NEU! 3. AUSGABE TOP-THEMEN: Feriencamp. Landesliga. Volleyball. Jugendhandball. Juli 2011 Ausgabe 03. Neues Sportangebot.

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1 Juli 2011 Ausgabe 03 NEU! TOP-THEMEN: Jugendfußball S. 40/41 3. AUSGABE Feriencamp Klaus Fischer trainiert Rietberger Nachwuchs Fußball S. 35 Landesliga Sechs Neuzugänge für den Aufstieg Breitensport S. 48 Volleyball Neues Sportangebot Sportler des Monats S. 4-7 Jugendhandball David Skripalle

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3 Fußball In dieser Ausgabe lesen Sie: Vorwort 3 David Skripalle - Der Ballverteiler 4-7 Trotz großen Kampfs - B-Jugend scheitert knapp in der Bezirksliga-Qualifikation 8-9 Das Relegations-Protokoll HSG verabschiedet sich meisterlich 12 Das Interview - mit Michael Gerold 13 Im Handballcamp von den Profis gelernt 14 Neue Gesichter beim Bezirksliga-Aufsteiger 15 Tischtennis-Abteilung zieht Saisonbilanz Seit 25 Jahren führt Hans-Peter Scharpenberg die Tennisspieler 19 Tennis Sportabzeichen Gesundheit Muster an Beständigkeit - Christian Nagorniewicz, Christopher Sander Statistik 28 Pfingstturnier 29 Spielberichte Handball Spielplan Das Interview - mit Dirk Sellemerten Trainingsauftakt RW Mastholte Spielbericht 3. Mannschaft 38 Abschlussfahrt Alte Herren 39 Klaus-Fischer-Fußballschule: Fallrückzieher und großer Eifer Spielgemeinschaft RWM und DJK Bokel RWM-Schiedsrichter steigt auf 44 Sportwoche begeistert Sehr geehrte Sportfreunde, liebe Freunde von Rot- Weiß, am Ende der Saison ist es wieder soweit: Das nächste RWMagazin bringt mit vielen Neuigkeiten und Randgeschichten neben dem sportlichen Geschehen wieder vieles Interessante aus unserm Verein. Die große Unterstützung der Mastholter sowie auch unserer Sponsoren zeigt uns, dass wir mit dem Magazin auf dem richtigen Weg sind und es im Umkreis seines gleichen sucht. Ich möchte mich in diesem Vorwort auch noch einmal ganz persönlich bei allen Helfern für das tolle Engagement auf der diesjährigen Sportwoche bedanken. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass wir in der Gemeinschaft vieles im Ehrenamt erreichen können. Auf diese Unterstützung bauen wir auch in der Zukunft. Wenn auch die Planungen für die nächste Spielzeit in allen Abteilungen schon wieder auf Hochtouren laufen wünsche ich euch allen eine schöne Urlaubszeit um dann ausgeruht in der nächsten Saison wieder gemeinsam für Rot-Weiß neue Erfolge feiern zu können. Jetzt aber erst einmal viel Spaß beim Lesen. Euer Dietmar Wieck 1. Vorsitzender Neuer Trikotsponsor - Mario Kirschner ein alter Bekannter 45 Spiel, Spannung und Spaß bei den Sporttagen Hobby-Volleyballmannschaft gegründet RWM-Meisterjungs gewinnen Thiel-Cup Vorstand 53 Impressum 54 RWMagazin - Ausgabe Juni

4 Sportler des Monats Der Ballverteiler Text und Bilder: Kim Schönrock Seit vielen Jahren ist David Skripalle aus der B-Jugend der HSG Rietberg-Mastholte der erste Spieler aus Mastholte, der in die Kreisauswahl berufen wurde.

5 Sportler des Monats Der erste Ball gehört ihm. Der Blick zum Torwart genügt und schon hält er das runde Leder in seinen Händen. Vollkommen selbstverständlich und das, obwohl er der Jüngste im Team ist. David Skripalle ist Mittelmann der ersten B-Jugend Mannschaft der HSG Rietberg-Mastholte. Jetzt muss es schnell gehen: Ein Blick über das Spielfeld und sofort ist der Ball verteilt. David hat eine super Spielübersicht. Eine seiner Aufgaben ist es daher die Angriffe einzuleiten, erklärt Hubertus Skripalle die Rolle seines Schützlings. Seit gut fünf Jahren spielt der 15 jährige Gymnasiast nun schon für die HSG und wird dabei fast genauso lange von seinem Vater trainiert. Das die zwei im Training gelegentlich an einander raten liegt auf der Hand: Ich glaube er hat s von allen am schwersten im Training, lacht Trainer Skripalle, fügt jedoch hinzu er wird in keinster Form herausgehoben. Das Training hat sich aber offenbar ausgezahlt, denn David ist der Erste seit vielen Jahren, der es von der HSG bis in die Gütersloher Kreisauswahlmannschaft geschafft hat. Auswahltrainer Jochen Böning hat ihn im letzten Jahr beim Sichtungstraining spielen sehen David hat s von allen am schwersten im Training Trainer Hubertus Skripalle über seinen Sohn und direkt für die Mannschaft nominiert. In der letzten Saison hat er also zusätzlich zum normalen Vereinstraining zwei Mal im Monat samstags morgens mit der Auswahl trainiert. David hat in seiner kurzen Auswahlzeit eine sehr positive Entwicklung gemacht. Besonders im taktischen Verhalten hat er viel dazugelernt lobt Böning, der ihn als feste Stütze in der Kreisauswahl eingesetzt hat. Neben dem Training standen einige Freundschaftsspiele und natürlich die wichtigen Kreisvergleichsspiele in Münster auf dem Programm. Zwar konnte die Mannschaft bei letzterem noch keinen Sieg davon tragen, dennoch möchte David die Zeit nicht missen, die sowieso viel zu kurz war. Denn in der kommenden Saison ist der Nachwuchshandballer ein Jahr zu alt, um für die C-Jugend Kreisauswahlmannschaft zu starten. Er wird sich also wieder voll auf das Spielen mit der HSG konzentrieren können. 5

6 Jugendhandball Und da wird er vor allem in der Defensive gebraucht, wie Hubertus Skripalle klarstellt: In der Abwehr ist David eine Bank, da profitiert einfach jede Mannschaft von. Sei es nun die Kreisauswahl oder wir! David selbst ist zurückhaltender. Natürlich habe er sich über die Nominierung sehr gefreut, es sei eine tolle Erfahrung gewesen und er habe viel dazu gelernt. Mit keinem Wort spielt er sich in den Vordergrund oder hebt sich von seinen Mastholtender Mannschaftskollegen ab. Es scheint als wundere er sich fast über Fragen nach Stolz über seine Nominierung oder möglichen Vorbildfunktionen, die er mit seinen neuen Erfahrungen jetzt einnehmen könnte. Hat ihn denn die Nominierung gar nicht verändert? Doch schon. Vielleicht bin ich ein bisschen selbstbewusster geworden, sagt er. Noch immer zurückhaltend. Gegen die Handballer aus Hörste ist er denn auch zunehmend gefordert. Immer wieder stellt er sich den Angreifern in den Weg, wehrt Ball um Ball ab, wechselt sogar zwischendurch die Seiten, damit ein Teamkollege auf der von ihm präferierten Seite spielen kann. Für David ist die Umstellung kein Problem. Er gibt Anweisungen an seine Kollegen und versucht die Abwehr zusammenzuhalten. gegen das Team aus Brockhagen, behält die HSG die Oberhand. Die Anweisung vom Trainer: Haut rein, spielt mit Spaß hat offensichtlich Wirkung gezeigt. Mit neuer Motivation, Freude und eben Spaß präsentieren sich die Mastholter Jungs überzeugend gegen den Gastgeber. Für David zählt genau diese Spielfreude. Für ihn war Handball schon immer eine schöne Sache, eine tolle Freizeitbeschäftigung. Dennoch wisse er nicht in welcher Liga er sich in Zukunft spielen sehe oder welche Ziele er verfolgen solle. Er spielt, weil es ihm Spaß macht. Sein Auswahltrainer sieht viel Potential in ihm: Wenn er den Ehrgeiz hat, dann wird er seinen Weg machen. Jetzt genügt ein Blick zum Torwart, bevor der Ball sicher in seinen Händen landet und der Weg Richtung gegnerisches Tor aufs Neue beginnt. Auch wenn die anderen viel besser sind als man selbst, muss man sich ja dennoch gut verkaufen David Skripalle Wenn man sich mit dem Nachwuchshandballer unterhält und ihn später spielen sieht, versteht man genau was Kreisauswahltrainer Böing meint, wenn er sagt: Er ist sehr ruhig und gelassen. Aber trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, kann er beim Spiel auf seine Kameraden einwirken. 6 Auch wenn die anderen viel besser sind als man selbst, muss man sich ja dennoch gut verkaufen, erklärt David sein Engagement gegen die übermächtigen Hörsteraner, die das Spiel dann auch entsprechend hoch für sich entscheiden konnten. Im zweiten Spiel des Tages,

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8 Jugendhandball Trotz großen Kampfs B-Jugend scheitert knapp in der Bezirksliga-Qualifikation Mit zwei schwachen Auftritten hat die männliche B-Jugend der HSG in Wiedenbrück den Aufstieg vergeben. Durch die zeitgleichen Erfolge der TG Hörste 2 hat das Team auch nicht mehr die Möglichkeit, über die Relegation einen Bezirksliga-Platz zu ergattern. Dabei fing alles so gut an. Gegen den ersten Gegner TV Verl ging die HSG schnell mit 5:1 in Führung, sodass sich viele Zuschauer erst einmal die Augen rieben. Die bereits qualifizierte Konkurrenz drehte dann 8 aber auf und so schnell wie die Führung da war, war sie auch schon wieder dahin. Nach dem 7:7 wollte nicht mehr viel funktionieren, und am Ende setzte sich der Favorit aus Verl mit 16:12 durch. Mit dem Gefühl, den großen Gegner wenigstens geärgert zu haben, wollte die Mannschaft nun im wirklich relevanten Spiel gegen Heimmannschaft Wiedenbrück das Bezirksliga-Ticket lösen. Die Ausgangslage war klar: Der Sieger sollte als Vierter aufsteigen, der Verlierer würde wohl als Sechster in der Kreisliga spielen.

9 Jugendhandball Die Zuschauer sahen nun eine Art Abwehrschlacht, geprägt von vielen Fehlwürfen vor allem auf HSG-Seite. Diese führten dazu. dass Wiedenbrück über den gesamten Spielverlauf vorne lag und die 11:7-Führung kurz vor Schluss mit einem 11:9 über die Zeit brachte. Mutlos wirkte das HSG-Spiel über die meiste Zeit, kein Spielfluss wollte entstehen. Zudem konnte kein Spieler irgendwann mal Akzente setzen. Im Sommer heißt es nun sich gut vorzubereiten, um in der nächsten Kreisliga-Saison ganz oben mitzuspielen. 9

10 Jugendhandball Relegations-Protokoll Der Monat Mai stand für die HSG B1 ganz im Zeichen der Aufstiegsrunde für die Bezirksliga. In neun Spielen aufgeteilt auf fünf Tage versuchte die Mannschaft, einen der ersten vier zum Aufstieg berechtigenden Plätze zu erreichen. 4.Mai: Vorqualifikation gegen SG Neuenkirchen/ Varensell Zu Beginn musste das Team von Hubertus Skripalle, Klaus Heckemeier und Marcel Buschkröger erst einmal das Derby gegen Neuenkirchen gewinnen, um überhaupt an der der Hauptrunde teilnehmen zu können. Als favorisierter Gastgeber ging das HSG-Team schnell mit vier Toren in Front, verspielte diesen Vorsprung aber zunehmend(10:9). Nach dem Halbzeitstand von 15:11 drehte das Heimteam aber auf und siegte letztendlich recht deutlich mit 31:22. Die erste Etappe war geschafft, was vor allem am starken Spiel über den Kreis lag (9 Tore von Marvin Herbort). Das Vertrauen in diese Spielweise sollte aber noch zu Problemen führen. 6.Mai: 1.Spieltag der Hauptrunde in Halle Zwei Tage später wurde es schon wieder ernst. Siege schienen gegen die ebenfalls durch die Vorqualifikation qualifizierten Teams von den Spfr. Loxten und der TG Hörste 2 Pflicht. Die Spiele wurden ab nun nur noch in halber Länge absolviert, was also von Anfang an absolute Konzentration erforderte. Leider war dies an diesem Tag nicht der Fall. Im ersten Duell mit Loxten war vor allem eine katastrophale Chancenauswertung zu beobachten, speziell gegen Ende der Partie, sodass es am Ende 11:10 für Loxten stand. Ganz klar war nun, dass eine weitere Niederlage das Ziel Bezirksliga in weite Ferne rücken lassen würde. Aber genauso kam es. Im Gegensatz zu Spiel Nummer eins war diesmal die Abwehr extrem schwach, was aber eben auch zu einer Niederlage führte:13:15 der Endstand. Nun war also schon ein kleines Wunder nötig, um noch aufzusteigen. Dass die Chance nochmal da sein würde, dachte zu dem Zeitpunkt wohl kaum einer. 14.Mai: 2.Spieltag der Hauptrunde in Brockhagen Und auch an diesem Tag würde sich an dieser Auffassung kaum etwas ändern. Denn bereits in Spiel eins wurden dem HSG- Team klar die Grenzen aufgezeigt. Gegen die erste Mannschaft der TG Hörste setzte es in 25 Minuten eine 25:10 Klatsche. Das praktisch Unvermeidbare dieser Niederlage ließ in der Mannschaft dann aber den Mut wachsen, gegen Heimmannschaft TuS Brockhagen endlich die ersten Zähler einzufahren. Tatsächlich gelang nach einer ansehnlichen Vorstellung ein 17:14 Erfolg, mit dem man den Gegner mit null Punkten auf den letzten Platz schickte. So hatte man sich immerhin die Minichance auf den Aufstieg erhalten. Diese bittere Erfahrung soll die Mannschaft nun aber laut des Trainerteams anstacheln, damit man im nächsten Jahr Meister in der Kreisliga werden kann. Auch ein lohnendes Ziel. 10

11 Jugendhandball 21.Mai: 3.Spieltag der Hauptrunde in Steinhagen Nun zum erfolgreichsten Kapitel dieses Wettbewerbs. Als krasser Außenseiter ging die B-Jugend (Achtplatzierter) ins Duell mit Gastgeber Steinhagen (Dritter). Mit dieser Sicherheit gingen aber wohl auch die Hausherren ans Werk. Je länger das Spiel dauerte, desto deutlicher spürte der Außenseiter, dass hier was möglich war. Als die Steinhagener begannen, statt des Tores alle möglichen Körperregionen des HSG- Keepers Jens Wimmelbücker abzuwerfen, war die Partie beim 15:12 gelaufen. Wichtig war nur noch, sich auf die noch anstehende Begegnung gegen den TV Jahn Oelde zu konzentrieren. Tatsächlich klappte aber auch das heute, und die HSG gewann locker mit 21:8. Einen ungläubigen Blick dürften einige Spieler auf die Tabelle geworfen haben. Plötzlich fehlte nur noch ein Sieg. 28.Mai: Letzter Spieltag der Hauptrunde Und der sollte im Spiel gegen die punktgleichen Wiedenbrücker eingefahren werden. Zuvor musste der Viertplatzierte aber noch ein Duell mit den bereits qualifizierten Verler bestreiten. Die HSG startete furios und ließ den Gegner mit 6:1 hinter sich. Da daran aber nicht weiter angesetzt werden konnte, fanden die Verler mit einer Aufholjagd zurück ins Spiel und ließen kaum noch etwas zu. Letzten Endes hieß es 12:16. Trotz dieses bitteren Spielverlaufs musste das letzte Spiel gegen Wiedenbrück gewonnen werden. Doch es gelang nahezu nichts im Spiel nach vorne, mut- und ideenlos war das Spiel. Die gesamten 25 Minuten führte der WTV und konnte trotz einer Aufholjagd der HSG einen 11:9 Sieg einfahren und den Aufstieg bejubeln. 11

12 Handball Ich hoffe, ich sehe euch so schnell nicht wieder lediglich im Kreispokal, wünschte Staffelleiter Heinz-Hermann Jerrentrup der HSG Rietberg-Mastholte, dass sie langfristig über der Kreisebene spielt. HSG verabschiedet sich meisterlich aus der Kreisliga Zur Ehrung des neuen Kreismeisters war er eigens nach Mastholte gereist und überreichte vor dem Spiel Meisterplaketten an alle Spieler. Stellvertretend für beide Stammvereine beglückwünschte TuS- Abteilungsleiterin Daniela Becker die Mannschaft und überreichte Kapitän Christian Brockmann einen vergoldeten Ball, über dessen Inhalt sich das Team freute. Mit einer Bilder- Collage für jeden Spieler überraschte HSG-Leiterin Monika Duhme die Mannschaft, ehe der Startschuss zum letzten Spiel in der Kreisliga fiel. Die Gäste aus Neuenkirchen/Varensell zeigten sich sportlich fair und reisten mit ihrem kompletten Kader an. Auf dem Feld stellten sie klar, dass sie Qualität, die schmeckt keine Meister-Geschenke vergeben wollten und der Gastgeber schon etwas für einen Sieg tun musste. So übernahmen sie sofort die Führung. Doch nach zehn Minuten kam die HSG besser ins Spiel und legte vor. Doch die Gäste kämpften stark und hielten bis zur 20. Minute den engen Kontakt. Erst zur Pause konnte sich die Gerold-Sieben etwas absetzen. Nach der Pause kam der HSG-Express dann so richtig in Fahrt. Durch sechs Tore in Folge baute er die Hof Heckemeier Wimmelheide Rietberg-Mastholte Tel.: / Führung vorentscheidend auf 25:15 aus. Trotzdem steckten die Gäste nicht auf und konnten die restlichen 20 Minuten noch ausgeglichen gestalten. Der Zehn-Tore-Vorsprung für die Gastgeber hielt aber bis zum Schlusspfiff stand. Im Anschluss startete die HSG eine große Meisterfeier, die bis in die frühen Morgenstunden andauerte. Jetzt freut sich die Mannschaft auf eine kurze Pause und die Mannschaftsfahrt nach Mallorca. 12

13 Handball Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg! Wenn man so viele Punkte Vorsprung hat, kann man den wohl nur als verdient bezeichnen? Auf jeden Fall. Zwar ist der Vorsprung am Ende der Saison doch sehr groß geworden. Trotzdem sind wir mehr als verdient Meister geworden. Was war der Grundstein für den Erfolg? Wir haben konstanter gespielt als unsere Konkurrenten und haben das mit Abstand beste Torverhältnis aller Mannschaften. Dem werden alle Konkurrenten zustimmen. Was war der Knackpunkt in dieser Saison? Mit Sicherheit das Spitzenspiel in Halle, das wir Ende November mit 29:32 verloren haben. Danach waren wir Zweiter und mussten auf einen Ausrutscher hoffen. Wenn man ein Topspiel verliert, muss man danach seine Hausaufgaben machen. Wir waren in einem kleinen Tief, haben uns aber schnell davon erholt. Was hat den Unterschied zu den anderen Mannschaften ausgemacht? Das Interview Für uns war der Sieg ein Riesenschritt in Richtung Klassenerhalt unglaublich gut durchwechseln, die Leistungsdichte blieb gleich. Das macht den Unterschied zu den anderen Mannschaften. Viele haben eine Top 7, aber nur wenige gute Spieler auf der Bank. Wenn dann jemand ausfällt, wird es für diese Teams schwer. Hätten Sie vor der Saison mit dem Aufstieg gerechnet? In der vorherigen Saison sind wir Dritter geworden. Mein Ziel ist es immer, in der kommenden Spielzeit auch in der Tabelle besser abzuschließen. Hätten wir uns nicht weiter entwickelt, wäre das für mich ein Grund gewesen, hier aufzuhören. Was kann von der HSG in der Bezirksliga erwarten? Wir werden nicht gegen den Abstieg spielen müssen. Schließlich wissen wir um unsere Stärke und können die Liga ganz gut einschätzen. Das Ziel ist die obere Tabellenhälfte. Der Vorteil für uns könnte sein, dass die anderen Mannschaften die Aufsteiger im ersten Jahr noch nicht genau kennen. Besteht dann vielleicht sogar die Chance auf mehr? Von einem Durchmarsch möchte bei uns niemand reden. Wenn es aber dazu kommen sollte, ist es im ersten Jahr vielleicht einfacher. Woran muss die Mannschaft noch arbeiten? Wir müssen eine noch größere Durchschlagskraft im Rückraum entwickeln. Darauf werden wir viel Wert legen in unserer Vorbereitung, mit der wir Mitte Juni beginnen. Das Kollektiv! Ich konnte Michael Gerold, Trainer der 1. Herrenmannschaft der HSG Rietberg-Mastholte 13

14 Jugendhandball Im Handballcamp von den Profis gelernt Erstmalig haben die beiden Stammvereine RW Mastholte und TuS Viktoria Rietberg gemeinsam mit ihrer Spielgemeinschaft HSG Rietberg/Mastholte ein Handballcamp für den älteren Handballnachwuchs veranstaltet. Die Organisation lag in den Händen der Handball Kinder- und Jugendportschule KJS-NRW, deren Motto lautet Von Profis lernen. Die Sportschule hatte an diesem Tag vier Profis nach Rietberg geschickt, um den Handballnachwuchs zu trainieren: Manuela Fiedel, mehrfache deutsche Meisterin und Pokalsiegerin mit dem TV Lützelinden, Europapokalsieger der Pokalsieger und 65-malige Nationalspielerin, Bodo Leckelt, SC Dynamo Berlin 1990 DDR-Meister und 13 Jahre Bundesliga GWD Minden, LTV bzw.hcw Wuppertal, VFL Hameln, Marian Bondar, ehemaliger Bundesligaspieler in Dormagen und Essen, B-Lizenz-Trainer, Spielertrainer SG Ratingen Landesliga und Alexandros Katsigianni, ehemaliger Spieler 2.Liga bei Ahlen und Hamm, heute Oberliga Tura Bergkamen. Auf dem Programm des Handballcamps standen Entscheidungstraining, 1:1-Situationen, Kreuzen in verschiedenen Variationen und Sperre/Absetzen. Über 50 Teilnehmer und Teilnehmerinnen tummelten sich in der Rietberger Sporthalle und folgten den Anweisungen der Trainer. Dabei konnten die jungen Handballer/innen von dem großen Erfahrungsschatz der Bundesligaspieler profitieren. Es gab viele kleine Tipps und Ratschläge zur Verbesserung der individuellen technischen und taktischen Entwicklung der Jugendlichen. seit über 50 Jahren! I Fachgeschäft I Elektro-Installation I Beleuchtungstechnik Fon: Fax: Elektro Großevollmer GmbH Lippstädter Straße 17 I Rietberg 14

15 Handball Vier neue Gesichter beim Bezirksliga-Aufsteiger Zur ersten Vorbereitung hat HSG-Trainer Michael Gerold seine Mannschaft eingeladen. Der neue Handball-Bezirksligist wird sich intensiv auf die neue Saison vorbereiten. Besonders freute sich Gerold, gleich vier neue Gesichter begrüßen zu dürfen. Mit Björn Kanning kommt ein Linkshänder zur Verstärkung. Kanning hatte bereits während seiner jüngsten Jugendzeit u. a. für RW Mastholte gespielt. Zuletzt ging er bei Landesligist VfS Warstein auf Punkte- und Torejagd. Aus der gleichen Liga gesellt sich Frederik Heine zur HSG. Er spielte letztes Jahr bei Landesligist Arnsberg und ist aus beruflichen Gründen in den Lippstädter Ortsteil Esbeck gezogen. Mit Jérôme Bisping und Julian Rotgeri-Nunnemann tauchen zwei weitere Gesichter bei der ersten Mannschaft der HSG auf, die natürlich keine Unbekannten sind. Beide haben in den letzten Jahren in der Reserve gespielt und hatten mit dieser nicht nur den Aufstieg in die Kreisliga geschafft, sondern sich hier auch im ersten Jahr teuer verkauft. Gerold freut sich, dass diese beiden in der kommenden Saison richtig angreifen wollen. Zahlreiche Trainingseinheiten sowie zehn Trainingsspiele durften sich die HSG- Spieler in ihren Kalendern notieren. Hierbei wird Gerold seine Jungs fordern, hat er fast nur Landesligisten als Gegner ausgewählt. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Mehr erfahren. Mehr bewegen. Mehr bekommen. Wir machen den Weg frei. Werden auch Sie Mitglied bei Ihrer Volksbank Rietberg eg und profitieren Sie von umfassender Transparenz, weitgehender Mitbestimmung und exklusiven Mehrwerten. Sprechen Sie einfach mit Ihrem Berater, rufen Sie an (05244/9207-0) oder gehen Sie online: 15

16 Tischtennis Tischtennis-Abteilung zieht Saisonbilanz In der zurückliegenden Saison starteten wir mit 5 Senioren- und 6 Jugendmannschaften. Unser Ziel mit keiner Mannschaft abzusteigen, haben alle mit mehr oder weniger Glück geschafft. Unsere 1. Herren spielte mit Matthias Stallein, Jan Wischer, Maik Schnatmann, Heinz Peterschröder, Werner Frenser und Andre Petermeier in der Herren Kreisliga und beendete die Saison auf einem hervorragenden 2. Tabellenplatz. Dies bedeutete zusätzliche Aufstiegsspiele zu bestreiten. Leider fehlte in den 1. beiden Spielen mit Jan Wischer (Urlaub) einer unserer besten Punktegaranten, somit verloren wir gegen Jöllenbeck mit 9:4 und gegen Fichte Bielefeld 9:3. Im letzen Spiel gelang uns dann in Bestbesetzung gegen Helpup ein souveräner 9:5 Sieg. Somit spielen wir weiterhin in der Kreisliga und werden im nächsten Jahr wieder angreifen. Des weiteren wurden unsere Herren auch noch Kreispokalsieger. Herzlichen Glückwunsch! Unsere 2. Herren spielte mit unserem starken Neuzugang Markus Schwarz eine sehr gute Saison und landete am Ende in der der 2. Kreisklasse auf dem 3. Platz. Somit konnte der Verlust von Jan Wischer (spielte dann in der 1. Mannschaft) gut kompensiert werden. Zum Team gehören Dominik Tomaszewski, Andreas Flaskamp, Markus Schwarz, Frank D amico, Sebastian Sure, Heinz Loick und Franz Meierfrankenfeld. In der neuen Spielzeit wird sicherlich ein Aufstiegsplatz angepeilt. Unsere 3. Herren spielte mit Manfred Peterburs (super Bilanz 23:2), Michael Thranberend, Josef Kempkensteffen, Uli Thiesmann und Christian Schult eine starke Saison in der 3. Kreisklasse und wurde am Ende Tabellenerster. Somit kam es gegen den Staffelsieger der anderen Staffel zum Endspiel um die Meisterschaft. In diesem Spiel verlor man gegen die DJK Avenwedde leider mit 8:5. Manfred Peterburs wird jetzt den Schläger an den Nagel hängen. Aus der Jugend rücken Hendrik Heipieper und Andre Jungeilges hoch. Die 1. Damenmannschaft spielte in der zurückliegenden Saison in der Bezirksliga und am Ende erreichten wir den 8. Tabellenplatz. Zur Mannschaft gehören Franziska Thiesmann, Tanja Schlepphorst, Corinna Franke-Hellmann und Christiane Mangel. Als Tabellenachter mussten wir, wie schon in der letzten Saison in die Abstiegsrelegation. Dieses Spiel führte uns nach Gadderbaum. An diesem Samstag stand das Glück nicht auf unserer Seite und somit verloren wir mit 8:5. Nun mussten wir warten und hoffen, ob noch ein Platz in der Bezirksliga frei wird. Vor ein paar Wochen hieß es aber RW Mastholte bleibt in der Bezirksliga! Die 2. Damen spielte wie schon in der vorherigen Saison in der Kreisliga BI und wurde am Ende 7. Zum Team gehören Martina Dirkwinkel, Margret Will, Claudia Madjlessi und Tanja Presto. Aufgrund einer Schwangerschaft spielte meistens Katrin Hölscher aus der 1. Mädchenmannschaft mit. Sie schaffte am Ende eine gute Bilanz von 6:9. 16

17 Tischtennis Unsere 1. Jugend schaffte in der zurückliegenden Saison einen guten 4. Platz. Dort spielten Hendrik Heipieper, Andre Jungeilges, Jens Wimmelbücker, Hendrik Erlenkötter, Christian Schlepphorst und Alexander Gossen. Eine gute Saison spielte Andre Jungeilges im oberen Paarkreuz. In der nächsten Saison kommen Hendrik Heipieper und Andre Jungeilges in den Herrenbereich. Unsere Schüler spielten in der Besetzung Tim Rehfeld, Dennis Brüggemann, Lukas Duhme, Lars Thiesmann und Mark Bücker und kamen am Ende in der 1. Kreisklasse auf einen sehr guten 4. Platz. Dieses Ergebnis wurde vor der Saison sicherlich nicht so erwartet. Als gute Verstärkung aus der B-Schüler Mannschaft erwies sich hier Tim Rehfeld, der einige Siege einfahren konnte. Unsere jüngste Mannschaft, die B-Schüler mit einigen Anfängern, belegte am Ende den 6. Tabellenplatz. In diesem Team spielten Marvin Zimmer, Manuel Schröder, Niklas Sellemerten, Fabian Vienenkötter, Jannik Gondolf und Johannes Rüdy. Die kommende Saison wird für die Jungs sicherlich etwas besser laufen. Die 1. Mädchenmannschaft spielte ihre zweite Saison in der Bezirksliga und wurde am Ende 10. Diese Team besteht aus Johanna Twillemeier, Katrin Hölscher, Marina Grauthoff, Katharina Tanger und Marleen Rüdy. Aufgrund der Auf- und Abstiegsregelungen dürfen unsere Mädels auch in der kommenden Saison im Bezirk auf Punktejagd gehen. Als konstanteste Spielerin erzielte Katrin Hölscher im oberen Paarkreuz die meisten Siege. Unsere Mädels der 2. Mannschaft spielten mit Hannah Erlenkötter, Marie Bergmeier, Sophie Rottjakob und Juliana Luig in der Kreisliga. Sie kamen in der Abschlusstabelle auf einen ordentlichen 6. Platz. Mit etwas mehr Trainingseifer ist in der kommenden Saison sicherlich ein vorderer Platz möglich. Unsere 3. Mädchenmannschaft ging mit 4 Anfängerinnen an den Start und wurde am Ende in der Kreisliga Tabellenletzter. Es spielten dort die Schwestern Jana und Carolin Schnitzmeier, Zoe Evans und Julia Belke. Leider wird es diese Mannschaft weiterhin nicht mehr geben, da die Mädels nach so vielen Niederlagen keinen Spaß mehr am Tischtennis haben. 17

18 Sparkassen-Finanzgruppe Handfeste Argumente, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sport, Spaß und was das Leben sonst noch bereithält: Damit haben Sie alle Hände voll zu tun. Dann halten Sie sich doch wenigstens den Kopf frei und lassen Sie sich in finanziellen Dingen zur Hand gehen. Ob Sparen oder Geldanlage, Vorsorge oder Kredit: Wir sind immer anspielbereit für Ihre Wünsche und Ziele. Jetzt ist es an der Zeit, mit uns ins Gespräch zu kommen! Wenn s um Geld geht Sparkasse.

19 Tennis Seit 25 Jahren führt Hans-Peter Scharpenberg die Tennisspieler Die Tennisabteilung von Rot-Weiß Mastholte feiert in diesem Sommer ein ganz besonderes Jubiläum. In den letzten 25 Jahren lenkte Hans-Peter Scharpenberg die Geschicke der Abteilung. Den Tennisboom, der durch Steffi Graf und Boris Becker ausgelöst wurde, bescherte Mastholte einen vierten Sandplatz. Seither haben fast ausnahmslos sämtliche Tennisabteilungen im Umkreis mit deutlichen Mitgliederverlusten zu kämpfen. Da ist es schon sehr bemerkenswert, dass die RWM-Tennisabteilung in den letzten Jahren dem stetigen Mitgliederschwund der anderen Nachbarvereine trotzen konnte. Das liegt nicht zuletzt an der guten Basis- und Nachwuchsarbeit, sondern auch an der ausgesprochen guten Atmosphäre und Stimmung auf der Anlage. Zahlreiche Aktivitäten und sportliche Erfolge tragen zu dieser Geschichte bei. Das zeigte sich auf der diesjährigen Mitgliederversammlung. Eine Verjüngung und Verstärkung des Tennis-Vorstands zeugt von der engagierten Tennis-Familie. Mario Buschherm übernahm das Amt des 1. Sportwartes von Dietrich Herrmann und ist zukünftig für die Koordination der sportlichen Belange zuständig. Die Mannschaftsspiele sind abzustimmen und die vereinsinternen Clubmeisterschaften und Turniere zu organisieren. Als 1. Beisitzer verstärkt Markus Röhr den Vorstand, der seine Kontakte und Erfahrungen in das Vereinsleben einbringen möchte. Neben den zahlreichen ehrenamtlichen Stunden, die Hans-Peter Scharpenberg in den letzten Jahren für den Verein investiert hat, werden sich auch die neuen Vorstandsmitglieder einbringen und die Mastholter Tennisgeschichte weiterhin so positiv entwickeln. Eine herzliche Gratulation gebührt Mario Buschherm und Markus Röhr zu ihren neuen Aufgaben und ihnen viel Glück. 19

20 Tennis Seit der Jugend erfolgreich Herren 40+ Mannschaft eine endlose Geschichte. Diese Mannschaft zeichnet eine langjährige Zusammengehörigkeit aus. Einige Spieler bilden seit ihrer Jugendzeit das Gerüst von recht erfolgreichen Mannschaften. In der heutigen Zusammensetzung spielt die Mannschaft seit ihrem Start in der Herren 30+ -Mannschaft nahezu identisch zusammen. Nach vielen Jahren in der Kreisklasse gelang im Jahr 2007 mit dem Aufstieg in die Bezirksklasse der große Wurf. Als der letzte Spieler im Jahr 2008 die 40 Lenze überschritten hatte, durfte die Mannschaft die Klassenzugehörigkeit in die nächste Altersgruppe Herren 40 + übernehmen. Diese Klasse hält sie seitdem recht erfolgreich. Vielleicht schaffen es die Männer ja noch, in dieser Besetzung bis in die nächste Altersklasse 50+ zusammenzubleiben. Herren 40:hinten: Roland Brokherm, Klaus Schlepphorst, Wolfgang Geurts, Thomas Austermann, Burkhard Wieck, vorne: Wilfried Bolte, Bernhard Eikmeier, Ludger Rehage, Markus Röhr und Andreas Großevollmer 20

21 Tennis U18-Juniorinnen gewinnen alle Spiele Welch eine grandiose Saison. Die Spielerinnen der U18-Junioren schafften es, alle Spiele zu gewinnen und damit einen makellosen Aufstieg in die Bezirksklasse hinzulegen. Hier erwarten die Mädchen allerdings wesentlich stärkere Mannschaften, mit denen sie sich messen müssen. In diesem Jahr wird die siegreiche Mannschaft von (Maike Brokherm, Raphaela Kleine, Annika Hüwelmeier und Carolin Kemper) durch Louisa Gelheut unterstützt. In der nun erspielten Spielklasse, der Bezirksklasse, dürfen die Mädels ab Mitte Juni ins Spielgeschehen eingreifen. Die anderen Mannschaften hatten bereits Anfang Mai ihren Wettstreit begonnen und stehen vor den letzen Spielen. Dann kann die Aufmerksamkeit der Vereins auf unsere erfolgreichen U18 Juniorinnen gerichtet werden. U18 Juniorinnen: Maike Brokherm, Carolin Kemper, Raphaela Kleine und Annika Hüwelmeier 21

22 Breitensport Sportabzeichen bei Jung und Alt beliebt Mach mit, bleib fit lautet das Motto seit Mai auf dem Sportgelände an der Riekstraße,, denn seit dem läuft die jährliche Sportabzeichen-Aktion. Jung und Alt von acht bis 80 Jahren dürfen sich beim Sprinten, Springen, Werfen und im Langlauf messen. In diesem Jahr beträgt die Altersspanne der Sportler bei den Prüfungen 64 Jahre. Die jüngsten Sportler sind gerade einmal acht, die älteste, Josefine Vinnemeier, 72 Jahre alt. Als Josefine Vinnemeier aus der Zeitung erfuhr, dass der Stadtsportverband auch in Mastholte regelmäßige Abnahme für das Deutsche Sportabzeichen anbietet, stand für sie fest, Das will ich auch machen. Jeden Montagabend außerhalb der Schulferien steht das Mastholter Sportabzeichen-Team mit Rat und Tat ab Uhr auf der Leichtathletikanlage bereit, um Trainingstipps zu geben und die Höhen, Weiten und Zeiten abzunehmen. Die Leistungsanforderungen sind altersgemäß gestaffelt. Sollte es in einer Disziplin mal nicht klappen, kann auf bestimmte andere Sportarten ausgewichen werden. Anstelle des Langlaufs kann man beispielsweise auch Radfahren oder Inline-Skaten. Für diese Ersatzdisziplinen werden beim Sportabzeichentraining extra Termine abgesprochen. Für die Teilnahme am Sportabzeichen ist keine Vereinsmitgliedschaft notwendig. Es ist toll, sich gegenseitig an zu spornen, Die, die einmal da waren, kommen jedes Jahr wieder, sagt Prüfer Rainer Walburg, der selbst schon zum 48. Mal das Deutsche Sportabzeichen ablegt. Kinder, die am Rande der Tartanbahn ihre Eltern beim Sprint anfeuern und Väter, die ihren Steppkes Tipps beim Kugelstoßen geben, sind Szenen, die man in dieser Sportabzeichensaison auf dem Sportplatz ganz oft gesehen hat. Bei uns gibt es keine Versager, wenn jemand etwas nicht schafft, dann trainieren wir halt solange, bis es klappt. Der eigentliche Spaß liegt darin, sich in der Gemeinschaft mit Freunden und der Familie regelmäßig an der frischen Luft zu bewegen und der Stolz hinterher, dass man es geschafft hat. Die Abnahme findet außerhalb der Schulferien von Mai bis September jeden Montag von Uhr bis Uhr statt. Treffpunkt ist auf dem Sportgelände an der Riekstraße. Der nächste und letzte Termin für das 20-Kilometer-Radfahren ist am 14. September um 19 Uhr. Treffpunkt Sportplatz an der Riekstraße. Informationen erteilt Rainer Walburg unter Tel. (02944)

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24 Gesundheit (djd/pt). Skaten, Fußball, Tennis, Schwimmen - jeder, der aktiv werden will, findet heute seine ganz persönliche Lieblingssportart. Medizinisch gesehen sind die Vorteile moderater körperlicher Bewegung für Körper und Geist unumstritten. Doch es gibt immer wieder Kandidaten, die es mit dem Sport übertreiben. Denn auch in diesem Bereich hat sich das Motto Höher, schneller, weiter unserer Leistungsgesellschaft hartnäckig etabliert. Selbst Freizeitsportler geraten immer häufiger unter Druck und bringen ihren Körper beim Training regelmäßig an seine Leistungsgrenzen. Nach einem langen Arbeitstag schnell im Studio Gewichte stemmen, jeden Abend joggen oder kilometerlange Strecken radeln - oft bleibt keine Zeit zum Aufwärmen. Kalte Muskeln leiden Doch gerade ohne ungenügende Vorbereitung kann es bei allzu intensiven sportlichen Betätigungen häufig zu Muskelschmer- Pech hilft: Sport ohne Grenzen kann schmerzhaft werden Muskelbeschwerden effektiv entgegenwirken zen, -verhärtungen oder sogar Muskelfaserrissen kommen. Während ein harmloser Muskelkater nach einigen Tagen von selbst vergeht, können ernstere Muskelverletzungen unbehandelt nur sehr langsam heilen oder sogar Folgeschäden nach sich ziehen. Wer aber mit Leib und Seele trainiert, möchte nach einer Verletzung schnellstens wieder fit sein. Führende Sportmediziner und Mannschaftsärzte aus verschiedenen Disziplinen haben sich jetzt beim Steinbach- Talk 2011 interdisziplinär mit dem Thema Muskelverletzungen auseinandergesetzt und Empfehlungen für die Praxis ausgearbeitet. Heilungsdauer verkürzen Neben einer sofortigen Notfallversorgung nach dem PECH-Schema müssen nach Expertenmeinung nicht immer gleich chemische Präparate zum Einsatz kommen. Um im Falle einer Muskelüberlastung oder Muskelverletzung Beschwerden zu lindern, den Zu intensive sportliche Betätigung kann zu Muskelschmerzen, -verhärtungen oder sogar Muskelfaserrissen führen. Foto: djd/traumeel körpereigenen Heilungsprozess zu fördern und die Heilungsdauer zu verkürzen, raten erfahrene, führende Sportmediziner zum Einsatz von natürlichen Komplexmitteln wie etwa Traumeel S. Ein Vorteil ist unter anderem, dass so gut wie keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt sind. P wie Pause: Selbst bei harmlosen Verletzungen nicht die Zähne zusammenbeißen, sondern pausieren - denn aus einer Zerrung kann leicht ein Muskelfaserriss entstehen E wie Eis: Kühlung dämpft die Schmerzen und Schwellung in der verletzten Region und verlangsamt den Stoffwechsel. Somit wird die Entstehung von Blutergüssen gemindert C wie Compression: Der Druck, den das Anlegen einer elastischen Binde ausübt verhindert, dass Blut ins umliegende Gewebe austritt H wie Hochlagern: Das Hochlagern vermindert die Blutansammlung im Gewebe und verbessert den venösen Abfluss 24

25 Gesundheit Körperabwehr auch im Sommer stärken Klimaanlagen fordern das Immunsystem (djd/pt). Wer freut sich an heißen Sommertagen nicht über klimatisierte Räume? Wenn draußen kein Luftzug geht, sorgen vielerorts Klimaanlagen drinnen für angenehme Frische. Allerdings sind die Geräte auch nicht ganz ungefährlich für die Gesundheit. Denn gerade die großen Temperaturschwankungen stellen das Immunsystem im Sommer vor eine immense Herausforderung. Oft sind Erkältungen oder sogar eine Sommergrippe die Folge. Hinzu kommt: Die trockene Luft aus Klimaanlagen reizt die natürliche Schutzbarriere in Hals und Nase und belastet so die Schleimhäute. Körperliche Aktivität an der frischen Luft und ausreichend Schlaf sind in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung wesentliche Faktoren, um die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Doch wird das Immunsystem besonders gefordert, ist auch der Mikronährstoffbedarf erhöht und lässt sich häufig nicht über die Wenn man es nicht übertreibt, macht gemeinsamer Sport nicht nur Spaß, sondern ist auch gesund. Foto: djd/traumeel tägliche Nahrungsaufnahme decken. Hier kann eine abgestimmte Kombination von Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, wie sie etwa im neuen Orthomol Immun Direktgranulat vorhanden sind, die Versorgung mit Immun-Nahrung verbessern. Antioxidative Vitamine wie etwa Vitamin C und E unterstützen die Immunabwehr und tragen zum Schutz der Zellen bei. Ergänzend zu einer ausgewogenen Ernährung werden dem Körper mit dem Granulat in ausgewogener Dosierung Mikronährstoffe zugeführt. Denn der menschliche Körper kann diese nicht alle selbst herstellen. Individuelle Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, Alter und Umwelteinflüsse oder auch eine akute oder chronische Erkrankung bestimmen den Bedarf. Eine immunspezifische Mikronährstofftherapie unterstützt die Abwehrkräfte aber nicht nur im Sommer - das Immunsystem hat zwölf Monate im Jahr Saison. Eine ausgewogen dosierte Kombination von Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen unterstützt die Immunabwehr - zum Beispiel: - Antioxidative Vitamine wie Vitamin C und E unterstützen die Immunabwehr und tragen zum Schutz der Zellen bei. - Spurenelemente wie Selen und Zink sind Bestandteile wichtiger Enzyme und wichtig für die Funktion des Immunsystems. - Sekundäre Pflanzenstoffe wie Bioflavonoide unterstützen als natürliche Antioxidanzien die Wirkung von Vitamin C. - Vitamin D hat einen positiven Einfluss auf die Immunfunktion. 25

26 Fußball Muster an Beständigkeit Wenn nur der Tapeverband das Kopfballungeheuer zusammenhält und die Katze fliegt Bis zum letzten Spieltag konnte die 1. Herrenmannschaft von Rot-Weiß Mastholte vom Aufstieg in die Fußball-Westfalenliga träumen. Dabei konnten sich Team, Trainer und Zuschauer auf eine stabile Abwehr verlassen. Maßgeblich verantwortlich für die sattelfeste Defensive waren Keeper Christopher Sander und Dauerbrenner Christian Nagorniewicz. Top-Torjäger des Team, sieben Saisontore: Für einen Abwehrspieler war die Leistung von Christian Nagorniewicz Kuriosum. Ich habe ein gutes Timing beim Kopflich. unwiderstehball. Wenn dann der Ball Die meisten Treffer erzielte perfekt hinein kommt, der Blondschopf mit der Halbglatze mit dem Kopf. Ob Salvatore Cirivello, haue ich ihn meistens ins Tor. Für das Verhindern der Damian Piossek oder gegnerischen Tore ist Sebastian Rich- Man braucht immer zwei, drei Leup h e r Christoter - bei te, die dazwischen hauen können Sander u n s Christian Nagorniewicz zuständig. können Es mehrere Spieler klasse gibt keine unhaltbaren Flanken schlagen, beschreibt Bälle, sagt der Keeper, der der 1,75 Meter große Nagorniewicz das in der vergangenen Saison von Westfalia Rhynern nach Mastholte kam. An der Brandstraße setzte er sofort um, was von ihm erwartet wurde. Von einem modernen Torhüter wird verlangt, dass er genauso fit ist wie die Feldspieler, verrät Sander sein Erfolgsrezept. Und es wirkt: Sollte doch ein gegnerischer Stürmer durch die Mastholter Abwehrreihen kommen, beschleicht dem Zuschauer trotzdem nicht das Gefühl, es könne ein Tor fallen - die Katze hält fast immer. 26

27 Fußball Mit blitzschnellen Reaktionen und einer atemberaubenden Athletik zieht der 24-jährige Keeper den gegnerischen Stürmern den Zahn. Allerdings schiebt er nur in der Sommerpause Trainingseinheiten im Kraftraum. Was nutzt es, wenn man Oberarme e wie Popeye hat, man aber wie eine Bahnschranke fällt, sagt Christopher Sander und grinst. Schon der Vater stand in der Oberliga, der damaligen 3. Liga, für Blau-Weiß Ahlen im Tor. Ich sollte nicht als Torwart spielen, schmunzelt Sander. Das jetzige Team sei dagegen ein ganz spezielles: Man kann mit ihnen viel Spaß haben, sie können einen aber auch in den Wahnsinn treiben. Die Mannschaft aft ist manchmal recht eigenwillig. Er hat Riesenreflexe auf der Linie, die sind überdimensional für die Liga. Christopher ist wohl der beste Torwart in der gesamten Landesliga, lobt RWM-Trainer Dirk Sellemerten seinen Rückhalt, der schon als 18-Jähriger in der Westfalenliga auflief. Dabei hat Christopher aber immer noch Luft nach oben, verrät Sellemerten mit einem Augenzwinkern. Vor allem am Aufbauspiel könne der Keeper noch arbeiten. Doch mit ihm sei die gesamte Defensive viel stabiler geworden. Er spricht viel mit seinen Vorderleu- ten und ordnet so die Abwehrreihe, weiß Sellemerten, dieses Selbstcoachen verlange ich auch. Ein regelrechter Wandervogel auf jeder erdenklichen Position im Spiel ist dagegen Christian Nagorniewicz. Ursprünglich als rechter Verteidiger verpflichtet, fühlt sich der Allrounder im zentralen Mittelfeld am wohlsten. Da kann ich der Mannschaft am meisten helfen, zählt der Blondschopf Zweikampfverhalten und Ballkontrolle zu seinen Stärken. Ich habe keine Lust im Mittelfeld der Tabelle rumzugurken, sagt Nagorniewicz, Dann brauche ich nicht Fußball zu spielen. Diesen Ehrgeiz macht ihn zu einer wichtigen Figur im Konzept des Trainers. Sein Einsatz- wille ist der Wahnsinn, staunt Dirk Sellemerten über seine Arbeitsbiene im Mittelfeld, er gibt immer alles. Auch abseits des Platzes ist der gelernte Physiotherapeut die gute Seele des Teams. Vor dem Training kümmert sich Nagorniewicz schon mal darum, dass die Tapeverbände auch bei den Mitspielern sitzen. Er hat soviele kleine Wehwechen und ist bei jedem Training so stark getapt, dass man sich fragt: Hält das Tape den Spieler noch zusammen oder geht es auch ohne Verbände?, lacht Sellemerten, er sagt offen und ehrlich seine Meinung. Das ist wichtig für die Mannschaft. 27

28 Fußball Statistik Einsatzliste 1. Mannschaft Saison 2010/2011 Stand: (nach 30 von 30 Spielen) Spieler Einsätze Minuten Auswechsl. Einwechsel. Tore Gelb/Rot Rot Bergen, Anton Berkemeier, Marcel Bolte, Tim Cirivello, Salvatore Debowiak, Christoph Diekmann, Pascal Loftus, Michael Lüningschröer, Philipp Modica, Corrado Nagorniewicz, Christian Niketta, Don Piossek, Damian Raschke, Ulf Richter, Sebastian Sander, Christopher Schledde, André Schledde, Daniel Siede, Rene Timmerkamp, Jochen Uhland, Daniel Vogt, Jascha Wimmelbücker, Lars Zuraski, Markus Der Dauerbrenner: Christopher Sander 30 Spiele, Spielminuten André Schledde 30 Spiele, Spielminuten Der Kurzarbeiter: Marcel Berkemeier 22 Minuten Der Goalgetter: Christian Nagorniewicz 7 Saisontore Der Edel-Joker: Pascal Diekmann 14 Einwechslungen Der Platzmacher: Pascal Diekmann 11 Auswechslungen Daniel Uhland 11 Auswechslungen Der Frühduscher: Damian Piossek 3 Rote Karten Der Rustikale: Don Niketta 2 Gelb-Rote Karten 28

29 Fußball Kein Happy-End für die Sellemerten-Elf zum Abschluss der Saison: Beim traditionellen Pfingstturnier des SV 56 Benteler setzte es im Endspiel eine unglückliche 0:1-Niederlage gegen GW Langenberg. Beim Pfingstturnier im Finale geschlagen Unser Landesliga-Team, im 7er-Teilnehmerfeld der haushohe Favorit auf den Turniersieg, hatte sich bereits in den drei Spielen der Vorrunde äußerst schwer getan. So musste man sich gleich im Auftaktspiel gegen den Gastgeber und A- Liga-Aufsteiger SV 56 Benteler mit 0:1 geschlagen geben, um anschließend durch ein 1:0 gegen RW St. Vit (Torschütze: Michael Loftus) und ein 2:0 gegen Westfalen Liesborn (Torschützen: 1:0 Daniel Uhland, 2:0 Michael Loftus) doch noch in das Finale einzuziehen. Dort stellten die Rothemden zwar erneut das überlegene Team, liefen jedoch vier Minuten vor dem Abpfiff in einen Konter, welchen die Grün-Weißen aus Langenberg zum goldenen 1:0 vollenden konnten. Am Rande des Pfingstturniers wurde Pascal Diekmann nach nur einer Saison beim SV RWM verabschiedet. Er wechselt zurück zu seinem Heimatverein VfL Hörste-Garfeln. Pascal, wir wünschen Dir auf diesem Wege alles Gute und danken Dir für die gemeinsame Zeit beim SV Rot-Weiß Mastholte! Don Niketta und Christoph Debowiak, die den Verein ebenfalls verlassen werden, waren in Benteler bereits nicht mehr mit von der Partie. Don und Christoph, wir wünschen Euch beiden ebenfalls alles Gute! 29

30 Fußball Spielplan Landesliga Staffel 5 1. Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, SpVg Beckum - Roland Beckum 2:3 SSV Meschede - TuS Sundern 3:1 SC Neheim - RW Horn W 2:0 W. Rhynern II - RW Mastholte 4:0 Dav. Davensberg - SV Herbern 0:4 VfB Marsberg - Oestinghausen 1:3 Bockum-Hövel - SVE Heessen 1:0 Mühlhausen - Weddinghofen 3:1 SpVg Beckum - SSV Meschede 2:4 SC Neheim - TuS Sundern 0:0 Bockum-Hövel - Weddinghofen 4:1 W. Rhynern II - Roland Beckum 1:2 Dav. Davensberg - Mühlhausen 2:1 Oestinghausen - RW Mastholte 0:2 SVE Heessen - RW Horn 0:5 VfB Marsberg - SV Herbern 0:2 SpVg Beckum - W. Rhynern II 2:2 SC Neheim - SSV Meschede 0:1 Bockum-Hövel - Dav. Davensberg 0:2 RW Mastholte - SV Herbern 0:0 SVE Heessen - TuS Sundern 1:2 Oestinghausen - Roland Beckum 0:3 VfB Marsberg - Mühlhausen 1:1 RW Horn - Weddinghofen 2:1 Mühlhausen - SVE Heessen 2:2 Weddinghofen - SV Herbern 3:2 TuS Sundern - SpVg Beckum 0:2 Bockum-Hövel - SC Neheim 2:5 Westf. Rhynern II - VfB Marsberg 2:0 Dav. Davensberg - Oestinghausen 2:0 SSV Meschede - RW Horn 0:0 Roland Beckum - RW Mastholte 1:1 2. Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, SpVg Beckum - SC Neheim 1:2 TuS Sundern - Weddinghofen 4:2 SV Herbern - Roland Beckum 0:0 RW Mastholte - Mühlhausen 2:0 SVE Heessen - SSV Meschede 1:1 RW Horn - Dav. Davensberg 1:0 Oestinghausen - Rhynern II 1:4 VfB Marsberg - Bockum-Hövel 2:2 Weddinghofen - SSV Meschede 1:2 TuS Sundern - Dav. Davensberg 1:4 SV Herbern - W. Rhynern II 2:4 RW Mastholte - Bockum-Hövel 1:0 SVE Heessen - SC Neheim 1:1 RW Horn - VfB Marsberg 4:2 Oestinghausen - SpVg Beckum 4:0 Roland Beckum - Mühlhausen 3:1 Mühlhausen - W. Rhynern II 1:2 Weddinghofen - SC Neheim 2:2 TuS Sundern - VfB Marsberg 1:0 SV Herbern - Oestinghausen 5:0 RW Mastholte - RW Horn 1:1 SVE Heessen - SpVg Beckum 2:2 SSV Meschede - Dav. Davensberg 3:0 Roland Beckum - Bockum-Hövel 5:1 W. Rhynern II - Bockum-Hövel 1:0 Weddinghofen - SVE Heessen 3:0 TuS Sundern - RW Mastholte 1:3 SV Herbern - SpVg Beckum 4:0 Dav. Davensberg - SC Neheim 0:1 SSV Meschede - VfB Marsberg 6:1 Oestinghausen - Mühlhausen 0:3 Roland Beckum - RW Horn 1:1 3. Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, SpVg Beckum - Mühlhausen 1:3 SC Neheim - RW Mastholte 2:3 W. Rhynern II - TuS Sundern 4:2 Weddinghofen - Dav. Davensberg 2:2 SSV Meschede - Roland Beckum 0:3 VfB Marsberg - SVE Heessen 2:2 Bockum-Hövel - SV Herbern 1:0 Oestinghausen - RW Horn 0:1 SpVg Beckum - Dav. Davensberg 0:2 SC Neheim - Roland Beckum 1:2 Bockum-Hövel - Mühlhausen 3:1 SVE Heessen - RW Mastholte 1:1 RW Horn - SV Herbern 1:2 Oestinghausen - TuS Sundern 2:1 VfB Marsberg - Weddinghofen 4:0 W. Rhynern II - SSV Meschede 0:6 SpVg Beckum - Bockum-Hövel 2:0 SC Neheim - W. Rhynern II 4:0 SV Herbern - TuS Sundern 5:1 RW Mastholte - Weddinghofen 0:3 SVE Heessen - Roland Beckum 1:3 RW Horn - Mühlhausen 0:1 Oestinghausen - SSV Meschede 1:3 VfB Marsberg - Dav. Davensberg 2:3 SpVg Beckum - Weddinghofen 2:0 SC Neheim - VfB Marsberg 2:0 Bockum-Hövel - Oestinghausen 2:1 Westf. Rhynern II - RW Horn 2:4 Dav. Davensberg - SVE Heessen 0:0 SSV Meschede - RW Mastholte 5:2 Mühlhausen - SV Herbern 4:3 Roland Beckum - TuS Sundern 2:0 4. Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Weddinghofen - W. Rhynern II 5:1 TuS Sundern - Bockum-Hövel 1:1 SV Herbern - SC Neheim 0:2 RW Mastholte - VfB Marsberg 2:0 RW Horn - SpVg Beckum 2:3 Mühlhausen - SSV Meschede 3:1 Roland Beckum - Davensberg 1:1 SVE Heessen - Oestinghausen 1:0 Weddinghofen - Oestinghausen 3:2 TuS Sundern - RW Horn 1:0 SV Herbern - SVE Heessen 3:2 RW Mastholte - SpVg Beckum 2:1 Dav. Davensberg - W. Rhynern II 5:3 SSV Meschede - Bockum-Hövel 1:0 Mühlhausen - SC Neheim 3.2 Roland Beckum - VfB Marsberg 7:0 30

31 Fußball Spielplan Landesliga 15. Spieltag Sonntag, Weddinghofen - Roland Beckum 3:5 TuS Sundern - Mühlhausen 1:5 SV Herbern - SSV Meschede 5:1 RW Mastholte - Dav. Davensberg 1:1 SVE Heessen - Westf. Rhynern II 0:1 RW Horn - Bockum-Hövel 4:1 Oestinghausen - SC Neheim 2:1 VfB Marsberg - SpVg Beckum 5:3 16. Spieltag Sonntag, SpVg Beckum - SC Neheim 1:2 TuS Sundern - Weddinghofen 4:2 SV Herbern - Roland Beckum 0:0 RW Mastholte - Mühlhausen 2:0 SVE Heessen - SSV Meschede 1:1 RW Horn - Dav. Davensberg 1:0 Oestinghausen - Rhynern II 1:4 VfB Marsberg - Bockum-Hövel 2:2 21. Spieltag Sonntag, SC Neheim - Weddinghofen 3:1 RW Horn - RW Mastholte 0:0 VfB Marsberg - TuS Sundern 4:2 Oestinghausen - SV Herbern 1:1 SpVg Beckum - SVE Heessen 4:0 Dav. Davensberg - SSV Meschede 0:2 W. Rhynern II- Mühlhausen 1:4 Bockum-Hövel - Roland Beckum 0:2 22. Spieltag Sonntag, Dav. Davensberg - SpVg Beckum 2:1 Roland Beckum - SC Neheim 5:1 Mühlhausen - Bockum-Hövel 0:2 RW Mastholte - SVE Heessen 2:0 SSV Meschede - W. Rhynern II 1:3 SV Herbern - RW Horn 0:0 TuS Sundern - Oestinghausen 0:2 Weddinghofen - VfB Marsberg 0:3 25. Spieltag Sonntag, SVE Heessen - Weddinghofen 1:1 RW Mastholte - TuS Sundern 1:0 SpVg Beckum - SV Herbern 0:1 Bockum-Hövel - W. Rhynern II 1:0 SC Neheim - Dav. Davensberg 4:2 VfB Marsberg - SSV Meschede 1:4 Mühlhausen - Oestinghausen 0:2 RW Horn - Roland Beckum 0:3 26. Spieltag Sonntag, Bockum-Hövel - SpVg Beckum 2:2 W. Rhynern II - SC Neheim 0:7 TuS Sundern - SV Herbern 2:4 Weddinghofen - RW Mastholte 2:3 Roland Beckum - SVE Heessen 4:0 Mühlhausen - RW Horn 2:6 SSV Meschede - Oestinghausen 3:5 Dav. Davensberg - VfB Marsberg 2:1 Täglich ab 6.00 Uhr sind wir mit frischen Brötchen für Sie da! Wir wünschen guten Appetit! Bäckerei Lebensmittel Paul Böwingloh Rietberg-Mastholte Lippstädter Straße 12 Tel / Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, SSV Meschede - Weddinghofen 1:3 Dav. Davensberg - TuS Sundern 1:0 Westf. Rhynern II - SV Herbern 3:5 SC Neheim - SVE Heessen 7:1 VfB Marsberg - RW Horn 0:2 Bockum-Hövel - RW Mastholte 3:0 SpVg Beckum - Oestinghausen 1:2 Mühlhausen - Roland Beckum 2:0 Oestinghausen - Weddinghofen 1:1 RW Horn - TuS Sundern 1:0 SVE Heessen - SV Herbern 1:1 SpVg Beckum - RW Mastholte 0:0 W. Rhynern II - Dav. Davensberg 1:2 Bockum-Hövel - SSV Meschede 2:1 SC Neheim - Mühlhausen 3:0 VfB Marsberg - Roland Beckum 0:2 SV Herbern - Weddinghofen 2:3 SpVg Beckum - TuS Sundern 5:3 SC Neheim - Bockum-Hövel 1:1 VfB Marsberg - W. Rhynern II 3:2 Oestinghausen - Dav. Davensberg 3:1 RW Horn - SSV Meschede 3:2 SVE Heessen - Mühlhausen 3:6 RW Mastholte - Roland Beckum 2:0 Weddinghofen - SpVg Beckum 1:1 VfB Marsberg - SC Neheim 3:2 Oestinghausen - Bockum-Hövel 5:4 RW Horn - W. Rhynern II 4:4 SVE Heessen - Dav. Davensberg 1:2 RW Mastholte - SSV Meschede 5:1 SV Herbern - Mühlhausen 7:1 TuS Sundern - Roland Beckum 0:3 18. Spieltag Sonntag, Mühlhausen - SpVg Beckum 0:2 RW Mastholte - SC Neheim 1:0 SV Herbern - Bockum-Hövel 3:1 TuS Sundern - Rhynern II 1:5 Dav. Davensberg - Weddinghofen 1:1 Roland Beckum - SSV Meschede 1:2 RW Horn - Oestinghausen 4:1 SVE Heessen - VfB Marsberg 0:1 19. Spieltag Sonntag, W. Rhynern II - Weddinghofen 5:0 Bockum-Hövel - TuS Sundern 0:1 SC Neheim - SV Herbern 2:2 VfB Marsberg - RW Mastholte 0:1 Oestinghausen - SVE Heessen 2:0 SpVg Beckum - RW Horn 3:3 SSV Meschede - Mühlhausen 1:3 Dav. Davensberg - Roland 3:0 20. Spieltag Sonntag, SSV Meschede - SpVg Beckum 0:3 TuS Sundern - SC Neheim 1:4 Weddinghofen - Bockum-Hövel 0:1 RW Mastholte - Oestinghausen 1:0 Roland Beckum - W. Rhynern II 5:0 RW Horn - SVE Heessen 4:1 Mühlhausen - Dav. Davensberg 0:1 SV Herbern - VfB Marsberg 1:1 24. Spieltag Sonntag, W. Rhynern II - SpVg Beckum 3:1 SSV Meschede - SC Neheim 1:3 Dav. Davensberg - Bockum-Hövel 3:1 SV Herbern - RW Mastholte 0:2 TuS Sundern - SVE Heessen 4:1 Weddinghofen - RW Horn 0:3 Roland Beckum - Oestinghausen 0:1 Mühlhausen - VfB Marsberg 0:0 28. Spieltag Sonntag, SC Neheim - SpVg Beckum 0:4 Weddinghofen - TuS Sundern 4:2 Roland Beckum - SV Herbern 3:0 Mühlhausen - RW Mastholte 4:2 SSV Meschede - SVE Heessen 7:2 Dav. Davensberg - RW Horn 2:1 W. Rhynern II - Oestinghausen 2:2 Bockum-Hövel - VfB Marsberg 1:4 Abschlusstabelle 30. Spieltag Sonntag, Roland Beckum - Weddinghofen 3:1 Mühlhausen - TuS Sundern 0:0 SSV Meschede - SV Herbern 2:0 Dav. Davensberg - RW Mastholte 3:1 W. Rhynern II - SVE Heessen 4:1 Bockum-Hövel - RW Horn 1:2 SC Neheim - Oestinghausen 1:1 SpVg Beckum - VfB Marsberg 2:2 1. SC Roland Beckum : RW Horn : RW Mastholte : SV Dav. Davensberg : SSV Meschede : SV Herbern : SC Neheim : SSV Mühlhausen-Uelzen : SV Westf. Rhynern II : TuS Oestinghausen : SVA Bockum-Hövel : SpVg Beckum : VfK Weddinghofen : VfB Marsberg : TuS Sundern : SVE Heessen :

32 Fußball Das Interview Wenn man von den letzten fünf Spielen vier verliert, hat man es nicht verdient Auf der Zielgeraden noch abgefangen. Wie lautet Euer Saisonfazit? Im Endeffekt war es natürlich ganz klar bitter, dass wir auf der Zielgeraden noch abgefangen wurden. Aber das ist halt Fußball und ich glaube, wenn man von den letzten fünf Spielen vier verliert, hat man es nicht verdient. Wir hatten es selbst in der Hand, haben durch ein dummes Ding in Davensberg, wo wir verdient verloren haben, nicht alles verspielt. Man muss es auch so sehen: Wir haben uns immerhin wieder verbessert im Vergleich zur Vorsaison. Das ist immer mein Ziel gewesen. Leid tat es mir für die Jungs, die gerade in dem Spiel in Davensberg 60 Minuten einen tollen Fight abgeliefert haben, aber die erste halbe Stunde absolut verschlafen haben. Topspiel gegen Roland Beckum auswärts in Bockum- Hövel gebeutelt. Dort sind wir 90 Minuten nicht ins Spiel gekommen und damit fing das Elend an. Wir haben dann zuhause gegen Roland Beckum ein sehr haben. Aber haben dann in den letzten Spielen noch ein super Spiel gehabt, das zuhause gegen Meschede unter höchster Saisonsieg war. Da hat wir gedacht, es geht noch einmal richtig dran. Und dann fahren gelaufen ist, ist verdammt bitter. Ich kann nur den Hut davor ziehen, wie die Jungs während der gesamten Saison aufgetreten sind. Man hat natürlich auf der Zielgeraden gemerkt, dass wir einen Aderlass hatten an In der Winterpause war es noch gar nicht abzusehen, dass Ihr noch einmal derartig oben angreifen können würdet. Ja, klar. Das haben die Jungs sich erarbeitet. Man muss ganz klar sagen, dass das Highlight war, wie wir aufgetreten sind sofort Anfang der Rückserie. Wir waren neun Spiele in Folge ungeschlagen. Das hat uns dann genau vor dem gutes Spiel gemacht, wo wir durch einen Fehler das Ding 1:0 verloren haben, die Punkte aber am grünen Tisch wieder gekriegt wir nach Davensberg, die zuhause jeden Großen geschlagen haben. Da waren wir eigentlich schon gewarnt genug. Wie das Spiel Verletzten, die lange nicht dabei waren. Irgendwo war es dann im Endeffekt zuviel Kraftaufwendung, die wir vorher betrieben haben. 32

33 Fußball In der nächsten Saison steigen wahrscheinlich mehr Mannschaften auf. Wie beurteilst Du die Chancen? Ich will mich verbessern. Wir sind wegen dem Torverhältnis Tabellendritter gewesen und wenn wir uns nächste Saison verbessern, das heißt Platz zwei, dann sind wir berechtigt zum Aufstieg, so wie die Statuten es im Moment hergeben. Wie viele Mannschaften können aufsteigen? Das steht noch nicht fest. Es können bis zu fünf, sechs Mannschaften, aber auch nur Einer sein. Auf der FLVW-Seite im Internet sind fünf Seiten allein über den Landesligaaufstieg. Bei uns im Verein ist der Vorteil, dass wir nicht mit aller Macht aufsteigen müssen. Es muss so Vieles passen, damit man wirklich oben mitspielen kann. Wir haben uns die letzten Jahre permanent verbessert. Man tastet sich immer näher ran. Aber die ganzen Statuten haben die anderen Vereine auch gelesen und sich dementsprechend verstärkt. Wir stehen vor jedem Gegner vor einer Wundertüte und man kann erst nach zehn Spieltagen darüber sprechen, wo der Zug überhaupt hingeht. Was war das Highlight der Saison? Das absolute Highlight war der Gewinn der Warsteiner Hallenmasters. Von den Spielen waren alle Siege, die wir geholt haben, irgendwo gute Spiele. Wo ich mich gut dran erinnern kann, ist der riesigen Fight bei strömenden Regen in Oestinghausen, als wir 2:0 gewonnen haben. Oder das Heimspiel gegen Oestinghausen, als wir in der 88. Minute in Führung gehen, in der 90. das 1:1 und 91. das 2:1 passiert. Solche Spiele bleiben natürlich im Kopf. Wir haben gute Spiele gemacht, haben aber aus unseren Möglichkeiten einfach zu wenig Tore gemacht. Um unsere Überlegenheit auch wirklich durch Tore zu zeigen. Das war letzte Saison sehr, sehr schwierig. Da kann man sehr zufrieden sein mit unserer Defensive, dass wir da riesig gestanden haben. Wir haben super gearbeitet, über Wochen in der Tabelle die wenigsten Gegentoren gehabt. Was war der bitterste Moment? Der bitterste Moment war das letzte Spiel. Das ging schon bis ins Mark. Vor allem wegen der Jungs. Bei den letzten Spielen hat man gemerkt, dass sie eigentlich wollten. Genauso wie das Spiel in Davensberg gelaufen ist, können auch die ersten fünf Spiele in der neuen Saison laufen. Ich will hoffen, dass die Mischung passt. Spielerisch haben wir uns mit Sicherheit verbessert. Man muss den Hut davor ziehen, was in den letzten Jahren hier aufgebaut wurde. Wir haben jahrelang in der Bezirksliga gespielt, spielen jetzt die fünfte Saison in der Landesliga oben mit. Für unser Dorf haben wir schon einiges auf die Beine gestellt. Der Gesamtverein macht gute Arbeit. Ich finde es auch klasse, wie die Sponsoren hinter dem Verein, nicht nur der ersten Mannschaft, stehen, um das alles möglich zu machen. Die Jugendarbeit ist in den letzten Jahren genauso im Aufwind wie wir da oben. Was kann man aus der A- Jugend in der nächsten Zeit erwarten? Welche Spieler stehen auf dem Sprung? Jascha Vogt wird auf jeden Fall bei uns in den Kader rücken. Er ist mehr als ein Perspektivspieler. Ich glaube, für ihn ist es eine gute Herausforderung, bei der er endlich zeigen kann, was er wirklich drauf hat. Er hat sein Potenzial immer noch nicht voll ausgeschöpft. In der A-Jugend für die nächste Saison sind zwei, drei Leute dabei, die ich schon im Blick habe und wo ich sage, dass sie, wenn sie ruhig bleiben und sich nicht den Kopf verdrehen lassen, es schaffen können. Was erwartest Du Dir von den Neuzugängen? Den Maik Mönchmeier haben wir wegen seiner Erfahrung auf der Innenverteidigerposition geholt. Ein André Schledde ist auch noch nicht der Älteste und kann ein wenig Erfahrung von ihm mitnehmen. Mönchmeier ist außerdem kopfballstark. Von Tobias Edler, Toptorjäger der Kreisliga in Soest, und Francesco Galeano, verspreche mir mehr Torgefahr. Rudi Braun kann in der Abwehrkette alles spielen, der willig ist und der schon Erfahrung mitbringt. Stefan Akcay ist ein Perspektivspieler und kriegt die Chance, hier etwas anzupacken. Endlich haben wir einen Kader von 22 Mann, wovon ich mir das Salz in der Suppe wünsche und dass auf dem Trainingsplatz Feuer unterm Dach ist. Wo sich keiner schonen kann, wie es in den letzten Wochen der Vorsaison war. 33

34 Fußball Trainingsauftakt Rot-Weiß Mastholte bläst in der Fußball-Landesliga, Staffel 5, zum Angriff. Nach den knapp verpassten Relegationsspielen in der Vorsaison soll es nun mit dem Aufstieg in die Westfalenliga klappen. Dafür haben sich die Kicker von der Brandstraße mit hochkarätigen Neuzugängen verstärkt. Ein Spieler grinste beim Aufgalopp bis hinter beide Ohren. Zweimal bin ich bereits in die Westfalenliga aufgestiegen, sagte Neuzugang Maik Mönchmeier, jetzt soll das auch ein drittes Mal klappen. Der Abwehrspieler kommt vom SV Spexard und soll Don Niketta ersetzen, der zusammen mit Christoph Debowiak zum SC Roland Beckum gewechselt ist. Ebenfalls Westfalenliga-Erfahrung hat Francesco Galeano, der als Hoffnungsträger für die neue Saison vom SV Lippstadt kommt. Der 23-jährige Stürmer konnte in seinen drei Westfalenliga- Jahren beim heutigen Landesligisten RW Horn Galeano 28 Westfalenliga-Tore erzielen, ehe er sich schwer verletzte. Mit der Empfehlung von 137 Toren in 111 Spielen in der Kreisliga A kommt Tobias Edler von SW Hultrop. Zwanzig Tore sind mein Ziel, erklärte der Stürmer. In der Vorsaison traf er 40 Mal. Außerdem ergänzen Abwehrspieler Rudi Braun (SV Lippstadt II) und Mittelfeldakteur Stefan Akcay (FC Westerloh-Lippling) den Kader. Konkurrenzkampf tut jeder Mannschaft gut, erhofft sich RWM-Coach Dirk Sellemerten mehr Druck von der Bank. Auf den ersten Blick haben die Mastholter ihre Schwachstelle in der Offensive ausgebessert. Zwar ist die Aufstiegsregelung noch ungeklärt, bis zu fünf Mannschaften sollen mutmaßlich in die Westfalenliga aufsteigen. Doch darauf möchten sich die Mastholter nicht verlassen. Ich will mich immer verbessern, gibt Dirk Sellemerten das Ziel für die neue Spielzeit aus. Der Kader sei besser als im Vorjahr und man wolle den Zuschauern guten Fußball bieten. Doch schon vor dem ersten Training erreichte Sellemerten die erste Hiobsbotschaft: Bei Renè Siede, der fast die komplette Saison mit einem Mittelfußbruch gefehlt hatte, hatte sich der Draht an der Bruchstelle gelöst. Nun droht eine erneute Operation. Das lockere Trainingsspielchen dauerte keine zehn Minute, da humpelte Salvatore Cirivello mit einem dick bandagierten Knöchel vom Platz. Bei ihm brach die alte Außenbandverletzung am Sprunggelenkt wieder auf. 34

35 Fußball Neuzugänge Rudolf Braun Abwehr; SV 08 Lippstadt II (Bezirksliga) Rudolf Rudi Braun (27) ist ein Defensiv-Allrounder, der sowohl als Außenverteidiger als auch als defensiver Mittelfeldspieler eingesetzt werden kann. Braun blickt auf eine vierjährige Landesliga-Erfahrung beim SuS Bad Westernkotten zurück und war in der Winterpause zum SV 08 Lippstadt II gewechselt. Maik Mönchmeier Abwehr; SV Spexard (Westfalenliga) Abwehrspieler Maik Mönchmeier (32) wechselt nach sechs erfolgreichen Jahren vom Westfalenligisten SV Spexard zu den Mastholter Rot-Weißen. Mönchmeier, der das Fußballspielen beim SC Wiedenbrück gelernt hat, ist bereits mit dem SC Wiedenbrück und dem SV Spexard in die Westfalenliga aufgestiegen. Francesco Galeano Angriff; SV 08 Lippstadt (Westfalenliga) Francesco Galeano ist einer der Hoffnungsträger für die neue Saison, schließlich konnte er in seinen drei Westfalenliga-Jahren bei RW Horn 28 Westfalenliga-Tore erzielen. In der vergangenen Saison stand Francesco Galeano beim Westfalenligisten SV 08 Lippstadt unter Vertrag, kam dort wegen einer Verletzung jedoch kaum zum Einsatz. Stefan Akcay Mittelfeld; FC Westerloh-Lippling (Kreisliga A, Paderborn) Der 24-jährige Stefan Akcay ist als Mittelfeld-Allrounder sowohl offensiv wie defensiv einsetzbar. Liegt seine Lieblingsposition nach eigener Aussage links oder rechts hinter den Spitzen, hat er in der Rückserie der vergangenen Kreisliga-Saison zumeist die Sechser-Position bekleidet. Akcay kommt vom FC Westerloh-Lippling. Tobias Edler Angriff; SW Hultrop (Kreisliga A, Soest) Tobias Edler (23) ist einer von zwei neuen Angreifern, die die in der letzten Saison nicht immer treffsichere Offensive wiederbeleben sollen. Edlers Referenzen sprechen für sich: in seinen vier Jahren bei SW Hultrop konnte er mit insgesamt 137 Toren in 111 Spielen viermal hintereinander die Torjägerkanone der Kreisliga A, Soest, gewinnen. 35

36 Fußball Der Kader des SV Rot-Weiß Mastholte für die Saison 2011/12: Tor Christopher Sander (24) Philipp Lüningschröer (20) Abwehr Maik Mönchmeier (32) André Schledde (21) Daniel Schledde (21) Sebastian Richter (30) Lars Wimmelbücker (21) Rudolf Braun (27) Mittelfeld Christian Nagorniewicz (29) Salvatore Cirivello (22) René Siede (28) Jochen Timmerkamp (20) Corrado Modica (26) Markus Zuraski (34) Jascha Vogt (19) Damian Piossek (24) Stefan Akcay (24) Lars Nowoczin (21) Angriff Daniel Uhland (22) Michael Loftus (25) Tobias Edler (23) Francesco Galeano (23) 36

37 Fußball Die Liga Buchstäblich auf den letzten Drücker wurde die 1. Herrenmannschaft erneut in die Landesliga-Staffel 5 eingeteilt. In dieser belegen die insgesamt vier Aufsteiger SuS Bad Westernkotten, SV Hüsten 09, SpVgg. Holzwickede und Hammer SpVg. die durch den Vorjahres-Meister SC Roland Beckum und die drei Absteiger SVE Heessen, TuS Sundern und VfB Marsberg freigewordenen Plätze. Nachfolgend alle Gegner in der Landesliga-Staffel 5 mit den Entfernungsangaben ab dem Mastholter Sportheim gemäß SuS Bad Westernkotten 16 km SV Rot-Weiß Horn 23 km SG Oestinghausen 29 km SpVg. Beckum 30 km Hammer SpVg. 49 km SSV Meschede 54 km SC Neheim 58 km SV Westfalia Rhynern II 62 km SVA Bockum-Hövel 66 km SSV Mühlhausen 68 km SV Herbern 68 km SV Hüsten km SpVgg. Holzwickede 73 km SV Davaria Davensberg 74 km VFK Weddinghofen 80 km Daraus ergibt sich eine durchschnittliche Entfernung pro Auswärtsspiel von 55 Kilometern. Wer kein Spiel verpassen möchte, wird insgesamt Kilometer für den SV Rot-Weiß 1950 e.v. Mastholte unterwegs sein. Die Vorbereitung Sonntag Uhr Radio Gütersloh-Cup in Rheda Dienstag Uhr RWM SuS Westenholz (BL) Samstag Uhr RWM SV Spexard (WL) in Benteler Dienstag Uhr RWM Hövelhofer SV (WL) Sonntag Uhr Westalia Soest (BL) RWM Donnerstag Uhr RWM SC Verl II (LL) Sonntag Uhr RWM SV Avenwedde (LL) 37

38 Fußball Spannendes Derby zum Saisonfinale der 3. Mannschaft Im Derby gegen TuS Westfalia Neuenkirchen II wollte die dritte Mannschaft von Rot-Weiß Mastholte die unnötige und knappe Niederlage aus der Hinserie wieder ausbügeln. Nach wenigen Minuten gab es auch schon die erste Möglichkeit für die Gäste. Neuenkirchen kam aus 16 Metern frei zum Schuss, doch Mario Bolte konnte den präzisen Schuss mit einer tollen Parade zur Ecke klären. Es wurde auf beiden Seiten ein munteres Spiel, Neuenkirchen konnte spielerisch etwas mehr überzeugen und ging auch verdient mit 1:0 in Führung. Mastholte kämpfte und versuchte das Spiel an sich zu reißen. Frank Meiwes eroberte in der linken eigenen Hälfte den Ball und schlug den Ball diagonal zu Thomas Dirkwinkel, der sich völlig unbewacht an der rechten Außenlinie anbot. Er marschierte bis zur Grundlinie und flankte den Ball vor das Tor, wo Goalgetter Kevin Spieß zum 1:1 ausglich. Bereits in der 30. Spielminute musste Marc Biermann verletzungsbedingt das Spielfeld verlassen. Für ihn kam Maximilian Lindemann ins Spiel. Die Gäste aus Neuenkirchen machten weiter Druck und wurden mit dem 2:1-Führungstreffer belohnt. Es ergaben sich noch einige Chancen auf beiden Seiten, doch keines der beiden Teams konnten den Ball im Netz unterbringen. Somit ging es mit einem Spielstand von 1:2 in die Kabine. RWM sprach sich in der Halbzeit noch einmal Mut zu und wollte das Spiel unbedingt noch drehen. In der 65. Spielminute musste Frank Meiwes ebenfalls verletzungsbedingt vom Platz. Für ihn kam Christian (Sexy) Vogt ins Spiel. Mastholte wurde stärker und kam durch Christian Janschke zum verdienten Ausgleich. Einige Minuten später konnte Neuenkirchen einen Fehler der Mastholter Hintermannschaft ausnutzen und ging mit 3:2 wieder in Führung. In der 74. Spielminute kam Thomas Laukemper für Lucas Sonntag auf den Platz. In der 80. Spielminute zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt und es gab Elfmeter für die Mastholter. Maik (Speedy) Seifried nahm Anlauf und vollstreckte zum 3:3-Ausgleich. Beide Mannschaften öffneten das Spiel und wollten unbedingt den letzten Dreier der Saison einfahren. Kurz vor Schluss konnte Mario Bolte die Führung der Gäste verhindern. Es war mit Abstand die beste Saisonleistung des Mastholter Keepers in dieser Saison für die dritte Mannschaft. In der Nachspielzeit gab es noch einmal Elfmeter, doch diesmal für die Gäste aus Neuenkirchen. Mario Bolte war ohne Chance und es stand 4:3 für die Westfalia aus Neuenkirchen, was gleichzeitig auch der Endstand war. Nach dem Spiel ging es unter die Dusche, und RWM III genoss das eine oder andere Bierchen im Festzelt vor dem Sportheim, welches bereits für die Mastholte Sporttage aufgebaut worden war. Es wurde ein Fernseher aufgebaut und man konnte sich gemeinsam das Champions League-Finale mit Messi und Co. ansehen. Um Speis und Trank kümmerte sich Sportheim Mastholte-Inhaber Jens Grieger. Auch dies musste finanziert werden, doch auch dafür fand die DRITTE wohltätige Gönner mit Wallach Bauelemente, Bautenschutz Meiwes, Garten- und Landschaftsbau Junker sowie dem örtlichen Lohnunternehmen Kleinewietfeld. Bei allen Sponsoren bedankt sich die Mannschaft herzlich für den schönen Abend und die Unterstützung während der Saison. 38

39 Alte Herren Die Abschlusstour führte die Alten Herren mit dem Fahrrad nach Münster. So ging es früh morgens vom Sportheim los und über viele schöne Radwege wurde sich dem Ziel genähert. Wohl noch geblendet vom letzten Jahr, als wir zügig das Ziel erreichte hatten, nahmen wir uns diesmal viel Zeit und so wurde es am Ende auf den letzten 5 Kilometern doch noch einmal schwierig. Heftiger Regen überraschte uns. Wohl auch deshalb da unser jüngster Mitfahrer seinem sportlichem Rad etwas zu viel Luft gegönnt hatte und die 6 bar Reifendruck den holprigen Gelände nicht standhielten. Neben dem geselligen Beisammensein wurden auch ein Ausflug an den Aasee und eine Altstadtbesichtigung mit Führung unternommen. Wir planen und gestalten Ihre Ideen... Besuchen Sie unsere Ausstellung mit 28 begehbaren Treppen von preisaktiv bis exklusiv. HGM-Holztreppen GmbH Gewerbestraße Rietberg-Mastholte Fon Fax Unsere Ausstellung ist für Sie geöffnet: Mo. bis Fr.: Uhr Samstag: Uhr Sonntag: Uhr (keine Beratung, kein Verkauf) 39

40 Jugendfußball Klaus-Fischer-Fußballschule: Fallrückzieher und großer Eifer An vier Tagen während der Osterferien gastierte Klaus Fischer mit seiner Fußballschule in Mastholte. Jugendleiter Peter Floss berichtet aus seiner ganz eigenen Perspektive vom letzten Tag: Wie jeden Morgen hatte das Team des Sportheims um Natascha und Anneliese bereits Kaffee und belegte Brötchen vorbereitet und auch Reinhard Walter war bereits dabei, die notwendigen Vorbereitungen für den Tag zu treffen. Kurz darauf traf dann auch das Trainergespann um Klaus Fischer ein und begann mit dem Aufbau der Gerätschaften für die heute anstehenden Trainingseinheiten. Pünktlich um 10 Uhr begann das Training mit dem obligatorischen Warmmachen. Anschließend fand man sich wieder in den am ersten Tag gebildeten Gruppen zusammen, um sich nun den einzelnen Übungen (Kopfballspiel, Passen, Torschuss, Zusammenspiel und motorische Koordination) zuzuwenden. Jede Einheit wurde vom entsprechenden Übungsleiter detailliert erklärt und den Kindern auch in der Praxis vorgeführt. Das Trainerteam legte sehr viel Wert auf konzentriertes Ausführen und korrigiert, wenn nötig, während der Übung. Als Zuschauer bemerkte man sofort, dass sich in den letzten Tagen zwischen den Kindern und den Trainern ein kameradschaftliches Verhältnis entwickelt hatte, denn alle waren mit großem Eifer bei der Sache. Das wurde mir auch vom Trainergespann bestätigt. Selten habe man eine Gruppe gehabt, in der die Kinder vom Anfang bis Ende mit einer solchen Begeisterung bei der Sache waren und vor allem sehr respektvoll miteinander umgingen. 40

41 Jugendfußball Während des Vormittags führte jede Gruppe unterbrochen von etlichen Trinkpausen - jede Übung einmal durch, bevor es in die Mittagspause ging, wo das Organisationsteam bereits eine warme Mahlzeit bereit hielt. Bevor die Trainingstage am Nachmittag mit einem kleinen Turnier ihren Ab schluss fanden, ließ es sich Klaus Fischer auf zahlreiche Bitten der Kinder hin nicht nehmen, noch einmal seinen legendären Fallrückzieher vorzuführen. Zum Ausklang der vier Tage erhielt jedes Kind eine Urkunde und ein Bild mit Klaus Fischer mit persönlicher Widmung sowie eine kleine Trophäe. Anschließend wurde noch gemeinsam gegrillt, wobei das Trainerteam bereitwillig die zahlreichen Autogrammwünsche der Kinder sowie deren Eltern und Angehörigen erfüllte. An dieser Stelle gilt mein herzlichster Dank allen Personen, die am wirklich guten Gelingen der Fußballschule tatkräftig mitgewirkt haben. Besonders hervorzuheben sei hier Meinolf Berkemeier, dessen Bemühungen erst dazu führten, das Fußballcamp erstmalig in Mastholte durchzuführen. Auf Wunsch können alle Teilnehmer und Interessenten eine CD mit der kompletten Fotogalerie gegen einen Unkostenbeitrag von 4 - als Spende für die Jugendabteilung - unter peter.floss@rwm-online.de bestellen. 41

42 Jugendfußball RW Mastholte und DJK Bokel gehen Spielgemeinschaft ein Zur Kooperation mit der DJK Bokel schreibt RWM- Jugendleiter Peter Floß: Zu Beginn des Jahres haben wir im Jugendvorstand die Spielerzahlen der einzelnen Mannschaften mal einer detaillierten Betrachtung unterzogen. 42 Anlass hierfür waren der doch recht dünne Kader unserer A-Jugend und der Umstand, dass man in der nun abgelaufenen Saison keine B-Jugend ins Rennen schicken konnte. So kamen Reinhard Walter und ich zu dem Schluß, dass es auf Dauer sinnvoll erscheinen würde, für die kommenden Jahre einen verlässlichen Partner mit ins Boot zu holen. Unsere Wahl viel dabei recht schnell auf die DJK Bokel, da bereits in der jüngsten Vergangenheit sowohl Bokeler wie Mastholter Jugendspieler problemlos in den Mannschaften des jeweiligen anderen Vereins gespielt hatten. So kam es Mitte Februar zum ersten Kontakt zwischen dem Jugendleiter der DJK Bokel Markus Brockschnieder und mir als Vertreter von RW Mastholte und bereits Anfang März traf man sich zum ersten Meinungsaustausch im Vereinsheim der DJK Bokel. Hierbei stellten beide Seiten rasch fest, dass ihre Vorstellungen einer Zusammenarbeit im Jugendbereich recht nah beieinander liegen und folgende Ziele wurden festgelegt: begonnen werden soll mit den Teams der A- und B-Jugend die Kooperation soll über mehrere Jahre angelegt werden Hebung des Leistungsniveaus durch erhöhte Konkurrenz Verbesserung der Heranführung an den Seniorenbereich

43 Jugendfußball Nach einigen weiteren Gesprächen, in denen es nur noch um die Klärung von Detailfragen ging war die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Vereinen Ende Mai beschlossen. Gestartet wird die Kooperation zur neuen Saison mit den Teams der A- und B-Jugend, wobei die A-Jugend unter RW-Mastholte und die B-Jugend unter DJK Bokel gemeldet wird. Bei der Gestaltung haben wir uns die Handballer von Rot-Weiß zum Vorbild genommen, die ja schon seit geraumer Zeit erfolgreich mit Rietberg zusammenarbeiten. So wird die A-Jugend ihre Heimspiele bis zur Winterpause in Bokel austragen und die B-Jugend ihre Heimspiele in Mastholte. Im neuen Jahr wird dann getauscht, sodass die A- Jugend dann in Mastholte spielen wird. Trainiert wird jeweils Montags und Mittwochs in der Zeit von 19:00 bis 20:45, wobei jede Mannschaft einmal in Mastholte und einmal in Bokel trainieren wird. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal für die wirklich tolle Zusammenarbeit mit den Vertretern der DJK Bokel Markus Brockschnieder, Herbert Hünemeier und Ernst Landwehr und hoffe, dass sie noch lange anhält. 43

44 Schiedsrichter RWM-Schiedsrichter steigt auf - Karsten Rodejohann berichtet Mit der Nominierung unseres Kreisvorstandes im Juni 2010 begann der lange Weg zum Aufstieg in die Landesliga. Drei Verbandsprüfungen und sieben Beobachtungen standen mir noch bevor. Ich kann mich gut daran erinnern, dass ich vor dem ersten Beobachtungsspiel in der Bezirksliga kaum schlafen konnte. So war ich dann froh, als ich am 29. August endlich auf dem Platz stehen durfte und das Derby zwischen den FSC Rheda und TUS Friedrichsdorf anpfeifen konnte. Als nach dem Spiel mein Beobachter in die Kabine kam und mir bestätigte, dass es ein gut geleitetes Spiel von mir war, war ich sehr erleichtert. Aber die Benotung erfuhr ich erst drei Tage später und auch die war sehr zufriedenstellend. Ich startete mit einer 8,3, dass bedeutet also 0,1 Punkte über der Einstiegsnote. Kurze Zeit später war die erste Prüfung in Kaiserau, die für mich sehr erfreulich verlief. Der Anfang war also gemacht! Weitere drei Beobachtungsspiele warteten in der Hinrunde noch. Nachdem dann alle Kaderleute im FLVW die ersten vier Beobachtungsspiele hinter sich hatten, wurde das erste Mal aussortiert und die ersten Kandidaten wurden aus dem Kader entfernt. Doch dank meiner Benotung in den ersten vier Spielen bekam ich weitere drei Beobachtungsspiele in der Rückrunde. Im Februar ging es dann bei Canlar Bielefeld in die Rückrunde und das erste Spiel verlief für mich sehr positiv. Darauf folgte die zweite Überprüfung in Kaiserau, die von mir positiv gestaltet werden konnte. Weitere zwei Beobachtungsspiele folgten in der Rückrunde. Das absolute Highlight war sicherlich das brisante Abstiegsspiel in der Bezirksliga Gruppe 9 zwischen VfL Sassenberg und dem SC Füchtorf, das vor gut 600 Zuschauern stattfand. Nach dem letzten Beobachtungsspiel hatte ich einen Notenschnitt von 8,3. Dadurch hatte ich gute Chancen aufzusteigen, doch es folgte ja noch eine weitere Überprüfung in Kaiserau. Nach dieser Prüfung hieß es vier Wochen warten, bis der Schiedsrichterausschuss des FLVW tagte und die Aufsteiger bekannt gab. Als ich dann meinen Namen auf der Liste der Aufsteiger las, war meine Freude riesig. Nach dem Aufstieg in die Landesliga in dieser Saison ist das Ziel für die kommende Saison natürlich schon formuliert. Der Aufstieg in die WESTFALENLIGA! 44

45 Förderer des Monats Neuer Trikotsponsor - Mario Kirschner ein alter Bekannter Rot-Weiß Mastholte hat einen weiteren Förderer gewonnen. Ab der nächsten Saison 2011/2012 wird Mario Kirschner, Generalagent der ERGO Victoria- Versicherung in Lippstadt, neuer Trikotsponsor der 1. Herrenmannschaft in der Fußball-Landesliga. Mario Kirschner ist kein Unbekannter an der Brandstraße. Er wurde in Lippstadt geboren, verbrachte aber seine ersten Lebensjahre in Mastholte. Im Alter von fünf Jahren zog er nach Lippstadt-Lipperbruch, wo der 38-Jährige noch heute mit seiner Ehefrau und den beiden Kindern Pia-Sophie (7 Jahre) und Noah (3) lebt. Der Großteil seiner Familie mütterlicherseits wohnt immer noch in Mastholte. Zudem ist seine Schwester mit dem ehemaligen RWM- Spieler Dominic Bergamo verheiratet. Die Verbundenheit zu Mastholte ist weiterhin noch da, sagt Mario Kirschner, und dadurch, dass ich meine Wurzeln dort habe, ist sie natürlich noch größer. Der Diplom-Betriebswirt (FH) streifte sich von 2004 bis 2005 selbst das Trikot der 1. Herrenmannschaft von RWM über. Damals lief er in der Bezirksliga als Libero auf. Den Fußballsport hat der Versicherungsagent allerdings nicht aufgegeben. Noch heute läuft er regelmäßig bei den Alten Herren seines Heimatvereins BW Lipperbruch auf. Dort wird er ab August die G-Junioren trainieren, den jüngsten Fußballnachwuchs, in der auch sein Sohn Noah spielt. Das wird richtig lustig, freut sich Kirschner bereits auf die Aufgabe. Das Engagement bei Rot- Weiß Mastholte nimmt Mario Kirschner sehr ernst: Sportwerbung ist viel interessanter für mich, als eine Anzeige zu schalten, sagt Kirschner, da steckt viel mehr Nachhaltigkeit und Kontinuität drin. Es sei eine riesige Chance und Verantwortung für ihn. Als Generalagentur im Versicherungsbüro der ERGO Victoria-Versicherung in Lippstadt bietet Mario Kirschner vom Bausparvertrag über Lebensversicherung bis hin zur Krankenversicherung sämtliche Finanzdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden an. Die ERGO Lebensversicherung AG ist der größte Lebensversicherer und die ERGO Versicherung AG der größte Schaden-/ Unfallversicherer der ERGO Versicherungsgruppe. Die Gruppe bietet ihre große Vielfalt von Produkten für Vorsorge und Vermögensbildung sowie für Schaden- und Unfallversicherungen seit Juni 2010 unter dem eigenen Namen in Deutschland an. ERGO verfügt durch die bisher am Markt aktiven Marken Hamburg-Mannheimer und Victoria über eine Erfahrung von über einem Jahrhundert auf dem Gebiet der Risikoabsicherung und Vorsorge sowie der Absicherung bei Schadenfällen. Die ERGO Lebensversicherung AG hieß früher Hamburg-Mannheimer Versicherungs- AG, die ERGO Versicherung AG führt das Geschäft der Sachversicherer von Victoria, Hamburg-Mannheimer und D.A.S. fort. 45

46 Sporttage Der Rieti ist ein Fan unseres Vereins! Warum ist er sonst rot-weiß? Beim Einlaufen der Kindergartenkinder zeigt er Flagge! Spiel, Spannung und Spass bei den Sporttagen Mit Schwung ging es in die diesjährigen Sporttage. Denn gleich zu Beginn stand am Mittwoch Abend die Summerglow-Zeltparty auf dem Programm. Zu den Rhythmen von DJ-Nobbi konnten die Tanzwütigen Ihr Tanzbein schwingen und mit Sommerhits von gestern bis heute in die laue Sommernacht hinein feiern. Der Himmelfahrtstag gehörte gleich 20 Firmenund Hobbymannschaften, die an der 11. Auflage des Klein-feldturniers der Sparkasse Rietberg teilnahmen. Bei Sonnenschein zeigten die Mannschaften deutlich mehr als Sommerfußball 46 und begeisterten die Anwesenden mit interessanten und spannenden Paarungen. Das anwesende DRK lobte die faire Spielweise der Teams und verlebte einen verletzungsfreien Nachmittag. Nach über 6 Stunden standen die Finalteilnehmer fest. Den dritten Platz sicherte sich E- Jugend Revival gegen die AKE Kicker mit einem 2:1 Sieg. Die Firmenmannschaft Uli Schlepphorst konnte gleich im ersten Jahr der Teilnahme das Finale erreichen. Jedoch musste sich das Team den Mannen von Sachsenpower deutlich mit 3:0 geschlagen geben. Somit stand Sachsenpower am Ende, ohne Gegentreffer und Punktverlust in den Vorrundenspielen, als verdienter Sieger fest. Der Freitag stand im Zeichen von Spass und Spiel. Unter Flutlicht wurde die erste Mastholter-Menschenkicker-Meisterschaft durchgeführt. Dem bekannten Tischkicker abgekupfert mussten die Teams beim Kicker in Lebensgröße den Schaumstoffball mit dem eigenen Fuß in das gegnerische Tor schießen. Dabei dürfen die Hände der Spieler die Stange nicht verlassen. Untermahlt von Tanz- und Schlagermusik während des Turniers wurde die Mannschaft Sportfreunde Stuke als Sieger geehrt.

47 Sporttage Mit dem Familientag am Sonntag wurde den Gästen zum Abschluss der Sporttage ein reichhaltiges Programm geboten. Mit einem Elternturnier startete der sonnige Tag auf dem Sportgelände. Im Anschluss hieran folgte der freundschaftliche Vergleich der Stadtverwaltung gegen den Vorstand von Rot- Weiß. Nach einem ausgeglichenen Punktekonto aus den Vorjahren hat die Stadtverwaltung in diesem Jahr die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Deutlich mit 4:0 ging das Spiel an die Stadtväter. Das Team, angeführt vom BM, hatte die besseren Kreativspieler in Ihren Reihen, die den deutlichen und verdienten Sieg herausschossen. Nach dem Abpfiff kamen die Mastholter Kindergärten zu ihrem Einsatz. Die Kids des St. Jakobus, des DRK und des Süd - Kindergartens spielten im Modus jeder gegen jeden den Rieti-Cup aus. Natürlich war der Rieti an dem Nachmittag selber auch auf dem Sportplatz anwesend. Er ließ es sich auch nicht nehmen, mit den jeweiligen Teams einzulaufen. Getragen von den Anfeuerungsrufen der vielen Eltern am Spielfeldrand zeigten die Kinder ihr Talent und fußballerisches Können sowie trugen zur Erheiterung der Zuschauer in einigen Szenen bei. Schiedsrichter und Moderator Willi Bolte wusste mit seiner gekonnt humoristischen und lockeren Art die Spiele zu leiten und konnte zur Freude aller Beteiligten zum Schluss alle drei Kindergartenmannschaften als Sieger küren. Mit der Siegerehrung endete Melissa Brockherm aus Mastholte bastelte zusammen mit Ihrer Mutter Sabine für und mit den Kindern Türschildchen aus Holz, die nach Lust und Laune bemalt werden konnten. Das Angebot wurde am Familiensonntag reichlich in Anspruch genommen. auch der offizielle Teil der Sporttage, die vielfältige Programmpunkte für jung bis alt beinhaltete. 47

48 Breitensport Die Hobby-Volleyballmannschaft der Breitensportabteilung trainiert als Mixed-Mannschaft schon seit Jahren immer mittwochs abends in der kleinen Turnhalle. Für Männer und Frauen jeden Alters offen, steht bei den Hobby-Volleyballern vor allem der Spaß am Spiel im Vordergrund. Dabei schätzen die Teilnehmer, die größtenteils familiär und beruflich stark eingebunden sind, die Vorteile einer Mannschaftssportart (Gemeinschaftsgefühl, Teamgeist, Freude am Wettkampf etc.) ohne durch zu viele Termine gebunden zu sein. Mitspielen kann jeder mit Freude an der Sportart, auch wenn die letzten Spielversuche schon ein paar Jahre her sind. 48 Hobby-Volleyballmannschaft gegründet Im verglichen mit anderen Mannschaftssportarten eher dünnen Terminkalender der Volleyballer, ist das Hobby-Volleyball-Turnier, welches alljährlich zu Fron- leichnam vom TuS West- falia Neuenkirchen ausgerichtet wird, ein Muss. Zum 24. Mal traten am 23.Juni 2011 zehn Hobby-Mannschaften aus dem Kreisgebiet gegeneinander an. Gespielt wurden zwei Sätze mit Zeitlimit im Mixed-Modus, d.h. mit mindestens zwei Hobbyspielerinnen pro Mannschaft. Zu Beginn der Gruppenphase endete die Begegnung mit den Youngstars aus Wiedenbrück nach zwei Sätzen unentschieden. Gegen die Neuenkirchener Hobbymannschaft gelang sogar ein Sieg. Leider konnten die Mastholter Hot- Shots gegen die Ausrichter und die Volleyhaller nicht punkten. Nach einer unglücklichen Niederlage gegen die Wiedenbrücker Füchse mussten sich die Mastholter mit dem sechsten Platz begnügen.

49 Breitensport Die Breitensportabteilung bietet ab sofort wieder Volleyball für Jungen und Mädels im Alter von 14 bis 17 Jahren an. Jeder, der Spaß am Baggern, Pritschen, Blocken und Schmettern hat, ist herzlich willkommen. Trainiert wird jeden Montag von 18 bis Uhr in der kleinen Turnhalle an der Grundschule in Mastholte. Informationen bei Linus Helmig, Tel /5133, oder Resi Buschkröger, Tel /2355. DIE GENOSSEN- SCHAFTLICHE IDEE BEWEIST: ENGAGE- MENT UND VERANT- WORTUNG SIND ERFOLGSFAKTOREN. Wir können Ulrich Wickert nur zustimmen. Unsere genossenschaftliche Idee spricht von Verantwortung. Die tragen wir für das Heute und auch für das Morgen. Als stolzer Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, die neben gut Banken auch eine Versicherung, eine Bausparkasse, eine Fondsgesellschaft und viele weitere Spezialinstitute vereinigt, fällt uns das leicht, weil wir einzig unseren Mitgliedern und Kunden, gerade auch aus dem Mittelstand, verpflichtet sind. Für ihren langfristigen Erfolg tun wir alles. Bei uns in jeder Filiale. Zur Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken gehören außerdem: DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank, Münchener Hypothekenbank, VR LEASING und WL BANK. werte-schaffen-werte.de 49

50 Vereinsgeschichte Damals, vor 20 Jahren RWM-Meisterjungs gewinnen Thiel-Cup Die Fußballabteilung von Rot-Weiß Mastholte kann dieses Jahr auf die Geburtsstunde einer der erfolgreichsten Jugendmannschaften der letzten Jahre zurückblicken. Vor 20 Jahren gewann die E-Jugend von Rot-Weiß in der Saison 1990/91 so ziemlich alles, was für Jugendschaften dieses Alters zu gewinnen gibt. Angefangen hat es im August 1990 damit, dass man sich in einer Findungsrunde trotz einer deutlichen Niederlage gegen den TV Gütersloh für die erste Kreisklasse, der höchsten Liga dieser Altersklasse, qualifizieren konnte. Der Start in die neue Klasse war mit einem 3:3 gegen den VfB Schloß Holte noch recht holprig. Durch drei 2:1-Siege in Folge konnte die Mannschaft sich allerdings schon frühzeitig in der Spitzengruppe festsetzen. Auch die einzige Saisonniederlage Mitte März zu Hause gegen den SV Spexard konnte die Mannschaft nicht umwerfen. Nach dieser Niederlage wurden alle Spiele zum Teil auch sehr deutlich gewonnen, so dass die Mannschaft am Ende der Saison fünf Punkte Vorsprung vor dem Tabellenzweiten VfB Schloß Holte hatte. Die Endbilanz lautete 20:4 Punkte bei 30:11 Toren. Die Mannschaft bestand aus folgenden Spielern: Christian Will, Christopher Will, Jens Kempernolte, Simon Leo, Meinolf Vinnemeier, Markus Bolte, Maik Bolte, Klaus Millentrup, Thomas Millentrup, Mirko Rose, Christian Schult, Armin Schnippenkötter, Christian Wegner. 50

51 Vereinsgeschichte Bevor die Mannschaft den Kreismeistertitel auf dem Feld erringen konnte, war sie bereits im Winter in der Halle sehr erfolgreich gewesen. Zuerst wurde der Stadtmeistertitel ohne Punktverlust gewonnen. Bei den Kreismeisterschaften in der Halle setzte sich diese Erfolgsserie fort. Die Qualifikation zur Endrunde in Wiedenbrück wurde problemlos gewonnen, so dass die Mannscahft an der Endrunde mit zehn Mannschaften teilnehmen durfte. Hier wurde die Vorrundengruppe ohne Punktverlust erfolgreich gestaltet. Im Endspiel kam es dann zum großen Showdown gegen den FC Gütersloh, der sich in der anderen Gruppe durchsetzen konnte. Laut dem Artikel aus der Tageszeitung Die Glocke hat die Mannschaft dieses Spiel klar mit 2:1 gewonnen. Der Anschlusstreffer der Gütersloher war erst in den Schlusssekunden gefallen. Der größte Erfolg sollte aber noch kommen. Zum Ausklang der Saison nahmen die E-Jugendlichen am damals schon legendären Thiel-Cup (heute Strenge- Cup) teil. Das bedeutet: Von Freitag bis Sonntag zelten, Fußball spielen und Spaß haben. Da der Kapitän, Armin Schnippenkötter, an dem Turnier nicht teilnehmen konnte, fuhr die Truppe ohne allzu große Ambitionen zu der dreitägigen Veranstaltung. Nachdem man sich allerdings in der Vorrunde locker durchsetzen konnte, wurde in der Zwischenrunde richtig Gas gegeben. Ein Sieg gegen den SV Spexard, ein Unentschieden gegen Westfalia Wiedenbrück, und ein entscheidendes Gruppenspiel um den Einzug ins Endspiel gegen die DJK Wiedenbrück. Dieses Match konnten die Mastholter Jungs nach einem 0:1-Rückstand durch zwei Tore in den letzten zwei Minuten noch knapp und glücklich gewinnen. Im Endspiel kam es dann zum Duell mit dem Sieger der anderen Gruppe SW Sende. Die Sender hatten in der Abwehr Beton angerührt, es dauerte lange, bis Christian Wegner der erlösende Siegtreffer gelang. Der Ersatzkapitän Klaus Millentrup konnte den dem Weltpokal nachgebildeten, Wanderpokal entgegen nehmen. Dieser Turniersieg ist auch wohl der Grund dafür, dass die Mannschaft auch Jahre später noch viele Dinge gemeinsam unternimmt. Als E-Jugend Revival spielt ein Teil des damaligen Teams bei diversen Hobbyturnieren mit. Auch da sind sie noch sehr erfolgreich (z:b. Turniersieg im Jahr 2010 beim Fußball um Mitternacht ). Im Sommer 2010 wurde bereits mit den Eltern und den damaligen Trainern ein gemütlicher Abend verbracht, an dem so manche Anekdote von vor 20 Jahren zum Besten gegeben wurde. Höhepunkt war an diesem Abend die Vorführung eines lange verschollenen Videos vom letzten Saisonspiel 1991 gegen die TSG Harsewinkel. Über viele Szenen und Kommentare wurde herzhaft gelacht. Beim Thiel-Cup verstärkten Tobias Weiß und André Lütkemüller aus 7-E-Jugend das Team. Trainer der Mannschaft waren Jürgen Scharf und Burkhard Wieck, die in ihrer Trainingsarbeit fachkundig von Wolfgang Ewers unterstützt wurden. Einige Spieler haben es in den letzten Jahren bis in die erste Mannschaft von RWM geschafft. 51

52 Ihren tsorgen Wir en iniumalum l habfal ic dw San Hier könnte Ihr Logo stehen Rietberg - Inselweg 25 Tel / Fax Hier könnte Ihr Logo stehen Hier könnte Ihr Logo stehen Superppchen ä n h c S Hier könnte Ihr Logo stehen Hier könnte Ihr Logo stehen Elektro Großevollmer GmbH Lippstädter Straße Rietberg (Mastholte) Fon: Fax: Fachgeschäft Elektro-Installation Beleuchtungstechnik grossevollmer@t-online.de Hier könnte Ihr Logo stehen Hier könnte Ihr Logo stehen FR E S E ELEKTROTECHNIK INSTALLATIONEN ALLER ART NETZWERKTECHNIK TELEFONANLAGEN SAT-ANLAGEN PHOTOVOLTAIKANLAGEN INHABER: GERD FREISE GRASWINKEL RIETBERG Hier könnte Ihr Logo stehen Büro: / Handy: 0171/ Hier könnte Ihr Logo stehen SOLUTIONS FOR DOCUMENTS Hier könnte Ihr Logo stehen Hier könnte Ihr Logo stehen Hier könnte Ihr Logo stehen

53 Vorstand 1. Vorsitzender Dietmar Wieck Alte Landstr Rietberg-Mastholte Tel Vorsitzender Jörg Duhme Auf der Hardt Rietberg-Mastholte joerg.duhme@rwm-online.de 3. Vorsitzende Resi Buschkröger Immenweg Rietberg-Mastholte Tel resi.buschkroeger@rwm-online.de Vorstand 1. Geschäftsführer Reinhard Walter Ginsterweg Rietberg-Mastholte Tel reinhard.walter@rwm-online.de 1. Schriftführerin Monika Duhme Zum Freien Stuhl Rietberg-Mastholte Tel monika.duhme@rwm-online.de Sozialwart Manfred Petermeier Weststr Rietberg-Mastholte Tel manfred.petermeier@rwm-online.de 53

54 Impressum Herausgeber: Redaktion/Autoren Gestaltung/ Layout: Titelblatt: Fotos: V.i.S.d.P.: Druck: Redaktionelle Beiträge: Anzeigen: SV Rot-Weiß 1950 e.v. Mastholte Kim Schoenrock, Monika Duhme, Nicole Giesecke-Uellner, Edgar Döinghaus, Andre Petermeier, Jürgen Schlepphorst, Jörg Duhme, Resi Buschkröger, Peter Floß, Tanja Schlepphorst, David Inderlied David Inderlied RWMagentur MKim Schoenrock, Monika Duhme, Nicole Giesecke-Uellner, Jörg Duhme, Henrik Martinschledde, Tanja Schlepphorst, David Inderlied RWMagentur, Jörg Duhme TG Druck+Werbung Alle Rechte vorbehalten. Das gesamte RWMagazin einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung der entsprechenden Stellen unzulässig. Verwertungsrechte für Texte und Fotos liegen beim jeweiligen Autor bzw. Fotografen. Verwertungsrechte Anzeigen liegen beim Verein. 54

55 Logistikkompetenz mit System Poznan Herten Kerpen Rietberg Landsberg Hochstadt Mosina Bopfingen Unterwölbling Klingnau Deutschland Polen Schweiz Österreich Anton Röhr GmbH & Co. KG Gewerbestraße 8 D Rietberg Tel.: Fax:

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