Wasserdispergierbares Granulat (WG)

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1 Seite 1 Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: Rovral WG Fungizid Wirkstoff: 750 g/kg Iprodion (Gew.-%: 75) Wirkmechanismus (FRAC-Gruppe): E3 Formulierung: Packungsgröße: Wasserdispergierbares Granulat (WG) 1 kg Rovral WG ist ein Spezialfungizid zur Bekämpfung von Botrytis cinerea, Sclerotinia-Arten an Salat-Arten und Rucola-Arten im Freiland und im Gewächshaus, Botrytis cinerea an Feldsalat im Freiland und Gewächshaus, Alternaria Arten an Pak Choi, China-, Kopfkohl und Rosenkohl, Botrytis-Arten an Zwiebelgemüse sowie Botrytis cinerea, Rhizoctonia solani, Sclerotinia sclerotiorum an Zierpflanzen, Botrytis-Arten und Sclerotinia-Arten an Erbse, Alternaria Arten, Botrytis cinerea, Rhizoctonia solani sowie Sclerotinia-Arten an Gemüsekulturen, Alternaria Arten, Botrytis cinerea und Stängelbrand an Patisson, Gurke, Kürbis-Hybriden, Zucchini, Botrytis cinerea und Laubkrankheit an Spargel, Botrytis cinerea und Rhizoctonia solani an frischen Kräutern, Botrytis cinerea und Sclerotinia-Arten an Chicoree sowie Botrytis-Arten, Sclerotinia-Arten an Buschund Stangenbohne, Alternaria-Arten in Radieschen und Rettich, gegen Botrytis cinerea in Aubergine und Tomate, Rhizoctonia solani in Sommerportulak, Gelber Portulak und Winterportulak Anwendung Wirkungsweise Rovral WG ist ein Kontaktfungizid mit Tiefenwirkung. Der Wirkstoff Iprodion besitzt besondere Wirkeigenschaften gegen Alternaria-Arten, Botrytis cinerea und Sclerotinia- Arten an verschiedenen Kulturen. Rovral WG verhindert durch seine protektive Wirkung die Sporenkeimung und unterbindet das Wachstum des Pilzmyzels. Die Wirkung von Iprodione ist sehr komplex. In den Zellen der Zielorganismen werden insbesondere die Mitochondrien, das Endoplasmatische Reticulum und der Zellkern verändert, so dass

2 Seite 2 diese absterben. Es besteht keine Kreuzresistenz zu Azolen, Carboxamiden und Strobilurinen. Wirkungsspektrum Rovral WG ist zugelassen gegen Botrytis cinerea, Sclerotinia- und Alternaria-Arten sowie Rhizoctonia solani an verschiedenen Gemüsekulturen im Freiland und im Gewächshaus sowie gegen Botrytis cinerea, Sclerotinia sclerotiorum und Rhizoctonia solani an Zierpflanzen im Freiland und im Gewächshaus. Pflanzenverträglichkeit Rovral WG erwies sich in den empfohlenen Aufwandmengen in allen Anwendungen als sehr gut pflanzenverträglich. Wichtige Hinweise In den letzten Jahren sind vermehrt gegen den Wirkstoff Iprodion resistente Botrytis- Stämme beobachtet worden. Bei deren Auftreten kann die Wirkung von Rovral WG beeinträchtigt werden. Dies kann unter besonders ungünstigen Umständen dazu führen, dass Rovral WG keine ausreichende Wirkung zeigt. Daher ist es unbedingt erforderlich möglichst frühzeitig also bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis zu behandeln, sowie die empfohlene Aufwandmenge von Rovral WG einzusetzen. Anwendungsempfehlungen / Indikationen Pak Choi, Chinakohl (Freiland) gegen Alternaria Arten Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis - in dieser Anwendung 3 - Abstand 14 bis 21 Tage

3 Seite 3 Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) im Freiland gegen Alternaria Arten Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis - in dieser Anwendung 3 - Abstand 14 bis 21 Tage Rovral WG kann als Kontaktfungizid nur dort wirksam werden, wo der Wirkstoff bei der Spritzung hingelangt. Daher ist bei der Applikation auf eine gleichmäßige Benetzung der gesamten Pflanzenoberfläche zu achten. Rosenkohl (Freiland) gegen Alternaria Arten Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis - in dieser Anwendung 3 - Abstand 14 bis 21 Tage Feldsalat (Freiland und Gewächshaus) gegen Botrytis cinerea Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis - je Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je Jahr 2 - Abstand 7 bis 14 Tage

4 Seite 4 Salate, Endivien (Freiland und Gewächshaus) gegen Botrytis cinerea und Sclerotinia-Arten Anwendung nach dem Anwachsen bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis - Abstand 7 bis 10 Tage Zierpflanzen (Freiland und Gewächshaus) gegen Botrytis cinerea (Pflanzengröße bis 50 cm) Die Wasseraufwandmenge bei Pflanzengröße bis 50 cm kann mit 700 l/ha angenommen werden (0,1 % = 100 g / 100 l Wasser) Anwendung nach dem Anwachsen bei Infektionsgefahr - Abstand 7 bis 10 Tage Zwiebelgemüse (Trocken- und Bundzwiebeln) im Freiland gegen Botrytis-Arten Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome - Abstand 7 bis 14 Tage

5 Seite 5 Erbse (Freiland) Verwendung als Frischgemüse gegen Botrytis-Arten, Sclerotinia-Arten (ab ES 60) Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome - Abstand 7 bis 14 Tage Rucola-Arten (Freiland und Gewächshaus) gegen Botrytis-Arten, Sclerotinia-Arten Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis - Abstand 10 bis 14 Tage Frische Kräuter (Freiland und Gewächshaus) gegen Botrytis-Arten, Rhizoctonia solani Anwendung bei Befallsgefahr - je Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je Jahr 1 Spargel (Ertragsanlagen und Junganlagen) gegen Botrytis cinerea, Laubkrankheit Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome bzw., nach der Stechperiode - Abstand 7 bis 10 Tage

6 Seite 6 Patisson, Gurke, Kürbis-Hybriden, Zucchini (Freiland) gegen Botrytis cinerea, Alternaria-Arten, Stängelbrand Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome - Abstand 10 bis 14 Tage Gurke, Flaschenkürbis, Garten-Kürbis, Moschus-Kürbis, Riesenkürbis mit genießbarer Schale (Gewächshaus) ab BBCH 21 gegen Botrytis cinerea, Alternaria-Arten, Stängelbrand Aufwandmenge: - Pflanzengröße bis 50 cm 0,75 kg/ha in mindestens 600 l Wasser /ha - Pflanzengröße 50 bis 125 cm 1,125 kg/ha in mindestens 900 l Wasser /ha - Pflanzengröße über 125 cm 1,5 kg/ha in mindestens 1200 l Wasser /ha Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis - Abstand 10 bis 14 Tage (NZ113) Anwendung nur in Gewächshäusern auf vollständig versiegelten Flächen, die einen Eintrag des Mittels in den Boden ausschließen. Patisson, Zucchini (Gewächshaus) ab BBCH 21 gegen Botrytis cinerea, Alternaria-Arten, Stängelbrand Aufwandmenge: 1,125 kg/ha in l Wasser /ha Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis - Abstand 10 bis 14 Tage

7 Seite 7 (NZ113) Anwendung nur in Gewächshäusern auf vollständig versiegelten Flächen, die einen Eintrag des Mittels in den Boden ausschließen. Buschbohne (Verwendung als Frischgemüse) gegen Botrytis-Arten ab BBCH 60 Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen - in dieser Anwendung 2 - Abstand 7 bis 10 Tage gegen Sclerotinia-Arten ab BBCH 60 Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen - in dieser Anwendung 3 - Abstand 7 bis 10 Tage Stangenbohne (Verwendung als Frischgemüse) gegen Botrytis-Arten ab BBCH 60 Pflanzenhöhe bis 50 cm 0,35 kg/ha in mind. 600 l Wasser/ha Pflanzenhöhe cm 0,53 kg/ha in mind. 900 l Wasser/ha Pflanzenhöhe über 125 cm in mind l Wasser/ha Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen - in dieser Anwendung 2 - Abstand 7 bis 10 Tage

8 Seite 8 Stangenbohne (Verwendung als Frischgemüse) gegen Sclerotinia-Arten ab BBCH 60 Pflanzenhöhe bis 50 cm 0,35 kg/ha in mind. 600 l Wasser/ha Pflanzenhöhe cm 0,53 kg/ha in mind. 900 l Wasser/ha Pflanzenhöhe über 125 cm in mind l Wasser/ha Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen - in dieser Anwendung 3 - Abstand 7 bis 10 Tage Zierpflanzen (Freiland und Gewächshaus) Pflanzengröße bis 50 cm gegen Sclerotinia sclerotiorum, Rhizoctonia solani Anwendung bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen - Abstand 10 bis 14 Tage Verträglichkeit Im Zierpflanzenbau zeichnete sich Rovral WG durch eine sehr gute Verträglichkeit aus. In Versuchen war Rovral WG in folgenden Zierpflanzenarten sehr verträglich: Ageratum houstonianum Gazania rigens Argyranthemum frutescens Lobelia erinus Bacopa sutera Nemesia hybrida Cyclamen pericum Pelargonium x hortorum Delphinium cultorum Petunia hybrida

9 Seite 9 Gemüsekulturen Jungpflanzenanzucht (Gewächshaus) gegen Alternaria Arten, Botrytis cinerea, Rhizoctonia spp., Sclerotinia-Arten Anwendung bei Befallsgefahr - je Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je Jahr 2 - Abstand 7 bis 14 Tage Chicoree (Freiland für Treiberei) gegen Botrytis cinerea, Sclerotinia-Arten Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis - Abstand 7 bis 14 Tage Radieschen und Rettich (Freiland und Gewächshaus ab BBCH 12) gegen Alternaria Arten (Alternaria spp.) Anwendung bei Befallsgefahr bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome - je Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je Jahr 1 Aubergine und Tomate ab BBCH 51 (Gewächshaus) gegen Botrytis cinerea Aufwandmenge: - Pflanzengröße bis 50 cm 0,75 kg/ha in mindestens 600 l Wasser /ha - Pflanzengröße 50 bis 125 cm 1,125 kg/ha in mindestens 900 l Wasser /ha - Pflanzengröße über 125 cm 1,5 kg/ha in mindestens 1200 l Wasser /ha Anwendung bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis

10 Seite 10 - Abstand 7 bis 14 Tage (NZ113) Anwendung nur in Gewächshäusern auf vollständig versiegelten Flächen, die einen Eintrag des Mittels in den Boden ausschließen. Sommerportulak, Gelber Portulak, Winterportulak ab BBCH 12 (Gewächshaus) gegen Rhizoctonia solani in 200 bis 600 l Wasser/ha Anwendung bei Befallsgefahr bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome - Abstand 10 bis 14 Tage (NZ113) Anwendung nur in Gewächshäusern auf vollständig versiegelten Flächen, die einen Eintrag des Mittels in den Boden ausschließen. Kennzeichnungsauflage für die Anwendungen Pak Choi, Chinakohl ( /00-001), Kopfkohl-Arten (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) /00-002, Rosenkohl ( /00-003), Feldsalat ( / und /00-005), Salate, Endivien ( /00-006, /00-007, /00-008, /00-009), Zierpflanzen ( / und /00-011), Buschbohne ( / und /07-002), Stangenbohne ( / und /07-004): (WW7091) Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen.

11 Seite 11 Kennzeichnungsauflage für die Anwendungen Pak Choi, Chinakohl ( /00-001), Kopfkohl-Arten (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) /00-002, Rosenkohl ( /00-003), Feldsalat ( / und /00-005), Salate, Endivien ( /00-006, /00-007, /00-008, /00-009), Zierpflanzen ( / und /00-011), Buschbohne ( /07-001), Stangenbohne ( /07-003), frische Kräuter ( /03-005, /03-006, /03-007, /03-008): (WW750) Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete: Anwendungsnummer Schadorganismus / Zweckbestimmung Pflanzen/ -erzeugnisse/ Objekte / Alternaria Arten (Alternaria ssp.) Pak Choi, Chinakohl (Frl.) / Alternaria Arten (Alternaria ssp.) Kopfkohl-Arten (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) / Alternaria Arten (Alternaria ssp.) Rosenkohl (Frl.) / Grauschimmel (Botrytis cinerea) Feldsalat (Frl.) / Grauschimmel (Botrytis cinerea) Feldsalat (Gewh.) / / Grauschimmel (Botrytis cinerea) Sclerotinia-Arten Salate, Endivien (Frl.) / Grauschimmel (Botrytis cinerea) Salate, Endivien (Gewh.) / Sclerotinia-Arten / Grauschimmel (Botrytis cinerea) Zierpflanzen (Frl.) / Grauschimmel (Botrytis cinerea) Zierpflanzen (Gewh.) Von der Zulassungsbehörde genehmigte Anwendungsgebiete: Anwendungsnummer /01-001* Schadorganismus / Zweckbestimmung Botrytis-Arten (Botrytis ssp.) /01-002** / Botrytis-Arten (Botrytis ssp.) Erbse Pflanzen/ -erzeugnisse/ Objekte Zwiebelgemüse *Bundzwiebeln **Trockenzwiebel / Sclerotinia-Arten (Sclerotinia spp.) Erbse

12 Seite / / Botrytis cinerea Rucola-Arten (Frl.) (Gewh.) / / Sclerotinia-Arten (Sclerotinia spp.) Rucola-Arten (Frl.) (Gewh.) / / Botrytis cinerea frische Kräuter (Frl.) (Gewh.) / / Rhizoctonia solani frische Kräuter (Frl.) (Gewh.) / / Botrytis cinerea Spargel (Ertragsanlagen) (Junganlagen) / / Laubkrankheit (Stemphylium botryosum) Spargel (Ertragsanlagen) (Junganlagen) / Botrytis cinerea Patisson, Gurke, Kürbis- Hybriden, Zucchini (Frl.) / Alternaria Arten (Alternaria spp.) Patisson, Gurke, Kürbis- Hybriden, Zucchini (Frl.) / Stängelbrand (Didymella bryoniae) Patisson, Gurke, Kürbis- Hybriden, Zucchini (Frl.) / / Sclerotinia sclerotiorum Zierpflanzen (Frl.) (Gewh.) / / Rhizoctonia solani Zierpflanzen (Frl.) (Gewh.) / Botrytis cinerea Gemüsekulturen (Gewh.) / Sclerotinia-Arten (Sclerotinia spp.) Gemüsekulturen (Gewh.) / Alternaria Arten (Alternaria spp.) Gemüsekulturen (Gewh.) / Rhizoctonia spp. Gemüsekulturen (Gewh.) / Botrytis cinerea Chicoree / Sclerotinia-Arten (Sclerotinia Chicoree spp.) / Botrytis-Arten (Botrytis spp.) Buschbohne / Sclerotinia-Arten Buschbohne (Sclerotinia.spp.) / Botrytis-Arten (Botrytis spp.) Stangenbohne / Sclerotinia-Arten (Sclerotinia.spp.) Stangenbohne / / Alternaria Arten (Alternaria spp.) Radieschen, Rettich (-001Frl. und -002 Gewh.)

13 Seite 13 Erweiterungen der Zulassung nach Art. 51 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009: Anwendungsnummer / / / Schadorganismus / Zweckbestimmung Botrytis cinerea, Stängelbrand (Didymella bryoniae), Alternaria-Arten (Alternaria sp.) Botrytis cinerea, Stängelbrand (Didymella bryoniae), Alternaria-Arten (Alternaria sp.) Botrytis cinerea, Stängelbrand (Didymella bryoniae), Alternaria-Arten (Alternaria sp.) / Botrytis cinerea / Rhizoctonia solani Pflanzen / -erzeugnisse / Objekte Gurke (Gewh.) Flaschenkürbis, Garten- Kürbis, Moschus-Kürbis, Riesenkürbis mit genießbarer Schale (Gewh.) Patisson, Zucchini (Gewh.) Aubergine, Tomate (Gewh.) Sommmerportulak, Gelber Portulak, Winterportulak (Gewh.) Hinweise zu allen genehmigten Anwendungsgebieten: In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Wartezeiten Patisson, Gurke, Kürbis-Hybriden, Flaschenkürbis, Garten-Kürbis, Moschus-Kürbis, Riesenkürbis, Zucchini, Aubergine, Tomate 3 Tage Salate, Endivien (Frl.) und Feldsalat (Frl.), Zwiebelgemüse (Bundzwiebel), Erbse (Frl.), Rucola-Arten (Frl.), Buschbohne, Stangenbohne, Radieschen, Rettich: 14 Tage Pak Choi, Chinakohl, Kopfkohl, Rosenkohl, Feldsalat (Gewh.), Salate, Endivien (Gewh.), Zwiebelgemüse (Trockenzwiebel), Rucola- Arten (Gewh.), Sommerportulak, Gelber Portulak, Winterportulak: 21 Tage

14 Seite 14 frische Kräuter (Frl. + Gewh.) Spargel (Ertragsanl. + Junganl.), Gemüsekulturen (Gewh.), Chicoree Zierpflanzen (F) = abgedeckt durch zugelassene Anwendung (N) = Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung 28 Tage (F) (N) Vermeidung von Restmengen Nie mehr Spritzflüssigkeit ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzflüssigkeit beigeben! Unvermeidlich anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der behandelten Fläche ausbringen. Ansetzen der Spritzflüssigkeit Gebinde, die nicht vollständig verbraucht werden, unverzüglich wieder dicht verschließen. Produkt muss trocken gelagert werden. Grundsätzlich ist bei Tankmischungen wie folgt vorzugehen: 1. Tank zu 2/3 mit Wasser füllen. 2. Rovral WG bei laufendem Rührwerk zugeben. 3. Dann Mischungspartner zugeben. 4. Tank mit Wasser auffüllen. Spritzarbeit Spritzgeräte regelmäßig auf Prüfstand testen! Während der Fahrt und während des Spritzens Spritzbrühe durch Rührwerk oder Rücklauf in Bewegung halten. Nach einer Arbeitspause Spritzbrühe erneut sorgfältig aufrühren. Zur Applikation werden Düsenfilter mit einer Maschenweite von 25 mesh empfohlen. Wassermenge: Pak Choi, Chinakohl Kopfkohl Rosenkohl l/ha l/ha l/ha

15 Seite 15 Feldsalat l/ha Salate, Endivien l/ha Zwiebelgemüse l/ha Erbse, Chicoree, Buschbohne l/ha Rucola-Arten l/ha frische Kräuter in max l/ha Spargel (Ertragsanl.) l/ha Spargel (Junganl.) l/ha Patisson, Gurke, Kürbis-Hybriden, Zucchini, Radieschen, Rettich l/ha Zierpflanzen mind l/ha Gemüsekulturen max. 600 l/ha Stangenbohne l/ha je nach Pflanzengröße Mischbarkeit Rovral WG ist mischbar mit den Fungiziden Acrobat Plus WG, Cantus, Collis, Forum, Polyram WG, Kumulus WG, Signum, sowie mit dem Insektizid Fastac SC Super Contact. In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten. Hinweis zur Mischbarkeit Rovral WG ist als Solo-Produkt in allen Wachstumsstadien des Kopf- und Feldsalats hervorragend verträglich. Auf mögliche Unverträglichkeiten der Mischpartner ist jedoch unbedingt zu achten. Für negative Auswirkungen von Tankmischungen, die von uns nicht empfohlen werden, haften wir nicht. Mischungen umgehend bei laufendem Rührwerk ausbringen.

16 Seite 16 HINWEISE FÜR DEN SICHEREN UMGANG Einstufung und Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP) Piktogramm: Signalwort: Achtung Gefahrenhinweise H319 Verursacht schwere Augenreizung. H400 Sehr giftig für Wasserorganismen. H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. H351 Kann vermutlich Krebs erzeugen. Sicherheitshinweise P201 Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen. P280 Schutzhandschuhe/-kleidung und Augen-/Gesichtsschutz tragen. P264 Nach Gebrauch mit viel Wasser und Seife gründlich waschen. P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P308+P313 Bei Exposition oder Betroffenheit: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P391 Ausgetretene Mengen auffangen. P405 Unter Verschluss lagern. P501 Inhalt/Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen. Hinweise zum Schutz des Anwenders (SB001) Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. (SB110) Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutz des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten.

17 Seite 17 (SP001) Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. (SS110) Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SS2101) Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.b. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SF245-01) Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Hinweise zum Schutz der Umwelt I. Wasserschutzgebiete Wasserschutzgebietsauflage: keine II. Schutz von Oberflächengewässern Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen: (NW468) Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Für die Anwendungen Pak Choi, Chinakohl /00-001, Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) /00-002, Rosenkohl /00-003, Feldsalat /00-004, Salate, Endivien / und /00-008, Zierpflanzen /00-010, Zwiebelgemüse / und /01-002, Erbse / und /02-002, Rucola-Arten / und /03-002, frische Kräuter / und /03-006, Spargel /03-009, /03-010, / und /03-012, Patisson, Gurke, Kürbis-Hybriden, Zucchini /04-001, / und /04-003, Zierpflanzen / und /04-006, Chicoree / und /06-002, Buschbohne, /07-001, /07-002, Stangenbohne /07-003, /07-004

18 Seite 18 (NW605) Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. Red. Abst.: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % * Feldsalat /00-004: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % * frische Kräuter /03-005, /03-006: 50 % *, 75 % *, 90 % * Stangenbohne /07-003, /07-004: Pflanzenhöhe bis 50 cm: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % * Pflanzenhöhe cm: 50 % 10 m, 75 % 10 m, 90 % 5 m Pflanzenhöhe über 125 cm: 50 % 15 m, 75 % 10 m, 90 % 5 m (NW606) Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. 5 m Stangenbohne Pflanzenhöhe bis 50 cm: 5 m Pflanzenhöhe cm: 15 m Pflanzenhöhe über 125 cm: 20 m Für die Anwendungen in Radieschen und Rettich / (NW609) Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mindestens mit

19 Seite 19 unten genanntem Abstand erfolgen. Dieser Abstand muss nicht eingehalten werden, wenn die Anwendung mit einem Gerät erfolgt, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Unabhängig davon ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu Euro geahndet werden. 5 m Für die Anwendungen Pak Choi, Chinakohl /00-001, Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) /00-002, Rosenkohl /00-003, Feldsalat /00-004, Salate, Endivien / und /00-008, Zierpflanzen /00-010, Zwiebelgemüse / und /01-002, Erbse / und /02-002, Rucola-Arten / und /03-002, frische Kräuter / und /03-006, Spargel /03-009, /03-010, / und /03-012, Patisson, Gurke, Kürbis-Hybriden, Zucchini /04-001, / und /04-003, Zierpflanzen / und /04-006, Chicoree / und /06-002, Buschbohne /07-001, /07-002, Radieschen und Rettich / (NW701) Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 10 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder - die Anwendung im Mulchoder Direktsaatverfahren erfolgt. (NW800) Keine Anwendung auf gedrainten Flächen zwischen dem 01. November und dem 15. März.

20 III. Wasserorganismen Seite 20 (NW262) Das Mittel ist giftig für Algen. (NW264) Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. IV. Bienen (NB6641) Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). V. Nützlinge (NN161) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Coccinella septempunctata (Siebenpunkt-Marienkäfer) eingestuft. (NN165) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft. (NN170) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft. (NN1842) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. (NN134) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Typhlodromus pyri (Raubmilbe) eingestuft. Abfallbeseitigung Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA 1 sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA 1 mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.

21 Seite 21 Allgemeine Anwendungshinweise / Haftung Die Angaben in dieser Produktinformation basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen und entsprechen den Festsetzungen der Zulassungsbehörde. Sie befreien den Anwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für Schäden aus der unsachgemäßen Lagerung und Anwendung aus. Die Anwendung des Produkts in Anwendungsgebieten, die nicht in der Produktinformation beschrieben sind, insbesondere in anderen als den dort genannten Kulturen, ist von uns nicht geprüft. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die zwar von einer Zulassung oder Genehmigung durch die Zulassungsbehörde erfasst sind, aber von uns nicht empfohlen werden. Wir schließen deshalb jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus einer solchen Anwendung aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirkung des Produktes beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht den obigen Angaben zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen können wir oder unsere Vertriebspartner keine Haftung übernehmen. Etwaige Schutzrechte, bestehende Gesetze und Bestimmungen sowie die Festsetzungen der Zulassung des Produktes und die Produktinformation sind vom Anwender unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Alle hierin gemachten Angaben und Informationen können sich ohne Vorankündigung ändern. = Registrierte Marke der BASF 1 = Registrierte Marke des IVA, Frankfurt/M.

Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: Rovral WG Fungizid Wirkstoff: 750 g/kg Iprodion (Gew.-%: 75) Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): E3

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