Protokoll der 14. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses (Master) am Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Ulmenliet 20, Raum 0.

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1 Protokoll der 14. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses (Master) am , Ulmenliet 20, Raum 0.17 Anwesende Mitglieder / Stellvertretende Mitglieder: Prof. Dr. Haase Prof. Dr. Busse Prof. Dr. Lechner Frau Krauleidies-Behm Prof. Dr. Fay Prof. Dr. Koller Julian Wulf Constantin Hildebrandt Rebecca Voigt Anastasia Marbach Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hochschule für Angewandte Wissenschaften Helmut-Schmidt- Helmut-Schmidt- Studierender HWI Studierende HWI Studierende HWI (Stellvertreterin) Protokoll: Frau Weu-Franke Beginn: Uhr Ende: Uhr Der Vorsitzende Herr Prof. Haase begrüßt die Anwesenden, stellt die Beschlussfähigkeit fest und eröffnet die Sitzung um Uhr. TOP 1: GENEHMIGUNG DER TAGESORDNUNG Die Tagesordnung wird wie folgt einstimmig genehmigt: 1. Genehmigung der Tagesordnung 2. Genehmigung des Protokolls der 13. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses 3. Mitteilungen und Fragen 4. Fortentwicklung des Masterstudiengangs 5. Anpassung der Prüfungsordnung Master 6. Schwerpunktwahl / - kapazitäten Jg Änderung der Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang 8. Studienangelegenheiten 9. Verschiedenes Abstimmungsergebnis: einstimmig 10:0:0 Helmut-Schmidt-

2 TOP 2: GENEHMIGUNG DES PROTOKOLLS DER 13. SITZUNG DES GEMEINSAMEN AUSSCHUSSES, Der Gemeinsame Ausschuss beschließt das Protokoll der 13. Sitzung mit einer Enthaltung ohne Änderungen. Abstimmungsergebnis: 9:0:1 TOP 3: MITTEILUNGEN UND FRAGEN Herr Prof. Haase berichtet, dass die neugefasste Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang am vom Fakultätsrat der Fakultät Life Sciences einstimmig genehmigt wurde. Seit der letzten Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses Master haben 10 Studierende ihr Masterstudium erfolgreich abgeschlossen. Für den Jg. 14 gab es insgesamt 441 Bewerbungen bei einer Kapazität von 80 Studienplätzen. Zugelassen wurden insgesamt 76 Masterstudierende. 72 Studierende wurde über das normale Zulassungsverfahren zugelassen und 4 Studierende über einen Vergleich. Herr Prof. Fay fragt in diesem Zusammenhang, ob die 4 Studierenden, die über den Vergleich zugelassen wurden, die Zulassungskriterien des Masterstudiengangs erfüllen? Es liegen darüber keine Informationen vor. Das Nachrückverfahren ist bereits abgeschlossen. Herr Hildebrandt fragt an, ob es richtig sei, dass im Bachelorstudiengang Studienplätze abgebaut werden sollen? Herr Prof. Haase und Herr Prof. Busse erläutern den Sachverhalt. Laut einem Vorschlag der Fakultät für Betriebswirtschaft der UHH sollen gestaffelt in 2 Schritten innerhalb von 2 Jahren ca. 20 % der Bachelorstudienplätze abgebaut werden: 1. Schritt: Verringerung der Studienplätze von 150 auf Schritt: Verringerung der Studienplätze von 130 auf 111. Die Notwendigkeit ist durch geringe Budgetierung der Fakultät durch die Universitätsleitung begründet. Ein Abbau an Studienplätzen in anderen Studiengängen der Fakultät BW ist bereits erfolgt. Ein Abbau von Studienplätzen wird seitens der Studierendenschaft nicht akzeptiert. Seitens der HAW Hamburg sollte ein Abbau auch nicht akzeptiert werden. TOP 4: FORTENTWICKLUNG DES MASTERSTUDIENGANGS Herr Prof. Haase fragt nach dem Sachstand der einzelnen Arbeitsgruppen zur Fortentwicklung des Masterstudiengangs. Helmut-Schmidt-

3 Herr Prof. Busse erläutert, dass die neue Bachelor-PO mit den Vertiefungsrichtungsempfehlungen eine gute Grundlage für die Neustrukturierung des Masterstudiengangs bildet. Der Gemeinsame Ausschuss diskutiert die Aufteilung der insgesamt 120 LP im Masterstudiengang. Die Struktur sollte zukünftig wie folgt aussehen: 22 LP Pflichtmodule 30 LP Wirtschaftswissenschaften 38 LP Ingenieurswissenschaften (Aufteilung: 19 LP HAW, 19 LP HSU) 30 LP Masterarbeit Pflichtmodule: Integrationsbereich Der Integrationsbereich soll zukünftig 22 LP als Pflicht-LP umfassen. Technologie- und Innovationsmanagement (TIM 1 und TIM 2) Beide Module ergeben zukünftig in Summe 12 LP. Die Aufteilung der LP zwischen den beiden Modulen obliegt dabei Herrn Prof. Koller. Prozess- und Operationsmanagement (POM) Das Modul wird zukünftig von bisher 6 LP auf 4 LP verringert. Consulting und Strategieentwicklung Das Modul fällt zukünftig weg. Projektseminar Das Projektseminar wird zukünftig in Masterseminar umbenannt und umfasst 6 LP. Integrationswahlbereich Der Integrationswahlbereich mit 3 LP wird komplett gestrichen. Wirtschaftswissenschaften: Herr Prof. Haase berichtet, dass seitens der BWL keine besonderen Anpassungen notwendig sind. Der Pool der für den Masterstudiengang HWI zur Verfügung stehenden Module hat sich allerdings verringert. Die zukünftig geplanten 30 LP im Bereich Wirtschaftswissenschaften sollen 5 Module a 6 LP umfassen. Ingenieurswissenschaften: Der Gemeinsame Ausschuss ist für eine offene Diskussion über die Ausgestaltung und den möglichen Inhalten der einzelnen ingenieurwissenschaftlichen Schwerpunkte. Ziel sollte es sein, möglichst viele Synergieeffekte zwischen den einzelnen Schwerpunkten herzustellen. Die zukünftig geplanten 38 LP im Bereich der Ingenieurswissenschaften sollten gleichmäßig auf die HAW Hamburg und die HSU verteilt werden. Die Hochschulvereinbarung muss beinhalten, welche Hochschule und in welchem Umfang Lehrexport im Masterstudiengang HWI leistet. Die Arbeitsgruppen für Medizintechnik, Produktionstechnik, Logistik, Produktentwicklung und Energietechnik erhalten vom Gemeinsamen Ausschuss die Zielvorlage, dass alle Schwerpunkte bis zur nächsten Sitzung (vor Weihnachten 2014) konzipiert sein müssen. Helmut-Schmidt-

4 Neuer Schwerpunkt Informatik Herr Prof. Busse teilt dem Gemeinsamen Ausschuss mit, dass Herr Prof. Skwarek an der Konzipierung des neuen Schwerpunktes Informatik beteiligt sein wird. Der Gemeinsame Ausschuss begrüßt dazu den neuen Kollegen Herrn Prof. Skwarek. TOP 5: ANPASSUNG DER PRÜFUNGSORDNUNG MASTER Herr Hildebrandt berichtet, dass die Masterstudierende Vivian Quoika aus dem Schwerpunkt Produktentwicklung-Entwurf im WS 14/15 durch den Zufallsgenerator in STINE in allen von der HAW Hamburg angebotenen Veranstaltungen, bedingt durch die 5 Teilnehmerregelung im Department Maschinenbau, nicht zugelassen wurde. In der von ihr als Ersatz vorgesehenen Veranstaltung Mikrofertigungstechnik an der HSU wurde sie aus Kapazitätsgründen ebenfalls abgelehnt. Sie benötigt dringend eine Veranstaltung mit 4 LP im WS 14/15, ansonsten würde sich ihr Studium um 1 Semester verlängern. Ihr Wunsch wäre die Veranstaltung Materialtechnologie am Department Maschinenbau. Der Gemeinsame Ausschuss diskutiert diesen Fall ausführlich. Herr Prof. Haase wird vom Gemeinsamen Ausschuss gebeten, ein Schreiben zu verfassen, in dem der zuständige Kollege für das Modul Materialtechnologie im Department Maschinenbau gebeten wird, Frau Quoika doch noch in seiner Veranstaltung zuzulassen. Herr Hildebrandt berichtet, dass das tatsächliche Angebot im Schwerpunkt Produktentwicklung-Berechnung zu gering ist. Die Studierenden dieses Schwerpunktes hätten enorme Schwierigkeiten ihre Module überhaupt belegen zu können. Dieser Umstand ist auch bedingt durch die Teilnehmerbegrenzung auf 5 Studierenden am Department Maschinenbau der HAW. Der Gemeinsame Ausschuss diskutiert dieses Problem ausführlich und beschließt. ab dem SS 15 eine pauschale Öffnung des Angebotes Produktentwicklung-Entwurf für den Schwerpunkt Produktentwicklung- Berechnung zu genehmigen. Die Studierenden müssen dazu ein Antrag für die jeweilige Veranstaltung im Prüfungsamt stellen. Beschluss: einstimmig 10:0:0 Als Lösung für die Studierenden, die jetzt in Schwierigkeiten sind, sieht der Gemeinsame Ausschuss nur als Möglichkeit eine Beschwerde an das Präsidium der HAW Hamburg zu richten. Das Präsidium der HAW Hamburg muss sicherstellen, dass der in der Hochschulvereinbarung vereinbarte Lehrexport in den HWI sichergestellt wird. Der Gemeinsame Ausschuss bittet Herrn Prof. Haase als Vorsitzenden die Beschwerde zu formulieren und beim Präsidium der HAW Hamburg einzureichen. Herr Prof. Busse und Herr Prof. Haase berichten, dass unter den Studierenden eine Unterschriftenaktion gestartet wurde das Modul Technische Mechanik mit dem Computer von einem Pflichtfach zu einem Wahlpflichtfach umzuwandeln. Die Begründung seitens der Studierenden ist, dass das Modul Technische Mechanik mit dem Computer am Department Maschinenbau der HAW Hamburg eine Veranstaltung im Bachelorstudiengang ist und die Inhalte den Studierenden bereits aus dem Bachelorstudiengang des HWI bekannt sind. Helmut-Schmidt-

5 Der Gemeinsame Ausschuss befürwortet die Umwandlung des Moduls zurzeit nicht, da die Überarbeitung und Neuordnung der Prüfungsordnung bereits in Arbeit ist. Die Anregung soll im Zuge der Neuordnung aufgegriffen werden. Herr Prof. Koller stellt den Antrag, die Prüfungsform von Technologie- und Innovationsmanagement 2 von Klausur auf Klausur/mündliche Prüfung zu erweitern. Abstimmungsergebnis: einstimmig 10:0:0 TOP 6: SCHWERPUNKTWAHL / -KAPAZITÄTEN JG. 14 Herr Prof. Busse berichtet, dass die Vergabe der ingenieurswissenschaftlichen Schwerpunkte so gut wie abgeschlossen ist. Eine endgültige Verteilung wird er spätestens am Montag nächster Woche bekanntgeben. TOP 7: ÄNDERUNG DER ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN ZUM MASTERSTUDIENGANG Es gibt keinen neuen Sachstand, da die Arbeitsgruppe aus Zeitgründen noch nicht getagt hat. Dies soll aber nun zeitnah geschehen. Die Zulassungsvoraussetzungen sollen ab dem Jg. 15 gelten. TOP 8: STUDIENANGELEGENHEITEN Herr Prof. Koller stellt den Antrag, dass das Pflichtmodul Technologie- und Informationsmanagement 2 (TIM 2) weiterhin jedes Semester angeboten werden soll. Inhaltlich ist es sinnvoll, dass das Modul pro Semester jeweils mit einer Kohortengröße von 40 gelehrt wird, als einmal im Jahr mit einer Kohortengröße von 80. Der Gemeinsame Ausschuss unterstützt diesen Antrag und fasst folgenden Beschluss: Der Gemeinsame Ausschuss beauftragt Herrn Prof. Haase als Vorsitzenden des Gemeinsamen Ausschusses innerhalb der zu klären, ob TIM 2 jedes Semester mit einer Kohortengröße von 40 angeboten werden kann. Dies entspricht dem Lehrkonzept der Vergangenheit. Abstimmungsergebnis: einstimmig 10:0:0 Herr Prof. Fay teilt mit, dass das Fach Qualitätsmanagement an der HSU zukünftig nicht mehr angeboten wird. Es handelte sich um ein Ersatzfach an der HSU für das in der Prüfungsordnung Master ausgewiesene Fach Qualität und Zuverlässigkeit, dass von der HAW Hamburg angeboten wird. Studierende des Schwerpunktes Produktionstechnik müssen zukünftig wieder das von der HAW Hamburg angebotene Fach belegen. Helmut-Schmidt-

6 Herr Prof. Fay teilt mit, dass das Fach Fabrikorganisation an der HSU kein sinnvolles Masterfach ist. Es gibt große Überschneidungen mit dem Fach Prozess- und Operationsmanagement und HWI- Bachelorveranstaltungen. Fabrikorganisation kann daher, auch auf Antrag hin, nicht gewählt werden. Herr Prof. Fay teilt mit, dass Fach Regenerative System im Netzparallelbetrieb an der HSU ab sofort als Wahlpflichtfach im Schwerpunkt Energietechnik von Studierenden des HWI nicht mehr belegt werden kann. Hintergrund dafür ist, dass die HWI Studierenden nicht die gleichen Vorkenntnisse haben, wie die HSU Studierenden. Als Ersatz kann das Fach Einführung in die elektrische Energieversorgung (5 LP für HWI-Studierende) von den Studierenden des Schwerpunktes Energietechnik belegt werden. Empfohlen wird hierzu eine Belegung im 1. Semester. Dazu muss ein Antrag im Prüfungsamt gestellt werden. Grundsätzlich sollte jedem Antrag stattgegeben werden. TOP 9: VERSCHIEDENES Die nächste Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses Master wird am Mittwoch, den um 16 Uhr an der HSU, Holstenhofweg 85 stattfinden. Hamburg, den Der Vorsitzende des Gemeinsamen Ausschusses gez. Prof. Dr. Knut Haase Für das Protokoll gez. Doris Weu-Franke Helmut-Schmidt-

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