Das St.-Johannes-Hospital der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh
|
|
- Nicole Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) Unterrichtung des Patienten gem. 8 KHEntgG gültig ab Das St.-Johannes-Hospital der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh berechnet ab dem folgende Entgelte: 1. Fallpauschalen (DRG s) gem. 17 b Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG), i. V. m. 7 Abs. 1 Ziff. 1 KHEntgG Das Entgelt für die allgemeinen voll- und teilstationären Leistungen des Krankenhauses richtet sich nach den gesetzlichen Vorgaben des KHG sowie des KHEntgG in der jeweils gültigen Fassung. Danach werden allgemeine Krankenhausleistungen überwiegend über diagnoseorientierte Fallpauschalen (sog. Diagnosis Related Groups DRG) abgerechnet. Entsprechend der DRG-Systematik bemisst sich das konkrete Entgelt nach den individuellen Umständen des Krankheitsfalls. Die Zuweisung zu einer DRG erfolgt über verschiedene Parameter. Die wichtigsten sind hierbei die Hauptdiagnose sowie gegebenenfalls durchgeführte Prozeduren (Operationen, aufwändige diagnostische oder therapeutische Leistungen). Eventuell vorhandene Nebendiagnosen können zudem die Schweregradeinstufung beeinflussen. Für die Festlegung der Diagnosen beziehungsweise Prozeduren stehen Kataloge mit ca Diagnosen (ICD-10-GM Version 2017) und ca Prozeduren (OPS-301 Version 2017) zur Verfügung. Neben den bisher genannten können auch andere Faktoren wie z. B. das Alter oder die Entlassungsart Auswirkung auf die Zuweisung einer DRG haben. Die genauen Definitionen der einzelnen DRG s sind im jeweils aktuell gültigen DRG- Klassifikationssystem (DRG-Definitionshandbuch) festgelegt. Das DRG-Definitionshandbuch beschreibt die DRG s einerseits alphanumerisch, andererseits mittels textlichen Definitionen. Ergänzend finden sich hier auch Tabellen von zugehörigen Diagnosen oder Prozeduren. Die jeweilige DRG ist mit einem entsprechenden Relativgewicht bewertet, welches im Rahmen der DRG-Systempflege jährlich variieren kann. Diesem Relativgewicht ist ein in Euro ausgedrückter Basisfallwert (festgesetzter Wert einer Bezugsleistung) zugeordnet. Der derzeit gültige Landes-Basisfallwert ab dem beträgt 3.355,00 und unterliegt jährlichen Veränderungen. Aus der Multiplikation von Relativgewicht und Basisfallwert ergibt sich der Preis für den Behandlungsfall. Beispiele: DRG DRG-Definition Relativgewicht Basisfallwert Erlös Venenthrombose ohne äußerst F63B schwere CC 0, , ,10 I04Z Implantation, Wechsel oder Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk mit komplizierender Diagnose oder Arthrodese 3, , ,57 Welche DRG bei Ihrem Krankheitsbild letztendlich für die Abrechnung heranzuziehen ist, lässt sich nicht vorhersagen. Hierfür kommt es darauf an, welche Diagnose(n) am Ende des stationären Aufenthaltes gestellt und welche diagnostischen bzw. therapeutischen Leistungen im Fortgang des Behand- 1
2 lungsgeschehens konkret erbracht werden. Für das Jahr 2017 werden die bundeseinheitlichen Fallpauschalen für Krankenhäuser (FPV 2017) vorgegeben. 2. Über- und Unterschreiten der Grenzverweildauer bzw. der mittleren Verweildauer der Fallpauschale (DRG) gem. 1 Abs. 2 und 3 sowie 3 Abs. 1 und 2 Fallpauschalenvereinbarung 2017 (FPV 2017) Der nach der oben beschriebenen DRG-Systematik zu ermittelnde Preis setzt voraus, dass DRGspezifische Grenzen für die Verweildauer im Krankenhaus nicht über oder unterschritten werden. Bei Über- oder Unterschreiten dieser Verweildauern werden gesetzlich vorgegebenen Zu- oder Abschläge fällig. Die näheren Einzelheiten und das Berechnungsverfahren hierzu regelt die Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2017 (FPV 2017). 3. Zusatzentgelte nach den Zusatzentgeltkatalogen gemäß 5 FPV 2017 Gem. 17 b Abs. 1 Satz 12 KHG können die für die Entwicklung und Pflege des deutschen DRG- Systems zuständigen Selbstverwaltungspartner auf der Bundesebene (GKV-Spitzenverbände, PKV- Verband und Deutsche Krankenhausgesellschaft) Zusatzentgelte für Leistungen, Leistungskomplexe oder Arzneimittel vereinbaren. Dies gilt auch für die Höhe der Entgelte. Für das Jahr 2017 werden die bundeseinheitlichen Zusatzentgelte durch die Anlage 2 in Verbindung mit der Anlage 5 der FPV 2017 vorgegeben. Daneben können für die in Anlage 4 in Verbindung mit Anlage 6 zur FPV 2017 genannten Zusatzentgelte krankenhausindividuelle Zusatzentgelte nach 6 Abs. 1 KHEntgG vereinbart werden. Diese Zusatzentgelte können zusätzlich zu den DRG-Fallpauschalen oder den Entgelten nach 6 Abs. 1 KHEntgG abgerechnet werden. Das Krankenhaus berechnet folgende Zusatzentgelte: Dialysebehandlung während des stationären Aufenthaltes (bundeseinheitlich) ZE01.01 ² Hämodialyse, Alter > 14 Jahre 225,21 ZE01.02 ² Hämodialyse, Alter < 15 Jahre 420,51 ZE02 Hämodiafiltration 235,16 Weitere Zusatzentgelte (bundeseinheitlich) ZE09 s. Anlage Nr. 2 und Nr. 5 (Zusatzentgelte-Katalog) s. Anlage Nr. 2 u. 5 ZE127 s. Anlage Nr. 2 und Nr. 5 (Zusatzentgelte-Katalog) s. Anlage Nr. 2 u. 5 Weitere Zusatzentgelte (krankenhausindividuell vereinbart) Kürzel Bezeichnung OPS Preis ZE C Extrakorporaler Gasaustausch ohne und mit Herzunterstützung und Prä-ECMO-Therapie: Anwendung einer * 5.150,00 minimalisierten Herz-Lungen-Maschine ZE A IABP * 897,01 ZE B IABP ,94 ZE Implantation einer (Hybrid)-Prothese an der Aorta mit 5-38a.a0, 5-38a.a1, 5-38a.a2, ,00 38a.b0, 5-38a.b1, 5-38a.b2 ZE Stentgraft-Prothesen an der Aorta, mit Fenestrierung oder Seitenarm alle ZE Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt alle 898,31 2
3 ZE Perkutan-transluminale Implantation von nicht medikamente-freisetzenden Stents an der Aorta: Ein Stent ,90 ZE Gabe von Hämin, parenteral: 600 mg bis unter 800 mg ,00 ZE Gabe von Hämin, parenteral: 800 mg bis unter mg ,00 ZE Gabe von Hämin, parenteral:1.000 mg bis unter mg ,00 ZE B3 Gabe von Sorafenib, oral: mg bis unter mg b3 988,00 ZE B4 Gabe von Sorafenib, oral: mg bis unter mg b ,00 ZE B5 Gabe von Sorafenib, oral: mg bis unter mg b ,00 ZE G0 Gabe von Lenalidomid, oral: 25 mg bis unter 50 mg g0 521,25 ZE G1 Gabe von Lenalidomid, oral: 50 mg bis unter 75 mg g1 868,75 ZE G2 Gabe von Lenalidomid, oral: 75 mg bis unter 100 mg g ,25 ZE G3 Gabe von Lenalidomid, oral: 100 mg bis unter 125 mg g ,75 ZE G4 Gabe von Lenalidomid, oral: 125 mg bis unter 150 mg g ,25 ZE G5 Gabe von Lenalidomid, oral: 150 mg bis unter 175 mg g ,75 ZE G6 Gabe von Lenalidomid, oral: 175 mg bis unter 200 mg g ,25 ZE G7 Gabe von Lenalidomid, oral: 200 mg bis unter 225 mg g ,75 ZE G8 Gabe von Lenalidomid, oral: 225 mg bis unter 250 mg g ,25 ZE G9 Gabe von Lenalidomid, oral: 250 mg bis unter 275 mg g ,75 ZE GA Gabe von Lenalidomid, oral: 275 mg bis unter 300 mg ga 3.996,25 ZE GB Gabe von Lenalidomid, oral: 300 mg bis unter 325 mg gb 4.343,75 ZE GC Gabe von Lenalidomid, oral: 325 mg bis unter 350 mg gc 4.691,25 ZE GD Gabe von Lenalidomid, oral: 350 mg bis unter 400 mg gd 5.212,50 ZE GE Gabe von Lenalidomid, oral: 400 mg bis unter 450 mg ge 5.907,50 ZE GF Gabe von Lenalidomid, oral: 450 mg bis unter 500 mg gf 6.602,50 ZE GG Gabe von Lenalidomid, oral: 500 mg bis unter 600 mg gg 7.645,00 ZE GH Gabe von Lenalidomid, oral: 600 mg bis unter 700 mg gh 9.035,00 ZE GJ Gabe von Lenalidomid, oral: 700 mg bis unter 800 mg gj ,00 ZE GK Gabe von Lenalidomid, oral: 800 mg und mehr gk ,00 ZE Koronarstent, medikamentenfreisetzend, komplett bioresorbierbar; je Stent 8-83d.0* 1.540,00 ZE Nab-Paclitaxel (pro 1 mg) d* 3,81 ZE Molekulares Monitoring der Resttumorlast (MRD)_Identifikation ,00 ZE Molekulares Monitoring der Resttumorlast (MRD)_Quantifizierung ,00 Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden: NUB NUB NUB NUB NUB NUB Oberfläche für periphere Gefäße, 50 mm Oberfläche für periphere Gefäße, 100 mm Oberfläche für periphere Gefäße, 150 mm Oberfläche für periphere Gefäße, 200 mm Oberfläche für periphere Gefäße, 250 mm Endovaskuläre Implantation/Reparatur einer Stent-Prothese mittels Endo-Stapler 1.200, , , , , c ,00 4. Sonstige Entgelte für Leistungen gemäß 7 FPV 2017 Für die Vergütung von Leistungen, die nach 7 Abs. 1 FPV 2017 noch nicht von den DRG- Fallpauschalen und Zusatzentgelten erfasst werden, hat das Krankenhaus gem. 6 Abs. 1 KHEntgG mit den zuständigen Kostenträgern folgende fall- bzw. tagesbezogene krankenhausindividuelle Entgelte vereinbart: Teilstationäre Dialyse L90B 328,79 Teilstationäre Dialyse L90C 295,24 Können die Fallpauschalen mangels einer Budgetvereinbarung für 2017 noch nicht mit der für das Jahr 2017 vereinbarten und festgesetzten Höhe des krankenhausindividuellen Basisfallwertes bewertet wer- 3
4 den, sind sie mit der bisher geltenden Höhe des Basisfallwerts (d.h. in der Regel mit dem noch in der Budgetvereinbarung für 2016 vereinbarten, nach Ablauf des Vereinbarungszeitraumes anzuwendenden Basisfallwerts) zu gewichten und in der sich ergebenden Entgelthöhe abzurechnen. Können für die Leistungen nach Anlage 3 a FPV 2017 auf Grund einer fehlenden Vereinbarung noch keine krankenhausindividuellen Entgelte abgerechnet werden, sind für jeden Belegungstag 600,00 abzurechnen. Können für die Leistungen nach Anlage 3 b FPV 2017 auf Grund einer fehlenden Vereinbarung noch keine Krankenhausindividuellen Entgelte abgerechnet werden, sind für jeden Belegungstag 300,00 abzurechnen. Wurden in der Budgetvereinbarung für das Jahr 2017 für Leistungen nach Anlage 3 a FPV keine Entgelte vereinbart, sind im Einzelfall auf der Grundlage von 8 Abs. 1 S. 3 KHEntgG für jeden Belegungstag 450,00 abzurechnen. 5. Entgelte für vor- und nachstationäre Behandlungen gem. 115 a SGB V Gem. 115 a SGB V berechnet das Krankenhaus für vor- und nachstationäre Behandlungen folgende Entgelte: a. vorstationäre Behandlung vorstationäre Behandlung (fachabteilungsbezogene Vergütungspauschalen) Innere Medizin Kardiologie Nephrologie Hämatologie u. int. Onkologie Gastroenterologie Allgemein Chirurgie Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Herzchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Augenheilkunde 147,25 156,97 140,61 75,67 164,64 100,72 134,47 121,18 126,29 119,13 78,74 68,51 b. nachstationäre Behandlung nachstationäre Behandlung (fachabteilungsbezogene Vergütungspauschalen, pro Behandlungstag) Innere Medizin Kardiologie Nephrologie Hämatologie u. int. Onkologie Gastroenterologie Allgemein Chirurgie Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Herzchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Augenheilkunde 53,69 61,36 67,49 46,02 63,91 17,90 23,01 45,50 23,01 22,50 37,84 38,86 Neben den unter Buchst. a) und b) angegebenen Pauschalvergütungen werden bestimmte Leistungen, die mittels medizinisch-technischen Großgeräten erbracht werden, mit bestimmten Pauschalbeträgen abgerechnet. Es handelt sich im Einzelnen um: Medizinisch-Technische Großgeräte Leistungen nach den Pauschale je Leistung DKG-NT I/BG-T-Ziffern: Computer-Tomograph , , ,81 4
5 , , , , , , , ,27 Magnetresonanz-Tomograph 5700, , , , , , , , , , ,42 Linksherzkatheter-Messplatz , , , , , , , , , , , ,08 Gem. 8 Abs. 2 S. 3 Nr. 4 KHEntgG ist eine vorstationäre Behandlung neben einer Fallpauschale (DRG) nicht gesondert abrechenbar. Eine nachstationäre Behandlung kann zusätzlich zur Fallpauschale (DRG) berechnet werden, soweit die Summe aus den stationären Belegungstagen und den vor- und nachstationären Behandlungstagen die Grenzverweildauer der Fallpauschale (DRG) übersteigt. 6. Leistungen besonderer Einrichtungen nach 17 b Abs. 1, S. 15 KHG Tagesbezogenes Entgelt Palliativmedizin 424, DRG-Systemzuschlag nach 17 b Abs. 5 KHG Zur Finanzierung der Entwicklung und Pflege des in Deutschland einzuführenden pauschalierenden Entgeltsystem für voll und teilstationäre Krankenhausleistungen auf der Grundlage von Diagnosis Related Groups (DRG) berechnet das Krankenhaus einen DRG-Systemzuschlag je voll- und teilstationären Krankenhausfall. Dieser Betrag wird vom Krankenhaus an die in 17 b KHG benannten Selbstverwaltungsparteien auf der Bundesebene abgeführt. Der Zuschlag beträgt je Fall: 1, Qualitätssicherungszuschlag nach 17 b Abs. 1 Satz 5 KHG, i.v.m. 137 SGB V Die Qualitätssicherungszuschläge werden vom Krankenhaus mit jeder DRG zusätzlich in Rechnung gestellt und von den entsprechenden Kostenträgern bzw. Selbstzahlern bezahlt. Der Zuschlag beträgt einheitlich je Fall: 0,99. 5
6 9. Zuschläge zur Finanzierung von Selbstverwaltungsaufgaben, gem. 91 SGB V Dieser Betrag ist gemäß 139 c Abs. 1 Satz 1 SGB V für jeden abzurechnenden voll- und teilstationären Krankenhausfall in Rechnung zu stellen und fällt somit auch für Selbstzahler an. Der Zuschlag für den stationären Sektor beinhaltet den Anteil für den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit. Er beträgt je Fall: 1, Zuschlag für die Aufnahme von Begleitpersonen nach 17 b Abs. 1 Satz 4 KHG Zu den allgemeinen Krankenhausleistungen gehört gem. 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 KHEntgG auch die aus medizinischen Gründen notwendige Mitaufnahme einer Begleitperson des Patienten. 1 Über die medizinische Notwendigkeit entscheidet der Krankenhausarzt. Die Abrechnung erfolgt für den Aufnahmetag und jeden weiteren Tag des vollstationären Krankenhausaufenthalts (Berechnungstage). Der Zuschlag beträgt kalendertäglich: 45, Pflegezuschlag nach 8 Abs. 10 KHEntgG Der Pflegezuschlag gemäß 8 Abs. 10 KHEntgG wird bei sämtlichen ab dem aufgenommenen Patientinnen oder Patienten berechnet, die zur vollstationären Behandlung in das Krankenhaus aufgenommen werden und beträgt je vollstationärem Fall 22, Zuschlag für die Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem nach 17b Abs. 1a Nr. 4 KHG Für die Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem berechnet das Krankenhaus gemäß 17b Abs. 1a Nr. 4 KHG je vollstationärem Fall einen Zuschlag in Höhe von 0, Zuschlag Hygiene-Förderprogramm nach 4 Abs.11 KHEntgG Zuschlag zur finanziellen Förderung der personellen Ausstattung in der Krankenhaushygiene gemäß 4 Abs. 11 KHEntG in Höhe von 0,06 % auf die abgerechnete Höhe der DRG-Fallpauschalen und die Zusatzentgelte gemäß 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 KHEntG sowie auf die sonstigen Entgelte nach 6 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 a KHEntG. 14. Zuschlag für Ausbildungsstätten u. Ausb.-Vergütung gem. 7 Ziff. 4 KHEntgG Gem. 17 a KHG berechnet das Krankenhaus einen krankenhausindividuellen Zuschlag je voll- und teilstationärem Fall zur Finanzierung von Ausbildungsstätten und Ausbildungsvergütungen. Der Ausbildungszuschlag beträgt gegenwärtig 84,14. 6
7 15. Zuschlag für Zentren und Schwerpunkte nach 5 Abs. 3 KHEntgG Der Zuschlag wird erhoben auf DRG s mit den Diagnosen: C50, D05 und den OP-Schlüsseln: bis in Höhe von 489, Entgelte für sonstige Leistungen 1. Bei einer stationären Begutachtung ist hinsichtlich der daraus entstehenden Kosten zwischen dem Auftraggeber (des Gutachtens), dem Krankenhaus und dem begutachtenden Arzt eine Vereinbarung zu treffen, dem gemäß ein Entgelt nach Vereinbarung. 2. Bei Hilfsmitteln, die dem Kranken bei Beendigung des Krankenhausaufenthaltes mitgegeben werden (z. B. Gehhilfen, Krankenfahrstühle, Prothesen) erfolgt eine Erstattung des tatsächlichen Aufwandes. 3. Für die Anfertigung bzw. Überlassung von Kopien von Krankenblättern, Untersuchungsbefunden oder anderen Aufzeichnungen berechnet das Krankenhaus 0,50 je Seite/Kopie (s. 14 Abs. 3 AVB) (Mischkalkulation von Sach- und Personalkosten). 4. Sofern Krankenakten bereits in unserem Archiv ausgelagert sind, berechnen wir für die Aktenanforderung einen Betrag in Höhe von 15, Die Kosten für die Erstellung einer CD mit Untersuchungsergebnissen aus der Radiologie (z.b. Röntgen-, CT- oder MRT-Aufnahmen) belaufen sich auf 10,00 und werden auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten erstellt. 17. Zuzahlungen Als Eigenbeteiligung zieht das Krankenhaus vom Patienten von Beginn der vollstationären Krankenhausbehandlung an innerhalb eines Kalenderjahres für höchstens 28 Tage eine Zuzahlung ein ( 39 Abs. 4 SGB V). Der Zuzahlungsbetrag beträgt zurzeit 10,00 je Kalendertag ( 61 Satz 2 SGB V). Dieser Betrag wird vom Krankenhaus nach 43 b Abs. 3 SGB V im Auftrage der gesetzlichen Krankenkasse eingezogen und abgeführt. 18. Wiederaufnahme und Rückverlegung Im Falle der Wiederaufnahme in dasselbe Krankenhaus gemäß 2 FPV 2017 oder der Rückverlegung gemäß 3 Abs. 3 FPV 2017 werden die Falldaten der Krankenhausaufenthalte nach Maßgabe des 2 Abs. 4 FPV 2017 zusammengefasst und abgerechnet. 19. Entgelte für Wahlleistungen Die außerhalb der allgemeinen Krankenhausleistungen in Anspruch genommenen Wahlleistungen werden gesondert berechnet ( 17 KHEntgG): 1. Ärztliche Leistungen Bei der Inanspruchnahme der Wahlleistung ärztliche Leistungen kann die Wahl nicht auf einzelne liquidationsberechtigte Ärzte des Krankenhauses beschränkt werden ( 17 Abs. 3 KHEntgG). Eine Vereinbarung über wahlärztliche Leistungen erstreckt sich auf alle an der Behandlung des Patienten beteiligten angestellten oder beamteten Ärzte des Krankenhauses, soweit diese zur gesonderten Berechnung ihrer Leistungen im Rahmen der vollstationären und teilstationären sowie einer vor- und nachstationären Behandlung ( 115 a Sozialgesetzbuch V) berechtigt sind, einschließlich der von diesen Ärzten veranlassten Leistungen von Ärzten und ärztlich geleiteten Einrichtungen 7
8 außerhalb des Krankenhauses. Dies gilt auch, soweit das Krankenhaus selbst wahlärztliche Leistungen berechnet. Für die Berechnung wahlärztlicher Leistungen finden die Vorschriften der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in der jeweils gültigen Fassung Anwendung. Nach 6 a GOÄ erfolgt bei vollstationären, teilstationären sowie vor- und nachstationären wahlärztlichen/privatärztlichen Leistungen eine Minderung der Gebühren einschließlich der darauf entfallenden Zuschläge um 25 %; bei Leistungen und Zuschlägen von anderen niedergelassenen Ärzten um 15 %. Das Arzthonorar wird in der Regel gesondert von den jeweils liquidationsberechtigten Krankenhausärzten geltend gemacht, sofern nicht eine externe Abrechnungsstelle für den liquidationsberechtigten Arzt tätig wird. Die gesondert berechenbaren ärztlichen Leistungen werden, auch soweit sie vom Krankenhaus berechnet werden, vom nachfolgend aufgeführten Wahlarzt der Fachabteilung oder der ärztlich geleiteten Einrichtung persönlich oder unter der Aufsicht des Wahlarztes nach fachlicher Weisung von einem nachgeordneten Arzt der Abteilung bzw. des Instituts ( 4 Abs. 2 Satz 1 GOÄ / GOZ) erbracht. Eine Liste der ständigen ärztlichen Vertreter ist als Anlage beigefügt. Die ärztlichen Leistungen der Konsiliarärzte und der fremden ärztlich geleiteten Einrichtungen werden von diesen nach den für sie geltenden Tarifen berechnet. Liquidationsberechtigte Ärztin/Ärzte des Krankenhauses sind: Herr Professor Dr. Bolder Klinik für Chirurgie Herr Dr. Djajadisastra Klinik für Innere Medizin 1 Herr Priv.-Doz. Dr. Dohmen Klinik für Herzchirurgie Herr Dr. Janning Klinik für Innere Medizin 1 Herr Professor Dr. Kohlhaas Klinik für Augenheilkunde Herr Priv.-Doz. Dr. Kunz Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Herr Dr. Luckhaupt Klinik für Hals- Nasen- Ohrenheilkunde Herr Priv.-Doz. Dr. Meyer Klinik für Innere Medizin 2 Herr Prof. Dr. Möllmann Klinik für Innere Medizin 1 Herr Dr. Reifenrath Plastische- und Hand-Chirurgie Herr Dr. Reinstadler Klinik für Gefäßchirurgie Herr Professor Dr. Schilling Klinik für Augenheilkunde Herr Professor Dr. Schürmann Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie Frau Wunder Institut für Labormedizin, Transfusionsmedizin und Mikrobiologie Herr Professor Dr. Sydow Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Herr Dr. Tüffers Klinik für Innere Medizin 2 2. Unterkunft Die Gesamtkosten für die Unterbringung werden aus den Kosten pro Berechnungstag gebildet. Berechnungstag in diesem Sinne ist der Tag der Aufnahme zuzüglich jedes weiteren Aufenthaltstages. Der Tag der Entlassung bzw. Verlegung wird bei der Berechnung nicht berücksichtigt. pro Berechnungstag 2.1. Unterbringung in einem 1-Bett-Zimmer (Haupthaus) 100, Unterbringung in einem 1-Bett-Zimmer (Haupthaus, Station G3/G4/G5) 2.3. Unterbringung in einem 1-Bett-Zimmer (Haupthaus, Station S3) 2.4. Unterbringung in einem 1-Bett-Zimmer (Westflügel, Station 1-4) 2.5. Unterbringung in einem 1-Bett-Zimmer (Westflügel, Komfortstation 5) 2.6. Unterbringung in einer Suite (Westflügel, Komfortstation 5) 104,00 70,00 131,00 153,00 160, Unterbringung in einem 2-Bett-Zimmer (Haupthaus) 2.8. Unterbringung in einem 2-Bett-Zimmer (Haupthaus, Station G3/G4/G5) 2.9. Unterbringung in einem 2-Bett-Zimmer (Haupthaus, Station S3) 55,00 61,00 37,00 8
9 2.10. Unterbringung in einem 2-Bett-Zimmer (Westflügel, Station 1-4) 68,00 pro Berechnungstag Unterbringung und Verpflegung als Begleitperson (wenn medizinisch nicht erforderlich) 59,50 (inkl. 19 % MwSt.) Unterbringung und Verpflegung eines Säuglings als Begleitperson 45, Telefon, je Gebühreneinheit und Grundgebühr kalendertäglich maximal 6 Tage je Aufenthalt 0,10 0, Fernsehbenutzung kostenlos Einmaliger Preis für Fernsehkopfhörer 2, Internetzugang kostenlos pro Stunde Gestellung einer Sonderwache (soweit medizinisch nicht erforderlich) 12,50 Anmerkungen 1 Der Basisfallwert kann gem. 15 Abs. 2 S. 1 KHEntgG Verrechnungsbeträge in Form von Zu- und Abschlägen enthalten. ² Die Frage, inwieweit auch die Entgelte nach 6 Abs. 2 a KHEntgG bei der Berechnung dieses prozentualen Zuschlags berücksichtigt werden, lässt sich aus dem Gesetzeswortlaut nicht eindeutig herleiten. ³ Die Höhe des Zuschlages von 45,00 ist in der Vereinbarung von Zuschlägen für die Aufnahmen von Begleitpersonen nach 17 b Abs. 1, Satz 4 KHG geregelt. Dieser Zuschlag betrifft im Übrigen nur die Fälle der medizinisch notwendigen Aufnahme von Begleitpersonen und ist von der wahlweisen Unterbringung und Verpflegung einer Begleitperson nach Ziff. 15 c.) zu unterscheiden. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sollten Sie zu Einzelheiten noch ergänzende Fragen haben, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter in der Aufnahmeabteilung hierfür gerne zur Verfügung. Gleichzeitig können Sie dort auch jederzeit Einsicht in das DRG-Klassifikationssystem mit den zugehörigen Kostengewichten sowie die zugehörigen Abrechnungsregeln nehmen. Insgesamt kann die Vergütung der allgemeinen Krankenhausleistungen und der Wahlleistungen eine nicht unerhebliche finanzielle Belastung bedeuten. Dies gilt insbesondere für Selbstzahler. Prüfen Sie bitte, ob Sie in vollem Umfang für eine Krankenhausbehandlung versichert sind. Dieser Entgelttarif tritt am in Kraft. Anlagen Nr. 2 und 5 9
DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG undunterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 2 DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG undunterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Waiblinger Zentralklinik berechnet ab März 2014 folgende Entgelte: 1.
MehrDRG-Entgelttarif 2018 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01.01.2018
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01.01.2019 folgende
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 4 DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Paulinenkrankenhaus Berlin Krankenhaus des Paulinenhaus Krankenanstalt
MehrDRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Kreiskrankenhaus St. Anna Höchstadt a. d. Aisch des Landkreises Erlangen-Höchstadt
MehrAnlage 1. zu den Allgemeinen Vertragsbedingungen der Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau ggmbh. DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser
Anlage 1 zu den Allgemeinen Vertragsbedingungen der Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau ggmbh DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß
MehrDRG-Entgelttarif (gültig ab )
1 DRG-Entgelttarif (gültig ab 01.01.2017) und Unterrichtung des Patienten gem. 8 Abs. 8 Krankenhausentgeltgesetz (KEntgG) I. Allgemeines Das Krankenhaus berechnet Fallpauschalen ( 7 KEntgG, vgl. dazu Abschnitt
MehrDRG-Entgelttarif 2010 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2010 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin berechnet ab dem 01.06.2010 folgende Entgelte
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG Die Ökumenische Hainich Klinikum ggmbh berechnet ab dem 1. Januar 2019 folgende
MehrDRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Klinik Dinkelsbühl des Verbundklinikums Landkreis Ansbach berechnet ab dem 01.02.2013
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 1 DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die BDH-Klinik berechnet seit dem 01.01.2016 folgende Entgelte: 1. Fallpauschalen
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Seite 1 von 6 DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Paracelsus Klinik München, Klingsorstraße 5, 81927 München (Krankenhaus)
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG die stadtklinik im diako Träger: Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg berechnet
MehrEntgelttarif gemäß Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) für das Universitätsklinikum Regensburg und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Stand Januar 2015 Entgelttarif gemäß Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) für das Universitätsklinikum Regensburg und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Universitätsklinikum Regensburg berechnet
MehrDRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Kliniken Eichstätt und Kösching, der Kliniken im Naturpark Altmühltal GmbH,
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG die stadtklinik im diako Träger: Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg berechnet
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG die stadtklinik im diako Träger: Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg berechnet
MehrChristophorus-Kliniken GmbH Coesfeld, Dülmen, Nottuln
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus Christophorus-Kliniken GmbH Coesfeld, Dülmen, Nottuln Südwall 22,
MehrDRG-Entgelttarif. DRG DRG-Definition Relativgewicht Basisfallwert Entgelt B79Z Schädelfrakturen 0, , ,38
DRG-Entgelttarif DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhaus- Entgeltgesetzes (KHEntgG) gültig ab 1. Februar 2018 und Unterrichtung des Patienten nach 8 KHEntgG 1. Fallpauschalen
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin berechnet ab dem 01.01.2016 folgende Entgelte
MehrDRG-Entgelttarif 2016 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH. im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01. November
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Dill-Kliniken Dillenburg (Krankenhaus) der Lahn-Dill-Kliniken GmbH (Krankenhausträger)
MehrForschungszentrum Borstel - Medizinische Klinik -
Forschungszentrum Borstel - Medizinische Klinik - DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG (Anlage zu 7 AVB) Die Medizinische
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
1 Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige GmbH DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige
MehrDRG-Entgelttarif 2013
2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Kreiskrankenhaus Erbach Inhaltsverzeichnis 1. Fallpauschalen (DRGs) gemäß 7 Abs. 1 Ziff. 1 KHEntgG...3
MehrDRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Evangelisches Johannesstift Wichernkrankenhaus ggmbh Fachkrankenhaus für Innere Medizin, Geriatrie und Rehabilitation DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung
MehrDRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG. Die Klinik Rothenburg o. d. T.
DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Klinik Rothenburg o. d. T. des ANregiomed berechnet ab dem 01.03.2016 folgende Entgelte:
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Klinik Dinkelsbühl des ANregiomed berechnet ab dem 01.03.2016 folgende Entgelte:
MehrDRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 1 (Anlage 2 zur AVB) DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus Neuperlach der Landeshauptstadt München berechnet
MehrDRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Kreisklinik Trostberg der Kliniken Südostbayern AG berechnet ab dem 01.05.2015
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG die stadtklinik im diako Träger: Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg berechnet
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die GFO-Kliniken Bonn mit den Betriebsstellen: St. Marien- Hospital, Robert-Koch-Str.
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow GmbH [im weiteren Text Klinikum ],
MehrDRG-Entgelttarif und Unterrichtung des Patienten Gültig ab
Seite 1 von 6 DRG-Entgelttarif und Unterrichtung des Patienten Gültig ab 01.07.2015 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, nachstehend unterrichten wir Sie über den gültigen Behandlungskostentarif:
MehrAnlage 1 DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser
Anlage 1 DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG der Klinikum Chemnitz ggmbh vom 01.02.2016 I. Fallpauschalen (DRG) gem. 7 Abs.
MehrKlinik Öschelbronn Gemeinnützige GmbH
Anlage 1 Die DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Klinik Öschelbronn Gemeinnützige GmbH Centrum für Integrative Medizin und
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Sana Klinik Nürnberg GmbH berechnet ab dem 01.03.2018 folgende Entgelte: 1.
MehrDRG Entgelt- und Pflegekostentarif
Stand: April 2015 DRG Entgelt- und Pflegekostentarif für die BDH-Klinik Elzach GmbH Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) Gültig ab 01.04.2015 1. Krankenhausbehandlung
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das der MediClin Herzzentrum Coswig MediClin GmbH und Co. KG berechnet ab dem 01.01.2016
MehrDRG-Entgelttarif Anlage zu den Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) für das. - gültig ab 01. Juli
Volkmarsen Anlage zu den Allgemeinen Vertragsbedingungen Seite 1 von 7 DRG-Entgelttarif Anlage zu den Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) für das St. Elisabeth-Krankenhaus Volkmarsen - gültig ab 01. Juli
MehrDRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Klinikum Ernst von Bergmann gemeinnützige GmbH berechnet ab dem 01.01.2013 folgende
MehrSehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, in der Anlage erhalten Sie den Pflegekostentarif für 2015.
ANLAGE ZUM BEHANDLUNGSVERTRAG FÜR STATIONÄRE BEHANDLUNG Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und der BPflV und Unterrichtung des Patienten gem. 8 KHEntgG und 14 BPflV gültig
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Seite 1 von 6 DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Klinikum Forchheim der Vereinigten Pfründnerstiftungen Krankenhausstraße
MehrDRG-Entgelttarif 2014
2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Kreiskrankenhaus Erbach Inhaltsverzeichnis 1. Fallpauschalen (DRGs) gemäß 7 Abs. 1 Ziff. 1 KHEntgG...3
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Evangelische Zentrum für Altersmedizin Der Klinik Betriebsgesellschaft Am Weinberg
MehrDRG-Entgelttarif Gültig ab 1. November2015. Diesen DRG-Entgelttarif können Sie unter einsehen!
DRG-Entgelttarif 3 3 2015 Gültig ab 1. November2015 Diesen DRG-Entgelttarif können Sie unter www.stadtklinik-werdohl.de einsehen! Vergütungsverzeichnis für die Stadtklinik Werdohl über die allgemeinen
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Sana-Klinik Nürnberg GmbH berechnet ab dem 01.11.2016 folgende Entgelte: 1.
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Städtische Krankenhaus Heinsberg GmbH berechnet
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif Seite 1/8 DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Martin-Luther-Krankenhausbetrieb GmbH (100 % Gesellschafter:
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Städtische Krankenhaus Heinsberg GmbH berechnet
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Clinic Dr. Decker GmbH berechnet ab dem 01.07.2017
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Vincentius-Krankenhaus AG Untere Laube 2 78462 Konstanz Telefon: 07531 / 208 0 Telefax : 07531 / 208-199 1 DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die VENEN-CLINIC,, vertreten durch die Fa. phlebo-med GmbH (Krankenhausträgerin)
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Vincentius-Krankenhaus AG Untere Laube 2 78462 Konstanz Telefon: 07531 / 208 0 Telefax : 07531 / 208-199 1 DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das/die Krankenhaus/Krankenhäuser des/der (Krankenhausträger) berechnet/n ab dem
MehrDRG-Entgelttarif im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG für die Sana Klinikum Hof GmbH, Eppenreuther Straße 9, 95032 Hof Die Sana Klinikum Hof GmbH *) berechnet
MehrDRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow GmbH, Betriebsteil Krankenhaus Hagenow
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Klinikum Forchheim der Vereinigten Pfründnerstiftungen Krankenhausstraße 10
MehrWaldkrankenhaus St. Marien ggmbh
Waldkrankenhaus St. Marien ggmbh Die Waldkrankenhaus St. Marien ggmbh, Rathsberger Str. 57, 91054 Erlangen (Gesellschafterin: Kongregation der St. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen 8, 96231 Bad Staffelstein),
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das/die Krankenhaus/Krankenhäuser des/der (Krankenhausträger) berechnet/n ab dem
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Städtische Krankenhaus Heinsberg GmbH berechnet
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Ökumenisches Hainich Klinikum ggmbh Mühlhausen/Thüringen Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena Fachkrankenhaus für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Kinder-
MehrDRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Stand:
DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Stand: 01.04.2014 Die Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH berechnet ab dem
MehrDRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Klinik Rothenburg o. d. T. des ANregiomed berechnet ab dem 01.01.2014 folgende Entgelte: 1. Fallpauschalen
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Evangelische Zentrum für Altersmedizin er Klinik Betriebsgesellschaft Am Weinberg
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
1 Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige GmbH DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke gemeinnützige GmbH berechnet ab dem 01.01.2019
MehrDRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG. Das Krankenhaus Bethanien Plauen
DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus Bethanien Plauen der Bethanien Krankenhaus Chemnitz - gemeinnützige GmbH
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG.
DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH berechnet ab dem 01.01.2018 folgende
MehrMarienkrankenhaus Kassel
Kassel Seite 1 von 7 DRG-Entgelttarif Anlage zu den Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) für das Marienkrankenhaus Kassel gültig vom 1. Januar 2006 bis längstens 31. Dezember 2006 Erstellt am: 30.12.2005
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG.
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH berechnet ab dem 01.05.2017 folgende
MehrDRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Klinikum Ansbach des ANregiomed berechnet ab dem 1. Februar 2015 folgende Entgelte
MehrKrankenhaus-Entgelttarif und Unterrichtung des Patienten
Stand vom 01. Januar 2017 Krankenhaus-Entgelttarif und Unterrichtung des Patienten Informationen für Patienten Krankenhaus-Entgelttarif und Unterrichtung des Patienten DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser
MehrPflegekostentarif Seite - 1 -
510.15 Pflegekostentarif Seite - 1 - DRG-Entgelttarif 2012 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus 14 Nothelfer GmbH (Krankenhaus)
MehrDRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG. Die Klink, Haag i.
DRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Klink, Haag i. OB des Landkreises Mühldorf a. Inn berechnet ab dem 01.02.2013
MehrEntgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Saarland Kliniken kreuznacher diakonie Evangelisches Stadtkrankenhaus Saarbrücken
MehrDRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Klinikum Döbeln GmbH berechnet ab dem 01.01.2015 folgende Entgelte: 1. Fallpauschalen
MehrDRG-Entgelttarif 2016
DRG-Entgelttarif 2016 Stand 01.10.2016 Das Krankenhaus berechnet folgende Entgelte: 1. Fallpauschalen Auf der Grundlage des 17b Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) und der Regelungen im Krankenhausentgeltgesetz
MehrDRG Entgelttarif und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG Entgelttarif und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Herz und Gefäß Klinik berechnet ab dem 01.03.2016 folgende Entgelte: 1. Fallpauschalen (DRGs) gem. 7 Abs.1 Ziff. 1 KHEntgG Das Entgelt
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Städtische Krankenhaus Heinsberg GmbH berechnet ab dem 01.01.2018 folgende Entgelte:
MehrDRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die St. Ansgar Klinik Sulingen der St. Ansgar Bassum-Sulingen GmbH berechnet ab
MehrDRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus Sachsenhausen berechnet ab dem 1. Oktober 2016 folgende Entgelte: 1.
MehrAkademische Lehrkrankenhäuser der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Usingen Weilburger Str Bad Homburg Zeppelinstr.
Akademische Lehrkrankenhäuser der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt 61250 Usingen Weilburger Str. 48 61352 Bad Homburg Zeppelinstr. 20 DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich
MehrBehandlungskostentarif Teil B
Behandlungskostentarif Teil B DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG (Für die gesetzliche Unfallversicherung gilt der Behandlungskostentarif
MehrDRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das AGAPLESION EV. KRANKENHAUS BETHEL Bückeburg ggmbh berechnet Fallpauschalen, Basispflegesätze,
MehrPflegekosten- und Entgelttarif für Krankenhäuser und Unterrichtung des Patienten gemäß 14 BPflV und 8 KHEntgG
Klinikum Mittleres Erzgebirge ggmbh Pflegekosten- und Entgelttarif für Krankenhäuser und Unterrichtung des Patienten gemäß 14 BPflV und 8 KHEntgG Die Klinikum Mittleres Erzgebirge ggmbh berechnet ab dem
MehrWaldkrankenhaus St. Marien ggmbh
Waldkrankenhaus St. Marien ggmbh Die Waldkrankenhaus St. Marien ggmbh, Rathsberger Str. 57, 91054 Erlangen (Gesellschafterin: Kongregation der St. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen 8, 96231 Bad Staffelstein),
MehrPEPP-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 5 BPflV
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Eltern, wir sind gesetzlich verpflichtet, Ihnen Einsicht in unseren PEPP-Entgelttarif, der die Abrechnung der allgemeinen Krankenhausleistungen regelt, zu gewähren.
MehrDRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Klinikum Schaumburg, Kreiskrankenhaus Stadthagen berechnet Fallpauschalen, Basispflegesätze,
Mehr