Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik Günther & Lippick GbR

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1 Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik IGU GbR Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Tel (030) Fax (030) Gründungsberatung / Verbaustatik Baumanagement / Controlling Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator Altlastenerkundung / -bewertung Abrißbegleitung / Entsorgungsmanagement Hydrogeologie / Grundwassermanagement Regenwasserversickerung BAUGRUND- UND GRÜNDUNGSGUTACHTEN Nr G01 Bauvorhaben: Auftraggeber: Wohnquartier Alboinpark Bessemerstraße Berlin-Schöneberg Artprojekt Bauvorhaben Bessemerstraße GmbH Giesebrechtstraße Berlin Bearbeiter: Herr Dipl.-Geol. Ulrich Lippick Umfang: 20 Seiten 5 Anlagen Datum: Geschäftsführer: Dipl.-Geol. J. Günther Bankverbindung BLZ Konto Dipl.-Geol. U. Lippick Berliner Volksbank

2 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin INHALVERZEICHNIS Seite 1 Veranlassung Unterlagen Unterlagen zum Bauvorhaben Unterlagen zu den Boden- und Grundwasserverhältnissen Angaben zum Grundstück und zum Bauvorhaben Durchgeführte Untersuchungen Geländeuntersuchungen Bodenmechanische Laboruntersuchungen Untersuchungsergebnisse Regionalgeologischer Überblick Schichtbeschreibung Anthropogene Auffüllung Weichsel-kaltzeitliche Moränenablagerungen Bodenklassifizierung Bodenkennwerte Hydrogeologische Verhältnisse Gründung Allgemeines Gründung über eine tragende Bodenplatte Gründung über Streifen- und Einzelfundamente Angaben zur Bauausführung Aushub Wiederverfüllung Böschungen Baugrubenverbau Wasserhaltungsmaßnahmen während der Bauzeit Gebäudeabdichtung Regenwasserversickerung Orientierende Schadstoffuntersuchungen Geländeuntersuchungen / Probenahmen Analytik Untersuchungsergebnisse Bemerkungen IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

3 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Anlagen: Anl.1: Anl. 2: Anl. 3: Anl. 4: Anl. 5: Übersichtslageplan Lageskizze Baugrunderkundungen Geologische Profile Ergebnisse der bodenmechanischen Laborversuche chemische Bodenanalysen IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

4 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin 1 Veranlassung Auf dem Gelände Bessemerstraße 84 in Berlin-Schöneberg ist der Neubau eines Wohnquartiers geplant. Mit Datum vom 07. Mai 2015 erhielt die IGU von der Artprojekt Bauvorhaben Bessemerstraße GmbH den Auftrag, die Baugrundsituation im Bereich des geplanten Neubaus durch entsprechende Gelände- und Laboruntersuchungen zu erkunden und die Ergebnisse in Form eines Baugrund- und Gründungsgutachtens darzustellen. 2 Unterlagen Zur Bearbeitung des Gutachtens standen der IGU u.a. folgende Unterlagen zur Verfügung: 2.1 Unterlagen zum Bauvorhaben - Vermesserlageplan (Bebauungsplangrundlage), Vermessungsbüro Knuth Seibt, Maßstab 1 : Städtebauliche Planung, Grundrisse und Schnitte, Stand: , Stephan Höhne Gesellschaft von Architekten mbh 2.2 Unterlagen zu den Boden- und Grundwasserverhältnissen - Topographische Karte Berlin - Schöneberg; Maßstab 1 : Geologische Karte, Blatt Berlin - Süd, Maßstab 1 : Geologische Karte von Berlin (FIS-Broker) - Geologische Übersichtskarte von Berlin und Umgebung, Maßstab 1 : Grundwassergleichenkarte des Hauptgrundwasserleiters und des Panketal- Grundwasserleiters Mai 2014, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt - Ausweisen der Wasserschutzgebiete, Stand April 2009, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Maßstab 1 : IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

5 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin - Prüfbericht Altlastenerkundungen, GEFTA Umweltlabor GmbH, Altlastenrisikoabschätzung, URS Deutschland GmbH, Bericht zur Altlastenuntersuchung, GEOTEAM GmbH, Auszug Bodenbelastungskataster Berlin 3 Angaben zum Grundstück und zum Bauvorhaben Das Grundstück liegt im Bezirk Berlin-Schöneberg und weist eine Gesamtfläche von ca m² auf. Die Geländehöhen liegen zwischen ca. 44,5 46,0 m NHN. Im nördlichen Grundstücksbereich befinden sich Werkstatt- sowie Bürogebäude des derzeitigen Nutzers. Der überwiegende Teil des Geländes ist versiegelt und wird als Abstellfläche für Fahrzeuge genutzt. Lokal sind noch kleinere Nebengebäude (Schuppen, Garagen) vorhanden. An der nördlichen und westlichen Grundstücksgrenze verläuft eine Gleisanlage, die jedoch augenscheinlich nicht mehr genutzt wird. Der westliche Grundstücksbereich ist nicht bebaut und mit Bäümen und Sträuchern bewachsen. Die Lage des Grundstückes ist im Übersichtslageplan in der Anlage 1 dargestellt. Nach dem Abriss der bestehenden Gebäude ist auf dem Areal die Errichtung eines mehrgeschossigen Wohnkomplexes mit einem Unterschoss mit Tiefgarage geplant. Der Grundriss der Tiefgarage ragt über den Grundriss der aufgehenden Gebäude hinaus. Die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgt von der südlich des Grundstücks gelegenen Eythstraße sowie von der östlich verlaufenden Bessemerstraße. Große Bereiche der Freiflächen sollen als Spielflächen genutzt werden. Im westlichen Grundstücksbereich ist die Aussenfläche einer Kita angeordnet. Entsprechend den vorliegenden Planunterlagen (Städtebauliche Planung, Stand: , Stephan Höhne Gesellschaft von Architekten mbh) liegt das Gründungsniveau bei ca. 41,15 m NHN und somit zwischen ca. 3,3 m und ca. 4,8 m unter derzeitigem Gelände. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

6 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin 4 Durchgeführte Untersuchungen 4.1 Geländeuntersuchungen Im Zeitraum vom Mai 2015 wurden auf dem Grundstück insgesamt 6 Rammkernsondierungen (RKS 1-6) bis in eine maximale Tiefe von ca. 8 m unter Geländeoberkante (GOK) durchgeführt. Nach dem Abriß der Bestandsgebäude sind in diesen Bereichen zusätzliche Geländeuntersuchungen vorgesehen. Die Bohransatzpunkte wurden nach Lage und Höhe eingemessen. Als Höhenbezug wurde ein Höhenpunkt mit einer Höhe von 45,00 m ü. NHN festgelegt (aus dem Lageplan, Büro Seibt). Die Positionen der Untersuchungspunkte sind der Anlage 2 zu entnehmen. Die detaillierten Sondierergebnisse sind in der Anlage 3 in Form von Bohrprofilen dokumentiert. Die Untersuchungsergebnisse/Bohrungen der Altgutachten wurden bei der Gutachtenerstellung berücksichtigt. Die entsprechenden Unterlagen sind jedoch aufgrund des Umfanges diesem Gutachten nicht beigefügt. 4.2 Bodenmechanische Laboruntersuchungen Zur Bestimmung der bodenmechanischen Parameter der angetroffenen Bodenschichten wurden die in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführten Laborversuche durchgeführt: Bohrung Probe SA SS WG KG Bez. Tiefe [m] RKS 1 P 1/5 4,0 8,0 X RKS 2 P 2/2 0,5 1,7 X RKS 2 P 2/3 1,7 5,2 X X X RKS 5 P 5/2 2,1 7,0 X X X Tab. 1: Zusammenstellung der durchgeführten bodenmechanischen Laborversuche SA: Naßsiebung > 0,063 mm SS: Sieb-/Schlämmanalyse WG: Wassergehalt KG: Konsistenzgrenzen Die Ergebnisse der bodenmechanischen Laborversuche sind in der Anlage 4 dokumentiert. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

7 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin 5 Untersuchungsergebnisse 5.1 Regionalgeologischer Überblick Das Untersuchungsgebiet befindet sich regionalgeologisch im Bereich der Teltow-Hochfläche, einer ebenen Grundmoräne, die dem Brandenburger Stadium der Weichsel-Kaltzeit zuzuordnen ist. Im Untergrund des Untersuchungsgebietes stehen im wesentlichen weichsel-kaltzeitliche Moränenablagerungen an, die sich aus einer Wechselfolge von Geschiebelehmen/-mergeln und Schmelzwassersanden zusammensetzen. Den Abschluß des Profiles nach oben bildet eine Auffüllung bzw. eine Oberflächenversiegelung. 5.2 Schichtbeschreibung Anthropogene Auffüllung Bei den im Mai 2015 durchgeführten Geländeuntersuchungen wurde in allen Bohrungen eine Auffüllung angetroffen. Die Unterkante der Auffüllung wurde zwischen ca. 0,3 m (RKS 4) und ca. 2,9 m (RKS 6) unter Gelände bzw. in einem Niveau zwischen ca. 42,08 m NHN (RKS 6) und ca. 45,72 m NHN (RKS 3) erbohrt. Bei den Altuntersuchungen (Gefta GmbH, URS Deutschland GmbG, GEOTEAM GmbH) wurden Auffüllungsmächtigkeiten zwischen ca. 0,3 m und max. ca. 3,0 m festgestellt. Das Auffüllungsmaterial setzt sich im wesentlichen aus schluffigen Sanden mit Anteilen an Bauschuttresten (Ziegel- und Betonbruch, Schlackereste) zusammen. Der prozentuale Anteil des Fremdmaterials schwankt lokal deutlich. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Untergrund noch lokal massive Fundamentreste ehemaliger Gebäudeteile vorhanden sind. Der Abbruch / Aushub eventuell vorhandener alter Fundamente und Betonplatten sowie die Abfuhr von Bauschutt sollte getrennt abgerechnet werden, da das genaue Ausmaß erst beim Aushub ermittelt werden kann. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

8 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Weichsel-kaltzeitliche Moränenablagerungen Unterhalb der Auffüllung wurden bis zur Endteufe der Bohrungen die weichsel-kaltzeitlichen Moränenablagerungen angetroffen. Diese Ablagerungen setzen sich aus einer Wechsellagerung von Geschiebelehmen/-mergeln und Schmelzwassersanden zusammen. Bei den durchgeführten Sondierungen wurde mit Ausnahme der Sondierung RKS 2 unter der Auffüllung ein Geschiebelehm/-mergel angetroffen. Der Lehm/Mergel reicht bis in eine Tiefe zwischen ca. 3,7 m (RKS 1) und ca. 7,0 m (RKS 5) unter Gelände bzw. bis in ein Niveau zwischen ca. 38,22 mnhn (RKS 5) und ca. 41,51 mnhn (RKS 1). In der Sondierung RKS 2 wurden unter der Auffüllung geringemächtige Decksande erbohrt. Bei den Geschiebelehmen/-mergeln handelt es sich im wesentlichen um schwach tonige, feinsandige Schluffe und schluffige Sande. Unter dem Geschiebelehm/-mergel wurden bis zur Endteufe der Sondierungen die Schmelzwassersande erbohrt. Die Schmelzwassersande setzen sich überwiegend aus mittelsandigen Feinsanden und feinsandigen Mittelsanden mit geringen Kiesanteilen zusammen. In den Sandschichten sind lokal Schluffbänder eingeschaltet. Entsprechend den durchgeführten Geländeuntersuchungen sind die Sande überwiegend mitteldicht bis dicht gelagert. Der Geschiebelehm/-mergel weist eine überwiegend steife Konsistenz auf. In der Sondierung RKS 6 wurde eine steife bis weiche Konsistenz angetroffen. Aufgrund ihrer Gleichförmigkeit neigen die Schmelzwasserande bei dynamischer Beanspruchung (z.b. bei Erschütterungen, Rammarbeiten etc.) dazu, eine höhere Lagerungsdichte einzunehmen, die mit lastunabhängigen Setzungen einhergeht. Dieser bodenspezifischen Eigenschaft ist bei der Bauausführung entsprechende Beachtung zu schenken. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

9 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin 5.3 Bodenklassifizierung Für technologische Kennwerte sind die DIN und die DIN maßgebend. Nach diesen Vorschriften werden die Bodenklassifizierungen und weitere technologische Einordnungen vorgenommen. Die technologischen Kennwerte sind der nachfolgenden Tabelle 2 zu entnehmen. Boden- Klasse Gruppe nach DIN Bautechnische Bohrklasse Bodenklasse schicht nach DIN Eigenschaften ** nach nach DIN * A1 A2 A3 DIN Auffüllung 3, (4), (5) Sande mit Steinanteilen: SE, SU, SI, SW, GW,G BN 1 (BS1-BS4) NB 1, NB 2 NB 3 (S1-S3) Geschiebelehm (2), 4, (5), UL, SU, SU*, ST* Schlecht, Mittel- F3 BN 2 BOB 2 /-mergel (6) mäßig Hoch BB 2, BB 3 BOB 3 BOB 4 Schmelzwasser 3, (4) Sande: SE Mittel bis gering F1 BN 1 NB 1, NB 2, -sande Kiese: SI, SW, GI, GW gut (BS1-BS4) NB 3, NB 5 (S1-S3) Tab. 2: Technologische Kennwerte der anstehenden Bodenarten * Die Angabe der Bodenklasse wurde nach den Bohr- und Sondieraufschlüssen vorgenommen. Bei den rolligen und angeschütteten Böden ist eine Bodenklasse 5 im Bereich von hohen Steinanteilen ansetzbar. Nicht ausschließen lassen sich Blöcke und Steine in Findlingsgröße mit Durchmessern bis zu mehreren Metern, die den Bodenklassen 6 und 7 entsprechen. Bei Antreffen deutlich erhöhter Bauschuttanteile und Bodenplatten / Fundamentreste in der Auffüllung ist die Bodenklasse gesondert vor Ort zwischen der ausführenden Firma und dem Bauherren festzulegen, da das genaue Ausmaß erst beim Aushub ermittelt werden kann. ** A1 Verdichtungsfähigkeit; A2 Witterungs- und Erosionsempfindlichkeit; A3 Frostempfindlichkeit (DIN 18196) IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

10 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin 5.4 Bodenkennwerte Für erdstatische Berechnungen können die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten bodenmechanischen Kennwerte angesetzt werden. Bodenschichten Wichten * Kohäsion Reibungswinkel Feucht Auftrieb c [kn/m²] c u [kn/m²] [ ] Auffüllung, überw. sandig mit erhöhten anthropogenen Fremdanteilen [kn/m³] [kn/m³] Steifeziffer E s [MN/m²] ,5 - Sande überwiegend mitteldicht gelagert Geschiebelehm mit mind. steifer Konsistenz ,5 34, , Tab. 3: Charakteristische Bodenkennwerte der anstehenden Bodenarten * Für Auftriebsnachweise sind die angegebenen Wichten stets um 2 bzw. 1 kn/m³ gemäß DIN 1055 zu reduzieren 5.5 Hydrogeologische Verhältnisse Bei den durchgeführten Geländeuntersuchungen wurde kein Grundwasser angetroffen. Entsprechend der Karte der Grundwasserhöhen liegt der mittlere Grundwasserspiegel in einem Niveau zwischen ca. 33,0 33,5 m NHN. Der Flurabstand (=Abstand Geländeoberkante Ruhegrundwasserspiegel) beträgt > 10 m. Bei den angetroffenen Geschiebelehmen bzw. mergeln handelt es sich um gering durchlässige Bodenschichten. Hier kann sich insbesondere nach starken Niederschlägen Schichtwasser aufstauen. Das Schichtwasser ist in Abhängigkeit von der Niederschlagsintensität einer hohen Schwankungsbreite unterworfen. Der Anstieg des Wassers hängt unter anderem von der horizontalen und vertikalen Ausdehnung der Geschiebelehme und -mergel, von der Durchlässigkeit und Mächtigkeit der zwischengeschalteten Schmelzwassersandlinsen sowie IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

11 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin von der Geländemorphologie ab. Letztere beeinflußt die Abflußgeschwindigkeit und menge des anfallenden Niederschlagswassers. Bei den Geländeuntersuchungen wurde kein Schichtwasser angetroffen. Die lokal weiche Konsistenz des Geschiebelehms im Bereich der Sondierung RKS 6 deutet jedoch auf das Vorhandensein von Schichtwasser hin. Das betrachtete Bauvorhaben befindet sich in keinem Wasserschutzgebiet. 6 Gründung 6.1 Allgemeines Entsprechend den vorliegenden Planunterlagen (Städtebauliche Planung, Stand: , Stephan Höhne Gesellschaft von Architekten mbh) liegt das Gründungsniveau bei ca. 41,15 m. Die Gründungssohle liegt somit überwiegend im Niveau des Geschiebelehms/-mergels. Wird im Bereich der Gründungssohle noch stellenweise Auffüllungsmaterial angetroffen, ist dieses vollständig zu entfernen. Anschließend muss bis zum Erreichen der angestrebten Gründungssohle lagenweise (d 0,4 m) verdichtungsfähiges Bodenmaterial (z.b. Recyclingmaterial, Schottertragschicht (0/32) oder (0/45)) eingebaut und verdichtet werden. Hierbei ist ein Verdichtungsgrad von mindestens 98 % der einfachen Proctordichte zu erreichen. In den Außenbereichen des Gebäudes muss grundsätzlich die Zone der jahreszeitlich durch Auffrieren oder Austrocknen bedingten Volumenänderungen von 0,8 m in jedem Fall durchgründet werden. Bei Einbindetiefen kleiner 0,8 m ist die frostsichere Überdeckung durch eine entsprechende Anschüttung oder alternativ durch Frostschürzen herzustellen. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

12 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin 6.2 Gründung über eine tragende Bodenplatte Bei einer Gründung im Niveau des Geschiebemergels mit mindestens steifer Konsistenz können zur Bemessung der konstruktiv bewehrten Bodenplatte folgende Bettungsziffern k s angesetzt werden: k s, min = 10,0 MN/m³ k s, max = 12,0 MN/m³ Für die höher belasteten Plattenränder (Rand = 1,5 fache der Plattendicke) können die angegebenen Bettungsziffern k s, max um den Faktor 1,5 erhöht werden. 6.3 Gründung über Streifen- und Einzelfundamente Ist in Teilbereichen eine Gründung über Streifenfundamente vorgesehen, können die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Bemessungswerte R n,d für den Sohlwiderstand herangezogen werden. Berücksichtigt werden die Teilsicherheitsbeiwerte der DIN 1054: , Tabelle A 2.3 für die Bemessungssituation BS-P. Fundamentbreite in m 0,50 0,75 1,00 R n,d [kn/m²] - bei Einbindetiefen von 0,50 m bei Einbindetiefen von 0,75 m bei Einbindetiefen von 1,00 m Tab. 4: Bemessungswerte für den sohlnormalen Grundbruchwiderstand für Streifenfundamente Zwischenwerte können gradlinig interpoliert werden. Bei diesen Werten sind maximale Setzungen von ca. 2,5 cm zu erwarten. Ergeben sich Fundamentbreiten über 1,0 m, muß eine gesonderte Setzungsberechnung erfolgen. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

13 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Fundamentabmessungen in m 1,0 x 1,0 1,5 x 1,5 2,0 x 2,0 R n,d [kn/m²] - bei Einbindetiefen von 0,50 m bei Einbindetiefen von 0,75 m bei Einbindetiefen von 1,00 m Tab. 5: Bemessungswerte für den sohlnormalen Grundbruchwiderstand, Einzelfundamente Zwischenwerte können gradlinig interpoliert werden. Bei diesen Werten sind maximale Setzungen von 3,5 cm zu erwarten. Den o.a. Bemessungswerten R n,d für den Sohlwiderstand sind seitens des Tragwerkplaners die Beanspruchungen gegenüberzustellen, die sich aus den Gesamtlasten unter Berücksichtigung der Teilsicherheitsbeiwerte gemäß DIN 1054: , Tabelle A 2.1 für STR und GEO-2 ergeben. 7 Angaben zur Bauausführung 7.1 Aushub Im Zuge der geplanten Gründungsmaßnahmen fallen Auffüllungsmaterial, Geschiebelehm/- mergel und die Schmelzwassersande an. Entsprechend den aktuellen Vorgaben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ist das Aushubmaterial anhand von Haufwerken mit einem maximalen Volumen von 500 m³ zwischenzulagern. Je Haufwerk sind zwei repräsentative Mischproben zu erstellen und entsprechend den geltenden LAGA-Richtlinien zu beproben. Das ungünstigere Analysenergebnis wird zur Festlegung des Entsorgungsweges herangezogen. Organoleptisch auffällige Bodenbereiche (Geruch, Farbe etc.) sind getrennt zu lagern und zu beproben. Alternativ können nach Rücksprache und Freigabe durch die zuständige Abfallbehörde im Vorfeld der Baumaßnahme sog. Rasterfeldbeprobungen anhand von Baggerschurfen durchgeführt werden. Bei dieser Variante erhält man bereits vor Beginn der Baumaßnahme genaue Kenntnis über die Entsorgungsqualitäten der Auffüllung und somit auch entsprechende Sicherheiten hinsichtlich den Entsorgungskosten. Weiterhin kann das Auffüllungsmaterial ohne vorherige Zwischenlagerung und zeitintensive Beprobung aufgeladen und abgefahren werden. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

14 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Der Erdaushub ist den folgenden Bodenklassen zuzuordnen: Bodenklasse 2: Bodenklasse 3: Bodenklasse 4: Bodenklasse 5: Geschiebelehm / -mergel mit breiiger Konsistenz sandige Auffüllung, Sande mit max. 15 Gew.-% Schluffanteil schluffige Auffüllung, schluffige Sande mit mehr als 15 Gew.-% Schluffanteil, Geschiebelehm/-mergel Auffüllung mit erhöhtem Bauschutt- bzw. Steinanteil, Geschiebelehm/- mergel mit halbfester bis fester Konsistenz Bei Antreffen deutlich erhöhter Bauschuttanteile und Fundamentreste ist die Bodenklasse gesondert vor Ort zwischen der ausführenden Firma und dem Bauherren festzulegen, da das genaue Ausmaß erst beim Aushub ermittelt werden kann. Alle Angaben zu den Bodenklassen beziehen sich auf die DIN Alle Maßnahmen zum Schutz des Planums gegen Wasserzutritte gemäß VOB sind unbedingt zu beachten. Das anstehende bindige Bodenmaterial (Geschiebelehm/-mergel) ist stark frost- und feuchtigkeitsempfindlich. Bei Zutritt von Wasser und/oder Befahren mit Gerät weicht es tiefgründig auf und läßt sich dann nicht mehr bearbeiten. Treten in der Aushubsohle breiige bis weiche Bereiche auf, so sind diese zu entfernen und durch geeignetes Material (Kiessand (0/32 oder 0/45) oder gleichwertig zu ersetzen. 7.2 Wiederverfüllung Die anstehende Auffüllung ist aufgrund der Bauschuttanteile aus bodenmechanischer Sicht für eine Wiederverfüllung nicht geeignet. Die Schmelzwassersande können bei getrenntem Aushub und Zwischenlagerung zur Wiederverfüllung im Arbeitsraumbereich verwendet werden. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass sie sich aufgrund ihrer Gleichförmigkeit nur schwer verdichten lassen und erfahrungsgemäß ein maximaler Verdichtungsgrad von 98 % der einfachen Proctordichte erreicht werden kann. Der Geschiebelehm / -mergel ist aufgrund des überwiegend hohen Schluffanteils ohne Bodenverbesserungsmaßnahmen nicht für eine Wiederverfüllung geeignet. Ausnahmen stellen nicht belastete Teilflächen (Grünflächen, Lärmschutzwälle etc.) dar, in denen entsprechende Sackungen bzw. Setzungen in Kauf genommen werden können. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

15 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Im Falle eines Bodenaustauschs ist zur Wiederverfüllung gut verdichtungsfähiges Bodenmaterial (z.b. Kies-Sand 0/32; 0/45) zur verwenden. Das Material ist lagenweise einzubauen und zu verdichten. Hierbei ist ein Verdichtungsgrad von mindestens 98 % der einfachen Proctordichte zu erreichen und durch entsprechende Verdichtungskontrollen nachzuweisen. Die Verdichtung ist auch in den Zwischenlagen nachzuweisen. Bei Verdichtungskontrollen mit der dynamischen Lastplatte ist ein E vd -Wert von mindestens 40 MN/m² zu erreichen. Beim Bodenaustausch ist ein Lastausbreitungswinkel von 45 zu berücksichtigen. 7.3 Böschungen Unter Beachtung der DIN 4124 kann in der Auffüllung und in den Schmelzwassersanden mit 45 und im Niveau des Geschiebelehms mit 60 geböscht werden. Die Böschungen sind gegen Erosion durch Oberflächenwasser zu schützen. In den Bereichen, in denen die Böschung ausfließt, z.b. bei Zutritt von Tag- bzw. Schichtwasser, ist sie entsprechend abzuflachen bzw. durch zusätzliche Maßnahmen (z.b. Verbau, Schwerkraftfilter) zu sichern. 7.4 Baugrubenverbau In Bereichen, in denen der Platz für die angegebenen Böschungswinkel nicht ausreicht, muss die Baugrube verbaut werden. Die zur Vorbemessung eines Verbaus erforderlichen Bodenkennwerte können dem Abschnitt 5.4 entnommen werden. Bei dem Einsatz eines Trägerbohlverbaus müssen die Träger vorgebohrt werden. Der Einsatz eines gerammten bzw. gerüttelten Verbaus ist aufgrund der vorhandenen Bauschuttreste im Bereich der Auffüllung sowie aufgrund des Geschiebelehms mit mindestens steifer Konsistenz nicht zu empfehlen. Weiterhin würden die anstehenden Sande durch die Rammarbeiten eine höhere Lagerungsdichte einnehmen, die mit oberflächennahen Setzungen einhergehen. Beim Trägerbohlverbau ist auf eine satte Hinterfüllung ohne tiefreichende Störung zu achten. In den rolligen Böden (Auffüllung, Sande) kann es ansonsten zum Herausrieseln in größerem Umfang kommen. Dies würde zu einer Gefährdung der gesamten Standsicherheit des Verbaus führen. Die erforderliche Einbindetiefe der Verbauwände ergibt sich aus der Tiefenlage der Baugrubensohle und den statischen Erfordernissen. Für den Ansatz der Größe und der Verteilung des IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

16 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Erddruckes und des Erdwiderstandes wird auf die EAB (Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben) verwiesen. Ein erhöhter aktiver Erddruck ist entsprechend EB 22 bei setzungsempfindlichen Leitungen und Bauwerken im Einflußbereich des Verbaus wie folgt anzusetzen: - Leitungen: E = 0,25 x E 0h + 0,75 x E ah - Bauwerke: E = 0,75 x E 0h + 0,25 x E ah Wird der Verbau auf öffentlichem Grund hergestellt, fallen während der Bauzeit je lfdm. Verbau Gebühren an. Der auf öffentlichem Grund hergestellte Verbau muss nach Beendigung der Bauphase wieder vollständig rückgebaut werden. 7.5 Wasserhaltungsmaßnahmen während der Bauzeit Ausgehend von einem Gründungsniveau von ca. 41,15 m NHN und unter Berücksichtigung eines Grundwasserstandes von ca. 33,0 33,5 m NHN werden keine umfangreichen Grundwasserabsenkungsmaßnahmen erforderlich. Unabhängig vom tiefer liegenden Grundwasserspiegel können während des Aushubs im Niveau der Schmelzwassersande und der Auffüllung, insbesondere nach stärkeren Niederschlagsereignissen, lokale Wasserzutritte nicht ausgeschlossen werden. Hier ist während der Bauzeit eine offene Wasserhaltung vorzuhalten. Bei stärkeren Wasserzutritten müssen gegebenfalls unterstützende Maßnahmen (Vakuumlanzen, Schwerkraftfilter) eingesetzt werden. Grundsätzlich ist für die in das Grundwasser (unterhalb des HGW) einbindenden Baubehelfe (Verbauträger, Bohrpfähle, HDI etc.) eine wasserbehördliche Erlaubnis zu beantragen. Weiterhin ist auch eine Entnahme von Schichtenwasser in Form eines wasserrechtlichen Antrages zu beantragen. 7.6 Gebäudeabdichtung Aufgrund der geologischen und hydrogeologischen Situation ist für die erdberührten Bauteile eine Abdichtung gegen aufstauendes Sickerwasser gemäß DIN , Teil 6 vorzusehen. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

17 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin 8 Regenwasserversickerung Entsprechend dem DWA-Regelwerk A 138 (Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser) kommen für die Versickerungsanlagen Lockergesteine in Frage, deren Durchlässigkeitsbeiwerte k f im Bereich von 1 x 10-3 m/s und 1 x 10-6 m/s liegen. Die angetroffenen bindigen Bodenschichten (Geschiebelehm/-mergel) weisen erfahrungsgemäß Durchlässigkeitsbeiwerte im Bereich von ca. 1 x 10-7 m/s bis ca. 1 x 10-9 m/s auf und sind somit für eine Versickerung nicht geeignet. Eine Versickerung (ggf. auch Speicherung) des anfallenden Niederschlagswassers kann jedoch i.d.r. durch den Einbau von entsprechenden Speicherelementen mit Notüberlauf realisiert werden. Auffüllungsmaterial ist im Bereich von Versickerungsanlagen vollständig zu entfernen. Eventuell geplante Regenwasserversickerungsanlagen sollten einen ausreichenden Abstand zu den erdberührten Bauteilen der Gebäude (Neubau und Bestand) aufweisen. Andernfalls muss eine höherwertige Abdichtung zur Ausführung kommen. Regenabläufe von geplanten Lichtschächten sollten möglichst an die Gebäudeentwässerung angeschlossen werden. 9 Orientierende Schadstoffuntersuchungen 9.1 Geländeuntersuchungen / Probenahmen Zur Ermittlung der Entsorgungsfähigkeit des Aushubmaterials wurden aus dem gewonnenen Probenmaterial der Auffüllung sowie des anstehenden Bodens 4 Mischproben untersucht (s. Tab. 6). Probe/ Rammkernsondierung Probenart und Entnahmetiefe 3/1; RKS 3 Lehm, 0,35 m 5,1 m 4/1; RKS 4 Lehm, 0,3 m 5,4 m 5/1; RKS 5 Auffüllung, 0,0 m 2,1 m 6/1; RKS 6 Auffüllung, 0,0 m 2,9 m Tab. 6: Zusammensetzung der entnommenen Mischproben IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

18 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin 9.2 Analytik Die Proben wurden nach dem Mindestuntersuchungsprogramm der LAGA (= Länderarbeitsgemeinschaft Abfall) für Bodenmaterial mit mineralischen Fremdbestandteilen bei unspezifischem Verdacht analysiert. Sämtliche Analytikleistungen erfolgten durch das DAR-akkreditierte Labor WESSLING GmbH, Berlin. 9.3 Untersuchungsergebnisse Wir weisen darauf hin, dass der durchgeführte Analysenumfang lediglich orientierenden Charakter hat und nicht zur Deklaration und Entsorgung des Aushubmateriales ausreicht. Zur endgültigen Bestimmung der Entsorgungswege müssen in der Ausführungsphase in Anlehnung an die LAGA PN 98 (= Richtlinie für das Vorgehen bei physikalischen, chemischen und biologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit der Verwertung / Beseitigung von Abfällen) repräsentative Mischproben entnommen und analysiert werden. Die Proben sind hierbei aus entsprechenden Haufwerken oder evtl. auch aus Baggerschurfen zu gewinnen. Aufgrund der vorliegenden Untersuchungsergebnisse lassen sich jedoch wahrscheinliche Aussagen zur Bodenqualität des überwiegenden Teiles des Aushubmaterials treffen und somit Rückschlüsse auf die zu erwartenden Entsorgungsklassen ziehen. In der Tabelle 7 werden die Einstufungen nach LAGA für die entnommenen Mischproben sowie die dafür relevanten Parameter dargestellt. Die vollständigen Analysenergebnisse sind dem Prüfbericht in Anlage 5 zu entnehmen. IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

19 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Probe Material PAK Cadmium Blei Einstufung Einheit mg/kg mg/kg mg/kg Z 0-Grenzwert 3 0,4 40 Z 1/Z 1.2- Grenzwert Z 2-Grenzwert /1 Lehm < 3 0,09 6,7 Z 0 4/1 5/1 6/1 Lehm < 3 0,07 6 Z 0 Auffüllung 3,8 0, Z 2 Auffüllung < 3 0,41 16 Z 1 Tab. 7: Analysenergebnisse (Auszug) Die beiden Proben des natürlich anstehenden Bodens (Lehm/Mergel) sind in die LAGA- Zuordnungsklasse Z 0 einzustufen. Das Material der Probe 5/1 ist aufgrund des PAK- und Blei- Gehaltes in die LAGA-Zuordnungsklasse Z 2 und das Material der Probe 6/1 aufgrund des Cadmium-Gehaltes in die Zuordnungsklasse Z 1 einzustufen. Bemerkung / Hinweis Im Rahmen der Altlastenuntersuchungen (Gefta GmbH, URS Deutschland GmbH) wurden lokal deutlich erhöhte Schadstoffkonzentrationen im Bodenmaterial nachgewiesen (z.b. PAK, MKW), sodass beim Bodenaushub auch Material der LAGA-Zuordnungsklasse > Z 2 zu erwarten ist. Bei einer Überschreitung der Zuordnungswerte Z 2 ist keine bautechnische Verwertung mehr möglich und das Material ist in einer geeigneten Behandlungsanlage zu beseitigen. Gefährliche Abfälle sind von nicht gefährlichen Abfällen getrennt zu erfassen und getrennt voneinander für die Entsorgung bereit zu halten (Getrennthaltungsgebot). Gefährliche Bauabfälle zur Beseitigung (> Z 2), sind der Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin (SBB) mittels Entsorgungsnachweis (EN) anzudienen (Andienungspflicht). Der Bauherr kann das zu führende Nachweisverfahren einer bevollmächtigten Person, z.b. des Auftragnehmers, übertragen ( 3 Abs. 4 NachwV). IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

20 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin 10 Bemerkungen Da es sich bei den durchgeführten Bohrungen nur um punktuelle Aufschlüsse handelt, sind lokale Abweichungen vom dargestellten Verlauf der Schichtgrenzen möglich. Dem Baugrundgutachter sind aktuelle Architekten- und Baugrubenpläne zu übersenden, damit das Gutachten ggf. überarbeitet bzw. angepasst werden kann. Das Gutachten ist nur in seiner Gesamtheit mit allen zugehörigen Anlagen gültig. Berlin, den 03. Juli 2015 IGU Dipl.-Geol. U. Lippick Geschäftsführer IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

21 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Artprojekt Bauvorhaben Bessemerstraße GmbH BV Wohnquartier Alboinpark Bessemerstraße 84 in Berlin Anlage 1 Übersichtslageplan IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

22 BV Wohnquartier Bessemerstraße 84, Berlin Anlage 1 Übersichtslageplan

23 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Artprojekt Bauvorhaben Bessemerstraße GmbH BV Wohnquartier Alboinpark Bessemerstraße 84 in Berlin Anlage 2 Lageskizze Baugrunderkundungen IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

24

25 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Artprojekt Bauvorhaben Bessemerstraße GmbH BV Wohnquartier Alboinpark Bessemerstraße 84 in Berlin Anlage 3 Geologische Profile IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

26 NN+m RKS ( ) 0.10 ( ) 0.50 ( ) 0.70 NN+45.21m A (fs, ms', x, h', Schotter 30%) A (fs, u', ms, x, Schotter 20%) fs, u, x', mdch Mg, U, fs, x', stf ( ) 3.70 ( ) 4.00 fs, ms, mdch- dch fs, dch IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / ( ) ZEICHENERKLÄRUNG (s. DIN 4023) UNTERSUCHUNGSSTELLEN RKS Rammkernsondierung BODENARTEN Auffüllung Geschiebemergel Sand Schluff Steine Torf KORNGRÖßENBEREICH sandig schluffig steinig humos f m g fein mittel grob A Mg S s U u X x H h KONSISTENZ stf steif mdch mitteldicht dch dicht NEBENANTEILE Bauvorhaben: Wohnquartier Bessemerstraße 84 in Berlin Schöneberg Planbezeichnung: Rammkernsondierung RKS 1 ' schwach (< 15 %) stark (ca %) '' sehr schwach; = sehr stark Plan-Nr: Anlage 3.1 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: 1:75 Bearbeiter: U. Lippick Copyright IDAT GmbH - \\Igu-server\daten (p)\2014\artprojekt Bessemer Str. 84\Bohrungen\Bohr1.bop

27 NN+m RKS ( ) 0.20 ( ) 0.50 ( ) 1.70 NN+44.81m A (fs, h, ms', x', Schotter 10%) A (fs, u', ms', x, Schotter 10-20%) fs, u', mdch Mg, U, fs, x', stf ( ) fs, ms'', mdch ( ) 6.60 ( ) 7.20 ( ) 7.50 ( ) fs, ms- gs', mdch fs, ms, mit U-Lagen fs, ms', mdch- dch IGU ZEICHENERKLÄRUNG (s. DIN 4023) UNTERSUCHUNGSSTELLEN RKS Rammkernsondierung BODENARTEN Auffüllung Geschiebemergel Sand Schluff Steine Torf KORNGRÖßENBEREICH sandig schluffig steinig humos f m g fein mittel grob Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / A Mg S s U u X x H h KONSISTENZ stf steif mdch mitteldicht dch dicht NEBENANTEILE Bauvorhaben: Wohnquartier Bessemerstraße 84 in Berlin Schöneberg Planbezeichnung: Rammkernsondierung RKS 2 ' schwach (< 15 %) stark (ca %) '' sehr schwach; = sehr stark Plan-Nr: Anlage 3.2 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: 1:75 Bearbeiter: U. Lippick Copyright IDAT GmbH - \\Igu-server\daten (p)\2014\artprojekt Bessemer Str. 84\Bohrungen\Bohr1.bop

28 NN+m RKS ( ) 0.35 NN+46.07m A (Versiegelung Beton gekernt mehrere Lagen) Mg, U, fs, x', stf- hfst ( ) 5.10 ( ) 5.40 fs, mdch- dch ( ) 6.20 fs, ms'', mdch- dch ( ) 7.10 fs, dch IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / ( ) fs, ms', dch ZEICHENERKLÄRUNG (s. DIN 4023) UNTERSUCHUNGSSTELLEN RKS Rammkernsondierung BODENARTEN Auffüllung Geschiebemergel Sand Schluff Steine KORNGRÖßENBEREICH sandig steinig f m g fein mittel grob A Mg S s U X x KONSISTENZ stf steif hfst halbfest mdch mitteldicht dch dicht NEBENANTEILE Bauvorhaben: Wohnquartier Bessemerstraße 84 in Berlin Schöneberg Planbezeichnung: Rammkernsondierung RKS 3 ' schwach (< 15 %) stark (ca %) '' sehr schwach; = sehr stark Plan-Nr: Anlage 3.3 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: 1:75 Bearbeiter: U. Lippick Copyright IDAT GmbH - \\Igu-server\daten (p)\2014\artprojekt Bessemer Str. 84\Bohrungen\Bohr1.bop

29 NN+m RKS ( ) 0.30 NN+46.01m A (Versiegelung Beton gekernt, teils armiert) Mg, U, fs, x', stf- hfst ( ) fs, ms'', mdch- dch IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / ( ) 7.60 ( ) fs, ms', dch ZEICHENERKLÄRUNG (s. DIN 4023) UNTERSUCHUNGSSTELLEN RKS Rammkernsondierung BODENARTEN Auffüllung Geschiebemergel Sand Schluff Steine KORNGRÖßENBEREICH sandig steinig f m g fein mittel grob A Mg S s U X x KONSISTENZ stf steif hfst halbfest mdch mitteldicht dch dicht NEBENANTEILE Bauvorhaben: Wohnquartier Bessemerstraße 84 in Berlin Schöneberg Planbezeichnung: Rammkernsondierung RKS 4 ' schwach (< 15 %) stark (ca %) '' sehr schwach; = sehr stark Plan-Nr: Anlage 3.4 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: 1:75 Bearbeiter: U. Lippick Copyright IDAT GmbH - \\Igu-server\daten (p)\2014\artprojekt Bessemer Str. 84\Bohrungen\Bohr1.bop

30 NN+m RKS ( ) 0.20 ( ) 1.10 ( ) 1.90 ( ) 2.10 NN+45.22m A, x, fs'- ms', Recycling A (fs, x, ms', u', Bauschutt 30-40%) A (U, fs, x') A (X, Beton) Mg, U, fs, x', stf- hfst ( ) 7.00 fs, ms', U-Bänder, dch IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / ( ) ZEICHENERKLÄRUNG (s. DIN 4023) UNTERSUCHUNGSSTELLEN RKS Rammkernsondierung BODENARTEN Auffüllung Geschiebemergel Sand Schluff Steine KORNGRÖßENBEREICH sandig schluffig steinig f m g fein mittel grob A Mg S s U u X x KONSISTENZ stf steif hfst halbfest dch dicht NEBENANTEILE Bauvorhaben: Wohnquartier Bessemerstraße 84 in Berlin Schöneberg Planbezeichnung: Rammkernsondierung RKS 5 ' schwach (< 15 %) stark (ca %) '' sehr schwach; = sehr stark Plan-Nr: Anlage 3.5 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: 1:75 Bearbeiter: U. Lippick Copyright IDAT GmbH - \\Igu-server\daten (p)\2014\artprojekt Bessemer Str. 84\Bohrungen\Bohr1.bop

31 NN+m RKS ( ) 0.06 ( ) 0.20 ( ) 1.20 NN+44.98m A (Versiegelung Betonknochenstein) A (fs, ms- gs) A (fs, ms') A (fs, u, x') ( ) Mg, U, fs, x', stf- wch ( ) 4.80 ( ) 5.20 fs ( ) 6.30 fs, ms' fs IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / ( ) ZEICHENERKLÄRUNG (s. DIN 4023) UNTERSUCHUNGSSTELLEN RKS Rammkernsondierung BODENARTEN Auffüllung Geschiebemergel Sand Schluff Steine KORNGRÖßENBEREICH sandig schluffig steinig f m g fein mittel grob A Mg S s U u X x KONSISTENZ wch weich stf steif NEBENANTEILE Bauvorhaben: Wohnquartier Bessemerstraße 84 in Berlin Schöneberg Planbezeichnung: Rammkernsondierung RKS 6 ' schwach (< 15 %) stark (ca %) '' sehr schwach; = sehr stark Plan-Nr: Anlage 3.6 Projekt-Nr: Datum: Maßstab: 1:75 Bearbeiter: U. Lippick Copyright IDAT GmbH - \\Igu-server\daten (p)\2014\artprojekt Bessemer Str. 84\Bohrungen\Bohr1.bop

32 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Artprojekt Bauvorhaben Bessemerstraße GmbH BV Wohnquartier Alboinpark Bessemerstraße 84 in Berlin Anlage 4 Ergebnisse der bodenmechanische Laborversuche IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

33 GeoBerlin Bohr GmbH Geotechnik. Hydrologie. Erdwärme IGU GbR Friedrich Wilhelm Platz Berlin GeoBerlin Bohr GmbH Bessemerstr Berlin GeoBerlin Bohr GmbH. Bessemerstr.2-14, Berlin Fon: +49 (030) Fax: +49 (030) Internet: Labortechnischer Bericht Nr.: Berlin, Allgemeines: Projekt: Bessemerstr. 84 Auftraggeber: IGU GbR Friedrich Wilhelm Platz Berlin Auftrag vom: Gegenstand des Auftrages: Untersuchung von Bodenproben Bestimmung der Körnungslinien gem. DIN Bestimmung der Zustandsgrenze gem. DIN Probenbezeichnung : siehe Untersuchungsergebnisse Anzahl der Proben : 4 Proben entnommen am: Untersuchungsergebnisse: Körnungslinien: Anlagen 1.1 bis 1.4 Zusatndsgrenze: Anlagen 2.1 bis 2.2 K. Bazrafshan GeoBerlin Bohr GmbH Handelsregister: Bankverbindung: Bessemerstr Amtsgericht Charlottenburg Berliner Volksbank Berlin HRB: B Steuernummer: 30/038/01306 IBAN: DE BIC: DEVODEBB info@geoberlin.de Geschäftsführer: Dipl.-Geol. K. Bazrafshan

34 GeoBerlin Bohr GmbH Bessemerstraße Berlin Tel Fax Bearbeiter: K. Bazrafshan Datum: Körnungslinie IGU Bessemerstr. 84 Prüfungsnummer: Probe angeliefert am: Art der Entnahme: gestört Arbeitsweise: DIN Schlämmkorn Siebkorn 100 Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Tiefe: Bodenart: Bodengruppe: U/Cc: Frostsicherheit: k [m/s] (Beyer): _ RKS 1, Pr. 1/5 4,0-8,0 m fs, ms SE 1.6/1.0 F1 1.7 * 10-4 Bemerkungen: Projekt: Anlage: 1.1

35 GeoBerlin Bohr GmbH Bessemerstraße Berlin Tel Fax Bearbeiter: K. Bazrafshan Datum: Schlämmkorn Körnungslinie IGU Bessemerstr. 84 Siebkorn Prüfungsnummer: Probe angeliefert am: Art der Entnahme: gestört Arbeitsweise: DIN Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Tiefe: Bodenart: Bodengruppe: U/Cc: Frostsicherheit: k [m/s] (Beyer): RKS 2, Pr. 2/2 0,5-1,7 m S, u', g' SU 4.2/1.0 F1 3.7 * 10-5 Bemerkungen: Projekt: Anlage: 1.2

36 GeoBerlin Bohr GmbH Bessemerstraße Berlin Tel Fax Bearbeiter: K. Bazrafshan Datum: Schlämmkorn Körnungslinie IGU Bessemerstr. 84 Siebkorn Prüfungsnummer: Probe angeliefert am: Art der Entnahme: gestört Arbeitsweise: DIN Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Tiefe: Bodenart: Bodengruppe: U/Cc: Frostsicherheit: k[m/s] (USBR): RKS 2, Pr. 2/3 1,7-5,2 m fs, u, ms, t' ST 55.1/12.9 F3 9.1 * 10-7 Bemerkungen: Wassergehalt: 11,3 M.-% Projekt: Anlage: 1.3

37 GeoBerlin Bohr GmbH Bessemerstraße Berlin Tel Fax Bearbeiter: K. Bazrafshan Datum: Körnungslinie IGU Bessemerstr. 84 Prüfungsnummer: Probe angeliefert am: Art der Entnahme: gestört Arbeitsweise: DIN Schlämmkorn Siebkorn 100 Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Tiefe: Bodenart: Bodengruppe: U/Cc: Frostsicherheit: k[m/s] (USBR): _ RKS 5, Pr. 5/2 2,1-7,0 m S, u SU* 32.5/0.9 F3 1.3 * 10-7 Bemerkungen: Wassergehalt: 9,6 M.-% Projekt: Anlage: 1.4

38 GeoBerlin Bohr GmbH Bessemer Str Berlin Tel.: FAX: Zustandsgrenzen nach DIN Bessemerstr. 84 Bearbeiter: Bazrafshan Datum: Bericht: Anlage: 2.1 Prüfungsnummer: Probe: RKS 2 Pr. 2/3 Tiefe: 1,7-5,2 m Art der Entnahme: gestört Bodengruppe: ST Probe entnommen am: Wassergehalt w [%] Wassergehalt w = 11.3 % Fließgrenze w L = 19.6 % Ausrollgrenze w P = 10.2 % Plastizitätszahl I P = 9.4 % Konsistenzzahl I C = 0.79 Anteil Überkorn ü = 12.0 % Wassergeh. Überk. w Ü = 5.0 % Korr. Wassergehalt = 12.2 % Schlagzahl I C = 0.79 Zustandsform halbfest 1.00 steif 0.75 weich 0.50 breiig 0.00 flüssig Plastizitätsbereich (w L bis w P ) [%] w P w L Plastizitätsdiagramm Plastizitätszahl I P [%] Zwischenbereich Sand-Schluff- Gemische SU Sand-Ton- XO Gemische ST leicht plastische Tone TL leicht plastische Schluffe UL mittelplastische Tone TM Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM ausgeprägt plastische Tone TA Tone mit organischen Beimengungen, organische Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-Linie I P = 0,73 * (w L - 20) Fließgrenze w L [%]

39 GeoBerlin Bohr GmbH Bessemer Str Berlin Tel.: FAX: Zustandsgrenzen nach DIN Bessemerstr. 84 Bearbeiter: Bazrafshan Datum: Bericht: Anlage: 2.2 Prüfungsnummer: Probe: RKS 5 Pr. 5/2 Tiefe: 2,1-7,0 m Art der Entnahme: gestört Bodengruppe: SU* Probe entnommen am: Wassergehalt w [%] Wassergehalt w = 9.6 % Fließgrenze w L = 15.8 % Ausrollgrenze w P = 9.6 % Plastizitätszahl I P = 6.2 % Konsistenzzahl I C = 0.79 Anteil Überkorn ü = 21.0 % Wassergeh. Überk. w Ü = 4.5 % Korr. Wassergehalt = 11.0 % Schlagzahl I C = 0.79 Zustandsform halbfest 1.00 steif 0.75 weich 0.50 breiig 0.00 flüssig Plastizitätsbereich (w L bis w P ) [%] w P w L Plastizitätsdiagramm Plastizitätszahl I P [%] Zwischenbereich Sand-Schluff- Gemische SU Sand-Ton- Gemische ST XO leicht plastische Tone TL leicht plastische Schluffe UL mittelplastische Tone TM Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM ausgeprägt plastische Tone TA Tone mit organischen Beimengungen, organische Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-Linie I P = 0,73 * (w L - 20) Fließgrenze w L [%]

40 IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik G01 Li BV Bessemerstr. 84 in Berlin Artprojekt Bauvorhaben Bessemerstraße GmbH BV Wohnquartier Alboinpark Bessemerstraße 84 in Berlin Anlage 5 Chemische Bodenanalysen IGU Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Telefon (030) Telefax (030)

41 WESSLING GmbH, Haynauer Str. 60, Berlin IGU Ingenieurbüro für Grundbau und Umwelttechnik Herr Ulrich Lippick Friedrich-Wilhelm-Platz Berlin Geschäftsfeld: Ansprechpartner: Durchwahl: Fax: Umwelt S. Schulz Prüfbericht Projekt: Bessemerstraße 84 Projekt-Nr.: Prüfbericht Nr. CBE Auftrag Nr. CBE Datum Probe Nr. Eingangsdatum Bezeichnung Probenart Probenahme durch Probengefäß Anzahl Gefäße Untersuchungsbeginn Untersuchungsende Probe 3/1 Probe 4/1 Boden Boden Auftraggeber Auftraggeber 1 Tüte 1 Tüte In der Originalsubstanz Probe Nr. Bezeichnung Farbe Aussehen Matrix OS OS Probe 3/1 Probe 4/1 braun braun Lehm Lehm Probenvorbereitung Probe Nr. Bezeichnung Eluat Königswasser-Extrakt Matrix Probe 3/1 Probe 4/ Seite 1 von 8

42 Prüfbericht Nr. CBE Auftrag Nr. CBE Datum Physikalische Untersuchung Probe Nr. Bezeichnung Matrix Probe 3/1 Probe 4/1 Trockensubstanz Gew% OS 92,7 92,1 Summenparameter Probe Nr. Bezeichnung Matrix Probe 3/1 Probe 4/1 Cyanid (CN), ges. mg/kg 0,22 <0,1 EOX mg/kg <0,5 <0,5 Kohlenwasserstoff-Index mg/kg <20 <20 Kohlenwasserstoff-Index > C10-C22 mg/kg <20 <20 TOC Gew% 0,076 0,087 Im Königswasser-Extrakt Elemente Probe Nr. Bezeichnung Matrix Probe 3/1 Probe 4/1 Arsen (As) mg/kg 3,6 3,2 Blei (Pb) mg/kg 6,7 6 Cadmium (Cd) mg/kg 0,09 0,07 Chrom (Cr) mg/kg Kupfer (Cu) mg/kg 8,6 8,1 Nickel (Ni) mg/kg Quecksilber (Hg) mg/kg <0,03 <0,03 Zink (Zn) mg/kg Seite 2 von 8

43 Prüfbericht Nr. CBE Auftrag Nr. CBE Datum Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Probe Nr. Matrix Bezeichnung Naphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracen Chrysen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracen Benzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren Summe nachgewiesener PAK Probe 3/1 Probe 4/1 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 <0,06 -/- -/- Im Eluat filtriert Physikalische Untersuchung Probe Nr. Bezeichnung Matrix Probe 3/1 Probe 4/1 ph-wert W/E 7,7 7,6 Leitfähigkeit [25 C], elektrische µs/cm W/E 67,2 54,7 Kationen, Anionen und Nichtmetalle Probe Nr. Bezeichnung Matrix Probe 3/1 Probe 4/1 Chlorid (Cl) mg/l W/E 2,1 <1 Sulfat (SO4) mg/l W/E 1,7 1,7 Seite 3 von 8

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