Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 32) vom 22. Dezember 2015
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1 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 32) vom 2 Dezember 201 Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen im Land Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG) in der Fassung vom Januar 200 hat der Senat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft am 0 Dezember 201 folgende Prüfungsordnung beschlossen. Mit Verfügung vom 2 Dezember 201 hat der Rektor dieser Studien- und Prüfungsordnung (SPO 32) zugestimmt. Am 2 Januar 2016 hat der Senat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung (SPO 32) beschlossen. Mit Verfügung vom März 2016 hat der Rektor dieser Änderung der Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt. Am 8. Juni 2016 hat der Senat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung (SPO 32) beschlossen. Mit Verfügung vom 18. Juli 2016 hat der Rektor dieser Änderung der Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt. Am Juli 2016 hat der Senat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung (SPO 32) beschlossen. Mit Verfügung vom 18. Juli 2016 hat der Rektor dieser Änderung der Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt. Am 30. November 2016 hat der Senat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung (SPO 32) beschlossen. Mit Verfügung vom 9. Dezember 2016 hat der Rektor dieser Änderung der Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt. Am 18. Januar 2017 hat der Senat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die. Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung (SPO 32) beschlossen. Mit Verfügung vom März 2017 hat der Rektor dieser Änderung der Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt. Am 3 Mai 2017 hat der Senat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung (SPO 32) beschlossen. Mit Verfügung vom 9. Juni 2017 hat der Rektor dieser Änderung der Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt. Am 1 Juli 2017 hat der Senat der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft die Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung (SPO 32) beschlossen. Mit Verfügung vom. September 2017 hat der Rektor dieser Änderung der Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt.
2 9 Studiengang Ingenieurpädagogik 9 Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik/ Unterrichtsfach Physik I - Präambel Qualifikationsziele Der Bachelor-Studiengang Ingenieurpädagogik kombiniert Technikwissenschaft (Fertigungstechnik bzw. Energie- und Automatisierungstechnik) und Naturwissenschaft mit berufspädagogischen, (fach-) didaktischen sowie schul- und industriepraktischen Anteilen. Hierdurch qualifiziert das Studium auf eine Berufstätigkeit insbesondere in den folgenden Arbeitsfeldern: Berufliches Schulwesen Tätigkeit in der beruflichen Fachrichtung Beratungs- und Entwicklungstätigkeiten in der Lehrmittelbranche Betriebliches Bildungs- und Personalwesen Berufliche Weiterbildung in öffentlicher und privater Trägerschaft Der Studiengang qualifiziert unter Einbezug des weiterführenden Masterstudiengangs Ingenieurpädagogik die Studierenden für den Zugang zum Höheren Dienst im Lehramt für Berufliche Schulen in der Fertigungstechnik bzw. Energie- und Automatisierungstechnik und dem allgemein bildenden Unterrichtsfach Physik. Weiterhin können nicht lehramtsbezogene Tätigkeiten in einem Industriebetrieb z. B. in der Mitarbeiter- und Kundenschulung oder in der Aus- und Weiterbildung aufgenommen werden. Ebenso sind etwaige Tätigkeiten in der akademischen Lehre, der berufspädagogischen und fachdidaktischen Forschung sowie Tätigkeiten in den beiden benannten beruflichen Fachrichtungen möglich. Ausgehend von der Aufgabenstellung ergibt sich die inhaltliche und organisatorische Anbindung des Studienganges einerseits an den bestehenden Studiengang Mechatronik seitens der Hochschule Aalen. Andererseits erfolgte eine Anbindung an die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd mit ihren Studiengängen für das Lehramt. Die Zielsetzung des Bachelor-Studiums ist die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, die sowohl für technische Tätigkeitsfelder als auch für professionelles berufliches Handeln in der beruflichen Ausund Weiterbildung erforderlich sind. Dabei ist eine unterschiedliche Ausprägung innerhalb bestimmter Grenzen durch individuelle Schwerpunktsetzung im Rahmen der Wahlpflichtfächer möglich. Die AbsolventInnen sind fähig, auf der Grundlage von mathematischen, natur- und technikwissenschaftlichen Kenntnissen technische Problem- und Aufgabenstellungen der fachlichen Domänen Fertigungstechnik bzw. Energie- und Automatisierungstechnik zu lösen. Darüber hinaus können die AbsolventInnen Organisationsformen, Inhalte und Methoden der betrieblichen Berufsausbildung darstellen und Bildungs- und Qualifizierungsprozesse unter Berücksichtigung neuer Medien gestalten. Des Weiteren bilden die hier vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten die Grundlage für die Aufnahme eines einschlägigen Masterstudiums. Die Befähigung zum zivilgesellschaftlichen Engagement ist im Rahmen des Studiums Generale verankert. Die Hochschule Aalen setzt mit der Einbindung des Studium Generale in den Studienverlauf die Anforderungen des Bologna Prozesses um. Durch die Teilnahme am Studium Generale erwerben die Studierenden weitere Soft-Skills und überfachliche Kompetenzen, die für das spätere Berufsleben unerlässlich sind. Die Veranstaltungsformen zum Studium Generale sind mannigfaltig und umfassen bspw. öffentliche Vorträge, Seminare, Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen oder ehrenamtliche Tätigkeiten in Gremien, durch die die Absolventinnen und Absolventen unter anderem in der Lage sind, über aktuelle und historische Themen zu diskutieren, sowie das Verständnis für verschiedene Sichtweisen zu entwickeln. Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 19 von 21
3 9a Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik 9a Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik II - Studienaufbau und -umfang (1) Vorpraktikum Vor Beginn des Studiums (Vorlesungsbeginn) ist eine berufspraktische Tätigkeit in der beruflichen Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik im Umfang von mindestens 8 Wochen (40 Präsenztage) nachzuweisen. Abweichend hiervon kann das Vorpraktikum bis spätestens zum Abschluss der Bachelorvorprüfung nachgewiesen werden. Das Vorpraktikum ist grundsätzlich teilbar (Mindestdauer eines Praktikumabschnitts: 3 Wochen). Das Vorpraktikum kann durch den Nachweis einer einschlägigen Berufsausbildung erlassen werden. Eine Entscheidung hierüber trifft das zuständige Praktikantenamt. a) Ausbildungsziel: Sammeln praktischer Erfahrungen in folgenden Tätigkeitsfeldern: Bau, Wartung und Instandsetzung von Anlagen der Energieverteilungs-, Melde- und Beleuchtungstechnik, Messtechnik, Automatisierungstechnik (Schwerpunktsetzungen sind möglich); Einblicke in die technische Organisation, die Zusammenhänge und soziologischen Aspekte des Betriebs. b) Ausbildungsinhalte: Fertigungs- und Wartungstechniken in der Elektrotechnik wie Herstellung, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung, Überprüfung und Instandsetzung elektrischer Geräte und Anlagen. Mitarbeit in der Elektromontage, Messtechnik und Qualitätssicherung (Schwerpunktsetzungen sind möglich). (2) Anerkennungen Anerkennungen aus einem früheren Studium sind auf Grund der Einstufung entsprechend 24, 24a nur zu Beginn des Studiums möglich. (3) Studienaufbau und Umfang Das Studium ist gegliedert in die Studienbereiche: Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik, Unterrichtfach Physik, Fachübergreifende Grundlagen, Bildungswissenschaften/Didaktik und Industrie-Praxis Innerhalb dieser Studienbereiche werden thematisch Module zugeordnet. Die Regelstudienzeit im Bachelor Studium beträgt insgesamt 7. Der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche Lernumfang beträgt 210 Credit Points (). Davon sind 200 Pflicht und 10 Wahlpflicht. (4) Grundstudium und Bachelorvorprüfung Die Bachelorvorprüfung umfasst alle Module der ersten 3 und das Vorpraktikum (Modulnummer 9098). Die Bachelorvorprüfung muss bis zum Ende des. Fachsemesters abgelegt sein. () Praktisches Studiensemester / Auslandssemester Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 160 von 21
4 9a Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik a) Praktisches Studiensemester Das. ist ein praktisches Studiensemester. Das Praktische Studiensemester (nach 9) umfasst i.d.r. 1, mindestens jedoch 9 Präsenztage. Ausbildungsziel des praktischen Studiensemesters ist die Vertiefung des im Studium erlangten Wissens in der Praxis und die Vermittlung von Erfahrungen bei ingenieurgemäßer Tätigkeit in einem Betrieb mit vorzugsweise elektrotechnischem Bezug. Ausbildungsinhalt ist die ingenieurmäßige, vertiefte Mitarbeit in mehreren Bereichen wie z. B. Herstellung, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung, Überprüfung und Instandsetzung elektrischer Geräte und Anlagen, Qualitätssicherung. Die erforderlichen Prüfungsleistungen zum Praktischen Studiensemester sind in der Modulbeschreibung zum Industriepraxissemester geregelt. Das praktische Studiensemester kann nur begonnen werden, wenn die Bachelorvorprüfung erfolgreich abgeschlossen wurde. Abweichende Regelungen können auf Antrag genehmigt werden. Hierüber entscheidet der Prüfungsausschuss. b) Auslandssemester Die Studierenden, die ein im Ausland an einer Hochschule absolvieren möchten, werden im Rahmen eines Learning Agreement unterstützt. (6) Wahlpflichtmodule Aus den Modulen des Wahlpflichtbereichs müssen Module im Gesamtumfang von 10 Credit Points im Fachsemester ausgewählt werden. Es können beliebig viele Wahlpflichtmodule angewählt werden. Mit dem Zeugnisantrag muss der Studierende auswählen, welche Module als Wahlpflichtmodul bzw. als Zusatzfach im Zeugnis ausgewiesen werden sollen. (7) Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass der Absolvent in der Lage ist ingenieurmäßige Aufgaben aus dem Gebiet der beruflichen Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik oder zur Fachwissenschaft Physik selbstständig zu bearbeiten und einer Lösung zuzuführen. Hierbei ist auch eine fachdidaktisch akzentuierte Ausrichtung möglich. Die Bachelorarbeit kann an der Hochschule Aalen, an Partnerhochschulen oder in der Industrie durchgeführt werden. (8) Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung gilt als bestanden, wenn mindestens 210 Credit Points entsprechend des Studienplans erworben wurden. (9) Ausschluss vom Studium Vom Studium ausgeschlossen wird, wer: a) nach dem. Fachsemester nicht die Bachelorvorprüfung erbracht hat, b) nach dem 10. Fachsemester nicht die Bachelorprüfung erbracht hat. (10) Schulpraktika Dies gilt nicht, wenn Fristüberschreitungen nicht vom Studierenden zu vertreten sind. Der Bachelor-Studiengang beinhaltet zwei Schulpraktika. (11) Zusätzlich zum Vorpraktikum sowie dem und den genannten Schulpraktika sind als Zulassungsvoraussetzung für den Vorbereitungsdienst im Lehramt weitere Praxisphasen zu erbringen. Insgesamt sind als Zulassungsvoraussetzung für den Vorbereitungsdienst im Lehramt 2 Wochen Berufspraxis zwingend nachzuweisen. Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 161 von 21
5 9a Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik (12) Studienverlauf/Prüfungsleistungen Die zeitliche Abfolge der Module und Lehrveranstaltungen und die dafür bescheinigten Credit Points sowie die Zuordnung zu den Studienbereichen gehen aus dem folgenden Studienplan hervor. Die Dauer und Form der Prüfungsleistungen werden in den Modulbeschreibungen festgelegt. Durch Beschluss der Gemeinsamen Kommission der Hochschule Aalen und der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd kann die im Studienplan festgelegte Reihenfolge und Art der Module aus dringenden Gründen für ein Studiensemester abgeändert werden. (13) Studienplan Siehe nachfolgende Seiten Vorlesungen der PH Schwäbisch Gmünd werden nach dem dortigen Vorlesungsplan angeboten, daraus ergeben sich Verschiebungen gegenüber dem Studienplan. Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 162 von 21
6 9a Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Grundstudium Mathematik Mathematik 1 V,Ü Elektrotechnik 9104 Gleich- und Wechselstromtechnik V,Ü Übungen Elektrotechnik Ü Informatik Grundlagen 9106 Strukturierte Programmierung V Strukturierte Programmierung Übung Ü Werkstoffkunde 9110 Werkstoffkunde V Mathematik Mathematik 2 V,Ü Gebäudetechnik 9214 Gebäudetechnik V,Ü Elektronik Grundlagen 921 Elektronik Grundlagen V,Ü Laborführerschein Elektronik L Automatisierungstechnik Grundlagen 9217 Steuerungstechnik V SPS-Programmierung Ü 2 Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 163 von 21
7 9a Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Systemdynamik 9321 Systemdynamik mit Labor V,L Leistungselektronik 9322 Leistungselektronik V,Ü Leistungselektronik Labor L 1 Summe SWS* Summe * Summe Prüfungen* Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 164 von 21
8 9a Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Hauptstudium Allgemeine Module. 991 Elektroenergiesysteme 942 Elektroenergiesysteme V,Ü Informatik Vertiefung 9426 Objektorientierte Programmierung V Objektorientierte Programmierung Übung Ü Antriebstechnik 9428 Antriebstechnik mit Labor V,L 6 Industrie-Praxis 9900 X Regelungstechnik 9632 Regelungstechnik Einführung V,Ü Systemsimulation mit Matlab-Simulink L Elektrotechnisches Projekt 9634 Studienarbeit P X 963 Kolloquium zur Studienarbeit X Summe SWS* Summe * Summe Prüfungen* PJ Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 16 von 21
9 9a Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Grund- und Hauptstudium Unterrichtsfach Physik Unterrichtsfach Physik Physik 91 Physik V,Ü Optik 926 Optik V,Ü 903 Elektrizität/ Magnetismus 938 Elektrizität/ Magnetismus V,Ü 9034 Mechanik 937 Mechanik V,Ü Thermodynamik 949 Thermodynamik V,Ü Physikpraktikum 9660 Physikpraktikum L Quantenphysik 9762 Quantenphysik V,Ü Einführung Atomphysik 9761 Einführung Atomphysik V,Ü 3 Summe SWS* Summe * Summe Prüfungen* PJ 7 Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 166 von 21
10 9a Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Grund- und Hauptstudium Bildungswissenschaften Bildungswissenschaften Fachdidaktik Physik 9163 Fachdidaktik Physik V Seminar zur Fachdidaktik Physik Ü Berufspädagogik Grundlagen Berufspädagogik Grundlagen 1 V,Ü Berufspädagogik Grundlagen Schulpraktikum 1 [unbenotet] X Professionelles Lehrerhandeln V,Ü Berufliche Didaktik Grundlagen 9368 Berufliche Didaktik Grundlagen V,Ü Schulpraktikum Schulpraktikum 2 [unbenotet] X Fachdidaktik Energie- und Automatisierungstechnik Einführung in die Fachdidaktik Energie- und Automatisierungstechnik V Labor Energie- und Automatisierungstechnik L Berufspädagogik Vertiefung 9674 Bildung und Beruf Grundlagen V,Ü Berufliche Sozialisation/ Jugendsozialisation V,Ü Berufliche Didaktik Vertiefung 9776 Messen und Beurteilen von Lernleistung V,Ü Lernpsychologie V,Ü 2 Summe SWS* Summe * Summe Prüfungen* Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 167 von PJ 11
11 9a Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Wahlpflichtbereich Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik (wähle 2 Module aus dem Wahlpflichtbereich) Sensorik 9640 Sensorik mit Labor V,L Automatisierungstechnik Vertiefung 9641 Ablaufsteuerungen L Dezentrale Peripherie L Mechatronische Fertigungsverfahren 9631 Mechatronische Fertigungsverfahren V,Ü 9926 Advanced Actuators 9643 Advanced Actuators V,Ü Electronic Circuit Design 9644 Electronic Circuit Design V,Ü Electronic Circuit Design Tutorial L Technische Informatik Embedded Control Systems V,Ü Modellbasierte Softwareentwicklung V,Ü Labor elektronische Steuergeräte L Technisches- naturwissenschaftliches Projekt 9649 Projektarbeit P X 960 Kolloquium zum Projekt X Summe SWS* PJ + WP Summe * WP Summe Prüfungen* WP Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 168 von 21
12 9a Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Energie- und Automatisierungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Bachelorarbeit 9999 Bachelorarbeit P X 9998 Kolloquium zur Bachelorarbeit X 9999 Studium Generale Veranstaltungen im Rahmen Studium Generale X 3 Summe SWS* PJ + WP Summe * WP Summe Prüfungen* WP BA + SG 3 + BA+ SG *WP=Wahlpflicht, BA=Bachelorarbeit, SG=Studium Generale, PJ=Projekt Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 169 von 21
13 9b Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik/ Unterrichtsfach Physik 9b Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik/ Unterrichtsfach Physik II - Studienaufbau und -umfang (1) Vorpraktikum Vor Beginn des Studiums (Vorlesungsbeginn) ist eine berufspraktische Tätigkeit in der beruflichen Fachrichtung Fertigungstechnik im Umfang von mindestens 8 Wochen (40 Präsenztage) nachzuweisen. Abweichend hiervon kann das Vorpraktikum bis spätestens zum Abschluss der Bachelorvorprüfung nachgewiesen werden. Das Vorpraktikum ist grundsätzlich teilbar (Mindestdauer eines Praktikumabschnitts: 3 Wochen). Das Vorpraktikum kann durch den Nachweis einer einschlägigen Berufsausbildung erlassen werden. Eine Entscheidung hierüber trifft das zuständige Praktikantenamt. a) Ausbildungsziel: Sammeln praktischer Erfahrungen in folgenden Tätigkeitsfeldern: Konstruktion, Werkstoffbearbeitung, Montage, Messtechnik (Schwerpunktsetzungen sind möglich) und Einblicke in die technische Organisation, die Zusammenhänge und soziologischen Aspekte des Betriebs. b) Ausbildungsinhalte: Grundkenntnisse der Bearbeitung von Metallen und Kunststoffen, Einblicke in die Produktion von Bauelementen, Baugruppen und Betriebsmitteln (elektrisch, elektronisch, pneumatisch, optisch, hydraulisch). Mitarbeit in Fertigung Montage, Messtechnik und Qualitätssicherung (Schwerpunktsetzungen sind möglich). (2) Anerkennungen Anerkennungen aus einem früheren Studium sind auf Grund der Einstufung entsprechend 24, 24a nur zu Beginn des Studiums möglich. (3) Studienaufbau und Umfang Das Studium ist gegliedert in die Studienbereiche: Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik, Unterrichtfach Physik, Fachübergreifende Grundlagen, Bildungswissenschaften/Didaktik und Industrie-Praxis Innerhalb dieser Studienbereiche werden thematisch Module zugeordnet. Die Regelstudienzeit im Bachelor Studium beträgt insgesamt 7. Der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche Lernumfang beträgt 210 Credit Points (). Davon sind 200 Pflicht und 10 Wahlpflicht. (4) Grundstudium und Bachelorvorprüfung () Die Bachelorvorprüfung umfasst alle Module der ersten 3 und das Vorpraktikum (Modulnummer 96098). Bachelorvorprüfung muss bis zum Ende des. Fachsemesters abgelegt sein. Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 170 von 21
14 9b Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik/ Unterrichtsfach Physik (6) Praktisches Studiensemester / Auslandssemester a) Praktisches Studiensemester Das. ist ein praktisches Studiensemester. Das Praktische Studiensemester (nach 9) umfasst i.d.r. 1, mindestens jedoch 9 Präsenztage. Ausbildungsziel des praktischen Studiensemesters ist die Vertiefung des im Studium erlangten Wissens in der Praxis und die Vermittlung von Erfahrungen bei ingenieurgemäßer Tätigkeit in einem Betrieb mit vorzugsweise fertigungstechnischem Bezug. Ausbildungsinhalt ist die ingenieurmäßige, vertiefte Mitarbeit in mehreren Bereichen wie z.b. Konstruktion, Entwicklung, Fertigung, Montage, Qualitätssicherung. Die erforderlichen Prüfungsleistungen zum Praktischen Studiensemester sind in der Modulbeschreibung zum Industriepraxissemester geregelt. Das praktische Studiensemester kann nur begonnen werden, wenn die Bachelorvorprüfung erfolgreich abgeschlossen wurde. Abweichende Regelungen können auf Antrag genehmigt werden. Hierüber entscheidet der Prüfungsausschuss. b) Auslandssemester Die Studierenden, die ein im Ausland an einer Hochschule absolvieren möchten, werden im Rahmen eines Learning Agreement unterstützt. (7) Wahlpflichtmodule Aus den Modulen des Wahlpflichtbereichs müssen Module im Gesamtumfang von 10 Credit Points im Fachsemester ausgewählt werden. Es können beliebig viele Wahlpflichtmodule angewählt werden. Mit dem Zeugnisantrag muss der Studierende auswählen, welche Module als Wahlpflichtmodul bzw. als Zusatzfach im Zeugnis ausgewiesen werden sollen. (8) Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass der Absolvent in der Lage ist ingenieurmäßige Aufgaben aus dem Gebiet der beruflichen Fachrichtung Fertigungstechnik oder zur Fachwissenschaft Physik selbstständig zu bearbeiten und einer Lösung zuzuführen. Hierbei ist auch eine fachdidaktisch akzentuierte Ausrichtung möglich. Die Bachelorarbeit kann an der Hochschule Aalen, an Partnerhochschulen oder in der Industrie durchgeführt werden. (9) Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung gilt als bestanden, wenn mindestens 210 Credit Points entsprechend des Studienplans erworben wurden. (10) Ausschluss vom Studium Vom Studium ausgeschlossen wird, wer: a) nach dem. Fachsemester nicht die Bachelorvorprüfung erbracht hat, b) nach dem 10. Fachsemester nicht die Bachelorprüfung erbracht hat. (11) Schulpraktika Dies gilt nicht, wenn Fristüberschreitungen nicht vom Studierenden zu vertreten sind. Der Bachelor-Studiengang beinhaltet zwei Schulpraktika. (12) Zusätzlich zum Vorpraktikum sowie dem und den genannten Schulpraktika sind als Zulassungsvoraussetzung für den Vorbereitungsdienst im Lehramt weitere Praxisphasen zu erbringen. Insgesamt sind als Zulassungsvoraussetzung für den Vorbereitungsdienst im Lehramt 2 Wochen Berufspraxis zwingend nachzuweisen. Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 171 von 21
15 9b Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik/ Unterrichtsfach Physik (13) Studienverlauf/Prüfungsleistungen Die zeitliche Abfolge der Module und Lehrveranstaltungen und die dafür bescheinigten Credit Points sowie die Zuordnung zu den Studienbereichen gehen aus dem folgenden Studienplan hervor. Die Dauer und Form der Prüfungsleistungen werden in den Modulbeschreibungen festgelegt. Durch Beschluss der Gemeinsamen Kommission der Hochschule Aalen und der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd kann die im Studienplan festgelegte Reihenfolge und Art der Module aus dringenden Gründen für ein Studiensemester abgeändert werden. (14) Studienplan Siehe nachfolgende Seiten Vorlesungen der PH Schwäbisch Gmünd werden nach dem dortigen Vorlesungsplan angeboten, daraus ergeben sich Verschiebungen gegenüber dem Studienplan. Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 172 von 21
16 9b Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Grundstudium Mathematik Mathematik 1 V,Ü Technische Mechanik Grundlagen und Werkstoffkunde Technische Mechanik V Technische Mechanik Übung Ü Werkstoffkunde V Konstruktionslehre Grundlagen Konstruktionselemente 1 V,Ü Technisches Zeichnen mit Übungen V,Ü Mathematik Mathematik 2 V,Ü Konstruktionslehre Grundlagen Konstruktionselemente 2 V,Ü D-CAD V,Ü Technische Mechanik Vertiefung Technische Mechanik Vertiefung V,Ü Informatik Grundlagen Strukturierte Programmierung V Strukturierte Programmierung Übung Ü 2 Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 173 von 21
17 9b Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Elektrotechnik Gleich- und Wechselstromtechnik V,Ü Übungen Elektrotechnik Ü 1 Summe SWS* Summe * Summe Prüfungen* Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 174 von 21
18 9b Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Hauptstudium Automatisierungstechnik Grundlagen Steuerungstechnik V SPS-Programmierung Ü Messtechnik Messtechnik V,Ü Messtechnik Labor L Mechatronische Fertigungsverfahren Mechatronische Fertigungsverfahren V,Ü Elektronik Grundlagen 9641 Elektronik Grundlagen V,Ü Laborführerschein Elektronik L 2 Industrie-Praxis X Fertigungstechnisches Projekt Studienarbeit P X Kolloquium zur Studienarbeit X Digitale Fertigung CAM V Labor digitale Fertigung L 2 Summe SWS* PJ 4 Summe * Summe Prüfungen* Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 17 von 21
19 9b Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Grund- und Hauptstudium Unterrichtsfach Physik Unterrichtsfach Physik Physik 961 Physik V,Ü Mechanik 9627 Mechanik V,Ü Thermodynamik 9639 Thermodynamik V,Ü Optik 9636 Optik V,Ü 9693 Elektrizität/Magnetismus 9648 Elektrizität/Magnetismus V,Ü Einführung Atomphysik Einführung Atomphysik V,Ü Quantenphysik Quantenphysik V,Ü Physikpraktikum Physikpraktikum L 4 Summe SWS* Summe * Summe Prüfungen* PJ 8 Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 176 von 21
20 9b Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Grund- und Hauptstudium Bildungswissenschaften Bildungswissenschaften Berufspädagogik Grundlagen Berufspädagogik Grundlagen 1 V,Ü Berufspädagogik Grundlagen Schulpraktikum 1 [unbenotet] X Professionelles Lehrerhandeln V,Ü Fachdidaktik Physik Fachdidaktik Physik V Seminar zur Fachdidaktik Physik Ü Berufliche Didaktik Grundlagen Berufliche Didaktik Grundlagen V,Ü Schulpraktikum Schulpraktikum 2 [unbenotet] X Fachdidaktik Fertigungstechnik Einführung in die Fachdidaktik Fertigungstechnik V Labor Fertigungstechnik L Berufspädagogik Vertiefung Bildung und Beruf Grundlagen V,Ü Berufliche Sozialisation/ Jugendsozialisation V,Ü Berufliche Didaktik Vertiefung Messen und Beurteilen von Lernleistung V,Ü Lernpsychologie V,Ü 2 Summe SWS* Summe * Summe Prüfungen* PJ 12 Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 177 von 21
21 9b Studiengang Ingenieurpädagogik Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik/ Unterrichtsfach Physik Wahlpflichtbereich Berufliche Fachrichtung Fertigungstechnik (wähle 2 Module aus den Wahlpflichtberich) Sensorik Sensorik mit Labor V,L Produktentwicklung 9661 Mechatronische Systementwicklung V,Ü Product Lifecycle Management V,Ü Konstruktionslehre Vertiefung 9663 Konstruieren mit Kunststoffen V Rapid Manufacturing L Antriebstechnik Antriebstechnik mit Labor V,L Automatisierungstechnik Vertiefung Ablaufsteuerungen L Dezentrale Peripherie L Informatik Vertiefung Objektorientierte Programmierung V Objektorientierte Programmierung Übung Ü Technisches- naturwissenschaftliches Projekt Projektarbeit P X 9660 Kolloquium zum Projekt X Summe SWS* PJ + WP Summe * WP Summe Prüfungen* WP Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 178 von 21
22 Bachelorarbeit Bachelorarbeit P X 9998 Kolloquium zur Bachelorarbeit X Studium Generale Veranstaltungen im Rahmen Studium Generale 12 X 3 Summe SWS* PJ + WP 12 Summe * Summe Prüfungen* WP WP 1 + BA + SG 3 + BA + SG *WP=Wahlpflicht, BA=Bachelorarbeit, SG=Studium Generale, PJ=Projekt Lesefassung vom. September 2017 (nach Änderungssatzung) Seite 179 von 21
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