Standardisiertes Verfahren zur energetischen Bewertung von Heizungsanlagen

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1 Bewertung der Heizungsanlage: optimale Anlage Sie sollten aktiv werden Sie MÜSSEN aktiv werden FORUM für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.v. Einfach, schnell und aufschlussreich: Der Heizungs-Check Standardisiertes Verfahren zur energetischen Bewertung von Heizungsanlagen

2 Effizient heizen und Kosten sparen 7 9 Nur jede 10. Heizung ist auf dem aktuellen Stand der Technik. Dies betrifft sowohl die Wärmeerzeugung als auch die Wärmeübergabe. Viele Heizkessel in Deutschland erzeugen mit völlig veralteter Technologie und hohem Verbrauch die benötigte Wärme, da sie weder in Niedertemperatur arbeiten noch optimale Brennwerttechnologie nutzen. Auch in der Wärmeübergabe finden sich erhebliche Defizite, die zu überhöhtem Energieverbrauch führen. In vielen Fällen sind überalterte langsam reagierende Thermostate, nicht voreinstellbare Ventile, Strom fressende Heizungspumpen und nicht hydraulisch abgeglichene Systeme die Ursache. Vor dem Hintergrund hoher Energiekosten und der Umweltbelastung durch die CO2-Emission erkennen immer mehr Hauseigentümer die Notwendigkeit, den Energieverbrauch zu senken. Ein erster bewährter Schritt hierfür ist der Heizungs-Check. Mit ihm können die energetischen Schwachstellen des gesamten Heizsystems aufgedeckt werden. Der normierte Heizungs-Check nach DIN EN ist ein schnelles und kostengünstiges, aber aussagekräftiges Verfahren, um die gesamte Heizungsanlage (Wärmeerzeugung, -verteilung und -übergabe) energetisch zu beurteilen. Die einzelnen Anlagenkomponenten werden dabei von einem Fachbetrieb durch die Kombination von Messungen (z. B. Abgas-, Oberflächen und Ventilationsverluste des Kessels) und Beurteilungen (z. B. Regelung, Dämmung der Rohrleitungen, Hydraulischer Abgleich) begutachtet und im Blick auf ihre energetische Qualität mit Punkten bewertet. Je höher die Punktezahl, desto mehr weicht der aktuelle Zustand vom wünschenswerten energetischen Sollzustand ab und desto höher ist das Energieeinsparpotenzial. Auf Basis des Ergebnisses können konkrete Empfehlungen mit Kostenschätzungen für Optimierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen gegeben werden Der Heizungs-Check im Überblick: Messungen am Wärmeerzeuger Abgasverlust Wärmeverlust über Kesseloberfläche Wärmeverluste über das Abgassystem Brennwertnutzung (ja/nein): Nutzung der in Abgasen enthaltenen Wasserdampfwärme durch Kondensation Dimensionierung des Kessels Heizkesselregelung Inspektion der Wärmeverteilung Hydraulischer Abgleich: Systemabstimmung der Komponenten einer Heizungsanlage einschließlich des Rohrsystems und der Heizkörper Dimensionierung der Heizungspumpe Rohrleitungsdämmung Inspektion der Wärmeübergabe Regelungseinrichtungen der Heizkörper bzw. der Fußbodenheizung

3 Die energetischen Schwachstellen des Systems in 10 Schritten aufdecken: Messungen am Wärmeerzeuger Inspektion der Wärmeverteilung 1 Abgasverlust: Er wird nach den Vorgaben der 1. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) bestimmt. Sofern der Abgasverlust bereits innerhalb der laufenden Heizperiode gemessen worden ist, können diese Ergebnisse verwendet werden. Aus dem Abgasverlust lassen sich die Bewertungspunkte ermitteln. 7 Hydraulischer Abgleich: Anhand vorgegebener Kriterien (z. B. Pumpenauslegung, Voreinstellung von Differenzdruckreglern, Existenz von voreinstellbaren Heizkörperventilen oder Rücklaufverschraubungen) wird beurteilt, ob die Heizungsanlage hydraulisch abgeglichen ist oder nicht Oberflächenverlust des Wärmeerzeugers: Dazu wird die Kesseloberfläche in Teilflächen eingeteilt und mit einem Oberflächentemperaturfühler abgetastet. Die Addition der Teilflächenverluste ergibt den absoluten Oberflächenverlust. Durch Normierung der Summe auf die Nennwärmeleistung erhält man den relativen Oberflächenverlust, aus dem die Bewertungspunkte berechnet werden. Ventilationsverlust: Durch gleichzeitige Ermittlung von Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur im Restkernstrom der Abgasabführung wird der Wärmeverlust im Abgassystem des Heizkessels 30 Sekunden nach Brennerschluss bestimmt. Anhand der gemessenen Werte lassen sich die Bewertungspunkte errechnen. Brennwertnutzung: Durch eine Sichtprüfung (z. B. anhand von Typenschild, Herstellerunterlagen, Kondensatanfall) wird beurteilt, ob sich der Wärmeerzeuger zur Brennwertnutzung eignet. Ist das nicht der Fall, werden entsprechende Punkte vergeben. Kesselüberdimensionierung: Von einem überdimensionierten Heizkessel wird ausgegangen, wenn die eingestellte Kesselleistung um mehr als 50 % über der zu versorgenden Heizlast liegt. Anhand von Diagrammen kann die Heizlast vereinfacht in Abhängigkeit von der beheizten Fläche und vom Wärmeschutzstandard (Baualtersklasse des Gebäudes) abgeschätzt werden. Regelung: Auf Basis einer Sichtprüfung werden für die vorgefundene Kesselregelung (z. B. ohne Regelung, raumgeführte oder außentemperaturgeführte Regeleinrichtung) abgestufte Punktzahlen vergeben Heizungspumpe: Die Bewertung der Soll-Leistungsaufnahme erfolgt wenn keine Planungsdaten vorliegen, durch Abschätzungen mit Hilfe eines grafischen Verfahrens. Rohrleitungsdämmung: Die Bewertung bezieht sich vor allem auf die Leitungsabschnitte im unbeheizten Bereich, z. B. Keller, Dach. Sie erfolgt auf Basis einer Sichtprüfung. Inspektion der Wärmeübergabe Wärmeübergabe: In diesem Schritt werden die Heizkörperthermostate auf moderne energiesparende Technik geprüft und bewertet in mindestens drei Räumen unterschiedlicher Größe oder Nutzung! Bei Fußbodenheizung werden die Raumregler überprüft!

4 Hier gibt es umfassende Informationen zum Thema»Heizkosten senken«bei steigenden Energiekosten ist die gezielte Modernisierung oder Optimierung Ihrer Heizungsanlage auf jeden Fall sinnvoll. Zumal Sie im Vergleich zu anderen Modernisierungsmaßnahmen sehr oft von einem viel besseren Preis- Leistungsverhältnis profitieren. Mit welchen Modernisierungs- und Optimierungsmaßnahmen Sie recht schnell zu berechenbaren Einsparerfolgen kommen, erfahren Sie im Intelligent-heizen 1x1: intelligent-heizen-1x1 Der Anlagenberater zeigt Ihnen, wie Sie in die Zukunft Ihres Hauses investieren und Ihr Geld damit profitabel anlegen. Leicht verständlich, ohne schwierige technische Informationen können Sie sich so Ihr eigenes Bild machen. Die Förderdatenbank umfasst alle Förderprogramme des Bundes, der Länder, der Region und der lokalen Energieversorger. Mit der Eingabe der Postleitzahl werden alle Programme der jeweiligen Region angezeigt. Auch das könnte Sie interessieren: Deutschland hat sich verpflichtet, den gesamten CO2-Ausstoß um 80% bis zum Jahr 2050 zu senken. 40% des Energieverbrauchs in Deutschland entfallen allein auf Gebäude und der größte Anteil (85%) davon wird für Raumwärme und Warmwasserbereitung gebraucht. Der Anteil von 40% entspricht zugleich dem Ausstoß von schädlichem CO2 durch Gebäude. Die Sanierung der Gebäude ist deshalb die zentrale Aufgabe für die kommenden Jahre. Erfahren Sie hier, wie ein Fahrplan für die Sanierung gestaltet sein könnte: Aktuelle Informationsbroschüren rund um das Thema Heizungsmodernisierung finden Sie auf den Internet-Seiten der VdZ. Die VdZ Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e. V. ist ein etablierter Branchenverband mit Standort Berlin. Als Forum bieten wir eine Plattform für den Interessenaustausch zwischen Industrie, Großhandel und Fachbetrieben und dienen hierbei als Sprachrohr zu der Politik. Unsere Zielsetzung ist die rationelle und energiesparende Energieverwendung durch Einsatz moderner Technologien für die Beheizung, Lüftung und Klimatisierung von Gebäuden. Bei der projektorientierten Aufbereitung von Fragestellungen der Branche verfolgen wir das Ziel einer systemübergreifenden und energieträgerneutralen Darstellung. Die VdZ Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.v. publiziert Informationsschriften für Fachbetriebe sowie zur Weitergabe an deren Kunden. Überreicht durch: Ausgabe: April 2013 Herausgeber: FÖGES Fördergemeinschaft Gebäude- und Energiesysteme GmbH Oranienburger Straße Berlin info@vdzev.de FORUM für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.v.

5 Punkte-Bewertung Heizungs-Check Anwendung Wohngebäude Heizungsanlagenbewertung Mögliche Punkte für Ermittelte Punkte für das Verbesserungspotenzial Verbesserungspotenzial (0 Punkte = optimal) 1. Wärmeerzeuger Abgasverlust nach 1.BImSchV 0 bis 15 Oberflächenverluste 0 bis 8 Ventilationsverluste 0 bis 5 Brennwertnutzung ja = 0 / nein = 5 0/5 Kessel überdimensioniert ja = 5 / nein = 0 5/0 Regelung Kesselthermostat / ohne Regelung 10 raumgeführt 5/7/9 witterungsgeführt 0/2/4 Zwischensumme max. 48 Punkte hier eintragen 2. Wärmeverteilung Hydraulischer Abgleich 0/3/7 Pumpe ungeregelt oder stufig einstellbar, überdimensioniert / zu hoch eingestellt 10 ungeregelt oder stufig einstellbar, korrekt dimensioniert / eingestellt 5 elektronisch geregelt, zu hoch eingestellt 5 elektronisch geregelt, korrekt eingestellt 0 Rohrleitungsdämmung ohne 20 Dämmung mäßig 10 Dämmung nach EnEV 0 Zwischensumme max. 37 Punkte 3. Wärmeübergabe Heizkörper Heizkörper mit Handrad 15 Thermostatventil* ohne CENCER-Mark 10 Thermostatventil* alt 6/ 8 Thermostatventil* neu 2/ 4 Regler mit Zeitprogramm 0/ 2 Fußbodenheizung Handventil 15 Einzelraumregelung 3 Einzelraumregelung, Zeitprogramm 0 Zwischensumme max. 15 Punkte *Thermostatkopf Gesamtpunkte max. 100 Punkte Detaillierte Empfehlungen für den Betreiber / Eigentümer Evtl. Bemerkungen zur Bewertung der Heizungsanlage: VdZ I FORUM für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.v. Oranienburger Str Berlin

6 Adressfeld Tag der Inspektion: Inspektion von Heizungsanlagen nach DIN EN NA Vereinfachtes Verfahren Anschrift des Eigentümers/Verwalters Betreiber / Aufstellungsort der Anlage Inspektionsbericht zum Heizungs-Check Angaben zum Wohngebäude: Baujahr Wärmeschutzstandard Geschosshöhe Geschosszahl Gebäudeart Beheizte Gebäudenutzfläche m 2 Anzahl der Wohneinheiten Wärmeerzeuger: Hersteller, Typ, Herstell.Nr. Errichtung Brennstoff Nennwärmeleistung Beispiel: 1989 Beispiel: Öl / Gas Beispiel: 30 Kw Feuerstättenart Betriebsweise Art der Anlage Beispiel: raumluftabhängig Beispiel: Heizung mit Brauchwasser Bewertung Heizungsanlage (Punkte): 1. Wärmeerzeugung 2. Wärmeverteilung 3. Wärmeübergabe Gesamt Heizungsanlagenbewertung: optimale Anlage Sie sollten aktiv werden äußerst ineffiziente Anlage Empfehlung für den Betreiber / Eigentümer Datum Unterschrift FORUM für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.v. April 2013

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