Montageanleitung Abb. Spleissgehäuse PRO mit Überlängenmodul im KVz82

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1 Montageanleitung für Spleissgehäuse PRO mit Überlängenmodul im KVz 82 Abb. Spleissgehäuse PRO mit Überlängenmodul im KVz82 INHALTSVERZEICHNIS 1. Kurzbeschreibung Spleissgehäuse im KVz82 Seite 2 2. Technische Parameter Seite 2 3. Lieferumfang Seite 3 4. Zubehör Seite Vorbereitungen Sockel und KVz- Gehäuse Seite Belegen des Rohrkamm mit Rohren Seite 9 7. Vorbereiten der Kabel Seite Kabelbefestigung an der Kabelabfangung Seite Bestücken der Trägergrundplatten mit Kassetten Seite Bündeladereinführung in den Mixer und Faserführung Seite Faserführung in der Kassette Seite Werkzeug Seite 16 1/16

2 1. Kurzbeschreibung Spleissgehäuse PRO mit Überlängenmodul Das Spleissgehäuse PRO mit Überlängenmodul im KVz 82 wurde für FTTH Netze entwickelt. Die flexible Gestaltung im Netzaufbau mit Punkt zu Punkt oder Mehrpunkt mit Splittern kann über das Einzel- oder Mehrfaserkassettensystem realisiert werden. Der Zugriff auf die Microrohre und 7-20 mm Kabel sind in einem oberirdischen Sockel über eine gesicherte Klappe jederzeit möglich. Im Sockel wird ein Rohrkamm für die Aufnahme und Zugentlastung der Microrohre und Kabel eingesetzt. Die Rohrkämme gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Im KVz 82 Gehäuse ist ein Überlängenmodul installiert, auf dem das Spleissgehäuse eingehängt und gesichert wird. Das Spleissgehäuse kann aus dem KVz 82 Gehäuse herausgenommen werden um über die ca. 4m Überlängen der Glasfaserkabel auf einem mobilen Arbeitsplatz die Spleiss- und Montagearbeiten auszuführen. Im Spleissgehäuse können Mikro- oder Minikabel 7-20 mm mit Kabelverschraubungen, Kabeleinführungssätze, Kabelabfangungen eingeführt werden um IP 44 oder IP 54 nach IEC 529 zu erreichen. Das Spleissgehäuse ist aus galvanisch verzinktem Stahlblech und pulverlackiert in RAL 7035 lackiert mit einem abnehmbaren Deckel mit Schloss versehen. Mit der Bestückung von 10 (2x5) Spleisskassettenmodulen erhalten sie ein Fassungsvermögen von max. 720 Spleissen. Das Fasermanagement sorgt für mechanischen Schutz und Biegeradienkontrolle der Fasern. Die Spleisskassettenmodule können wahlweise mit SC, SE oder HD Kassetten bestückt werden. Alle Kassettensysteme sind für Schrumpf (HD-S)- oder Crimpspleißschutz (HD-C) erhältlich. 2. Technische Parameter Beschreibung Parameter KVz- Gehäuse leer KVz- Sockel Spleissgehäuse mit Überlängenmodul Dimension [mm] (H x B x T) 999 x 754 x 400 (H x B x T) 400 x 754 x 400 (H x B x T) 440 x 414 x 119 Kabeleinführung Verschraubung Fassungsvermögen Anzahl Spleisskassettenmodule 10 (2 x 5) 8 (2 x 4) auf Anfrage Max. Spleisse Einzelfaserkassetten 240 (60 x 4Fasern) Mehrfaserkassetten 360 (30 x 12Fasern) HD Mehrfaserkassetten 720 (60 x 12Fasern) Bestellbezeichnungen Bezeichnung Art.Nr. KVz-Sockel Spleissgehäuse 10 (2x5) (Gehäuse leer ohne Einführungsplatten) Spleissgehäuse 8 (2x 4) (Gehäuse leer ohne Einführungsplatten) Auf Anfrage 2/16

3 3. Lieferumfang KVz- Gehäuse mit vormontierten Überlängenmodul KVz- Sockel mit Klappe Spleissgehäuse mit Abdeckung abschließbar Abhängig vom Netzaufbau können ergänzende Komponenten erforderlich sein, die nicht im Set enthalten sind. KVz- Sockel mit Klappe und Befestigungselemente zum Verbinden des Gehäuses KVz- Gehäuse mit montiertem Überlängenmodul Spleissgehäuse mit Deckel und Schloss ohne Einführungsplatten, ohne Kassetten Montageanleitung 3/16

4 4. Zubehör KVz- Sockel Aufnahmeplatte Befestigungswinkel Rohrkamm- Set Breite 60mm für 7, 10, 12, 14, 20mm Rohre Rohrkamm- Set Breite 120mm für 7, 10, 12, 14, 20mm Rohre X X X Einführungsplatten Spleissgehäuse für Kabelverschraubung M20, M25, M32 4/16

5 TECHNICAL DATA SHEET Kabelverschraubung M20, M25, M32 Kabeleinführungseinsätze M20, M32 Kabelabfangung lang, kurz für Kabelverschraubung M20, M25, M32 Verschlusszapfen grau M20, M25, M32 Kabelabfangung für Zentralelement 5/16

6 Spleisskassettenmodule Spleisskassettenmodul Spleisse Kassetten Spleissschutz HD 6 Mehrfaserkassetten 72 (6x12) 6 ANT (Krimp) 6/16

7 5. Vorbereitungen für Sockel und KVz-Gehäuse Ausbau der Klappe im KVz- Sockel mit Schraubendreher (Größe 4-6) KVz Aufnahmeplatte mit Befestigungswinkel in den Sockel einbauen. Rohrkämme auf die KVz- Aufnahmeplatte in entsprechenden Positionen anschrauben. Ausbau der Klappe im Sockel Winkel links, rechts KVz- Aufnahmeplatte 600mm Breite Winkel seitlich in den Sockel einhängen, Aufnahmeplatte ausrichten, festschrauben mit Inbusschlüssel Rohrkämme auf die KVz- Aufnahmeplatte in entsprechenden Positionen anschrauben Beachte: Beachte: Zu- und Zu- Abführende und Abführende Glasfaserkabel Glasfaserkabel oder Rohre oder (Pipes) Rohre (Pipes) von rechts von beginnend, rechts beginnend, Rohranlage Rohranlage (Speedpipes) (Speedpipes) für Kundenanschlüsse für Kundenanschlüsse von links von beginnend. links beginnend. 7/16

8 Gehäuse auf den Sockel setzen und mit den mitgelieferten Befestigungselementen verschrauben. Aufhängewinkel auf der Rückseite vom Spleissgehäuse e Sicherungsschraube Befestigungspunkte des Überlängenmoduls an den Rahmen im KVz- Gehäuse. Spleissgehäuse vorbereiten: Einbau der Einführungsplatten mit Kabeleinführungen, Kabeleinführungseinsatze und Kabelabfangungen. Spleisskassettenmodule einbauen, siehe Kapitel 9 Seite 13. Aufhängewinkel an der Rückseite zum einhängen ins Überlängenmodul überprüfen. Spleissgehäuse einhängen und mit Sicherungsschraube befestigen. 8/16

9 6. Belegen des Rohrkamm mit Rohren Beachte: Zu- und Abführende Glasfaserkabel oder Rohre (Pipes) von rechts beginnend, Rohranlage (Speedpipes) für Kundenanschlüsse von links beginnend. - Einbau der Rohre in den Rohrkamm abgestuft. - Empfohlene Einbaulänge von vorne 8cm stufenweise mit 1cm nach hinten länger auf 13cm 8 cm 13cm - Rohre mit Rohrschere auf Länge einkürzen - Nicht belegte Rohre mit Schutz- oder Endkappe verschließen. Werden die Rohre belegt mit Kabel müssen diese mit Gas- Wasserdichtungen, abgestimmt auf Rohr- und Kabeldurchmesser, bestückt werden! 9/16

10 7. Vorbereiten der Kabel für Spleissgehäuse Kabellängen sind der Tabelle zu entnehmen. II 2,00m I III V IV Befestigungspunkt der Kabelschelle, hier werden alle Kabel vom Sockel kommend fixiert +1,0m ++0,70m + Länge bis zum Rohrkamm im Sockel Abschnitte und Kabellänge Längentabelle + 1,00m 1,00m ,70m --- 0,70m I 1,00m 1,00m 1,00m II 1,10m 1,10m 1,10m III 1,00m 1,00m 1,00m IV (1,20m + 2,00m Spleiss) = 3,20m 3,20m --- V (1,00m + 2,00m Spleiss) = 3,00m --- 3,00m Gesamtkabellänge für den Einbau 7,30m 6,80m Herausnehmbare Überlänge mit Spleissgehäuse ca. 4m für Montagearbeiten. 10/16

11 Die zugeführten Kabel sollten separiert nach linke, mittlere, rechte Einführungsplatte mit Klettband gebündelt und locker um die Führungselemente geführt sein. Links Mitte Rechts Am Fixierpunkt im Überlängenmodul werden zu- / abführende Glasfaserkabel mit einer Kabelschelle befestigt. Ein Klettband mit einem Kabelbinder an der Schelle festgemacht ermöglicht das Bündeln der Anschlusskabel Kundenseite in Richtung Sockel, dieses kann bei Nachbelegung unabhängig davon geöffnet werden. 11/16

12 TECHNICAL DATA SHEET 8. Kabelbefestigung an der Kabelabfangung Zur Reinigung der Kabel und Fasern sind nur Reinigungsmittel basierend auf Alkohol (z.b. Isopropylalkohol) oder D-Gel zugelassen Kabelmantel absetzen auf Höhe der Kabelverschraubung Kabelabfangung lang Zentralelementabfangung Werden Kabel mit Zentralelement eingeführt, müssen diese an der Kabelabfangung lang mit der Zentralelementabfangung befestigt werden. Der Kabelmantel wird bündig auf Höhe der Kabelverschraubung abgesetzt, dadurch können die Bündeladern besser an dem Zentralelement vorbei geführt werden. Das Zentralelement wird eingekürzt und mit der Kabelabfangung befestigt. Bei Kabel ohne Zentralelement wird der Kabelmantel im Befestigungsbereich des Kabelbinders der Kabelabfangung kurz mit selbst klebendem Gewebeband umwickelt und mit einem Kabelbinder von Hand angezogen befestigt. 3-5 mm Überstand vom Kabelmantel Kabelabfangung kurz Weisen die Bündeladern einen Verseilschlag auf sind diese bis zum Mixer mit einem elektrischen Fön zu glätten. Hinweis: Beginn der Montage mit der hinteren Reihe. 12/16

13 9. Bestücken der Trägergrundplatte mit Kassetten Für den Einbau der Kassetten muss die Grundplatte für die Kassetten nach dem Mixer ohne Zwischenraum eingerastet und mit der mitgelieferten Kreuzschraube befestigt werden. Nachfolgende Grundplatten schließen ohne Zwischenraum an. Grundplattenrückseite Die Kassetten werden im Winkel von 90 Grad zur Grundplatte in die Halteklammern auf den vorgesehenen Positionen eingerastet. 90 Winkel Hinweis: die Zwischenräume von den Halteklammern auf der Grundplatte werden gerne verwechselt als Kassettenposition, dies kann zum Bruch der Halteklammer führen 13/16

14 10. Bündeladereinführung in den Mixer und Faserführung Einführen der Bündelader in den Mixer. Weist die Bündelader einen Verseilschlag auf, wird diese im Bereich der Kabeleinführung bis zum Absetzpunkt im Mixer geglättet (mit einem elektrischen Heißluftfön). Ansonsten wird sie kreuzungsund stressfrei zugeordnet zum Bündeladerniederhalter geführt. Absetzpunkt markieren und mit dem Bündeladerabsetzwerkzeug absetzen ohne die Fasern zu beschädigen. Fasern vom Gel reinigen. Die Bündelader im Niederhalter positionieren und die Fasern im Mixer zu den Kassetten einlegen. Hinweis: die Bündeladern lagenweise abstufen, das erleichtert die Identifikation. Die Bündeladerhülle darf keinen Überstand in den Routingbereich des Mixers haben. Maximale Absetzlänge der Bündelader Faserführung im Mixer Nach dem Absetzen der Bündelader im Mixer können die Fasern zu jeder Kassettenposition Biegeradien kontrolliert geführt werden. Hinweis: im Mixer werden keine Fasern als Vorratspeicher abgelegt! Dafür legen sie Vorratskassetten an. 14/16

15 11. Faserführung in der Kassette Die Vorratslänge der Fasern werden in den Ablagebereich der Kassette gelegt und weiterführend die gespleißten Fasern mit dem Spleißschutz in den Führungskanal zur Spleißablage. Die maximale Ablagelänge der Faser beträgt 200cm, minimal sollten 100cm nicht unterschritten werden. Kommt es zur einseitigen Einführung der Fasern, kann in der Kassette eine Faser über das Kreuz(Loop) gelegt werden. Hinweis: Fasern müssen immer unter dem Niederhalter liegen! Die Fasern müssen im Übergang von der Grundplatte zur Kassette unter den Niederhaltern gelegt werden, damit diese beim klappen der Kassetten nicht gestresst werden. 15/16

16 12. Werkzeug Cable jacket slitter Miller 400 Serie Zum Abisolieren von Mikrokabel 2,3 bis 2,5mm Schneidewerkzeug für LWL Röhrchen (Bündeladern) Schneidewerkzeug blau für 3,2mm bis 5,6mm Schneidewerkzeug grau für =< 3,2mm Kevlarschere Die Schere ist fein verzahnt, für Aramid- Kevlargarne 16/16

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