Vorsprung. Am Puls des Lebens. Unsere Generationenberatung für Jung und Alt. Inhalt. Für Mitglieder der VR Bank Rhein-Neckar eg

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1 Vorsprung Für Mitglieder der VR Bank Rhein-Neckar eg AUSGABE 1/2013 Wir machen den Weg frei. Am Puls des Lebens Unsere Generationenberatung für Jung und Alt Inhalt Im Fokus: Ein Plan für alle Fälle Im Gespräch: Joy Fleming Von der Leere in die Lehre Helfer des Jahres 2013

2 Fotowettbewerb Wir für hier! Nah am Wasser unsere Region von ihrer schönsten Seite Mit diesem ebenso erfrischenden wie faszinierenden Motiv sicherte sich Joachim Fröhner aus Ludwigshafen den 2. Platz beim letztjährigen Fotowettbewerb der VR Bank Rhein-Neckar zum Thema Wir für hier Was macht unsere Region liebenswert?. Wir gratulieren ganz herzlich und bedanken uns nochmals bei allen Teilnehmern. Übrigens: Auch wenn er heute hauptsächlich den Fotografen gehört vor 125 Jahren inspirierte der Mannheimer Wasserturm auch andere Künstler zu Höchstleistungen. Zum Beispiel die Mundartdichter, wie dieses gereimte Kleinod beweist, das am 20. April 1888 in einer Mannheimer Tageszeitung erschienen ist: Ihr Mannemer, ihr liewe Leit, Was is des vor e grossi Zeit Mer dut fascht däglich was erlewe Ich meen, so war s noch nie wie ewe Bedenkt, im Käfferdeler Wald Dort bumbe se s so frisch und kalt, Dann treiwe se s dorch Wiese, Ecker, Un mitte unne dorch de Necker In ee riesig grosse Rehr, Mer ment nit, daß es meeglich wär. So kummt s ans Heedelberger Dor Drum schteht der große Dorm devor. 2. Platz: Joachim Fröhner, Ludwigshafen 2 Vorsprung AUSGABE 1/2013 AUSGABE 1/2013 Vorsprung 3

3 Editorial Inhalt Über die Kraft der Emotionen Das gute Gefühl, sein Leben so gestalten zu können, wie man es möchte, steht dabei ganz oben auf der Liste der Sehnsüchte. Doch je älter wir werden, desto kleiner wird naturgemäß unser persönlicher Spielraum für entscheidende Weichenstellungen im Hinblick auf die eigene Zukunft und desto größer gleichzeitig unser Verantwortungsgefühl für die Zukunft der Menschen, die uns wichtig sind. Nicht zuletzt deshalb hat die VR Bank Rhein-Neckar mit der Generationenberatung ein Konzept eingeführt, das Sie dabei unterstützt, sich auf alle Lebensphasen optimal vorzubereiten. Mehr darüber erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Im Fokus Ein lebendiges Miteinander 6 v. l. n. r. Michael Mechtel, Dr. Wolfgang Thomasberger, Dr. Michael Düpmann Impressum Herausgeber: VR Bank Rhein-Neckar eg Augustaanlage Mannheim Redaktion: Günter Fassott und Christiane Deitert Konzeption und Gestaltung: bfw tailormade communication GmbH, Neustadt/W. Druck: Knopf Druck Media GmbH, Edingen-Neckarhausen Auch wenn das mitunter absurde Treiben auf den Kapitalmärkten anderes suggeriert: Geld ist kein Selbstzweck, sondern lediglich ein Mittel zum Zweck. Genau das thematisiert seit einigen Jahren unsere Werbekampagne unter dem Motto: Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Worin dieser Antrieb besteht, darauf gibt es so viele Antworten wie Menschen auf der Erde. Eines aber haben die meisten gemeinsam: Eigentlich sind es nicht Dinge, die wir haben wollen letztlich sind es die damit verbundenen Emotionen. Dr. Wolfgang Thomasberger Vorstandsvorsitzender Außerdem lernen Sie in der neuesten Ausgabe unseres Mitgliedermagazins aber auch Menschen aus unserer Region kennen und ziemlich sicher schätzen, die sehr spezielle Antriebe haben. Zum Beispiel Tanja Hahn, die dafür sorgt, dass im Haus Noah in Ludwigshafen Jung und Alt harmonisch zusammenleben. Oder die Fühl- und Denkmuster einer Joy Fleming, die ihr Leben der Musik gewidmet hat und die im Vorsprung-Interview unter anderem ihr entspanntes Verhältnis zum Älterwerden erkennen lässt. Ganz besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen den Beitrag über die Mannheimer Straßenschule für obdachlose Jugendliche. Denn gerade in diesem Fall sind die Antriebe sowohl der Helfer wie auch derer, denen geholfen wird, gleichermaßen beeindruckend: Die einen versuchen unermüdlich, sinkende öffentliche Zuschüsse durch Spenden wieder hereinzuholen die anderen kämpfen darum, ein ganz normales Leben führen zu dürfen, also um etwas, das viele von uns geschenkt bekamen. Herzlichst Dr. Michael Düpmann Mitglied des Vorstands Michael Mechtel Mitglied des Vorstands Prominent Ein Plan für alle Fälle 10 Fließender Wechsel 13 Joy Fleming Mein Publikum und Leberwurst und Brezeln 14 Einer für alle alle für einen Von der Leere in die Lehre 16 Helfer des Jahres Tipps, Termine, Trends Miträtseln und gewinnen 20 Für VR-BankCard PLUS-Inhaber Vorteile à la Carte 21 No risk have fun 22 Lust auf was Kniffliges? 23 4 Vorsprung AUSGABE 1/2013 AUSGABE 1/2013 Vorsprung 5

4 Im Fokus Frau Hahn, über kaum ein Thema gibt es so viele kluge Sprüche wie über das Altern. Picasso meinte, man müsse schon sehr lange leben, um jung zu werden die Schauspielerin Mae West war der Meinung, Altwerden sei nichts für Feiglinge. Haben Sie als Managerin eines Mehrgenerationenhauses ähnlich pointierte Einsichten gewonnen? Was mir dazu als Erstes einfällt, ist ein bekannter Werbeslogan: Wohnst du noch oder lebst du schon? In dieser Frage kommt nämlich meines Erachtens einer der wichtigsten Aspekte des Älterwerdens zum Ausdruck: Denn gerade, wenn der individuelle Aktionsradius naturgemäß immer kleiner wird, konzentriert sich der Lebensraum immer mehr auf den Wohnraum. schaftsräumen und mit professioneller Unterstützung durch ein spezielles Betreuungskonzept des Deutschen Roten Kreuzes. Im achten und neunten Obergeschoss gibt es eine selbstorganisierte Wohngruppe: Bewohner, die noch einen größeren Aktionsradius haben, aber dennoch in einer vertrauten Gemeinschaft und guter Nachbarschaft leben möchten. Und in den Stockwerken dazwischen und darüber bieten wir ganz normale Wohnungen für alle Altersgruppen an. Interview Ein lebendiges Miteinander Tanja Hahn, leitende Sozialmanagerin des BASF-Wohnungsunternehmens LUWOGE, über das bundesweit einzigartige Mehrgenerationen-Konzept von Haus Noah in Ludwigshafen-Pfingstweide, das Wohnformen für Jung und Alt unter einem Dach vereint. Bauliche Anforderungen wie etwa Barrierefreiheit oder Komfortaspekte sind aber längst nicht die einzigen Kriterien für altersgerechtes Wohnen. Denn auch in einer barrierefreien Wohnung kann man im Alter an seine Grenzen stoßen, wenn man nicht gut vernetzt ist und keine Hilfestellung bekommt. So brauchen ältere Menschen die Möglichkeit, aktiv am sozialen Leben teilnehmen zu können. Es heißt ja allgemein, dass wir Deutschen angesichts der soziodemografischen Entwicklung immer älter und einsamer werden. Zumindest Letzterem möchten wir etwas entgegensetzen ein lebendiges Miteinander. Waren es diese Überlegungen, die letztlich zur Realisierung des Hauses Noah führten eines Hauses, in dem mehrere Generationen unter einem Dach leben? So ist es. Dabei war uns schon zu Beginn unserer Planungen klar, dass es die eine, die einzig wahre Wohnung für ältere Menschen nicht geben kann. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, auf den einzelnen Stockwerken verschiedene Konzepte anzubieten. Im ersten und zweiten Obergeschoss leben Menschen der Altersgruppe 60 plus in einer altershomogenen Wohngemeinschaft absolut selbstbestimmt und eigenständig in einer eigenen Wohnung, aber sozial integriert, mit zahlreichen Gemein- Dass ältere Menschen vom Zusammenleben mit Jüngeren profitieren, leuchtet auf Anhieb ein. Aber was konkret versprechen sich die jüngeren Bewohner von der Idee des Hauses Noah? Das ist höchst unterschiedlich. Die einen schätzen das gute Miteinander, die anderen möchten in der Nähe ihrer Eltern sein, die bei uns wohnen. Natürlich gibt es auch Familien oder Alleinerziehende, die sich über nette Nachbarn freuen, die offen für Begegnungen mit Kindern sind. Wobei ich aber betonen möchte, dass die Förderung verbindlicher Eins-zu-eins-Absprachen ausdrücklich nicht Bestandteil unseres Konzepts ist. Um jemanden zu finden, der jeden Nachmittag von zwei bis fünf die Kinder betreut oder jeden Mittwoch den Großeinkauf erledigt, gibt es ja zum Glück bereits Institutionen wie etwa die Nachbarschaftshilfe. Uns geht es vielmehr um spontane Begegnungen, um das ungezwungene Miteinander ungefähr nach dem Motto: Alles kann, nichts muss. Wir wollen Möglichkeiten schaffen, keine Verpflichtungen. 6 Vorsprung AUSGABE 1/2013 AUSGABE 1/2013 Vorsprung 7

5 Mehrgenerationenhaus Mannheim B e g e g n u n g e n o h n e G r e n z e n Die Trendstudien zur zukünftigen Altersstruktur der Deutschen sprechen eine eindeutige Sprache: Zwischen 2000 und 2050 wird der Anteil der über 60-Jährigen von 21,0 % auf 36,8 % zunehmen, die Quote der 20- bis 60-Jährigen im gleichen Zeitraum von 56,4 % auf 47,1 % sinken. Diverse staatliche Förderungen sollen dafür sorgen, dass sich die Generationen nicht nur zahlenmäßig aufeinander zubewegen. Während das Haus Noah (siehe Interview) Zuschüsse aus dem Topf für Experimentellen Wohnungs- und Städtebau erhielt, sind im Rahmen des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser seit 2006 bundesweit rund 500 Tagesbegegnungsstätten entstanden, weitere 450 folgen. Eines dieser Mehrgenerationenhäuser betreibt der Paritätische Wohlfahrtsverband in der Mannheimer Neckarstadt. Unter dem Motto Starke Leistung für jedes Alter bietet die Einrichtung Raum für gemeinsame Aktivitäten und schafft eine wichtige Grundlage für ein neues nachbarschaftliches Miteinander über alle Generationsgrenzen hinweg. Die Angebote reichen von der Krabbelgruppe für Kinder bis drei Jahren über die kostenlose Hausaufgabenbetreuung bis hin zu einem ganzheitlichen bewegungstherapeutischen Programm als Weiterentwicklung der Sturzprävention für ältere Menschen und solche, die es werden. Und auch fürs leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt: zum Beispiel beim interkulturellen Frühstück für Frauen oder am Mittagstisch im Bistrorant Rosmarin. Wie viel Spaß das Teamwork von Jung und Alt machen kann, war übrigens sogar schon bei einer Weltpremiere auf einer Bühne der Mannheimer Popakademie zu bestaunen: Dort stimmten insgesamt 19 Sänger/innen und Trommler/innen der Generation 60 plus ihren eigenen Neckar-Song an, den sie zuvor zusammen mit Studenten des Masterstudiengangs Populäre Musik komponiert hatten. Und worin genau bestehen diese Möglichkeiten? Unabhängig von den Aktivitäten in den Gemeinschaftsräumen der einzelnen Stockwerke haben unsere Bewohner zum Beispiel den Verein Pfingstweide Miteinander e. V. gegründet: ein Netzwerk, das wie der Name schon sagt weit über das Haus Noah hinausgeht und den gesamten Stadtteil mit einschließt. Die Angebote reichen von geselligem Mittagessen oder Kaffee und Kuchen über die Leihbücherei und das Kindercafé, kreatives Gestalten und Singen bis hin zu Fachvorträgen, Ausflügen und zur Werkstatt Wackelkontakt. Zur Werkstatt Wackelkontakt? Dahinter verbirgt sich ein freundliches Team, das einen kostenlosen handwerklichen Service für den ganzen Stadtteil anbietet. Das Problem mit innovativen Konzepten wie dem des Hauses Noah ist, dass sie von den Zielgruppen oft nicht auf Anhieb verstanden werden. Wie schwer war es, Menschen zu finden, die hier wohnen wollen? Das stimmt natürlich: Solange keine Vorbilder, sondern nur Vorstellungen existieren, ist es gar nicht so leicht, den Menschen die Pluspunkte zu verdeutlichen. Wir haben in der Entstehungsphase viele Workshops mit älteren Menschen veranstaltet, um ihre Wünsche und Anforderungen so genau wie möglich kennenzulernen. Zu diesen Terminen sind insgesamt weit über 200 Personen gekommen, aber letztlich dann doch nur drei davon hier eingezogen. Trotzdem hat sich die Überzeugungsarbeit absolut gelohnt: Heute, fast fünf Jahre nach der Eröffnung, ist das Haus Noah stark nachgefragt, und wir bekommen von den Bewohnern nur positive Rückmeldungen. Sie würden die Entscheidung, hierherzukommen, immer wieder treffen. Kann man sich ins Haus Noah eigentlich nur einmieten oder auch einkaufen? Bei den Wohnungen in den Stockwerken drei bis sieben und zehn ist beides möglich. Die konzeptgebundenen Wohnungen im 1./2. OG und 8./9. OG bieten wir zur Miete an. Ganz einfach, weil wir es im Sinne der Idee für entscheidend halten, dass nicht ein privater Eigentümer, sondern die Stockwerksgemeinschaft darüber entscheidet, wer hier einzieht. Grundsätzlich haben Ihre Bewohner vermutlich mit beiden Arten von alterstypischen finanziellen Problemen zu tun mit der viel zitierten Altersarmut auf der einen und den juristischen Finessen des Vererbens auf der anderen Seite. Gibt es im Haus Noah einen Ansprechpartner für solche Themen? Zu vielen Themen, mit denen vor allem ältere Menschen oft konfrontiert sind, finden immer wieder Fachvorträge statt. Dazu sind übrigens auch Banken herzlich eingeladen. Die individuelle Beratung in ganz konkreten Einzelfällen überlassen wir allerdings eher den jeweiligen Profis. Zum Beispiel arbeiten wir eng mit Institutionen wie dem Sozialverband VdK oder auch städtischen Einrichtungen zusammen, die dann in der Regel schnelle Unterstützung bieten. Inwieweit hat Ihre Tätigkeit im Haus Noah Ihre persönliche Einstellung zum Älterwerden verändert nicht zuletzt im Hinblick auf das Thema Altersvorsorge? Ich muss zugeben: Einige Dinge sehe ich heute in der Tat anders als früher. Oder besser gesagt: Ich beschäftige mich überhaupt zum ersten Mal mit Fragen, die zuvor gar nicht auf meiner Agenda standen. Speziell über das Thema Altersvorsorge hatte ich mir zwar bereits Gedanken gemacht, bevor ich ins Haus Noah kam. Aber wie sehr die persönliche Lebensqualität im Alter von der Wahl der richtigen Wohnform abhängt, war mir bis dahin keineswegs klar. Frau Hahn, wir bedanken uns für das Gespräch. 8 Vorsprung AUSGABE 1/2013 AUSGABE 1/2013 Vorsprung 9

6 Im Fokus Betreuungsrecht Erbrecht Vermögensübertragung Steueroptimierung vorsorgevollmacht Patientenverfügung Altersvorsorge Generationenberatung Ein Plan für alle Fälle Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt? Weisheiten wie diese dienen so manchem als Alibi dafür, sich über die Zukunft keine großen Gedanken zu machen. In Wahrheit aber sind sie ein Plädoyer für das Gegenteil: Denn was gibt es Beruhigenderes als das gute Gefühl, auch auf Unvorhergesehenes vorbereitet zu sein? Die Generationenberatung der VR Bank Rhein-Neckar hilft Ihnen dabei, sich für die Herausforderungen in unterschiedlichen Lebensphasen zu wappnen. J ames Dean war gerade einmal 24, als er an einer Kreuzung in Kalifornien sein Leben ließ. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er einige Filme gedreht, für die letzten drei davon durchaus ordentliche, aber keineswegs astronomische Gagen erhalten und sich naturgemäß nicht allzu viel Gedanken über seinen Nachlass gemacht. Seine Mutter war schon einige Jahre vor ihm gestorben, das Verhältnis zu seinem Vater längst zu Bruch gegangen. Was nach dem Unfall geschah, ist einerseits Geschichte und andererseits warnendes Beispiel: James Dean wurde postum zur Legende, seine Filme Jenseits von Eden, Giganten und Denn sie wissen nicht, was sie tun weltweit zum Kult. Noch heute spielen sie jährlich rund drei Millionen US-Dollar Lizenzgebühren ein, allein für den Hauptdarsteller beziehungsweise seine Erben. Vor seinem eigenen Tod vor etwa drei Jahren konnte sich Deans ungeliebter Vater über den regelmäßigen Geldsegen freuen, seitdem dessen neue Familie, mit der sein Sohn James nie etwas zu tun hatte. Die Verwandten der geliebten Mutter gingen von Anfang an leer aus. Mit diesem kurzen, aber nachdrücklichen Ausflug hinter die Kulissen von Hollywood eröffnet der langjährige Generationenberater Karlheinz Pütz seine Vorträge. In der Regel erreicht er damit schon innerhalb weniger Minuten sein wichtigstes Ziel: Vor allem geht es mir darum, die Menschen wachzurütteln, ihnen vor Augen zu führen, wie fürchterlich schief die Dinge laufen können, wenn man nicht beizeiten darüber nachdenkt. Und falls ihm der Weckruf nicht mit dieser authentischen Story gelingen sollte, dann gibt es da natürlich noch eine ganze Reihe andere zum Beispiel jene: Ein Mann machte eine stattliche Erbschaft und bekam die Summe auf ein Konto ausgezahlt, das auf ihn und seine Frau registriert war. Kurz darauf entdeckte er eine attraktive Anlagemöglichkeit und führte die Transaktion unter seinem Namen durch. So weit, so gut? Leider nicht: Denn das Finanzamt bat das Ehepaar dafür doppelt zur Kasse. Zunächst, so die Argumentation der Beamten, habe der Mann seiner Frau die Hälfte seiner persönlichen Erbschaft geschenkt, indem er den Gesamtbetrag auf das gemeinsame Konto überweisen ließ. Und anschließend sei ebendiese Hälfte von ihrem Eigentum wieder in seines übergegangen, weil er die Kapitalanlage für sich allein gezeichnet hat: Nach der fiskalen Logik fiel damit Schenkungssteuer an und zwar gleich zweimal. Natürlich ist nicht jeder Fall so krass, sagt Karlheinz Pütz, aber es gibt auch im Leben eines Normalverbrauchers so viele Dinge, die er einfach nicht weiß. Nehmen Sie nur einmal die Reform des Betreuungsrechts 1992: Seitdem darf man ohne gültige Vorsorgevollmacht nicht einmal mehr für die engsten Familienangehörigen dringend notwendige Entscheidungen treffen, wenn sie wegen eines Unfalls oder einer Krankheit ihre Interessen vorübergehend nicht selbst wahrnehmen können. Da tritt sofort ein staatlich bestellter Betreuer auf den Plan. Und wir reden hier nicht nur über vermögensrelevante Fragen, sondern auch darüber, ob eine lebenswichtige Operation durchgeführt werden darf. Es sind also Geschichten aus dem wahren Leben, die Pütz erzählt und die aus vermeintlich trockenen Themen wie Erbrecht, Vermögensübertragung, Steueroptimierung, Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Altersvorsorge teilweise regelrechte Thriller machen. Die meisten meiner Zuhörer werden von Minute zu Minute unruhiger, resümiert Pütz. Am liebsten würden sie gleich für den nächsten Tag ein Beratungsgespräch vereinbaren, in dem ihre ganz persönliche Situation beleuchtet wird. Karlheinz Pütz, Generationenberater 10 Vorsprung AUSGABE 1/2013 AUSGABE 1/2013 Vorsprung 11

7 Genau das können die Mitglieder und Kunden der VR Bank Rhein-Neckar jetzt problemlos tun: Die ganzheitliche Generationenberatung gehört hier zum regulären Serviceangebot. Wobei das Attribut ganzheitlich durchaus wörtlich zu nehmen ist: Im Vordergrund steht sowohl die Sicherung der persönlichen Versorgung als auch die der Hinterbliebenen. Neben rein materiellen Aspekten kommen beim gemeinsamen Blick in die Zukunft übrigens auch andere Themen zur Sprache, so etwa die Regelung der Betreuung minderjähriger Kinder, falls beiden Elternteilen etwas zustößt. Unsere Berater geben dabei keine schlauen Tipps aus irgendeinem Handbuch, sagt Bereichsleiter Rainer Böttcher, sondern sie sehen sich die individuelle Situation und die spezifischen Ziele des Gesprächspartners ganz genau an und arbeiten sich gemeinsam mit ihm Schritt für Schritt zur optimalen Lösung vor. Oft sind dazu zwei, drei oder mehr Termine nötig. Manchmal ziehen wir auch externe Spezialisten etwa von Versicherungsunternehmen hinzu oder laden die Steuerberater und Anwälte unserer Mitglieder und Kunden ein, an den Gesprächen teilzunehmen. Aber am Ende stehen dann auch Ergebnisse, mit denen man tatsächlich etwas anfangen kann. Grundsätzlich sind zum Beispiel Kenntnisse aus dem Bereich Erbrecht nicht nur für die oberen Zehntausend interessant. Auch die häufig anzutreffende Situation, dass ein Ehepaar ein Haus besitzt und zwei Kinder hat, kann ohne weiteres zu Komplikationen führen, wenn im Falle eines Falles einer der Erben darauf besteht, ausgezahlt zu werden. Sofern es sich um einen Pflichtteilsanspruch handelt, bleiben dafür gerade mal sechs Wochen Zeit zu wenig sicherlich, um erst nach Eintreten des Erbfalls über Lösungen zur Schaffung von Liquidität nachzudenken. Wenn man ihnen so was erzählt, glauben viele Menschen, in ihrer Familie könne so etwas nicht passieren, plaudert Karlheinz Pütz aus dem Nähkästchen des erfahrenen Generationenberaters. Aber zum einen werden die Privatvermögen in Deutschland und damit die Verlockungen für die Erben immer größer und zum anderen: Vielleicht befindet sich ja eines der Kinder zum fraglichen Zeitpunkt gerade in einem privaten Insolvenzverfahren. Dann fragt kein Mensch nach seiner Meinung. Das Sagen hat in solchen Fällen allein der Insolvenzverwalter. Eine wichtige Rolle spielt bei der Generationenberatung der VR Bank Rhein-Neckar natürlich auch das Thema Altersvorsorge. Der Fokus richtet sich dabei verstärkt auf die Versorgung von Frauen, deren Einkünfte aus der gesetzlichen Rentenversicherung wegen unterbrochener oder zeitlich eingeschränkter Berufstätigkeit oft genug verschwindend gering sein werden. Trotzdem verlassen sich viele dieser Frauen voll und ganz auf ihren Partner sogar die jüngeren, sofern sie noch mit traditionellen Vorstellungen aufgewachsen sind, sagt Rainer Böttcher. Wenn man sich dann aber andererseits die Scheidungsquoten vor Augen führt, dann wird schnell klar: Das ist ein hochgefährlicher Zustand, den es unbedingt zu verändern gilt. Kaum minder brisant stellt sich das Thema Pflege dar: Rund 70 Prozent der Pflegeleistungen werden heute von Frauen in Anspruch genommen. Die durchschnittliche Pflegedauer liegt derzeit bei etwa sieben Jahren Tendenz: steigend, dank der immer besseren medizinischen Versorgung. Bei den aktuellen Kosten für gute Pflegeheime reicht jedoch selbst ein Vermögen von Euro nicht länger als fünf Jahre, um den Eigenanteil an den Pflegekosten zu bezahlen. Unternehmensnachfolge Fließender Wechsel Das eigene Lebenswerk einem geeigneten Nachfolger anzuvertrauen, gehört zu den Königsdisziplinen eines Firmeninhabers. Um dabei persönliche, geschäftliche und soziale Turbulenzen zu vermeiden, braucht es viel Zeit und genauso viel Know-how. Die Profis der VR Bank Rhein-Neckar bieten rat- und tatkräftige Unterstützung sowohl für den übergebenden wie auch für den übernehmenden Unternehmer. U m fünf vor zwölf ist es zu spät, Im Fokus warnt die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) in ihrem aktuellen Report zur Unternehmensnachfolge. Die deutlichen Worte kommen nicht von ungefähr: Denn die Autoren der Studie haben die zu späte Vorbereitung ganz eindeutig als größtes Manko aufseiten der Senior-Unternehmer ausgemacht. Allzu wenige lassen sich die von der DIHK empfohlenen drei helfen. Anschließend koordinieren sie die Zusammenarbeit beispielsweise mit der IHK, mit Steuer- Jahre Zeit für den hochkomplizierten Prozess. beratern, Anwälten und Spezialisten der VR Unternehmerberatung, einem Beratungsunternehmen Die Motive für das Zaudern sind zwar verständlich: Mehr als einem Drittel fällt beispielsweise der genossenschaftlichen Bankengruppe. Und das Loslassen schwer, fast genauso groß ist die auch wenn es um die Ermittlung des Unternehmenswerts oder um die Erstellung von Finanz- Zahl derer, die auf diese Art ihre Altersversorgung aufstocken wollen. Aber das ändert nichts und Vorsorgekonzepten geht, bietet die VR Bank daran, dass Aktionen auf den letzten Drücker Rhein-Neckar weitreichende Unterstützung. die Probleme verschärfen, die unter anderem aus soziodemografischen Gründen ohnehin immer größer werden: Inzwischen nämlich finten: der übergebende Firmeninhaber im Hin- Unterm Strich profitieren davon beide Seiden nach IHK-Erfahrungen bereits 39 Prozent blick auf den Erhalt seines Lebenswerks und der Unternehmer keinen geeigneten Nachfolger mehr umgekehrt findet jeder zweite Exiszielle Nachfolger durch unkomplizierte Finan- die eigene Vermögenssicherung der potentenzgründer keine passende Firma. zierungsentscheidungen und kompetente fachliche Beratung bei der Führung seines neuen Allein in unserer Metropolregion stehen jährlich Unternehmens. bei etwa Unternehmen Nachfolgeregelungen an, von denen insgesamt rund Arbeitsplätze betroffen sind. Grund genug für die VR Bank Rhein-Neckar, ein professionelles Beratungspaket für alle Beteiligten zu schnüren: für den übergebenden Unternehmer genauso wie für dessen potenziellen Nachfolger. Über interne Kontakte aus dem Bereich Private Banking oder externe Netzwerke wie können unsere Profis schon bei der Partnersuche Die Unternehmensübergabe erfordert Weitsicht und vorausschauendes Planen 12 Vorsprung AUSGABE 1/2013 AUSGABE 1/2013 Vorsprung 13

8 Prominent F rau Fleming, würde man in einer bundesweiten Umfrage nach der bekanntesten Mannheimerin fragen, wären Sie eine heiße Kandidatin auf Platz eins. Dabei stammen Sie aus der Nordpfalz und leben seit 37 Jahren in Sinsheim. Was genau verbindet Sie eigentlich mit der Quadratestadt? Ach, kommen Sie, die paar Kilometer Entfernung spielen doch wirklich keine Rolle. Ich bin und bleibe Mannheimerin mit Haut und Haaren. Dass ich außerhalb auf einem Bauernhof wohne, hat hauptsächlich mit meinen Tieren zu tun. Den Hunden, der Katze und dem Papagei gefällt es auf dem Land einfach besser. Das ändert aber nichts daran, dass Mannheim meine Stadt ist beruflich wie privat. Ganz ehrlich: Wenn ich daran denke, kommen mir noch heute fast die Tränen. Ich hatte meinen Auftritt unmittelbar vor ihm, war richtig gut drauf, und die Leute gerieten von Minute zu Minute immer mehr aus dem Häuschen. Ray Charles hat das hinter der Bühne mitbekommen und mit seiner sofortigen Abreise gedroht, wenn ich mein Programm nicht auf der Stelle beende. Ich musste dann wirklich zwei Songs früher als geplant Schluss machen und hab auf der Heimfahrt nur noch geheult. Wenn Sie drei Dinge aus Mannheim mit auf die berühmte einsame Insel nehmen könnten welche wären das? Mein Publikum und Leberwurst und Brezeln Joy Fleming, stimmgewaltige Blues- und Rock-Röhre und eine der musikalischen Galionsfiguren der Region, über ihr inniges Verhältnis zu Mannheim, ihre Gelassenheit im Hinblick auf das Älterwerden und ein höchst seltsames Kompliment von der US-Legende Ray Charles. Als Allererstes natürlich mein Publikum, ein besseres würde ich nämlich auf der ganzen Welt nicht finden. Und dann noch genügend Leberwurst und Brezeln. Mit dem Song Meine Welt haben Sie Ihrer Stadt zum 400. Geburtstag eine musikalische Liebeserklärung gemacht. Darin heißt es unter anderem: Du bist noch immer die, die du immer warst. Die Zeile würde auch auf Sie ganz gut passen, oder? Ja, das stimmt. Mannheim und ich sind uns in vielen Dingen ziemlich ähnlich: Wir sind weltoffen, haben ein riesengroßes Herz, nehmen das Leben nicht so furchtbar ernst, und vor allem: Wir lassen uns nicht unterkriegen. Wie sich die Stadt wieder aufgerichtet hat, nachdem sie im Zweiten Weltkrieg bis in den letzten Winkel ausgebombt worden war, finde ich schon sehr respektabel. Ich selbst musste in meinem Leben, speziell als Kind, auch schon so einiges einstecken und bin immer wieder aufgestanden. In meiner Biografie, die im Februar unter dem Titel Über alle Brücken erscheint, habe ich mir das alles von der Seele geschrieben. Eine Enttäuschung ganz besonderer Art bereitete Ihnen später ausgerechnet ein Kollege, den Sie bis dahin sehr bewunderten: Hatte Ray Charles beim Rheingau-Festival 1999 tatsächlich Angst, dass Sie ihm die Show stehlen könnten? Da kommen die vielen Komplimente, die Sie in Form internationaler Auszeichnungen bekommen haben, schon eleganter daher: Vom Bloomaulorden und dem Landesverdienstorden bis zum Special Guest Award der BBC Big Band und dem Outstanding Award aus Japan: Worüber haben Sie sich am meisten gefreut? Das möchte ich eigentlich nicht vergleichen. Aber was ich sagen kann, ist: Der Bloomaulorden hat einen echten Ehrenplatz in meinem Haus in meiner Lernecke, in die ich mich zum Beispiel zum Einstudieren von Texten zurückziehe. Da steht der bronzene Blumepeter und reckt mir seinen Hintern entgegen. Auch wenn man es Ihnen nicht ansieht und schon gar nicht anhört: In einem normalen bürgerlichen Leben wären Sie längst im Ruhestand. Haben Sie sich irgendwann Gedanken über Altersvorsorge gemacht? Als Musikerin und Mutter von Kindern, die das Herz auf dem rechten Fleck haben, gab es da für mich zum Glück nie viel zu überlegen. Ich werde singen, solange ich kann. Und wenn das einmal nicht mehr geht, verkaufe ich alles, was ich habe und ziehe zu einem meiner beiden Söhne, die beide ausgebildete Altenpfleger sind. Frau Fleming, wir danken Ihnen für das Gespräch. 14 Vorsprung AUSGABE 1/2013 AUSGABE 1/2013 Vorsprung 15

9 Einer für alle alle für einen Mannheimer Straßenschule Von der Leere in die Lehre StraSSenschule Ute Schnebel Sie sind durch die Maschen des sozialen Netzes gefallen durch die des Bildungssystems sowieso: Die meisten Jugendlichen leben auf der Straße und stehen vor dem Nichts, wenn sie zur Anlaufstelle Freezone in Mannheim kommen. Wenn sie wieder gehen, haben sie nicht nur eine Perspektive, sondern immer öfter sogar einen Schulabschluss. Wir für Hier: GroSSes Engagement für die Förderung regionaler Aktivitäten Ganz gleich, ob es um soziale, kulturelle oder sportliche Projekte in der Region geht: Die VR Bank Rhein-Neckar engagiert sich auch über den geschäftlichen Tellerrand hinaus kontinuierlich für Land und Leute. Im Fokus stehen dabei meist Schulen und Kindergärten sowie karitative und diakonische Organisationen. Und auch die Mitarbeiter engagieren sich regelmäßig für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen: Die Erlöse des von ihnen alle Jahre wieder in Eigenregie organisierten Benefiz-Weihnachtsmarkts kommen immer einem wohltätigen Zweck zugute. Vor zwei Jahren gingen die Einnahmen an die Mannheimer Straßenschule. U nbeschulbar stand auf dem unsichtbaren, für Eingeweihte aber dennoch gut lesbaren Stempel auf Davids Stirn. Und damit auch er versteht, was das Wortungetüm bedeutet, hat man es ihm immer wieder mal aus dem Bürokratischen ins Deutsche übersetzt: Einen wie mich, erinnert sich David an die Aussagen von Rektoren in diversen Bewerbungsgesprächen, konnten sie nirgends mehr gebrauchen. Damals war er 16, gerade zum zweiten Mal von einer Regelschule geflogen und damit schon auf dem Abstellgleis des konventionellen Bildungssystems gelandet. Heute ist er 21, legte vor kurzem einen Einskomma-Hauptschulabschluss hin und bereitet sich im Moment voll konzentriert auf die mittlere Reife vor. Und wenn auch das wieder gut läuft, sagt er, dann kommt danach vielleicht noch das Fachabitur. Davids Geschichte gehört zu den ersten Erfolgsgeschichten der Mannheimer Straßenschule, einer Institution, die im September 2010 von der Jugendanlaufstelle Freezone auf den Weg gebracht wurde. Und David ist längst kein Einzelfall mehr: Innerhalb der ersten zwei Jahre haben bereits neun Jugendliche die Chance genutzt, die sie eigentlich gar nicht mehr hatten. Sechs von ihnen schafften den Realschulabschluss, einer den Hauptschabschluss, und zwei legten die Hauptschulabschlussprüfung in Englisch ab. Fachliche Unterstützung beim Aufbau der Straßenschule erhielten die Mannheimer von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Dort war Ute Schnebel wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Straßenpädagogik, darüber hinaus hatte sie bereits Erfahrungen mit ähnlichen Projekten in Kolumbien gesammelt. Sie erarbeitete die Lehrpläne und koordiniert von Beginn an die schulischen Aktivitäten: Mit Konzepten von der Stange würden wir hier nicht viel erreichen. Wir brauchen eine weitaus individuellere Betreuung. Im Idealfall unterrichtet bei uns ein Lehrer einen Schüler, aber niemals mehr als drei. Dass dieser Anspruch nichts mit Sozialromantik, sondern ausschließlich mit Realitäten zu tun hat, verdeutlicht schon ein kurzer Blick auf die Lebensumstände der Straßenschüler zum Beispiel auf die einer jungen Frau, die für die Gemeinschaft an der Regelschule zur Belastung geworden war, weil sie im Unterricht zu oft eingeschlafen war. Den Grund für ihre permanente Müdigkeit nahm man zwar zur Kenntnis, aber offenbar nicht allzu ernst: Was soll ich denn machen? Ich muss doch aufpassen, dass meine Mutter nicht wieder mitten in der Nacht den Gashahn aufdreht. ANLAUFSTELLE FREEZONE Andrea Schulz Natürlich wird auch in der Straßenschule ein bestimmtes Maß an Disziplin verlangt dasselbe wie bei Freezone, der 1996 in den Mannheimer Quadraten etablierten Anlaufstation für obdachlose Jugendliche: Es gibt zwar nur wenige Regeln, sonst würde keiner zu uns kommen, aber die gelten unumstößlich, sagt Andrea Schulz, die Freezone mit aufgebaut hat: Keine Gewalt, weder körperlich noch verbal, keine Waffen, keine Drogen, keine Deals. Mit diesem laut Fachjargon niederschwelligen Angebot ist man über 15 Jahre lang sehr gut gefahren. Die Anzahl der temporären und unbefristeten Hausverbote, die wir bisher aussprechen mussten, kann man an einer Hand abzählen, resümiert Markus Unterländer, der Dritte im Bunde des Freezone-Triumvirats. Die Gründe für das meist harmonische Miteinander sind seines Erachtens vielschichtig: Zum einen werden viele unserer Schützlinge hier zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich mit Respekt behandelt. Und zum anderen sehen sie uns natürlich auch als letzte Chance, die sie sich nicht leichtfertig verbauen wollen. 16 Vorsprung AUSGABE 1/2013 AUSGABE 1/2013 Vorsprung 17

10 ANLAUFSTELLE FREEZONE Markus Unterländer Mehr wäre auch gar nicht drin angesichts der permanent angespannten Etatsituation des Projekts. Denn die Straßenschule wird, genau wie die Anlaufstelle Freezone und die 2011 zusätzlich angegliederte Notschlafstelle StreetNight, inzwischen nur noch vom Johann-Peter-Hebel-Heim getragen. Und die städtischen Zuschüsse haben sich im Lauf der Jahre immer weiter reduziert. Andrea Schulz glaubt auch zu wissen, warum: Das Problem ist, dass es offiziell keine obdachlosen Jugendlichen in Mannheim gibt. Zumindest tauchen sie in keiner Statistik auf, weil sie meist noch am Wohnsitz ihrer Eltern registriert sind und sich natürlich nie abgemeldet haben. Die inoffiziellen Statistiken sprechen freilich eine ganz andere Sprache: Zu uns kamen im letzten Jahr mindestens 400 verschiedene Jugendliche, sagt Markus Unterländer. Weshalb sollten die mit uns Kontakt aufnehmen, wenn sie nicht obdachlos oder akut von Obdachlosigkeit bedroht sind? Vorsprung-Leser-Aktion Helfer des Jahres 2013 Gemeinsam mit Ihnen suchen wir nach vier sozialen Projekten, die wir zusätzlich zu unserem normalen Spendenprogramm fördern und in der nächsten Vorsprung-Ausgabe vorstellen möchten. Bitte nennen Sie uns eine Einrichtung, in der Sie selbst mitarbeiten oder deren Aktivitäten Ihrer Ansicht nach besonders wichtig für das Gemeinwohl in unserer Region sind. 18 Vorsprung AUSGABE 1/2013 Mangelnde Fürsorge, Gewalt, Drogen, Missbrauch: Die Ursachen, die Kinder und Jugendliche ins soziale Abseits treiben, sind unterschiedlich. Und genauso unterschiedlich müssen die Konzepte sein, die sie wieder zurück in die Spur bringen. Deshalb stellt die Mannheimer Straßenschule, die mittlerweile an vier Abenden pro Woche drei volle Stunden Unterricht anbietet, das Prinzip Schule gewissermaßen vom Kopf auf die Füße will sagen: Hier geben die Lernenden und nicht die Lehrenden das Tempo vor. Wobei sich die beiden Gruppen ohnehin schwer voneinander unterscheiden lassen, wenn man das Klassenzimmer betritt. Falls nicht gerade ein pensionierter Studienrat mit an einem der Arbeitstische sitzt, sind kaum Altersunterschiede zu erkennen. Kein Wunder: Viele unserer Lehrkräfte sind Studenten, nicht nur aus dem pädagogischen Bereich, sondern auch aus anderen Fachrichtungen, erklärt Ute Schnebel. Die meisten davon helfen ehrenamtlich, einige bekommen ein paar Euro Honorar. Die Folgen des Zahlenspiels mit Schicksalen: Im Freezone-Etat klafft derzeit alle Jahre wieder eine Finanzierungslücke von rund Euro, die sich ausschließlich mit Spenden füllen lässt. Dank schlankster Organisation kann Andrea Schulz versichern, dass dabei jeder Cent genau da landet, wo er gerade am dringendsten gebraucht wird: Die Zuwendungen der VR Bank Rhein-Neckar wurden zum Beispiel zur Deckung laufender Kosten verwendet sowie für neue Unterrichtsmaterialien und für professionelle Bewerbungsfotos, denn nach dem erfolgreichen Schulabschluss werden die Jugendlichen auch bei der Suche nach einer Lehrstelle unterstützt. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt, heißt das Thema einer Werbekampagne für die VR Banken. Bei den Straßenschülern in Mannheim ist das etwas, was vielen anderen in die Wiege gelegt wird: Sie möchten einfach nur ein ganz normales Leben führen. Erinnern Sie sich? In der letzten Vorsprung-Ausgabe haben Sie sechs Mitarbeiter der VR Bank wählt eine von der VR Bank Rhein-Neckar ein- Anschließend Rhein-Neckar kennengelernt, die sich in ihrer gesetzte Jury aus allen Vorschlägen vier Projekte aus, die in der nächsten Vorsprung-Aus- Freizeit ehrenamtlich engagieren. Und Sie konnten durch Ihre Stimme beeinflussen, welche gabe vorgestellt werden. Und dann ist es wieder der entsprechenden Institutionen die üppigste an Ihnen zu entscheiden, welche dieser Einrichtungen die größte Spende erhält. Wir wünschen Spende bekommt. Mit einer eindeutigen Mehrheit von 44 % hat der Spastikerverein Mannheim die Wahl für sich entschieden und konnte jetzt viel Erfolg! der von Ihnen favorisierten Institution schon einen Spendenscheck in Höhe von Euro in Empfang nehmen. Die anderen fünf Projekte wurden wie angekündigt mit jeweils Euro Teilnahmekarte einfach ausschneiden, ausfüllen gefördert. und gleich ab die Post an die VR Bank Rhein-Neckar! Bei unserer neuen Aktion spielen Sie als Vorsprung-Leser schon bei der Vorauswahl eine entscheidende Rolle. Der Ablauf ist ganz einfach: Sie schlagen uns bis zum (Teilnahmeschluss) ein gemeinnütziges Projekt vor, an dem Sie selbst mitarbeiten oder das Sie für besonders wichtig für die Region halten. Bitte benutzen Sie dazu die Antwortkarte oder das Formular im Internet unter Mein Vorschlag Helfer des Jahres 2013 Name der Einrichtung Ich arbeite an dem Projekt selbst mit Ziel des Projekts Straße Ich kenne das Projekt aus erster Hand PLZ/Ort Website (falls bekannt) Ich kenne das Projekt aus den Medien Telefon (falls bekannt)

11 Copyright PuzzleCompany GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Tipps, Termine, Trends Miträtseln und gewinnen Dateneinheit aus 8Bits afrik. Land mit der Hauptstadt Dakar Vorn. von Filmstar Baldwin arab. Frauengemach Beth Ditto ist die Frontlady dieser Band Vorn. des Autors Follett Raschid bin, der Herrscher von Dubai ugs. für drogenfrei Kürzel für Yves Saint Laurent 18 Seh- und Sinnesorgan 6 schriftliches Gesuch gesundes Aufgussgetränk 17 Abnehmer, Käufer Tatum, Kinderstar der 70er 12 Vorn. der Mimin Berger ( Kir Royal ) 9 Vorn. des Ex-Mannes von Tina Turner 4 Vorn. der Schlagersängerin Myhre Symbol für den Lebensbund kleine Ansiedlung Abk. Cosinus 10 Vorn. des ehem. Politikers Bahr 3 engl. Wort für Handel 14 Aufsatzdach für Autos 15 amerik. Jetpiloten: Spielfiguren Top... von Nitendo ugs. für zeitgemäß 7 veraltend für Intrigen engl. Wort für Zucker Motorrad mit drei Rädern Kaffeerösterkette kohlensäurehalt. Mineralwasser Schiffsetage Ausflug mit einem Boot kaufmänn. für Bestand 11 Bestehen, Dasein, Existenz Björn, schwed. Tennislegende Wenderuf beim Segeln Kindermädchen (engl.) Gerät zur Flüssigkeitsentnahme Vorn. der Tatort - Ermittlerin Thomalla 13 Filmhund im Oscarfilm The Artist 8 Fatih, dt.- türk. Regisseur abgestorbene Teile der Baumrinde 5 das Volk der Grünen Insel Laufleine für Pferde Für VR-BankCard PLUS-Inhaber Vorteile à la Carte Tickets zum Vorzugspreis Sechsfacher deutscher Eishockeymeister und zweifacher Pokalsieger die ten Multifunktionsarenen Europas, eine atem- herrscht in der SAP Arena, eine der moderns- Adler Mannheim sind das sportliche beraubende und mitreißende Stimmung. Erleben auch Sie die Mannheimer Adler live und Aushängeschild in der Metropolregion Rhein-Neckar. nutzen Sie als VR-BankCard PLUS-Kunde 10 % Rabatt auf alle Sitzplatzkarten für die Vorrundenspiele in den Oberrangblöcken 408 bis 411. Das Team steht für attraktives, dynamisches und schnelles Eishockey und begeistert regelmäßig seine großen und kleinen Fans. Zudem vorverkauf im Ticketshop der SAP Dieses Angebot gilt für Vollzahler im Karten- Arena. Einen Monat kostenlos trainieren Praktisch und handlich: ein Tablet- die Adler Mannheim und Pfitzenmeier Wellness & Fitness Parks, werfen attrative Computer macht das Leben einfacher und schöner. Jetzt haben Sie die Preise in den Lostopf. Chance einen zu gewinnen. Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Postkarte und senden Sie diese mit Und auch unsere Kooperationspartner, Angabe c Copyright PuzzleCompany GmbH. Alle Rechte vorbehalten. des Absenders an: VR Bank Rhein-Neckar eg, Rätselspaß, Postfach , Mannheim. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden gelost und schriftlich benachrichtigt. Einsendeschluss ist der 31. Mai Die Pfitzenmeier Wellness & Fitness Parks bieten viele Möglichkeiten, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Seit 35 Jahren sind die Studios Vorreiter in puncto Fitness und Gesundheit. Im Wellnessbereich findet man die Ruhe, die man zur Regeneration braucht. Nach dem Training in die finnische Sauna oder ins Dampfbad, durchatmen im Ruhebereich das tut einfach gut. Absender: Name, Vorname Nicht frankieren! ANTWORT Die Preise Tablet-Computer Trikot der Adler Mannheim mit Autogrammen der Spieler Gutschein für einen Monat Training in einem Pfitzenmeier-Studio In den Wellness & Fitness Parks haben Mitglieder viel Platz für Bewegung und Entspannung: Trainingsflächen mit modernen Fitnessgeräten für ein effektives Ausdauer- und Krafttraining, über Kurse wöchentlich, präventive Maßnahmen in Form von Gesundheitskursen, wie z. B. Rückenschule, Ernährungskurse etc. VR-BankCard PLUS-Inhaber trainieren bei Neuabschluss einen Monat beitragsfrei und zahlen keine Abschlussgebühr. Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort VR Bank Rhein-Neckar Stichwort: Helfer des Jahres 2013 Augustaanlage Mannheim Weitere Informationen unter AUSGABE 1/2013 Vorsprung 21

12 PrepaidCard Generation2Go No risk have fun Rätselspaß für Kids Lust auf was Kniffliges? Grenzenlose Freiheit und volle Kontrolle geht das überhaupt? Es geht: Die neue PrepaidCard Generation2Go wurde speziell für junge VR Bank Mitglieder entwickelt und verbindet die Vorteile einer Kreditkarte mit der Extrasicherheit des Prepaid-Verfahrens. Die Gebrauchsanweisung umfasst ganze sieben Worte: Einfach Betrag definieren, Karte aufladen und loslegen. Ob Online-Shopping oder Musik- Downloads, ob Auslandssemester oder Au-pair-Aufenthalt: Gerade für Schüler, Studenten und Azubis gibt es heute immer mehr Situationen, in denen man so richtig gute Karten haben sollte. Mit der althergebrachten Kreditkarte war das allerdings bisher so eine Sache: Die bekommt man meist erst ab einem bestimmten Mindestalter oder -einkommen, und außerdem kann man da schon mal den Überblick über seine Ausgaben verlieren. Das Rätsel der Geldwürfel Verteile die 20 Münzen so, dass in jedem Geldwürfel 10 Münzen liegen. Das ist zunächst nicht schwierig. Doch jetzt wird es knifflig: Am Ende sollen die Münzen im Geldwürfel A genau drei Euro und im Geldwürfel B genau zwei Euro wert sein. Schreibe in die weißen Felder, in welchen Würfel du die jeweilige Münze hineinwirfst. Wir wünschen viel Spaß und viel Erfolg! Bring Farbe ins Spiel! Da schau her! Noch mehr Rätsel-, Mal- und Bastelspaß sowie alles rund um Marc & Penny findest du im Internet unter Deshalb gibt es jetzt die PrepaidCard Generation2Go für VR Bank Mitglieder ab zwölf Jahren: Sie funktioniert genauso einfach und komfortabel wie eine Kreditkarte von MasterCard oder Visa aber mit einem von euch selbst oder euren Eltern eingebauten Limit. Das heißt: Ausgaben sind generell nur auf Guthabenbasis möglich. Bei praktisch jedem Bezahlen rund um den Globus erfolgt eine Prüfung, ob der jeweilige Betrag noch im Rahmen liegt. Dasselbe gilt natürlich beim Abheben von Bargeld an einem von weltweit mehr als einer Million Geldautomaten mit MasterCard- oder Visa-Logo. Die neue PrepaidCard Generation2Go ist also eine grenzenlos perfekte Lösung für alle, die sich maximale finanzielle Freiheit wünschen und dennoch auf Nummer sicher gehen wollen. Und einen individuellen Look gibt es auch mit dazu: Insgesamt stehen neun verschiedene Kartendesigns zur Wahl. 22 Vorsprung AUSGABE 1/2013 AUSGABE 1/2013 Vorsprung 23

13 VR-BankCard PLUS Mitglieder profitieren! Alleweil werd s pragdisch. Goldene Zeiten für Mitglieder Wir machen den Weg frei. Erleben Sie als Mitglied die Vorteile der VR-BankCard PLUS exklusive Leistungen und Rabatte bei vielen regionalen Partnern, wie z. B. Wellness & Fitness Park Pfitzenmeier, Kinos in Mannheim, Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, SAP-ARENA und viele mehr einfache Partnersuche mit Nennung der Vorteile über App Ermäßigungen bundesweit, z. B. auch in Hamburg oder München Mehr unter vrbank.de/vr-bankcardplus oder Telefon

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