Februar/ März 2017 DER ANSTALTSKIRCHEN- GEMEINDE LOBETAL

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1 Februar/ März 2017 DER ANSTALTSKIRCHEN- EMEINDE LOBETAL Titelbild zum Weltgebetstag 2017 Philippinen mit Bildtitel "A limpse of the Philippine Situation" von der philippinischen Künstlerin Rowena Apol Laxamana Sta Rosa, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v.

2 Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Monatsspruch Februar aus Lukas 10,5 Es ist noch nicht lange her, da haben wir Macht hoch die Tür miteinander gesungen und uns auf das Eintreten Jesu in unsere Kirche und Häuser und Herzen gefreut. Und er kam zu uns und lies sich taufen, predigte und heilte. Der Monatsspruch im Februar verweist uns darauf, dass jetzt wir in Jesu Namen in die Häuser und Kirchen gehen werden und auch zu den Herzen der Menschen um das Reich ottes zu verkündigen. Bevor Jesus auch uns aussandte, gab er noch 72 Jüngern ein paar grundsätzliche Regeln mit auf den Weg und eine davon hieß: Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! erade in Lobetal betreten wir viele Häuser: bei gegenseitigen Besuchen oder in den Einrichtungen, wenn wir in die Verwaltung gehen oder in das emeindehaus, ja auch in den Minimarkt oder ein Stockwerk höher zur eschäftsführung oder in die Kirche. Und wenn ihr eintretet, so gebt ottes Rede vom Reich ottes weiter: Friede diesem Haus. Frieden allen denen, die in diesem Haus wohnen und arbeiten, den Eheleuten und Familien. Nun kenne ich keinen Menschen, der zu mir kommt und sagt: Friede diesem Haus. Und auch ich gehe zu niemandem in das Haus und begrüße ihn mit einem Schalom. Warum eigentlich nicht? Unsere ottesdienste und Andachten beginnen wir auch oft mit dem Wort: Friede sei mit euch. Und beim Abendmahl wünschen wir uns das gegenseitig. Warum nicht, wenn wir im Namen Jesu Menschen aufsuchen, in Häuser gehen und die Botschaft vom Reich ottes weiter tragen? Jesus selbst ist mit diesem ruß zu den Menschen gegangen und hat es seinen ausgesandten Jüngern ausdrücklich mit auf den Weg gegeben. Dieser Friedensgruß bewahrt mich auch davor, mit unguten Absichten in ein Haus zu gehen. Ich wünsche uns den umfassenden Frieden des Reiches ottes in unseren Häusern und für alle, die darin leben. Vielleicht sagen wir uns das zur Begrüßung auch einmal ausdrücklich? Ihr Hartwin Schulz 2

3 Aus dem emeindekirchenrat (KR) Am traf sich der KR zu der vorletzten, planmäßigen Sitzung im Jahr Wir haben Rückschau auf zurückliegende Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde gehalten. Schwerpunkt waren dabei die Abende der Friedensdekade und der ottesdienst vom Ewigkeitssonntag. Vorgeplant haben wir die beiden ebetsabende Anfang Januar. Die Landessynode der EKBO hat ein passives Wahlrecht für Jugendliche ab 16 Jahre beschlossen. Somit können diese in den KR, Beiräte und ähnliche remien der Kirchengemeinden gewählt werden. Letzte Absprachen für die KR Wahl haben wir getroffen. Den ottesdienst zur Entpflichtung der scheidenden Ältesten und die Einführung der neuen KR-Mitglieder haben wir terminiert. Für den ottesdienst am ist ein Referent vom Deutschen Evangelischen Kirchentag angefragt. Die Predigt soll inhaltlich das Kirchentagsmotto Du siehst mich aufnehmen. Friedemann Bunk Was ist denn fair? lobale erechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen Was ist denn fair? Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der erechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre ebete, Lieder und eschichten wandern um den lobus, wenn ökumenische Frauengruppen am 3. März 2017 ottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. ekürzt: Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Herzliche Einladung zum Weltgebetstagsgottesdienst am 3. März um Uhr in der Kirche. Im Anschluss an den ottesdienst wollen wir zusammen im emeindehaus philippinische erichte kosten. Mitgestalter und -helfer für den ottesdienst und das gemeinsame Abendessen sind gesucht. Wir treffen uns zur Vorbereitung am 8. Februar. 3

4 emeindeveranstaltungen im Februar 2017 Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lk 10,5 Sonnabend :30 K Wochenschlussandacht Sonntag :00 K ottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Montag :00 Missionsgebetsstunde bei Ursula Behrend (Kirschbergweg 1) Mittwoch :15 Vorbereitung Weltgebetstag Freitag :00 Junge emeinde Sonnabend :30 K Wochenschlussandacht Sonntag :00 K ottesdienst Dienstag :30 Bibelstunde mit Prediger Huhn Freitag, bis Sonntag, Klausur des emeindekirchenrats Sonnabend :30 K Wochenschlussandacht Sonntag :00 K ottesdienst Mittwoch :45 Besuchsdienstkreis 19:30 Vorbereitung Osternacht Sonnabend :30 K Musikalische Wochenschlussandacht Sonntag :00 K ottesdienst Dienstag :30 Bibelstunde mit Prediger Huhn 4

5 emeindeveranstaltungen im März 2017 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem ott; ich bin der HERR. 3. Mose 19,32 Mittwoch :30 K 1. Passionsandacht Freitag :30 K Weltgebetstagsgottesdienst anschließend gemeinsames Essen Sonnabend :30 K Wochenschlussandacht Sonntag :00 K ottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Montag :00 Missionsgebetsstunde bei Ursula Behrend (Kirschbergweg 1) Mittwoch :00 Redaktion emeindeblatt in der Alten Schmiede 19:30 K 2. Passionsandacht Freitag :00 Junge emeinde Sonnabend :30 K Wochenschlussandacht Sonntag :00 K ottesdienst Dienstag :30 Bibelstunde mit Prediger Huhn Mittwoch :30 K 3. Passionsandacht Sonnabend :30 K Wochenschlussandacht Sonntag :00 K ottesdienst Mittwoch :45 Besuchsdienstkreis 19:30 K 4. Passionsandacht Sonnabend :30 K Musikalische Wochenschlussandacht Sonntag :00 K Familiengottesdienst Martin Luther auf der Spur Dienstag :30 Bibelstunde mit Prediger Huhn Mittwoch :30 K 5. Passionsandacht 5

6 Weitere emeindeveranstaltungen Montag 13:00 15:45 17:00 18:00 14:30 15:45 Dienstag 17:00 19:00 Mittwoch 15:00 17:00 17:45 K Donnerstag 19:30 K Chorprobe Freitag 17:00 19:00 19:30 K Mitarbeiterandacht Christenlehre 1. Klasse Christenlehre 5. Klasse Junge emeinde Christenlehre 4. Klasse Christenlehre Klasse Christenlehre 6. Klasse itarrenkreis Erwachsene Seniorennachmittag Porzellanmalerei mit Frau introwski (14tägig) Blockflötenkreis Junge emeinde (2. Freitag im Monat) Posaunenchorprobe Hauskreis in der Kiefer (Kontakt: Fam. Balk Tel ) Lobetaler Allerlei Montag, 19:30 Uhr in der Alten Schmiede Lese-Tips: wir stellen uns gegenseitig interessante Bücher vor Norwegen und seine Fjorde Reiseerlebnisse per Schiff. Urania-Vortrag von Alexander ünther Kinoabend: El Olivo Der Olivenbaum. Spanien 2016 Tragikomödie um eine spanische Bauernfamilie und deren uralten Baum Philippinen das Weltgebetstagsland Die Ethnologin Mirjam Dubbert von Brot für die Welt war dort. Sie berichtet von der Initiative emüsegärten gegen Mangelernährung und von ihren Erfahrungen in dem Land Wölfe in Brandenburg interessanter Bild-Vortrag von Carina Vogel, Wolfsbeauftragte im Landesumweltamt Kinoabend Wir besingen gemeinsam den Frühlingsanfang Uganda-Erlebnisse von Dr. H. Rothgänger und U. Hentschel. Urania -Vortrag 6

7 Freud und Leid eburt: Am Sonntag, dem 15. Januar wurde Justus Schiersch geboren. Wir gratulieren den Eltern Henrike und Sebastian Schiersch sehr herzlich und wünschen der ganzen Familie ottes Segen. In unserer emeinde verstarben: Christa Benndorf Johannes Kehrer erhard Repkow Dieter Schönebeck Herr, du bist unsre Zuflucht für und für. Psalm 90,1 Sprechzeiten im emeindehaus Frau Sternberg (Pastorin) ( , ) Sprechzeit nach Vereinbarung. Herr Dehn (Arbeit mit Kindern) ( ) Sprechzeit nach Vereinbarung Frau Pienkny/ Herr Pienkny (Kantorei) ( /771) Sprechzeit nach Vereinbarung Frau Schiersch (Kasse) ( ) Di 14:00-16:00 Uhr Frau Hartmann (emeindebüro) ( ) Mi/Fr Uhr Do Uhr Frau Sammler (Vermietung Saal/Küche) Di 09:00-10:30 Uhr ( , ) Impressum Anstaltskirchengemeinde Lobetal, Bodelschwinghstraße 10, Bernau OT Lobetal, Redaktionsteam:. Balk, D. Hartmann, S. Holländer, L. Krüger, P. Maciej, W. Striedieck Redaktionsschluss:

8 8 Martin Luther und die Windeln Martin Luther hat viel bewegt: Er hat edanken und Bücher gewälzt, die emüter bewegt und Anstöße gegeben, die die Kirche verändert haben. Und er hat sehr wahrscheinlich auch Windeln gewaschen. Denkt man gar nicht. Ein Mann wie er im 16. Jahrhundert? Hatte er nichts Wichtigeres zu tun? Luther schreibt in seinem Traktat vom Ehelichen Leben : Wenn die natürliche Vernunft das eheliche Leben ansieht, so rümpft sie die Nase und spricht: Ach, sollte ich das Kind wiegen, die Windeln waschen, Betten machen, estank riechen, die Nacht wachen? Aber er ermuntert: Ja, dies alles solltet ihr tun als Hausväter und Ehemänner! Und er fragt: Was sagt nun aber der christliche laube hierzu? Er tut seine Augen auf und sieht alle diese geringen, unangenehmen und verachteten Werke im eist an und wird gewahr, dass sie alle mit göttlichem Wohlgefallen wie mit kostbarstem old geziert sind, und spricht: Ach ott, weil ich gewiss bin, dass du mich als einen Mann geschaffen und von meinem Leib das Kind gezeugt hast, so weiß ich auch gewiss, dass dir s aufs allerbeste gefällt, und bekenne dir, dass ich nicht würdig bin, das Kindlein zu wiegen, seine Windeln zu waschen und für seine Mutter zu sorgen. Doch falls sich nun jemand über diesen Mann, der zu Hause die Windeln wäscht, lustig machen sollte, dann, so Luther: Lacht ott und freut sich mit allen Engeln und Kreaturen nicht darüber, dass der Mann die Windeln wäscht, sondern darüber, dass er s im lauben tut. Während andere ihn auslachen, ist es ott eine Freude. Sobald etwas im lauben getan wird, ist es kein Kram mehr, sondern ist ganz nah dran am Wesentlichen. So kann ich auch in vermeintlich geringen Dingen die Freude und Würde entdecken, die in ihnen steckt. In diesem lauben, den Luther meint, ist das Bücher-Schreiben nicht näher am Wesentlichen als das Waschen von Windeln (oder auch das Fegen der Straße) und das Lesen der Messe durch den Priester bedeutet nicht mehr als die Sorge für ein Kind (oder für einen anderen Menschen). Elisabeth Kruse (aus der Elternzeit und froh, dass wir eine Waschmaschine zur Hilfe haben)

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