SR-Journal EHMANN. Weichensteller. Metzgerei

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1 SR-Journal DARMSTÄDTER Ausgabe 31 Februar 2003 Metzgerei EHMANN Bekanntes Fachgeschäft für: 6 Erstklassige Fleischund Wurstwaren 6 Grillspezialitäten 6 Paprikawurstspezialitäten Für Ihre Festlichkeiten: 6 Warme Braten aller Art Griesheim Bessunger Str. 187 Telefon 06155/63928 Weichensteller Ossi Klein stellt die Weichen. Gesehen von Helmut Ziegler während der Fahrt der inaktiven Schiedsrichter mit dem Datterich-Express durch Darmstadt. Weiterer Bericht im Innenteil. Vereinsmitteilungen des Freundeskreises der Schiedsrichter des Fußballkreises Darmstadt e.v.

2 Vom Datterich mitgenommen Ernsthofen 2002 Rast in Eberstadt. V.l.n.r.: Hans-Jürgen Bruchwalski mit Frau, unser ehemaliger Schiedsrichter Günther Ross, der in den Kreis Hanau verzogen, uns aber nach wie vor sehr verbunden ist und Margarethe Ziegler. Mehr an anderer Stelle. Foto: Helmut Ziegler. Das waren die Teilnehmer im abgelaufenen Jahr. Foto: Sebastian Schaab Neuer Rechtswart Auf der Rückrundenbesprechung der A- und B-Liga am 9. Januar hat Kreisfußballwart Rainer Lach bekanntgegeben, dass Michael Sobota - bisher Kreispressewart - das Amt des Kreisrechtswartes von Karlheinz Strubel übernehmen soll. Seine Wahl soll am 28. Januar auf einer Sitzung des Kreisfußballausschusses erfolgen. Sein Amt als Kreispressewart übernimmt Birgit Karg, Bezirkspressewart wird Michael Sobota bleiben. In unseren Kreisen ist er durch seine Tätigkeit als Schiedsrichter bestens bekannt. Aufgrund seines dadurch besonders ausgeprägten Gerechtigkeitssinns wird er sich mühelos in seine neue Aufgabe einfinden. Wir wünschen ihm dabei ein glücklicheres Händchen, als sein Vorgänger es zuletzt gehabt hat. MI Regelecke Fragen 1) Mit welcher Spielstrafe wird das verbotene Spiel bestraft? Muss es dabei immer eine persönliche Strafe geben? 2) Ein Abwehrspieler versucht, einen auf das Tor geschossenen Ball auf der Linie mit der Hand abzuwehren. Der Ball springt jedoch ins Tor. Entscheidungen? 3) Der Schiedsrichter wartet nach einem Handspiel ab, ob der Gegner in Ballbesitz kommt. In der Zwischenzeit rollt der Ball ins Aus. Wie geht es weiter? Antworten 3) Einwurf 2) Tor Verwarnung 1) direkter Freistoß nein 2 23

3 Für Sie gelesen Halbstarke auf dem Fußballplatz von Jan Christian Müller In der Winterpause sollen 44 Referees der 1. und 2. Bundesliga von Spezialisten der Polizei in einem Seminar auf Konfliktsituationen auf dem Platz vorbereitet werden. Aus einem dpa-bericht vom Sonntag. Soweit ist es nun also bereits gekommen. So wie Ordnungshüter darauf trainiert werden, Kriminellen fachgerecht die Handschellen anzulegen, ohne vorher vertrimmt und hinterher im Notarztwagen vom Tatort abtransportiert zu werden, lassen sich alsbald auch Deutschlands Elite-Schiedsrichter schulen, auf dass sie in Zukunft besser mit unbelehrbaren Fußballprofis klar kommen. Zum Beispiel mit so einem wie Fredi Bobic, der (in offenbar schon wieder überbordendem Selbstbewusstsein und einem individuellen Gefühl der unermesslichen eigenen Wichtigkeit) meint, er könne seine Motz-Attacken regelmäßig gegen den Schiedsrichter richten. Und sich danach tatsächlich wundert, wenn ein Mitdreißiger keine Lust hat, sich von einem alternden Fußballstar geifernd die Leviten lesen zu lassen. Zum Beispiel auch mit so einem wie Giovane Elber, der vor einer Woche fand, mit Vollspann in Richtung Vorderhirn des Dortmunder Torhüters Jens Lehmann treten zu können, dabei glücklich mit einer Gelben Karte wegkam und diese überflüs- sige Rücksichtnahme auf sein zerbrechliches Selbstwertgefühl sieben Tage später gehörig missinterpretiert: Ein lediglich mit einer ernsthaften Ermahnung geahndeter Check gegen seinen Wolfsburger Gegenspieler verführt ihn dazu, den selben Mann keine zehn Sekunden später nochmals mit dem Ellbogen ins Visier zu nehmen. Erst dann gibt es leider zu spät Gelb. Elber muss gehofft haben, dass sein zweites Vergehen im Rücken des Schiedsrichters stattfinden würde. So, wie ein Halbstarker beim Raubüberfall davon ausgeht, dass die alte Oma ihn sowieso nicht einholen kann und sich auch nicht traut, um Hilfe zu schreien. Elbers Verhalten vom Samstag steht exemplarisch für die zunehmenden, von uns Medien jahrelang nicht genug gegeißelten Bösartigkeiten auf dem Fußballplatz. Bösartigkeiten, die sich nach Ansicht von DFL- Geschäftsführer Heribert Bruchhagen die immer gleichen Provokateure leisten. Natürlich hat Bruchhagen nicht Unrecht, wenn er erwartet, dass Spieler, Trainer und Manager lernen, sich selbst besser zu disziplinieren. Da diese Selbstreinigungskräfte aber offenbar lediglich in Sonntagsreden arbeiten, hilft nur Druck. Gnadenloser Druck. Vor allem finanzieller Druck. Und härtere Repressalien für Missbetragen. Sonst brauchen die Schiedsrichter in zehn Jahren eine Fortbildung bei der GSG 9. (Nachdruck aus der Ausgabe vom mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Rundschau) In dieser Ausgabe berichtet Holger Fröhlich über den diesjährigen Jungschiedsrichterlehrgang in Ernsthofen und seine dabei - insbesondere mit der Organisation - gemachten Erfahrungen.... schildern wir die in der Dezembersitzung durchgeführten Ehrungen verdienter Schiedsrichter. Absolutes Highlight ist hier die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Hans Hammel - in Fußballkreisen seit langen Jahren eine Institution. Hans Hammels Verdienste aufzählen zu wollen, hieße buchstäblich Eulen nach Athen zu tragen.... porträtieren wir mit Rudi Mück einen Unparteiischen, für den im Prinzip gleiches gilt. Seit 30 Jahren Schiedsrichter mit der Landesliga als höchster Spielklasse, unzählige Einsätze als Assistent und ebenso ehrgeiziger Spieler in Schiedsrichter-Mannschaften. Außerdem stellen wir mit Rachid Aouini einen weiteren Nachwuchsmann aus unserer hoffnungsvollen Jungschiri- Gruppe vor.... nehmen wir Abschied von Karl-Heinz Stang. Der Ehrenobmann des Bezirkes verstarb am 17. Dezember des abgelaufenen Jahres im Alter von 85 Jahren. Wir werden sein Andenken in Ehren halten... wird mancher Leser mit dem Kopf schütteln, wenn er liest, dass ein Schiedsrichter aus der Vereinigung ausgeschlossen wurde, weil er offensichtlich mit System bei der Spesenabrechnung betrog. Was mag einen kampferprobten Haudegen dazu bewogen haben, wegen ein paar Peanuts seinen guten Ruf auf s Spiel zu setzen?... befragt Michael Imhof Kreisfußballwart Rainer Lach unter anderem zur Personalie um die Position des Kreisrechtswartes. Karlheinz Strubel war am 13. Dezember zurückgetreten, weil ihm unzumutbare Berichte verschiedener Schiedsrichter zuviel Arbeit machten. Zur Information des Lesers: Hier handelte es sich zumeist um Verfehlungen von Trainern und Betreuern. Gut, dass KFW Lach klar Stellung bezieht und die Schiedsrichter aus der Schusslinie nimmt. Wer sich unsportlich benimmt, muss gemeldet und entsprechend bestraft werden. Nur so kann man Anarchie verhindern. Wünschen wir dem neuen Rechtswart Michael Sobota ein gutes Händchen und viel Erfolg, denn dem Vernehmen nach gibt es Arbeitsrückstände, die bis ins Frühjahr zurückreichen.... bringen wir einen in der Frankfurter Rundschau erschienenen Artikel, der uneingeschränkt Beachtung und Zustimmung verdient. Bevor die Schiris statt nach Ernsthofen zur GSG 9 fahren, sollten sie besser zuhause bleiben, meint KM. Wir bitten unsere Leser herzlich, bei ihren Geldgeschäften und Einkäufen unsere Inserenten zu beachten. Ohne das Engagement unserer Inserenten könnte das Darmstädter SR-Journal in dieser Form nicht erscheinen. 22 3

4 Hier spricht der KSO Liebe Schiedsrichterkameradinnen, liebe Schiedsrichterkameraden, wie wir im abgelaufenen Jahr und ganz besonders bei der Weltmeisterschaft und in der ersten Halbserie der Bundesliga feststellen mussten, standen die Schiedsrichter heftig in der Kritik. Obwohl die Schiedsrichter sicherlich bei der einen oder anderen Entscheidung falsch lagen, war die Zahl der Fehlentscheidungen gerade unserer Bundesligaschiedsrichter doch ausgesprochen gering und die Kameraden zeigten sehr gute Leistungen. Wenn die Leistungen insbesondere der Bundesligaprofis nur in etwa an die der Bundesligaschiedsrichter heranreichen würden und ihre Fehlleistungen genauso gering wären, was würden wir Wochenende für Wochenende für tolle Spiele sehen... Diese, in meinen Augen stattfindende Schiedsrichterhetzjagd, endet leider nicht im Profibereich, sondern setzt sich fort bis in den Amateurbereich. Wir Schiedsrichter stehen immer mehr und heftiger in der oft unberechtigten bzw. überzogenen Kritik und unser Auftreten wird genauestens beobachtet. Dies gilt nicht nur für die eigentliche Spielleitung sondern auch für unser Auftreten vor und nach dem Spiel, aber auch ganz allgemein in der Öffentlichkeit. In letzter Zeit häuft es sich leider, dass einige Vereinsvertreter es sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht haben, sich schriftlich bei mir über Schiedsrichter zu beschweren, wenn diese ihrer Ansicht nach schlechte Leistungen zeigten bzw. sich in ihren Augen unrühmlich verhalten haben. Dass hier natürlich oft die Vereinsbrille eine sehr wichtige Rolle spielt, ist uns allen klar. Was war passiert? Ich hatte lediglich eine Meldung über den nach meiner Ansicht unzumutbaren Zustand der Schiedsrichterkabine abgegeben. Da es sich um ein Spiel der Jugendbezirksliga handelte und bei einem Verein unseres Kreises stattfand, ließ ich dem Kreisjugendwart, dem Kreislehrwart und dem Schiedsrichterbeauftragten des Vereines eine Kopie des Spielberichtes zur Kenntnis zukommen. Die Tatsache, dass ich den oben genannten Personen eine Kopie des Spielberichtes habe zukommen lassen, wertet der Verein nun offensichtlich als Veröffentlichung und somit Rufschädigung des Vereines. Ich bin aber der Meinung, dass Verbandsmitarbeiter wie der Kreisjugendwart und auch der Kreislehrwart über derartige Vorkommnisse bzw. Zustände in ihrem Kreis informiert sein müssen. Dass der Schiedsrichterbeauftragte des Vereines eine Kopie über eine derartige Meldung erhält, halte ich für selbstverständlich. Wenn es der Kreisschiedsrichterausschuss für notwendig erachtet, wird er auch künftig Meldungen und Spielberichte entsprechenden Verbandsmitarbeitern und Ausschüssen zur Kenntnis oder aber auch zur weiteren Bearbeitung sowie Sachaufklärung weitergeben. Vielleicht wollen einige Vereine mit solchen Schritten erreichen, dass Schiedsrichter derartige Meldungen künftig unterlassen und Schiedsrichter, die ihnen vielleicht nicht so genehm sind, künftig für Spielleitungen ihres Vereines nicht mehr angesetzt werden. Ich werde mich von derartigen Drohungen jedenfalls nicht einschüchtern lassen und auch künftig mir auffallende Missstände zur Meldung bringen, egal um welchen Verein es sich handelt. Und, Gott sei Dank, ist die Schiedsrichteransetzung kein Wunschkonzert einiger Vereine und liegt weiterhin in der alleinigen Zuständigkeit des jeweiligen Schiedsrichterobmannes bzw. Jungschiedsrichter des Jahres 2002 Auf dem Photo sind zu sehen von links: Allie Bangura, Alexander Bielow, Holger Fröhlich, David Heinrich und Benjamin Beyer (Foto: Sebastian Schaab) holen. Irgendwann hatte der Schiedsrichter genug gesehen und stellte den Abwehrrecken vom Platz. Für ein verwarnungswürdiges Foul, wie der Unparteiische im Spielbericht vermerkte, verhängte er diesen Feldverweis, um den Stürmer vor weiteren Attacken zu schützen. Genau das Verhalten fand der zuständige Kreisrechtsausschuss ebenfalls verwarnungswürdig und strafte den Referee in der fälligen Sitzung des Kreisrechtsausschusses mit 25 Euro ab. So hehr der Gedanke des Schiedsrichters gewesen sein mag, gedankt wurde es ihm hinterher nicht: Die Regeln sehen nun einmal keine präventiven Strafmaßnahmen vor. Der Schiedsrichter darf nur reagieren. Oder aber das Foul für feldverweiswürdig erachten. Strafen wegen Schiedsrichtermangels Immer mehr Vereine in unserem Kreis haben Probleme, ihr Schiedsrichter-Soll zu erfüllen. Nicht weniger als 29 unserer 50 fußballtreibenden Vereine im Kreis sind von den Sanktionen des Verbandes betroffen! Insgesamt fehlen 42 Schiedsrichter, das sind über 20% unseres derzeitigen Bestandes. Dafür werden 6540 Euro an Geldstrafen und Gebühren fällig, zusätzlich werden den betroffenen Vereinen für wiederholte Nichterfüllung des Solls am Rundenende insgesamt 20 Punkte aberkannt. Hier die Strafen im einzelnen: FC Alsbach 1 Schiedsrichter fehlt / 1 Punkt Abzug / 308 Euro Geldstrafe, SKG Bickenbach 1 / 1 / 154, TSV Braunshardt 2 / 2 / 308, 1. FC Arheilgen 4 / 3 / 1078, Grün-Weiß Darmstadt 1 / 1 / 154, TG 1875 Darmstadt 3 / 2 / 385, VfB Darmstadt 2 / 1 / 231, SV Kamerun Darmstadt 1 / 1 / 154, VfR Eberstadt 1 / 1 / 154, SC Vikt. Griesheim 2 / 2 / 920, SV Croatia Griesheim 1 / 1 / 308, SKV Hähnlein 1 / 1 / 154, FTG Pfungstadt 1 / 1 / 154, SKG Roßdorf 1 / 1 / 154, SV Traisa 1 / 1 / 154, TV Asbach 3 / 0 / 231, Bursa-Spor Darmstadt 1 / 0 / 77, SG Eiche Darmstadt 1 / 0 / 77, TG Bessungen Darmstadt 2 / 0 / 154, TSG 1846 Darmstadt 1 / 0 / 77, SV Darmstadt 98 1 / 0 / 230, TSV Eschollbrücken 2 / 0 / 154, SKG Gräfenhausen 1 / 0 / 77, SV St. Stephan Griesheim 1 / 0 / 154, TuS Griesheim 1 / 0 / 77, SV Hahn 1 / 0 / 154, SKG Nieder-Beerbach1 / 0 / 77, TSV Nieder-Ramstadt 2 / 0 / 154, SV Rohr- Mir ist es nun passiert, dass mir ein Verein schriftlich über den Kreisjugendwart mit rechtlichen Schritten droht und prüfen will, ob ich künftig als Schiedsrichter abgelehnt werden soll, weil ich versuchen würde, den Ruf des Vereines zu schädigen! bach 1 / 0 / 77. MI 4 21

5 Pflichtsitzungen ab März in Griesheim Lobenswert Einen konsequenten Schritt in die richtige Richtung ging im vergangenen Herbst der SV Hahn: In einem Jugendspiel musste der zuständige Jungschiedsrichter einen Spieler des SV Hahn des Feldes verweisen. Der nun hatte nichts besseres zu tun, als daraufhin den Schiedsrichter zu schlagen. Noch bevor der Rechtsausschuss tätig wurde, hatte der SV Hahn darauf bereits reagiert, und den Spieler aus dem Verein ausgeschlossen. Wenn dieses Vorgehen Schule machen würde, hätten wir weniger Probleme. Viel weniger. Ich kann nur immer wieder unseren Altbundespräsidenten Roman Herzog zitieren: Wer den Schiedsrichter schlägt, ist ein Verbrecher und muss auch so behandelt werden. MI Kurz belichtet Den aktiven Schiedsrichtern steht mal wieder ein Umzug ins Haus. Nach Jahren in Darmstadts Norden geht es wieder zurück nach Griesheim. Finanzielle Gründe waren ausschlaggebend für den Wechsel: 100 Euro Saalmiete hätte die Vereinigung, die über keine eigene Kasse verfügt, für die Durchführung der monatlichen Pflichtsitzung in Zukunft bezahlen müssen. Der Verband fordert zwar diese Fortbildungsmaßnahmen, hat aber nicht die finanziellen Mittel, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Deshalb weicht die Vereinigung ab März diesen Jahres wieder nach Griesheim aus: Bereits vor Jahren trafen sich die Schiedsrichter regelmäßig in der Vereinsgaststätte von TuS Griesheim in der Jahnstraße 20. Die Gaststätte ist unter der Nummer / telefonisch erreichbar. Damals gab es monatlich noch zwei Pflichtsitzungen für aktive Schiedsrichter, so dass der Raum groß genug war. Heute wird er wohl ausreichen, weil die Vereinigung weniger Schiedsrichter hat... Wir bedanken uns ausdrücklich beim Wirt der Vereinsgaststätte für seine freundliche Aufnahme. Ebenso gilt unser Dank Herrn Jaxt vom Weißen Schwan in Arheilgen für die Beherbergung in den vergangenen Jahren. Die Jungschiedsrichter treffen sich weiterhin unverändert bei der TG Bessungen, der unser ausdrücklicher Dank für die nun schon beinahe jahrzehntelange Unterstützung gilt. Vorbeugender Feldverweis In der B-Liga-Begegnung, so das Gelnhäuser Tageblatt Ende Oktober vergangenen Jahres, hatte der Verteidiger nur sehr begrenzte technische Möglichkeiten und sah keine andere Chance, seinen Gegenspieler zu stoppen, als ihn wiederholt regelwidrig von den Beinen zu Darmstädter SR-Journal" Vereinsmitteilungen des Freundeskreises der Schiedsrichter des Fußballkreises Darmstadt e.v. Erscheinungsweise vierteljährlich, Internet: Rubrik Schiedsrichter Redaktion: Inhalt und Layout: Klaus März Portraits: Christian Ude Werbung und Vertrieb: Christian Ude Internet: Sebastian Schaab Herstellung: Manfred Schick V.i.S.d.P.: Michael Imhof Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Abdruck - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung der Redaktion. seines Beauftragten. Was uns Schiedsrichter natürlich in diesem Zusammenhang schadet, ist, dass, wie im vorliegenden Fall, Kameraden, die diesen Missstand vor mir auch schon wahrgenommen haben müssen, keine Meldung abgegeben haben. Der Verein argumentiert dann natürlich entsprechend. Leider sind hier einige Kameraden zu bequem und wollen bei der Bearbeitung des Spielberichtes so wenig wie möglich zu tun haben. In einem anderen Fall beschwerte sich ein Verein schriftlich bei mir über die doch unzumutbare Leistung eines Schiedsrichters bei einem Jugendspiel, die sowohl Trainer, Betreuer und wen verwundert es, auch die doch oft so unparteiischen Eltern der Spieler auf das Äußerte erzürnte. Geburtstage Als ich den Schiedsrichter eine Kopie dieses Schreibens zukommen ließ und ihn darauf ansprach, erwiderte er mir, dass er nach Spielende gerade von mehreren Personen dieses Vereines heftig beschimpft und beleidigt wurde. Auf meine Frage, ob er dies im Spielbericht gemeldet habe, antwortete er mir, dies sei nicht so seine Art und er würde versuchen, bei derartigen Beschimpfungen wegzuhören und so etwas nicht gleich zu melden. Einige Vereinsvertreter werden jetzt vielleicht sagen: Guter Mann! Der hat wenigstens Fingerspitzengefühl. Hat sich unser Kamerad mit dieser Art und Weise, aber vor allem den Schiedsrichterkameraden so geholfen? Diese Frage kann jeder für sich selbst beantworten. Wie gerade aber der letzte geschilderte Fall zeigt, bringt es uns Schiedsrichter nichts, wenn wir Vereine bei Meldungen schonen wollen oder aus Faulheit eine notwendige Meldung unterlassen. Wir müssen hier als Schiedsrichter eine einheitliche Linie fahren und dürfen uns weder aus Angst vor irgendwelchen Drohungen oder der damit verbundenen Mehrarbeit bei der Berichterstattung von notwendigen Meldungen abhalten lassen. Auch vom Gedanken, dass vielleicht einige Klassenleiter und Rechtswarte nichts unternehmen werden, dürfen wir uns genauso wenig leiten lassen und müssen unsere Aufgabe gewissenhaft erfüllen. Für den Kreisjugendausschuss kann ich aus meiner Erfahrung nur sagen, dass hier allen Meldungen nachgegangen wird, natürlich auch, wenn es sich um Verfehlungen von Schiedsrichterkameraden handelt. Letztendlich hilft dies nicht nur uns Schiedsrichtern, sondern auch den Vereinen, die sich entsprechend fair und korrekt verhalten und wenn es nur darum geht, dem Schiedsrichter eine angemessene Umkleidemöglichkeit zu bieten. Euer Wolfgang Wüst Bis zum Erscheinen der nächsten Ausgabe feiern folgende Kameraden einen bemerkenswerten Geburtstag: 18 Jahre Heinrich, David SG Eiche Darmstadt 40 Jahre Lach, Rainer SG Grün-Weiß Darmstadt Volk, Markus SG Modau 72 Jahre Gerhard, Jürgen SG Eintracht Frankfurt Die Redaktion gratuliert recht herzlich. (HJB) 20 5

6 Die Kreisschiedsrichtervereinigung Darmstadt trauert um ihr Ehrenmitglied Karl-Heinz Stang * 03. September Dezember 2002 Karl-Heinz war seit dem Schiedsrichter. Bereits damals schloss er sich dem SV Darmstadt 98 an, dem er bis zum Schluss verbunden blieb. Seit 1960 war er 30 Jahre lang Bezirksschiedsrichterobmann. Für seine Verdienste wurde er 1990 zum Ehrenobmann des Bezirks ernannt. Vom Hessischen Fußballverband wurde er mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet und vom Deutschen Fußball-Bund mit der Verdienstnadel. Dankbar erinnern wir uns an ihn und seine Arbeit in unserem Bezirk. Wir werden sein Andenken in Ehren halten. Interview mit dem Kreisfußballwart Kurz vor Weihnachten erreichten uns zwei Nachrichten, die beide unmittelbare Auswirkungen auf das Schiedsrichterwesen in unserem Kreis haben können. Zunächst ist da der Rücktritt des seitherigen Kreisrechtswarts Karlheinz Strubel (FTG Pfungstadt), der wegen seiner Amtsführung bei den Schiedsrichtern immer wieder in der Kritik stand, und sich dazu ursprünglich im Rahmen der Pflichtsitzung im Februar 2003 äußern wollte. Die zweite Nachricht betrifft das sog. DFB.net, das auch in Hessen in absehbarer Zukunft eingeführt werden soll. Zu beiden Themen befragte Michael Imhof für das SR-Journal unmittelbar nach Weihnachten unseren Kreisfußballwart Rainer Lach. Ihm sei an dieser Stelle gedankt, dass er sich so kurzfristig die Zeit genommen hat, unsere Fragen zu beantworten, damit wir unseren Redaktionsschluss einhalten konnten. Hier nun das Interview: SR-Journal: Karlheinz Strubel ist kurz vor Weihnachten mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als Kreisrechtswart zurückgetreten. Wie ist es dazu gekommen? Was waren die Gründe? Rainer Lach: Karlheinz Strubel hat im Jugendbereich über Monate hinweg anhängige Verfahren nicht bearbeitet. Ich habe ihm daraufhin einen Termin gesetzt, zu dem alle Verfahren abgeschlossen sein mussten. Er hat dann mit Datum vom seinen sofortigen Rücktritt erklärt. Karlheinz Strubel begründet seinen Rücktritt mit einer Arbeitsbelastung, die von einem normal tätigen Arbeitnehmer ehrenamtlich nicht zu leisten ist. Dabei macht er als Hauptursache unzumutbare Berichte verschiedener Schiedsrichter aus, die unnötige Arbeit machen, weil die durchzuführenden Verfahren aus seiner Sicht wegen geringer Schuld ohnehin einzustellen sind, wobei die Vereine die Kosten des Verfah- Trainingskreis Neues aus der Vereinigung Auf ein Neues: Weiterhin trifft sich der Trainingskreis, der sich an alle Schiedsrichter richtet, dienstags um Uhr bei TuS Griesheim. Einmal monatlich wird künftig Peter Unsleber das Training leiten, aber auch an den restlichen Terminen ist für eine fachkompetente Betreuung der Teilnehmer gesorgt. ausgeschiedene Schiedsrichter Folgende Schiedsrichter sind im vierten Quartal 2002 aus unserer Vereinigung ausgeschieden: Dimitrios Avramidis, (SCV Griesheim), Veysel Cam (Bursa Darmstadt), Andre Haug (TG Bessungen), Marcel Müller (FC Alsbach), Roland Hellmund (Germania Frankfurt), Christine Müller (FC Arheilgen), Erich Schranner (TSV Pfungstadt). Insgesamt haben uns damit im Jahr Schiedsrichter den Rücken gekehrt. Sie stehen den 21 Neuzugängen gegenüber, die wir Anfang des Jahres ausgebildet haben. Helmut Ziegler verdanken wir folgende Statistik vom 17. Oktober vergangenen Jahres: Die Gesamtzahl von 189 Mitgliedern der Vereinigung verteilt sich auf 179 aktive und 10 passive Schiedsrichter. Von den 179 Aktiven sind 6 weiblich. Die Altersverteilung zeigt zwar einen relativ großen Altersverteilung Anzahl Alter Anteil an Schiedsrichtern im Bereich von 26 bis 40 Jahren, jedoch auch den hohen Anteil an älteren Schiedsrichtern, deren Einsatz für den Kreis unverzichtbar ist. Zudem zeigt die Dauer der Schiedsrichtertätigkeit deutlich, dass viele Schiedsrichter entweder nur ganz kurz bei uns sind, oder, wenn sie die ersten, kritischen Jahre überstanden haben, dann auf Dauer bei der Stange bleiben. Sorgen bereitet der Bereich in der Mitte, aus dem sich irgendwann die langjährigen Kameraden rekrutieren. Dieser Bereich betrifft viele der Kameraden, die altersmäßig zwischen 26 und 40 Jahren liegen, und die mit nur Anzahl Mitgliedsdauer ab 16 Jahre wenigen Jahren Erfahrung oft nicht zur Leitung von Spielen im Bereich erster Mannschaften herangezogen werden können. Es muss unsere vordringlichste Aufgabe sein, die vielen Neulinge länger für unser Hobby zu interessieren, um dieses Problem zu entschärfen. Uns hierbei zu unterstützen, ist das erklärte Ziel des Freundeskreises, der Anfang des Jahres sein einjähriges Bestehen gefeiert hat. Bestrafungen Wegen unentschuldigten Fehlens von Schiedsrichtern bei Pflichtsitzungen wurden in den vergangenen Monaten einschließlich Verwaltungsgebühren folgende Strafsummen erreicht : September: 254 Euro, Oktober: 374 Euro, November: 394 Euro. Geburtstage Aus Gründen des Datenschutzes weisen wir erneut darauf hin, dass Mitglieder des Freundeskreises, die im Schiedsrichter- Journal im Zusammenhang mit ihren Geburtstagen nicht genannt werden möchten, jederzeit die Möglichkeit haben, dies der Redaktion gegenüber schriftlich zu erklären. Die angegebenen Geburtstage betreffen ausschließlich Vereinsmitglieder. MI

7 Unser neues Ehrenmitglied: Hans Hammel (SKV RW Darmstadt) war dienstags die Beteiligung. Ein Dank gilt dennoch allen, die trotzdem regelmäßig den Weg nach Griesheim gefunden und die Fahne hoch gehalten haben. Es liegt an uns, ob das nächste Jahr besser wird. Jungschiedsrichter des Jahres Was ist bei den Jung-Schiedsrichtern nicht alles passiert im letzten Jahr! Ein deutlich anderes Gesicht wurde uns durch 14 Neulinge gegeben, die es seit Beginn des Jahres 2002 geschafft haben, den Spaß am Pfeifen zu gewinnen. Der Einsatz ist sehr groß, und somit können sich zwei Schiedsrichter von den Neulingen darüber freuen, sich bei der Ermittlung des Jung-Schiedsrichters des Jahres unter den ersten fünf wieder zu finden. Ich hoffe, dass durch dieses Ergebnis alle anderen Schiedsrichter angespornt werden, auch im Jahr 2003 wieder sehr viel Ehrgeiz zu entwickeln, und die Leistung der Schiedsrichter voran zu bringen. Gemeinsam mit Sebastian Schaab konnte ich in diesem Jahr zum ersten Mal einem Schiedsrichter zum Sieg gratulieren, von dem wir das so nicht erwartet haben, für den es uns aber besonders freut. Wir gratulieren recht herzlich David Heinrich (SG Eiche Darmstadt), der es schaffte, sich auf Grund seiner Spielleitungen, der Anwesenheit bei Pflichtsitzungen sowie den dort beantworteten Fragebögen vor den Kameraden Michael Wüst (SCV Griesheim, 2.), Benjamin Beyer (SCV Griesheim, 3.), sowie den beiden Neulingen Allie Bangura (SV Weiterstadt, 4.) und Alexander Bielow (SV Weiterstadt, 5.) durchzusetzen. Holger Fröhlich Meiste Spielleitungen 01/02 Nichts Neues gibt es auf den Plätzen eins und zwei: Erneut hat Marco Reibold (TSV Nieder-Ramstadt) in der vergangenen Saison den Vogel abgeschossen und einen Hunderter geschafft: Mit 103 Spielen hat er die meisten Spiele geleitet. Auf Platz zwei landete, ebenfalls wie in der Vorsaison, Oliver Krause (SKG Ober- Beerbach) mit 96 Spielleitungen. Den dritten Platz belegte diesmal Markus Volk (SG Modau) mit stolzen 87 Spielen. Mancher Verein wäre froh, hätte er einen Schiedsrichter, der auf ein Zehntel dieser Einsätze käme...mi rens zu tragen haben. Hier bezieht er sich, soweit mir aus Gesprächen mit ihm bekannt ist, insbesondere auf Meldungen von Trainern und Betreuern. Als weiteren Grund gibt Karlheinz Strubel an, dass die Klassenleiter im Jugendbereich nicht bereit waren, die Vorfälle zu bearbeiten, die sich nach dem Spiel ereigneten (Beleidigungen, etc.). In allen mir bekannten Fällen, die Karlheinz Strubel als Mehrbelastung empfindet, und die seiner Meinung nach unzumutbar sind, haben sich sowohl die Schiedsrichter als auch die Klassenleiter absolut korrekt verhalten. SR-Journal: Gibt es schon einen Nachfolger? Rainer Lach: Nein. Der Kreisfußballausschuss wird sich am Rande der Rückrundenbesprechung am mit der Sache befassen. SR-Journal: Wie geht es im Rechtswesen bis zur Ernennung eines Nachfolgers weiter? Rainer Lach: Auch das werden wir am klären. SR-Journal: Der Hessische Fußballverband hat den Vertrag zur Teilnahme am DFB.net unterschrieben. Was ist das DFB.net? Rainer Lach: Mit dem DFB.net sollen alle Spielklassen im Bereich des DFB und seiner Landesverbände verwaltet und über eine Tochtergesellschaft des DFB vermarktet werden. Offizielle Tabellen aus den o.g. Klassen, von den E-Junioren bis zu den aktiven Mannschaften, einschließlich Sondermannschaften, müssen von den Medien über die Tochtergesellschaft des DFB erworben werden. Es ist den Klassenleitern künftig nicht erlaubt, Tabellen oder Ergebnisse an die Presse weiter zu geben. Darüber, wie das im Einzelfall geschieht, wurden die Fußballwarte nicht informiert. SR-Journal: Wann muss mit der Einführung des DFB.net gerechnet werden? Es soll da noch Klärungsbedarf geben... Rainer Lach: Das Programm soll in einigen Klassen bereits in der Rückrunde der kommenden Saison laufen, flächendeckend ab der Saison 2004/05. Es ist mit den Fußballwarten im Beirat überhaupt noch nicht geklärt, wie und wann das DFB.net eingeführt wird, wer die erforderliche Arbeit leisten soll, welche Systemanforderungen erforderlich sind, wer ggf. anfallende Kosten trägt. Im Übrigen wurde der Beirat im November mit der Ankündigung, ein bundesweites EDV-System, DFB.net, zur Verwaltung und Vermarktung aller Spielklassen, zum einzuführen, vollkommen überrascht. Der Beirat war in den Entscheidungsprozess zu keinem Zeitpunkt eingebunden. SR-Journal: Was wird sich mit der Einführung des DFB.net für die Schiedsrichter ändern? Rainer Lach: Die Spielansetzung soll künftig über das DFB.net erfolgen. Wie dies geschehen soll, weiß ich nicht, wir wurden über Einzelheiten des Programms seither nicht informiert. SR-Journal: Ergeben sich Auswirkungen auf den an den Freundeskreis angehängten Internet-Auftritt der Schiedsrichter-Vereinigung? Rainer Lach: Wohl eher nicht. Es ist, soweit mir bekannt ist, möglich, über das DFB.net mit einem Link zu Internet-Auftritten von Schiedsrichter-Vereinigungen, Jugendausschüssen, Kreisen, usw. zu gelangen. Allerdings dürfen diese keine Ergebnisse und keine Tabellen enthalten. Ansetzerwechsel Bereits im letzten Quartal des abgelaufenen Jahres gab es einen Wechsel in der Ansetzung der Jugendspiele. Frank Cobb (SV Darmstadt 98) ist aus beruflichen Gründen aus dem erweiterten KSA ausgeschieden. Seine Aufgaben hat bis zum Ende der laufenden Saison zunächst Holger Fröhlich (DJK/SSG Darmstadt) übernommen. Die Aufgabenteilung zwischen ihm und Jörg Ballweg bleibt unverändert. Für die kommende Saison soll Ersatz für Frank gefunden werden. Der KSA dankt ihm für sein Engagement in der Vergangenheit. MI 18 7

8 Unsere Schiedsrichter: Rudi Mück (VfR Eberstadt) Der Zug des Darmstädter SR-Journals hält auch diesmal nicht nur am Bahnhof der Regeln sondern auch an der Haltestelle der erfahrenen Schiedsrichter. Zu diesen zählt unser Kamerad Rudi Mück ohne Frage. Rudi Mück der seit 1972, also inzwischen seit 30 Jahren, zur Schieds- Rudi Mück richtervereinigung Darmstadt gehört, kann mit erhobenem Haupt und vor allem mit Stolz auf seine Karriere als Schiedsrichter zurückblicken. Dies belegen auch die zahlreichen Ehrungen, die er im Laufe der Zeit erhalten hat darunter die für seine bislang insgesamt 1300 Spielleitungen und zuletzt die Ehrung für 30 Jahre Mitgliedschaft, die er im Rahmen des letzten Ehrungsabends der Darmstädter Schiedsrichter im Dezember letzten Jahres erhielt. nach dem Spiel ist Rudi Mück immer wichtig gewesen. Heute freut er sich immer wieder besonders über seinen Bekanntheitsgrad bei den Vereinen. Oft genug ist er in der Regel schon da gewesen und hat offenbar keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Er sagt selbst, wenn er mit: Hallo Rudi, schön, auch mal wieder einen erfahrenen Schiedsrichter zu haben! auf dem Sportplatz begrüßt wird, dann ist das für ihn wunderbar. Er selbst kann heute aufgrund verschiedener gesundheitlicher Probleme leider nur (!) noch ein Spiel in der Woche pfeifen. Er bedauert es sehr, dass er aber noch nicht einmal dieses eine Spiel in der Woche von den verschiedenen Einteilern regelmäßig bekommt. Rudi Mück würde sich sehr über mehr Kommunikation seitens der Einteiler und des KSA bezüglich der gesundheitlichen Probleme erfahrener Schiedsrichter freuen, damit diese auch optimal eingesetzt werden können. Früher war das so, da wurde nachgefragt, ob man wieder fit ist! erzählt er. Rudi Mück war früher ebenfalls stets bei den Fußballmannschaften der Vereinigung auf Turnieren vertreten. Auch hier schätzte er die Kameradschaft auf dem Spielfeld und vor allem danach, hat er hier doch immer einen idealen Ausgleich für seinen Beruf als Drucker gefunden. Mit seinen heute 52 Jahren gehört er hier wie da noch lange nicht zum alten Eisen und wird sicher noch für manches Spiel zur Verfügung stehen. Für diese Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und vor allem sehr viel Gesundheit! CU Im Rahmen des Jahresabschlusses der Vereinigung wurden am 9. Dezember 2002 wie jedes Jahr verdiente Schiedsrichter ausgezeichnet. Unser Dank gilt Hans-Jürgen Becker, der seit Jahren zuverlässig die Statistik führt, Helmut Ziegler für die Vorbereitung der Urkunden und Manfred Schick, der für ihren Druck verantwortlich zeichnet. Im einzelnen wurden geehrt: Ehrennadel in Bronze (10 Jahre): Christopher Schmidt (SV Weiterstadt), Wolfgang Wanke (SV Weiterstadt)... in Silber (15 Jahre): Marcel Guth (SKG Ober-Beerbach), Michael Losansky (FSV Schneppenhausen), Sepp Vilsmaier (SG Arheilgen), Walter Vilsmaier (SG Arheilgen)... in Gold (20 Jahre): Heinrich Bauer (FC Ober-Ramstadt) Urkunden für aktive Schiedsrichtertätigkeit 25 Jahre: Hans-Edgar Bickelhaupt (SV Traisa), Rainer Lach (GW Darmstadt), Frank März (RW Darmstadt) 30 Jahre: Rudi Mück (VfR Eberstadt), Jupp Ehmann (SVS Griesheim) 40 Jahre: Norbert Brückner (SCV Griesheim) 500 Spiele: Erwin Feick (SG Modau), Sascha Wilke (TSV Nieder-Ramstadt) Ehrungen über Ehrungen 1600 Spiele: Markus Volk (SG Modau) 1800 Spiele: Erich Breidert (SV Erzhausen) 1900 Spiele: Jörg Ballweg (TSV Pfungstadt) 2100 Spiele: Norbert Brückner (SCV Griesheim), Gerhard Hallstein (SG Arheilgen) 2300 Spiele: Ossi Klein (RW Darmstadt) 2500 Spiele: Oliver Krause (SKG Ober- Beerbach) Hans Hammel neues Ehrenmitglied Den krönenden Abschluss der Ehrungen bildete dieses Mal die Ernennung eines neuen Ehrenmitglieds der Vereinigung: Gerade in der letzten Ausgabe wurde er im Portrait vorgestellt, jetzt rückte er erneut in den Mittelpunkt: Hans Hammel von SKV Rot-Weiß Darmstadt wurde von unserem Obmann Wolfgang Wüst zum derzeit fünften Ehrenmitglied unserer Vereinigung ernannt. Seit nunmehr vierzig Jahren gehört er der schwarzen Zunft an und hat sich wie kaum ein anderer um sie verdient gemacht. Hans ist nicht nur mit viel Herzblut Klassenleiter und stellvertretender Kreisfußballwart, sondern eben auch Schiedsrichter. Und diese Erfahrungen hat er in seine Arbeit immer wieder zum Wohle der Schiedsrichter einfließen lassen und uns das Leben dadurch stets ein bisschen leichter gemacht. Nicht zuletzt erleichtert er auch dem Vorstand seit Jahren die Arbeit sozusagen nebenher durch den Druck der zahllosen Spielauftragskarten. Durch seine unspektakuläre, zupackende Art hat er sich über lange Jahre unschätzbare Verdienste um das Schiedsrichterwesen in unserem Kreis erworben. Hans steht jetzt in einer Reihe mit Adam Büdinger (TSV Pfungstadt), Walter Delp (SV Hahn), Ossi Klein (SKV RW Darmstadt) und Helmut Ziegler (SG Eiche Darmstadt). Rudi Mück war Schiedsrichter bis zur 600 Spiele: Holger Fröhlich (DJK/SSG Landesliga. Er musste vor sechs Jahren Darmstadt), Dirk Landes (SVS Griesheim) altersbedingt aufhören und hat dann, auch aus gesundheitlichen Gründen, als 700 Spiele: Gürbüz Charly Kurum (SG Listenschiedsrichter komplett aufgehört. Egelsbach), Marco Reibold (TSV Nieder- Ramstadt), Sepp Vilsmaier (SG Arheilgen) Er selbst war in seiner aktivsten Zeit auch Schiedsrichterassistent u.a. bei Fritz 900 Spiele: Walter Bach (FSV Schneppenhausen), Rolf Teller (Spvgg Seeheim- Brinkwirth und Robert Metzdorf. Zu den schönsten Erlebnissen zählt er immer wieder das gemeinsame Wegfahren im Ge- Alle Schiedsrichter ab A-Klasse (heutige 1000 Spiele: Frank März (RW Darmstadt), Trainingspflicht Jugenheim) spann zu Spielen. Egal ob als Bezirksliga, Anm. d. Red.) aufwärts, sind Bruno Paul (SV Hahn) Schiedsrichterassistent bei einem älteren verpflichtet, mindestens zweimal im Monat das SR-Training zu besuchen. (aus 1100 Spiele:Wilfried Roßmann (SKG Nieder-Beerbach) Auf die Kür des trainingseifrigsten Trainingseifrigster Schiedsrichter Kollegen oder später dann als Schiedsrichter mit jüngeren Kollegen. Die Gemeinschaft auf dem Platz und vor sowie Vereinigung Darmstadt aus dem Jahr 1976) 1500 Spiele: Hans-Jürgen Becker (SV Schiedsrichters wurde in diesem Jahr den Hinweisen an die Schiedsrichter der Darmstadt 98) schweren Herzens verzichtet. Zu gering 8 17

9 Unser Nachwuchs: Rachid Aouini (FTG Pfungstadt) Ein neues Jahr ist angebrochen und somit können wir auch endlich weitermachen in der Rubrik Wir stellen einen jungen Schiedsrichter vor! Heute steht mit Rachid Aouini Rachid Aouini ein Schiedsrichter im Blickpunkt, der seit Februar 2000 zu uns gehört. Er leitet Spiele bis zur C-Jugend bzw. Mädchenmannschaften. Auch die Tatsache, dass er zum Schiedsrichterassistenten-Pool der Schiedsrichtervereinigung Darmstadt zählt, zeigt, dass er nicht nur das notwendige Talent zum Pfeifen hat, sondern auch stets zuverlässig und bereit ist, Einsätze und Spiele zu übernehmen. Er selbst spielt noch in Pfungstadt bei der Germania in der A-Jugend. Nachdem er bei seinem Heimatverein aufgrund der fehlenden Mannschaft im A-Jugendbereich aufhören musste, wechselte er nach Alsbach zum FCA. Aus persönlichen Gründen zog es wieder nach Pfungstadt, diesmal eben zur Germania. Seitdem er Schiedsrichter ist, kann er die Entscheidungen als Spieler auch besser nachvollziehen. Er sagt von sich selbst: Ich bin sehr viel ruhiger geworden! Um das Lehrangebot zu erweitern, haben setzungen zum Vertiefen der Regel- wir am 18. und 19. Januar in Ober-Roden Euer Kreislehrwart Peter Unsleber 16 9 kenntnisse, ohne die es ja schließlich auf dem Sportplatz keinesfalls geht. Aber der andere wichtige Punkt ist die Kameradschaft. Man kann in den Portraits interessanterweise immer wieder lesen egal ob von gestandenen Schiedsrichtern oder vom Nachwuchs, dass die Kameradschaft bei den Schiedsrichtern fehlt. Was den Jungschiedsrichtern Ernsthofen, ist den älteren Kameraden der Uhu-Abend. Immer wieder gerne angenommen und besucht. So auch Rachid: Er empfindet die wachsende Kameradschaft in Ernsthofen als wichtig und sehr schön. Zu den monatlichen Pflichtsitzungen geht Rachid immer wieder gerne und auch regelmäßig. Der Holger macht das echt gut! Nach einer kurzen Pause kommt dann:,...und vor allem witzig! Rachid ist froh, Schiedsrichter geworden zu sein. Ein Zufall hat ihn dazu gebracht. Er hat ein Spiel seines Heimatvereins gepfiffen, da ein Schiedsrichter ausgefallen ist. Das hat ihm soviel Spaß gemacht, dass er dabei geblieben ist. Rachid Aouini geht mit seinen 17 Jahren noch zur Schule und möchte sein Abitur machen. In seinem Leben, soviel konnte man heraushören, gibt es außer Fußball egal ob als Schiedsrichter oder Spieler derzeit noch nicht viel mehr. Dafür alles Gute und noch viele interessante Spiele! CU Betrug Durch Zufall kam es ans Licht: Ein altgedienter Schiedsrichter unserer Vereinigung hatte bei einem Verein vierzig Kilometer Fahrtkosten abgerechnet, auf dem Spielbericht aber nur 10 Kilometer angegeben. Eine Kontrolle weiterer Spielberichte dieses Kameraden offenbarte dann Methode: Es war wohl die Regel, dass der Schiedsrichter auf diese Weise die Vereine betrog. Konsequenz: Einstimmiger Ausschluss mangels Eignung. Betrüger haben in unseren Reihen keine Chance. MI Der Lehrwart ist am Zug Weihnachten ist inzwischen vorbei und damit Zeit, darüber nachzudenken, was in der bisherigen Saison alles passiert ist. Zeit auch, um ein Zwischenfazit zu ziehen, ob Vorstellungen und Wünsche erreicht wurden. Zeit auch, um neue Ziele auszugeben und neue Ziele zu haben. Die Entwicklung der Schiedsrichter der Bezirksoberliga und der Bezirksliga ist sehr erfreulich. Nach mehr als der Hälfte der Beobachtungen kann ich von einem guten bis sehr guten Leistungsstand unserer Listenschiedsrichter auf Bezirksebene sprechen Auch im Kader der Schiedsrichter, die zum Aufstieg in die Bezirksliga anstehen, entsteht zur Zeit ein gutes Leistungsbild. Hiervon konnte ich mich in meinen bisherigen Beobachtungen überzeugen. Erstmalig haben wir in dieser Runde einen festen Schiedsrichterassistenten-Pool gebildet. Die Leistungen auch der Kameraden aus diesen Pool sind sehr erfreulich, was sich in den Beobachtungsbögen niederschlägt oder auch aus eigener Erfahrung mit diesen Assistenten. Es wird unsere Aufgabe sein, aus diesem Pool verstärkt die Schiedsrichter für höhere Aufgaben zu gewinnen. Wo ein neues System angewendet wird, gibt es natürlich auch immer Kritiker. Sachliche Kritik ist immer nützlich. Vorschläge werden zu jeder Zeit entgegen genommen. Der KSA wird sich am Ende der Runde bzw. bevor er die neuen Gespanne festlegt, zusammensetzen und beraten ob und in welcher Form was geändert werden soll. Bis dahin bleiben die gültigen Anweisungen jedoch bestehen. Um eine optimale Förderung unserer Nachwuchsschiedsrichter erreichen zu können, sind auch die Gespannsführer gefragt, sich Spiele ihrer Schiedsrichterassistenten anzuschauen und sie mit Rat und Tat zu unterstützen. erstmalig einen Zwei-Tages-Lehrgang durchgeführt. Hierzu waren von mir Schiedsrichter eingeladen, die aufgrund ihres Alters für die Zukunft der Vereinigung stehen sollen. Über den Ablauf des Lehrganges werde ich bei meiner nächsten Zugfahrt berichten. Mein besonderer Dank gilt bereits an dieser Stelle dem Freundeskreis, der diesen Lehrgang finanziell maßgeblich unterstützt hat. Dank auch an Oliver Krause, der es uns ermöglicht hat, im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden Mittel in Ober-Roden ein Hotel zu finden, um den Lehrgang dort durchführen zu können. Thema meiner nächsten Zugfahrt wird dann auch unser gerade zu Ende gegangene Neulingslehrgang vom Januar sein. Der Lehrgang ist mit 40 Plätzen ausgebucht. Eine sehr erfreuliche Zahl. Dank an dieser Stelle an Holger Fröhlich und Sebastian Schaab, die kräftig die Werbetrommel geschlagen haben. Sehr erfreut war ich bei meinen letzten Referaten in den Pflichtsitzungen über die Disziplin und Ruhe, die im Saal war. Das erleichtert das Referat sehr. Die Beantwortung der anschließenden Regelfragen bereitete nur einem Kollegen Schwierigkeiten, weil er der Meinung war, das er nicht in der Schule sei, um bei Fragen aufzustehen. Ich betone nochmals: Hier geht es nicht darum, einen Kollegen bloß zu stellen. Denn Fehler machen wir alle und aus den Fehlern wollen wir lernen. Sinn und Zweck der ganzen Übung ist es lediglich, dass jeder im Saal die Antwort auch hören kann. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich im abgelaufenen Jahr bei der Lehrarbeit unterstützt haben und hoffe und wünsche, dass dies auch im Jahr 2003 der Fall sein wird. Bis zur nächsten Fahrt von Frankfurt nach Reinheim oder umgekehrt. Wenn man Rachid Aouini auf den Wochenendlehrgang in Ernsthofen anspricht, kommt sofort mit einem schmunzelnden Unterton: Das nächste Mal benehme ich mich besser! Spaß beiseite, Rachid findet den Lehrgang in Ernsthofen sehr wichtig und vor allem sinnvoll. Seiner Meinung nach bietet er ideale Voraus-

10 Auf großer Fahrt Abfahrt am Böllenfalltor Etwas ganz besonderes hatte sich Ossi Klein (RW Darmstadt) im vergangenen Herbst als Betreuer für unsere älteren Kein Spiel ohne Auftrag Aus gegebenem Anlass müssen wir erneut darauf hinweisen, dass ein Spielauftrag durch ein Mitglied des KSA zwingende Voraussetzung für eine Spielleitung ist. Die Spielleitung ohne Auftrag wird nach 79 der Strafordnung des HFV mit einer Geldstrafe in Höhe von 13 bis 52 Euro belegt. Wenn zu einem angesetzten Spiel kein Schiedsrichter erscheint, ist eine Spielleitung durch einen anwesenden Schiedsrichter möglich. Die oben genannte Regelung ist in diesem Fall so zu verstehen, dass der einspringende Schiedsrichter spätestens unmittelbar nach dem Spiel den zuständigen Spieleinteiler des KSA in Kenntnis setzen muss. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen muss geklärt werden, welcher Schiedsrichter warum nicht zu seinem Spiel angetreten ist, zum anderen spielen versicherungsrechtliche Fragen eine Rolle und nicht zuletzt kann das Spiel dem eingesprungenen Schiedsrichter sonst nicht auf sein Pflicht- und inaktiven Schiedsrichter einfallen lassen: Am 20. September ging s mit dem Datterich-Express kreuz und quer durch Darmstadt. Um Uhr war Abfahrt am Böllenfalltor. Von hier ging die Fahrt bis in den tiefen Süden unseres Kreises, bis nach Alsbach. Von dort dann zurück über die Lichtenbergschule bis ganz in den Norden: An der Merck-Schleife wurde gewendet, so dass die Gesellschaft schließlich nach drei vergnüglichen Stunden wieder am Böllenfalltor ankam. Zum ersten Mal waren auch einige Nicht-Schiedsrichter dabei, die Ossis Ruf gefolgt waren, und es dem Vernehmen nach nicht bereut haben. So waren immerhin 40 Personen unterwegs, obwohl einige unserer älteren Schiedsrichter leider nicht teilnehmen konnten. Die, die dabei waren, werden wieder kommen, keine Frage. Ossi herzlichen Dank für die Idee und die sorgfältige Organisation dieses etwas anderen Treffens. MI Bei der Gruppenarbeit (v.l.): Mark Brennecke, Alexander Bielow und zwei Kollegen aus dem Kreis Groß-Gerau (Foto: Holger Fröhlich) den Dezentralen noch deutlich durcheinander geschüttelt wurde. Der vierte Punkt war die Absage aus dem Kreis Odenwald. Das klingt vielleicht seltsam, doch ich wusste bei ihnen wenigstens gleich von Anfang an, woran ich bin, und hatte somit die Gewissheit, dass ich hier nicht ewig hinterher rennen muss, bis eine Reaktion kommt. nur noch genutzt, um zum wiederholten Male nachzufragen, ob denn nun überhaupt eine Teilnehmerzahl gemeldet wird. Dies wurde mehrfach zugesagt, allerdings erhielt ich zu den angekündigten Terminen keine Liste. Ein Betreuer wurde dann zwei Wochen vor dem Lehrgang wegrationalisiert, da die gemeldete Zahl von 32 Teilnehmern bereits auf 24 reduziert werden musste. Allerdings stand der dritte Betreuer zunächst nicht fest, und wurde dann auch noch mehrfach geändert bis etwa drei Tage vor dem Lehrgang, als sich dann zwei Schiedsrichter-Kollegen auf eine Art Job-Sharing verständigt hatten. Schade, denn die Auswahl der Referate und die damit einhergehende fachliche Vorbereitung wurden damit nicht gerade erleichtert. Sieben Tage von dem Lehrgang standen diese schließlich fest. Das Problem ist, dass man sich für soll angerechnet werden. Eine nachträgliche Ernsthofen bereits ein Jahr im voraus vertraglich anmelden muss, und dies wurde von Sammelmeldung am Ende der Saison wird vom KSA grundsätzlich nicht akzeptiert, weil mir wie jedes Mal mit 32 Teilnehmern und eine Nachprüfbarkeit nur unter nicht zumutbarem Zeitaufwand zu leisten wäre. vier Betreuern erledigt. Etwa vier Wochen vor dem Lehrgang wusste ich allerdings, Ebenso sei noch einmal darauf hin gewiesen, warum auch immer, immer noch nicht, wer dass ein Schiedsrichter nicht sein Pflichtsoll denn nun alles aus Groß-Gerau kommt. Ich damit abdecken kann, dass er regelmäßig hatte weder einen Überblick über die Teilnehmer, noch über die beiden verantwortli- Spiele seines eigenen Vereins leitet, zu denen kein Schiedsrichter angereist ist. In dieser Zeit stand er dem KSA nämlich nicht zu chen Betreuer, die eigentlich gestellt werden sollten. Eine Woche vor dem Lehrgang Spielleitungen als neutraler Schiedsrichter auf Das nächste Highlight war dann am Morgen des zweiten Lehrgangstages das Aus- wurde mir dann in der Tat noch der Vorschlag anderen Sportplätzen zur Verfügung, und das unterbreitet, es sei doch vielleicht sinnvoller, den Lehrgang dieses Jahr ausfallen zu muss weiterhin der Normalfall sein. Auf der bleiben des ausgetauschten Ersatzbetreuers. Dadurch konnten Sebastian und anderen Seite können wir den Vereinen nicht lassen! Ich bin allerdings nicht bereit, die plausibel machen, dass bestimmte Altersklassen in der Jugend aus Schiedsrichtermangel führen, um wenigstens noch zu retten, was ich zu zweit nur eine Art Notprogramm durch- Arbeit von einem halben Jahr einfach weg zu werfen und darüber hinaus noch die fällige Belegungsgebühr für das Jugendheim nicht mit neutralen Schiedsrichtern besetzt zu retten war. werden können, während gleichzeitig geprüfte Schiedsrichter diese Spiele leiten, anstatt, wie zu zahlen, nur weil einige andere sich offensichtlich zunächst um andere Sachen mutigen: Auf ein Neues im nächsten Jahr. Dennoch, so leicht lassen wir uns nicht ent- gesagt, an anderer Stelle als neutrale Schiedsrichter zu agieren. MI kümmern mussten. Die letzten drei Wochen Wir werden sehen, was wir dann erleben vor Beginn des Lehrganges wurden dann dürfen. Holger Fröhlich 10 15

11 Ernsthofen etwas anders Tabellen der Fußballjugend Auf vielfachen Wunsch veröffentlichen wir an dieser Stelle einmal mehr die Tabellen der Fußballjugend, die alle bis Weihnachten ausgetragenen Spiele enthalten. Sie wurden sämtlich den Internetseiten des Bezirks- bzw. Kreisjugendausschusses entnommen ( und Die Schiedsrichter erhalten so die Gelegenheit, sich vor ihren Spielen über die Gegebenheiten zu orientieren. KM Juchu, wir waren also doch in Ernsthofen. Eigentlich hatte es bereits ungewöhnlich Endlich! Was für ein Wochenende, zumindest früh Ruhe gegeben und die Schiedsrichter kann ich das im Nachhinein sagen. waren auf ihre Zimmer gegangen. Dabei Dieses Jahr wollte sich, wie immer, eine muss es zu irgendeinem Zwischenfall gekommen Jungschiedsrichter-Auswahl aus Darmstadt sein. Als Folge ließen sich zwei treffen, um dann mit Schiedsrichtern aus den Jungschiedsrichter von ihren Eltern abholen. Was genau vorgefallen war, weiß wahr- anderen Kreisen des Bezirks zu lernen und A-Jgd. Bezirksliga Tore Pkte 8 SC Opel Rüsselsheim 33 : ein gemeinsames Wochenende zu genießen. Der Tag war da, und Sebastian Schaab Personen aus Dieburg und Groß-Gerau niescheinlich außer den wohl vier beteiligten 1 SKV RW Darmstadt 70 : SV Darmstadt 98 II 16 : und ich mussten feststellen, dass nicht alle 2 1. FC Germ. Ober-Roden 68 : JSG Harresh./Babenh. 11 : 23 7 mand. Weder Sebastian noch mir wurde in unsere Schiedsrichter pünktlich am Treffpunkt erschienen waren. Naja, wie dem der Beteiligten mitgeteilt. 3 VfR Bürstadt 65 : JSG Reinheim 15 : 29 6 der Nacht diesbezüglich etwas von einem 4 TV Hassloch 51 : SV Beerfelden 10 : 36 6 auch sei, wir kamen alle in Ernsthofen an. 5 SV 1907 Geinsheim 33 : SC Hassia Dieburg II 11 : 48 4 Am nächsten Morgen mussten dann auf Dort waren bereits die Vertretungen aus 6 JSG SV Bischofsh./Ginsh. 50 : FV Biblis 8 : 24 3 Grund einer Grippe aus den drei Gruppen zwei geformt werden. Sebastian und D-Jgd. Bezirksliga Gr.1 Tore Pkte Dieburg und der Bergstraße sowie aus 7 TSV Nieder-Ramstadt 39 : Groß-Gerau vertreten und hießen uns willkommen. Schade, sonst sind wir eigentlich 9 FC Stark. Heppenheim 30 : JSG Kleest./Langst./Sch. 32 : ich führten den Lehrplan alleine zu Ende. 1 SCV Griesheim 69 : 7 24 Schwierig zwar, aber es hat geklappt. Immerhin, auch wenn diesmal alles anders 3 VfL Michelstadt 16 : TS Ober-Roden 43 : 5 18 immer mit die ersten, und ich darf die Übernahme der Räumlichkeiten zu Beginn des war. 10 JSG Fürth 23 : JSG Messel/Urberach 27 : FC Stark. Heppenheim 9 : Lehrgangs betreiben. Dies wurde dieses 12 SV 1945 Groß-Bieberau 17 : Dieser Lehrgang brachte dennoch nicht nur, 5 TV Lampertheim 7 : 18 9 Jahr von Dawut Öztürk aus Groß-Gerau 13 JSG Günterfürst/Hetzbach 24 : wie üblich, eine kurze Nacht für Sebastian 6 SVS Griesheim 12 : 26 9 übernommen, der sehr zeitig angereist war. 14 JSG Mörlenbach 23 : 68 6 und mich mit sich, sondern auch jede Menge Spaß, trotz der Komplikationen, in die B-Jgd. Bezirksliga Tore Pkte 8 SG Arheilgen 9 : SC Hassia Dieburg 14 : 25 7 Es stellte sich heraus, dass die Besetzung des dreiköpfigen Lehrstabs mit zwei Neulingen sowohl Sebastian als auch Dawut wir mehrfach unverschuldet gekommen 1 SG Sandbach 47 : ET Rüsselsheim 10 : 19 6 sind. Ein großes Dankeschön Sebastian für 2 TG 75 Darmstadt 48 : SKV Mörfelden 12 : 34 2 waren das erste Mal dabei kein Fehler seine Hilfe, der SRvgg Odenwald für die war, da wir doch recht gut harmonierten. Die 3 FC Sportfr. Heppenheim 38 : rechtzeitige Absage und der SRvgg Dieburg D-Jgd. Bezirksliga Gr.2 Tore Pkte Themen für den Samstag setzten sich aus 4 FC Alsbach 43 : für die rechtzeitige Zusage. 1 SV Darmstadt : 2 21 dem Umgang mit kritischen Situationen 5 SV Darmstadt 98 II 35 : FSV Groß-Zimmern 20 : (Öztürk) sowie den Wurf- und Kontaktvergehen (Schaab) und einem Regelvideo den, letztlich doch sehr gelungene Veran- 7 SV 1907 Geinsheim 35 : Wer nur am Bericht über eine, wie wir fin- 6 JSG Zimmern 43 : SV 1919 Münster 16 : SV 07 Nauheim 23 : (Fröhlich) zusammen. Aufgelockert wurde staltung interessiert ist, mag hier aufhören 8 SC Opel Rüsselsheim 36 : FV Hofheim 14 : der Lernnachmittag durch ein kleines Fußballturnier, bei dem die drei Kleingruppen sen will, mit welchen Schwierigkeiten der 10 SVS Griesheim 20 : zu lesen. Wer ein bisschen genauer wis- 9 FC 07 Bensheim 45 : FC Alsbach 7 : Rot-Weiß Walldorf 12 : 16 8 gegeneinander ihre fußballerischen Fähigkeiten zeigen konnten. In einem sehr fairen lich zu kämpfen hat, der muss weiter lesen Organisator eines solchen Events gelegent- 11 SKG Bauschheim 19 : JSG Gorxheimertal 5 : FC Germ. Ober-Roden 16 : SV 07 Bischofsheim 2 : 21 2 Turnier unter den Augen der Lehrgangsleitung kam es dann zu vielen lustigen Sigung etwas besser verstehen... und wird dann vielleicht auch die Danksa- 13 TSG 46 Darmstadt 15 : TV Hetzbach 6 : SV 1945 Groß-Bieberau 13 : 49 5 tuationen, die sich gar nicht alle wiedergeben Ich hatte vor Lehrgangsbeginn zunächst fast Mädchen Bezirksoberliga Tore Pkte lassen. vier positive Punkte. Die rechtzeitige Zusa- C-Jgd. Bezirksliga Tore Pkte 1 TG Bessungen 24 : 6 17 In der Nacht waren es dann nur noch zwei ge von Dieburg zählte dazu, genau so wie 1 SCV Griesheim 27 : TSV Reichenbach 16 : 8 13 Betreuer, die sich um die 24 die Verpflichtung von Sebastian Schaab als 2 SG Waldmichelbach 38 : SC Opel Rüsselsheim 24 : Jungschiedsrichter kümmern sollten, da Betreuer in Ernsthofen für Andreas 3 FC 07 Bensheim 35 : TuS Griesheim I 13 : Dawut nach Hause fuhr, um am nächsten Weichert, der auf den zeitgleich terminierten 4 VfR Groß-Gerau 21 : FSG Bensheim 12 : Tag ein Landesligaspiel zu leiten. Es sollte dezentralen Lehrgang musste. Der drit- 5 TV Hassloch 25 : JSG Nieder/Ober-Beerbach11 : 23 7 dafür in Person von Christof Schröder am te positive Punkt war die Zusammenstellung meines Kaders, auch wenn der durch 7 SVS Griesheim 11 : TSV Nieder-Ramstadt I 5 : FC Alsbach 19 : FCA 04 Darmstadt 5 : 14 6 Morgen Ersatz kommen

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