GESCHICHTE. QUELLEN UND DEUTUNGEN

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1 Universität Stuttgart Historisches Institut Master of Arts GESCHICHTE. QUELLEN UND DEUTUNGEN Master Typ A (EinFachMaster) Stand: Mai 2009

2 2 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Inhalt Seite Profil des Studiengangs 3 Makrostruktur 4 Modulhandbuch 5 Ergänzungsmodule (Modulcontainer) 6 Vertiefungsmodule 7 Spezialisierungsmodule (Modulcontainer) 11 Anhänge zum Modulhandbuch Anhang 1: Ergänzungswahlpflichtbereich Geschichte Anhang 2: Spezialisierungswahlpflichtbereich Geschichte 15 23

3 3 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Profil des Studiengangs EinFachMaster Geschichte. Quellen und Deutungen 4 Semester, 120 LP Das Geschichtsstudium im Studiengang Master of Arts an der Universität Stuttgart bietet die Verknüpfung von klassischer Geschichtswissenschaft, die das menschliche Handeln und Denken in Raum und Zeit erfasst, mit theoretischen Modellen und Konzepten aus den Literatur,Sozial und Politikwissenschaften sowie mit forschungspraktischen Übungen. Der Studiengang gliedert sich in einen allgemeinen geschichtswissenschaftlichen Teil und einen individuell wählbaren, gegenstandsorientierten Abschnitt. In der akademischen Lehre werden theoretische und gegenständliche Komponenten sowie die hermeneutische Arbeit mit Quellen und die Auseinandersetzung mit Forschungsliteratur und deutungen eng verbunden. Der Stuttgarter MasterStudiengang vermittelt methodisch abgesicherte Kenntnisse historischer Entwicklungen von der Antike bis zur Gegenwart und leitet die Reflexion jeweils aktueller Forschungsprobleme an. Die Besonderheit liegt im epochenübergreifenden, themenzentrierten Aufbau der Module. Tragende Säule des Studiums ist daher der Aneignung von Techniken historischer Dokumentation und Informationserschließung sowie der selbständige kritische Umgang mit Quellentexten in der jeweiligen Originalsprache und Bildquellen. Die Auseinandersetzung mit vorliegenden Deutungs und Erklärungsmodellen tritt als methodisches Instrumentarium hinzu. Anhand von Projektarbeiten in den einzelnen Abteilungen wird das historische Arbeiten eingeübt. Dies ist die Grundlage für jede spätere berufliche Spezialisierung. Somit zielt der M.A. auf die Entwicklung umfassender fachlicher Kompetenzen, die eine angemessene Einordnung und Bewertung historischer Phänomene ermöglichen. Der Master of Arts ist die zweite Stufe des zweistufigen Modells BachelorMaster. Die Prüfungen finden in der Regel studienbegleitend statt. Der Studiengang ist modular aufgebaut; mit jedem Modul erwirbt man Leistungspunkte, die zusammen mit denen der schriftlichen Abschlussarbeit die Masterprüfung bilden. Voraussetzung für die Aufnahme des Masterstudiums Geschichte ist die Hochschulzulassungsberechtigung (in der Regel Abitur) sowie ein mit mindestens gut (2,5) bewerteter BachelorAbschluss (oder mindestens gleichwertig) im Haupt oder Nebenfach Geschichte oder einem inhaltlich nahe verwandten Fach. Da die Unterrichtssprache Deutsch und die Fachsprache in vielen kanonisch gewordenen Texten der Geschichtswissenschaft Englisch ist, müssen Nachweise über beide Sprachen zu Studienbeginn vorliegen (Deutsch: Niveau C nach CEF, Englisch: Niveau B nach CEF). Weil weiterhin die überlieferten Quellentexte aus der Antike, dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit vor allem in lateinischer Sprache abgefasst sind und ein Historiker mit diesen Quellen arbeiten können muss, sind das Latinum oder universitär geprüfte Lateinkenntnisse erforderlich (nachzuweisen z. B. mit einer bestandenen Prüfung aus einem Quellenlektürekurs spätestens bis zur Anmeldung zur Masterarbeit). Der Studierende kann ggf. einen schriftlichen Antrag auf die Anerkennung ausreichender Fremdsprachenkenntnisse beim Prüfungsausschuss stellen. Das Masterstudium Geschichte an der Universität Stuttgart dient der wissenschaftlichen Bildung und ist forschungsorientiert. Absolventen dieses Studiengangs können ihr Tätigkeitsfeld folglich überall dort finden, wo geschichtswissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen, dokumentiert, reflektiert und vermittelt werden: etwa in der Wissenschaft, im Kulturbereich, in der Erwachsenenbildung, der Medienarbeit und in Beratertätigkeiten. Weiterhin eröffnet der M.A. die Möglichkeit zur Aufnahme eines geschichtswissenschaftlichen Promotionsstudiums.

4 4 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Makrostruktur M.A. Geschichte. Quellen und Deutungen VM 1 Themen moderner Geschichtswissenschaft 15 LP 6 SWS EM aus dem B.A. Geschichte 1 12 LP 6 SWS Modulcontainer SM: Themenmodule Je 9 LP 4 SWS 1. Semester Hauptseminar + Hauptseminar + Ergänzungsveranstaltung Vorlesung + Hauptseminar + Übung Je bestehend aus Hauptseminar + Kolloquium 2. Semester USL + LBP USL + LBP EM aus dem B.A. Geschichte 2 12 LP 6 SWS Vorlesung + Hauptseminar + Übung USL + LBP USL + LBP 3 der derzeit 4 müssen gewählt werden (pro Semester eines) Raum und Mobilität Formierung sozialer Eliten Kollektive Identitäten und Herrschaftslegitimation Wissen und institutionelle Macht VM 2 Arbeit am Original 15 LP 4 SWS FM Historische Forschung 15 LP 4 SWS 3. Semester Hauptseminar (Epoche nach Wahl) + Quellenpraktische Übung + Selbständige Arbeit am Original (Anleitung unter Hauptseminar (Epoche nach Wahl) + Kolloquium + Beratung beim Betreuer/ begleitende studentische Arbeitsgruppe USL + LBP USL + LBP 4. Semester Masterarbeit 24 LP Abkürzungen: EM: Ergänzungsmodul VM: Vertiefungsmodul SM: Spezialisierungsmodul FM: Forschungsmodul USL: Unbenotete Studienleistung LBP: Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfungsleistung

5 5 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Legende EM VM FM SM USL LBP Modulhandbuch Ergänzungsmodul: Erwerb vertiefter wissenschaftlicher Kompetenzen, insbesondere in der Bewertung von Quellen und Fachliteratur. Ergänzungsmodule zielen inhaltlich auf ein vertieftes Wissen um einen exemplarischen Gegenstandsbereich inkl. Forschungskontext und methodisch auf die Fähigkeit zur Bewertung von Quellen, Literatur und Forschungsmeinungen. Vertiefungsmodule bauen auf den im Bachelorstudium erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten auf. Anhand von ausgewählten Forschungsproblemen stehen der Vorgang der Theoriebildung sowie die Einordnung von Einzelstudien in größere Forschungszusammenhänge im Vordergrund. Forschungsmodul: Der Schwerpunkt liegt auf der Einübung eines methodisch abgesicherten Umgangs mit Quellen sowie dem Prozess der Bewertung bisheriger Forschungsergebnisse auf dem betreffenden Untersuchungsfeld. Spezialisierungsmodule: Die Themen der Spezialisierungsmodule entstammen allen Epochen und können z. T. in Anlehnung an Nachbarwissenschaften bearbeitet werden. Hier können Studierende ein individuelles Profil entwickeln. Unbenotete Studienleistungen: Dies können verschiedene schriftliche oder mündliche Aufgaben sein (allein oder in Gruppen), die vom Dozierenden zu Beginn des Semesters festzulegen sind. Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfungsleistungen: Dies sind Arbeiten, mit denen der Lernerfolg des Moduls abgeprüft und in eine Note übersetzt wird. Auch LBPs können allein oder in Gruppen erbracht werden, doch muss eindeutig sein, welches Gruppenmitglied welchen Prüfungsteil angefertigt hat. In der Regel legen die Dozierenden zu Beginn des Semesters Art und Umfang der LBP fest; übliche Formen sind z. B. schriftliche Hausarbeiten oder andere Textarten oder mündliche Prüfungen. Selbststudium umfasst die Vor und Nachbereitungszeit während der Vorlesungszeit (z. B. unbenotete Studienleistungen) sowie eigenständige Lektüre in der vorlesungsfreien Zeit (etwa zur Anfertigung von Hausarbeiten).

6 6 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 1. Ergänzungsmodule (Modulcontainer) Ergänzungswahlpflichtbereich Geschichte 1. Modulname Ergänzungswahlpflichtbereich Geschichte 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) Semesterwochenstunden 6 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn Jedes Semester 7. Sprache deutsch 8. Modulverantwortlicher Dr. Mareike Menne Historisches Institut info@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Je nach den gewählten Modulen 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester Geschichte Bachelor/ Master Ergänzungswahlpflichtbereich Wahlpflicht; aus dem Modulcontainer müssen 2 unterschiedliche Module gewählt werden 5.6. Semester B.A./ 1.2. Semester M.A. Alle Basismodule 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Lernziele sind die der gewählten Module aus Anhang Inhalt Die Inhalte sind die der gewählten Module aus Anhang Literatur Je nach den gewählten Themen. 15. Lehrveranstaltungen und Je ein Seminar, eine Übung und eine Vorlesung. Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 63 h Selbststudium 297 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL, Übung: Referat im Umfang von 30 min oder Moderation einer Sitzung im Umfang von 90 min 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, Seminar: Schriftliche Hausarbeit im Umfang von min. 15 und max. 25 S. 18. Grundlage für (empfohlen) Ergänzungsmodul Abschluss (B.A.), FM Historische Forschung (M.A.) 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

7 7 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 2. Vertiefungsmodule 1. Vertiefungsmodul Themen moderner Geschichtswissenschaft 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) Semesterwochenstunden 6 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 2 Semester) 6. Turnus/ Beginn jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Dr. Mareike Menne Historisches Institut info@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Rainer Leng, Prof. Dr. Franz Quarthal, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Prof. Dr. Wolfram Pyta 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) Geschichte Master Pflicht 1. Semester 12. Lernziele Die Studierenden kennen aktuelle Forschungstendenzen, Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaft. Sie können in theoretischen Texten die Position des Autors im Forschungskontext bestimmen und bewerten. Sie können Theoriebildungen und induktive wie deduktive Transfers nachvollziehen. Sie beherrschen die geschichtswissenschaftliche Fachsprache. 13. Inhalt Das Modul vertieft die im B.A.Studiengang erworbenen Kenntnisse hinsichtlich der geschichtswissenschaftlichen Theorien, Methoden und aktuellen Forschungstendenzen. Die inhaltliche Gestaltung der Lehrveranstaltungen entspricht den jeweiligen Forschungsschwerpunkten der einzelnen Abteilungen. In den Hauptseminaren werden anhand ausgewählter Einzelprobleme der Theorietransfer und die Bewertung von Forschungspositionen geübt und diskutiert. Ist die Ergänzungsveranstaltung eine Vorlesung, so liegt der Schwerpunkt auf der Aufnahme und Bewertung von Forschungspositionen. Handelt es sich um eine Übung oder Exkursion, gilt der Fokus der quellennahen Übung. 14. Literatur L. Kolmer: Geschichtstheorien, Stuttgart 2008; J. Hacke (Hg.): Theorie in der Geschichtswissenschaft. Einblicke in die Praxis historischen Forschens, Franfurt a. M. u. a Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes 17.1 Studienleistungen unbenotet Hauptseminar Geschichtstheorie Hauptseminar Forschungskontroversen Themen moderner Geschichtswissenschaft (Vorlesung, Übung oder Exkursion) Präsenzzeit 63 h Selbststudium 387 h USL: wird von den Dozenten zu Beginn des Semesters festgelegt.

8 8 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP Hauptseminar Geschichtstheorie: schriftliche Hausarbeit im Umfang von 2025 S., schriftlich, 0,5 LBP Hauptseminar Forschungskontroversen: schriftliche Hausarbeit im Umfang von 2025 S., schriftlich, 0,5 18. Grundlage für (empfohlen) Forschungsmodul 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach Export einzelner Modulbestandteile nach ERASMUS MUNDUS MasterStudiengang Master of Cultural Landscapes (Neapel, St. Étienne, Stuttgart)

9 9 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Vertiefungsmodul Arbeit am Original 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn Jedes 2. Semester, Wintersemester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Dr. Mareike Menne Historisches Institut info@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Rainer Leng, Prof. Dr. Franz Quarthal, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Prof. Dr. Wolfram Pyta 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) Geschichte Master Pflicht 2.3. Semester 12. Lernziele Die Studierenden kennen verschiedene Quellengattungen und können die erforderlichen Kritik, Analyse und Interpretationswerkzeuge bestimmen und einsetzen. Sie sind in der Lage, problemorientiert sowie mit alten und neuen Medien Quellen zu finden und an jenen eine Quellenkritik durchzuführen. Sie können ihre Ergebnisse auf das ursprüngliche Forschungsproblem übertragen und sie nutzbar machen. In der Arbeitsgruppe können sie ihre Ergebnisse vorstellen und ihre Position verteidigen. 13. Inhalt Aufbauend auf den im bisherigen Studium erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten im Umgang mit Quellen wird in der Quellenpraktischen Übung die Arbeit mit Archivgut intensiviert und hinsichtlich der Hilfsmittel (z. B. Systematiken/ EDVOntologien) und wissenschaften (z. B. Paläographie, Diplomatik) ausgebaut. Im Hauptseminar wird anhand ausgewählter Gegenstandsbereiche auf der Grundlage der eigenen Sammlung, Analyse und Bewertung von Quellen das argumentative Vertreten eigener Positionen und deren Einordnung im fachwissenschaftlichen Diskurs geübt. 14. Literatur W. Dotzauer: Quellenkunde zur deutschen Geschichte im Spätmittelalter ( ), Darmstadt 1996; W. Baumgart: Quellenkunde zur deutschen Geschichte der Neuzeit von 1500 bis zur Gegenwart, Darmstadt Lehrveranstaltungen und Lehrformen Quellenpraktische Übung Hauptseminar Quellenarbeit 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 42 h Selbststudium 408 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL Hauptseminar Quellenarbeit und USL Quellenpraktische Übung: vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen Selbständige Arbeit am Original, Anleitung unter Prüfungsleistungen benotet LBP Hauptseminar Quellenarbeit: vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen, schriftlich oder mündlich, 0,5 LBP Quellenpraktische Übung: vom Dozenten zu Beginn des Semes

10 10 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart ters festzulegen, 0,5 18. Grundlage für (empfohlen) Vertiefungs und Spezialisierungsmodule 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

11 11 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 3. Spezialisierungsmodule (Modulcontainer) Spezialisierungswahlpflichtbereich Geschichte 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) 9 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn Jedes Semester 7. Sprache deutsch 8. Modulverantwortliche Dr. Mareike Menne Historisches Institut info@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Je nach den gewählten Modulen 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester Geschichte Master Spezialisierungswahlpflichtbereich Geschichte 1 Wahlpflicht 1.3. Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Lernziele sind die der gewählten Module aus Anhang Inhalt Die Inhalte sind die der gewählten Module aus Anhang Literatur Je nach den gewählten Modulen 15. Lehrveranstaltungen und Je ein Hauptseminar und ein Kolloquium Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 42 h Selbststudium 228 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL, Hauptseminar, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen Prüfungsleistungen benotet LBP, Hauptseminar, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen. 18. Grundlage für (empfohlen) Abschlussmodul 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

12 12 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 4. Forschungsmodul Forschungsmodul Historische Forschung 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Dr. Mareike Menne Historisches Institut info@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Rainer Leng, Prof. Dr. Franz Quarthal, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Prof. Dr. Wolfram Pyta 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) Geschichte Master Pflicht 3./4. Semester 12. Lernziele Die Studierenden haben vertiefte Fachkenntnis in einem vorgegebenen oder gewählten historischen Gegenstandsbereich erworben. Sie können ihr eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten planen und in angemessener Form einem Fachpublikum darstellen. Sie sind in der Lage, den Gegenstandsbereich der eigenen Arbeit sowie die eigene Position im Forschungskontext zu verorten. 13. Inhalt Im Rahmen dieses Moduls wird die Anfertigung der Masterarbeit vorbereitet. Im Hauptseminar liegt der Fokus auf der gegenständlichen Arbeit und der Diskussion des gewählten Themas. Im Kolloquium werden die Arbeitsprojekte vorgestellt und mit den Lehrenden sowie mit den anderen Abschlusskandidaten im Lichte aktueller Forschungstendenzen diskutiert. In der begleitenden studentischen Arbeitsgruppe leiten die Studierenden selbständig den Lernprozess in der gemeinsamen Diskussion, im Anfertigen von Texten und in der Lektüre bzw. Fallberatung der Arbeit von Kommilitonen. Eine Anleitung zum Aufbau und zur Arbeit in den Gruppen ist unter zu finden. 14. Literatur Je nach angebotenem und/ oder gewähltem Schwerpunkt 15. Lehrveranstaltungen und Lehrformen Hauptseminar Historische Forschung Forschungskolloquium Geschichte 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 42 h Selbststudium 408 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL Hauptseminar, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen, USL Kolloquium, Organisation und Teilnahme an einer studentischen Arbeitsgruppe 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP in einer der beiden Veranstaltungen: Exposé und Gliederung der Masterarbeit 18. Grundlage für (empfohlen) Abschlussmodul

13 13 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

14 14 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Masterarbeit 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) Semesterwochenstunden (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Joachim Bahlcke Historisches Institut joachim.bahlcke@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Hochschullehrer des Historischen Instituts (ord. und apl. Professoren und Privatdozenten) 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) Geschichte Master Pflicht Abschlussarbeit 72 Leistungspunkte des Studiengangs M.A. Geschichte gem. 22 Abs. 3 PO, Nachweis des Latinums oder von Lateinkenntnissen gem. 1 Abs. 1 Satz 2 ZulO und 22 Abs. 3 PO. 12. Lernziele Die Studierenden haben vertiefte Fachkenntnis in einem vorgegebenen oder gewählten historischen Gegenstandsbereich erworben. Sie können die für den Gegenstand relevanten Methoden auswählen und an Quellen und Fachliteratur anwenden. Sie können eigenständig eine wissenschaftliche Arbeit in einer vorgegebenen Zeit anfertigen. Sie sind in der Lage, ihre Ergebnisse in schriftlicher Form im vorgegebenen Umfang einem Fachpublikum darzustellen. Sie können den Gegenstandsbereich der eigenen Arbeit sowie die eigene Position im fachwissenschaftlichen Diskurs einordnen. 13. Inhalt Erstellen einer fachwissenschaftlichen Hausarbeit 14. Literatur Je nach Thema der Arbeit 15. Lehrveranstaltungen und Lehrformen Eigenständige Bearbeitung eines vorgegebenen und/ oder selbst gewählten Themas nach Vorgabe des 22 der PO. 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes 720 h 17.1 Studienleistungen unbenotet 17.2 Prüfungsleistungen benotet Masterarbeit im Umfang von ca. 80 Seiten. 18. Grundlage für (empfohlen) 19. Medienform Je nach Thema der Arbeit; in der Regel schriftliche Hausarbeit. 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

15 15 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Anhänge zum Modulhandbuch Anhang 1: Ergänzungswahlpflichtbereich Geschichte Aus diesem Modulcontainer müssen zwei unterschiedliche Module gewählt werden. Ergänzung Antike 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) Semesterwochenstunden 6 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn Jedes Semester 7. Sprache deutsch 8. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Peter Scholz Historisches Institut peter.scholz@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Holger Sonnabend, Dr. Frank Daubner, PD Dr. Iris von Bredow, Prof. Dr. Eckart Olshausen, Prof. Dr. Ulrich Fellmeth, Dr. Dorit Sedelmeier, Prof. Dr. Dieter Planck 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester Geschichte Bachelor/ Master Ergänzungsmodul Ergänzungswahlpflichtbereich Geschichte Wahlpflicht 5.6. Semester B.A./ 1.2. Semester M.A. Alle Basismodule, gute Lateinkenntnisse 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden können ein vorgegebenes Thema aus der Epoche der Antike selbständig bearbeiten. Sie haben eine methodologisch kontrollierte Kritikfähigkeit in Bezug auf die fachspezifischen Probleme der Alten Geschichte entwickelt. Sie können dies mit der Literatur und den in der Vorlesung vermittelten Informationen abgleichen. Sie können eigene Erkenntnisse themen und adressatengerecht darstellen. 13. Inhalt Die Vorlesung führt die problemorientierte epochenspezifische Arbeit exemplarisch vor. Im Seminar wird ein Thema aus dem Bereich Alte Geschichte und Kulturen in Präsentationen und Diskussionen erarbeitet. Die Übung dient zur Vertiefung und problemorientierten Anwendung der Grund und Hilfswissenschaften der Alten Geschichte sowie zur Übung selbständiger Präsentation. Das Modul in seiner Gesamtheit bietet ein erweitertes Methoden und Themenspektrum in unterschiedlichen Lernformen, das den Studierenden selbständiges und facettenreiches Arbeiten ermöglicht. 14. Literatur Je nach dem gewählten Thema. 15. Lehrveranstaltungen und Lehrformen Vorlesung Ergänzung Antike Seminar Ergänzung Antike Übung Ergänzung Antike

16 16 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 63 h Selbststudium 297 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL, Übung: Referat im Umfang von 30 min oder Moderation einer Sitzung im Umfang von 90 min 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, Seminar: Schriftliche Hausarbeit im Umfang von min. 15 und max. 25 Seiten 18. Grundlage für (empfohlen) Ergänzungsmodul Abschluss 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

17 17 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Ergänzung Mittelalter 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) Semesterwochenstunden 6 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn Jedes 2. Semester, Wintersemester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Rainer Leng Historisches Institut rainer.leng@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Rainer Leng, Prof. Dr. Mark Mersiowsky 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester Geschichte Bachelor/ Master Ergänzungsmodul Ergänzungswahlpflichtbereich Geschichte Wahlpflicht 5.6. Semester B.A./ 1.2. Semester M.A. Basismodule 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden können ein vorgegebenes Thema aus dem Gegenstandsbereich Mittelalter selbständig und sachgerecht bearbeiten. Sie haben eine methodologisch kontrollierte Kritikfähigkeit in Bezug auf die epochenspezifischen Probleme entwickelt. Sie können dies mit der Literatur und den in der Vorlesung vermittelten Informationen abgleichen. Sie können eigene Erkenntnisse themen und adressatengerecht darstellen. Sie sind in der Lage, den aktuellen Forschungsstand zu rezipieren und kritisch zu hinterfragen. 13. Inhalt Die Vorlesung führt die problemorientierte epochenspezifische Arbeit exemplarisch vor. Im Seminar wird ein Thema aus dem Bereich Mittelalter in Präsentationen und Diskussionen bearbeitet. Die Übung dient zur Vertiefung und problemorientierten Anwendung der Hilfswissenschaften der Geschichte des Mittelalters sowie zur Übung selbständiger Präsentation. Das Modul in seiner Gesamtheit bietet ein erweitertes Methoden und Themenspektrum in unterschiedlichen Lernformen, das den Studierenden selbständiges und facettenreiches Arbeiten ermöglicht. Besondere Berücksichtigung finden die Bereiche Chronistikforschung, Bildungs, Bibliotheks und Universitätsgeschichte, mittelalterliche Geistesgeschichte, Reise und Pilgerforschung, Alteritätserfahrungen und Weltbilder des Mittelalters. 14. Literatur Je nach dem gewählten Thema. 15. Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes 17.1 Studienleistungen unbenotet 17.2 Prüfungsleistungen benotet Vorlesung Ergänzung Mittelalter Seminar Ergänzung Mittelalter Übung Ergänzung Mittelalter Präsenzzeit 63 h Selbststudium 297 h USL, Übung: Referat im Umfang von ca. 30 min oder Moderation einer Sitzung im Umfang von 90 min LBP, Seminar: Schriftliche Hausarbeit im Umfang von min. 15 und max. 20 Seiten

18 18 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 18. Grundlage für (empfohlen) Ergänzungsmodul Abschluss 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

19 19 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Ergänzung Neuzeit 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) Semesterwochenstunden 6 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn Jedes Semester 7. Sprache deutsch 8. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Wolfram Pyta Historisches Institut wolfram.pyta@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Prof. Dr. Wolfram Pyta, Prof. Dr. Franz Quarthal, Prof. Dr. Heide Ziegler, Prof. Dr. Gerhard Hirschfeld, Dr. Carsten Kretschmann 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester Geschichte Bachelor/ Master Ergänzungsmodul Ergänzungswahlpflichtbereich Geschichte Wahlpflicht 5.6. Semester B.A./ 1.2. Semester M.A. Basis und Kernmodule 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden können ein vorgegebenes Thema aus dem Gegenstandsbereich der neuzeitlichen Geschichte selbständig bearbeiten. Sie sind vertraut mit wichtigen Forschungspositionen und können sie mithilfe von Quellenstudien kritisch bewerten. Sie haben eine methodologisch kontrollierte Kritikfähigkeit in Bezug auf die epochenspezifischen Probleme entwickelt. Sie können dies mit der Literatur und den in der Vorlesung vermittelten Informationen abgleichen. Sie können eigene Erkenntnisse themen und adressatengerecht darstellen. 13. Inhalt Die Vorlesung führt die problemorientierte epochenspezifische Arbeit exemplarisch vor. Im Seminar wird ein Thema aus der neuzeitlichen Geschichte in Präsentationen und Diskussionen bearbeitet. Die Übung dient zur Vertiefung und problemorientierten Anwendung der Grundund Hilfswissenschaften der neuzeitlichen Geschichte sowie zur Übung selbständiger Präsentation. Das Modul in seiner Gesamtheit bietet ein erweitertes Methoden und Themenspektrum in unterschiedlichen Lernformen, das den Studierenden eigenes selbständiges und facettenreiches Arbeiten ermöglicht. 14. Literatur Je nach dem gewählten Thema. 15. Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes 17.1 Studienleistungen unbenotet 17.2 Prüfungsleistungen benotet Vorlesung Ergänzung Neuzeit Seminar Ergänzung Neuzeit Übung Ergänzung Neuzeit Präsenzzeit 63 h Selbststudium 297 h USL, Übung: Referat im Umfang von ca. 30 min oder Moderation einer Sitzung im Umfang von 90 min LBP, Seminar: Schriftliche Hausarbeit im Umfang von min. 15 und max. 25 Seiten

20 20 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 18. Grundlage für (empfohlen) Ergänzungsmodul Abschluss 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

21 21 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Ergänzung Zeit und Raum 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) Semesterwochenstunden 6 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn unregelmäßig 7. Sprache deutsch 8. Modulverantwortlicher Dr. Mareike Menne Historisches Institut info@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Franz Quarthal 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester Geschichte Bachelor/ Master Ergänzungsmodul Ergänzungswahlpflichtbereich Geschichte Wahlpflicht 5.6. Semester B.A./ 1.2. Semester M.A. Basis und Kernmodule 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden können ein vorgegebenes, epochenübergreifendes Thema aus dem Gegenstandsbereich der Geschichte in Zeit und Raum selbständig bearbeiten. Sie sind vertraut mit wichtigen Forschungspositionen und können sie mithilfe von Quellenstudien kritisch bewerten. Sie haben eine methodologisch kontrollierte Kritikfähigkeit in Bezug auf das spezifische Problem, dass sich Geschichte in Zeit UND Raum vollzieht, entwickelt. Sie können dies mit der Literatur und den in der Vorlesung vermittelten Informationen abgleichen. Sie können eigene Erkenntnisse themen und adressatengerecht darstellen. 13. Inhalt Die Vorlesung führt die problemorientierte Arbeit der am Raum orientierten Geschichte exemplarisch vor. Im Seminar wird ein Thema aus der Geschichte in Präsentationen und Diskussionen bearbeitet. Die Übung dient zur Vertiefung und problemorientierten Anwendung der Grund und Hilfswissenschaften der Geschichte sowie zur Übung selbständiger Präsentation. Das Modul in seiner Gesamtheit bietet ein epochenübergreifendes, erweitertes Methoden und Themenspektrum in unterschiedlichen Lernformen, das den Studierenden eigenes selbständiges und facettenreiches Arbeiten ermöglicht. 14. Literatur Je nach dem gewählten Thema. 15. Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes 17.1 Studienleistungen unbenotet 17.2 Prüfungsleistungen benotet 18. Grundlage für (empfoh Ergänzungsmodul Abschluss Vorlesung Ergänzung Zeit und Raum Seminar Ergänzung Zeit und Raum Übung Ergänzung Zeit und Raum Präsenzzeit 63 h Selbststudium 297 h USL, Übung: Referat im Umfang von ca. 30 min oder Moderation einer Sitzung im Umfang von 90 min LBP, Seminar: Schriftliche Hausarbeit im Umfang von min. 15 und max. 25 Seiten

22 22 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart len) 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

23 23 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Anhang 2: Wahlpflichtmodule für den Spezialisierungswahlpflichtbereich Geschichte M.A. Aus diesem Modulcontainer müssen drei unterschiedliche Module gewählt werden. Spezialisierungsmodul Wissen und institutionelle Macht 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) 9 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Dr. Mareike Menne Historisches Institut info@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Rainer Leng, Prof. Dr. Franz Quarthal, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Prof. Dr. Wolfram Pyta 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) Geschichte Master Wahlpflicht 1.3. Semester 12. Lernziele Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über Grundfragen des Verhältnisses von Wissen und Herrschaft in historischer Tiefendimension. Sie sind imstande, das Verhältnis von Wissensformationen und Herrschaftspraxis im Rahmen verschiedener historischer Konfigurationen zu analysieren. Die Studierenden sind in der Lage, eigenständig verschiedene Quellengattungen hinsichtlich der genannten Problemkonstellation zu untersuchen. Sie können Theorien und Modelle kritisch reflektieren und sind imstande, ihre Ergebnisse mündlich und schriftlich angemessen zu präsentieren. 13. Inhalt Das Modul dient der Arbeit mit exemplarischen Gegenständen, Problemen und geschichtswissenschaftlichen Methoden des Themenbereichs Wissen und institutionelle Macht. Im Hauptseminar werden ausgewählte Einzelprobleme in der Gruppe auf fortgeschrittenem Niveau diskutiert und bearbeitet. Im Kolloquium werden epochenspezifische Forschungsprobleme vorgestellt und diskutiert. Zur Einordnung in einem kulturwissenschaftlichen Kontext werden neben Quellen und geschichtswissenschaftlicher Fachliteratur auch Schlüsseltexte aus den Bereichen Kultursoziologie, Wissenssoziologie und historische Wissensforschung gelesen und diskutiert. Mögliche Schwerpunkte sind Institutionen der Erzeugung und Verteilung von Wissen, Träger von Wissen und Deutungshoheit, Bedeutung von Wissen bzw. Wissensformationen in innergesellschaftlichen Normierungs und Klassizifierungsprozessen, Wissen als Legitimation von Herrschaft, Wissen und Professionalisierung.

24 24 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 14. Literatur A. Brodocz (Hg.): Institutionelle Macht. Genese Verstetigung Verlust, Köln u. a. 2005; R. Schützeichel (Hg.): Handbuch Wissenssoziologie und Wissensforschung, Konstanz 2007; S. Maasen: Wissenssoziologie, Bielefeld Lehrveranstaltungen und Lehrformen Hauptseminar Wissen und institutionelle Macht Kolloquium Wissen und institutionelle Macht 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 42 h Selbststudium 228 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL Hauptseminar: Wird vom Dozenten zu Beginn des Semesters festgelegt, empfohlen: Referat 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP Hauptseminar: Wird vom Dozenten zu Beginn des Semesters festgelegt, empfohlen: schriftliche Hausarbeit im Umfang von 2025 S. 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach Wissenskulturen M.A.

25 25 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Spezialisierungsmodul Raum und Mobilität 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) 9 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn Unregelmäßig 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Dr. Mareike Menne Historisches Institut info@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Rainer Leng, Prof. Dr. Franz Quarthal, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Prof. Dr. Wolfram Pyta 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) Geschichte Master Wahlpflicht 1.3. Semester 12. Lernziele Die Studierenden kennen und verstehen die historischen Prozesse der Raumwahrnehmung und Mobilität sowie umgekehrt die Auswirkungen historischer Entwicklungen auf die Räume und das Mobilitätsverhalten der Menschen. Sie haben zum angebotenen Schwerpunkt Spezialwissen erworben, das sie mündlich und schriftlich diskutieren können, und kennen die zur Bearbeitung notwendigen Hilfsmittel und Methoden ebenso wie die das Thema bestimmenden kulturwissenschaftlichen Theorien. 13. Inhalt Das Modul dient der Arbeit mit exemplarischen Gegenständen, Problemen und geschichtswissenschaftlichen Methoden des Themenbereichs Raum und Mobilität. Im Hauptseminar werden ausgewählte Einzelprobleme in der Gruppe auf fortgeschrittenem Niveau diskutiert und bearbeitet. Im Kolloquium werden epochenspezifische Forschungsprobleme vorgestellt und diskutiert. Mögliche Schwerpunkte sind das Konzept Landes und Regionalgeschichte, Historische Migrationsforschung, Kulturtransferforschung, Siedlungs und Bevölkerungsgeschichte, Kolonisation sowie politische, religiöse, soziale und ökonomische Raumkonstrukte und Bewegungsformen. 14. Literatur K. J. Bade: Sozialhistorische Migrationsforschung, Göttingen 2004; A. Gestrich (Hg.): Historische Wanderungsbewegungen. Migration in Antike, Mittelalter und Neuzeit, Münster u. a. 1991; H.J. Lüsebrink: Interkulturelle Kommunikation. Interaktion, Fremdwahrnehmung, Kulturtransfer, Stuttgart u. a ; K.S. Rehberg (Hg.): Mobilität Raum Kultur. Erfahrungswandel vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Dresden Lehrveranstaltungen und Lehrformen Hauptseminar Raum und Mobilität Kolloquium Raum und Mobilität 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 42 h Selbststudium 228 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL Hauptseminar: Wird vom Dozenten zu Beginn des Semesters festgelegt, empfohlen: Referat

26 26 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP Hauptseminar: Wird vom Dozenten zu Beginn des Semesters festgelegt, empfohlen: schriftliche Hausarbeit im Umfang von 2025 S. 18. Grundlage für (empfohlen) Abschlussmodul 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

27 27 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Spezialisierungsmodul Formierung sozialer Eliten 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) 9 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn unregelmäßig 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Dr. Mareike Menne Historisches Institut info@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Rainer Leng, Prof. Dr. Franz Quarthal, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Prof. Dr. Wolfram Pyta 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) Geschichte Master Wahlpflicht 1.3. Semester 12. Lernziele Die Studierenden kennen und verstehen die Handlungen heterogener sozialer Eliten aus unterschiedlichen Epochen und Kulturen auf historische Wandlungsprozesse sowie umgekehrt die Auswirkungen historischer Entwicklungen auf die Entstehung und Wandlung sozialer Eliten. Sie haben zum angebotenen Schwerpunkt Spezialwissen erworben, das sie mündlich und schriftlich diskutieren können, und kennen die zur Bearbeitung erforderlichen Hilfsmittel und Methoden ebenso wie die für das jeweilige Thema relevanten kulturwissenschaftlichen Theorien. 13. Inhalt Im Rahmen dieses Moduls werden exemplarische Gegenständen, Probleme und geschichtswissenschaftliche Methoden des Themenbereichs Formierung sozialer Eliten analysiert. Im Hauptseminar werden ausgewählte Einzelprobleme in der Gruppe auf fortgeschrittenem Niveau diskutiert und bearbeitet. Im Kolloquium werden epochenspezifische Forschungsprobleme vorgestellt und diskutiert. Mögliche Schwerpunkte sind politische, religiöse oder gelehrte Eliten, Gruppen und Identitätsbildungsprozesse, Systeme mit ihren Konstituenten habituellen, kulturellen und institutionellen Manifestationen (Bürgertum, Königtum etc.). 14. Literatur H. Duchhardt: Historische Elitenforschung. Eine Trendwende in der Geschichtswissenschaft? Münster 2004; D. Herzog: Politische Führungsgruppen. Probleme und Ergebnisse der modernen Elitenforschung, Darmstadt Lehrveranstaltungen und Lehrformen Hauptseminar Formierung sozialer Eliten Kolloquium Formierung sozialer Eliten 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 42 h Selbststudium 228 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL Hauptseminar: Wird vom Dozenten zu Beginn des Semesters festgelegt, empfohlen: Referat 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP Hauptseminar: Wird vom Dozenten zu Beginn des Semesters festgelegt, empfohlen: schriftliche Hausarbeit im Umfang von 2025

28 28 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart S. 18. Grundlage für (empfohlen) Abschlussmodul 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

29 29 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart Spezialisierungsmodul Kollektive Identitäten und Herrschaftslegitimation 2. Modulnummer Leistungspunkte (LP) 9 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der 1 Semester) 6. Turnus/ Beginn unregelmäßig 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Dr. Mareike Menne Historisches Institut info@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Rainer Leng, Prof. Dr. Franz Quarthal, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Prof. Dr. Wolfram Pyta 10. Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) Geschichte Master Wahlpflicht 1.3. Semester 12. Lernziele Die Studierenden kennen und verstehen die Voraussetzungen und Folgen der Ausbildung kollektiver Identitäten. Folglich entwickeln sie ein Verständnis für die Ausbildung und Wandel von Mentalitäten in verschiedenen historischen Kontexten. Sie können anhand von Beispielen die geschichtliche Wandelbarkeit von Grundlangen, Zielen und Grenzen politischer Machtausübung nachvollziehen und dies auf zeitgenössische Entwicklungen übertragen. Sie haben zum angebotenen Schwerpunkt Spezialwissen erworben, das sie mündlich und schriftlich diskutieren können, und kennen die zur Bearbeitung erforderlichen Hilfsmittel und Methoden ebenso wie die für das betreffende Thema relevanten kulturwissenschaftlichen Theorien. 13. Inhalt Das Modul dient der Arbeit in exemplarische Gegenstände, Probleme und geschichtswissenschaftlicher Methoden des Themenbereichs Kollektive Identitäten und Herrschaftslegitimation. Im Hauptseminar werden ausgewählte Einzelprobleme in der Gruppe auf fortgeschrittenem Niveau diskutiert und bearbeitet. Im Kolloquium werden epochenspezifische Forschungsprobleme vorgestellt und diskutiert. Mögliche Schwerpunkte sind Medien der Legitimation, Konzepte von Herrschaft und Staatlichkeit, Voraussetzungen, Bedingungen und Fähigkeiten von politischem Handeln und öffentlicher Führung, symbolisches Handeln und Macht, Amt und Person, Öffentlichkeit, Fürstenspiegel und politische Theorie. 14. Literatur U. Frevert (Hg.): Neue Politikgeschichte. Perspektiven einer historischen Politikforschung, Frankfurt a. M. u. a. 2005; B. Giesen: Kollektive Identität, Frankfurt a. M. 1999; H. Schmid (Hg.): Politische Erinnerung. Geschichte und kollektive Identität, Würzburg 2007; B. StollbergRilinger (Hg.): Was heißt Kulturgeschichte des Politischen? Berlin 2005.

30 30 M. A. Geschichte, Universität Stuttgart 15. Lehrveranstaltungen und Lehrformen Hauptseminar Kollektive Identitäten Kolloquium Kollektive Identitäten 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 42 h Selbststudium 228 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL Hauptseminar: Wird vom Dozenten zu Beginn des Semesters festgelegt, empfohlen: Referat 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP Hauptseminar: Wird vom Dozenten zu Beginn des Semesters festgelegt, empfohlen: schriftliche Hausarbeit im Umfang von 2025 S. 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. ImportExportmodul von/nach

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