Region 3 Westdeutschland

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1 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 1 tischtennis regional Juli 2017 Westdeutschland Geschäftsstelle: Westdeutscher Tischtennis-Verband, Haus der Verbände, Friedrich-Alfred-Straße 25, Duisburg oder Postfach , Duisburg, Telefon 02 03/ , Fax 02 03/ , info@wttv.de, Homepage: Ansprechpartner für tischtennis regional: Klaus Verburg, Ferdinandstraße 44, Kleve/Niederrhein, Telefon / p, Mobil 01 51/ , klaus.verburg@gmx.de Editorial Ein hartes Stück Arbeit Puh! Das war ein hartes Stück Arbeit für alle Beteiligten: Spieler, Trainer, Betreuer, Funktionäre und Fans hatten in den vergangenen Wochen einen wahrlich prall gefüllten Terminkalender. Eine solche Konzentration verschiedenster Veranstaltungen gab es im Bereich des WTTV wohl lange nicht mehr, denn in einem Zeitrahmen von rund einem Monat reichte die Bandbreite der Angebote über eine Weltmeisterschaft, westdeutsche Mannschaftsmeisterschaften und Ranglisten im Nachwuchsbereich, Fünf-Länder-Turnier, RuhrGames und internationale Turniere bis hin zu den wichtigen obligatorischen Versammlungen auf Verbands-, Bezirks- und Kreisebene. Da können auch die Berichterstatter mit Block und Kamera schon mal mächtig ins Schwitzen kommen, um allen Ereignissen angemessen gerecht zu werden. Hoffen wir, dass das mit der heutigen Ausgabe der Regionalseiten gelungen ist. Alle Termine hatten aber ein verbindendes Element: Es war viel Einsatz und Begeisterung bei den Akteuren zu spüren. Und das macht Mut für die anstehenden Aufgaben! Viel Freude beim Lesen und eine erholsame Sommerpause wünscht Ihnen Herzlichst Klaus Verburg Harmonischer WTTV-Verbandstag in Essen/Goldene DTTB-Ehrennadel für Willy Stahl Wir können stolz sein auf unseren Sport Im Essener Hotel Franz trafen sich 138 Delegierte zum 45. Verbanstag des Westdeutschen Tischtennis-Verbandes. Dabei wurde in einem Zeitrahmen von fünf Stunden eine stattliche Tagesordnung konstruktiv und insgesamt harmonisch abgearbeitet. Präsident Helmut Joosten begrüßte mit dem Vizepräsidenten Finanzen des Landessportbundes, Stefan Klett, und Michael Geiger (Präsident DTTB) gleich zwei prominente Gäste. Klett dankte dem WTTV für sein Engagement als Entwicklungs- und Bildungsmotor im Sportangebot in NRW. Sie sorgen mit Tischtennis für Bewegung in unserem Land, bilanzierte Klett in seinem vielbeachteten Grußwort. Mit Freude konnte er verkünden, dass die Sportförderung in NRW den seitens des LSB gewünschten Umfang im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung einnehme. Der Präsident des Deutschen Tischtennis- Bundes, Michael Geiger, besuchte nach 2015 zum zweiten Mal den WTTV-Verbandstag. Er stand noch ganz unter dem Eindruck einer Eine ausführliche Berichterstattung zum Verbandstag 2017 finden Sie in der nächsten Ausgabe von tt regional! rundum gelungenen WM-Woche in den Düsseldorfer Messehallen. Als best World- Championships ever sei die Veranstaltung allseitig gelobt worden. Wir können stolz sein auf unseren Sport und geben weiter Gas, machte Geiger Mut für zukünftige Aufgabenstellungen und erhielt großen Beifall im Saal Margaretenhöhe. Die Entgegennahme der Berichte sowie die Beschlussfassung über den Jahresabschluss 2016 und den Haushaltsplan 2017 standen ebenso auf der Agenda des Verbandstages wie die Entscheidung über 18 Anträge. Außerdem wurden die fälligen Neuwahlen durchgeführt. Klaus Verburg Foto: Thorsten Schoof Das beim Verbandstag 2017 gewählte WTTV- Präsidium, zusammen mit Geschäftsführer Michael Keil (ganz links), von links: Erwin Daniel (Sportentwicklung), Roman Borninkhoff (Finanzen), Helmut Joosten (Präsident), Lars Czichun (Sport), Ingo Tschiersch (stellv. Präsident) und Klaus Verburg (Verbandskommunikation) 1

2 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 2 Fotos (3): Hans Fuchs Westdeutsche Mannschaftsmeisterschaften der Jugend und Schüler Der TTV Hövelhof holt sich das Triple Mädchenmannschaftsmeister: TTV Hövelhof Etwas überraschend, aber letztendlich verdient gewannen die Hövelhoferinnen Mara Lamhardt, Sarah Löher, Hannah Pollmeier, Melinda Maiwald und Paula Brock die Westdeutsche Mädchenmannschaftsmeisterschaft. Während der SV Teutonia Ossendorf und der TTV GW Daseburg mit 6:0 und 6:1 souverän besiegt wurde, reichte gegen die DJK BW Annen ein 5:5 bei 20:17 Sätzen für den ersten Platz aus. Allerdings fehlten bei Annen mit Zeynep und Ayse Hermi die Bretter 2 und 4, bei deren Einsatz es wahrscheinlich zu einem anderen Ergebnis gekommen wäre. Westdeutscher Mädchenmannschaftsmeister: TTV Hövelhof, mit (von links) Hannah Pollmeier, Sarah Löher, Paula Brock, Melinda Maiwald und Mara Lamhardt Westdeutscher Jungenmannschaftsmeister: 1. FC Gievenbeck, mit (von links) Lukas Bosbach, Alexander Mesionzhnik, Tim Artarov, Lukas Ebbers und Ludger Santel Westdeutscher A-Schülerinnenmannschaftsmeister: TTV Hövelhof, mit (von links) Melinda Maiwald, Hannah Pollmeier, Sarah Löher und Mara Lamhardt Aber so konnte der TTV Hövelhof sein Heimrecht nutzen. Zur Deutschen Mädchenmannschaftsmeisterschaft nach Bad Blankenburg in Thüringen werden aber die zweitplatzierten Mädchen von der DJK Annen fahren, da der TTV Hövelhof mit fast dem gleichen Team bei den A-Schülerinnen ebenfalls Westdeutscher Mannschaftsmeister wurde (siehe unten) und die Deutsche Schülerinnen- bzw. Mädchenmannschaftsmeisterschaften zeitgleich in zwei verschiedenen Bundesländern stattfinden. Der TTV Hövelhof wird somit aber nur an den Deutschen A-Schülerinnenmannschaftsmeisterschaft teilnehmen. Die Platzierungen im Überblick 1. TTV Hövelhof, 5:1 Punkte, 17:6 Spiele; 2. DJK BW Annen, 5:1 Punkte, 17:7 Spiele; 3. SV Teutonia Ossendorf, 2:4 Punkte, 7:16 Spiele; 4. TTV GW Daseburg, 0:6 Punkte, 6:18 Spiele. Jungenmannschaftsmeister: 1. FC Gievenbeck Nachdem sich in den Viertelfinalspielen die favorisierten Teams durchsetzen konnten, gewann bei den Jungen etwas überraschend der 1. FC Gievenbeck aus Münster. Die Gievenbecker, die in Bestbesetzung mit Tim Artarov, Alexander Mesionzhnik, Lukas Bosbach und Lukas Ebbers antraten, konnten gegen den LTV Lippstadt und den 1. FC Köln ihre Spiele souverän mit 6:1 bzw. 6:2 gewinnen. Zum Abschluss kam es dann zum Endspiel gegen Borussia Düsseldorf, bei denen einige wichtige Spieler fehlten. Die Landeshauptstädter setzten sich zuvor mit den exakt gleichen Ergebnissen gegen Lippstadt und Köln durch. Mit einem knappen 6:4 errang schließlich der 1. FC Gievenbeck den Titel und vertritt den WTTV bei den Deutschen Jungenmannschaftsmeisterschaften, die ebenfalls in Bad Blankenburg stattfinden. Die Abschlusstabelle FC Gievenbeck, 6:0 Punkte, 18:7 Spiele; 2. Borussia Düsseldorf, 4:2 Punkte, 16:9 Spiele; 3. LTV Lippstadt, 2:4 Punkte, 8:16 Spiele; FC Köln, 0:6 Punkte, 8:18 Spiele. A-Schülerinnenmannschaftsmeister: TTV Hövelhof Mit fast der gleichen Besetzung (Mara Lamhardt, Sarah Löher, Hannah Pollmeier, Melinda Maiwald) wie bei den Mädchen errang der TTV Hövelhof auch den Meistertitel bei den A-Schülerinnen. Dabei gaben die Ostwestfälinnen in der Gruppenphase kein einziges Spiel und sogar keinen einzigen Satz ab und somit wurden die Schülerinnen des TuS Sundern und des ESV Troisdorf jeweils mit 6:0 abgefertigt. In der zweiten Gruppe konnte der TTV Rees-Groin mit zwei 6:3 Siegen die DJK SR Cappel und die DJK VfL Billerbeck ausschalten. Allerdings war das Finale zwischen dem TTV Hövelhof und dem TTV Rees-Groin sehr einseitig: Hövelhof gewann wieder mit 6:0. Immerhin konnten die Schülerinnen aus Rees- Groin einen Ehrensatz holen. Angesichts dieser Demonstration sollten die Hövelhoferin- 2 tischtennis

3 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 3 nen auch bei den Deutschen Schülerinnenmannschaftsmeisterschaften Ende Juni im niedersächsischen Bissendorf eine gute Rolle spielen können. A-Schülermannschaftsmeister: TuS Sundern In der Gruppenphase setzte sich der TuS Sundern mit zwei klaren Siegen (6:0 gegen die Spvg Steinhagen und 6:1 gegen den SV DJK Holzbüttgen durch), während sich in der anderen Gruppe Borussia Düsseldorf ebenfalls souverän (6:0 gegen die DJK TTR Rheine und 6:2 gegen die SG Erftstadt) behaupten konnte. Das Finale war dann eine klare Angelegenheit für die Sauerländer: Mit 6:0 bezwangen die Sunderner Schüler den Nachwuchs des Deutschen Rekordmeisters und dürfen ebenfalls an den Deutschen Schülermannschaftsmeisterschaften in Bissendorf teilnehmen. B-Schülerinnenmannschaftsmeister: TTV Hövelhof Im Rahmen der Ruhrgames wurden zum Abschluss die Wettbewerbe bei den B-Schülerinnen und B-Schülern ausgetragen. Bei den B-Schülerinnen machte der TTV Hövelhof das Triple perfekt und gönnte sich dabei den Luxus, nur mit zwei Spielerinnen anzutreten. In der Vorrunde setzten sich die beiden Hövelhoferinnen mit jeweils 6:2 gegen den TTV Rees-Groin und die DJK Herhahn-Morsbach durch, während in der anderen Gruppe die DJK SR Cappel mit 6:3 gegen die DJK VfL Billerbeck und 6:1 gegen den TTV GW Daseburg das Endspiel erreichte. Das Finale wurde dann etwas spannender: Dennoch konnte sich der TTV Hövelhof mit 6:4 gegen die DJK SR Cappel behaupten, wobei drei Spiele aufgrund der fehlenden dritten Spielerin kampflos abgegeben wurden. Das Spiel um Platz drei gewann die DJK VfL Billerbeck knapp mit 6:3 gegen den TTV Rees-Groin. B-Schülermannschaftsmeister: TV Dellbrück Bei den B-Schülern wurde ebenso wie bei den B-Schülerinnen die Vorrunde in zwei Dreiergruppen ausgespielt, wobei in der einen Gruppe Borussia Düsseldorf mit 6:1 gegen die DJK TTR Rheine und mit 6:0 gegen die DJK Avenwedde souverän Gruppenerster wurde. Als zweites Team qualifizierte sich der TV Dellbrück mit einem 6:0 gegen den TTC DJK Neukirchen und mit einem knapperen 6:3 gegen den LTV Lippstadt für das Endspiel gegen Düsseldorf. Die zehn Spiele des Endspiels zeigen, wie nah die beiden Teams von der Leistung beieinander waren. Kein Einzel wurde in drei Sätzen entschieden und zwei der acht Einzel wurden erst im fünften Satz entschieden. Nur das einzige Doppel ging mit 3:0 klar an den TV Dellbrück und bescherte den Dellbrückern den entscheidenden Satzvorsprung zum Titelgewinn. Nach dem 5:5 hatten die Dellbrücker mit 22:20 Sätzen und 398:396 Bällen einen leichten Vorsprung und gewannen somit die Westdeutsche B-Schülermannschaftsmeisterschaft. Im Spiel um Platz drei behauptete sich der LTV Lippstadt mit 6:2 gegen die DJK Avenwedde. Thorsten Mönning Westdeutscher A-Schülermannschaftsmeister: TuS Sundern, mit (von links) Felix Teiner, Veit Bonrath, Max Fortmann, Luca Sanchez und Bastian Steeg Westdeutscher B-Schülerinnenmannschaftsmeister: TTV Hövelhof, mit (von links) Melinda Maiwald und Hannah Pollmeier Westdeutscher B-Schülermannschaftsmeister: TV Dellbrück, mit (von links) Marco Stefanidis, Moritz Wimmers und Sven Siems Foto: Hans Fuchs Foto: Jörg Fuhrmann Foto: Jörg Fuhrmann 3

4 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 4 Bezirk Düsseldorf tagte im Eilzugtempo/Viel Beifall für den neuen Preisträger Kurt-Hauch-Gedächtnispreis für Gerhard Baltha Der Kurt-Hauch-Gedächtnispreis ist wahrlich kein Leichtgewicht: Die mehr als einen halben Meter große, höchste Auszeichnung des Bezirks Düsseldorf wird jährlich besonders verdienten Personen verliehen, die sich bei der ehrenamtlichen Arbeit für die Belange unseres Sports besonders engagiert haben. In diesem Jahr hatte Gerhard Baltha aus Düsseldorf, wie seine vielen Vorgänger, schwer an seiner Ehrung zu tragen. Aber er nahm dies, wie die zahlreichen in der Vergangenheit bewältigten Aufgaben, gelassen hin und freute sich über die Anerkennung seiner Verdienste, die mit einem brausenden Applaus der Delegierten bei der diesjährigen Bezirksversammlung in Neukirchen- Vluyn abgerundet wurde. Die Versammlung selbst begann mit einer halben Stunde Verspätung, weil die Mehrzahl der Teilnehmer aufgrund des Ferienverkehrs in einem der unzähligen Staus auf den Autobahnen rund um den Versammlungsort stand. Der Bezirksvorsitzende Werner Almesberger sorgte aber mit seiner gewohnt strukturierten Versammlungsleitung dafür, dass die Verspätung am Ende wieder eingeholt war, denn nach nur 75 Minuten war die Tagesordnung bereits abgearbeitet. Im Mittelpunkt standen natürlich die Neuwahlen für wichtige Vorstandsposten, und gerade hier bewies der Bezirk Düsseldorf Kontinuität und Einigkeit. So wurden Werner Almesberger als Vorsitzender, Willi Neubert (Kassenwart), Reinhardt Hantke (Damenwart) und Hans-Josef Seng (Jugendwart) in ihren Ämtern bestätigt. Neu besetzt ist die Position des Pressewarts mit Klaus Verburg. Die Wahlen zum Jugendausschuss bestätigten Sven Schneider als Jungenwart, Beisitzer ist Stephan Verhoven. Die Versammlung bestätigte für den Schiedsrichterausschuss Ulrich Kraus als Vorsitzenden, Beisitzer sind Martin Losberg und Rainer Lankes. Der Spruchausschuss wird geführt von Thomas Putzek als Vorsitzenden, Beisitzer sind Eugen Brück und Norbert Völz. Bei den Anträgen ging es weitgehend um redaktionelle Anpassungen in Satzung und Wettspielordnung, die keinen Diskussionsbedarf bei den Delegierten ergaben. Das änderte sich allerdings bei der Erweiterung der Anfangszeiten bei den Spielen auf Bezirksebene. Hier kam es aufgrund der befürchteten zeitlichen Überschneidung bei Jugendspielen ab 15 Uhr und der neuesten frühesten Anfangszeit bei den Erwachsenen um Uhr zu einer Kampfabstimmung. Mit 32 zu 18 Stimmen wurde der Antrag letztlich doch angenommen. Klaus Verburg Zum Abschied Dank an Lars Czichun Bei der VSRO-Tagung in Düsseldorf wurde Lars Czichun (links) für seine zehnjährige Tätigkeit als Verbandsschiedsrichter- Obmann des WTTV im Namen der Kollegen und des DTTB-RSR gedankt. Als Geschenk wurde ein Trikot der Nationalmannschaft mit allen Unterschriften der anwesenden Kolleginnen und Kollegen überreicht. Der neue Preisträger des Kurt-Hauch-Gedächtnis-Preises, Gerhard Baltha (rechts), mit dem alten und neuen Bezirksvorsitzenden Düsseldorf, Werner Almesberger Foto: WTTV Foto: Klaus Verburg 4 tischtennis

5 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 5 Harmonischer Bezirkstag des Bezirkes Ostwestfalen-Lippe in Vörden Klaus-Dieter Borgmeier im Amt bestätigt Der Bezirkstag Ostwestfalen-Lippe fand in Marienmünster (OT Vörden) statt. Der Vorsitzende Klaus-Dieter Borgmeier konnte 23 Kreisdelegierte und sechs Vorstandsmitglieder willkommen heißen. Außer Herford waren alle Kreise vertreten. Er bedankte sich auch bei seinen Vorstandskollegen für die hervorragende Zusammenarbeit und gab einen Rückblick auf seine zwölf Jahre als Bezirksvorsitzender. Die Versammlung verlief in entspannter Atmosphäre alle anstehenden Entscheidungen und Wahlen erfolgten offen und ohne Diskussionen. Die Abstimmungsergebnisse waren durchweg einstimmig. Das Heft mit allen Berichten der Ressortleiter war den Delegierten mit der Einladung bereits zugeschickt worden. Anträge lagen nicht vor. Der gewählte Versammlungsleiter Hans-Joachim Fietz, seit 50 Jahren Vorsitzender des Kreises Höxter/Warburg, dankte dem Vorstand für seine sehr gute Arbeit und beantragte die Entlastung, die auch einstimmig erteilt wurde. Wieder gewählt wurden: Vorsitzender Klaus- Dieter Borgmeier, stellv. Vorsitzender Stephan Lödige, Kassenwart Roland Starp, Sport- und Damenwartin Christiane Fornefeld die jetzt offiziell auch Seniorenwartin ist und Pressewartin Ingrid Müller, Carsten Böhmert als Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses sowie Reinhard Pusch als Vorsitzender des Spruchausschusses. Bestätigt in ihrem Amt wurden zudem Jugendwart Joachim Middendorf und Jugendsportwart Stephan Lödige, die von der Bezirksjugendversammlung gewählt worden waren. Zum löst der Bezirk seine Geschäftsstelle auf. Ansprechpartner zum Spielbetrieb sind dann die zuständigen Spielleiter. Für Rückfragen zum Individualbetrieb (Ranglisten, Bezirksmeisterschaften, Meldungen an WTTV etc.) stehen die Sport- /Damen-/Seniorenwartin bzw. der Jugendausschuss zur Verfügung. Ingrid Müller Foto: Ingrid Müller Der Vorstand des Bezirks Ostwestfalen-Lippe (von links): Roland Starp (Kassenwart), Joachim Middendorf (Jugendwart), Klaus-Dieter Borgmeier (Vorsitzender), Marco Knapp (Beauftragter für Breitensport und Vereinsentwicklung), Ingrid Müller (Pressewartin) und Christiane Fornefeld (Sport-, Damen- und Seniorenwartin). Es fehlte Stephan Lödige Kommentar: Kreis gegen Bezirk oder ein Schildbürgerstreich übereifriger Bürokraten Stellen wir uns einen Bezirk in der geografischen Mitte des WTTV vor und einen engagierten Bezirksjugendwart, der sich dafür einsetzt, dass die Jugendstaffeln in seinem Bezirk nach Möglichkeit voll besetzt werden. Dies wurde auch in einem Rundschreiben angekündigt und dank der Meldung einiger Vereine konnten die Staffeln der Jungen-Bezirksklassen tatsächlich mit zwei Mal zehn Teams vollständig bestückt werden. Eigentlich alles prima oder? Leider nicht so ganz: Ein Kreisvertreter war ziemlich erbost über dieses eigenmächtige Vorgehen. Schon in der abgelaufenen Saison konnte dieser Kreis, übrigens der kleinste Kreis unseres Verbandes, gerade einmal zehn Jungen- bzw. acht Schüler-A-Teams an den Start bringen. Und jetzt sollte noch der Verlust eines weiteren Teams, das in der abgelaufenen Saison mit 10:22 Punkten sogar nur Siebter in der heimischen Kreisliga wurde, dazukommen? Als Siebter von der Jungen-Kreisliga in die Jungen-Bezirksklasse? Nicht mit uns dachte sich der emsige Kreisvertreter. Wozu gibt es denn schließlich ein Verbandsgericht, was diese Anmaßung des Bezirksjugendwartes stoppen könnte? Schließlich muss die heimische Jungen-Kreisliga doch erhalten bleiben. Dass besagter Verein trotz seiner nicht ganz so guten Platzierung vielleicht auch aufgrund von möglichen Neuzugängen diesen Platz einnehmen möchte, scheint dabei nicht wichtig zu sein. Dass Spieler sich in höheren Ligen mit stärkerer Konkurrenz stärker weiterentwickeln wohl auch. Dass auch der Kreis an Ansehen gewinnt, wenn viele seiner Mannschaften auf Bezirksebene spielen, scheint ebenfalls keine Rolle zu spielen. Dass die Quantität im Nachwuchsbereich in diesem Kreis für Probleme sorgt, scheint logisch. Mit einer Klage vor dem Verbandsgericht oder Spruchausschuss wird dieses Problem aber mit Sicherheit nicht gelöst! Fortsetzung folgt! Thorsten Mönning 5

6 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 6 Top 32-Siegerehrung der B-Schülerinnen Top 32-Siegerehrung der B-Schüler Der TTC Vernich richtete die Top 32-Turniere der Jugend und Schüler B aus Leonie Berger marschierte souverän Der TTC Vernich richtete die Top 32-Turniere der Mädchen und Jungen (U18) und Schülerund Schülerinnen B (U13) aus. Bei den Mädchen konnte am ersten Tag Leonie Berger (Borussia Düsseldorf) sämtliche Spiele gewinnen und nahm so ungefährdet den Sieg beim Top 32 mit nach Hause. Platz 2 belegte Hannah Schönau (TTC Mariaweiler), die sich nur im Finale geschlagen geben musste. Dritte wurde Sophie Krenzek (SV Bergheim). Die Jungen-Konkurrenz dominierte Timotius Köchling (SV Union Velbert), der ebenfalls ungeschlagen Sieger des Top 32-Turniers wurde. Jörn Steinwachs (Borussia Düsseldorf) musste nur im Finale seinem Gegner gratulieren und belegte somit Platz 2 vor seinem Vereinskollegen Rafael Schapiro, der nur als Gruppenzweiter in Hauptfeld kam und sich dort bis zum dritten Platz kämpfte. Am zweiten Tag waren dann die Schülerinnen B am Start, wobei sich Melinda Maiwald (TTV Hövelhof) nicht nur ungeschlagen durchsetzte, sondern auch nur einen einzigen Satz abgeben musste. Lea Laukamp (DJK VfL Billerbeck) wurde Zweite und Jana Bald (TuS Ferndorf) belegte den dritten Platz. Auch bei den Schülern B gab es einen ungeschlagenen Top 32-Sieger: Wim Verdonschot (TTC Hagen) konnte sich in allen Spielen gegen seine Gegner durchsetzen. Auf Platz 2 landete Andre Bertelsmeier (SV Westfalia Rhynern), der bis zum Finale ebenfalls noch kein Spiel abgegeben hatte. Platz 3 ging in diesem Wettbewerb an Vincent Keßler (TTF Bad Honnef). Auffällig war die hohe Anzahl an fehlenden Spielern, die ohne Absage nicht zum Turnier erschienen. Stefan Soens Fotos (4): Stefan Soens Top 32-Siegerehrung der Mädchen Top 32-Siegerehrung der Jungen Gute Leistungen des WTTV-Sextetts beim 33. Internationalen Jugendturnier von Luxemburg Hannah wieder oben auf dem Treppchen Beim 33. Internationalen Jugendturnier von Luxemburg duellierte sich das NRW- Sextett des WTTV, bestehend aus Charlotte und Hannah Schönau (beide Mariaweiler), Qian Wan (Düsseldorf), Marko Panic (Hagen), Tobias Slanina (Vernich) und Kirill Fadeev (Dortmund) mit vielen Nationen und Regionen Europas. Am Ende stand Hannah Schönau erneut ganz oben auf dem Treppchen. Diesmal gewann sie die U15 Konkurrenz. Im vergangenen Jahr siegte sie bei den jüngeren Spielerinnen. Das Finale gewann Hannah mit 3:1 gegen ihre Gegnerin aus Frankreich. Im gesamten Turnierverlauf verlor die 14-Jährige kein Spiel. Ihre Schwester Charlotte belegte den achten Platz in der U13 Konkurrenz. Sie erspielte sich eine ausgeglichene 6:6-Bilanz. Qian Wan war kurz vor der Endrunde mit guten Leistungen auf dem Weg ins Halbfinale. Sie verlor jedoch überraschend ihr letztes Zwischenrundenspiel und musste sich später mit dem sechsten Platz zufrieden geben. Marko Panic belegte als bester Deutscher den dritten Platz bei den Mini-Boys. Im Halbfinale verlor er gegen den späteren Sieger aus Portugal. Im Spiel um Platz drei gelang ihm die Revanche gegen seinen schwedischen Gegner mit 3:2, nachdem er im vierten Satz bereits zwei Matchbälle vergeben hatte. In der Schüler Konkurrenz rief Tobias Slanina gute Leistungen ab. Dafür wurde er mit dem siebten Platz belohnt. Kirill Fadeev landete bei den Jugendlichen auf dem 10 Platz. Gegen normal ausgelegte Angreifer spielte er eine gute Rolle. Den Materialspielern musste er jedoch fast immer gratulieren. Im Team Ranking belegte das WTTV-Team unterstützt von den Verbandstrainern Stephan Schulte-Kellinghaus und Johannes Dimmig den dritten Platz hinter Grand Est und Baden-Württemberg. Johannes Dimmig 6 tischtennis

7 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 7 Die TT-Festspiele in Düsseldorf Aus Düsseldorf berichten: Janina Thiele konnte zahleiche Interessenten beraten Rund 1400 Besucher nutzten ihre Chance am Glücksrad Großer Andrang am neuen WTTV-Infostand Bei dem Weltmeisterschaften in Düsseldorf gab es auch für den WTTV eine Premiere: Der neue Infostand des Verbandes wurde erstmals eingesetzt. Und der Andrang der Besucher war gleich sehr groß: In Halle 6 ließen sich zahlreiche TT-Interessierte gerne informieren, mit Flyern und Broschüren versorgen oder man versuchte sein Glück am andro- Glücksrad. Diese Aktion führte der WTTV mit Hauptsponsor andro durch, der attraktive Preise für die Gewinner zur Verfügung stellte. Für den Einsatz von einem Euro konnten die Besucher ihr Glück versuchen. Der Erlös von mehr als 1400 Euro wird einem gemeinnützigen Zweck zur Verfügung gestellt. Die Kinderhilfe Organtransplantation Sportler für Organspende e.v. darf sich über die stattliche Zuwendung freuen. Allen Teilnehmern vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung! Große Medienpräsenz aber (zu) wenig Tischtennis im deutschen TV Zwischen den Hallen 5 und 6 hatte sich im Laufe der WM-Wiche ein stattlicher LKW-Fuhrpark, vollgepackt mit neuester Übertagungstechnik, aufgebaut. Das weckte bei vielen Besuchern der Wettkämpfe die Hoffnung, dass auch die deutschen Sender endlich mal die Gelegenheit beim Schopfe fassen und das Großereignis mit entsprechenden Übertragungen berücksichtigen würde. Doch weit gefehlt: Weder die etablierten Sportkanäle noch die öffentlich-rechtlichen Anstalten zeigten die weltbesten Tischtennis-Cracks aus aller Welt in ausreichendem Maß in bewegten Bildern. Lediglich das Viertelfinalspiel zwischen Timo Boll und dem späteren Weltmeister Ma Long fand ansprechende Berücksichtigung. Ganz anders agierten die vielen asiatischen, vornehmlich chinesischen Fernsehsender. Tauchte einer der Stars irgendwo in den Düsseldorfer Messehallen auf, war man mit Kamera und Mikrophon gleich zur Stelle und übertrug zeitversetzt oder live. Schade, wieder eine große Chance verpasst Fotos (5): Klaus Verburg Zahlreiche Fernsehstationen waren direkt an der Box präsent und übertrugen das Spektakel live oder zeitversetzt in alle Welt 7

8 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 8 Die TT-Festspiele in Düsseldorf Länderspiel gegen Sri Lanka Ein Länderspiel der besonderen Art gab es am Rande der Weltmeisterschaft in Düsseldorf. Das Team aus Sri Lanka trat zunächst zu einem Spiel gegen den Betriebsfanclub 17 Borussia Düsseldorf an. Die TT-Spieler aus dem Inselstaat im Indischen Ozean war aber auch ausserhalb der Spielbox sehr aktiv, wie zum Beispiel als Gesprächspartner am Stand von ENGAGEMENT GLOBAL in der Nebenhalle. Im Zakk (Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation) in Düsseldorf wurde zu einer WM-Party mit vielen jungen und jung gebliebenen Menschen eingeladen. Ein spontanes Spiel gegen Volunteers im Funpark der WM rundete den Reigen der Aktivitäten ab. Die Gäste aus Sri Lanka bedankten sich sehr für die Gastfreundschaft in Düsseldorf. Der Manager der Mannschaft, Chandana Perera, lud spontan alle Interessierten zu einem Gegenbesuch mit Freundschaftsspiel nach Sri Lanka ein. Das Nationalteam aus Sri Lanka trat unter anderem zu einem Freundschaftsspiel gegen den Betriebsfanclub Borussia Düsseldorf an Foto: Borussia Düsseldorf Keine WM ohne Orakel Was wäre eine Weltmeisterschaft ohne Orkalel? Zwei kleine Pandas aus dem Zoo Duisburg wurden kurzerhand verpflichtet und sagten die Ergebnisse der deutschen Spiele voraus. Da die beiden Pandas am liebsten Obst naschen, standen zwei Futterschälchen zur Auswahl. Beide wurden mit den Landesflaggen der ausgewählten Spielpaarung gekennzeichnet. Die Pandas konnten aus den Schälchen fressen und so den Sieger der Partie vorhersagen. Das putzige Panda-Duo lebt seit drei bzw. vier Jahren im Duisburger Zoo, stammt ursprünglich aus dem Himalaya und lebt gemeinsam in einem Gehege. Das Video des Orakels wurde vor der Partie live in der Halle eingespielt. Kommentiert wurde es von André Scheidt, Stadionsprecher von Fortuna Düsseldorf und der Düsseldorfer EG. Das Rundlaufturnier lockte viele Teams an 29 Mannschaften fanden sich zum Rundlauf-Turnier des WTTV für Vierer-Teams in Düsseldorf ein. Eingeteilt in vier Klassen wurden die Sieger in der Schülerklasse, der Kreis- und Bezirksebene, der Mädchenklasse und der gemischten Teams ermittelt. Volunteers kümmerten sich dabei um die rund 130 Jugendlichen, die es kaum erwarten konnten, im aufwändig errichteten Funpark der Messehalle 7 an die Tische zu stürmen. Die Turnierleitung um Erwin Daniel und Norbert Weyers führte souverän durch die Veranstaltung und freute sich, dass die etwas andere TT-Form bei allen Teilnehmern gut ankam. Neben dem Rundlauf-Turnier konnten Betreuer und Jugendliche natürlich auch die Spiele der WM-Stars verfolgen und sich das ein oder andere Autogramm sichern. Die Bären aus dem Duisburger Zoo hatten ihren vielbeachteten Auftritt als Orakel Die Mädchen aus dem Team des TTV Rees-Groin waren nicht zu schlagen Norbert Weyers vom WTTV erklärte den Modus des Rundlaufturniers Der Einzug der Spieler wurde von einer tollen Illumination begleitet Fotos (4): Klaus Verburg 8 tischtennis

9 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 9 Der Rundgang mit den Gästen des Landessportbundes durch die Hallen der Düsseldorfer Messe endete auf dem Balkon des VIP-Bereiches Präsidium des Landessportbundes zu Gast beim WTTV Das Präsidium des LSB NRW nahm die Einladung des Westdeutschen Tischtennis-Verbandes zum Besuch der Weltmeisterschaften in Düsseldorf gerne an: Präsident Walter Schneeloch und Vizepräsidentin Leistungssport, Gisela Hinnemann, überzeugten sich bei einem Rundgang durch die Düsseldorfer Messehallen von der tollen Resonanz und der guten Atmosphäre bei den TT-Festspielen. Nach einem Besuch am Infostand des WTTV fieberten die Gäste auf der Tribüne in Halle 5 bei den aktuellen Spielen mit, bevor ein Empfang im VIP-Bereich auf dem Programm stand. Gemeinsam mit DTTB-Präsident Michael Geiger dankte WTTV-Präsident Helmut Joosten den Gästen für das Interesse und die große Unterstützung, die der Tischtennissport in NRW durch den LSB erfahren hat. LSB-Präsident Walter Schneeloch (2.v.l.) zeigte sich gemeinsam mit Vizepräsidentin Leistungssport, Gisela Hinnemann, beindruckt von der Begeisterung bei der WM Vorbildliche Vereinsarbeit mit Albrecht-Nikolai-Pokal ausgezeichnet Der Albrecht-Nikolai-Pokal wird seit 1950 jährlich im Gedenken an den früh verstorbenen Bonner Albrecht Nikolai Vereinen oder Mannschaften, Spielerinnen oder Spielern, aber auch Amtsträgern zugesprochen, die wegen aktueller oder früherer sportlicher Erfolge, ihr außergewöhnliches sportliches Verhalten oder wegen ihres langjährigen verdienstvollen und selbstlosen Wirkens für den Tischtennis-Sport hervorgetreten sind. In diesem Jahr hat das Präsidium den TTV Rees-Groin mit dieser Ehrung ausgezeichnet. Der Verein, den schon immer eine sehenswerte Jugendarbeit auszeichnete, die auch zu großen Einzel- und Mannschaftserfolgen bis zur Bundesebene führte, fiel im Jahr 2015 besonders dadurch auf, dass er als einziger im Rahmen des Projekts Vereinsentwicklung im WTTV: Der Verband lädt ein! bei allen vier Themengebieten mit vier verschiedenen Personen vertreten war, bei der Abschlussveranstaltung vier von 18 Teilnehmern stellte und drei von fünf Projekten zu einem Wettbewerb anmeldete. Hier dokumentierten die Projektleiter die ganze Palette der Vereinsarbeit, die Strukturierung der Vorstandsarbeit, Marketing und Sponsoring sowie Aktionen zu Mitgliedergewinnung und -erhalt. Dies ist ein Zeichen für die Arbeitsweise in einem Verein, dessen Vorstand in geradezu vorbildlicher Weise ca. zur Hälfte mit Personen im Alter von ca. 30 Jahren besetzt ist. So war es ein besonderes Sinnbild, dass die Vereinsvertreter den Pokal aus der Hand von Ingo Tschiersch, Vizepräsident Finanzen im WTTV, am WM-Samstag im VIP-Raum in Empfang nehmen konnten. Für diesen Tag hatten sie beim genannten Projektwettbewerb zehn VIP-Karten gewonnen. WTTV-Präsidiumsmitglied Ingo Tschiersch übergab den Albrecht- Nikolai-Pokal an Jana Franken Da hatte die Delegation des TTV Rees-Groin gut lachen und präsentierte stolz die gerade erhaltene Auszeichnung Fotos (4): Klaus Verburg 9

10 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 10 Die TT-Festspiele in Düsseldorf Für Ma Long noch schnell den Pokal poliert Mein Name ist Lisa Michajlova (19 Jahre) und ich durfte die Liebherr Tischtennis Weltmeis-terschaft als Volunteer miterleben. Im Vorfeld war mir bereits mein Einsatzbereich klar, ich war bei den LED Banden aktiv. Zugegebenermaßen startete mein erster Einsatztag etwas langweilig, denn ich war in der Nebenhalle aktiv. Dort gab es einen Bildschirm und für den unwahrscheinlichen Fall, dass alle 32 Spiele gleichzeitig eine Pause hatten, durfte ich Werbung einblenden. Das Gute daran war jedoch, dass ich viel Zeit hatte, mir die Spiele anzugucken. Vor allem am ersten WM-Tag war dies spannender als gedacht, denn ich verfolgte Spiele, an denen Nationen wie Guatemala, Tahiti oder Venezuela teilnahmen. Dies war noch einmal etwas sehr besonderes im Vergleich zu den German Open oder anderen hochklassigen Turnieren, welche ich als Zuschauer gerne verfolge. Ein absolutes Highlight war das tägliche Mittagessen, und das nicht, weil die Küche so überragend war. Volunteers durften wie die Spieler bei der Teilnehmerverpflegung essen und ich kam in den Genuss, mich mit Spielern aus Neuseeland, Portugal oder Japan auszutauschen, sowie mit einigen Pressesprechern des ITTF. Und wann kann man schon sagen, dass ein Top 50 der Welt Spieler einen nach einer Serviette gefragt hat? Die Akkreditierung ermöglichte es mir, in die Trainingshallen zu schauen, in der Mixed Zone Spieler beim Interview zu sehen, also wirklich hautnah dabei zu sein, falls ich dann mal nicht arbeitete. Ich hatte wirklich Glück mit meinem Arbeitsplatz, denn ab Tag zwei ging es für mich in die Haupthalle. Dort betreute ich die LED Banden. Was man sich darunter vorstellen kann? Nun ja, der Zuschauer muss ja stets darüber informiert sein, wer gerade wann in welcher Runde spielt und so blendete ich, hoch oben sitzend, beim Einlauf stets die Namen ein. Auch einen Match- oder Gamepoint, sowie ein Time-Out wurden auf diesen Banden angezeigt. Diese wurden durch Programme an den Laptops durch meine Kollegen und mich gesteuert, jeder war verantwortlich für einen Tisch. Dem einen oder anderen mag aufgefallen sein, dass die zahlreichen Sponsoren während des Spiels ebenfalls eingeblendet wurden. Mit höchster Vorsicht, so wurde uns mitgeteilt, dürfen die Sponsoren ausschließlich nach bzw. vor einem Ballwechsel gewechselt werden, um die Spieler nicht zu stören. Man munkelt, dass es tatsächlich Leute vom DTTB bzw. der Sponsoren gab, die zählten, wie oft welcher Sponsor zu sehen war. Der Job hatte einen großen Vorteil, denn man konnte trotz der Arbeit jedes Spiel verfolgen. Das Spiel an seinem Tisch musste man ja sogar verfolgen! Wem die tolle Werbung und Einblendungen zum Beispiel beim Spiel von Sabine Winter gegen Lily Zhang aufgefallen ist, ganz richtig, das war ich. Ab Freitag ging es dann für mich in einem ganz anderen Bereich weiter, denn ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch eine Spielhalle, so dass weniger Volunteers gebraucht wurden. Ich war dann Springer, was bedeutet: ich wurde angerufen, falls es eine Aufgabe für mich gab. In den restlichen vier Tagen wurde ich tatsächlich nur einmal angerufen und den Rest der Zeit konnte ich entspannt die Spiele verfolgen. Ich nutzte die Zeit natürlich, um die Messehallen zu erkunden und konnte einen Traum meinerseits erfüllen, denn ich machte ein paar tolle Fotos mit Miu Hirano und Mima Ito, meine beiden Lieblingsspielerinnen. Mein einziger Einsatz in den letzten vier Tagen war aber auch nicht schlecht, denn ich durfte im DTTB-Büro Pokale polieren. Das bedeutet ich hatte die alten, silbernen Wanderpokale mehrere Tage vor, zum Beispiel Ma Long, in der Hand. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, ein paar Fotos auch mit den Medaillen zu schießen. Meine Kollegin Daniela Viertel und ich wurden schon vor dem chinesischen Doppel zum Doppel-Weltmeister der Damen gekürt. Insgesamt war es einer der tollsten Tischtennis Erfahrungen, die ich je gemacht habe und ich kann jedem nur empfehlen Volunteer zu werden. Ich werde ab jetzt kein großes Event mehr verpassen, denn man hat so viel mehr von den Ereignissen als nur die Spiele zu sehen. Man redet mit Spielern, hat einen Blick hinter die Kulissen und findet vor allem tolle Freunde. Lisa Michajlova Die chinesischen Fans hatten sogar Tribünenplätze zur Präsentation ihres großen Transparents gebucht Der Arbeitsplatz von Lisa Michajlova am Regiepult in Halle 5 Lisa nutzte noch schnell die Gelegenheit für ein Selfie mit Miu Hirano Der Einzug der Spieler wurde von einer tollen Illumination begleitet Fotos (4): Klaus Verburg 10 tischtennis

11 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 11 WM-Tourist statt Heimspiel Stellen Sie sich einmal vor: Sie engagieren sich ehrenamtlich Ihr halbes Leben lang für ihren Sport. Und ausgerechnet, wenn vor Ihrer Haustüre ein Großereignis stattfindet, wird ihre Bewerbung dafür abgelehnt und Sie erhalten auf Nachfrage nach den Gründen nicht einmal eine plausible Antwort. Wahrscheinlich ertappen Sie sich gerade beim Kopfschütteln. Nein, das geht gar nicht, werden Sie sagen. Doch das gibt es, zumindest ist das im Schiedsrichterwesen unseres Sports offensichtlich möglich. Genau das ist nämlich Michael Keil aus Grevenbroich passiert. Als langjähriger internationaler Schiedsrichter hatte er sich auf ein Heimspiel bei den Weltmeisterschaften in Düsseldorf gefreut. Doch weit gefehlt: Er wurde bei der Nominierung der deutschen Unparteiischen vom DTTB schlicht nicht berücksichtigt und rätselt bis heute nach den Gründen dafür. Für den ausgebooteten Keil wurden die Tischtennis-Festspiele in den Düsseldorfer Messehalle somit verständlicherweise zum Ärgernis, denn er war nicht mittendrin, sondern nur dabei und somit zum WM-Touristen degradiert. Doch der Reihe nach: Michael Keil bewarb sich rechtzeitig für die Teilnahme als Schiedsrichter an der WM in Düsseldorf, die nur wenige Kilometer von seinem Wohnort Grevenbroich stattfinden sollte. Bei zahlreichen sportlichen Großereignissen war er schon als Schiedsrichter aktiv dabei gewesen, und bisher waren seine Bewerbungen immer völlig unproblematisch entschieden worden. In Rotterdam bei der WM 2011 sprang er ebenso kurzfristig ein wie bei der EM 2015 im russischen Jekaterinburg und war natürlich auch bei der Heim-WM in Dortmund 2012 dabei, also in Düsseldorf dann doch wohl bitte erst recht. Michael Keil wurde aber schließlich wenige Monate vor dem Düsseldorfer Turnier stutzig, weil er immer noch keine Zusage vom zuständigen Ressort Schiedsrichter bekommen hatte und fasste konkret nach. Fast unglaubliche drei Monate musste er auf eine konkrete Reaktion warten, bis die Antwort zur Nicht-Nominierung schließlich per Mail ins Haus flatterte. Seit die Entscheidung bekannt wurde, wurde der Sachverhalt in Tischtenniskreisen intensiv diskutiert und stieß durchweg nur auf Unverständnis und Kopfschütteln, denn eine schlüssige Begründung konnte niemand erkennen (Anm.: Schriftverkehr liegt der Redaktion vor). Natürlich fragt man sich zunächst, ob man selbst etwas falsch gemacht hat oder ob man schlechtere Leistungen gezeigt hat, aber es gibt keinerlei Anhaltspunkt dafür, berichtet Michael Keil, bei dem der Stachel der Nicht-Nominierung auch Wochen nach der WM noch tief sitzt. Die Konsequenz aus dieser Erfahrung, z.b. seine Tätigkeit niederzulegen, kommt aber für Michael Keil nicht in Betracht. Klaus Verburg Der Einzug der Schiedsrichter in Halle 5 vor dem Beginn der Vorrunde Das Team der Schiedsrichter des WTTV war mit 24 Unparteiischen besetzt Fotos (7): Klaus Verburg Hochbetrieb herrschte im Funpark, der ab Donnerstag in die Halle 5 umgezogen war Auch an den Minitischen wurde fleißig gespielt Auf einem überdimensionalen Tischtennisball konnten sich die Besucher mit ihrer Unterschrift verewigen Auch im Outdoor-Bereich konnten die Besucher aktiv werden 11

12 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 12 Bildernachlese RuhrGames 2017 Fotos (6): Jörg Fuhrmann 12 tischtennis

13 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 13 RuhrGames 2017 Marko Panic bester Nachwuchssportler Im Rahmen der Hagener Sportnacht bei den RUHRGAMES 2017 wurde Marko Panic vom TTC Hagen als bester Nachwuchssportler ausgezeichnet. Die Hagener Sportnacht wurde präsentiert vom Regionalverband Ruhr, dem Stadtsportbund Hagen e.v. sowie der Stadt Hagen. Neben der Auszeichnung für Ehrenamtler aus Hagen, die sich in besonderer Weise im Sport betätigen, gab es Jurypreise für zwei Nachwuchssportler. Einen erhielt Marko Panic vom TTC Hagen für seine besonderen Leistungen, unter anderem die Bronze-Medaille 2016 im Doppel bei den Deutschen Schülermeisterschaften. Die Preisübergabe erfolgte im feierlichen Rahmen der Hagener Sportnacht in der Enervie Arena. Hier konnte sich der völlig überraschte 13-Jährige über einen Scheck in Höhe von 500 Euro freuen (Foto rechts). Foto: Thorsten Hödtke Tolle Leistungen der jüngsten WTTV-Akteure beim Talent-Cup in Düsseldorf Melwyn Saget holte sich den 2. Platz Mit insgesamt neun Schülern und Schülerinnen trat der WTTV beim diesjährigen Talent- Cup in Düsseldorf an. Fünf der WTTV-Starter durften das erste Mal ihren Landesverband auf einer nationalen Veranstaltung vertreten. Die Verbandstrainer Johannes Dimmig, Stephan Schulte-Kellinghaus und Christine Mettner konnten sowohl mit den Endplatzierungen als auch mit den gezeigten spielerischen Leistungen der neun WTTV ler sehr zufrieden sein. In der Schüler-Konkurrenz der 2006-er traten Melwyn Saget (1. FC Köln) und Diego Dyck (DJK BW Avenwedde) für den WTTV an. Diego sicherte sich in der ersten Gruppenphase Platz zwei, zog dann nach einem Sieg gegen Fritsche in der zweiten Gruppenphase aber gegen Saget und den Bayern Kraus den Kürzeren und spielte somit um die Plätze 5 8. Uong und Bort waren in den abschließenden Platzierungsspielen zu stark für Diego, aber mit einer 5:5-Bilanz konnte sich Diego über einen 8. Platz freuen. Melwyn, der im letzten Jahr beim Talent-Cup Fünfter wurde, konnte sich sowohl über eine bessere Platzierung als auch über einen Pokal freuen. Bis zum Finale hatte er nur eine Partie abgeben müssen. Der Hamburger Ullmann, der im gesamten Turnierverlauf nur drei Sätze verlor, war im Finale aber spielerisch besser und somit wurde Melwyn nach einem guten Turnier Zweiter. Friedrich Kühn von Burgsdorff (Post SV Gütersloh), Marius Strahl (TTC Lövenich) und Noah Hersel (1. FC Köln) waren die drei Vertreter des WTTV in der Schüler-Konkurrenz 2007 und jünger. Noah erwischte eine sehr starke Gruppe, kam mit einer 3:2-Bilanz lediglich auf den vierten Platz und konnte somit im besten Falle 13. werden. Fünf Spiele konnte Noah in Folge gewinnen und sicherte sich somit den 13. Platz. Diese kämpferische Leistung ist ihm hoch anzurechnen. Marius, der erstmals im WTTV-Trikot spielen durfte, Foto: Christine Mettner ließ sich seine Nervosität nicht anmerken und gab lediglich einen Satz in der ersten Gruppenphase ab. Weitere Siege gegen Shin und den späteren Sieger Prohaska folgten am Samstag, bis er sich gegen Hans in der letzten Partie geschlagen geben musste. Im Halbfinale reichte es trotz spielerisch guter Leistung gegen Kökten nicht und das Spiel um Platz drei gegen seinen WTTV-Kollegen Friedrich stand an. Dieser hatte sich souverän in der ersten und zweiten Gruppenphase bis ins Halbfinale spielen können. Dort unterlag er dem späteren Sieger Prohaska mit 3:0. Friedrich, unter den Trainern auch Fünf-Satz-König genannt (da er in sechs von zehn Spielen über die volle Distanz gehen musste), behielt aber das glücklichere Ende und konnte sich über den dritten Platz sichtlich freuen. Katja Schütz (TSV Marienberghausen) konnte sich in der Schülerinnen-Konkurrenz der Jahrgänge 2006 den 7. Platz erspielen. Insgesamt musste Katja sich drei Spielerinnen geschlagen geben der späteren Siegerin Mia Griesel aus Niedersachsen und den beiden Hessinnen Brenda Rühmkorff und Amelie Kempa. Friedrich Kühn von Burgsdorf und Melwyn Saget Mit Eireen Kalaitzidou (Borussia Düsseldorf), Luisa Düchting (TTG Langenich) und Philippa von Bandemer (Borussia Düsseldorf) gingen gleich drei Spielerinnen aus dem WTTV in der Schülerinnen-Konkurrenz der Jahrgänge 2007 und jünger an den Start. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten kam Eireen im Laufe des Wettbewerbes immer besser in ihr Spiel und konnte sich am Ende über einen fünften Platz freuen. Luisa sicherte sich in der ersten Gruppenphase, nach einer Niederlage gegen die spätere Siegerin Rudolph, Gruppenplatz zwei. In der zweiten Gruppenphase musste sie sich ihrer WTTV-Kameradin Eireen, der Bayerin Faltermaier und der Saarländerin Hübgen geschlagen geben, so dass sie um die Plätze 9 12 spielen durfte. Nach einem Sieg und einer Niederlage reichte es am Ende zum 10. Platz und das Ziel Top Ten war damit erreicht. Philippa, die auch noch im nächsten Jahr in dieser Altersklasse spielen darf, erwischte keinen guten Start, konnte sich aber im Laufe des Turnieres steigern. Nach einer 1:3-Bilanz und somit Platz fünf in der ersten Gruppenphase, konnte Philippa im besten Fall nur noch 13. werden. Um dieses Ziel zu erreichen mussten alle kommenden Partien gewonnen werden. Die Gegnerinnen Giebener, Weber, Albers und Neumann schlug Philippa und am Ende konnte sie mit dem 13. Platz und ihrer kämpferischen Leistung sehr zufrieden sein. Die Bilanzen und Endplatzierungen Melwyn Saget 8:2 2. Platz Diego Dyck 5:5 8. Platz Friedrich Kühn von Burgsdorff 8:2 3. Platz Marius Strahl 7:3 4. Platz Noah Hersel 8:2 13. Platz Katja Schütz 7:3 7. Platz Eireen Kalaitzidou 7:2 5. Platz Luisa Düchting 5:5 10. Platz Philippa von Bandemer 5:3 13. Platz Christine Mettner 13

14 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 14 Fotos (4): Klaus Verburg Das Mitfiebern half leider nicht: Das WTTV-Team blieb hinter den Erwartungen zurück Rückendeckung für Bastian Steeg durch Stephan Schulte-Kellinghaus beim Sieg gegen Bayerns Spitzenspieler Mike Hollo Beim Fünf-Länder-Vergleichskampf in Duisburg-Wedau blieben Erfolge Mangelware Man konnte nicht zufrieden sein Der Siegerpokal des Fünf-Länder-Kampfes Insgesamt können wir mit dem Abschneiden beim diesjährigen Fünf-Länder-Vergleichskampf nicht zufrieden sein, bilanzierte Verbandstrainerin Christine Mettner am Ende des Fünf-Länder-Kampfes, der in diesem Jahr in Duisburg-Wedau ausgetragen wurde. In den Mannschaftswettbewerben belegte die B1-Schülerinnen-Mannschaft mit Hannah Pollmeier, Charlotte Schönau, Annika Meens und Mirella Täsler nach nur einem Sieg den vierten Platz vor Niedersachsen. Die B2-Schülerinnen-Mannschaft mit Medeea Grozav-Marcu, Melinda Maiwald, Katja Schütz und Jana Bald kam mit einem Sieg gegen Baden-Württemberg und einem Unentschieden gegen Hessen auch auf den vierten Platz. Auch bei den B2-Schülern (Andre Bertelsmeier, Vincent Keßler, Diego Dyck und Wim Verdonschot) hat es nicht für einen Podiumsplatz gereicht. Eine Mannschaft konnte in dieser Klasse kein Mannschaftsspiel gewinnen und wurde dementsprechend Fünfter. Alle anderen Teams hatten am Ende des Mannschaftswettbewerbes zwei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage auf dem Konto. Deshalb musste das Spielverhältnis über die Plätze 1 4 entscheiden und mit einer Spielbilanz von 12:12 wurde die Mannschaft des WTTV dann nur Vierter. Erfreulich war der zweite Platz bei den B1-Schülern (Marco Panic, Bastian Steeg, Micheal Kalaitzidis und Justus von Bandemer). Nach einem Unentschieden gegen Niedersachsen folgten zwei 5:1-Siege gegen Hessen und Baden-Württemberg. Im letzten Mannschaftsspiel warteten dann die noch ungeschlagenen Bayern. Bastian Steeg konnte die bayrische Nummer Eins, Mike Hollo, bezwingen und brachte das WTTV- Team mit 3:2 in Führung. Leider konnte Marco Panic Tom Schweiger nicht bezwingen und somit reichte es nur zu einem Unentschieden und der Silbermedaille. Im Einzelwettbewerb konnte sich Hannah Pollmeier in der B1-Schülerinnen-Konkurrenz mit einer 2:2-Bilanz und 9:7 Sätzen den zweiten Gruppenplatz sichern und somit um die Plätze 1 8 spielen. Im Viertelfinale wartete die spätere Siegerin Lea Lachenmayer (Baden-Württemberg) und Hannah unterlag mit 3:1. In den weiteren Platzierungsspielen waren Brickl (Bayern) und Gliewe (Hessen) auch einen Ticken zu gut und somit wurde Hannah in der Einzelkonkurrenz 8. Charlotte Schönau konnte mit einer 2:2-Bilanz in der Micheal Kalaitzidis Gruppenphase lediglich auf den 3. Platz kommen, sicherte sich dann aber noch zwei Siege, was dann für den 11. Platz reichte. Mirella Täsler wurde in der Gesamtabrechnung 15. und Annika Meens 18. Bei den B2-Schülerinnen belegte Melinda Maiwald den 9. Platz, Medeea Grozav-Marcu den 14. Platz, Jana Bald wurde 18. und Katja Schütz 19. Melinda Maiwald, die in der Gruppenphase nur auf dem vierten Platz landete, bewies aber Kampfgeist und sicherte sich in den Platzierungsspielen nur Siege und erreichte damit noch den 9. Platz. Andre Bertelsmeier, der als Ersatz kurzfristig einspringen konnte, war in der Endabrechnung auch der beste WTTV-Spieler in der Einzelkonkurrenz und belegte den 8. Platz bei den B2-Schülern. Wim Verdonschot wurde in der Gruppenphase Dritter, blieb aber dann in den Platzierungsspielen ungeschlagen und wurde 9. Vincent Keßler, der erstmals für den WTTV an den Start ging, konnte mit einem 14. Platz sicherlich zufrieden sein. Das gleiche gilt für Diego Dyck, der nur einen Platz hinter Vincent landete. Bei den B1-Schülern waren die Hoffnungen groß und man wollte an den Erfolg des Mannschaftswettbewerbes anknüpfen. Micheal Kalaitzidis (10. Platz) und Justus von Bandemer (11. Platz) können mit der erbrachten Leistung und der entsprechenden Platzierung zufrieden sein. Bastian Steeg und Marco Panic konnten ihre Gruppen jeweils mit einer 4:0-Bilanz gewinnen und zogen in die Viertelfinals ein. Bastian Steeg unterlag dort dem Niedersachsen Jim Appel mit 3:1, konnte aber nach einem weiteren Sieg gegen Felzer (Hessen) und einer Niederlage gegen Fox (Hessen) mit dem 7. Platz zufrieden sein. Marco Panic gewann seine Viertelfinal-Partie gegen Felzer mit 3:1 und traf im Halbfinale gegen den späteren Sieger Mike Hollo und musste sich nach gutem Spiel mit 1:3 geschlagen geben. Im Spiel um Platz 3 konnte er gegen Jim Appel dann noch mit einem 3:0-Erfolg die Bronzemedaille sichern. Christine Mettner 14 tischtennis

15 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 15 Gruppenfoto der Teilnehmer des Bambini-Cups Süd Bambini-Cup Süd: Zurück nach Niederkassel! Resonanz mit 78 Teilnehmern leicht rückläufig Nachdem im letzten Jahr die Sporthalle in Niederkassel gesperrt war, konnte der Bambini-Cup Süd im Jahr 2017 wieder nach Niederkassel zurückkehren. Dabei sorgte das bewährte Team der TTG Niederkassel in Kooperation mit dem WTTV wieder für einen reibungslosen und optimalen Ablauf der Veranstaltung. Mit insgesamt 78 Teilnehmern war die Resonanz leicht rückläufig im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem im weiblichen Nachwuchsbereich zeigen sich weiter die Probleme bei der Gewinnung neuer Tischtennisspielerinnen: Mit zwei bzw. sechs Teilnehmerinnen waren die beiden Mädchenkonkurrenzen nur eher spärlich vertreten. Dazu kommt, dass in diesem Jahr der Bambini-Cup Nord entfällt, da der WTTV keinen Ausrichter für diese Veranstaltung gefunden hat. Neben den sechs Geschicklichkeitsübungen wurde wieder ein Tischtennisturnier absolviert, wobei die Ergebnisse der Geschicklichkeitsübungen zu 40 Prozent und die Ergebnisse des Tischtennisturniers zu 60 Prozent in die Gesamtwertung eingingen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten dabei ihr Bestes und es wurde um jede Sekunde bzw. um jeden Treffer gekämpft. Mit ihren Siegen in der Gesamtwertung qualifizierten sich bei den älteren Mädchen Angela Dequeldre (TTG Vogelsang) und bei den älteren Jungen Jamal Oudriss (TV Refrath) für das Top 32-Ranglistenturnier der C-Schüler/innen in Wadersloh. Die besten vier Jungen Jahrgang 2007 (31 Teilnehmer) Geschicklichkeitsübungen: 1. Tony Santolaya Wu (TTC Welschen-Ennest), 2. Jamal Oudriss und 2. Piet Kratzheller (beide TV Refrath), 4. Tim Hasselmeier (Borussia Düsseldorf); Tischtennisturnier: 1. Noah Hersel (1. FC Köln), 2. Jamal Oudriss (TV Refrath), 3. Johann Kunstein (TTC SJK Neunkirchen), 4. Nick Flesch (TuS 08 Lintorf); Gesamtwert: 1. Jamal Oudriss (TV Refrath), 2. Tony Santolaya Wu (TTC Welschen-Ennest), 3. Noah Hersel (1. FC Köln), 4. Piet Kratzheller (TV Refrath). Jungen Jahrgang 2008 und jünger (39 Teilnehmer) Geschicklichkeitsübungen: 1. Ruben Kuhl (DJK Löwe Siegerehrung Tischtennisturnier Siegerehrung Gesamtwertung Köln), 2. Tobias Hackmann (TV Ensen-Westhoven), 3. Arsenyi Demydov (SC Fortuna Köln), 4. Ruben Köhl (DJK Löwe Köln); Tischtennisturnier: 1. Tim Tönges (TUSEM Essen), 2. Samuel Hlavsa (FC Schalke 04), 3. Noel Fischer (HSG Thomasberg); Gesamtwertung: 1. Finn Böttscher, 2. Noel Fischer (beide HSG Thomasberg), 3. Arne Endemann (TTG St. Augustin), 4. Tim Tönges (TUSEM Essen). Mädchen Jahrgang 2007 (2 Teilnehmerinnen) Geschicklichkeitsübungen: 1. Jule Wilden (LTV Lippstadt), 2. Angela Dequeldre (TTG Vogelsang) ; Tischtennisturnier und Gesamtwertung: 1. Angela Dequeldre (TTG Vogelsang), 2. Jule Wilden (LTV Lippstadt). Mädchen Jahrgang 2008 u. jünger (6 Teilnehmerinnen) Geschicklichkeitsübungen: 1. Feline Billerbeck (Borussia Düsseldorf), 2. Laura Milos (TTG Lengo), 3. Sina Meens (Straelen/Wachtendonk), 4. Franziska Schönau (TTF Kreuzau); Tischtennisturnier: 1. Laura Milos (TTG Lengo), 2. Franziska Schönau (TTF Kreuzau), 3. Sina Meens (Straelen/Wachtendonk), 4.Feline Billerbeck (Borussia Düsseldorf); Gesamtwertung: 1. Laura Milos (TTG Lengo), 2. Franziska Schönau (TTF Kreuzau), 3. Feline Billerbeck (Borussia Düsseldorf), 4. Sina Meens (Straelen/Wachtendonk). Thorsten Mönning Fotos (3): WTTV 15

16 _07_2017_16 Seiten_4c_Layout :44 Seite 16 Foto: Erwin Franz Der neue Vorstand des Bezirks Mittelrhein (von links): Hans-Werner Bettinger, Martin van Driessen, Denis Krahe, Klaus Heimers, Erik Harren, Manfred Hildebrandt, Ferdi Wallies, Joachim Schollmeyer, Nanni Mohr, Rolf Elbern und Lothar Schwesig Ferdi Wallies führt auch weiterhin den Bezirksverband Mittelrhein Leichter Aufwärtstrend bei den Damen Bei der diesjährigen Bezirksversammlung Mittelrhein in Brühl wurde der 1. Vorsitzende Ferdi Wallies (Stolberg) einstimmig wieder gewählt. Bestätigt wurden auch Denis Krahe (Düren) als Geschäftsführer, Klaus Heimers (Bonn) als Vorsitzender des Ausschusses für Erwachsenensport sowie die sechs Beisitzer, Lothar Schwesig (Bergheim/Sieg) als Vorsitzender des Ausschusses für Seniorensport sowie die beiden Beisitzer und Manfred van Driessen (Neunkirchen) als Vorsitzender des Ausschusses für Vereinsentwicklung. Neu gewählt wurde Erik Harren (Geilenkirchen) als Vorsitzender des Schiedsrichterausschusses nachdem Stefan Lützenkirchen aus persönlichen im letzten Jahr zurückgetreten ist. Manfred Hildebrandt, der diese Funktion kommissarisch übernommen hatte, ist neuer Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen - die Neubesetzung war notwendig, da Ansgar Spormann (Köln) zum Jahresende 2016 aufgehört hatte. Bestätigt wurden auch Rolf Elbern (Wegberg) als Vorsitzender des Ausschusses für Jugendsport sowie die Beisitzer und Sachbearbeiter in diesem Ausschuss, nachdem sie bereits von der Bezirksjugendversammlung gewählt wurden. Delegierte für den Verbandstag sind Ferdi Wallies, Nanni Mohr (Bonn), Klaus Heimers und Denis Krahe. Als Kassenprüfer fungieren weiterhin Johannes Heinzen (Bonn), Thomas Ehrenberg (Bonn) und Alexander Kopka (Reichshof). Zentrales Thema der Versammlung war die Entwicklung in der Vereinen und der Mitgliederzahlen. Denis Krahe informierte im Zuge seiner Präsentation des Tischtennisjahres im Bezirk, dass sich wieder sechs Vereine zurückgezogen haben - alle ohne Jugendarbeit - aktuell gibt es im Bezirk damit 288 Vereine. In dieses Bild passte auch die Mitteilung von Rolf Elbern, dass der ESV Troisdorf im nächsten Jahr keine Mädchenmannschaft in der NRW-Liga melden wird. Andererseits gab es nicht den befürchteten Rückgang bei den Damen: Trotz des Aufstiegs von drei Mannschaften in die Verbandsliga sind in den Bezirksklassen 40 Mannschaften am Start und damit drei mehr als vergangene Saison. Als wichtigen Ansatz für eine stabile oder gar ansteigende Zahl von Aktiven durch Nachwuchsgewinnung sahen sowohl Ferdi Wallies als auch der Beauftragte für den Breitensport, Martin van Driessen, den Bambini-Cup und die mini-meisterschaften. Die Meldungen beim Bambini-Cup, der in diesem Jahr wieder in Niederkassel ausgetragen wurde, sind leider rückläufig. Und auch bei den mini-meisterschaften gab es auf unterster Ebene nur 32 Vereine und fünf Schulen, die das Turnier ausgerichtet haben. 576 Kinder nahmen an diesen Ortsentscheiden teil - gemessen an der Anzahl Vereine im Bezirk zu wenig. Und da nur in sechs der neun Kreise fünf oder mehr Ortsentscheide zustande kamen, gab es dementsprechend auch nur sechs Kreisentscheide. Immerhin bestritten mit Luan Semiz (Bergneustadt) und Arne Endemann (Hennef) bei den Achtjährigen zwei 'minis' aus dem Bezirk das Endspiel und Arnes Bruder Henrik landete bei den Zehnjährigen auf Platz drei. Als kritisch wurde von Martin van Driessen vermerkt, dass trotz regelmäßiger Assistenztrainerlehrgänge nicht bekannt ist, welche Trainer im Bezirk zur Verfügung stehen. Der WTTV veröffentlicht aus Datenschutzgründen keine Informationen zu Trainern. Bei einer Trainersuche müssen sich die betreffenden Vereine zunächst an den WTTV wenden, damit dieser die nach seiner Ansicht in Frage kommenden Personen anschreibt. Als mögliche Abhilfe dieses Problems wird in Erwägung gezogen, nach einem Lehrgang die teilnehmenden Trainer um schriftliches Einverständnis zu bitten, sie bei Bedarf über ihre Mailadresse kontaktieren zu dürfen. Zudem kam der Hinweis, dass der Verband der deutschen TT-Trainer Adressen vorhält und bei Anfrage auch weiter gibt. Anders als in den vergangenen Jahren gab es dieses Mal keine Ehrungen. Dafür nahm die Überreichung der Pokale und Urkunden durch Klaus Heimes und Nanni Mohr (Erwachsene) bzw. Lothar Schwesig und Gisela Kaestle (SeiniorInnen) an die zahlreichen Meister, Aufsteiger und Pokalsieger breiten Raum ein. Bzgl. Ehrungen wies Ehrenpräsident Hans-Werner Bettinger darauf hin, dass nur 5% der im letzten Jahr an den Verbandsehrungsausschuss gestellten Anträge den Bezirk Mittelrhein betrafen. Der einzige Antrag auf Satzungsänderung betraf die Startgebühr für Ranglistenturniere, die künftig vom WTTV erhoben wird - diese wird für die Teilnehmer aus dem Mittelrhein vom Bezirk übernommen. Dass dies unproblematisch ist, liegt nicht zuletzt an der guten Kassenlage. Aufgrund eines hohen Überschusses nach einer Durststrecke im vergangenen Jahr können die Vereine auch darauf hoffen, dass bei entsprechendem Kassenbestand im nächsten Jahr auf deren Beiträge verzichtet werden kann. Weil dies aber erst Ende des Jahres feststeht, ist es noch nicht im Haushaltsplan für 2018 vorgesehen, der einstimmig verabschiedet wurde. Joachim Schollmeyer 16 tischtennis

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