Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik Günther & Lippick GbR
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- Babette Krause
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1 Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik IGU GbR Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin STADT UND LAND Wohnbautenges. mbh über WoBeGe Wohnbauten- und Beteiligungsges. mbh Frau Grützmacher Winckelmannstr Berlin Tel (030) Fax (030) Gründungsberatung / Verbaustatik Baumanagement / Controlling Altlastenerkundung / -bewertung Abrißbegleitung / Entsorgungsmanagement Hydrogeologie / Grundwassermanagement Regenwasserversickerung Ihre Nachricht vom Ihre Zeichen Unser Zeichen Datum 05914S01 FS Brunolfweg in Berlin-Altglienicke Konzept zur Versickerung von Niederschlagswasser 1. Veranlassung Die IGU erhielt von der STADT UND LAND Wohnbautengesellschaft mbh über die WoBeGe am den Auftrag, ein Konzept zur Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers inkl. erforderlicher Gelände- und Laboruntersuchungen für den Brunolfweg zwischen Wegedornstraße und der derzeitigen Sackgasse am Flurstück 2353/214 zu erstellen. 2. Standortsituation Anschrift: Länge des Abschnitts: Geländehöhe: Schutzgebiete: Brunolfweg 1-14, Berlin-Altglienicke ca. 120 m ca. 48,0-48,2 m NHN keine Wasserschutzzone, Landschafts- oder Naturschutzgebiet Im Rahmen einer Besprechung vom , an der Vertreter des Straßen- und Grünflächenamtes, des Stadtentwicklungsamtes, der STADT UND LAND sowie der IG Setzpfandt teilnahmen, wurde angeregt, die Ableitung des auf der Straßendecke anfallenden Regenwassers über Mulden in den unbefestigten Randstreifen zu prüfen.. IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik Berliner Volksbank BLZ Kto
2 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik S01 FS Brunolfstraße in Berlin Die Straße weist im betreffenden Bereich eine Breite von ca. 3,60 m auf. Östlich schließt sich ein ca. 2,20-2,50 m breiter Grünstreifen bis zu den Grundstücksgrenzen an. Westlich grenzt zunächst ein Schotterstreifen an die Fahrbahn, dessen Breite von ca. 1,20 m nahe der Wegedornstraße auf ca. 2,00 m nahe des Plangebietes zunimmt. Daneben folgt ein befestigter Gehweg. 3. Geologie / Hydrogeologie Das Untersuchungsgebiet befindet sich regionalgeologisch am nördlichen Rand der Teltow- Hochfläche im Übergangsbereich zum Berliner Urstromtal. Gemäß Kartenlage ist von weichselkaltzeitlichem Geschiebelehm unter einer geringen bis mittleren Überdeckung mit Schmelzwasser- bzw. Schwemmsanden zu rechnen. Am wurden durch die IGU in den Randbereichen des Straßenabschnitts 3 Rammkernsondierungen auf eine Tiefe von jeweils 3,0 m durchgeführt. Es wurden schichtweise Proben entnommen. In den durchgeführten Bohrungen wurde an der Geländeoberfläche eine 0,6-0,7 m mächtige Auffüllungsschicht aus z.t. schwach schluffigen Fein- und Mittelsanden mit geringen bis mittleren Bauschuttbeimengungen vorgefunden, die in den obersten 20 cm auch schwach humos sein können. Unterhalb folgten bis in ca. 1,0-1,4 m Tiefe Schwemmsande. Dabei handelt es sich um schwach schluffige Fein- und Mittelsande. Unter den Schwemmsanden folgt in allen Bohrungen ein weichselkaltzeitlicher Geschiebelehm/-mergel, dessen Unterkante zwischen 2,4 m und 2,9 m u. GOK liegt, wobei er in der RKS 1 und 2 jeweils von einer 0,7 bzw. 0,3 m mächtigen Sandschicht unterbrochen wurde. Unterhalb folgen weichselkaltzeitliche Schmelzwassersande. Diese setzen sich aus Fein- bis Mittelsanden mit vereinzelten Schluffbändern zusammen. Ein Lageplan der Bohrpunkte befindet sich in Anlage 1, die entsprechenden Bohrprofile in Anlage 2. Der Grundwasserstand liegt gemäß der Grundwassergleichenkarte der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bei ca. 34,2 m NHN und somit ca. 14 m unter der Geländeoberfläche. 4. Laboruntersuchung Zur Ermittlung der Durchlässigkeiten des Untergrundes wurde für je eine Probe aus den natürlich anstehenden Schwemmsanden aller drei Bohrungen durch das akkreditierte Labor der GeoBerlin Bohr GmbH die Kornverteilungskurven durch Nasssiebung gemäß DIN bestimmt. Der Prüfbericht inkl. Körnungslinien befindet sich in Anlage 3. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)
3 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik S01 FS Brunolfstraße in Berlin Die aus diesen Analysen bestimmten Durchlässigkeitsbeiwerte k f nach den Berechnungsverfahren von BEYER (unter Berücksichtigung der Lagerungsdichte) und ZIESCHANG sind in Tabelle 1 dargestellt. Bohrung Probe Entnahmetiefe [m u. GOK] k f BEYER [m/s] k f ZIESCHANG [m/s] RKS 1 P 1/2 0,6-1,0 2,2 x 10E-5 3,3 x 10E-5 RKS 2 P 2/2 0,7-1,1 3,2 x 10E-5 4,9 x 10E-5 RKS 3 P 3/2 0,6-1,3 4,6 x 10E-5 6,9 x 10E-5 Tab. 1: Durchlässigkeitsbeiwerte der untersuchten Proben. Somit ergibt sich ein mittlerer k-wert von ca. 4 x 10-5 m/s für die Schwemmsande. Für die Bemessung wird zur Sicherheit ein k-wert von 2,0 x 10-5 m/s angesetzt. 5. Ermittlung der abflußwirksamen Fläche Der sog. Abflussbeiwert kann für Asphaltflächen gemäß DWA A 138 mit 0,9 angegeben werden. Dies bedeutet, daß davon ausgegangen wird, dass etwa 90 % des anfallenden Niederschlagswassers eines Starkregens von der Fahrbahn abläuft. Somit ergibt sich bei einer Gesamtasphaltfläche von ca. 432 m² eine abflusswirksame Fläche Au zur Berechnung des Wasseranfalls von ca. 388 m² bzw. von ca. 32 m² je 10 m Straßenlänge. 6. Dimensionierung der Flächenversickerung / Versickerungsmulden Die Dimensionierung der Anlagen erfolgt gemäß DWA A 138. Der mittlere Durchlässigkeitsbeiwert k f kann für die Mulden (Versickerung in den Schmelzwassersanden) gemäß 4. mit 2 x 10-5 m/s angesetzt werden. Der Bemessungsregen wurde für den Raum Berlin-Altglienicke mittels KOSTRA DWD 2000 ermittelt. Der entsprechende Nachweis befindet sich in Anlage 5. Die für die Bemessung maßgebende Höhe und Dauer der Niederschlagsspende wurde unter Verwendung der Software DC-Sicker mit dem Ziel ermittelt, das maximal erforderliche Speichervolumen für eine fünfjährige Starkregenspende zu ermitteln. Die Entleerungszeit der Mulden sollte dabei 24 h nicht überschreiten. Die Berechnungsnachweise befinden sich in Anl. 4. In Tabelle 1 sind die ermittelte erforderliche Muldenfläche bei Einstauhöhen von max. 15 bzw. 30 cm und die sich daraus ergebenden Sohl- und Oberflächenbreiten der Mulden unter Ansatz IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)
4 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik S01 FS Brunolfstraße in Berlin eines typischen Böschungsgefälles von 1 : 1,5 und einer nutzbaren Straßenlänge von ca. 90 m (nach Abzug der Grundstückszuwege und -zufahrten). Einstauhöhe [cm] erforderl. Muldenfläche [m²] Sohlbreite [cm] Breite GOK bei Gefälle 1:1,5 [cm] Einstaudauer [h] , ,3 Tab. 2: Einstauhöhen, Flächen, Breiten und Einstaudauern der berechneten Mulden. Aufgrund des ermittelten geringen Flächenbedarfs der Mulden könnten diese somit sowohl auf dem westlichen als auch auf dem östlichen Randstreifen des Brunolfweges angelegt werden. Die ermittelte Einstaudauer bei Vollfüllung liegt deutlich unter dem zulässigen Wert von 24 h. Weitere Angaben sind dem Berechnungsnachweis zu entnehmen. Die potenziell zur Muldenanlage zur Verfügung stehenden Flächen sind in Anlage 1 dargestellt. 7. Hinweise zur Ausführung Der Boden im Bereich der Mulde ist mindestens bis in eine Tiefe von 20 (Rand) 50 cm (Zentrum) auszuheben. Ggf. tiefer reichende schutthaltige Auffüllung oder Lehm ist zu entfernen und bis zur vorgenannten Höhe durch Sand der LAGA-Zuordnungsklasse Z 0 mit einer Mindestdurchlässigkeit von 5 x 10-5 m/s zu ersetzen. Darüber werden cm Mutterboden aufgefüllt und so profiliert, dass die Sohltiefe im Zentrum der Mulde mind. 15 bzw. 30 cm und das Gefälle zum Rand etwa 1:1,5 beträgt. Um eine Nutzung der Mulden als Pkw-Stellfläche und der damit verbundenen Untergrundverdichtung und Böschungsbeschädigung vorzubeugen, wird eine Tiefe von 30 cm und/oder ein randlicher Schutz durch Bordsteine empfohlen. Abschließend erfolgt eine Rasenansaat in der Mulde. Eine sofort wirkende Erosionssicherung kann durch Muldenbegrünungsmatten oder das Aufbringen von Rollrasen erreicht werden. Zu beachten ist, dass ein Rollrasen, der auf einem lehmigen Oberboden gezogen wurde, nur eine eingeschränkte Wasserdurchlässigkeit aufweisen kann. Die Zuleitung des Regenwassers sollte flächig durch entsprechende Fahrbahnprofilierung, ggf. unter Verwendung von Borden mit Aussparungen, erfolgen. Der Muldenbereich ist keinesfalls als Lagerfläche zu nutzen oder mit schweren Maschinen zu befahren, um eine Verdichtung oder Verschlämmung zu vermeiden. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)
5 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik S01 FS Brunolfstraße in Berlin Berlin, IGU Dipl.-Geol. J. Günther Dipl.-Geol. F. Schramm Geschäftsführer Bearbeiter IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)
6 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik S01 FS Brunolfstraße in Berlin Anlage 1 Lageplan der Versickerungsflächen und Bohrpunkte IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)
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8 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik S01 FS Brunolfstraße in Berlin Anlage 2 Bohrprofile IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)
9 GOK RKS A (fs, ms', x', Bauschutt 10%, ( ) 0.40 bindige Lagen) P 1/ ( ) 0.60 A (fs) fs, u'', x'', mdch P 1/ ( ) 1.00 Mg, fs, u, x', stf P 1/ ( ) 1.40 fs, u', x', mdch P 1/ ( ) 2.10 Mg, fs, u, x', stf P 1/ ( ) 2.50 fs, dch IGU P 1/ Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / ( ) ZEICHENERKLÄRUNG (s. DIN 4023) UNTERSUCHUNGSSTELLEN PROBENENTNAHME UND GRUNDWASSER Proben-Güteklasse nach DIN 4021 Tab.1 RKS Rammkernsondierung Bohrprobe (Glas 0.7 l) BODENARTEN Auffüllung Geschiebemergel Sand Schluff Steine KORNGRÖßENBEREICH sandig schluffig steinig f m g fein mittel grob A Mg S s U u X x KONSISTENZ stf steif mdch mitteldicht dch dicht NEBENANTEILE Bauvorhaben: Brunolfweg in Berlin-Alt Glienicke Planbezeichnung: Rammkernsondierung RKS 1 ' schwach (< 15 %) stark (ca %) '' sehr schwach; = sehr stark Plan-Nr: Anlage 2 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: 1:25 Bearbeiter: F. Schramm Copyright IDAT GmbH - \\Igu-server\daten (p)\2014\wobege Ortolfstr \Bohrungen\Bohr2.bop
10 GOK RKS A (fs, h, ms', x') ( ) 0.30 A (fs, ms', x', u') P 2/ ( ) P 2/2 P 2/ ( ) 1.10 ( ) 1.30 fs, u, ms', x' fs, ms' Mg, fs, u, x', stf P 2/ ( ) 1.70 fs, ms' P 2/ ( ) 2.00 Mg, U, fs, x', stf P 2/ ( ) 2.40 fs, U-Bänder IGU P 2/ Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / ( ) ZEICHENERKLÄRUNG (s. DIN 4023) UNTERSUCHUNGSSTELLEN PROBENENTNAHME UND GRUNDWASSER Proben-Güteklasse nach DIN 4021 Tab.1 RKS Rammkernsondierung Bohrprobe (Glas 0.7 l) BODENARTEN Auffüllung Geschiebemergel Sand Schluff Steine Torf KORNGRÖßENBEREICH sandig schluffig steinig humos f m g fein mittel grob KONSISTENZ stf steif A Mg S s U u X x H h NEBENANTEILE Bauvorhaben: Brunolfweg in Berlin-Alt Glienicke Planbezeichnung: Rammkernsondierung RKS 2 ' schwach (< 15 %) stark (ca %) '' sehr schwach; = sehr stark Plan-Nr: Anlage 2 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: 1:25 Bearbeiter: F. Schramm Copyright IDAT GmbH - \\Igu-server\daten (p)\2014\wobege Ortolfstr \Bohrungen\Bohr2.bop
11 GOK RKS ( ) 0.20 A (fs, h, ms') ( ) 0.40 A (fs, x, ms', Schlacke, Bauschutt 30%) P 3/ ( ) 0.60 A (fs, u, ms') fs, u', x'', mit U-Bändern P 3/ P 3/ ( ) 1.30 ( ) 1.40 fs, mdch Mg, fs, u, x', stf P 3/ P 3/ ( ) 2.90 ( ) fs, dch ZEICHENERKLÄRUNG (s. DIN 4023) UNTERSUCHUNGSSTELLEN PROBENENTNAHME UND GRUNDWASSER Proben-Güteklasse nach DIN 4021 Tab.1 RKS Rammkernsondierung Bohrprobe (Glas 0.7 l) BODENARTEN Auffüllung Geschiebemergel Sand Schluff Steine Torf KORNGRÖßENBEREICH IGU sandig schluffig steinig humos f m g fein mittel grob Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / A Mg S s U u X x H h KONSISTENZ stf steif mdch mitteldicht dch dicht NEBENANTEILE Bauvorhaben: Brunolfweg in Berlin-Alt Glienicke Planbezeichnung: Rammkernsondierung RKS 3 ' schwach (< 15 %) stark (ca %) '' sehr schwach; = sehr stark Plan-Nr: Anlage 2 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: 1:25 Bearbeiter: F. Schramm Copyright IDAT GmbH - \\Igu-server\daten (p)\2014\wobege Ortolfstr \Bohrungen\Bohr2.bop
12 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik S01 FS Brunolfstraße in Berlin Anlage 3 Laborprüfbericht der GeoBerlin Bohr GmbH IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)
13 GeoBerlin Bohr GmbH Geotechnik. Hydrologie. Erdwärme IGU GbR Friedrich Wilhelm Platz Berlin GeoBerlin Bohr GmbH Bessemerstr Berlin GeoBerlin Bohr GmbH. Bessemerstr.2-14, Berlin Fon: +49 (030) Fax: +49 (030) Internet: Labortechnischer Bericht Nr.: Berlin, Allgemeines: Projekt: Auftraggeber: Brunolfweg IGU GbR Friedrich Wilhelm Platz Berlin Auftrag vom: Gegenstand des Auftrages: Untersuchung von Bodenproben Bestimmung der Körnungslinien gem. DIN Probenbezeichnung : siehe Untersuchungsergebnisse (Anlage Anzahl der Proben : 3 Probeneingangsdatum: Untersuchungsergebnisse: Körnungslinien: Anlage 1.1 bis 1.3 K. Bazrafshan GeoBerlin Bohr GmbH Handelsregister: Bankverbindung: Bessemerstr Amtsgericht Charlottenburg Commerzbank Berlin HRB: B Steuernummer: 30/038/01306 IBAN: DE info@geoberlin.de Geschäftsführer: Dipl.-Geol. K. Bazrafshan
14 GeoBerlin Bohr GmbH Bessemerstraße Berlin Tel Fax Bearbeiter: K. Bazrafshan Datum: Körnungslinie IGU Brunolfweg Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: gestört Arbeitsweise: DIN Schlämmkorn Siebkorn 100 Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Tiefe: Bodenart: Bodengruppe: U/Cc: Frostsicherheit: k [m/s] (Beyer): _ P 1/2 0,6-1,0 m fs, ms, u', gs' SU -/- F2 1.4 * 10-5 Bemerkungen: Projekt: Anlage: 1.1
15 GeoBerlin Bohr GmbH Bessemerstraße Berlin Tel Fax Bearbeiter: K. Bazrafshan Datum: Schlämmkorn Körnungslinie IGU Brunolfweg Siebkorn Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: gestört Arbeitsweise: DIN Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Tiefe: Bodenart: Bodengruppe: U/Cc: Frostsicherheit: k [m/s] (Beyer): P 2/2 0,7-1,1 m S, u' SU 4.2/1.2 F1 2.0 * 10-5 Bemerkungen: Projekt: Anlage: 1.2
16 GeoBerlin Bohr GmbH Bessemerstraße Berlin Tel Fax Bearbeiter: K. Bazrafshan Datum: Körnungslinie IGU Brunolfweg Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: gestört Arbeitsweise: DIN Schlämmkorn Siebkorn 100 Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Tiefe: Bodenart: Bodengruppe: U/Cc: Frostsicherheit: k [m/s] (Beyer): _ P 3/2 0,6-1,3 m fs, ms, u', gs' SU 3.3/1.2 F1 2.4 * 10-5 Bemerkungen: Projekt: Anlage: 1.3
17 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik S01 FS Brunolfstraße in Berlin Anlage 4 Bemessungsprotokolle der Software DC-Sicker IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)
18 IGU Brunolfweg 1-14 in Berlin Seite : 1 Projekt : Programm DC-Sicker *** Copyright 2005 DC-Software Doster & Christmann GmbH, D München *** Eingabedatei: \\Igu-server\daten (p)\2014\wobege Ortolfstr \DC-Sicker\Brunolfweg-Nord\Mulde.dbr Datum: Berechnung einer Muldenversickerung nach ATV-DVWK-A 138 Grundwassertiefe: m Häufigkeit n: /a Durchlässigkeit k: 2. 00*10-5 m/s Zuschlagsfaktor f Z : 1. 0 Fläche A u : m² Angeschlossene Flächen Nr. Fläche Abfluss- undurchl. Beschreibung der Fläche A E beiwert m Fläche A u [m²] [-] [m²] Straßen, Wege, Plätze: Asphalt, fugenloser Beton 48.00m 0.30 Sand k = 2.00E-005 m/s DC
19 IGU Brunolfweg 1-14 in Berlin Seite : 2 Projekt : Ergebnis der Versickerungsberechnung: Maßgebende Regendauer: 2 Stunden Regenspende: l/(s*ha) Vorhandene Einstauhöhe: m Erf. mittlere Versickerungsfläche A s : m² Hinweis: ges. Flächenbedarf A s,max je nach Neigung: bis zu 2*A s Nachweis Entleerungszeit: vorh. t E = s = 8. 3 h < 24 h Abstand UK zum Grundwasser: m > erf. Abstand = m Regenspenden: Berlin-Altglienicke Dauer r D(0.2) [l/(s*ha)] Volumen [m³] 5 min min min min min min h min h h h h h h h h h h DC
20 IGU Brunolfweg 1-14 in Berlin Seite : 1 Projekt : Programm DC-Sicker *** Copyright 2005 DC-Software Doster & Christmann GmbH, D München *** Eingabedatei: \\Igu-server\daten (p)\2014\wobege Ortolfstr \DC-Sicker\Brunolfweg-Nord\Mulde.dbr Datum: Berechnung einer Muldenversickerung nach ATV-DVWK-A 138 Grundwassertiefe: m Häufigkeit n: /a Durchlässigkeit k: 2. 00*10-5 m/s Zuschlagsfaktor f Z : 1. 0 Fläche A u : m² Angeschlossene Flächen Nr. Fläche Abfluss- undurchl. Beschreibung der Fläche A E beiwert m Fläche A u [m²] [-] [m²] Straßen, Wege, Plätze: Asphalt, fugenloser Beton 48.00m 0.15 Sand k = 2.00E-005 m/s DC
21 IGU Brunolfweg 1-14 in Berlin Seite : 2 Projekt : Ergebnis der Versickerungsberechnung: Maßgebende Regendauer: 90 Minuten Regenspende: l/(s*ha) Vorhandene Einstauhöhe: m Erf. mittlere Versickerungsfläche A s : m² Hinweis: ges. Flächenbedarf A s,max je nach Neigung: bis zu 2*A s Nachweis Entleerungszeit: vorh. t E = s = 4. 2 h < 24 h Abstand UK zum Grundwasser: m > erf. Abstand = m Regenspenden: Berlin-Altglienicke Dauer r D(0.2) [l/(s*ha)] Volumen [m³] 5 min min min min min min h min h h h h h h h h h h DC
22 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik S01 FS Brunolfstraße in Berlin Anlage 5 Bemessungsregen gemäß KOSTRA DWD 2000 IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)
23 KOSTRA-DWD 2000 Deutscher Wetterdienst - Hydrometeorologie - Niederschlagshöhen und -spenden nach KOSTRA-DWD 2000 Niederschlagshöhen und -spenden für Berlin - Altglienicke Zeitspanne : Januar - Dezember Rasterfeld : Spalte: 64 Zeile: 36 T 0,5 1,0 2,0 5,0 10,0 20,0 50,0 100,0 D hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn 5,0 min 4,3 141,8 5,6 185,7 6,9 229,6 8,6 287,6 9,9 331,5 11,3 375,4 13,0 433,4 14,3 477,3 10,0 min 6,8 113,0 8,7 145,4 10,7 177,8 13,2 220,7 15,2 253,1 17,1 285,6 19,7 328,5 21,7 360,9 15,0 min 8,3 92,3 10,8 119,4 13,2 146,6 16,4 182,5 18,9 209,7 21,3 236,9 24,6 272,8 27,0 300,0 20,0 min 9,3 77,4 12,2 101,4 15,0 125,3 18,8 157,0 21,7 181,0 24,6 205,0 28,4 236,6 31,3 260,6 30,0 min 10,4 57,7 14,0 77,8 17,6 97,9 22,4 124,4 26,0 144,5 29,6 164,6 34,4 191,2 38,0 211,2 45,0 min 11,0 40,9 15,6 57,7 20,1 74,5 26,1 96,8 30,7 113,6 35,2 130,4 41,2 152,7 45,8 169,5 60,0 min 11,2 31,0 16,5 45,8 21,8 60,7 28,9 80,3 34,3 95,1 39,6 110,0 46,7 129,6 52,0 144,4 90,0 min 11,7 21,6 17,7 32,7 23,6 43,8 31,5 58,4 37,5 69,4 43,5 80,5 51,3 95,1 57,3 106,1 2,0 h 12,1 16,8 18,5 25,7 25,0 34,7 33,5 46,6 40,0 55,5 46,4 64,5 55,0 76,4 61,4 85,3 3,0 h 12,6 11,7 19,8 18,4 27,0 25,0 36,6 33,9 43,8 40,5 51,0 47,2 60,5 56,1 67,8 62,7 4,0 h 13,0 9,0 20,8 14,4 28,6 19,9 38,9 27,0 46,7 32,5 54,5 37,9 64,8 45,0 72,7 50,5 6,0 h 13,5 6,3 22,3 10,3 31,0 14,3 42,5 19,7 51,2 23,7 59,9 27,8 71,5 33,1 80,2 37,1 9,0 h 14,1 4,3 23,8 7,4 33,6 10,4 46,4 14,3 56,2 17,3 65,9 20,3 78,8 24,3 88,5 27,3 12,0 h 14,5 3,3 25,0 5,8 35,5 8,2 49,5 11,5 60,0 13,9 70,5 16,3 84,5 19,6 95,0 22,0 18,0 h 14,8 2,3 26,3 4,1 37,7 5,8 52,9 8,2 64,4 9,9 75,9 11,7 91,0 14,0 102,5 15,8 24,0 h 15,1 1,7 27,5 3,2 39,9 4,6 56,3 6,5 68,8 8,0 81,2 9,4 97,6 11,3 110,0 12,7 48,0 h 25,1 1,5 37,5 2,2 49,9 2,9 66,3 3,8 78,8 4,6 91,2 5,3 107,6 6,2 120,0 6,9 72,0 h 23,6 0,9 37,5 1,4 51,4 2,0 69,8 2,7 83,8 3,2 97,7 3,8 116,1 4,5 130,0 5,0 T D hn rn Wiederkehrzeit (in [a]): mittlere Zeitspanne, in der ein Ereignis einen Wert einmal erreicht oder überschreitet Niederschlagsdauer einschließlich Unterbrechungen (in [min, h]) Niederschlagshoehe (in [mm]) Niederschlagsspende (in [l/(s*ha)]) Für die Berechnung wurden folgende Grundwerte (hn in [mm]) verwendet: T/D 1 a 100 a 15,0 min 10,75 27,00 60,0 min 16,50 52,00 12,0 h 25,00 95,00 24,0 h 27,50 110,00 48,0 h 37,50 120,00 72,0 h 37,50 130,00 Berechnung "Kurze Dauerstufen" (D<=60 min): u hyperbolisch, w doppelt logarithmisch Wenn die angegebenen Werte für Planungszwecke herangezogen werden, sollte für rn(d;t) bzw. hn(d;t) in Abhängigkeit von der Wiederkehrzeit (Jährlichkeit) bei bei bei 0,5 a 5 a 50 a <= < < T <= T <= T <= Berücksichtigung finden. 5 a 50 a 100 a ein Toleranzbetrag ± 10 %, ein Toleranzbetrag ± 15 %, ein Toleranzbetrag ± 20 %, KOSTRA-DWD ITWH GmbH Engelbosteler Damm 22 D Hannover
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