GEMEINDEBRIEF EV.-LUTH. KIRCHGEMEINDE TAUCHA DEWITZ SEHLIS JUNI UND JULI 2016

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1 GEMEINDEBRIEF EV.-LUTH. KIRCHGEMEINDE TAUCHA DEWITZ SEHLIS JUNI UND JULI 2016

2 G e m e i n d e G r u s s Liebe Schwestern und Brüder, liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes, Kleiden & Bleiben dazu lädt unsere Kleiderkammer ab 1. Juni an neuem Ort oder besser gesagt an zwei Orten bzw. zwei ehemaligen Geschäften in der Leipziger Straße 71 und 75 ein. Mit tatkräftiger Hilfe einiger syrischer Flüchtlinge konnten die Räume renoviert und auch mit Unterstützung des Modehauses Fischer eingerichtet werden. Kleiden & Bleiben diese Doppelnamen sind Programm, d.h. zukünftig soll dort, wo das Bleiben hervorgehoben wird neben der Annahme der Kleidung auch die Möglichkeit zum Bleiben und mit anderen ins Gespräch kommen möglich sein. Natürlich wird es dazu auch eine Tasse Tee oder Kaffee geben, damit die Gespräche besser fließen können. Auch ein HotSpot (WLAN) wird eingerichtet, der es vor allem Neutauchaern möglich macht, mit ihrer Heimat in Kontakt zu bleiben. Im zweiten Geschäft der Nr. 75 steht das Kleiden im Vordergrund. Hier können Bedürftige Einheimische und Neutauchaer sich einkleiden und mit einem kleinen Achtungsbeitrag die Unkosten (Miete und Strom) der Kleiderkammer unterstützen. An dieser Stelle möchte ich allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer, die über viele Jahre treu dieses ökumenische Angebot unserer Kirchgemeinde möglich gemacht haben, danken. Auch den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung gilt unser Dank, denn sie ermöglichen uns die Nutzung der Räume. Natürlich braucht es für ein erweitertes Angebot auch weitere ehrenamtliche Mitarbeitende. Einen herzlichen Dank allen, die sich bisher gemeldet und zur Mitarbeit für dieses so wichtige Angebot in unserer Stadt bereiterklärt haben. Im Matthäusevangelium (Kap ) steht Jesu Rede über die Endzeit. Dort heißt es unter anderem: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet. ( ) Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Aus dieser Rede Jesu sind die sogenannten Werke der Barmherzigkeit entstanden zu denen neben dem oben aufgeführten Werken noch das Besuchen der Kranken und Gefangenen gehört. Ich bin froh und dankbar, dass es für so viele Menschen in unserer Stadt, ob sie nun zu unserer Gemeinde gehören oder nicht, so selbstverständlich ist, anderen Menschen gerade auch den Flüchtlingen bzw. Menschen mit Migrationshintergrund zu helfen, sich für ihre Integration einzusetzen und damit den Werken der Barmherzigkeit Gestalt zu verleihen. Doch welch gesegnete Zukunft hätte unsere Gemeinde und Stadt, wenn es nicht nur an besonderen Stellen, sondern ganz selbstverständlich in Gemeinde und Nachbarschaft dazugehörte, den Mitmenschen und seine Bedürfnisse wahrzunehmen und Fremde aufzunehmen, anderen wo und wie es jedem möglich ist zu helfen. Ich wünsche Ihnen eine erholsame und gesegnete Ferienzeit, ob im In- oder Ausland, mit frohmachenden Erfahrungen, ob als Fremde oder Einheimische. Ihr Pfarrer C. G. Edelmann Aus dem Inhalt: Christenlehre 4 Konfi rmandenunterricht 5 Rückblick KiBiTa 6 Rückblick Poetry Slam 7 Gottesdienste 8 Gruppen und Kreise 10 Johannistag 11 Wandern & Entdecken 12 Flüchtlingshilfe 13 Kirchenvorstand 14 Fürbitten 16

3 K i r c h e n m u s i k Konzert des Jazzchors Chornfeld aus Leipzig am Sonntag, dem 5. Juni 2016 Am 5. Juni gastiert erneut der Jazzchor Chornfeld in der Kirche St. Moritz in. Der Eintritt ist frei, um eine angemessene Spende wird gebeten. Konzertbeginn ist 18 Uhr. Der Jazzchor Chornfeld wurde im Jahre 1994 gegründet. Seit September 2007 leitet Virginie Ongyerth den Chor. Mit musikalischem Gespür begeistern die Mitglieder seitdem mit einem abwechslungsreichen Repertoire a cappella das Publikum in Leipzig und anderen Regionen Sachsens. Jazzstandards, Pop- und Gospelsongs erklingen dabei neben erfrischend neu arrangierten deutschen Volksliedern. Konzert des Duos Alexander Pfeifer (Trompete) und Frank Zimpel (Orgel) am Sonntag, dem 19. Juni 2016 Alexander Pfeifer und Frank Zimpel (Kantor in von 2005 bis 2010) können schon auf ca. 550 gemeinsam gespielte Konzerte zurück schauen. Inzwischen führten sie Konzertreisen auch weit über Deutschlands Grenzen hinaus u.a. in die Schweiz, nach Österreich, Italien, Dänemark, Tschechien, Frankreich, Finnland, bis nach Ägypten, Russland und die USA. Sechs CD-Einspielungen dokumentieren das musikalische Schaffen. Am 19. Juni spielt das Duo in der Martin-Luther-Kirche Dewitz. Der Eintritt ist frei, um eine angemessene Spende wird gebeten. Konzertbeginn ist 19 Uhr. Neue Infotafel an unserer Evang. Kindertagesstätte St. Moritz Schon entdeckt? Seit April gibt es einen weiteren Schaukasten in mit vielen Informationen rund ums Gemeindeleben. Direkt neben unserer Ev. KiTa St. Moritz wurde der Schaukasten fest in den Boden eingelassen, um Standfestigkeit sicher zu stellen. Jetzt können all jene, die ihre Kinder in den Kindergarten bringen, sie abholen sowie jene, die an der Ecke Max-Liebermann-Straße/Klebendorfer Straße unterwegs sind, sich noch besser über die wichtigsten Neuigkeiten aus der Gemeinde informieren. Schwerpunkt der Themen sind Familien- und Kinderangebote. Wir freuen uns über diese weitere Informationsmöglichkeit und hoffen Interesse zu wecken! 3

4 K i n d e r u n d J u G e n d E i n l a d u n g... Endlich sind sie da die heißersehnten Ferien! Endlich Sommer, Sonne, Strand und Meer (oder auch Berge), Erholung Und nach den Sommerferien kommt etwas Besonderes für euch Herzliche Einladung zum Familien-Gottesdienst zum Schuljahresbeginn am Sonntag, um 10 Uhr in der St. Moritz-Kirche in. Alle sind eingeladen: Eltern, Geschwister, Omas und Opas, Tanten und Onkel, Freunde und Verwandte bringt sie einfach mit! Dieser Gottesdienst soll nicht nur für die Schulanfänger sein, sondern für alle, für die etwas Neues beginnt Für die Schulanfänger haben wir uns aber etwas ganz Besonderes ausgedacht es gibt sogar ein kleines Geschenk für euch lasst euch überraschen Auf Euer Kommen freuen sich Pfarrer Christian Gottfried Edelmann & Johannes Herrmann E i n l a d u n g z u r C h r i s t e n l e h r e Du bist zwischen 6-12 Jahre alt und hast Zeit, Lust und Spaß gemeinsam mit anderen Kindern zu singen, zu spielen, zu basteln und Geschichten von Gott zu hören? Dann bist DU in der Christenlehre genau richtig! Wir treffen uns - je nachdem in welcher Klasse DU bist entweder Montag- oder Mittwochnachmittag im Gemeindehaus (Diakonat) in der Rudolf-Winkelmann-Straße 3 in. Übrigens: Du musst nicht getauft oder Mitglied in einer Kirche sein, um in die Christenlehre kommen zu dürfen sie ist offen für jede/n also bring` einfach Deine Freundinnen und Freunde mit! Ich freue mich auf DICH! Dein Johannes Herrmann 4

5 Die Christenlehre findet wie folgt statt: (die Klassenstufen in der Christenlehre entsprechen denen der Schule ) Christenlehre Klasse 1 + 2: Mittwoch Uhr Christenlehre Klasse 3 + 4: Montag Uhr Christenlehre Klasse 5 + 6: Montag Uhr Die Christenlehre startet nach den Sommerferien wieder in der 2. Schulwoche: das heißt am Montag, (Klasse 3-6) bzw. am Mittwoch, (Klasse 1+2)! N e u e r K u r s f ü r K o n f i r m a n d i n n e n u n d K o n f i r m a n d e n Start ist am 09. August. Alle Interessierten der 7. Klassen treffen sich um 17 Uhr im Pfarrhaus zum gegenseitigen Kennenlernen und zu ersten inhaltlichen Absprachen. Mit dem Familiengottesdienst am 07. August, 10 Uhr möchten wir für die gemeinsame Zeit Gottes Segen erbitten und mit allen, für die etwas Neues nach den Ferien beginnt, gemeinsam feiern. Zum neuen Kurs sind alle eingeladen, die Fragen haben und neugierig sind, neue Leute und neue Gedanken, vor allem aber Jesus kennenlernen und mit Gott neue Erfahrungen machen möchten. Auch die, die noch nicht getauft sind, sind dazu herzlich willkommen. Bitte meldet euch rechtzeitig an, damit die Vorbereitung für diesen Kurs und Terminabstimmungen leichter möglich sind. Am Dienstag, , Uhr, findet im Pfarrhaus ein Informationsabend für Eltern statt. Eingeladen sind alle Eltern von Schülerinnen und Schülern der 7. Klassen. Es wird wichtige Informationen zum Ablauf der Konfirmandenzeit (z.b. Rüstzeiten und Konfi rmationstermin) geben. Ich freue mich auf alle, die sich mit mir auf den Weg machen wollen! Euer/Ihr Pfarrer C.G. Edelmann Für alle Konfirmanden der 8. Klasse beginnt die Konfirmandenstunde am Dienstag, , Uhr im Pfarrhaus. Der Elternabend für die 8. Klasse findet am Dienstag, , Uhr statt im Pfarrhaus. 5

6 K i n d e r u n d J u G e n d Jesus erzählt vom Reich Gottes Rückblick auf die KinderBibelTage in Wer Jesus ist, dürfte inzwischen vermutlich jedem klar sein, aber: was ist mit dem Reich Gottes gemeint - und was hat Jesus damit eigentlich zu tun? Diesen Fragen gingen 25 Kinder zwischen sechs und 12 Jahren in den Osterferien als Bibelentdecker bei den KinderBibelTagen (KiBiTa) auf die Spur Anhand verschiedener biblischer Geschichten konnten sie erleben, was mit dem Reich Gottes gemeint ist und wie sich Gott die Welt eigentlich vorstellt: Im Gleichnis vom Senfkorn lernten sie, dass alles ganz klein beginnt, bevor es zu etwas Großem heranwachsen kann. Auch in Gottes Welt braucht es Menschen, die Neues wagen und ihr Leben mit Jesus leben. Am Anfang gibt es nur wenige Anhänger für jesus, aber je mehr Menschen sich begeistern lassen, desto größer wird die zahl der Anhänger. Beim Bemalen von Blumentöpfen, in welche Senfkörner eingepfl anzt wurden, konnten alle ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Beim Gleichnis vom verlorenen Sohn ließen sich die Kinder von dem Künstler Matthias Jungermann via Film inspirieren, der die biblische Geschichte mit Obst und Gemüse nachspielte. Die anschließend gegossenen Handabdrücke in Gips brachten das wieder-mit-offenen- Armen-empfangen und die Vergebung des Vaters zum Ausdruck. Was ist gerecht? Dieser Frage gingen alle am Freitag gemeinsam mit den Kindergartenkindern der Ev. KiTa St. Moritz nach und erfuhren durch das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, dass bei Gott nicht Arbeit und Leistung zählen, sondern das, was ein Mensch zum Leben braucht. In verschiedenen Stationen konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und erleben, dass die Arbeit eines Weinbergarbeiters gar nicht so leicht ist. Am letzten Tag stand die Kindersegnung durch Jesus im Mittelpunkt und jedes Kind hatte die Möglichkeit, sich mit Salböl segnen zu lassen. 6

7 Beim Plätzchenbacken und dem Gestalten der Geschenktüten für den Familien-Gottesdienst offenbarten sich wahre Künstler... Mit einem Familiengottesdienst gestaltet von den Kindern und dem KiBiTa-Team mit Rückblick auf vier spannende und erlebnisreiche Tage und einem Impuls zum Thema Nächstenliebe gingen die KinderBibelTage 2016 zu Ende. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Eltern für die großzügigen Buffetspenden sowie an das gesamte Mitarbeiter-Team (Maria Hendygk, Hanna Weidhase, Luise Weidhase, Wilhelm Weidhase, Carola und Gerdwin Frieß, Annelie Hampel, Anna-Luisa Jähnig, Lea Alfaenger) ohne euch hätten die KinderBibelTage nicht stattfi nden können!!! Johannes Herrmann Poetry Slam-Abend Rückblick auf einen besonderen Abend der Jungen Gemeinde Die Literatur ist ja, zumindest im Deutschunterricht, ein großer natürlicher Feind des Schülers. Beim ewigen Interpretieren wurde schon so mancher Schlaf nachgeholt. Doch erstaunlicherweise stand der erste Poetry Slam-Abend der Jungen Gemeinde am 18. März nicht im Zeichen der erholsamen Nachtruhe, sondern es herrschte vollste Aufmerksamkeit. Wie kann das sein? Nun, für die, welche mit dem Begriff bisher nichts anfangen können, sei gesagt: Der Poetry Slam ist ein selbstgeschriebener, literarischer Text, der an keine Form gebunden ist. Oft wird jedoch ein Reim oder ein Rhythmus verwendet. Da den Themen der Texte an diesem Abend keine Grenzen gesetzt waren, standen die Darbietungen ganz in unserem Interesse: Natürlich gab die Flüchtlingsproblematik, gerade auch angesichts der nur eine Woche zurückliegenden Wahlen in drei Bundesländern, den Ton an. Gleich mehrere Beiträge befassten sich kritisch mit der aktuellen Politik und versuchten, auf Grundlage des christlichen Glaubens Lösungsansätze zu fi nden. Umrahmt wurde der Abend von sehr guten musikalischen Einlagen einer eigens zusammengestellten kleinen Band und spontanen Darbietungen. Auch das leibliche Wohl kam selbstverständlich nicht zu kurz. Trotz der oft ernsten Themen war es ein allseits gelungener Abend. Wir wünschen uns eine Wiederholung und ich kann nur empfehlen, das nächste Mal selbst dabei zu sein, vielleicht sogar mit einem Text? Jochen Heinz b 7

8 Gottesdienste Juni 2016 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Ex15,2 03. Juni Uhr 05. Juni Uhr 05. Juni Uhr 09. Juni Uhr 12. Juni Uhr 19. Juni Uhr 19. Juni Uhr Dewitz 23 Juni Uhr 24. Juni Uhr Dewitz 26. Juni Uhr Taizé-Andacht in Sehlis 2. Sonntag nach Trinitatis Ökumenischer Gottesdienst auf dem Markt in Leipzig Konzert mit dem Jazzchor Chornfeld (siehe Seite 3) Andacht Pflegeheim Parkblick Pfr. Edelmann 3. Sonntag nach Trinitatis Sakramentsgottesdienst 4. Sonntag nach Trinitatis Predigtgottesdienst Konzert für Trompete und Orgel (siehe Seite 3) Andacht Pflegeheim Veitsberg Johannistag Andacht (mit Posaunenchor), im Anschluss Johannisfeuer und Imbiss 5. Sonntag nach Trinitatis Sakramentsgottesdienst Pfr. Edelmann Pfr. Edelmann Pfr. Edelmann Pfr. Edelmann Pfr. Edelmann Dankopfer eigene Gemeinde kirchl. Frauen-, Familien- und Müttergenesungsarbeit eigene Gemeinde landeskirchliche Projekte des Gemeindeaufbaus Kindergottesdienst, sonntags Uhr Kinder sind bei uns herzlich willkommen! Ein speziell auf die Kinder zugeschnittener Kinderteil im Hauptgottesdienst lädt alle Kinder zum Kindergottesdienst bzw. zur Kinderbetreuung parallel zum Hauptgottesdienst ein. In den Sommerferien ( ) wird KEIN Kindergottesdienst angeboten. 8

9 Juli 2016 Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. Ex 33, Juli Uhr 08. Juli Uhr 10 Juli Uhr Leipzig 17. Juli Uhr 24. Juli Uhr 31. Juli Uhr 07. August Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis Lektorengottesdienst Taizé-Andacht in Sehlis 7. Sonntag nach Trinitatis Zentraler Konventsgottesdienst (Emmauskirche Leipzig) 8. Sonntag nach Trinitatis Sakramentsgottesdienst 9. Sonntag nach Trinitatis Predigtgottesdienst 10. Sonntag nach Trinitatis Sakramentsgottesdienst 11. Sonntag nach Trinitatis Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn Dankopfer A. Hampel eigene Gemeinde Pfrn. Silberbach Pfr. Edelmann N.N. Pfr. Edelmann Pfr. Edelmann Gemeindepäd. Herrmann eigene Gemeinde eigene Gemeinde kirchliche Arbeitsgemeinschaften evangelische Schulen Was ist eine Lektorengottesdienst? Ein Lektorengottesdienst ist ein ganz normaler Gottesdienst. Aber er wird von Lektoren gehalten. Lektoren sind Menschen, die sich in besonderer Weise für die Ausgestaltung der Gottesdienste interessieren, sich auskennen und Leseaufträge übernehmen, denn Lektor kommt aus dem Lateinischen und heißt zu deutsch: Leser, oder Vorleser. Im Wörterbuch fi nden wir unter dem Stichwort evangelische Lektoren: Laie mit theologischer Grundbefähigung, der an der öffentlichen Wortverkündigung beteiligt ist. Was ist ein Konventsgottesdienst? Der Konvent ist eine regelmäßige Zusammenkunft der Pfarrerinnen und Pfarrer an verschiedenen Orten der zum Konventsbereich gehörenden Gemeinden. Zum Konvent Leipzig-Ost gehören die Gemeinden Stötteritz, Anger-Crottendorf, Thonberg, Sommerfeld, das Kirchspiel Leipziger Osten (mit Baalsdorf, Mölkau, Sellerhausen, Paunsdorf und Volkmarsdorf) und. Die Pfarrerinnen und Pfarrer dieses Konvents laden einmal jährlich zu einem gemeinsamen Gottesdienst für alle Kirchgemeinden (diesmal in der Emmauskirche) ein. Die Emmauskirche ist in Leipzig-Sellerhausen (Wurzner Str. 160, Leipzig). Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie eine Mitfahrgelegeheit suchen. Es fährt dann entweder unser Gemeindebus oder wir organisieren Fahrgemeinschaften. Gern können Sie sich auch melden, wenn Sie noch freie Plätze im Auto haben

10 W o c h e n P L a n d e r G r u P P e n Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro ( ). Die Termine für Kinder- und Jugendgruppen sowie die Kantorei gelten bis Treffpunkte: D: Diakonat, P: Pfarrhaus, J: DRK-Jugendklub Montag Uhr Handarbeitszirkel für Neu- und Altbürgerinnen S. Pahl Uhr Nähkurs für Neu- und Altbürgerinnen S. Pahl / / / / D D Uhr Christenlehre Kl. 5 und 6, Gemeindepäd. Herrmann D Uhr Christenlehre Kl. 3 und 4, Gemeindepäd. Herrmann D Uhr Jugendchor, Kantorin Wache D Uhr Kantoreichor, Kantorin Wache D Dienstag Uhr Hausaufgabenhilfe Kl. 1-4, Pfr.. Edelmann P ab Kl. 5 zunächst tel. Kontakt: C. Rademacher Uhr Konfi rmandenunterricht Kl. 7, Pfr.. Edelmann P Uhr Posaunenchor, J. Kronfeld , johannes.kronfeld@gmail.com D Uhr Hauskreis, T. Pörtzel ungerade Woche Mittwoch Uhr Vater-Mutter-Kind-Kreis, Gemeindepäd. Herrmann Uhr Gesprächskreis, Pfr.. Edelmann D Uhr Christenlehre Kl. 1 und 2, Gemeindepäd. Herrmann D Uhr Kinderchor, Kantorin Wache D Uhr Café International / J Uhr Gemeindeabend (Grundworte und -texte des christlichen Glaubens), Pfr. Edelmann P Donnerstag Uhr Flötenkreis, Fr. Max P Uhr Seniorenkreis, M. Gatzki / D Uhr Bibelstunde (Landeskirchl.Gemeinschaft) P Uhr Hauskreis, T. Pörtzel gerade Woche Freitag Uhr Junge Gemeinde, Gemeindepäd. Herrmann D 10

11 J o h a n n i s ta G Licht und Feuer Auch in diesem Jahr wollen wir uns am 24. Juni dem Johannistag an den Geburtstag Johannes des Täufers erinnern, der wie kein anderer mit seinem ganzen Leben auf Jesus Christus hingewiesen hat und uns darin ein Vorbild geworden ist. Die Kirchgemeinde lädt ganz herzlich zur Johannisandacht 18 Uhr auf dem Friedhof Dewitz neben der Martin-Luther-Kirche ein! Nach der Andacht, die von unserem Posaunenchor unter Leitung von Herrn Kronfeld musikalisch gestaltet wird, sind Sie alle ganz herzlich zum Grill- Abendbrot im Garten von Familie Klauer (gegenüber der Kirche) willkommen. Gegen 20 Uhr wird dann das Johannisfeuer entzündet. Am Lagerfeuer wollen wir auch miteinander singen und den Tag fröhlich ausklingen lassen. Zum Monatsspruch Juni: Zeit für Jubel und Dank Eine der bekanntesten Geschichten aus dem Alten Testament hat ihr glückliches Ende genommen die Flucht aus der Knechtschaft in Ägypten, der Zug durchs Rote Meer. Wenn das kein Grund für einen Jubelgesang ist. Dank- und Bittgebete, Psalmen ziehen sich wie ein roter Faden durch das Alte Testament. Sie gehören zum Gottesverständnis dazu. Es gehören aber auch Niederlagen, Verzweifl ung und Durststrecken zum Leben des auserwählten Volkes. Dass Gott in einer ganz besonderen Beziehung zu ihnen steht, ist nicht immer gegenwärtig. Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Aber jetzt ist erst einmal Zeit für Jubel und Dank Gott wird als Retter erfahren. Gegen alle Wahrscheinlichkeit, sie sind dem ägyptischen Heer entkommen. Dass jetzt noch 40 Jahre beschwerlicher Weg durch die Wüste folgen egal, jetzt ist es geschafft, jetzt scheint das Schlimmste überstanden, das Ziel erreicht: Freiheit. Gott sei Dank. Es dauert aber gar nicht lange, da hat Mose alle Hände voll zu tun, das Volk bei der Stange zu halten. Alles andere scheint wichtiger, näher, nur nicht der rettende Gott. Immer wieder muss daran erinnert werden: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Bis heute sind die Fleischtöpfe Ägyptens Sehnsuchtsorte, das Goldene Kalb hat seine Faszination nicht verloren, und die Gesetzestafeln zerbrechen. Es gibt so viele Lob- und Dankgebete in der Bibel. Daran lass ich mich immer wieder gern erinnern, wenn mir selbst die Worte fehlen, mir die Kehle zugeschnürt ist Gott ist für mich zum Retter geworden. Carmen Jäger b 11

12 W a n d e r n u n d E n t d e c k e n Sommerwanderung zu den wunderschönen Dorfkirchen Kennen Sie schon unsere Dorfkirchen die Martin-Luther-Kirche in Dewitz und die St. Katharinenkirche in Sehlis? Sind Sie schon einmal mit Pfarrer Edelmann an der Parthe entlang nach Sehlis gewandert? Haben Sie schon einmal vor der Martin-Luther-Kirche Kaffee getrunken und in Sehlis das Glockenbier gekostet? Wenn Sie wenigstens eine dieser Fragen mit Nein. beantworten können, dann sind Sie herzlich eingeladen, sich bei schönem (warm und trocken) Wetter am Sonnabend, 18. Juni, 16 Uhr mit Pfarrer Edelmann auf den Weg zu begeben. Treffpunkt ist an der St. Moritzkirche, die wir aber an diesem Tag nur von außen wahrnehmen wollen, denn ihre kleineren Schwestern sollen an diesem Tag im Focus unseres Interesses stehen. Dabei soll uns die Martin-Luther- Kirche auch schon auf das Lutherjubiläum 2017 einstimmen und zur Begegnung mit dem Reformator einladen. Dabei lädt auch der Weg an der Parthe zur meditativen Begegnung ein. Wir wandern zunächst zur Martin- Luther-Kirche, wo wir uns nach einer kleinen Besinnung und Wissenswertem zu Kirche und Kirchgemeinde mit Kaffee und Kuchen stärken wollen, bevor es weiter nach Sehlis geht. Dort werden wir nicht nur Wissenswertes zur Geschichte der Sehliser St. Katharinenkirche hören, sondern auch den Friedhof mit seiner Klangkunst entdecken können. Bevor es wieder auf den Heimweg geht, wird uns das Glockenbier stärken und das Geläut der Glocken auf den kommenden Sonntag einstimmen. Neugierig geworden? Lust bekommen? Dann melden Sie sich rechtzeitig bis Freitag, , 12 Uhr im Pfarrhaus an. Ich freue mich auf die Begegnung und gemeinsame Wanderung mit Ihnen. Ihr Pfarrer C.G. Edelmann 12

13 F L Ü c h t L i n G s h i L F e Schon wieder sind zwei Monate rum und es ist so manches passiert. Unsere syrischen Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft durften das eine oder andere Konzert und Fest miterleben und wenn man sie danach fragt, strahlen ihre Augen. Aber nicht nur schöne Ausfahrten haben wir ihnen ermöglicht. Wie Sie wissen, hat die Kleiderkammer ab 1. Juni ein neues Domizil in der Leipziger Str. 71/75. In diesen zwei Ladenräumen haben die Herren kräftig mit geholfen. So wurde gemalert und zusammen haben wir gelernt wie man tapeziert. Dabei wurde das Deutschlernen nicht vergessen, so dass das eine oder andere Werkzeug mit dem deutschen Wort genannt werden kann. Der neue Slogan wird Bleiben und Kleiden sein. Dies werden Sie auch als Schild an den Außenwänden fi nden. Nun stellt sich natürlich die Frage, warum wir zwei Ladenräume nutzen werden: Im Haus 71 wird die Annahme sowie die Lagerung der gespendeten Sachen zu fi nden sein. Ebenso wird es dort einen Begegnungstreff geben. Hier steht das Bleiben im Vordergrund. Das Wort Kleiden steht im Haus 75 im Vordergrund. Hier wird die Ausgabe der gespendeten Sachen stattfi nden. Die neuen Öffnungszeiten: dienstags 09:00-12:00 Begegnungstreff (Haus 71) Kleiderkammer Annahme (Haus71) Kleiderkammer Ausgabe (Haus 75) Kindertreff für Kinder mit & ohne Migration für jedes Alter mittwochs 14:00-18:00 donnerstags 09:00-13:00 und 14:00-18:00 dienstags 09:00-13:00 donnerstags 09:00-13:00 dienstags 14:00-18:00 donnerstags 09:00-13:00 dienstags 16:30-17:30 Und auch unser Kursangebot hat sich erweitert. Zusätzlich zum Handarbeitskurs gibt es jetzt auch einen Nähkurs. Diese zwei Kurse wechseln sich am Montag wöchentlich ab. Bei den Deutschkursen konnten wir nun auch einen Alphabetisierungskurs ins Leben rufen. Annelie Hampel Besuchen Sie auch unsere Homepage unter Hinweise für den nächsten Gemeindebrief bitte bis zum an Christine Nieke ( oder ChristineNieke@web.de) Für den Gemeindebrief erbitten wir einen Unkostenbeitrag von 0,50. 13

14 N e u e s vo m K i rc h e n vo r s ta n d Im Mittelpunkt stand diesmal das Kirchenvorstandstreffen am 9. April, an dem auch unser Gemeindepädagoge Johannes Herrmann und unsere Kantorin Ruth Wache teilnahmen. Um neue Impulse für unsere Gemeinde zu erhalten, hatten wir die Idee, andere Gemeinden mit ähnlichem Umfeld zu besuchen und uns auszutauschen. Dazu haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und je eine Gruppe besuchte am Vormittag eine ausgewählte Gemeinde. So fuhr eine Gruppe nach Bad Schmiedeberg, die zweite hatte die Gemeinde Markranstädt zum Ziel. In beiden Gemeinden wurden wir vom Pfarrer und Mitgliedern des Kirchenvorstands empfangen und schnell entstanden lebhafte Diskussionen um die Dinge, die in den Gemeinden gut und auch weniger gut laufen. Am Nachmittag trafen wir uns im Pfarrhaus zum Erfahrungsaustausch. Dabei entdeckten wir eine Reihe von Ideen, die auch für umsetzbar sind. Impulse aus Bad Schmiedeberg: Ökumenische Gottesdienste Einen ersten ökumenischen Gottesdienst möchten wir zum Tauchscher am 28.August feiern. Wanderungen zu kleinen Dorfkirchen mit Zeit zur Besinnung Auch diese Idee möchten wir in umsetzen, denn auch unsere Dorfkirchen kann man gut per pedes erreichen. Eine erste Wanderung fi ndet am 18.Juni statt (siehe Seite 12). Impulse aus Markranstädt: Sehr ansprechend gestaltete und gut nutzbare Gemeinderäume Schon länger suchen wir nach einer Umgestaltungsmöglichkeit für unser Diakonat. Beginnen möchten wir mit einigen Aufräum- und Renovierungsarbeiten, für größere Veränderungen werden Ideen gesammelt. Einbeziehung von Ehrenamtlichen nicht nur aus dem kirchlichen Umfeld bei vielen Aktivitäten Auch in sollten wir Anstrengungen unternehmen, die gut laufende Zeittauschbörse als Impulsgeber für weitere Aktivitäten zu nutzen. 14

15 Es gibt viele Möglichkeiten, die frohe Botschaft der Bibel zu vermitteln Der Mediengestalter und Comiczeichner Simeon Wetzel aus Dresden erzählt in seinem JesusComic farbenfroh, kindlich und leicht die Geschichte des Lebens Jesu. Vor etwa 10 Jahren habe ich damit begonnen, in meiner Freizeit Comics zu zeichnen., so Wetzel Nach einiger Zeit hatte ich die Idee, die Bibel als Inspirationsquelle zu nutzen und begann damit, einzelne Geschichten aus dem Neuen Testament zu gestalten. Der einfache Zeichenstil soll vor allem Kinder und Jugendliche ansprechen und dazu ermutigen über die Bibel nachzudenken. Die Geschichten, die ich erzähle sind vereinfachte und kindgemäße Darstellungen biblischer Ereignisse. Mir war es wichtig, in einer zeitgemäßen, verständlichen Sprache zu schreiben, so begründet Wetzel seine sehr individuelle Interpretation der Bibel. Die entstandenen Comics entwickelten sich. Die Handzeichnungen überarbeitete Wetzel einige Jahre später mit dem Computer. Heute zeichne ich die einzelnen Seiten mit einem schwarzen Fineliner vor und färbe sie dann mit dem PC. Wetzel bietet sein 64-Seitiges Comic zum kostenlosen Download auf seiner Internetseite an. Ich dachte mir, wenn ich mir schon die Arbeit gemacht habe, das Comic zu zeichnen, warum sollten da nicht auch andere etwas davon haben? Neben PDF- Dateien zum Ausdrucken, gibt es die einzelnen Kapitel auch als PowerPoint-Präsentationen und Videohörbuch. Wer sich das Ausdrucken sparen will, kann das Comic auch als Buch erwerben. Das neueste abgeschlossene Comicprojekt Wetzels ist ein 92-seitiges illustriertes Altes Testament, in dem die wichtigsten Geschichten der biblischen Urväter, Könige und Propheten zu lesen sind. Momentan arbeitet Wetzel an verschiedenen internationalen Übersetzungen seines Comics. 15

16 Ko n ta k t Pfarrer Kantorin Ev.-Luth. Pfarramt und Friedhofsverwaltung Gemeindepädagoge Friedhofsverwalter Musica St. Moritz e.v. Kleiderkammer Kirchstr. 3, Tel.: / Fax: / Dienstag: Uhr, Mittwoch und Donnerstag: Uhr Bankverbindung: IBAN: DE kg.taucha@evlks.de Christian Gottfried Edelmann, Kirchstr. 3, Tel.: / chrisgoedel@online.de Sprechzeit: Dienstag: Uhr u. nach Vereinbarung Ruth Wache Tel.: / wache.ruth@gmail.com Johannes Herrmann Tel.: / gemeindepaedagoge-taucha@web.de Sven Ahnicke Wallstraße 1a, Tel.: / friedhof_taucha@web.de Auskunft über Pfarramt verein@st-moritz-taucha.de Leipziger Str. 71/75, Öffnungszeiten: siehe Seite12 F Ü r B i t t e n Getauft wurden: Jan Meier am in der Martin Luther Kirche Dewitz Fritz Körner am in der St. Moritz Kirche Anna Thalmann am in der St. Katharinen Kirche Sehlis Aufgenommen in die Ev.-Luth. Kirchgemeinde wurden: Bianca Grützmacher, die Kinder Oliver Grützmacher und Felix Grützmacher am in der St. Moritz Kirche Konfirmiert wurden: Moritz Bölsche, Constantin Budde, Sarah Hiemann, Roman Hipper, Elias Pörtzel, Maximilian Thieme, Clara Wiehe, Johanna Williamson Christlich bestattet wurden: Gertraud Krause im Alter von 88 Jahren auf dem Friedhof Margot Mertke im Alter von 88 Jahren auf dem Friedhof Helga Thiemann im Alter von 83 Jahren auf dem Friedhof Klaus Arnoldt im Alter von 78 Jahren auf dem Friedhof Ilse Wybierek im Alter von 93 Jahren auf dem Friedhof 16

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