Universität Stuttgart. Historisches Institut MODULARISIERTER STUDIENGANG FÜR DAS LEHRAMT AN GYMNASIEN GESCHICHTE

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1 Universität Stuttgart Historisches Institut MODULARISIERTER STUDIENGANG FÜR DAS LEHRAMT AN GYMNASIEN GESCHICHTE Stand: März 2010

2 2 Inhalt Profil und Struktur des Studiengangs Makrostrukturen Modulhandbuch Überblicksmodule Erweiterungsmodule Vertiefungsmodule Fachdidaktikmodule Anhänge zum Modulhandbuch: 1. Wahlpflichtmodule für den Erweiterungswahlpflichtbereich Geschichtswissenschaft in der Praxis Wahlpflichtmodule für den Vertiefungswahlpflichtbereich Geschichte

3 3 Profil und Struktur des modularisierten Lehramtsstudiengangs Geschichte Das Studium für das Lehramt Geschichte an Gymnasien hat das Ziel, die Professionalität und Qualität künftiger Lehrkräfte im Fach Geschichte an Gymnasien zu sichern. Mit dem Studienabschluss verfügen die Studienabsolventinnen und absolventen über vernetzte Kompetenzen in Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Schulpraxis. Fundiertes Wissen und Können in den genannten Bereichen des Lehrerbildung sind die Basis für die zweite Phase an den Seminaren sowie für die anschließende Phase der Berufsausübung, in der die erworbenen Kompetenzen im Sinne des lebenslangen Lernens kontinuierlich weiterentwickelt werden. Der schulische Unterricht erfordert es, die erworbenen Kompetenzen schülerbezogen einzusetzen. Das Studium dient dem Erwerb allgemeiner Kenntnisse von historischen Abläufen von der Antike bis zur Gegenwart. Die Studierenden werden darin begleitet und gefördert, Einzelprobleme anhand theoretischmethodischer Vorgehensweisen selbständig zu analysieren. Daher ist es ein maßgebliches Studienziel, Techniken historischer Dokumentation und Informationserschließung sowie den selbstständigen kritischen Umgang mit Quellen in der jeweiligen Originalsprache zu erlernen. Die Auseinandersetzung mit Forschungsmeinungen tritt als methodisches Instrumentarium hinzu, das den akademischen Charakter des Studiums formt. Einen weiteren wesentlichen Inhalt des Lehramtsstudiums bilden die Grundlagen der Fachdidaktik der Geschichte, konkret die intime Kenntnis der Aufgaben und Ziele des gymnasialen Geschichtsunterrichts, seiner Prinzipien und Kategorien, der fachspezifischen Unterrichtsmethoden und ihrer Anwendung sowie der verschiedenen Unterrichtsformen. Das Studium ist modular aufgebaut. Die Regelstudienzeit für das Lehramt an Gymnasien mit zwei Hauptfächern beträgt einschließlich des Schulpraxissemesters sowie der Prüfungszeit 10 Semester. Der Studienumfang umfasst insgesamt 300 ECTSPunkte (Leistungspunkte). Auf das Hauptfach Geschichte entfallen dabei 114 bzw. 134 Punkte (im einzelnen 80 Punkte auf die fachspezifischen Pflicht, 14 auf die fachspezifischen Wahlpflicht, 10 auf die Fachdidaktikmodule sowie 10 auf die mündliche Prüfung und gegebenenfalls weitere 20 auf die wissenschaftliche Arbeit). Im Falle einer Erweiterungsprüfung für das Beifach Geschichte vermindert sich die Gesamtpunktzahl auf 84 (im Einzelnen 61 Punkte für die fachspezifischen Pflicht, 8 für die fachspezifischen Wahlpflicht und 5 für die Fachdidaktikmodule sowie weitere 10 für die mündliche Prüfung). In Verbindung mit den Studiengängen Bildende Kunst und Musik entfallen auf das wissenschaftliche Fach Geschichte im Hauptfachumfang 108 Leistungspunkte (im Einzelnen 80 Punkte auf die fachspezifischen Pflicht, 8 auf die fachspezifischen Wahlpflicht, 10 auf die Fachdidaktikmodule sowie 10 auf die mündliche Prüfung), auf das wissenschaftliche Fach Geschichte im Beifachumfang 78 Leistungspunkte (im Einzelnen 57 Punkte auf die fachspezifischen Pflicht, 6 auf die fachspezifischen Wahlpflicht, 5 auf die Fachdidaktikmodule sowie 10 auf die mündliche Prüfung). Voraussetzung für die Aufnahme eines Lehramtsstudiengangs Geschichte ist die Hochschulzulassungsberechtigung (HZB, d. h. in der Regel das Abitur). Das Bestehen der Zwischenprüfung setzt weiterhin das Latinum voraus, das, falls nicht mit der HZB nachgewiesen, auch studienbegleitend nachgeholt werden kann; in diesem Fall kann die Regelstudienzeit um bis zu zwei Semester aufgestockt werden. Ferner sind Kenntnisse in Englisch (entsprechend vier Jahren Unterricht der Sekundarstufe oder drei Jahren Sekundarstufe II mit Abiturprüfung) und einer weiteren Fremdsprache (passiv beherrscht; entsprechend zwei Jahren Unterricht in der Sekundarstufe mit einer Endnote von mindestens ausreichend) nachzuweisen. In den Fällen, in denen die Sprachkenntnisse nicht durch die HZB nachgewiesen sind, entscheidet der Prüfungsausschuss auf Antrag des Studierenden, ob ausreichend Kenntnisse vorhanden sind und wie diese nachgewiesen werden können.

4 4 Makrostruktur Geschichte Lehramt. Hauptfach 1. Sem. Überblicksmodul Neuzeit* 3 SWS 6 LP 2. Sem. Überblicksmodul Mittelalter* 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Antike* 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Methode und Theorie der Geschichte* 4 SWS 6 LP Überblicksmodul Themen der historischen Epochen 4 SWS 6 LP 8 SWS 15 LP 9 SWS 15 LP Vorlesung Vorlesung 3. Sem. Erweiterungsmodul Lektüre Erweiterungswahlpflichtbereich Modul Fachdidaktik der 6 SWS und Interpretation Geschichtswissenschaft in der Geschichte 1 12 LP 4 SWS 12 LP Praxis 4 SWS 6 LP 4 SWS 6 LP 4. Sem. Lektürekurs Moderne 6 SWS Fremdsprache Seminar Teil I 12 LP Lektürekurs Latein Exkursion Seminar Teil II 5. Sem. Schulpraxissemester 6. Sem. Erweiterungsmodul Neuzeit** Erweiterungsmodul Antike** 6 SWS 4 SWS 9 LP 4 SWS 9 LP 12 oder 15 LP Hauptseminar 7. Sem. Erweiterungsmodul Mittelalter** 4 SWS 9 LP Hauptseminar 8. Sem. Vertiefungsmodul Forschungskontroversen 2 SWS 4 LP Hauptseminar Vertiefungswahlpflichtbereich Geschichte 4 SWS 8 LP 6 SWS 12 oder 15 LP 6 SWS 12 LP 9. Sem. Vertiefungsmodul Abschluss 2 SWS 7 LP Hauptseminar Vorlesung Modul Fachdidaktik der Geschichte 2 2 SWS 4 LP 4 SWS 11 LP Kolloquium 10. Sem. Ggf. wissenschaftliche Arbeit 20 LP Mündliche Prüfung 10 LP Seminar 10 oder 30 LP * Die Reihenfolge der vier epochen bzw. methodenspezifischen Überblicksmodule ( + ) im 1. und 2. Semester ist nicht vorgeschrieben. ** Die Reihenfolge der drei epochenspezifischen Erweiterungsmodule (Hauptseminar + ) im 6. und 7. Semester ist nicht vorgeschrieben.

5 5 Makrostruktur Geschichte Lehramt. Erweiterungsprüfung im Hauptfachumfang 1. Sem. Überblicksmodul Neuzeit 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Antike 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Mittelalter 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Methode und Theorie der Geschichte 4 SWS 6 LP Überblicksmodul Themen der historischen Epochen 4 SWS 6 LP 17 SWS 30 LP 2. Sem. Erweiterungsmodul Lektüre und Interpretation 4 SWS 12 LP Erweiterungsmodul Neuzeit 4 SWS 9 LP Erweiterungswahlpflichtbereich Geschichtswissenschaft in der Praxis 4 SWS 6 LP Vorlesung Vorlesung Modul Fachdidaktik der Geschichte 1 4 SWS 6 LP 14 SWS 27 LP Hauptseminar 3. Sem. Erweiterungsmodul Antike 4 SWS 9 LP Lektürekurs Moderne Fremdsprache Lektürekurs Latein 4. Sem. Vertiefungswahlpflichtbereich Geschichte 4 SWS 8 LP Hauptseminar Vertiefungsmodul Abschluss 2 SWS 7 LP Exkursion Erweiterungsmodul Mittelalter 4 SWS 9 LP Hauptseminar Vertiefungsmodul Forschungskontroversen 2 SWS 4 LP Modul Fachdidaktik der Geschichte 2 2 SWS 4 LP Seminar Teil I Seminar Teil II Mündliche Prüfung 10 LP 12 SWS 28 LP 8 SWS 29 LP Hauptseminar Vorlesung Kolloquium Seminar

6 6 Makrostruktur Geschichte Lehramt. Erweiterungsprüfung im Beifachumfang 1. Sem. Überblicksmodul Neuzeit 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Antike 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Mittelalter 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Methode und Theorie der Geschichte 4 SWS 6 LP Überblicksmodul Themen der historischen Epochen 4 SWS 6 LP 17 SWS 30 LP 2. Sem. Erweiterungsmodul Neuzeit 4 SWS 9 LP Hauptseminar 3. Sem. Erweiterungsmodul Mittelalter 4 SWS 9 LP Erweiterungsmodul Antike 4 SWS 9 LP Hauptseminar Vertiefungswahlpflichtbereich Geschichte 4 SWS 8 LP Vertiefungsmodul Forschungskontroversen 2 SWS 4 LP Vorlesung Vorlesung Modul Fachdidaktik der Geschichte 1 4 SWS 5 LP Seminar Teil I + II Mündliche Prüfung 10 LP 14 SWS 27 LP 8 SWS 27 LP Hauptseminar Hauptseminar Vorlesung

7 7 Makrostruktur Geschichte Lehramt. Wissenschaftliches Fach im Hauptfachumfang in Verbindung mit dem Fach Bildende Kunst 1 1. Sem. Überblicksmodul Neuzeit 3 SWS 6 LP 2. Sem. Überblicksmodul Mittelalter 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Antike 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Methode und Theorie der Geschichte 4 SWS 6 LP Überblicksmodul Themen der historischen Epochen 4 SWS 6 LP 8 SWS 15 LP 9 SWS 15 LP 3. Sem. Erweiterungsmodul Lektüre und Interpretation 4 SWS 12 LP Vorlesung Vorlesung Modul Fachdidaktik der Geschichte 1 4 SWS 6 LP 4 SWS 9 LP 4. Sem. Lektürekurs Moderne 4 SWS Fremdsprache Lektürekurs Latein Seminar Teil I Seminar Teil II 9 LP 5. Sem. Schulpraxissemester 6. Sem. Erweiterungsmodul Neuzeit 4 SWS 4 SWS 9 LP 9 LP Hauptseminar 7. Sem. Erweiterungsmodul Antike 4 SWS 9 LP Hauptseminar 8. Sem. Erweiterungsmodul Mittelalter 4 SWS 9 LP Hauptseminar 9. Sem. Vertiefungsmodul Forschungskontroversen 2 SWS 4 LP Modul Fachdidaktik der Geschichte 2 2 SWS 4 LP 4 SWS 9 LP 4 SWS 9 LP 4 SWS 8 LP 10. Sem. Vertiefungswahlpflichtbereich Geschichte 4 SWS 8 LP Seminar 4 SWS 8 LP 11. Sem. Hauptseminar Vorlesung Vertiefungsmodul Abschluss 2 SWS 7 LP 2 SWS 7 LP 12. Sem. Kolloquium Mündliche Prüfung 10 LP 10 LP 1 Da derzeit noch kein verbindlicher Studienplan für das Fach Bildende Kunst vorliegt, kann die Verteilung der Module auf die einzelnen Fachsemester ggf. flexibel gehandhabt werden.

8 8 Makrostruktur Geschichte Lehramt. Wissenschaftliches Fach im Beifachumfang in Verbindung mit dem Fach Bildende Kunst 1 1. Sem. Überblicksmodul Neuzeit 3 SWS 6 LP 2. Sem. Überblicksmodul Antike 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Themen der historischen Epochen 4 SWS 6 LP 5 SWS 9 LP 5 SWS 9 LP 3. Sem. Überblicksmodul Mittelalter 3 SWS 6 LP 4. Sem. Überblicksmodul Methode und Theorie der Geschichte 4 SWS 6 LP Seminar Teil I Seminar Teil II 5. Sem. Schulpraxissemester 6. Sem. Erweiterungswahlpflichtbereich Geschichtswissenschaft in der Praxis 4 SWS 6 LP Exkursion 7. Sem. Erweiterungsmodul Neuzeit 4 SWS 9 LP Hauptseminar 8. Sem. Erweiterungsmodul Antike 4 SWS 9 LP Hauptseminar 9. Sem. Erweiterungsmodul Mittelalter 4 SWS 9 LP Hauptseminar 10. Sem. 11. Sem. 12. Sem. Mündliche Prüfung 10 LP Vorlesung Vorlesung Modul Fachdidaktik der Geschichte 1 4 SWS 5 LP 5 SWS 8 oder 9 LP 6 SWS 8 oder 9 LP 4 SWS 6 LP 4 SWS 9 LP 4 SWS 9 LP 4 SWS 9 LP 10 LP 1 Da derzeit noch kein verbindlicher Studienplan für das Fach Bildende Kunst vorliegt, kann die Verteilung der Module auf die einzelnen Fachsemester ggf. flexibel gehandhabt werden.

9 9 Makrostruktur Geschichte Lehramt. Wissenschaftliches Fach im Hauptfachumfang in Verbindung mit dem Fach Musik 1 1. Sem. Überblicksmodul Neuzeit 3 SWS 6 LP 2. Sem. Überblicksmodul Mittelalter 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Antike 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Methode und Theorie der Geschichte 4 SWS 6 LP Überblicksmodul Themen der historischen Epochen 4 SWS 6 LP 8 SWS 15 LP 9 SWS 15 LP 3. Sem. Erweiterungsmodul Lektüre und Interpretation 4 SWS 12 LP Vorlesung Vorlesung Modul Fachdidaktik der Geschichte 1 4 SWS 6 LP 4 SWS 9 LP 4. Sem. Lektürekurs Moderne 4 SWS Fremdsprache Seminar Teil I 9 LP Lektürekurs Latein Seminar Teil II 5. Sem. Schulpraxissemester 6. Sem. Erweiterungsmodul Neuzeit 4 SWS 4 SWS 9 LP 9 LP Hauptseminar 7. Sem. Erweiterungsmodul Antike 4 SWS 9 LP Hauptseminar 8. Sem. Erweiterungsmodul Mittelalter 4 SWS 9 LP Hauptseminar 9. Sem. Vertiefungsmodul Forschungskontroversen 2 SWS 4 LP Modul Fachdidaktik der Geschichte 2 2 SWS 4 LP 4 SWS 9 LP 4 SWS 9 LP 4 SWS 8 LP 10. Sem. Vertiefungswahlpflichtbereich Geschichte 4 SWS 8 LP Seminar 4 SWS 8 LP 11. Sem. Hauptseminar Vorlesung Vertiefungsmodul Abschluss 2 SWS 7 LP 2 SWS 7 LP 12. Sem. Kolloquium Mündliche Prüfung 10 LP 10 LP 1 Da derzeit noch kein verbindlicher Studienplan für das Fach Musik vorliegt, kann die Verteilung der Module auf die einzelnen Fachsemester ggf. flexibel gehandhabt werden.

10 10 Makrostruktur Geschichte Lehramt. Wissenschaftliches Fach im Beifachumfang in Verbindung mit dem Fach Musik 1 1. Sem. Überblicksmodul Neuzeit 3 SWS 6 LP 2. Sem. Überblicksmodul Antike 3 SWS 6 LP Überblicksmodul Themen der historischen Epochen 4 SWS 6 LP 5 SWS 9 LP 5 SWS 9 LP 3. Sem. Überblicksmodul Mittelalter 3 SWS 6 LP 4. Sem. Überblicksmodul Methode und Theorie der Geschichte 4 SWS 6 LP Seminar Teil I Seminar Teil II 5. Sem. Schulpraxissemester 6. Sem. Erweiterungswahlpflichtbereich Geschichtswissenschaft in der Praxis 4 SWS 6 LP Exkursion 7. Sem. Erweiterungsmodul Neuzeit 4 SWS 9 LP Hauptseminar 8. Sem. Erweiterungsmodul Antike 4 SWS 9 LP Hauptseminar 9. Sem. Erweiterungsmodul Mittelalter 4 SWS 9 LP Hauptseminar 10. Sem. 11. Sem. Mündliche Prüfung 10 LP Vorlesung Vorlesung Modul Fachdidaktik der Geschichte 1 4 SWS 5 LP 7 SWS 8 oder 9 LP 8 SWS 8 oder 9 LP 4 SWS 6 LP 4 SWS 9 LP 4 SWS 9 LP 4 SWS 9 LP 10 LP 1 Da derzeit noch kein verbindlicher Studienplan für das Fach Musik vorliegt, kann die Verteilung der Module auf die einzelnen Fachsemester ggf. flexibel gehandhabt werden.

11 11 Modulhandbuch Modultypen ÜM EM VM Überblicksmodule: Erlernen grundlegender Kenntnisse und methodischer Fähigkeiten. Die Überblicksmodule zielen insbesondere auf Wissen um den Gegenstandsbereich Geschichte allgemein sowie auf Grundkenntnisse der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen in den drei historischen Epochen. Eingeübt wird das Erschließen historischer Quellen und Fachliteratur. Erweiterungsmodule: Einübung und Festigung wissenschaftlicher Methoden des Faches sowie Kontextualisierung von historischen Phänomenen in den drei historischen Epochen. Die Erweiterungsmodule zielen inhaltlich auf die Kenntnis grundlegender wissenschaftlicher Diskussionen, methodisch auf die Fähigkeit zur Quellenanalyse sowie zur Interpretation von historischen Sachverhalten. Vertiefungsmodule: Erwerb vertiefter wissenschaftlicher Kompetenzen, insbesondere in der Bewertung von Quellen und Fachliteratur. Die Vertiefungsmodule zielen auf die selbständige Erarbeitung wissenschaftlicher Problemstellungen und Methoden sowie die vertiefte Kenntnis von ausgewählten Quellen, Forschungspositionen und historischen Fachbegriffen durch Teilnahme an problemorientierten und ggf. epochenübergreifenden Lehrveranstaltungen. 1. Überblicksmodule Überblicksmodul Antike 1. Modulname Überblicksmodul Antike 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 6 4. Semesterwochenstunden 3 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) 1 6. Turnus / Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Peter Scholz Historisches Institut peter.scholz@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Holger Sonnabend, Dr. Frank Daubner, Christian Winkle M.A., Lehrbeauftragte der Abteilung Alte Geschichte 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) Geschichte Lehramt Überblicksmodul Pflicht 1.2. Semester

12 Lernziele Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse der griechischen oder römischen Geschichte. Sie sind in der Lage, den Verlauf der griechischen und römischen Geschichte sinnvoll zu periodisieren, insbesondere Wendepunkte zu benennen. Sie kennen die spezifische Überlieferungssituation. Sie kennen althistorische Arbeitsweisen. Sie können epochenspezifische Kernfragen in historische Kontexte einordnen. Sie haben einen Einblick in relevante althistorische Grundwissenschaften (Chronologie, Epigraphik, Archäologie, Numismatik, Prosopographie, Papyrologie, Geographie etc.) gewonnen. Sie können einfache Sachverhalte selbständig analysieren und zu vorgegebenen Themen Quellen und Literatur recherchieren. 13. Inhalt Das führt in ein Teilgebiet der Antike sowie in die Methodologie und die Arbeitstechniken der Alten Geschichte ein. Im Vordergrund steht das exemplarische Lernen. Im werden die Kenntnisse des wissenschaftlichen Schreibens, Exzerpierens und Bibliographierens sowie der althistorischen Grundwissenschaften (Chronologie, Epigraphik, Archäologie, Numismatik, Prosopographie, Papyrologie, Geographie etc.) vertieft und praktisch erprobt. Inhaltliche Fragen des Themas werden aufgenommen, diskutiert und intensiviert. 14. Literatur E. Wirbelauer (Hg.): Antike. Oldenbourg Geschichte Lehrbuch, München ; R. Günther: Einführung in das Studium der Alten Geschichte, Paderborn u. a Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Alte Geschichte (2,0 SWS) und Alte Geschichte (1,0 SWS) Präsenzzeit 32 h Selbststudium 148 h Gesamt 180 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL, Kurzreferat 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, Hausarbeit (im ) im Umfang von 1012 S. 18. Grundlage für (empfohlen) Alle Erweiterungs und Vertiefungsmodule 19. Medienform Quellen (auch in Übersetzung), wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach Import aus dem B.A. Geschichte: Zeit Raum Mensch ( Basismodul Antike, Modulnr )

13 13 Überblicksmodul Mittelalter 1. Modulname Überblicksmodul Mittelalter 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 6 4. Semesterwochenstunden 3 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) 1 6. Turnus / Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Folker Reichert Historisches Institut folker.reichert@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Folker Reichert, Margit StolbergVowinckel M.A., Natalia Pfau M.A., Lehrbeauftragte der Abteilung Mittlere Geschichte 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Überblicksmodul Pflicht 1.2. Semester Funktionale Grundkenntnisse des Lateinischen 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse der Geschichte des Mittelalters. Sie sind in der Lage, diese anhand eines Orientierungsrasters der politischen bzw. dynastischen Geschichte sinnvoll zu periodisieren. Sie können einzelne Phänomene insbesondere der verfassungs, sozial und kulturgeschichtlichen Entwicklung samt ihren Ursachen und Folgen in das historische Kontinuum einordnen. Sie kennen die spezifischen Eigenarten mittelalterlicher Quellen (insbesondere Urkunden und erzählende Quellen). Sie kennen Arbeitsweisen der mittelalterlichen Geschichte. Sie haben einen Einblick in epochenrelevante Hilfswissenschaften (Chronologie, Paläographie, Diplomatik, Heraldik, Sphragistik etc.) gewonnen. Sie können einfache Sachverhalte selbständig analysieren und zu vorgegebenen Themen Quellen und Literatur recherchieren. 13. Inhalt Das führt ein in ein Teilgebiet des Mittelalters (6.15. Jahrhundert) sowie in die Methodologie und die Arbeitstechniken der Geschichte des Mittelalters. Im Vordergrund steht das exemplarische Lernen unter besonderer Berücksichtigung der verfassungs, sozial und kulturgeschichtlichen Entwicklung. Als Orientierungsraster dient die politische Geschichte, bevorzugt am Beispiel einer dynastisch orientierten Reichsgeschichte (Merowinger, Karolinger, Ottonen, Salier, Staufer, Wittelsbacher, Luxemburger, Habsburger), an deren Verlauf weitere Schwerpunktthemen chronologisch fixiert werden (Gesellschaftsaufbau, Lehnswesen, Kreuzzüge, Siedlungsgeschichte, Kirchen, Papst und Ordensgeschichte). Im werden die Kenntnisse des wissenschaftlichen Schreibens, Exzerpierens und Bibliographierens sowie der epochenspezifischen Hilfswissenschaften (Chronologie, Paläographie, Diplomatik, Heraldik, Sphragistik, Quellenkunde etc.) ver

14 14 tieft und praktisch erprobt. Inhaltliche Fragen des Themas werden aufgenommen, diskutiert und intensiviert. 14. Literatur M. Hartmann: Mittelalterliche Geschichte studieren, Konstanz 2004; H.W. Goetz: Geschichte: Mittelalter, Stuttgart Lehrveranstaltungen und Lehrformen Mittelalterliche Geschichte (2,0 SWS) und Mittelalterliche Geschichte (1,0 SWS) 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 32 h Selbststudium 148 h Gesamt 180 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL, Kurzreferat 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, Hausarbeit (im ) im Umfang von 1012 S. 18. Grundlage für (empfohlen) Alle Erweiterungs und Vertiefungsmodule 19. Medienform Quellen (auch in Übersetzung), wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach Import aus dem B.A. Geschichte: Zeit Raum Mensch ( Basismodul Mittelalter, Modulnr )

15 15 Überblicksmodul Neuzeit 1. Modulname Überblicksmodul Neuzeit 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 6 4. Semesterwochenstunden 3 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) 1 6. Turnus / Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Joachim Bahlcke Historisches Institut Joachim.bahlcke@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Wolfram Pyta, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Dr. Carsten Kretschmann, Dr. Norman Domeier, Dr. Christoph Bittel, Mirjam Mayer M.A., Rafael Sendek M.A., Lehrbeauftragte der Abteilungen Frühe Neuzeit und Neuere Geschichte 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Überblicksmodul Pflicht 1.2. Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse der neuzeitlichen Geschichte. Sie sind in der Lage, diese sinnvoll zu periodisieren, die Wendepunkte (Frühe Neuzeit Neuere Geschichte Zeitgeschichte) zu benennen und zu problematisieren. Sie können einzelne Phänomene insbesondere der politik, sozial und kulturgeschichtlichen Entwicklung samt ihren Ursachen und Folgen in das historische Kontinuum einordnen. Sie kennen die spezifischen Eigenarten neuzeitlicher Quellen (u. a. Geschäftsschriftgut, Publizistik, literarische Überreste, Quellen unterschiedlicher Mediengattungen). Sie kennen die Arbeitsweisen der neuzeitlichen Geschichte. Sie haben einen Einblick in epochenrelevante Hilfswissenschaften (v. a. Chronologie und Paläographie) gewonnen. Sie analysieren einfache Sachverhalte selbständig und recherchieren zu vorgegebenen Themen Quellen und Literatur. 13. Inhalt Das führt ein in ein Teilgebiet der neuzeitlichen Geschichte sowie in deren Methodologie und Arbeitstechniken. Im Vordergrund steht das exemplarische Lernen unter besonderer Berücksichtigung der politik, sozial und kulturgeschichtlichen Entwicklung Deutschlands und Europas. Die spezifischen Hilfsmittel und Arbeitsweisen der Neueren Geschichte werden vorgestellt: insbesondere bibliographische Hilfsmittel, Quellengattungen (inkl. literarischer und audiovisueller Medien), Chronologie, Paläographie und ausgewählte Teildisziplinen. Im werden die Kenntnisse des wissenschaftlichen Schreibens, Exzerpierens und Bibliographierens sowie der epochenspezifischen Hilfswissenschaften vertieft und praktisch erprobt. Inhaltliche Fragen des Themas werden aufgenommen, diskutiert und

16 16 intensiviert. 14. Literatur W. Schulze: Einführung in die Neuere Geschichte, Stuttgart ; J. Eibach / W. Lottes (Hg.): Kompass der Geschichtswissenschaft. Ein Handbuch, Göttingen Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Neuzeitliche Geschichte (2,0 SWS) und Neuzeitliche Geschichte (1,0 SWS) Präsenzzeit 32 h Selbststudium 148 h Gesamt 180 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL, Kurzreferat 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, Hausarbeit (im ) im Umfang von 1012 S. 18. Grundlage für (empfohlen) Alle Erweiterungs und Vertiefungsmodule 19. Medienform Quellen (auch in Übersetzung), wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach Import aus dem B.A. Geschichte: Zeit Raum Mensch ( Basismodul Neuzeit, Modulnr )

17 17 Überblicksmodul Methode und Theorie der Geschichte 1. Modulname Überblicksmodul Methode und Theorie der Geschichte 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 6 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) 1 6. Turnus / Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Wolfram Pyta Historisches Institut wolfram.pyta@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Dr. Carsten Kretschmann, Dr. Norman Domeier, Dr. Christoph Bittel, Mirjam Mayer M.A., Rafael Sendek M.A., Margit Stolberg Vowinckel M.A., Dr. Frank Daubner, Lehrbeauftragte aller Abteilungen 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Überblicksmodul Pflicht 1.2. Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden kennen ausgewählte Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaft. Sie können sie in der Forschungsliteratur ebenso identifizieren wie selbst anwenden. Sie können Quellen nach unterschiedlichen Gattungen mit ihrem je spezifischen historischen Sinngehalt klassifizieren. Sie haben so die Grundlage für epistemologische Transferleistungen hinsichtlich Empirie und Theorie, Gegenstand und Vermittlung sowie unterschiedliche Erkenntnisebenen erarbeitet. 13. Inhalt Das Historische Institut der Universität Stuttgart bietet sowohl die klassischen handwerklichen Fähigkeiten der Heuristik, Analyse und Interpretation von Quellen als auch kulturwissenschaftliche Paradigmen in der Lehre an, etwa die sog. linguistische Wende, ikonographische (bildliche) Wende oder postmoderne Geschichtswissenschaft. Das Seminar zielt auf Vermittlung, Plenumsdiskussionen und begleitete. Im werden zunächst Theorien und Methoden in der Sekundärliteratur identifiziert, um anschließend anhand ausgewählter Quellen und kurzer theoretischer Texte in deutscher Sprache studierendenzentriert angewendet zu werden. 14. Literatur L. Kolmer: Geschichtstheorien, Stuttgart 2008; M. Howell/ W. Prevenier: Werkstatt des Historikers. Eine Einführung in die historischen Methoden, Köln Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Methode und Theorie (2,0 SWS) und Methode und Theorie (2,0 SWS) Präsenzzeit 42 h Selbststudium 138 h

18 18 Gesamt 180 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen (empfohlen: 90 min Klausur oder 30 min mündliche Prüfung) 18. Grundlage für (empfohlen) Alle Erweiterungs und Vertiefungsmodule 19. Medienform Quellen (auch in Übersetzung), wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach Import aus dem B.A. Geschichte: Zeit Raum Mensch ( Basismodul Methode und Theorie der Geschichte, Modulnr )

19 19 Überblicksmodul Themen der historischen Epochen 1. Modulname Überblicksmodul Themen der historischen Epochen 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 6 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) 2 6. Turnus / Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher PD Dr. Roland Gehrke Historisches Institut roland.gehrke@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Folker Reichert, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Prof. Dr. Wolfram Pyta, Prof. Dr. Franz Quarthal, PD Dr. HansPeter Becht, PD Dr. Roland Gehrke 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Überblicksmodul Pflicht 1.2. Semester 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden gewinnen einen Überblick über wesentliche Probleme und Verlaufsprozesse in den einzelnen historischen Epochen. Sie können damit einzelne Phänomene der politik, sozial und kulturgeschichtlichen Entwicklung, wie sie in den en erörtert werden, samt ihren Ursachen und Folgen in das historische Kontinuum einordnen. 13. Inhalt Die Vorlesungen dienen der Vermittlung grundlegender Phänomene, Probleme und Strukturen der Alten, Mittleren und Neueren Geschichte an konkreten Themenbeispielen. Neben den Themen der politischen Geschichte finden hierbei insbesondere die spezifischen Forschungsschwerpunkte der Abteilungen des Historischen Instituts Berücksichtigung. 14. Literatur E. Wirbelauer (Hg.): Antike. Oldenbourg Geschichte Lehrbuch, München ; M. Hartmann: Mittelalterliche Geschichte studieren, Konstanz ; W. Schulze: Einführung in die Neuere Geschichte, Stuttgart Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsauf Präsenzzeit 42 h Vorlesung Alte Geschichte (2,0 SWS) und Vorlesung Mittlere Geschichte (2,0 SWS) oder Vorlesung Alte Geschichte (2,0 SWS) und Vorlesung Neuere Geschichte (2,0 SWS) oder Vorlesung Mittlere Geschichte (2,0 SWS) und Vorlesung Neuere Geschichte (2,0 SWS)

20 20 wandes Selbststudium 138 h Gesamt 180 h 17.1 Studienleistungen unbenotet 17.2 Prüfungsleistungen benotet PL, Modulabschlussprüfungsleistung: mündliche Prüfung im Umfang von 15 Minuten zum Thema einer der beiden besuchten Vorlesungen 18. Grundlage für (empfohlen) Alle Erweiterungs und Vertiefungsmodule 19. Medienform Quellen (auch in Übersetzung), wissenschaftliche Literatur, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen der Dozenten, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach

21 21 2. Erweiterungsmodule Erweiterungsmodul Lektüre und Interpretation 1. Modulname Erweiterungsmodul Lektüre und Interpretation 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) Semesterwochenstunden 4 (2 je Semester) (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) 2 6. Turnus / Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher PD Dr. Roland Gehrke Historisches Institut roland.gehrke@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Dr. Frank Daubner, Christian Winkle M.A., Dr. Margit StolbergVowinckel, Natalia Pfau M.A., Mirjam Mayer M.A., Rafael Sendek M.A., Dr. Carsten Kretschmann, Dr. Norman Domeier, Dr. Christoph Bittel, Lehrbeauftragte aller Abteilungen 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Erweiterungsmodul Pflicht 3.4. Semester 11. Voraussetzungen Da im lateinischen Lektürekurs Quellen im Original gelesen werden, sind für ein erfolgreiches Absolvieren dieses Kurses Lateinkenntnisse im Range des Latinums vonnöten. Das Latinum ist entweder mit dem Abiturzeugnis nachzuweisen oder kann studienbegleitend nachgeholt werden. Die Latinumsprüfung wird in diesem Fall vom Landesoberschulamt abgenommen. 12. Lernziele Die Studierenden beherrschen Methoden der Interpretation fremdsprachiger Quellen und deren Nutzbarmachung im Prozess des historischen Erkenntnisgewinns. Sie besitzen durch kritische Untersuchungen von Quellenbefunden und den Abgleich mit Forschungsliteratur Diskussionsfähigkeit auf der Grundlage eigener Quellenerschließung und beurteilung. So können sie Forschungspositionen auf ihre Tragfähigkeit hin überprüfen. Weiterhin bilden die Studierenden ihre rezeptive Fremdsprachenkompetenz aus. 13. Inhalt In beiden Lektürekursen wird der Umgang mit unterschiedlichen Quellengattungen unter Anwendung quellenkritischer Methoden geübt. Der lateinische Lektürekurs wird an exemplarischen Themen der alten oder mittelalterlichen Geschichte durchgeführt, der Kurs mit einer modernen Fremdsprache (in der Regel Englisch oder Französisch) konzentriert sich auf die Zeit nach Literatur K. Meister: Einführung in die Interpretation historischer Quellen, Schwerpunkt: Antike, 2 Bde., Stuttgart 1997/99; G. Theuerkauf: Einführung in die Interpretation historischer Quellen, Schwerpunkt: Mittelalter, Stuttgart 1997; B.A. Rusinek / V. Ackermann / J. Engelbrecht: Einführung in die Interpretation historischer

22 22 Quellen, Schwerpunkt: Neuzeit, Stuttgart Lehrveranstaltungen und Lehrformen Lektürekurs Latein (2,0 SWS) und Lektürekurs Moderne Fremdsprache (2,0 SWS) 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 42h Selbststudium 318 h Gesamt 360 h 17.1 Studienleistungen unbenotet Lektürekurs Latein: Klausur zu Kursbeginn USL, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, Lektürekurs Latein: Klausur 135 Minuten (Übersetzung und Interpretation) LBP, Lektürekurs Moderne Fremdsprache: Klausur 135 Minuten (Übersetzung und Interpretation) 18. Grundlage für (empfohlen) Alle epochenspezifischen Erweiterungs sowie alle Vertiefungsmodule 19. Medienform Quellen (nicht übersetzt!), wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach Import aus dem B.A. Geschichte: Zeit Raum Mensch ( Kernmodul Lektüre und Interpretation, Modulnr )

23 23 Erweiterungswahlpflichtbereich Geschichtswissenschaft in der Praxis 1. Modulname Erweiterungswahlpflichtmodul Geschichtswissenschaft in der Praxis 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 6 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) 2 6. Turnus / Beginn Je nach gewähltem Modul 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher PD Dr. Roland Gehrke Historisches Institut roland.gehrke@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Je nach den gewählten Modulen (s. Anhang 1) 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Erweiterungsmodul Wahlpflicht 3.4. Semester Alle Überblicksmodule 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden können ihre in den epochenspezifischen Überblicksmodulen erworbenen Kenntnisse der historischen Grundund Hilfswissenschaften anhand einer frei gewählten Epoche in der Praxis anwenden. Sie sind in der Lage, historische Hinterlassenschaften vor Ort zu beschreiben, zu deuten und in ihren fachwissenschaftlichen Kontext einzuordnen. Ferner können sie ihre diesbezüglich gewonnenen Erkenntnisse einem größeren Publikum gegenüber in verständlicher Weise präsentieren und vermitteln. 13. Inhalt In der werden die Methoden der historischen Grund und Hilfswissenschaften in der Praxis angewendet. Die Exkursion dient der Veranschaulichung historischer Hinterlassenschaften vor Ort. Sie schlägt so einen Bogen zwischen universitärer Fachwissenschaft auf der einen und dem praktischen Erleben historischer Zeugnisse bzw. deren musealer Vermittlung auf der anderen Seite. 14. Literatur Je nach den gewählten Modulen (s. Anhang 1) 15. Lehrveranstaltungen und Lehrformen (2,0 SWS) und historische Exkursion Präsenzzeit + Selbststudium = Gesamt 180h (Die Präsenzzeit variiert je nach Dauer der gewählten Exkursion) 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes 17.1 Studienleistungen unbenotet USL, : Vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, Exkursion: Mündliches Referat von 20 bis 30 min Länge sowie begleitende schriftliche Ausarbeitung von 5 bis 8 S. (empfohlen) 18. Grundlage für (empfohlen) Epochenspezifische Erweiterungsmodule 19. Medienform : Quellen (auch in Übersetzung), wissenschaftliche Literatur, The

24 Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach senpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS Exkursion: Mündliche Präsentationen von Dozenten und Studierenden vor Ort

25 25 Erweiterungsmodul Antike 1. Modulname Erweiterungsmodul Antike 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 9 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) Turnus / Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Peter Scholz Historisches Institut peter.scholz@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Holger Sonnabend, Prof. Dr. Uwe Fellmeth, Dr. Frank Daubner, Christian Winkle M.A., Lehrbeauftragte der Abteilung Alte Geschichte 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Erweiterungsmodul Pflicht 6.7. Semester Überblicksmodul Antike, Lektürekurs Latein 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden haben in exemplarischen Teilgebieten der Alten Geschichte vertiefte Kenntnisse erworben. Sie können lateinische (und ggf. auch griechische) Quellentexte übersetzen sowie Zeugnisse aus unterschiedlichen Quellengattungen interpretieren und kontextualisieren. Sie können Quellenbefunde kritisch untersuchen und mit der Forschungsliteratur abgleichen. Sie bilden Diskussionsfähigkeit und eigenes Urteilsvermögen aus. 13. Inhalt Das Hauptseminar vermittelt problem und inhaltsorientiert Kenntnisse über ein Themengebiet der Alten Geschichte. Diese Kenntnisse werden in der Diskussion und im Selbststudium ergänzt und vertieft. In der werden sie am Original angewendet. 14. Literatur K. Meister: Einführung in die Interpretation historischer Quellen, Schwerpunkt: Antike, 2 Bde., Stuttgart 1997/ Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Hauptseminar Alte Geschichte (2,0 SWS) und Alte Geschichte (2,0 SWS) Präsenzzeit 42 h Selbststudium 228 h Gesamt 270 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL,, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, Hauptseminar, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen (empfohlen: schriftliche Hausarbeit im Umfang von 1520 S.) 18. Grundlage für (empfohlen) Alle Vertiefungsmodule 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehöri

26 26 gen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach

27 27 Erweiterungsmodul Mittelalter 1. Modulname Erweiterungsmodul Mittelalter 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 9 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) Turnus / Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Folker Reichert Historisches Institut folker.reichert@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Folker Reichert, Dr. Erwin Frauenknecht, Margit StolbergVowinckel M.A., Natalia Pfau M.A., Lehrbeauftragte der Abteilung Mittlere Geschichte 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Erweiterungsmodul Pflicht 6.7. Semester Überblicksmodul Mittelalter, Lektürekurs Latein 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden besitzen in exemplarischen Teilgebieten der Geschichte des Mittelalters vertiefte Kenntnisse. Sie können fremdsprachige Quellen übersetzen sowie Quellen aus unterschiedlichen Gattungen interpretieren und kontextualisieren. Sie können Quellenbefunde kritisch untersuchen und mit der Forschungsliteratur abgleichen. Sie besitzen Diskussionsfähigkeit und eigenes Urteilsvermögen. Sie können eigene wissenschaftliche Fragen anhand spezifischer Quellen und Literatur formulieren und ihre Arbeitsergebnisse themen und adressatengerecht darstellen. 13. Inhalt Das Hauptseminar vermittelt problem und inhaltsorientiert Kenntnisse über ein Themengebiet der Geschichte des Mittelalters. Diese Kenntnisse werden in der Diskussion und im Selbststudium ergänzt und vertieft. In der werden sie am Original angewendet und unterschiedliche Präsentationstechniken eingeübt sowie die spezifischen Forschungsbedingungen in Stuttgart vorgestellt. Hierbei können regionalgeschichtliche Bezüge ebenso bearbeitet werden wie das Weiterleben der Antike im Mittelalter, das Werden des christlichen Europa, urbane Lebensformen, Handel und Verkehr, das Lehnswesen, Institutionen, Träger und Formen religiösen Lebens, Bildung, Schulen und Medien. 14. Literatur G. Theuerkauf: Einführung in die Interpretation historischer Quellen, Schwerpunkt: Mittelalter, Stuttgart Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Hauptseminar Mittelalterliche Geschichte (2,0 SWS) und Mittelalterliche Geschichte (2,0 SWS) Präsenzzeit 42 h Selbststudium 228 h Gesamt 270 h

28 Studienleistungen unbenotet USL,, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, Hauptseminar, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen (empfohlen: schriftliche Hausarbeit im Umfang von 1520 S.) 18. Grundlage für (empfohlen) Alle Vertiefungsmodule 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach

29 29 Erweiterungsmodul Neuzeit 1. Modulname Erweiterungsmodul Neuzeit 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 9 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) Turnus / Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Wolfram Pyta Historisches Institut wolfram.pyta@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Wolfram Pyta, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, PD Dr. Hans Peter Becht, Dr. Carsten Kretschmann, Dr. Norman Domeier, Mirjam Mayer M.A., Rafael Sendek M.A. 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Erweiterungsmodul Pflicht 6.7. Semester Überblicksmodul Neuzeit, Lektürekurs Moderne Fremdsprache 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse in exemplarischen Teilgebieten der neueren Geschichte. Sie vertiefen durch eine selbständige Auseinandersetzung mit Quellen und Forschungsliteratur ihre Diskussionsfähigkeit und bilden eigenes Urteilsvermögen aus. Sie beherrschen somit den Prozess des historischen Erkenntnisgewinns und führen ihn unter Anleitung durch. 13. Inhalt Im Hauptseminar werden anhand ausgewählter Themen aktuelle Forschungspositionen und Paradigmen vorgestellt und diskutiert. Unterschiedliche Methoden des historischen Erkenntnisgewinns werden vertieft betrachtet und an ausgewählten Inhalten angewendet. Bewertungskriterien für Quellen und Fachliteratur werden vorgestellt und erläutert. Der Schwerpunkt im Seminar liegt auf der gemeinsamen Lektüre und Diskussion; die gemeinsame Arbeit wird inhaltsorientiert reflektiert. In der werden an ausgewählten Inhalten Lektüre, Bewertungs und Präsentationspraktiken angewendet und eingeübt. Sie dient damit zur Vertiefung und zum selbständigen Einsatz von forschungsorientierten Kompetenzen; die gemeinsame Arbeit wird kompetenz und profilorientiert reflektiert 14. Literatur B.A. Rusinek / V. Ackermann / J. Engelbrecht: Einführung in die Interpretation historischer Quellen, Schwerpunkt: Neuzeit, Stuttgart Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Hauptseminar Neuzeitliche Geschichte (2,0 SWS) und Neuzeitliche Geschichte (2,0 SWS) Präsenzzeit 42 h Selbststudium 228 h Gesamt 270 h 17.1 Studienleistungen unbenotet USL,, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen

30 Prüfungsleistungen benotet LBP, Hauptseminar, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen (empfohlen: schriftliche Hausarbeit im Umfang von 1520 S.) 18. Grundlage für (empfohlen) Alle Vertiefungsmodule 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach

31 31 3. Vertiefungsmodule Vertiefungswahlpflichtbereich Geschichte 1. Modulname Vertiefungswahlpflichtbereich Geschichte 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 8 4. Semesterwochenstunden 4 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) 1 6. Turnus / Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher PD Dr. Roland Gehrke Historisches Institut roland.gehrke@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Je nach den gewählten Modulen (s. Anhang 2) 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Vertiefungsmodul Pflicht 8. Semester Alle Überblicks und Erweiterungsmodule 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden können ein vorgegebenes Thema aus dem Gegenstandsbereich einer der drei Epochen bzw. aus dem Bereich Landesgeschichte selbständig bearbeiten. Sie haben eine methodologisch kontrollierte Kritikfähigkeit in Bezug auf die epochenspezifischen Probleme entwickelt. Sie können dies mit der Literatur abgleichen und eigene Erkenntnisse themen und adressatengerecht darstellen. Sie sind in der Lage, den aktuellen Forschungsstand zu rezipieren und kritisch zu hinterfragen. 13. Inhalt Im Hauptseminar wird ein Thema aus dem Gegenstandsbereich einer der drei Epochen bzw. aus dem Bereich Landesgeschichte in Präsentationen und Diskussionen bearbeitet. Die Vorlesung führt die problemorientierte epochenspezifische Arbeit exemplarisch vor. Das Modul in seiner Gesamtheit bietet ein erweitertes Methoden und Themenspektrum, das den Studierenden selbständiges und facettenreiches Arbeiten ermöglicht. 14. Literatur Je nach den gewählten Modulen (s. Anhang 2) 15. Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Hauptseminar (2,0 SWS) und Vorlesung (2,0 SWS) Präsenzzeit 42 h Selbststudium 198 h Gesamt 240 h 17.1 Studienleistungen unbenotet 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, Hauptseminar: Schriftliche Hausarbeit im Umfang von min. 20 und max. 25 S. 18. Grundlage für (empfohlen) Vertiefungsmodul Abschluss 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS

32 Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach

33 33 Vertiefungsmodul Forschungskontroversen 1. Modulname Vertiefungsmodul Forschungskontroversen 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 4 4. Semesterwochenstunden 2 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) 1 6. Turnus / Beginn Jedes Sommersemester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher PD Dr. Roland Gehrke Historisches Institut roland.gehrke@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten PD Dr. Roland Gehrke, Dr. Frank Daubner, Margit StolbergVowinckel M.A., Mirjam Mayer M.A., Dr. Carsten Kretschmann, Dr. Norman Domeier 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Vertiefungsmodul Pflicht 8. Semester Alle Überblicks und Erweiterungsmodule 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden können sich anhand eines konkreten Beispiels mit kontroversen Forschermeinungen auseinandersetzen, diese anhand ihres eigenen historischen Kenntnisstands bewerten und sich einen eigenen Standpunkt bilden. Sie sind in der Lage, unterschiedliche methodische Zugänge und Interpretationsmuster gegeneinander abzugrenzen und auf dieser Grundlage die Genese zentraler geschichtswissenschaftlicher Hypothesen und Kontroversen nachzuzeichnen. 13. Inhalt Je nach Angebot werden zentrale geschichtswissenschaftliche Forschungskontroversen aus dem Bereich der Alten, der Mittelalterlichen oder der Neueren Geschichte vorgestellt und analysiert (Beispiele aus der Neueren Geschichte etwa können die Fischer Kontroverse der 60er oder der große Historikerstreit der 80er Jahre sein). In der wird ein entsprechendes Textkorpus bereitgestellt, auf dessen Grundlage die konträren Positionen herausgearbeitet werden können. 14. Literatur W. Eichhorn / W. Küttler (Hg.): Was ist Geschichte? Aktuelle Entwicklungstendenzen von Geschichtsphilosophie und Geschichtswissenschaft, Berlin 2008; J. Eckel / Th. Etzemüller (Hg.): Neue Zugänge zur Geschichte der Geschichtswissenschaft, Göttingen Lehrveranstaltungen und Lehrformen 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Forschungskontroversen (2,0 SWS) Präsenzzeit 21 h Selbststudium 99 h Gesamt 120 h 17.1 Studienleistungen unbenotet 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, vom Dozenten zu Beginn des Semesters festzulegen (empfohlen: mündliches Referat im Umfang von ca. 30 min mit The

34 34 senpapier) 18. Grundlage für (empfohlen) Vertiefungsmodul Abschluss 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Thesenpapiere, Tafelbilder, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach

35 35 Vertiefungsmodul Abschluss 1. Modulname Vertiefungsmodul Abschluss 2. Modulkürzel Leistungspunkte (LP) 7 4. Semesterwochenstunden 2 (SWS) 5. Moduldauer (Anzahl der Semester) 1 6. Turnus / Beginn Jedes Semester 7. Sprache Deutsch 8. Modulverantwortlicher PD Dr. Roland Gehrke Historisches Institut roland.gehrke@hi.unistuttgart.de 9. Dozenten Prof. Dr. Peter Scholz, Prof. Dr. Folker Reichert, Prof. Dr. Joachim Bahlcke, Prof. Dr. Wolfram Pyta, Prof. Dr. Franz Quarthal 10. Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum / Semester Geschichte Lehramt Vertiefungsmodul Pflicht 9. Semester Alle Überblicks und Erweiterungsmodule 11. Voraussetzungen (empfohlen) 12. Lernziele Die Studierenden können Erkenntnisprobleme formulieren und eine Strategie zur Beantwortung von Forschungsfragen entwickeln. Sie sind in der Lage, auch fremdsprachige Forschungsliteratur in den Kontext einzuordnen sowie hinsichtlich ihrer Fragestellung zu bewerten. Sie können ihre Projekte und Ergebnisse präsentieren. 13. Inhalt Das Kolloquium macht die Arbeiten und Interessen der Studierenden zum Thema. Aufgeteilt nach Epochen bzw. Regionen (Landesgeschichte) arbeiten die Studierenden unter Anleitung, Beratung und Feedback der Dozenten intensiv an eigenen Projekten bzw. an der Vorbereitung der Zulassungsarbeit (falls diese im Fach Geschichte abgelegt wird). Kursbegleitend arbeiten sie eine vorgegebene Lektüreliste ab. 14. Literatur L. Kolmer / C. RobSanter: Geschichte schreiben. Von der Seminar zur Doktorarbeit, Paderborn u. a Lehrveranstaltungen und Lehrformen Kolloquium des Abschlussmoduls (2,0 SWS: ggf. bei der Abteilung, in deren Obhut die Zulassungsarbeit geschrieben wird) 16. Abschätzung des Arbeitsaufwandes Präsenzzeit 21 h Selbststudium 189 h Gesamt 210 h 17.1 Studienleistungen unbenotet 17.2 Prüfungsleistungen benotet LBP, Projektexposé zur Zulassungsarbeit, Poster oder Vortrag im Rahmen des Kolloquiums 18. Grundlage für (empfohlen) Zulassungsarbeit 19. Medienform Quellen, wissenschaftliche Literatur, Overhead, EDVunterstützte Präsentationen von Dozenten und Studierenden, ILIAS 20. Bezeichnungen der zugehörigen Modulprüfungen 21. Import / Exportmodul von / nach

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