Salzburg. Spitzenposition. Erfolgs-Chronik. Fokus. Salzburgs Erfolg als Messestadt. 35 Jahre Messezentrum Salzburg

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1 DAS INTERNATIONALE PARTNER- UND KUNDENMAGAZIN VON N O 21 / Juni 2009 Spitzenposition Salzburgs Erfolg als Messestadt Erfolgs-Chronik 35 Jahre Messezentrum Salzburg Fokus Salzburg

2 Offizieller Messespediteur im Salzburger Messezentrum Seit 1974 Messelogistik, wie wir sie verstehen Messe-Distributionslogistik In- und Auslandstransporte Zwischenlagerung Zollabfertigung Individuelle Beratung / Konzeptentwicklung für die komplette Speditionslogistik Erstellen und Bereitstellen von Transportrichtlinienund deren Überwachung Zentralisierung der Kommunikationswege Ein Ansprechpartner für die gesamte Leistungspalette Eindeckung und Beratung einer speziellen T ransportversicherung Organisation der Transportleistung ab Werk bis Messe / Event und retour Erledigung der Zollformalitäten (temporär, definitiv, Carnet ATA etc.) Abwicklung von Messedienstleistungen Transporthandling am Messeplatz (z. B. in Eigenregie durch geschulte Hallenmeister u. Transportarbeiter somit keine zusätzlichen Steh- und Standzeiten für Ihr Personal) Bereitstellung von technischem Equipment wie Stapler, Kräne, LKW und W echselaufbauten (WAB) Lagerlogistik / Zwischenlagerung Leergut / Verpackungs- und Verbrauchsmaterial Vollgut / Messestände Persönliche Betreuung vor Ort im Messezentrum (Rückversand, Distribution etc.) Lagermax Internationale Spedition GmbH Messelogistik-Center, Am Messezentrum 6, 5020 Salzburg/Austria Tel. +43/(0)662/ , Tel. +43/(0)662/ , Fax +43/(0)662/ messe.salzburg@lagermax.com, INTERNATIONAL EXHIBITION LOGISTICS ASSOCIATES

3 3 Inhalt Service Jahre Fachmesse- Hauptstadt Salzburg Die Erfolgsgeschichte des Messezentrum Salzburg 7 Treffpunkt an der Salzach Die Mozartstadt als Spitzenreiter bei Fachmessen 8/9 Zukunftstrend modulare Standbauweise Mit Individualität zu neuen Möglichkeiten 10/11 Spotlights Die Messehighlights 2009 präsentieren sich traditionell innovativ 12 Auch 2009 mit voller Kraft voraus Reed Exhibitions schreibt Erfolge im ersten Halbjahr fort 13 Reed Exhibitions Messe Salzburg übernimmt Vorsitz der Messen Austria Österreichs Messen haben Potenzial 14 Messen der neuen Generation Der Messeveranstalter als Relationship-Broker 15 Prominent Salzburgs Messen mit Starbesetzung Reed Messen in Salzburg ALLES FÜR DEN GAST ALL MOUNTAIN... ALLES FÜR DEN GAST HERBST... AUSTROPHARM... AUTOZUM... BAUEN+WOHNEN SALZBURG... BWS... CASA/TEXBO... CREATIV SALZBURG FRÜHJAHR... CREATIV SALZBURG HERBST... FERIEN-MESSE SALZBURG... FUTURA... GEWINN-MONEYWORLD... HOHE JAGD & FISCHEREI & OFFROAD... INTERPÄDAGOGICA... L-TEC... POWER-DAYS... TRACHT & COUNTRY CLASSICS FRÜHJAHR... TRACHT & COUNTRY CLASSICS HERBST... TRACHT & COUNTRY PREMIERE... VINAUSTRIA... Alle Infos: Impressum: Herausgeber: Reed Messe Salzburg GmbH, Am Messezentrum 6, A-5021 Salzburg, T +43 (0) , info@reedexpo.at F.d.I.v. und Chefredaktion: Mag. Paul Hammerl, Am Messezentrum 6, A-5021 Salzburg / Konzeption, Redaktion & Gestaltung: Prock+Zott, Salzburg, / Druck: Offset 5020 GmbH, Wals / Bildrechte: M. A. C. Hoffmann & Co GmbH, Matthias Gruber, Bryan Reinhart, Reed Exhibitions Messe Salzburg/Andreas Kolarik, System Standbau Ges.m.b.H., Expoxx Messebau GmbH, Foto Scheinast, Kaindl-Hönig

4 4 Das Messezentrum Salzburg feiert 2009 sein 35 jähriges Jubiläum. Die von Reed und dem Messezentrum veranstalteten Messen generieren heute einen gesamtwirtschaftlichen Effekt von knapp 90 Millionen Euro im Jahr für Salzburgs Wirtschaft. 35 Jahre Fachmesse- Hauptstadt Salzburg 1974 eröffnete das Salzburger Ausstellungszentrum seine Tore. Seither wurde die Ausstellungsfläche verfünffacht. Die Aussteller- und Besucherzahlen haben sich ebenfalls vervielfacht. Als zu Jahresbeginn die AutoZum 2009 über die Bühne ging, feierte nicht nur diese internationale Fachmesse Jubiläum. Denn mit der Erstausgabe der Auto- Zum vor 35 Jahren, im Jänner 1974, wurde auch das Messezentrum Salzburg damals noch unter dem Namen Salzburger Ausstellungszentrum in Betrieb genommen. Selbst kühnste Visionäre hätten sich damals den beispiellosen Siegeszug der Fachmessen in Salzburg wohl kaum vorstellen können. Anhand der Auto- Zum sieht man die rasante Entwicklung: 1974 zeigten 105 Aussteller in drei brandneuen Messehallen auf Quadratmetern Fachbesuchern ihre Produkte waren 325 Aussteller in 14 Messehallen auf insgesamt Quadratmetern Ausstellungsfläche vertreten. Die Besucheranzahl aus dem In- und Ausland ist inzwischen auf geklettert. Allein Reed Exhibitions Messe Salzburg rechnet 2009 für seine 16 Fachmessen, die im Messezentrum Salzburg stattfinden, wieder mit rund (Fach-)Besuchern. Den größten Besucherzustrom

5 5 KommR Dir. Johann Jungreithmair: Als Reed-CEO setzt er sich für die führende Stellung Salzburgs im österreichischen Fachmessewesen ein. Seit 1. Juli 2008 fungiert Bgm. Dr. Heinz Schaden als Vorsitzender des Aufsichtsrates des Messezentrum Salzburg. Dr. Heinrich Salfenauer: Der Salzburger Bürgermeister war als erster Vorsitzender des SAZ-Aufsichtsrates entscheidender Motor für den Messeneubau. im Vorjahr erwartet man in gewohnter Weise zur Alles für den Gast Herbst im November, die heuer ihre 40. Ausgabe feiert. Heimischer Wirtschaftsmotor Wie die Wirtschaftskammer Salzburg in einer Studie errechnet hat, stellen die im Messezentrum Salzburg durchgeführten Messen mit gesamtwirtschaftlichen Effekten in Höhe von fast 90 Millionen Euro jährlich einen wichtigen Motor für die heimische Wirtschaft dar. Rund Arbeitsplätze, davon 900 in Salzburg, werden auf direktem bzw. indirektem Weg gesichert. Reed Exhibitions übt mit seinen Veranstaltungen überregionale Anziehungskraft in den süddeutschen und norditalienischen Raum und nicht zuletzt in die grenznahen Regionen der neuen, östlichen EU-Nachbarn aus. Wie alles begann... Ende der 1960er-Jahre steckte sowohl die internationale als auch die österreichische Fachmesseszene noch in den Kinderschuhen. Bekannt und beliebt waren Publikumsmessen mit Volksfeststimmung, unter anderem in Wien, Graz, Wels und Ried. Erst ansatzweise trafen einander Wiederverkäufer und Großhändler bei Fachausstellungen. Die bescheidenen Möglichkeiten in Salzburg waren durch die beengten Platzverhältnisse im Kongress- bzw. Kurhaus bald erschöpft. Neue Raumlösungen mussten her: Zu den treibenden Kräften zählten der damalige Salzburger Bürgermeister Dr. Heinrich Salfenauer, der Direktor der Wirtschaftskammer Salzburg und spätere Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer sowie Dr. Eduard Würzburger, Leiter des WIFI und Obmann des Dultvereins. Im Jahr 1972 fiel die Entscheidung zu Gunsten des weiträumigen und verkehrsgünstig gelegenen Geländes am Glanspitz. Anfang 1973 wurde die Salzburger AusstellungsZentrum Ges.m.b.H. (SAZ) mit den Drittelgesellschaftern Stadt, Land und Wirtschaftskammer Salzburg gegründet. Dr. Heinrich Salfenauer war als erster Vorsitzender des SAZ-Aufsichtsrates entscheidender Motor für die weitere Entwicklung, Dkfm. Gerhard Gross wurde zum ersten Geschäftsführer bestellt. Anfang Jänner 1974 ging die erste Ausbaustufe mit vier versetzten Hallen und Quadratmetern Fläche in Betrieb. Die Idee seinerzeit war, die Hallen multifunktional zu errichten, um sie sowohl einzeln als auch gemeinsam vermieten zu können. Dr. Heinrich Salfenauer erinnert sich: Bereits nach einem Jahr erwies sich das Ausstellungszentrum als zu klein, und niemand vermochte in diesen Jahren die künftige Entwicklung des Fachmessewesens in Salzburg abzuschätzen. Pioniere sicherten den Erfolg Von Beginn an übten Fachmessen starke Anziehungskraft auf Aussteller und Fachbesucher aus. Einige dieser traditionellen und noch immer hochaktuellen Messen sind neben anderen zum Beispiel die Alles für den Gast, AutoZum, Bauen+Wohnen (früher Austrobau ), BWS, CASA/TexBo, Creativ Salzburg (ursprünglich Souvenir CreaTisch ) oder Tracht & Country Classics. Hauptmieter der ersten Stunde des Salzburger Ausstellungszentrums war Senator h.c. KommR Arnold Henhapl, der mit seinen Unternehmen Contact-Fachmessen und System Standbau durch die rasant steigende Anzahl an Veranstaltungen und deren Wachstum die Basis für das erfolgreiche Fachmessewesen in Salzburg legte verkaufte er diese Unternehmen an die britische Reed Exhibitions-Gruppe. Die quantitativ erfolgreichste Fachmesse in Salzburg, die Alles für den Gast Herbst, ist auf den Messepionier Prof. Dr. Armin Korona zurückzuführen, der mit seinem Unternehmen Fach-Expo viele erfolgreiche Fachmessen veranstaltete. Die Alles für den Gast Herbst hat sich in den 40 Jahren seit ihrer Gründung zur führenden Fachmesse für Gastronomie, Hotellerie und Freizeitwirtschaft im gesamten Alpen-Donau-Adria-Raum entwickelt. Zu den Innovativen zählt ebenso Architekt Dipl.-Ing. Kurt Jirasko, der sich mit seinem Unternehmen Präsenta auch auf die Entwicklung von Fachmessen spezialisiert hatte. Dazu gehörten zum Beispiel die Austrobau (heute Bauen+Wohnen Salzburg ) oder die Schul- und Bildungsmesse Interpädagogica, die heute beide von Reed Exhibitions durchgeführt werden. Als weiterer Messemotor ist auch KommR Gerd Hoffmann zu nennen, der mit seiner ARGE für Fachausstellungen die Jagdmesse Jaspowa/Salzburg sowie die Niki Lauda- Show in Salzburg organisierte.

6 6 Messezar Senator h.c. KommR Arnold Henhapl: Der Gründer der Unternehmen Contact Fachmessen sowie System Standbau brachte die Dynamik in das Salzburger Fachmessewesen. privat privat Messemotor KommR Gerd Hoffmann: Seine ARGE für Fachausstellungen war Organisatorin der Jagdmesse Jaspowa/ Salzburg sowie der Niki Lauda-Show in Salzburg. privat Erweiterungen und Investitionen Der große Messeerfolg erforderte ständige Investitionen in mehr und noch hochwertigere Ausstellungs- und Serviceflächen. Um die weitere Expansion nicht zu bremsen, ließ Messezar KommR Arnold Henhapl Mitte der 1970er-Jahre auf eigene Kosten eine Quadratmeter große Traglufthalle errichten, die etwas später durch zwei zusätzliche Stahlbauhallen ersetzt wurde. In den Folgejahren wurde sukzessive in moderne Hallenneubauten investiert, sodass heute insgesamt 15 Messehallen, Quadratmeter Fläche und Parkplätze direkt am Gelände zur Verfügung stehen. Insgesamt wurden zwischen 1973 und 1999 mehr als 69 Millionen Euro investiert wurden von Stadt, Land und Wirtschaftskammer Salzburg die Salzburg Arena eine direkt angrenzende Veranstaltungshalle fertiggestellt und damit die verfügbare Gesamtfläche auf Quadratmeter ausgeweitet. Ein weiterer Investitionsschub folgte mit der Neuerrichtung der Hallen 2, 3, 5 und 6 im Jahr 2007 sowie der Modernisierung der Hallen 1 und 4. Heute bestimmen Modernität und Funktionalität das Ambiente. Nur aufgrund der kontinuierlichen und vorausschauenden Investitionen konnte sich Salzburg zu dem entwickeln, was es heute ist: Österreichs führender Fachmesseplatz. Um das hohe Niveau im Messezentrum Salzburg und die entsprechenden wirtschaftlichen Effekte halten zu können, ist es unbedingt notwendig, weiter in die Infrastruktur zu investieren. Dazu gibt es ganz klare positive Aussagen seitens der Eigentümer der Messezentrums-Gesellschaft, unterstreicht Reed-Chef KommR Dir. Johann Jungreithmair. Wechsel im Vorsitz Am 1. Juli 2008 übergab der langjährige Direktor der Wirtschaftskammer Salzburg, Dr. Wolfgang Gmachl, den Vorsitz im Aufsichtsrat des Messezentrums an Salzburgs Bürgermeister Dr. Heinz Schaden. Als Geschäftspartner des Messezentrums Salzburg möchte ich Dr. Wolfgang Gmachl für seinen Weitblick und seinen unermüdlichen Einsatz danken. Er hat Erweiterungen und Modernisierungen vorangetrieben, von denen wir noch heute profitieren. Dr. Heinz Schaden hat bereits signalisiert, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen, damit Salzburg seine führende Stellung im österreichischen Fachmessewesen weiter behaupten kann, betont Reed-CEO Johann Jungreithmair. Innovativer Architekt Dipl-Ing. Kurt Jirasko: Mit seinem Unternehmen Präsenta führte er Messen wie die Austrobau und die Interpädagogica zu Höhenflügen. Messepionier Prof. Dr. Armin Korona: Sein Unternehmen Fach-Expo zeichnete für die erfolgreichste Fachmesse Salzburgs, die Alles für den Gast Herbst, verantwortlich. Die Eröffnung der Erstausgabe der AutoZum im Jahr 1974: Redner ist KommR Arnold Henhapl. Im Publikum Bürgermeister Dr. Heinrich Salfenauer, Vizepräsident der Wirtschaftskammer Salzburg, BR Dr. Hans Heger, Vize-Bürgermeister Dr. Gerhardt Bacher und GR Max Süka, Klubobmann der SPÖ (v. l.).

7 7 Ihre Spitzenposition bei Fachmessen, aber auch ihr weltbekanntes Kulturangebot unterstreichen die Rolle Salzburgs als Branchentreffpunkt für Entscheider eindrucksvoll. Treffpunkt an der Salzach Das Fachmessewesen spielt in Salzburg eine höchst erfolgreiche Rolle. Günstige Lage, hochwertige Infrastruktur und ein internationales Einzugsgebiet schaffen hervorragende Rahmenbedingungen für Aussteller und Besucher. Salzburg ist der Gegenpol zu Wien in Westösterreich, wenn es um Wirtschaft, Kultur oder um das Fachmessewesen geht. Seit den 1970er-Jahren finden hier viele der wichtigsten Fach- und Publikumsmessen Österreichs statt. Bei Fachmessen hat Salzburg in Österreich sogar die Spitzenposition inne, aber auch bei Publikumsmessen punktet Salzburg mit seinem Ballungsraum sowie dem Einzugsgebiet in unmittelbarer Nachbarschaft zu Oberösterreich und Bayern. Durch den EU-Beitritt hat sich diese Situation für Salzburg noch verbessert. Im wirtschaftlichen Kraftfeld zwischen München, Mailand und Wien gelegen, ist Salzburg heute ein Standort für interregionale Fachmessen mit Teilnehmern aus Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien und den westlichen Teilen Tschechiens. Auch die Strahlkraft der Publikumsmessen hat sich kontinuierlich nach Bayern ausgedehnt. Insgesamt kommen in Salzburg im Schnitt ein Viertel aller Aussteller und (Fach-)Besucher aus dem Ausland. Erfolgreiche Messestadt Nicht nur, aber vor allem im Messezentrum Salzburg pulsiert das Messeleben der Mozartstadt. Hier veranstaltet Reed Exhibitions Messe Salzburg ein breites Portfolio von 15 bis 20 Events jährlich, die Spitzenpositionen für ihre Branchen je nach Messekonzept in Westösterreich, Gesamtösterreich, im Alpen-Adria-Raum oder sogar darüber hinaus einnehmen. Daraus ergibt sich nicht nur ein unmittelbarer wirtschaftlicher Nutzen, sondern auch eine hohe Umwegrentabilität für Salzburg. Denn immerhin kommen in einem starken Messejahr allein durch Reed Exhibitions Messe Salzburg bis zu nationale und internationale Aussteller mit mehr als Mitarbeitern für mehrere Tage an die Salzach. Zwischen und Besucher werden pro Jahr bei den Reed- Messen gezählt, davon rund betriebliche Entscheider! Als erfolgreiche Messestadt benötigt man eine perfekte Geländeinfrastruktur, für die in Salzburg die öffentliche Hand sorgt und die laufend verbessert wird. Daneben erfüllt Salzburg als internationale Tourismusmetropole notwendige Voraussetzungen wie ausreichende Hotelzimmerkapazitäten, eine hochwertige Gastronomie sowie nicht zuletzt ein weltbekanntes Kulturangebot. Diese Rahmenbedingungen sind von wachsender Bedeutung. Denn auch in Salzburg steigt die Zahl der Sideevents zu den Messen, was die Rolle der Messe als Branchentreffpunkt und Event der Entscheider eindrucksvoll unterstreicht. Mit bis zu nationalen und internationalen Ausstellern gelten die von Reed Exhibitions Messe Salzburg veranstalteten Fachmessen als Businesstreffpunkt zwischen München, Mailand und Wien.

8 8 Zukunftstrend modulare Standbauweise Fragen zur Nachhaltigkeit und der Kosteneffizienz beeinflussen auch das Messewesen. Neue Standbaukonzepte bieten sinnvolle Einsparungspotenziale, die auch bei kleineren Budgets hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden. Jeder Zeit ihre Trends. Nicht alle haben gehalten, was sie versprochen haben, doch das Gute und Erfolgreiche hat sich bewährt. Ein herkömmlicher Fertigstand der 1970er-Jahre hat wenig gemeinsam mit den auffälligen und offen gestalteten Standkonzepten, wie sie die System Standbau für ihre Kunden in ganz Europa heute plant und umsetzt. Systemstände haben sich schon lange vom Stigma der Austauschbarkeit befreit. Sie sind individueller denn je. Individualität hat System Die Debatte Individualstand versus Systemstandbau ist eine idealistische, die in Zeiten gekürzter Budgets und eines zunehmenden ökologischen Bewusstseins eine neue Dimension erhält. Der Trend geht eindeutig in Richtung Nachhaltigkeit, Kontinuität, Wiederverwendbarkeit und Kostenersparnis, fasst Dir. Rudolf Angermayr, Geschäftsführer des heimischen Marktführers System Standbau Salzburg/Expoxx Wien, zusammen. Diesen Anforderungen wird die Systemstandbauweise bestens gerecht, ohne dass der Aussteller Abstriche bei Ästhetik oder Qualität hinnehmen muss. Clevere Mischbauweise Die modulare Bauweise gilt als richtungsweisender Trend, dabei werden Teile wie Fronten oder Fassaden der konventionellen Bauweise mit individuellen Elementen kombiniert. Mit dieser Mischbauweise wird sowohl der Forderung nach Individualität in Sachen Corporate Identity als auch nach Flexibilität nachgekommen. Das Grundkonzept kann über einen längeren Zeitraum, im Idealfall zwei bis drei Jahre, und unabhängig von der Quadratmetergröße des Standes adaptiert werden, erläutert Rudolf Angermayr. In diesem Stil wurde beispielsweise der Messestand der Österreich Werbung konzipiert. Individuelle Elemente gehen mit den Pulten der konventionellen Bauweise eine harmonische Verbindung ein. Diese können je nach Standgröße oder teilnehmender Partner variiert und neu beklebt werden. Der Stand wirkt einladend, transparent und trotz hoher Wiedererkennbarkeit immer neu. Eine enorm effiziente Herangehensweise, die optisch ansprechend und in der Handhabung flexib- Der Messestand für die Österreich Werbung wirkt dank seiner Transparenz einladend und trotz hoher Wiedererkennbarkeit immer neu. Die Kombination von konventioneller Bauweise mit individuellen Elementen schafft sowohl Kontinuität als auch Flexibilität im Standbau.

9 9 Weitere Infos unter: und Dir. Rudolf Angermayr, Geschäftsführer des heimischen Marktführers System Standbau Salzburg/Expoxx Wien ler ist als ein Individualstand, der im Regelfall nur einmal verwendbar ist, so Rudolf Angermayr. Einsparungspotenziale für Aussteller Als ratsam hat es sich für Aussteller auch erwiesen, längerfristig mit ein und demselben Standbaupartner zusammenzuarbeiten. So kann gemeinsam eine Strategie entwickelt werden, die enormes Einsparungspotenzial bietet. Als einen der wichtigsten Determinanten nennt Angermayr die Zielsetzung des Messeauftrittes einer Firma: Viele Trends haben sich im Nachhinein als haltlos erwiesen, weil sie gar nicht zielführend waren. Jeder Aussteller sollte sich vor der Entscheidung,Systemstand oder Individualstand? zunächst fragen, was er mit seiner Teilnahme erreichen möchte. Der eindrucksvollste Stand verliert seine Wirkung, wenn es am professionellen Standpersonal mangelt. Bevor man den Rotstift ansetzt, ist eine genaue Prüfung aller Fakten notwendig. Smart Space neues Design für Fertigstände Die System Standbau-Mutter, Messeveranstalter Reed Exhibitions, hat es sich zum Ziel gesetzt, auch das Konzept der Fertigstände weiterzuentwickeln. Unter dem Namen Smart Space ist angedacht, zukünftig Fertigstände inklusive Fläche ab eine Mindestgröße von 18 Quadratmetern anzubieten. Der Reed-Inhouse-Service soll Aussteller vom ersten Layout über die Einrichtung bis hin zur Umsetzung begleiten. Das neue Design sieht eine Standhöhe von bis zu vier Metern vor, wodurch eine größere Fernwirkung erzielt wird.,smart Space befindet sich in Großbritannien in einer ersten Testphase und soll zu einem späteren Zeitpunkt auch in Österreich umgesetzt werden, berichtet System Standbau/Expoxx-Chef Dir. Rudolf Angermayr. Für den Aussteller ergeben sich durch die Weiterentwicklung des Fertigstandkonzeptes zahlreiche Vorteile wie Geld-, Zeit- und Ressourcenersparnisse. Zudem garantiert der Full-Service von Reed, dass der Stand zeitgerecht und akkurat umgesetzt wird. Und auf diese Weise hat auch der Fertigstand der 1970er-Jahre in abgewandelter Form noch immer seine Berechtigung. Ein eindrucksvoller Stand wie hier für Omega: Mit Smart Space hat es sich Reed Exhibitions zur Aufgabe gemacht, modulare Standbaukonzepte ab 18 Quadratmetern anzubieten.

10 10 Der Hirsch ruft Für Julian Hochleitner aus Goldegg wird die Hohe Jagd & Fischerei & Offroad 2009 unvergesslich bleiben. Denn der 14-Jährige gewann die Österreichische Meisterschaft im Hirschruf. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Vater und Onkel. Teilnehmer aus Salzburg, Kärnten, Vorarlberg und der Steiermark waren angetreten und ahmten einen jungen, einen kampfbereiten und einen Platzhirsch nach. Heizen contra Kühlung Energieeffizienz und Energiesparen standen bei der Bauen+Wohnen Salzburg im Messezentrum Salzburg im Mittelpunkt. Die Besucher konnten sich unter anderem über Förderungen informieren, denn bei Angeboten in ganz Österreich ist Orientierung gefragt. Außerdem widmete sich ein Schwerpunkt dem Thema Heizen contra Kühlung. Denn neben dem Senken der Energiekosten spielt die Klimatisierung von Gebäuden eine zunehmend wichtige Rolle. Petticoat trifft Puffärmel Dass das Dirndl die Innenstädte erobert, zeigte sich auf der Tracht & Country Classics Man kombiniert Puffärmel mit Petticoat und holt mit dem trägerlosen Corsagendirndl die Fifties in das 21. Jahrhundert. Es lebt der Kontrast von Violett, Pink und Schwarz, Vichykaros strahlen in Neon-Gelb und Orange. Die avantgardistisch genannte Richtung gibt sich buchstäblich hochgeschlossen: im Lodendirndl mit Oma-Bluse.

11 11 Innovationsforum Gute Ideen brauchen einen fruchtbaren Nährboden. Deshalb trafen bei der BWS erstmals Anbieter von Holzwerkstoffen zum Innovationsforum zusammen, das heuer Neuigkeiten und Trends aus den Produktbereichen Holzböden- und platten, Türen/Treppen/Sessel sowie Holzbau zeigte. Damit wird die Funktion der BWS als Know-how-Plattform des holzbe- und -verarbeitenden Gewerbes sowie des Eisenwarenhandels noch deutlicher. Cocooning im Trend In Zeiten der Krise ziehen sich die Menschen vermehrt in die eigenen vier Wände zurück und versuchen, sich es dort so gemütlich wie möglich zu machen, bestätigt Ing. Reinhard Backhausen, Präsident des Verbandes der österreichischen Textilindustrie. Man lädt Gäste ein, verlegt den Kinoabend vor den eigenen Flachbildschirm und zelebriert möglichst stilvoll das Cocooning. Dieser Trend machte sich auch beim Einkaufsverhalten von Handel und Gewerbe bei den Fachmessen CASA und Creativ Salzburg bemerkbar. Reife(n) Leistung Dass die automotiven Branchen gut unterwegs sind, bewiesen die Aussteller der Fachmesse für Autowerkstatt- und Tankstellenausstattung, Kfz-Ersatzteile und -Zubehör, chemische Erzeugnisse und Umwelttechnik, AutoZum. Gewohnt fesselnd und mit gewaltigem Zuhörerecho präsentierte sich der Vortrag von Branchenguru Dkfm. Hannes Brachat zum Thema Zehn Tipps für ein erfolgreiches automotives Jahr 2009.

12 12 Der erfolgreiche Start der Reed Exhibitions-Gruppe ins Jahr 2009 lässt Reed-Finanzchef Mag. Martin Roy auch weiterhin positiv in die Zukunft blicken. Auch 2009 mit voller Kraft voraus Mit einem starken Messeprogramm und noch mehr Service will Reed Exhibitions in Österreich an das Rekordjahr 2008 anknüpfen. Die Halbjahresbilanz 2009 ist viel versprechend. Trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes verläuft die Entwicklung der Reed Exhibitions-Gruppe in Österreich im Jahr 2009 weiterhin positiv. Wenn man die Halbjahresbilanz betrachtet, sind wir gut unterwegs, erklärt Mag. Martin Roy, Geschäftsführer für Finanzen, IT und Human Resources von Reed Exhibitions in Österreich. Heuer standen bereits eine Reihe großer Fachmessen auf dem Messekalender, darunter turnusgemäß auch die AutoZum, internationale Fachmesse für Autowerkstatt- und Tankstelleneinrichtung und Kfz-Zubehör, sowie die BWS, internationale Fachmesse für Holzbe- und -verarbeitung und Eisen. Beide Events gingen bei erfreulich positiver Branchenstimmung über die Bühne. Insgesamt haben zwischen Anfang Jänner und Mitte Juni 2009 rund eine halbe Million Personen die 23 eigenen bzw. 54 von Reed Exhibitions in Österreich betreuten Gastveranstaltungen besucht. Rund Aussteller nutzten in den ersten sechs Monaten des Jahres die gebotenen Präsentationsplattformen für ihre Produkte und Dienstleistungen. In Anbetracht der guten Buchungslage bei den Eigen- und Gastveranstaltungen inklusive eines außergewöhnlich starken Kongressjahres in der Messe Wien ist man bei Reed Exhibitions auch für die bevorstehende zweite Jahreshälfte zuversichtlich. Mit dem stark angelaufenen Geschäftsjahr 2009 knüpft Reed Exhibitions an das Rekordjahr 2008 an. Im Vorjahr wurde an den beiden Standorten Wien und Salzburg mit knapp Besuchern und Ausstellern ein Höchststand erreicht 78 Millionen Euro betrug der erwirtschaftete Gruppenumsatz. Allein zu den Veranstaltungen von Reed Exhibitions Messe Salzburg waren mehr als (Fach-)Besucher gekommen, davon mehr als zur Alles für den Gast Herbst im November 2008, die ihrer führenden Stellung unter den Fachmessen für Gastronomie, Hotellerie und Freizeitwirtschaft im Alpen-Donau- Adria-Raum einmal mehr gerecht wurde. Stärke des Instruments (Fach-)Messe punktet voll Wir stellen fest, dass sich die Realwirtschaft bei den Messen trotz Krise vital zeigt. Die Konsumenten sind nach wie vor bereit, Geld etwa in Baumaßnahmen, fürs Einrichten oder auch für Reisen zu investieren, wenn Preis und Leistung stimmen. Und welches Instrument bietet sich zum raschen und umfassenden Marktüberblick besser an, als der Besuch einer Messe, erklärt Martin Roy. Hier zählen der persönliche Kontakt und Informationen aus erster Hand. Man kann an einem Tag und an einem Ort beliebig viele Beratungsgespräche mit den Anbietern führen. Insbesondere die Klein- und Mittelbetriebe, die bei unseren Messen auf der Aussteller- wie der Besucherseite die weitaus überwiegende Mehrheit stellen, zeigen sich auch in Zeiten der Anspannung entschlossen. Die Unternehmen wollen ihre Absatzchancen auf der Messe wahrnehmen und sie tun dies auch erfolgreich, betont Martin Roy. Mehr Service für Messebesucher Reed Exhibitions hat 2009 auch sein Serviceangebot verstärkt und unter anderem in der Messe Wien für die Besucher zusätzliche Internetterminals eingerichtet. Insgesamt sechs Bildschirm-Standsäulen stehen nun in den Foyers sowie in der Mall für das kostenlose Internet- Surfen zur Verfügung. Besucher von Reed- Veranstaltungen erwarten hohen Komfort und den bekommen sie. Mit den neuen Internetterminals können die Messebesucher zwischendurch ihre s checken oder sich zum Beispiel über ein touristisches Rahmenprogramm informieren kostenlos und einfach im Vorübergehen, erklärt Martin Roy.

13 13 Reed Exhibitions Messe Salzburg übernimmt Vorsitz der Messen Austria Ende 2008 hat zum ersten Mal Reed Exhibitions Messe Salzburg-CEO, KommR Dir. Johann Jungreithmair, den Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft Messen Austria übernommen. Er will während seiner zweijährigen Funktionsperiode besonders auf die Vorteile von Messen für Österreichs Wirtschaft hinweisen. Erstmals seit ihrer Gründung steht die Arbeitsgemeinschaft Messen Austria mit KommR Dir. Johann Jungreithmair unter Vorsitz der Reed Exhibitions-Gruppe. Messen Austria, kurz MA, ist ein Zusammenschluss der elf führenden Messeveranstalter Österreichs und der Messe Bozen. Die österreichischen Mitgliedsbetriebe zählten im Messejahr 2008 bei 105 Eigenund 850 Gastveranstaltungen insgesamt fast 3,9 Millionen Besucher das war ein Plus von rund 11 Prozent gegenüber Mit Unternehmen aus dem In- und Ausland war ein neuer Höchststand an teilnehmenden Ausstellern zu verzeichnen. Diese Zahlen schlugen sich auch in einem Umsatzrekord von 138,6 Millionen Euro nieder. Diese Zahlen belegen, dass Messen die Wirtschaft bewegen. Sie sind die Königsdisziplin im Marketing-Mix und punkten durch den direkten und persönlichen Kontakt, betont MA-Vorsitzender Johann Jungreithmair. Wichtig für das Neugeschäft Gerade in der derzeit sensiblen wirtschaftlichen Situation weisen die MA auf die besonderen Marktchancen der Neukundengewinnung bei Fach- und Publikumsmessen hin. Das österreichische Messewesen bietet hocheffiziente Plattformen für dutzende heimische Branchen und zahlreiche Konsumentenzielgruppen. In der österreichischen Wirtschaft stellen die vielen Klein- und Mittelbetriebe die überwiegende Mehrheit dar. Für sie sind Messen ein unentbehrlicher Absatzkanal sowie Drehscheibe für Innovation und Branchen-Know-how. Sie bringen an einem Ort alle relevanten Entscheidungsträger in direkten Kontakt. Nirgendwo sonst ergeben sich in so kurzer Zeit derart viele Absatzchancen, zeigt der Reed-Chef das Potenzial auf. Messen leisten nicht nur im Export wichtige Impulse für heimische Betriebe, sondern vor allem und zuerst in Österreich selbst. Im Rahmen einer eigenen Messe-Akademie soll künftig jedes MA-Mitglied seinen Ausstellern Vorortschulungen anbieten. Hier lernen Interessierte kompakt und kostengünstig alles Wissenswerte über erfolgreiche Messebeteiligungen. Messen gelten als Drehscheibe für Innovation und Branchen-Know-how. KommR Dir. Johann Jungreithmair (links) übernahm Ende 2008 den Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft Messen Austria von KommR Franz Dim (Rieder Messe). Messen sind dreidimensionale Medien zum Kontakten, Informieren, Ausprobieren.

14 14 DI Matthias Limbeck erklärt das Prinzip des Relationship-Brokers. Messen der neuen Generation Die Messe der Zukunft zeichnet sich durch branchenspezifische Präsentationsformen aus und versteht sich als Relationship-Broker. Reed Exhibitions-Geschäftsführer für Marketing, New Business & CEE/SEE, DI Matthias Limbeck, erklärt, wie Events effizient zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. Viele Branchen ächzen unter der Last der aktuellen Wirtschaftskrise. Was können Sie als Messeveranstalter dagegen tun? Eine schwierige Marktlage führt erfahrungsgemäß zu einem Erstarken des Messewesens. Man weiß, dass Messen unerlässlich für den Geschäftserfolg sind. Aufgrund der veränderten Vertriebs- und Absatzmöglichkeiten muss sich auch das Messewesen radikal verändern, um neuen Ansprüchen gerecht zu werden. Wie sieht die neue Messegeneration aus? Für Messeveranstalter wird es zunehmend wichtiger, mehrdimensional zu denken und die Qualität einer Veranstaltung in Kontakten und Geschäftsvolumina zu messen, anstatt in Größe oder Besucherzahl. Wir verstehen uns als Relationship- Broker, dem es darum geht, hochwertige Kontakte zu vermitteln. Zudem wird es für jede Branche ein individuelles Messemodell geben müssen. Wie kommen hochwertige Geschäftskontakte zustande? Indem wir neue Formen von Events kreieren. Diese können zeitlich, örtlich oder in ihrem Charakter von etablierten Veranstaltungen abweichen: etwa ein Event für Key Accounts außerhalb des Messerhythmus oder ein Gemeinschaftsstand von Ausstellern bei einer Messe in Mittel- und Zentralosteuropa. Ein Markt, auf dem auch Reed Exhibitions aktiv ist. Wir nutzen auch neue Instrumentarien wie das Match-Making oder z. B. Key-Note- Areas. Was kann man sich darunter vorstellen? Beim Match-Making arrangieren wir im Vorfeld der Messe Termine zwischen Anbietern und einem ausgewählten potenziellen Kundenkreis. Damit werden gute Kontakte nicht dem Zufall überlassen. Auch Key-Note-Areas fördern den Dialog und stellen branchenrelevante Themen in den Mittelpunkt von Präsentationen und Foren, in denen Case-Studies sowie Best-Practice- Beispiele vorgestellt werden. Eine zusätzliche Contacting-Area ermöglicht den aktiven Austausch. Welche Bedeutung kommt dem Internet zu? Das Netz ist eine wichtige Kontaktplattform vor, während und nach der Veranstaltung. Der erfolgreich etablierte Online-Reed- Finder gibt Besuchern die Möglichkeit, sich vorab über Aussteller und Angebot zu informieren. Eine Weiterentwicklung dieses Instrumentes ist die Verlinkung zu den Web- Auftritten der Aussteller, sodass individuelle Termine vereinbart und Kontakte geknüpft werden können. Communities mit Jobbörsen ermöglichen den Austausch über das gesamte Jahr. Wie werden sich Publikumsmessen verändern? Für uns als Messeveranstalter geht es darum, einen klaren Themenschwerpunkt zu setzen. Als Trendscout müssen wir Besuchern einen Schritt voraus sein, um ihnen anstatt reiner Produktvorstellungen passgenaue Inszenierungen und emotionale Themenwelten bieten zu können. Die Messe wird mit weltweiten Neuheiten und Trends zum echten Erlebnis mit Zusatznutzen. Wie wird Reed Exhibitions diese Vision umsetzen? Wichtig sind die neuen, von uns entwickelten Instrumentarien, enge Allianzen mit Fachmedien, der rege Austausch mit Verbänden, Key Accounts, Meinungsführern und der starke Fokus auf die Branchen. Anstatt ständig neue Themen zu suchen konzentrieren wir uns auf die bestehenden Bedürfnisse des Marktes.

15 Der Nordische Kombinierer Mario Stecher (rechts) und der Biathlet Christoph Sumann (Mitte) fanden auf der Internationalen Fachmesse für Holzbe- und -verarbeitung BWS am Stand von KLH an einem neuen, innovativen Sportgerät Gefallen Edle Tropfen, wohin das Auge reicht. Die deutsche Mimin Anja Kruse ließ sich auf der VinAustria, die parallel zur Alles für den Gast AllMountain 2009 stattfand, fachkundig von Vinothekar Karl Muhr beraten. Prominent Salzburgs Messen präsentieren sich auch 2009 wieder mit hochkarätigen Stars aus Film, Sport und Gastronomie Bei Andreas Döllerer im Falstaff-Gourmet-Club auf der Alles für den Gast AllMountain 2009 stieg der Rauch auf. Doch er und weitere zwei Starkoch- Kollegen hatten die Messe unter ihrer kulinarischen Kontrolle Schistar Hannes Reichelt (links) macht dem Slogan Iss was G scheits alle Ehre und fröhnte am Iglo-Messestand auf der Alles für den Gast Herbst den gebotenen Genüssen Seinen Stift zückte der Red-Bull-Salzburg-Fußballstar Nico Kovač (Mitte) bei den Power-Days Salzburg 2009 bis sich jeder seiner Fans eine seiner handsignierten Autogrammkarten sichern konnte. 6. Am Stand der Salzburg AG präsentierte sich Judo-Star Ludwig Lupo Paischer bei einer Autogrammstunde auf der Bauen+Wohnen Salzburg. Ob auch er bei diesem Messeangebot unter die Häuslbauer ging, war seinen jungen Fans nicht so wichtig.

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WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der

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