Wir haben immer versucht, zu wachsen

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2 2 EISHOCKEY IN STRAUBING Februar 201 Wir haben immer versucht, zu wachsen Straubings Geschäftsführerin Gaby Sennebogen über die strukturellen Veränderungen Seit die Straubing Tigers 2006 in die DEL aufgestiegen sind, hat sich vor allem in der Infrastruktur in und um das Stadion eine Menge verändert. Höhepunkt war nun die Neugestaltung des kompletten Eingangsbereiches mit integrierter neuer Geschäftsstelle und neuem Fanshop sowie dem neuen VIP-Raum und der Fan-Gaststätte. Tigers-Geschäftsführerin Gaby Sennebogen ist entsprechend zufrieden und stolz auf die jüngsten Veränderungen. Frau Sennebogen, im Jahr 2006 waren die Tigers froh, dass sie durch einige Umbaumaßnahmen die Auflagen der DEL erfüllen und somit aufsteigen konnten. Wann war klar, dass dies allein nicht für einen längerfristigen Verbleib in dieser Liga ausreichen würde? Gaby Sennebogen: Wir haben immer versucht, an irgendeiner Stelle zu wachsen. Von den Zuschauern her ist im Schnitt mit die Grenze wohl ziemlich erreicht. Schließlich ist es ein Riesenerfolg für eine kleine Stadt wie Straubing, wenn jedes Wochenende zehn Prozent der Bevölkerung ins Stadion kommt. Am Beispiel von Krefeld und Iserlohn haben wir aber gesehen, dass mit einem entsprechenden Angebot für VIP-Fans noch etwas möglich ist. Und wie ging es dann weiter? Sennebogen: Wir hatten schon bald Pläne zum Umbau bzw. Neubau der Ostseite, weil wir anhand anderer VIP-Räume gesehen haben, dass wir in diesem Bereich Nachholbedarf haben. In den letzten Jahren kam auch immer mehr die Forderung der VIP-Gäste nach einer Verbesserung, da man allein bei den Räumlichkeiten an Grenzen stieß. Es gab Gespräche mit der Stadt, doch es war schnell klar, dass der Haushalt keine Ausgaben in diesem Bereich zulässt. Wir haben uns entschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und uns bei unseren Gesellschaftern umgehört, wer sich beteiligen würde. Aus Gesellschaftern und Sponsoren entstand schließlich die Investitionsgesellschaft Eisstadion GmbH und Co. KG. Pünktlich zum Saisonstart war der VIP- Raum fertig. Was macht ihn so besonders? Sennebogen: Ich finde den gesamten Neubau sehr, sehr gelungen und wir brauchen uns damit in der Liga vor niemandem mehr verstecken. Vor allem abends im künstlichen Licht erscheint er noch schöner. Bislang fehlte noch das Logo auf der Frontseite. Ein normales Schild war uns zu wenig, daher wurde mit Philipp Hörster ein professioneller Künstler aus Straubing engagiert, der einen Tiger-Kopf über die gesamte Fassade angebracht hat. Somit erfüllen wir gleichzeitig auch noch die Vorgaben zu Kunst am Bau bei öffentlichen Gebäuden. Die GmbH verspricht sich von den neuen Räumlichkeiten natürlich Mehreinnahmen finanzieller Natur. Wurde dieses Ziel in dieser Saison bereits erreicht? Sennebogen: Im VIP-Raum gibt es maximal 350 Plätze, von denen bisher in jedem Spiel rund 300 belegt sind. Wir konnten uns in diesem Bereich also steigern. Auch die abgetrennte Firmenloge, die in jedem Heimspiel gebucht werden kann, ist schon für zahlreiche Partien reserviert. Allerdings darf man nicht vergessen, dass wir höhere Ausgaben im Catering- Bereich haben und auch eine höhere Pacht zahlen müssen, da der Neubau binnen zehn Jahren refinanziert sein soll. Und wie ist bislang die Resonanz der Gäste? Sennebogen: Die ist absolut positiv! Jeder, der schon drin war, redet darüber und ist begeistert. Wir hätten noch ein bisschen Kapazität für all jene, die auch gerne in den Genuss kommen würden. Auch die Fangaststätte wurde durch den Neubau wieder ins Stadion verlegt. Wie zufrieden zeigen sich die Zuschauer bislang? Sennebogen: Wenn ich in die Gaststätte schaue, ist sie vor, während und nach dem Spiel immer voll. Ich denke sie wird sehr gut angenommen, zuma die Fans dort auch einen eigenen Toilettentrakt haben. Der neue Fanshop hat sein Quartier bereits zu Saisonbeginn bezogen. Warum folgte die Geschäftsstelle erst im Januar? Sennebogen: Es ist gar nicht so einfach, während der Saison umzuziehen. Beim üblichen Tagesgeschäft kann man nicht einfach die Telefon- und Internetleitung zwei Tage abschalten. Nichtsdestotrotz hat der Umzug Anfang Januar problemlos geklappt. Die Straubing Tigers haben sich mittlerweile in der DEL etabliert. Seit dieser Saison ist man auch hinsichtlich des Stadions konkurrenzfähig. Wo geht die Reise für den Club hin? Sennebogen: Rein von der Infrastruktur her wäre alles für die erste Play-off-Teilnahme angerichtet. Sportlich wird man sehen, was die Zukunft bringt Interview: Michaela Retzer

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4 4 EISHOCKEY IN STRAUBING Februar 201 Es handelt sich um ein Musterbeispiel Straubings Oberbürgermeister Pannermayr über das PPP-Modell und die Investorengruppe Die Stadt Straubing hat mit PPP-Modellen in der jüngeren Vergangenheit eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Was waren denn die jeweiligen Vorteile bei den Projekten wie der Café-Bar oder dem neuen Gaststätten-Gebäude am Tierpark für die Stadt Straubing? Markus Pannermayr: Die Stadt hätte in diese beiden stark sanierungsbedürftigen Gebäude mittelfristig viel Geld investieren müssen. Das Investitionsrisiko trägt nun nicht die Stadt, sondern ein Privater. Zudem ist in beiden Fällen ein sehr attraktives Angebot entstanden. Bei der Cafe-Bar wurde beispielsweise auch eine öffentliche Toilette vom Investor erstellt. Und ich glaube, man kann in beiden Fällen von einer enormen städtebaulichen Aufwertung sprechen. Nicht jedes PPP-Modell hat aber Vorteile. Wo liegen aus Ihrer Sicht die Gefahren? Pannermayr: PPP-Modelle sind i.d.r. auf einen langen Zeitraum ausgelegt und können sehr komplex sein. Die vertragliche Gestaltung von PPP-Projekten kann daher sehr anspruchsvoll ausfallen. Eine Gefahr besteht darin, dass Entwicklungen eintreten, die vertraglich nicht ausreichend genau berücksichtigt wurden. Vor allem aber muss immer ein langfristiger Kostenvergleich angestellt werden. Kommen wir zum Umbau des Eisstadions. Lange wurde darüber diskutiert, in welchem Umfang dies geschehen könnte und wie dies zu finanzieren wäre. Warum ist letztendlich die Entscheidung für dieses Modell gefallen? Pannermayr: Bei diesem Modell harmonieren die Interessen der Stadt und der privaten Investoren hervorragend: Die Stadt erhält, saniert und verbessert ihren Baubestand, schafft eine städtebauliche Verbesserung und kann mit dem Ausbau der Kabinen für den Nachwuchs den Breitensport fördern und das in einem finanziell vertretbaren Rahmen. Das ist PPP (aus Wikipedia) Ziel von PPP (Public Private Partnership) ist die Arbeitsteilung und Zusammenarbeit von privaten Partnern und öffentlicher Hand, sodass der private Partner die Verantwortung zur einzelwirtschaftlichen effizienten Erstellung der Leistung übernimmt, während die öffentliche Hand dafür Sorge trägt, die Einhaltung gemeinwohlorientierter Ziele zu gewährleisten. Die öffentliche Hand erwartet von der Partnerschaft mit der privaten Wirtschaft die Entlastung der angespannten öffentlichen Haushalte, da der private Unternehmer die Finanzierung ganz oder teilweise selbst besorgt und daher auf die Wirtschaftlichkeit des Projektes achten muss. Der wirtschaftliche Vorteil für die öffentlichen Haushalte ist üblicherweise der zentrale Beweggrund für PPP. Zitiert werden im Schnitt zehn bis fünfzehn Prozent Kostenersparnis. Ist die Vorteilhaftigkeit durch entsprechende Kostenanalysen nachgewiesen und politisch gewollt, ist auch bei der sich anschließenden Ausschreibung des PPP-Projektes der Preis das in nahezu allen Fällen am stärksten gewichtete Kriterium bei der Anbieterauswahl. Üblicherweise ist hier der Angebotsbarwert ausschlaggebend. Dies ist der Nettobarwert, der vom Auslober zu zahlenden, jährlichen, üblicherweise stetigen Entgelte für Betrieb und Schuldendienst über die Vertragslaufzeit. Der Abzinsungsfaktor wird hierbei vom Auslober vorgegeben. Ein Vorzieheffekt bei PPP-Investitionen kann für die oft stark verschuldete öffentliche Hand insoweit eintreten, als die normale, oft langwierige Haushaltsplanung für eine eigene (Neu-)Kreditaufnahme entfällt. Hinzu kommt ein Zeitgewinn bei PPP-Projekten durch insgesamt schnellere und termin- und budgettreue Fertigstellung sowie eine Effizienzsteigerung durch das rein betriebswirtschaftliche Management der Privaten bei Wartung und Betrieb der Anlagen. Die Investoren können das Angebot für das Publikum verbessern und damit ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit steigern. Damit steigt auch die Chance, hochwertiges Eishockey dauerhaft in Straubing zu erhalten, was wiederum für die Stadt ein unschätzbarer Vorteil ist. Es wäre also aus Sicht der Stadt letztendlich nicht möglich gewesen, ansonsten eine Lösung zu finanzieren? Pannermayr: Im Hinblick auf die Haushaltslage und die Priorisierung von Projekten wäre dies sicherlich nicht zeitnah möglich gewesen. Vor allem aber hätten wir aufgrund der Rahmenbedingungen für öffentliche Auftraggeber den Bau niemals in diesem kurzen Zeitfenster erstellen können. Kann man nun von einer Win-Win-Situation für alle Beteiligten sprechen? Pannermayr: Ganz klar: Ja. Ich glaube, dass es sich in diesem Fall sogar um ein Musterbeispiel handelt. Und ich bin der Investorengruppe sehr dankbar. Sie engagieren sich wirklich nachhaltig für unsere Heimat. War es trotzdem schwierig, den gesamten Stadtrat von dieser Lösung und dem gesamten Vorhaben zu überzeugen? Pannermayr: Selbstverständlich gab es auch kritische Stimmen. Eine sorgfältige Prüfung wird vom Stadtrat ja auch zu Recht erwartet. Letztendlich hat sich aber eine sehr deutliche Mehrheit für diese Lösung ausgesprochen. Die Werbewirkung der Tigers ist enorm, aber in Zahlen schwer auszudrücken. Wie wichtig schätzen Sie den Werbeträger ein? Pannermayr: In erstklassigem Profisport vertreten zu sein, noch dazu be einer so populären Sportart, dieses Privileg können nur wenige Städte deutschlandweit vorweisen. Dies gilt vor allem für Städte unserer Größenordnung Daher sind wir sehr stolz, dass die Tigers unsere Stadt bundesweit so hervorragend repräsentieren. Dabei denke ich an die vielen TV-Auftritte, sei es live bei Sky oder auch bei den Ergebnismeldungen quer durchs TV-Programm, immer wieder kann man den Namen unserer Stadt lesen. Aber es sind auch die Fans der Tigers, die mit zu Auswärtsspielen reisen und durch ihre Loyalität und Fairness Werbung für Straubing machen. Der Eishockeysport tut unserer Heimat gut. Gerade im öffentlichen Erscheinungsbild der Stadt deutet wenig auf DEL-Eishockey hin. Sei es mit Plakaten, Dekorationen oder auch einem entsprechenden Outfit auf städtischen Bussen Wäre hier mehr möglich? Pannermayr: Wir engagieren uns im Bereich Stadtmarketing bereits mit einigen Projekten für das DEL-Eishockey Ich denke hier an die Bandenwerbung die Untereisflächenwerbung oder den Imagespot, der im Stadion gezeigt wird Unser Stadtmarketing ist dem Thema daher ohnehin sehr aufgeschlossen Das Outfit der städtischen Busse beispielsweise läuft aber über Sponsoringverträge der Busunternehmer ohne Beteiligung der Stadt. Wir werden sehen was noch möglich ist. Man möchte meinen, mit dem momentanen Ausbau wäre eine Endstufe erreicht Doch eine evtl. Vergrößerung des jetzigen VIP-Bereichs und eine zweite Eisfläche, sicher notwendig, um langfristig auch den Nachwuchs weiter nach vorne zu bringen, stehen weiterhin zur Debatte Wie stehen Sie zu diesen Themen? Pannermayr: Momentan freue ich mich sehr über das gelungene PPP-Modell und darüber, was wir im Eisstadion Am Pulverturm zu bieten haben. Wir haben einen tollen Standard erreicht und unser Stadion bietet im Gegensatz zu den großen Arenen der Republik echte Eishockey-Atmosphäre. Natürlich geht es mit den Investitionen weiter Gerade haben wir eine neue Anzeigetafel beschafft und heuer steht der Kauf einer zweiten Eisbearbeitungsmaschine auf dem Programm. Mittelfristig werden wir uns auch der Erneuerung der Piste und der Kälteanlage zu stellen haben Das kostet viel Geld und muss sich im Haushalt der Stadt natürlich der Konkurrenz zu anderen notwendigen Maßnahmen stellen. Dabei denke ich vor allem an die Sanierungen der Kindergärten und der Schulen. Interview: Tobias Welck

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6 6 EISHOCKEY IN STRAUBING Februar 201 Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht. Vor nunmehr über fünf Jahren stiegen die Tigers in die höchste Spielklasse auf. Viel war damals zu tun, hatte die DEL dem Club doch mit der Punkte- Regelung eine große Hürde in den Weg gestellt. Die Stadt Straubing war sich allerdings der Prestigeträchtigkeit ihres Eishockeyclubs bewusst und zusammen machte man die Umbaumaßnahmen im Stadion möglich. Seither ist Straubing also erstklassig und hat sein Ziel, sich in der Liga zu etablieren, erreicht. Und die Fans stehen hinter ihrem Verein ebenso wie die Gesellschafter und Sponsoren, die eine sichere Finanzierung des kleinsten DEL-Standortes gewährleisten. Doch das allein reicht den Tigers nicht, sie haben noch ehrgeizigere Ziele. Schon lange hegte man den Wunsch nach einem neuen VIP-Raum. Durch den DEL-Aufstieg funktionierte man die Stadiongaststätte um, die Fans mussten seither vor und nach den Spielen vor das Stadion in einen Fertigbau aus Holz umziehen. Beides war funktionell und beide Seiten akzeptierten es. Mit der Zeit wuchsen jedoch der Wunsch nach neuen Räumlichkeiten und vor allem die Erkenntnis, dass es ohne eine Vergrößerung des VIP-Bereichs mit einem angemessenen Standard und dementsprechenden Mehreinnahmen auf lange Sicht in Straubing nicht gehen würde. Einzig die Finanzierung bereitete dank klammer Kommunalkassen Probleme. Investitionen in Höhe von mehr als 2,5 Millionen Euro Stadt und Tigers-GmbH setzten sich schließlich wie schon im Jahr 2006 erneut zusammen und gemeinsam entwickelten sie ein einzigartiges Projekt: ein Public-Private-Partnership-Modell seinesgleichen ein Glücksfall für beide Seiten. Die Tigers gründeten eine eigene Investitionsgesellschaft Stadion GmbH, die aus rund einem Dutzend Gesellschaftern und Sponsoren besteht. Sie steckt insgesamt 2,5 Millionen Euro in die Umbau- und Neubaumaßnahmen der Stadionostseite. Zur Sanierung der veralteten Nachwuchskabinen hatte die Stadt bereits knapp Euro eingeplant. Nun erhält sie Neubaukabinen für Euro und der Betrag wird nicht auf einmal fällig, sondern in zehn Jahresraten. Die Tigers-Investitionsgesellschaft finanziert vor und trägt zudem die Zinslast. In zehn Jahren wird die Stadt den gesamten Neubau für weitere Euro übernehmen. Dann wird sie insgesamt 1,15 Millionen ausgegeben haben für ein Objekt im Wert von 2,5 Millionen. Zwischen März und September liefen die Bauarbeiten. Neben dem neuen, mit 360 Quadratmetern doppelt so großen VIP-Raum mit 350 Plätzen und einem Fan-Gastronomiebereich entstanden im Erdgeschoss die neue Tigers-Geschäftsstelle sowie ein Fan- Shop. Doch das alles hat auch seinen Preis: Statt wie bislang Euro zahlen VIP-Gäste ab sofort Euro. Dafür erhalten sie Räumlichkeiten, die sich an der Münchner Allianz Arena, der Red Bull-Arena in Salzburg und dem Stadion von Ajax Amsterdam orientieren. Bei optimaler Auslastung könnte der Club seine Einnahmen in dieser Sparte mehr als verdreifachen von auf gut eine Million Euro Firmen können eigene Tische oder Sektionen haben, auch eine Lounge für bis zu 24 Personen ist zu mieten. Tigers-Geschäftsführerin Gabi Sennebogen ist vom Erfolg des Unternehmens überzeugt und setzt auf die Wirtschaft in der Region: Es wird die optimale Plattform für die Geschäftswelt in Niederbayern. Letztes Puzzlestück im neuen Schmuckkästchen Nachdem sich das Stadion seit dem DEL-Aufstieg peu a peu zu einem Schmuckkästchen mit einem Fassungsvermögen von nun knapp Besuchern entwickelt hat, freuen sich Geschäftsführerin Gabi Sennebogen und ihre Mitstreiter nun über das letzte Puzzlestück: Wir haben jetzt absolut das gleiche Niveau wie die großen Arenen und müssen uns nicht mehr verstecken vor niemandem. Sportlich sind die Tigers ohnehin schon lange erstklassig ab dieser Saison nun endlich in allen Belangen Michaela Retzer/Tobias Welck

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8 8 EISHOCKEY IN STRAUBING Februar 201 Sportliche Spitzenleistung und kulinarische Highlights der Extraklasse in Straubing gehen beide seit dieser Saison Hand in Hand. Spekulationen gab es lange, Anfang Juni wurde es dann offiziell: Das Cateringunternehmen und Feinkostgeschäft Ammer aus Straubing übernimmt die Gastronomie für die VIP-Gäste und Fans der Straubing Tigers im umgebauten Eisstadion am Pulverturm. Wir hatten in den vergangenen beiden Jahren einen absolut verlässlichen Partner. Mit dem Stadionumbau wollte die Tigers-GmbH dann aber nicht nur in der Infrastruktur neue Wege gehen, sondern eben auch im Catering, erklärt Tigers-Geschäftsführerin Gaby Sennebogen den Wechsel im Gastronomiebereich. Die Entscheidung unter mehreren Bewerbern fiel letztlich zu Gunsten der Brüder Hans-Jürgen und Thomas Ammer. In den Gesellschaftersitzungen während der Sommerpause hat sich herauskristallisiert, dass mit der Familie Ammer das renommierteste Cateringunternehmen in Straubing das Rennen machen wird. Wir haben uns über die Einigung sehr gefreut und waren überzeugt, dass sie der Aufgabe gewachsen sind. Bislang hat sich dies auch voll und ganz bestätigt, so Sennebogen. Der Vertrag läuft zunächst nur über diese Saison, die Zusammenarbeit soll letztlich allerdings längerfristig angelegt sein und so laufen derzeit auch bereits die Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung. Thomas Ammer begrüßt dies, zumal er sich schon vor dem eigentlichen Saisonstart sehr auf die neue Herausforderung freute: Der Name Ammer steht überregional für Qualität. Für uns war von Anfang an klar, dass die sportlichen Erfolge der Tigers in der DEL und unsere kulinarischen Schmankerl eine gute Kombination abgeben würden. Dank der neuen Cateringzentrale, die vor fast drei Jahren fertiggestellt wurde, verfüge man neben dem normalen Alltagsgeschäft über die nötigen Kapazitäten, so Ammer. Sowohl den VIP-Raum als auch die Stadiongaststätte kann man im Übrigen auch für private Feiern oder Firmenfeste mieten. Wir hatten schon Weihnachtsfeiern, Geburtstage und sogar eine Hochzeit, erzählt sein Bruder Hans-Jürgen. Generell fällt das Fazit nach den ersten Saisonmonaten durchweg positiv aus. Wir sind sehr zufrieden mit dem neuen VIP-Bereich, der wirklich eine super Location und sehr modern ist. Ein bisschen fehlt noch die Dekoration, aber das wird in Kürze gemacht. Die Fangaststätte läuft ebenfalls gut, auch wenn sie kleiner ist als das vor dem Stadion ausgelagerte Fanhaus, das man zuvor hatte, freut sich der Gastronom. Und auch von Seiten der Gäste gab es bislang nichts Negatives, so Thomas Ammer. Das ist auch kein Wunder, schließlich machten sich er und sein Bruder schon frühzeitig Gedanken über die Speisekarte für die VIP-Gäste und setzen ihre Ideen nun systematisch um. Von Büffet, über mediterranes Essen, bis hin zu regionaler Küche wollen wir unseren Gästen alles bieten. Wichtig ist, dass wir den Zuschauern stets Abwechslung auf hohem Niveau bieten können. Wir hatten bereits verschiedene Themenabende wie spanische, italienische und französische Küche, erklärt Hans-Jürgen Ammer. Demnächst soll es einen amerikanisch-kanadischen Abend geben, was vor allem die ausländischen Tigers-Spieler freuen dürfte, die, wie ihre deutschen Kollegen, zum Essen und Smalltalk in den VIP-Raum kommen. Aber erst nach einer weiteren Spitzenleistung auf dem Eis, versteht sich

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10 10 EISHOCKEY IN STRAUBING Februar 201 Mit dem Nachwuchs geht es wieder aufwärts Umstrukturierungen beim EHC Straubing tragen erste Früchte Neue Kabinen, neue Trikots, neue Trainingsgeräte, neue Vereinskleidung, neue Trainer und natürlich auch eine neue Führungscrew. Das sind zwar nur die äußerlichen Anzeichen der Umstrukturierungen, aber beim EHC Straubing weht auch im Innenleben ein neuer, frischer Wind. Die gesamte Nachwuchsabteilung hat eine Kehrwende zum Positiven vollzogen, die auch nach außen hin sichtbar ist. Wir tun wirklich alles für den Nachwuchs, was in Straubing möglich ist, sagt Erich Schüller, einer der beiden Vorsitzenden. Schüller, zugleich Gesellschafter bei den Tigers, führt den Stammverein seit Dezember 2010 zusammen mit Ralf Zwickl. Wir haben vom ersten Tag an Vollgas gegeben und wir werden unsere Ziele konsequent und geradlinig verfolgen, so Zwickl. Der Polizeibeamte mit mehrjähriger Erfahrung in Sachen Vereinsarbeit (Zwickl) und der unbelastete Neueinsteiger und Geschäftsmann Schüller haben vor allem eines in Rekordzeit geschafft: Der Verein steht auf finanziell gesunden Beinen und damit ist die wichtigste Voraussetzung für ein seriöses Arbeiten geschaffen worden. Der Schachzug, mit Erich Schüller einen Gesellschafter der Straubing Tigers, in die Vorstandschaft zu holen, ist geglückt und hat positive Auswirkungen. Die Tigers sind nicht nur Partner des Stammvereins, sondern auch Förderer des Nachwuchses. Mit Ulrich Voll (Geschäftsführer bei der Stoffel-Gruppe) und Professor Dr. Martin Balle sitzen zudem zwei kompetente und einflussreiche Personen im Beirat, der den Vorstand unterstützt. Diese Namen haben zweifelsohne auch eine Strahlkraft in die Wirtschaft, gleichzeitig hat sich die Medienpräsenz des EHC Straubing enorm verstärkt. Unser Engagement wird auch in der breiten Öffentlichkeit gesehen und wir erhalten immer wieder Spenden für den Nachwuchs, sagt Erich Schüller. Zudem setzt der Verein auf eine offene und ehrlich Kommunikation und respektvollen Umgang miteinander. Dazu gehört auch ein transparentes Trainergebilde. In früheren Jahren hatte es beim Stammverein immer wieder Unstimmigkeiten unter den Trainern selbst, aber auch mit dem Vorstand, den Eltern und den Spielern gegeben. Dieser Problematik hat die neue Vorstands-Crew gezielt und frühzeitig entgegen gewirkt. Für uns war klar, das was passieren musste. So konnte es nicht weitergehen. Wir haben einen neuen Chefcoach geholt, den Trainerstab erweitert und nur einen Trainer aus der Saison 2009/10 behalten, so Ralf Zwickl. Entschieden haben sich die Verantwortlichen letztlich für den ehemaliger Landshuter Nachwuchsnationalspieler Markus Eberl als Chefcoach. Er besitzt die A-Lizenz, war auch schon als BEV- Stützpunkttrainer im Einsatz und arbeitete u. a. als Nachwuchstrainer beim EV Landshut. Gleiches gilt für Reinhard Haider, einen ehemaligen Torhüter und Auswahlspieler. Die regionale Komponente in der Trainer- Crew verkörpert aktuell der langjährige TSV- und EHC-Spieler Bohumi Kratochvil. Der ehemalige Verteidiger hatte schon in früheren Zeiten im Straubinger Nachwuchs gearbeitet und kennt deshalb die Gegebenheiten vor Ort bestens. Apropos Gegebenheiten: Die sind - im Gegensatz zu anderen DEL-Standorten - selbstredend bescheiden. Die Nachwuchsarbeit steckt in Straubing (noch) in den Kinderschuhen, viele Talente sind in den letzten Jahren abgewandert. Doch die neuen Macher sind zuversichtlich dass nach der finanziellen Basis auch die sportliche Basis wesentlich verbessert werden kann. Jeder, der sich im Eishockey auskennt, weiß, dass dieser Prozess Zeit erfordert, bittet Ralf Zwickl um Geduld. Und wer weiß vielleicht erfüllt sich in dieser Zeit ja auch noch der größte Traum der Nachwuchsabteilung eine zweite Eisfläche. Diese zusätzliche Trainingsstätte wäre die Grundvoraussetzung, um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen. Träume werden ja bekanntlich manchmal wahr...

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12 12 EISHOCKEY IN STRAUBING Februar 201 Diese Lösung ist genau passend Thomas Gerl über Vorteile der PPP-Modelle, den neuen VIP-Raum und Zukunftsperspektiven Herr Gerl, für viele Außenstehende mag es überraschend gewesen sein, dass man sich in Sachen Eisstadion für ein PPP-Modell entschieden hat. Aber Sie haben bereits Erfahrung mit solchen Modellen... Thomas Gerl: Das ist richtig, wir haben schon mehrere PPP-Modelle umgesetzt. Ein schönes Beispiel hierfür ist die Café-Bar am Steiner-Thor-Platz in Straubing. Die Stadt beabsichtigte, den kompletten Steiner-Thor-Platz zu sanieren und suchte einen privaten Investor, der eine Nutzungsidee hierfür hatte und dabei die von der Stadt festgelegten Vorgaben umsetzte. Dazu gehörte, dass ein Ersatzgebäude für den abbruchreifen Blumenpavillon erstellt und in diesem Zug die öffentlichen Toiletten neu errichtet werden. Der oberirdische Trafo sollte in das Gebäude integriert und die Abbruchkosten vom Investor übernommen werden. Im Gesamten sprechen wir hier von Investitionen in Höhe von Euro, die sonst die Stadt hätte tragen müssen. Das heißt, so ein PPP-Modell hat für die Stadt einige Vorteile? Gerl: Das Hauptziel einer Kommune ist ja nicht, unternehmerisch tätig zu sein. Es gibt viele Dinge, die man als Kommune leisten muss, v.a. im kulturellen und sozialen Bereich. Aber mit einer cleveren Stadtführung ist es möglich, die Kosten in anderen Bereichen zu minimieren. So musste die Stadt zum Beispiel am Steiner-Thor-Platz nichts investieren und bekommt jetzt sogar Geld aus der Erbpacht. Ähnlich ist es mit dem neuen Gebäude beim Tierpark. Bislang musste die Stadt die Unkosten für das alte Gebäude tragen. Jetzt hat man an diesem Standort eine Top-Immobilie und erwirtschaftet Euro aus der Erbpacht. Also nur Nutzen, ohne Kosten. Die PPP-Modelle sind also eine Ideallösung? Gerl: Natürlich gibt es in diesem Investitionsmodell auch negative Beispiele, bei denen im Nachhinein festgestellt wurde, dass die Rechnung nicht aufgegangen ist. Den Investoren muss bewusst sein, dass die Finanzierungsphase lange läuft und wenn es nicht so geht wie geplant, man dann auch das Risiko trägt. Und die öffentliche Hand muss das jeweils für sich selbst entscheiden, was die beste Lösung ist. In Straubing sind die Beispiele aber allesamt sehr positiv, wie zum Beispiel das Parkdeck an der Hans-Adlhoch-Straße. Kommen wir zum Eisstadion in Straubing. War von Anfang an klar, dass es auf ein PPP-Modell hinausläuft? Gerl: Die Ausgangslage war so, dass die Stadt alleine finanziell nicht allzu viel hätte leisten können, eine Renovierung des Erdgeschosses im Stadion aber sein musste. Wir von der Tigers GmbH sind eigentlich ursprünglich mit einem größeren Modell gestartet, das gut doppelt so viel gekostet hätte. Aber es ist uns leider nicht gelungen, ein tragfähiges Modell dafür zu entwickeln, die Kosten waren zu hoch. Wir hätten dafür einen großen, überregionalen Hauptsponsor gesucht, den wir aber nicht gefunden haben. So hat sich das dann entwickelt. Es wurde dann eigens eine Investoren- Gesellschaft gegründet... Gerl: Es ist beeindruckend, dass Leute ein zinsloses Darlehen zur Verfügung stellen, das risikobehaftet ist und das ihnen keinen originären Nutzen bringt. Das geschieht aus Verbundenheit zum Eishockey und zur Region. Der Personenkreis der Stadion-Investitions- Gesellschaft setzt sich zum Teil aus Tigers-Gesellschaftern, aber auch aus einigen Geldgebern zusammen, die mit ihrer finanziellen Unterstützung das Eishockey in Straubing und die damit verbundene Präsenz der Stadt und der Region mittragen wollten. Was wieder beweist, dass es Unternehmer bei uns gibt, die nicht nur den schnellen Profit suchen. Was man bei dieser Art der Investition wirklich nicht behaupten kann. Das fertige Produkt kann man getrost als Erfolgsstory bezeichnen, oder? Gerl: Ich denke, die Lösung im VIP-Bereich ist genau passend für Straubing. Sowohl, was Größe wie auch Kosten betrifft. Es hat eine gewisse Klasse, ist aber nicht übertrieben. Wir haben auch bei der Inneneinrichtung auf eine gewisse Qualität geachtet, bis hin zum Sanitärbereich. Es ist eine tolle Atmosphäre entstanden, ein Besuch ist zu einem echten gesellschaftlichen Ereignis für die gesamte Familie geworden. Es ist in jedem Fall ein wichtiger Schritt für die Zukunft. Man kann es sich schon fast gar nicht mehr anders vorstellen. Können Sie uns einen detaillierten Einblick in Sachen Kosten und Finanzierung geben? Gerl: Das gesamte Investitionsvolumen beträgt rund 2,5 Millionen Euro, inklusive Euro von der Stadt, da darin auch die Sanierung der Sanitäranlagen und der Nachwuchskabinen enthalten sind. Diese Euro wurden von uns vorgestreckt und wir erhalten sie im Nachhinein in Zehn-Jahres-Raten zurück. Die Zinsen werden komplett von der Investitionsgesellschaft getragen. Das sind ca Euro an Zinsen, die so mitfinanziert werden. Der Rest wird von der Investitionsgesellschaft über zehn Jahre getilgt, inklusive der Zinsen. Danach erhält die Stadt den gesamten Neubau für Euro. Ab und an gibt es auch in Straubing kritische Stimmen, was die Kosten für das Profi-Eishockey anbelangt. Was sagen Sie dazu? Gerl: Dazu muss man wissen, dass das komplette Budget der Profimannschaft ausschließlich von der Tigers GmbH getragen wird. Man darf den Wirtschaftsfaktor für Straubing nicht unterschätzen. Es werden Umsätze generiert, das ist ein wichtiger Faktor für die heimische Wirtschaft. Vom Stadtmarketing ganz zu schweigen das kann man gar nicht quantifizieren. Viermal im Jahr bei den jeweiligen Spielen ist Straubing in allen großen Tageszeitungen in Städten in ganz Deutschland vertreten. Das wären 52 Anzeigen im Jahr - was alleine das kosten würde. Das trägt in großem Maße zum Bekanntheitsgrad der Stadt bei Das hebt uns auch von Städten wie Landshut, Regensburg oder Passau ab Es ist ein Alleinstellungsmerkmal in der Region Ostbayern. Es ist nun schwer für die Tigers GmbH, in wirtschaftlichem Bereich noch zu wachsen, oder? Gerl: Es wäre super, wenn in der Region noch der ein oder andere mittelständische Unternehmer zu uns kommt. Da gibt es durchaus noch Potenzial. Und natürlich wäre es schön wenn wir auch ein, zwei größere Unternehmen gewinnen könnten. Da fällt mir zum Beispiel BMW ein: Sie generieren Arbeitskräfte hier in der Region, verkaufen eine Vielzahl von Autos hier. Da könnte man der Region auch mal etwas zurückgeben. Eigentlich müsste BMW bei uns etwas machen. Und gibt es auch noch Möglichkeiten, im Stadionbereich zu wachsen? Gerl: Ja, wir machen uns da schon Gedanken. Die Fläche über dem Technik-Bereich könnte man zum Beispiel noch nutzen. Man könnte den Technik-Bereich und den Presseraum modernisieren und außerdem Platz für weitere 100 VIP-Plätze schaffen Dazu muss man aber erst einmal diese Saison und den Kartenverkauf in der kommenden Saison abwarten. Aber mittelfristig, nach der Saison 2013/14 wäre das durchaus eine Möglichkeit wenn Bedarf besteht. Auch in Sachen zweiter Eisfläche machen wir uns weiterhin über Lösungsmöglichkeiten Gedanken. Interview: Tobias Welck

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