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7 ORF, Steiermark Heute, Über die Clownerie der Politik In Graz wird derzeit das Stück "Les Negres" des französischen Autors Jean Genet aufgeführt, und zwar so, wie es der Autor verlangte -ausschließlich mit Farbigen als Darstellern. Die Parabel von Machtverhältnissen und Unterdrückung erhält durch die Besetzung mit farbigen Laiendarstellern eine besondere Note. Klassische Herrschaftsverhältnisse Oben der Hofstaat unten das Volk, auch beim französischen Autor Jean Genet gibt es die klassischen Herrschaftsverhältnisse, nur dass alles von Schwarzen gespielt werden soll - auch die herrschende weiße Klasse. Genets Stück spielt auf vielen Ebenen, unten wird ein Opferritual gespielt, parallel dazu wird von der Hinrichtung eines Verräters erzählt. Die Vielschichtigkeit von Genets Stück tritt in den Hintergrund, es bleibt die Clownerie der Politik. "Les Negres" im Irak, in Rom und Amerika Für Regisseur Karl Welunschek ist das Stück auch heute noch aktuell und könnte sich auch überall zutragen: "Platt ausgedrückt ist es so, dass wir das in Rom sehen, im Irak sehen, in Amerika sehen, die Rekolonialisierung, schauen Sie nach Afrika, was dort los ist, schauen Sie die europäische Politik an, schauen Sie sich die Einwanderungspolitik an. Ich glaube, das kann jeder rauslesen, ob das Stück in Englisch, in Französisch, in Deutsch ist, es ist fast in Kinderbildern naiv, es ist eine Clownerie, ich glaube, das versteht jeder." Was sonst noch in den Grazer Theatern läuft, lesen Sie hier! Lebensgeschichten von Asylwerbern Welunschek, zugleich Kurator im Grazer Stadtmuseum, hat fünf Monate mit in Graz

8 lebenden Farbigen, zum Teil Asylwerbern, gearbeitet, die auch ihre Lebensgeschichten spielen, und sieht die Produktion als Exportartikel. "Les Negres" als Exportartikel "Das ist ein Exportartikel, Graz ist ja nur die Startrampe dafür, es könnte Berlin sein, die ganzen Festivals bieten sich an, es gibt 50 Festivals in Europa, man muss eben schauen, dass man es dorthin bringt. Es ist natürlich eine Geldfrage, das ist jetzt keine Botschaft an niemanden hier, über Geld reden wieder einmal andere", so Welunschek. Vorerst jedenfalls wird "Les Negres" bis zum 1. April auf der Studiobühne der Oper in Graz gespielt. Link: Theater,Graz

9 Große Unterstützung für Theaterprojekt Sponsorship mit Traumcrew: Dutzende Künstler von Turrini bis Markovics unterstützen morgen in Graz ein sensationelles Theaterprojekt. WERNER KRAUSE Ab Mitte November wird im Grazer Dom im Berg Jean Genets "Les Negres. Eine Clownerie" zu sehen sein. Regie führt der Wiener Theatermacher Karl Welunschek, die insgesamt 13 Mitwirkenden sind allesamt schwarze Laien, die Welunschek im wahrsten Sinne des Wortes von der Straße weg engagierte. Projekt. Ein spektakuläres Projekt, das auch auf Europa-Tournee gehen und auf ebenso spektakuläre wie unkonventionelle Weise finanziert werden soll. Da sich die öffentliche Hand, sieht man von löblichen Unterstützungen der Stadt Graz ab, höchst verkrampft zeigte, sprangen hochkarätige heimische Künstler in die Bresche. A(u)ktion. "Prolog für Weiße" nennt sich die morgige "Sponsoren-Kick-Off"-Veranstaltung im Dom im Schloßberg, die künstlerische Aktion und Auktion auf exemplarische Weise verquickt. Peter Turrini, Robert Menasse, Lukas Resetarits, Karl Markovics, Serge Falck und Krista Stadler werden mit Texten, Darbietungen und Statements live präsent sein, von Karl Ferdinand Kratzl kommt per Videoeinspielung ein Beitrag, Gert Jonke, der aus terminlichen Gründen nicht anwesend sein kann, steuerte eine neue literarische Arbeit bei, durch das Programm führen wird die ORF-Kulturmoderatorin Andrea Schurian. Wobei mit weiteren Überraschungsgästen durchaus zu rechnen ist. Auktion. Teil zwei des "Kick-Off"-Abends steht im Zeichen der Auktion. Mehr als 20 Kunstwerke, spontan zur Verfügung gestellt von hochkarätigen Künstlern wie Christian Ludwig Attersee, Franz West, Peter Weibel, Christine De Grancy oder Xenia Hausner, werden versteigert, weitere Gönner und Könner wie Hubert von Goisern stellten sich bereits vorab mit Geldspenden ein. Mithilfe. "Eine wunderbare Welle der Solidarität und Mithilfe", schwärmt denn auch Karl Welunschek, der schon einen Schritt weiterdenkt. "Graz wäre ein idealer Ort, um eine eigene Schauspielschule für Schwarze zu installieren." Nichts spricht dagegen.

159 Günter Brus 158 Anselm Kiefer 157 Günter Waldorf 156 Hermann Nitsch 155 Gustav Januš 154 Hans Eichhorn 153 Günter Brus 152 Walter Schmögner 151

159 Günter Brus 158 Anselm Kiefer 157 Günter Waldorf 156 Hermann Nitsch 155 Gustav Januš 154 Hans Eichhorn 153 Günter Brus 152 Walter Schmögner 151 Heftnummer Künstler 207 Jack Bauer 206 Franz Yang-Moènik 205 Milijana Istijanović ( Temporary forever spatial intervention, 2013) 204 Hans Eichhorn 203 Johanes Zechner (Aus dem Friederike Mayröcker Zyklus

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