Leben am Ende am Ende leben
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- Victoria Steinmann
- vor 6 Jahren
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1 Theologische Fakultät & Zentrum für Gerontologie ZfG Fachtagung Leben am Ende am Ende leben Religionsgerontologische Perspektiven auf die letzte Lebensphase Montag, 14. November Uhr Alterszentrum Hottingen Freiestrasse 71, Zürich veranstaltet vom Arbeitskreis Religionsgerontologie ARG des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich
2 Thematik Religionsgerontologie ist eine relativ junge Forschungsperspektive, die sich interdisziplinär mit Fragen von Religion und Spiritualität im Blick auf das Alter beschäftigt. Die Fachtagung fragt nach der Bedeutung von Spiritualität bzw. Religiosität für ein gutes Leben im hohen Alter. Dabei geht es einerseits um Aspekte einer Lebenskunst und Lebenskultur des sog. Vierten Lebensalters. Andrerseits stehen Fragen im Zusammenhang mit dem Sterbeprozess und der Sterbebegleitung im Fokus. Die Tagung verfolgt ein wissenschaftliches Interesse mit klarer Ausrichtung auf gerontologische Praxisfelder. Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen und Berufe, die an der Frage interessiert sind, welche Bedeutung Religion und Spiritualität für ältere Menschen in der Phase der Hochaltrigkeit und des Sterbens haben können. Tagungsort Die Tagung findet im Alterszentrum Hottingen an der Freiestrasse 71 in Zürich statt. Für die Anfahrt empfiehlt sich vom Hauptbahnhof Zürich die Tramlinie 3 (Richtung Klusplatz) bis Station Hottingerplatz. Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr von CHF inkl. Verpflegung ist an der Tagung zu entrichten. Studierende bezahlen CHF Anmeldung/Auskunft Ausgefüllter Anmeldetalon bis spätestens einsenden an: Sekretariat Institut Neumünster, Neuweg 12, CH-8125 Zollikerberg Fax +41 (0) Auskunft: Tel oder
3 Programm Ab Eintreffen, Kaffee + Gipfeli Begrüssung + Einführung Spirituelle Perspektiven eines guten Lebens im hohen Alter Prof. Dr. Susan McFadden/USA (englischer Vortrag mit deutscher Übersetzung) Pause Parallele Teilplenen: A: Spiritualität/Religiosität als Element einer Kultur des Vierten Lebensalters Dr. Heinz Rüegger B: Spiritualität/Religiosität im Prozess des Sterbens und der Sterbebegleitung Pfr. Dr. Erhard Weiher/D Vernetzung im Gesamtplenum: Podium-Interviews und Plenumsgespräch Stehlunch Parallele Workshops: 1: Spiritualität sucht Raum Eckpfeiler aus didaktischer Sicht Prof. Dr. Karin Wilkening/Simone Anna Heitlinger 2: Seelsorgliche Perspektiven Pfrn. Dr. Christa Gäbler 3: Gesellschaftliche und ethische Perspektiven Pfr. Dr. Robert Zimmermann + Pfr. Walter Lüssi Pause Leben am Ende am Ende leben. Religionsgerontologische Impulse Prof. Dr. Ralph Kunz Ausblick Ende
4 Referentinnen und Referenten Moderatorinnen und Moderatoren Prof. Dr. Susan McFadden: Professorin für Psychologie an der University of Wisconsin Oshkosh/USA, eine der führenden Religionsgerontologinnen weltweit Dr. Heinz Rüegger MAE: Theologe, Ethiker, Gerontologe; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Neumünster (Zollikerberg) und Seelsorger in einem Pflegeheim Pfr. Dr. Erhard Weiher/D: Physiker und Theologe, Klinikpfarrer an der Universitätsmedizin Mainz Prof. Dr. Dipl.-Psych. Karin Wilkening: Psychologin, Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Braunschweig-Wolfenbüttel/D) Simone Anna Heitlinger: Pflegefachfrau und Gerontologin, Ausbildungsverantwortliche in der Langzeitpflege, Spital Affoltern a. A. Pfrn. Dr. Christa Gäbler: Theologin Pfr. Dr. Robert Zimmermann: Soziologe und Theologe, Gemeindepfarrer mit Spezialauftrag Altersarbeit Pfr. Walter Lüssi: Theologe, Leiter Tagungen und Studien am Evangelischen Tagungs- und Studienzentrum Boldern (Männedorf) Prof. Dr. Ralph Kunz: Professor für Praktische Theologie an der Universität Zürich und Mitglied der Akademischen Leitung des Zentrums für Gerontologie ZfG der Universität Zürich
5 Fachtagung: Leben am Ende am Ende leben, 14. November 2011 A n m e l d u n g Name, Vorname Adresse Telefon Berufliche Tätigkeit Teilplenen A oder B: Welches ist ihre - 1. Priorität: - 2. Priorität: Workshops 1 oder 2 oder 3: Welches ist ihre - 1. Priorität: - 2. Priorität: - 3. Priorität: Datum. Unterschrift Ausgefüllte Anmeldung bis spätestens zurückschicken an: Sekretariat Institut Neumünster, Neuweg 12, CH-8125 Zollikerberg Fax +41 (0)
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