Prestige 660HW g Wireless ADSL Gateway Router. Kompakthandbuch Version 3.40 Januar 2004

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1 802.11g Wireless ADSL Gateway Router Kompakthandbuch Version 3.40 Januar 2004

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Hardware Anschlüsse der Rückseite Die LEDs an der Vorderseite IP-Adresse Ihres Computers einstellen TCP/IP konfigurieren unter Windows 98/Me Windows 2000/NT/XP Web-Browser konfigurieren IP-Adresse Ihres Computers prüfen bzw. aktualisieren Verbindung zum Prestige prüfen Prestige einrichten Prestige über den Web Configurator ansprechen Allgemeine Befehlsschaltflächen Internet-Zugang mithilfe des Assistenten herstellen Internet-Verbindung prüfen WLAN-Grundeinrichtung mit dem Assistenten Erweiterte Einrichtung Einführung in WPA Konfigurieren von 802.1x und WPA Drahtloses Netzwerk einrichten Übersicht zu NAT (Network Address Translation) SUA-Server einrichten Übersicht zur Firewall Firewall aktivieren So richten Sie Firewall-Regeln ein Ursprungs- und Zieladresse einrichten VPN-Übersicht Bildschirm "Übersicht" VPN-Regeln einrichten Sicherheitszuordnungen (SA) einsehen Problemlösung

3 1 Einführung Prestige 660HW Der Prestige 660W/HW ADSL 2/2+ Gateway Router mit g Wireless LAN Funktion ist das ideale Kompaktgerät für kleinere Netzwerke mit einer Internet Verbindung über ADSL. Besonderheiten des Prestige beinhalten eine NAT, die Sicherheitsstandard 802.1x für Wireless LAN, WPA (Wi-Fi Protected Access), eine Firewall und VPN. Mehr Details zu den Besonderheiten finden sie im User s Guide. Sie sollten bereits einen Online Zugang besitzen und die meisten der folgenden Informationen haben. INTERNET-BENUTZERKONTO WAN-IP-Adresse Ihres Gerätes (falls Sie eine erhalten haben): IP-Adresse des DNS-Servers (falls zutreffend): Erster, Zweiter VPI (Virtual Path Identifier) - Kennung des virtuellen Pfades: VCI (Virtual Channel Identifier) - Kennung des virtuellen Kanals Multiplexing (VC-based/LLC-based): VC LLC Encapsulation: RFC 1483 ENET ENCAP Gateway-IP-Adresse für Ethernet-Encapsulation: PPPoA Benutzername: Kennwort: PPPoE Dienstname: Benutzername: Benutzername: Zertifikate 1. Rufen Sie die Webseite auf 2. Gehen sie auf die Produktseite indem Sie das entsprechende Produkt aus der Liste auswählen. 3. Hier können die Zertifikate nach Wunsch eingesehen warden. 3

4 2 Hardware Prestige 660HW 2.1 Anschlüsse der Rückseite Abbildung 1 Hardwareanschlüsse des Prestige Tabelle 1 Beschreibung der rückseitigen Anschlüsse 1. DSL Hier das mitgelieferte DSL Kabel anschließen und mit dem DSL Splitter verbinden. 2. LAN 1..4 Hier die Verbindung zu einem Computer bzw. externen Netwerk Hub mittels eines Netzwerkkabels herstellen. 3. POWER Hier den Stromadapter anschließen. Achten sie darauf, dass dieser für ihr Land geeignet ist (siehe auch User s Guide). Nachdem die Kabelverbindungen hergestellt sind stecken Sie das Stromkabel ein und betätigen den Ein/Aus Schalter um den Prestige einzuschalten. Die PWR/SYS LED blinkt während der System Test durchgeführt wird und bleibt kontinuierlich an wenn der Test erfolgreich war. Eine LAN LED leuchtet insofern ein LAN Port korrekt verbunden wurde. 4

5 Tabelle 1 Beschreibung der rückseitigen Anschlüsse RESET Dieser Button wird eigentlich nur gebraucht wenn das eigene Prestige Passwort vergessen wurde. Der Prestige wird hierdurch zu den Werkseinstellungen zurückgesetzt (Passwort ist 1234, LAN IP Adresse etc. (siehe auch im User s Guide). 2.2 Die LEDs an der Vorderseite Abbildung 2 P660HW Vorderseite Hier eine detailierte Beschreibung der LED s: Tabelle 2 P660HW LED Beschreibung LED FARBE STATUS PWR/SYS Grün An Blinkt Der Prestige ist eingeschaltet und funktioniert einwandfrei. Der Prestige führt den Bootvorgang aus. Rot An Die Stromversorgung des Prestige ist zu niedrig. 5

6 Tabelle 2 P660HW LED Beschreibung LED FARBE STATUS Aus Das System ist nicht bereit oder hat eine Fehlfunktion. LAN 1-4 Grün An Der Prestige hat eine erfolgreiche Netzwerk Verbindung mit 10Mb. Blinkt Der Prestige sendet / empfängt Daten. Orange An Der Prestige hat eine erfolgreiche Netzwerk Verbindung mit 100Mb. Blinkt Der Prestige sendet / empfängt Daten. Aus Dieser LAN Port ist nicht angeschlossen. WLAN Grün An Der Prestige ist bereit, aber sendet / empfängt keine Daten über Wireless LAN. Blinkt Der Prestige sendet / empfängt Daten über Wireless LAN. Aus Wireless LAN ist nicht bereit oder hat eine Fehlfunktion. DSL/PPP Grün Schnelles Blinken Der Prestige sendet / empfängt Nicht-PPP Daten. Langsames Blinken Der Prestige initialisiert die DSL Verbindung. An Das System ist bereit aber sendet / empfängt keine Nicht-PPP Daten. Orange An Die Verbindung zum PPPoE Server wurde hergestellt. Blinkt Der Prestige sendet / empfängt PPP Daten. Aus Keine Verbindung zur Vermittlungsstelle bzw. kein DSL Signal feststellbar. 6

7 3 IP-Adresse Ihres Computers einstellen Falls Ihr Computer bereits seine IP-Adresse dynamisch bezieht, können Sie diesen Abschnitt überspringen. Dies ist die Werkseinstellung bei den meisten Computern. Werksseitig ist Prestige so eingerichtet, dass er Ihrem Computer eine IP-Adresse zuordnet. Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie Ihren Computer einstellen müssen, damit er eine dynamische IP-Adresse bezieht bzw. wie Sie ihm eine statische IP-Adresse im Bereich bis mit der Subnet-Maske zuordnen. Dies ist erforderlich, damit Ihr Computer mit dem Prestige kommunizieren kann. Voraussetzung dafür ist, dass in Ihrem Computer bereits eine Ethernet-Karte und das TCP/IP-Protokoll installiert sind. Wenn Sie einen Computer mit Windows 98/Me, Windows NT/2000/XP, Macintosh OS 7 oder eine höhere Version verwenden, sollte das TCP/IP-Protokoll bereits installiert sein. Lediglich bei der ersten Ausgabe von Windows 98 ist das TCP/IP-Protokoll hingegen nicht standardmäßig installiert, sondern muss separat hinzugefügt werden. 3.1 TCP/IP konfigurieren unter Windows 98/Me Überprüfen, ob TCP/IP-Protokoll installiert ist Überprüfen Sie im Zweifel auf einem Computer mit Windows 98, ob das TCP/IP- Protokoll bereits installiert ist. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Rufen Sie die Netzwerk-Optionen in der Systemsteuerung auf: Start, Einstellungen, Systemsteuerung, Netzwerk. 2. In der Liste sollten Sie den Treiber Ihrer Netzwerkkarte oder Ihres WLAN-Adapters finden. In der Abbildung sehen Sie beispielhaft einen Ethernet-Adapter des Herstellers 3Com Sie werden bei sich vermutlich eine andere Netzwerkkarte oder einen anderen WLAN-Adapter vorfinden. 7

8 3. Wenn Sie keinen solchen Eintrag finden, so installieren Sie bitte den entsprechenden Treiber der Netzwerkkarte oder des WLAN-Adapters nach Anleitung des Herstellers. 4. Prüfen Sie nun bitte, ob das Protokoll TCP/IP mit Bindung an die Netzwerkkarte bzw. den WLAN- Adapter eingerichtet ist. In unserem Beispiel lautet der entsprechende Eintrag TCP/IP 3Com EtherLink XL COMBO. In der Regel wird ein solcher Eintrag bei der Installation der Treiber Ihrer Netzwerkkarte automatisch vorgenommen. 5. Wenn Sie einen solchen Eintrag in der Liste finden, so überspringen Sie den nächsten Abschnitt dieser Kurzanleitung und fahren direkt mit TCP/IP-Protokoll konfigurieren fort. Wenn Sie den TCP/IP-Eintrag hingegen vermissen, so folgen Sie dem nächsten Abschnitt, um das TCP/IP-Protokoll auf Ihrem Computer zu installieren. TCP/IP-Protokoll installieren 1. Klicken Sie auf Hinzufügen. 2. Wählen Sie als die zu installierende Netzwerkkomponente Protokolle, und bestätigen Sie mit Hinzufügen. 3. Wählen Sie den Hersteller Microsoft und die Netzwerkkomponente TCP/IP aus. Bestätigen Sie mit Hinzufügen. Möglicherweise verlangt die Installationsroutine nach den Original-CDs Ihres Betriebssystems. Es kann vorkommen, dass Sie den Computer neu starten müssen. Rufen Sie in diesem Fall nach dem Neustart erneut die Netzwerk-Optionen auf: Start, Einstellungen, Systemsteuerung, Netzwerk. Hinweise hierzu und Hilfestellung bei Problemen finden Sie in der Bedienungsanleitung bzw. der Hilfefunktion Ihrer Windows-Version und/oder Ihrer Netzwerkkarte oder bei den Service-Hotlines der Hersteller. Es sollte jetzt ein Eintrag der Form TCP/IP Netzwerkadapter in der Liste stehen. 8

9 TCP/IP-Protokoll konfigurieren Prestige 660HW 1. Wählen Sie den Eintrag TCP/IP Netzwerkadapter aus der Liste aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 2. Im Regelfall der dynamischen IP- Adresszuweisung wählen Sie die Einstellung IP-Adresse automatisch beziehen aus. Falls Sie dem Computer jedoch eine statische IP-Adresse zuweisen möchten, so wählen Sie IP-Adresse festlegen und tragen die gewünschte IP-Adresse aus dem Bereich bis sowie die Subnet-Maske ( ) ein. 3. Wechseln Sie auf das Register Gateway. 4. Falls Sie die IP-Adresse automatisch vom Prestige beziehen, entfernen Sie alle Gateways aus der Liste und lassen die Liste leer. Wenn Sie Ihrem Computer hingegen eine statische IP-Adresse zugewiesen haben, so fügen Sie die IP-Adresse des Prestige ( ) als Gateway hinzu. 9

10 5. Wechseln Sie auf das Register DNS- Konfiguration. Prestige 660HW 6. Im Regelfall wird ein DNS-Server vom Router ermittelt. Für diesen Fall wählen Sie die Einstellung DNS deaktivieren. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass die Übertragung der DNS-Server-Informationen nicht korrekt funktioniert. Die Verbindung ins Internet wird dann vom Router aufgebaut, Internetseiten können aber nicht aufgerufen werden. In diesen Fällen hilft es, die IP-Adresse(n) eines oder mehrerer DNS-Server Ihres Internet- Providers hier einzutragen. 7. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. 3.2 Windows 2000/NT/XP 1. Für Windows XP: klicken Sie auf Start, Systemsteuerung. Für Windows 2000/NT: klicken Sie auf Start, Einstellungen, Systemsteuerung. 2. Für Windows XP: klicken Sie auf Netzwerkverbindungen. Für Windows 2000/NT: klicken Sie auf Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN-Verbindung und anschließend auf Eigenschaften. 4. Wählen Sie Internetprotokoll (TCP/IP) (unter Windows XP im Register Allgemein), und klicken Sie auf Eigenschaften. 10

11 5. Daraufhin erscheint das Dialogfeld Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) (im Register Allgemein unter Windows XP). - Falls Sie eine dynamische IP-Adresse verwenden möchten, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen. Wenn Sie die IP-Adresse(n) des bzw. der DNS-Server kennen, geben Sie sie in die Felder Bevorzugter DNS-Server und Alternativer DNS-Server ein. - Falls Sie eine feste IP-Adresse verwenden möchten, klicken Sie auf Folgende IP- Adresse verwenden, und füllen Sie die Felder IP-Adresse (wählen Sie eine im Bereich bis aus), Subnetzmaske ( ) und Standardgateway ( ) aus. Wenn Sie die IP-Adresse(n) des bzw. der DNS-Server kennen, geben Sie sie in die Felder Bevorzugter DNS-Server und Alternativer DNS-Server ein. Falls Sie mehr als zwei DNS-Server verwenden möchten, klicken Sie auf Erweitert, anschließend auf das Register DNS und legen mithilfe der Schaltfläche Hinzufügen neue fest. 6. Klicken Sie auf Erweitert. Entfernen Sie alle evtl. im Register IP-Einstellungen vorhandenen Gateways, und klicken Sie auf OK, um zum Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) zurückzukehren. 7. Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Dialogfeld TCP/IP- Eigenschaften zu schließen. 8. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Verbindungseigenschaften zu schließen. 11

12 3.3 Web-Browser konfigurieren Die Konfiguration des Routers selber erfolgt über einen Web-Browser, wie Sie ihn auch sonst zum Surfen im Internet benutzen. Diesen Web-Browser müssen Sie noch so einrichten, dass er die Internetverbindung über den Router verwendet, anstelle eine direkte Interneteinwahl per Modem oder ISDN-Adapter zu versuchen. Für den Web-Browser Internet Explorer gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Starten Sie den Internet Explorer und wählen Sie im Menü Extras den Eintrag Internetoptionen. Wechseln Sie auf das Register Verbindungen. 2. Achten Sie darauf, dass unter DFÜ- Einstellungen die Option Keine Verbindung wählen aktiviert ist oder dass es keine Verbindungseinträge in der Liste gibt (wie in der Abbildung). 3. Klicken Sie auf LAN-Einstellungen. 4. Aktivieren Sie die Automatische Suche der Einstellungen. Bei dieser Einstellung verwendet der Internet Explorer automatisch die Einstellungen, die der DHCP-Server im Router der Netzwerksteuerung Ihres Systems zuweist. 5. Bestätigen Sie die Einstellungen mit OK. 12

13 Auch bei vielen anderen Web-Browsern (Netscape, Mozilla, Opera etc.) und Internet- Anwendungen (z.b. -Programmen) müssen Sie die Internetverbindung auf den Zugang über den Router ( LAN ) umstellen. Bei Netscape und Mozilla aktivieren Sie beispielsweise unter Bearbeiten, Einstellungen, Erweitert, Proxies die Option Direkte Verbindung zum Internet. Bei Problemen mit der Konfiguration einer solchen Anwendung ziehen Sie bitte deren Handbücher und Hilfefunktionen zu Rate oder kontaktieren Sie die Service-Hotline des Herstellers. 3.4 IP-Adresse Ihres Computers prüfen bzw. aktualisieren 1. Klicken Sie in der Task-Leiste auf Start, (Alle) Programme, Zubehör, und wählen Sie Eingabeaufforderung. 2. Geben Sie bei Windows 98/Me in der Eingabeaufforderung "winipcfg", bei Windows 2000/NT/XP "ipconfig" ein, und bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Es erscheint die IP-Adresse Ihres Computers (sie sollte im Adressbereich bis mit der Subnet-Maske liegen). Falls keine solche IP-Adresse angezeigt wird, kann Ihr PC nicht mit dem Prestige kommunizieren. Im Benutzerhandbuch finden Sie weitere Informationen zum Einstellen der IP-Adresse unter anderen Betriebssystemen. 3.5 Verbindung zum Prestige prüfen 1. Klicken Sie in der Task-Leiste auf Start, (Alle) Programme, Zubehör, und wählen Sie Eingabeaufforderung. 2. Geben Sie unter der Eingabeaufforderung "ping" gefolgt von der IP-Adresse Ihres Prestige (standardmäßig ) ein. 3. Drücken Sie die Eingabetaste. Es erscheint folgender Bildschirm. 13

14 C:\>ping Pinging with 32 bytes of data: Reply from : bytes=32 time=10ms TTL=254 Reply from : bytes=32 time<10ms TTL=254 Reply from : bytes=32 time<10ms TTL=254 Reply from : bytes=32 time<10ms TTL=254 Ping statistics for : Packets: Sent = 4, Received = 4, Lost = 0 (0% loss), Approximate round trip times in milli-seconds: Minimum = 0ms, Maximum = 10ms, Average = 2ms Ihr Computer kann jetzt mit dem Prestige über das Netzwerk kommunizieren. 4 Prestige einrichten Dieses Kompakthandbuch erläutert ausschließlich die Verwendung des Web Configurators. Um Details zu allen weiteren Funktionen des Prestige und dem SMT-Hilfsprogramm (System Management Terminal) zu erhalten, siehe das Benutzerhandbuc 4.1 Prestige über den Web Configurator ansprechen Step 1. Starten Sie Ihren Web-Browser. Geben Sie die Adresse " " als Webseitenadresse ein. Web site address. Abbildung 3 LAN-IP-Adresse von Prestige im Internet Explorer eingeben Step 2. Es erscheint eine Aufforderung, Ihr Netzwerkkennwort einzugeben. Geben Sie Ihren Benutzernamen (standardmäßig "admin") und Ihr Kennwort (standardmäßig "1234") ein, und klicken Sie auf OK. 14

15 Default user name. Step 3. Abbildung 4 Web Configurator: Kennwort-Bildschirm Daraufhin erscheint die Site-Übersicht des Web Configurators. Klicken Sie auf Setup-Assistent Router, um sich durch die erstmalige Einrichtung des Prestige führen zu lassen. Die Links unter Erweiterte Einrichtung enthalten die erweiterten Funktionen des Prestige. Klicken Sie auf einen Link unter Verwaltung, um Leistungsstatistiken anzuzeigen, Firmwaredateien hochzuladen und zu sichern sowie Konfigurationsdateien hochzuladen oder zu sichern. Klicken Sie auf Abmelden, wenn Sie Ihre Verwaltungssitzung beenden möchten. WIZARD Navigationsleiste LOGOUT Abbildung 5 Web Configurator: Site-Übersichtsbildschirm 15

16 Sie werden automatisch abgemeldet, wenn Sie fünf Minuten lang keine Eingaben vornehmen. Drücken Sie in diesem Fall die Eingabetaste, um sich erneut anzumelden. 4.2 Allgemeine Befehlsschaltflächen In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Befehlsschaltflächen, die Sie im Web Configurator antreffen werden. Zurück Anwenden Reset/Cancel Klick auf Zurück um zur vorhergehenden Seite zu gelangen. Klick auf Anwenden um die Änderungen im Prestige zu speichern. Klick auf Reset oder Cancel um die Änderungen zu verwerfen. 4.3 Internet-Zugang mithilfe des Assistenten herstellen Füllen Sie die verschiedenen Bildschirme des Einrichtungsassistenten gemäß der in der Tabelle Internet-Benutzerkonto enthaltenen Daten aus, um Ihr System für den Internet- Zugang einzurichten. Möglicherweise hat Ihr Internet-Provider bereits einige dieser Felder im Voraus für Sie ausgefüllt. Step 1. Klicken Sie in der Site-Übersicht auf Setup-Assistent Router, um den ersten Bildschirm des Assistenten anzuzeigen. Abbildung 6 Assistent Bildschirm 1 Falls Ihr Internet-Provider es zulässt, dass sich mehrere Computer ein Internet- Benutzerkonto teilen, wählen Sie die Option Routing aus der Pulldown-Liste Betrieb (Standardeinstellung). Anderenfalls wählen Sie Modem. Klicken Sie auf Weiter. Step 2. Der zweite Bildschirm des Assistenten hängt von der gewählten Encapsulation ab. Die hier abgebildeten Bildschirme gelten für den Routing-Betrieb. Füllen Sie die Felder aus, und klicken Sie auf Weiter. 16

17 Geben Sie bitte Ihren AOL- Namen mit dem ein. BSP: Ihr AOL-Name darft NICHT ihr AOL-Hauptname sein. Bitte geben Sie Ihr AOL- Kennwort ein. Abbildung 7 Assistent Bildschirm 2 Wenn Sie keine Dauerverbindung halten wollen, wählen Sie Verbindung auf Anforderung. In diesem Fall müssen Sie eine Leerlaufzeit im Feld Max. Leerlaufzeit vorgeben. Soll die Verbindung hingegen dauerhaft bestehen bleiben, wählen Sie Dauerverbindung. Daraufhin versucht Prestige, die Verbindung sofort wiederherzustellen, falls sie unterbrochen wird. Step 3. Prüfen Sie die Einstellungen im folgenden Bildschirm. Um die LAN- Einstellungen des Prestige zu ändern, klicken Sie auf LAN-Konfiguration ändern. Ansonsten klicken Sie auf Einstellungen speichern und fahren mit Schritt 5 fort. 17

18 Abbildung 8 Assistent Bildschirm 3 Step 4. Um die LAN-Einstellungen des Prestige zu ändern, klicken Sie auf LAN- Konfiguration ändern. Daraufhin erscheint der folgende Bildschirm. Geben Sie im Feld LAN-IP- Adresse die IP-Adresse des Prestige in durch Punkte getrennter Dezimalnotation ein. Zum Beispiel lautet die Werkseinstellung Geben Sie im Feld LAN- Subnet-Maske die Subnet- Maske in durch Punkte getrennter Dezimalnotation ein Abbildung 9 Assistent: LAN-Konfiguration Wenn Sie die IP-Adresse des Gerätes geändert haben, müssen Sie die Neue eingeben, sofern Sie mit dem Web-Configurator erneut auf das Gerät zugreifen möchten. 18

19 Wählen Sie in der Pulldown-Liste DHCP-Server die Option EIN, damit Prestige den Computern im lokalen Netzwerk IP-Adressen, ein Standard-Gateway und DNS-Server zuweisen kann, sofern diese die DHCP-Client-Funktionalität unterstützen. Wählen Sie die Option AUS, um die DHCP-Server-Funktion auszuschalten. Wenn Sie die DHCP-Server-Funktion verwenden, müssen Sie Folgendes einstellen: Geben Sie die erste Adresse eines Adressbereichs im Feld Start IP-Adressfolge der Clients ein. Legen Sie die Größe der Adressfolge im Feld Größe IP-Adressfolge der Clients fest. Geben Sie die IP-Adresse(n) des bzw. der DNS-Server mithilfe der Felder Erster DNS- Server bzw. Zweiter DNS-Server fest. Step 5. Prestige prüft an dieser Stelle automatisch die Verbindung zu den Computern, die an seine LAN-Anschlüsse angeschlossen sind. Um ebenfalls die Verbindung vom Prestige zum Internet zu testen, klicken Sie auf Diagnose starten. Anderenfalls klicken Sie auf Zurück zum Hauptmenü, um zum Bildschirm Site-Übersicht zurückzukehren. Abbildung 10 Assistent Bildschirm 4 19

20 4.4 Internet-Verbindung prüfen Starten Sie Ihren Web-Browser, und verbinden Sie sich mit Der Internet-Zugang ist nur ein Teil der verfügbaren Funktionen. Im Benutzerhandbuch finden Sie detailliertere Informationen zu den Möglichkeiten, die Ihnen Prestige zur Verfügung stellt. Sollten Sie nicht auf das Internet zugreifen können, öffnen Sie den Web Configurator erneut und überprüfen alle Einstellungen. 4.5 WLAN-Grundeinrichtung mit dem Assistenten Ein drahtloses Netzwerk bietet ein System zum flexiblen Datenaustausch, der zahlreiche kabelgebundene Dienste wie Internet-, -, Druckdienste und andere zur Verfügung stellt, ohne dass dazu eine teure und aufwendige Verkabelung notwendig ist. Zusätzlich bietet ein drahtloses Netzwerk eine Umgebung, in der Sie sich innerhalb der Funkreichweite frei bewegen können und trotzdem mit dem Netzwerk verbunden bleiben. Klicken Sie in der Site-Übersicht auf Setup-Assistent WLAN, um den ersten Bildschirm des Assistenten anzuzeigen. Abbildung 11 WLAN-Einrichtungsassistent Geben Sie einen aussagekräftigen Namen (maximal 32 7-Bit-ASCII- Zeichen) in das Feld ESSID ein, um den Prestige im Wireless LAN zu identifizieren. WEP (Wired Equivalent Privacy) verschlüsselt die über drahtlose Netzwerke übermittelten Daten- Frames vor deren Übertragung. Wählen Sie die Option Deaktiviert, damit alle Stationen ohne Verschlüsselung mit den Access Points kommunizieren können. Wählen Sie 128 Bit WEP, und geben Sie 13 Zeichen (ASCII-Zeichenkette) oder 26 hexadezimale Zeichen ("0-9", "A-F") in das Feld Schlüssel 1 ein, um die Datenverschlüsselung zu aktivieren. Alle drahtlosen Clients, die sich über denselben Access Point (den Prestige) anmelden, müssen dieselbe ESSID und denselben WEP-Schlüssel aufweisen. 20

21 5 Erweiterte Einrichtung Dieser Abschnitt befasst sich mit einigen der erweiterten Funktionen des Prestige. 5.1 Einführung in WPA Wi-Fi Protected Access (WPA) ist ein Subset der IEEE i Sicherheits Spezifikationen. Entscheidende Unterschiede zwischen WPA und WEP sind die Nutzer Authentifizierung und die verbesserte Datenverschlüsselung. WPA verwendet IEEE 802.1x und das Extensible Authentication Protocol (EAP) um kabellose Clients durch eine externe RADIUS Datenbank zu verifizieren. Die lokale Nutzer Datenbank des Prestige kann nicht für die WPA Authentifizierung verwendet werden, da diese MD5 EAP nutzt, welche nicht geeignet ist um die notwendigen Schlüssel zu generieren. WPA verbessert die Datenverschlüsselung durch die Verwendung von Temporal Key Integrity Protocol (TKIP), Message Integrity Check (MIC) und IEEE 802.1x. Temporal Key Integrity Protocol (TKIP) nutzt 128-bit Schlüssel, welche dynamisch generiert werden und vom Authentifizierungsserver verteilt werden. Es beinhaltet eine Per-Packet Schlüssel Mix Funktion, einen Message Integrity Check (MIC) genannt Michael, einen ausführlichen Initializations Vector (IV) mit Sequenzregeln und einen Wiederverschlüsselungs-Mechanismus. 5.2 Konfigurieren von 802.1x und WPA Durch einen Klick auf den Link Wireless LAN unter Erweiterte Einrichtung und dann auf die 802.1x/WPA Option können die Authentifizierungs Einstellungen geändert werden. Die Anzeige variert je nach den ausgewählten Schlüssel-Protokollen. Die folgende Ansicht wird gezeigt wenn die Option Kein Zugriff oder Ohne Authentifizierung im Feld Überwachung des Wireless-Port ausgewählt wurde. Abbildung 12 Wireless LAN: 802.1x/WPA 21

22 Die folgende Tabelle erläutert die in diesem Bildschirm vorhandenen Felder. Tabelle 3 Wireless LAN: 802.1x/WPA Überwachung des Wireless- Ports Um die Clients zu überwachen, die sich über den Wireless-Port angemeldet haben, wählen Sie eine Überwachungsmethode aus der Auswahlliste aus. Wählen Sie eine der Optionen Ohne Authentifizierung, Mit Authentifizierung oder Zugriff gesperrt. Ohne Authentifizierung gewährt allen Clients im drahtlosen Netzwerk Zugriff, ohne dass dazu Benutzernamen oder Kennwörter notwendig sind. Diese Einstellung ist die werkmäßige Voreinstellung. Die Option Mit Authentifizierung bedeutet, dass sich alle Clients mit Benutzernamen und Kennwort anmelden müssen, bevor sie Zugriff auf das kabelgebundene Netzwerk erhalten. Die Option Zugriff gesperrt verweigert allen Clients im drahtlosen Netzwerk den Zugriff auf das kabelgebundene Netzwerk. Wählen Sie Mit Authentifizierung, um das Schlüsselmanagement-Protokoll und damit zusammenhängende Einstellungen zu konfigurieren. Notwendige Authentifizierung: 802.1x Durch die Auswahl Mit Authentifizierung im Feld Überwachung des Wireless-Port und 802.1x im Feld Schlüsselverwaltungsprotokoll wird der folgende Bildschirm angezeigt. 22

23 Abbildung 13 Wireless LAN: 802.1x/WPA für 802.1x Protokoll Die folgende Tabelle erläutert die in diesem Bildschirm vorhandenen Felder. Tabelle 4 Wireless LAN: 802.1x/WPA für 802.1x Protokoll Überwachung des Wireless- Ports Um die Clients zu überwachen, die sich über den Wireless-Port angemeldet haben, wählen Sie eine Überwachungsmethode aus der Auswahlliste aus. Wählen Sie eine der Optionen Ohne Authentifizierung, Mit Authentifizierung oder Zugriff gesperrt. Die folgenden Felder werden nur angezeigt wenn Mit Authentifizierung ausgewählt wird. 23

24 Tabelle 4 Wireless LAN: 802.1x/WPA für 802.1x Protokoll Intervall für erneute Authentifzierung (in Sekunden) Schlüsselmanag ement-protokoll Dynamischer WEP-Schlüssel- Austausch Legen Sie fest, in welchen Zeitabständen die Clients im drahtlosen Netzwerk ihre Benutzernamen bzw. Kennwörter wiederholen müssen, um angemeldet zu bleiben. Dieses Feld ist nur anwählbar, wenn Sie im Feld Überwachung des Wireless-Ports die Option Mit Authentifizierung gewählt haben. Geben Sie ein Intervall zwischen 10 und 9999 Sekunden ein. Standardmäßig ist das Zeitintervall auf 1800 Sekunden (30 Minuten) voreingestellt. Hinweis: Falls die Authentifizierung der Clients über einen RADIUS-Server durchgeführt wird, wird immer das auf dem RADIUS-Server eingestellte Intervall verwendet. Wählen Sie 802.1x aus der Auswahlliste. Dieses Feld ist nur anwählbar, wenn Sie im Feld Überwachung des Wireless-Ports die Option Mit Authentifizierung gewählt haben. Außerdem muss die Option Authentifizierungsdatenbanken auf Nur RADIUS gesetzt sein. Die lokale Benutzerdatenbank darf nicht verwendet werden. Wählen Sie Aus, um Wireless-Stationen zu erlauben, ohne die Verwendung des dynamischen WEP-Schlüssel-Austauschs mit den Access Points zu kommunizieren. Wählen Sie eine der Optionen 64 Bit WEP oder 128 Bit WEP, um die Datenverschlüsselung einzuschalten. Mit aktiviertem dynamischen WEP-Schlüsselaustausch können bis zu 32 Stationen auf den Prestige zugreifen. 24

25 Tabelle 4 Wireless LAN: 802.1x/WPA für 802.1x Protokoll Authentifizierung sdatenbanken Dieses Feld ist nur anwählbar, wenn Sie im Feld Überwachung des Wireless-Ports die Option Mit Authentifizierung gewählt haben. Bevor Sie die Priorität der Datenbanken festlegen, versichern Sie sich zunächst, dass Sie die entsprechenden Datenbanken korrekt eingerichtet haben. Wählen Sie die Option Nur lokale Benutzer-Datenbank, um ausschließlich die interne Datenbank des Prestige für die Kontrolle von Benutzernamen und Kennwörtern eines Wireless-Clients zu verwenden. Wählen Sie Nur RADIUS, wenn der Prestige nur die Benutzerdatenbank des eingetragenen RADIUS-Servers abfragen soll, um Benutzernamen und Kennwort eines Wireless-Clients zu überprüfen. Wählen Sie die Option Zuerst lokal, dann RADIUS-Server, damit zunächst die lokale Benutzerdatenbank des Prestige und anschließend die Datenbank des RADIUS-Servers durchsucht wird. Falls der Benutzername nicht gefunden werden kann, überprüft der Prestige die Benutzerdatenbank des eingetragenen RADIUS-Servers. Wählen Sie die Option Zuerst RADIUS-Server, dann lokal, damit zunächst die Benutzerdatenbank des RADIUS-Servers und anschließend die des Prestige durchsucht wird. Falls der Prestige nicht auf den RADIUS-Server zugreifen kann, überprüft er die Benutzerdaten in seiner lokalen Benutzerdatenbank. Falls der Benutzername auf dem RADIUS-Server nicht gefunden wird oder das Kennwort nicht stimmt, überprüft der Prestige nicht seine lokale Benutzerdatenbank, sondern erklärt den Anmeldeversuch sofort als gescheitert. 25

26 Sobald Sie Mit Authentifizierung aktivieren ist es notwendig für die Überprüfung einen externen RADIUS server anzugeben oder lokale Benutzerkonten anzulegen. Notwendige Authentifizierung: WPA Durch die Auswahl Mit Authentifizierung im Feld Überwachung des Wireless-Port und WPA im Feld Schlüsselverwaltungsprotokoll wird der folgende Bildschirm angezeigt. Abbildung 14 Wireless LAN: 802.1x/WPA für das WPA Protokoll Die folgende Tabelle erläutert die bisher nicht genannten Bezeichnungen Tabelle 5 Wireless LAN: 802.1x/WPA für das WPA Protokoll Schlüsselmanag ement-protokoll Wählen Sie WPA aus der Auswahlliste. 26

27 Tabelle 5 Wireless LAN: 802.1x/WPA für das WPA Protokoll WPA- Mischbetrieb Gruppen- Datenschutz Intervall zur Erneuerung der WPA-Gruppen- Schlüssel Authentifizierung sdatenbanken Der Prestige kann im WPA-Mischbetrieb arbeiten, und unterstützt dann in ein und demselben Wi-Fi-Netzwerk sowohl Clients mit WPA als auch Clients, die WEP verwenden. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den WPA-Mischbetrieb zu aktivieren. Andernfalls deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen und konfigurieren Sie das Gruppen-Datenschutz-Feld. Im Feld Gruppen-Datenschutz wählen Sie die Verschlüsselungsfunktion für Broadcast- und Multicast- Übertragungen ("Gruppen-Datenübertragungen"). Wählen Sie zwischen TKIP (empfohlen) und WEP. Als Schlüsselmanagement-Protokoll muss WPA aktiviert und der WPA-Mischbetrieb ausgeschaltet sein. WEP wird automatisch verwendet, falls der WPA-Mischbetrieb eingeschaltet ist. Die Datenübertragung zwischen einzelnen Stationen ("unicast") wird automatisch mit TKIP verschlüsselt, falls als Schlüsselmanagement-Protokoll entweder WPA oder WPA-PSK eingestellt sind. Das Intervall zur Erneuerung der WPA-Gruppen-Schlüssel legt fest, in welchen Zeitabständen der Access Point (bei Einsatz des WPA-PSK-Schlüsselmanagements) oder der RADIUS-Server (bei WPA-Schlüsselmanagement) einen neuen Gruppenschlüssel an alle Clients versendet. Der Schlüssel-Erneuerungsprozess bei WPA entspricht dem regelmäßigen automatischen Wechsel des WEP-Schlüssels von Access Point und Clients im drahtlosen Netzwerk. Die Einstellung Intervall zur Erneuerung der WPA- Gruppen-Schlüssel wird auch im WPA-PSK-Modus unterstützt. Standardmäßig ist das Zeitintervall auf 1800 Sekunden (30 Minuten) voreingestellt. Falls Sie das Schlüsselmanagement-Protokoll auf WPA einstellen, müssen die Authentifizierungsdatenbanken auf Nur RADIUS gesetzt sein. Der Modus Nur lokale Benutzer- Datenbank kann nur mit der Einstellung 802.1x Schlüsselmanagement-Protokoll verwendet werden. 27

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