Katholische Pfarrgemeinde St. Bartholomäus, Wieblingen. Nr. 24 Winter 2012/2013

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1 GEMEINDEBRIEF Katholische Pfarrgemeinde St. Bartholomäus, Wieblingen Nr. 24 Winter 2012/2013 Kirche mit neuem Zuschnitt Aus dem Inhalt: Machbarkeitsstudie Kaupp + Franck Kindergottesdienste Gelungenes Kirchweihfest Zur Zukunft unserer Gebäude Jahresrückblick im Kindergarten 60 Jahre Kolpingfamilie Sternsinger Bildungsreise der SE Christophorus Klares Votum für Stadtkirche Heidelberg Rückblick Kindergarten Künstler Emil Wachter verstorben Tagzeitengebet künftig am Abend

2 2 Sie lesen in dieser Ausgabe Seite Vorwort 3 Tagzeitengebet in Wieblingen künftig am Abend 4 Morgens, halb zehn im Alltag Sonntag 5 Kindergarten Kreuzstraße vermietet 6 Emil Wachter verstorben 7 Kindergottesdienste Umzug ökumenische Nachbarschaftshilfe 9 Ein gelungenes Kirchweihfest 10 Bildungsreise der SE Christophorus 11 Klares Votum für die Stadtkirche Heidelberg 14 Weihnachtsbaumaktion 17 Sternsingeraktion Bestellung Sternsinger Jahre Kolpingfamilie Heidelberg Wieblingen 21 Jahresrückblick im Kindergarten 23 Neue Anfängerkurse im Posaunenchor 25 Überlegungen zur Zukunft unserer Gebäude 26 Taizé-Andachten 28 Taufen, Beerdigungen 29 Adressen und Ansprechpartner in St. Bartholomäus 30 Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der katholischen Pfarrgemeinde St. Bartholomäus, Wallstr. 27, Heidelberg. stbartholomaeus@se-chr.de Redaktion: Friedrich Heinemann (ViSdP), Monika Matejka. Druck: City-Druck Offsetdruck GmbH, Heidelberg. Gedruckt auf Lumi Silk 135 g/qm Papier, Ökologische Forstbewirtschaftung PEFC zertifiziert Mitgearbeitet haben an dieser Ausgabe außerdem: Georg Bießecker, Ilse Bodem, Johannes Brandt, Werner Hansen, Ellen Krause, Elisabeth Krauß, Kati Neubert, Walter Petschan, Judith Schmitt-Helfferich, Petra Stehle.

3 3 Liebe Leser, dieser Gemeindebrief berichtet von anstehenden Veränderungen. Diese betreffen die Organisation der Kirche in Heidelberg und möglicherweise auch ganz konkret unsere Kirchengebäude hier in Wieblingen. Denn erstens haben sich die Pfarrgemeinderäte und Hauptamtlichen von Heidelberg und Eppelheim im November mit großer Mehrheit für die Gründung der Stadtkirche Heidelberg ausgesprochen (Seite 14). Und zweitens nehmen die Pläne zur Zukunft der Gebäude unserer Pfarrgemeinde konkretere Gestalt an (siehe Seite 26). In zweierlei Hinsicht geht es somit um Kirche mit neuem Zuschnitt, wie schon das Titelblatt verkündet. Anstehende Veränderungen bieten Chancen, sind aber auch mit Sorgen verbunden. Sind die Pläne realistisch? Geht auf dem Weg nicht vielleicht Wertvolles verloren? Gibt es nicht noch bessere Alternativen? Von diesen Fragen und Gefühlen sind die Verantwortlichen sicher nicht frei. Gleichwohl ist derzeit in Heidelberg und in Wieblingen eine Aufbruchsstimmung zu verspüren. Unausweichliche Veränderungen werden nun aktiv gestaltet und nicht einfach auf die lange Bank geschoben. Das ist gut. Dieser Aufbruch kann aber nur zu einem guten Ziel führen, wenn die ganze Gemeinde diesen Weg mitgehen kann. Dazu gehört als erstes eine gute Informationsgrundlage. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Gemeindebrief dabei ein Stück weit zu helfen. Lesen Sie also bitte dieses Mal besonders sorgfältig! Herzliche Grüße, das Redaktionsteam Friedrich Heinemann und Monika Matejka

4 4 Tagzeitengebet in Wieblingen künftig am Abend In den vergangenen Jahren hatte mit den Laudes am Mittwoch das Stundengebet der Kirche am Morgen seinen festen Platz in der Alten Kirche in Wieblingen und führte einen Kreis von Gemeindemitgliedern und darüber hinaus zum gemeinsamen Beten zusammen. Aus Alters- und Gesundheitsgründen der bisher Verantwortlichen ist die Fortführung in dieser Form leider nicht mehr möglich. Künftig wird es dafür ein Angebot am Abend geben in der Form des kirchlichen Abendgebetes mit der Vesper. Herr Manfred Groeger hat sich dankenswerterweise bereiterklärt, die Verantwortung dafür zu übernehmen. Da schon jetzt einmal monatlich am Montagabend um Uhr das Ökumenische Taizé-Gebet in Wieblingen stattfindet (an diesem Abend also keine Vesper), werden ansonsten Wochentag und Uhrzeit auch für die Vesper beibehalten, so dass jeden Montagabend ein geistliches Angebot gegeben ist. Beginn für die Vesper ist am Montag 21. Januar 2013 um Uhr in der Alten Kirche. Am Freitag 11. Januar 2013 gibt Pfarrer Johannes Brandt im Anschluss an die Abendmesse in der Alten Kirche um ca Uhr eine kurze geistliche Einführung in das Abendgebet der Kirche. Dazu wie auch zum regelmäßigen Gebet laden wir alle Interessierten sehr herzlich ein! Johannes Brandt, Pfarrer

5 5 Morgens, halb zehn im Alltag Sonntag! Sonntags, halb zehn: Sonntags, halb zehn: Sonntags, halb zehn: Sonntags, halb zehn: Ausschlafen! Die Woche war anstrengend. Handball-Turnier In aller Ruhe frühstücken Gottesdienst Es ist gut, dass es den Sonntag gibt und ich bin mir sicher, fast jeder von uns wünscht sich Zeit, um mal wieder richtig auszuspannen, um die Seele baumeln zu lassen. Der Sonntag will ein Tag sein, an dem Erholung und Ruhe möglich sein kann. Das haben die Menschen schon früh erkannt und so steht es auch bei den zehn Geboten: Achte auf den Sabbat und halte ihn heilig! Einen Tag heilig halten so würden wir das heute bestimmt nicht mehr formulieren, aber die Botschaft gilt heute mindestens genauso: den Sonntag als Ruhetag schützen. Ein Tag in der Woche, an dem wir tun dürfen, was schön ist und nicht, was sein muss. Ein Tag, an dem niemand etwas von uns fordert! Wer es schafft aus dem alltäglichen Hamsterrad auszusteigen, der wird auch genießbarer für seine Umwelt davon bin ich überzeugt! Und wer am Sonntag die Gelegenheit nutzt auch mal grundsätzlich über sein Leben nachzudenken und sich Anregungen aus dem Leben Jesu zu holen, der trägt diese Haltung auch in den Alltag hinein. Und so könnte es auch heißen: Sonntag den Blick für das Wesentliche frei bekommen. Das Wesentliche kann die Familie sein, kann Zeit sein, die wir mit Freunden verbringen. Zeit auch für ein gutes Buch, Musik Zu den wesentlichen Dingen gehört für mich aber auch die Beziehung zu Gott. Und mit der Beziehung zu Gott, ist es ähnlich, wie mit allen anderen Beziehungen, in denen wir stecken: sei es mit Freunden oder mit dem Partner. Beziehungen brauchen Pflege; gemeinsame Zeit, die Offenheit einander mitzuteilen, was mich gerade bewegt und das ehrliche Interesse am anderen. Gott hat Interesse an uns wir sind ihm wichtig und wertvoll. Immer. In der Taufe hat er uns dies unwiderruflich zugesagt: wir sind seine geliebten Kinder. Und

6 6 nun liegt es an uns zu antworten und uns eben immer mal wieder Zeit auch für diese Beziehung zu nehmen. Der Jugendsonntag im November (mit dem wir die diesjährige Firmvorbereitung begonnen haben) hatte dieses Jahr das Thema: Morgens halb zehn im Alltag Sonntag! Über den Wert des Sonntags hinaus will das Thema darauf aufmerksam machen, dass jeder Tag ein klein wenig Sonntag sein kann. Das kann einfach mal eine kurze Pause sein, ein kurzer Spaziergang, vielleicht ein Mittagsschlaf oder am Abend einen Moment der Ruhe, in der nicht gleich der Fernseher eingeschaltet wird. Vielleicht ist es auch die Erinnerung an ein kurzes, einfaches Gebet einen Moment, in dem Sie Gott sagen, was Sie gerade beschäftigt und Sie darauf hören, was er Ihnen zu sagen hat. Liebe Gemeindemitglieder, ich wünsche Ihnen besonders in der bevorstehenden Adventszeit viele Sonntagsmomente in Ihrem Alltag und grüße Sie herzlich! Ihre Judith Schmitt-Helfferich Kindergarten Kreuzstraße für ein Jahr vermietet Für ein Jahr sind wieder fröhliche Kinderstimmen zu hören aus dem Gebäude des früheren katholischen Kindergartens an der Kreuzstraße. Der seit Bau unseres neuen großen Kindergartens an der Wallstraße leer stehende Kindergarten wurde nun von der Kirchengemeinde für ein Jahr an die Stadt Heidelberg vermietet, die Ausweichplatz für Kindergartengruppen benötigte. Die Vermietung ist für das Kindergartenjahr 2012/13 erfolgt.

7 7 Emil Wachter verstorben Im Januar dieses Jahres verstarb in Karlsruhe im Alter von 90 Jahren Emil Wachter, einer der bedeutendsten christlichen Künstler unserer Zeit und sicher der bedeutendste im Erzbistum Freiburg. Nur wenigen wird bekannt sein, dass dieser Künstler auch an der Wieblinger Pfarrkirche seine Spuren hinterlassen hat. Emil Wachter, geboren 1921 in Neuburgweier bei Karlsruhe, hatte schon Theologie und Philosophie studiert, bevor er sich dem Studium der Malerei und Bildhauerei an der Kunstakademie Karlsruhe zuwandte. Gleich nach Beendigung seiner Ausbildung 1954 war er als freischaffender Künstler tätig. Seine frühen Werke waren vor allem Glasfenster in Kirchen: Nach der Peter-und-Paul-Kirche in Karlsruhe (1955) folgten schon 1956 die Glasfenster der neuen Wieblinger Kirche. Er selbst nannte als Thema dieser Fenster Die Freuden des himmlischen Jerusalem. Sicher würde ein Betrachter nicht von sich aus auf diesen Titel kommen; doch wenn die strahlende Sonne durch diese Fenster scheint, wird die Kirche in ein freudig-buntes Licht getaucht. Bei den derzeitigen Überlegungen über einen Umbau der Kirche steht eines fest: Die Wachter- Fenster bleiben erhalten! Glasfenster in Kirchen blieben das Hauptwerk Emil Wachters. Von den zahlreichen Werken sollen hier die aus unserer unmittelbaren Umgebung genannt werden: St. Oswald Buchen (1959), Christkönig Eppelheim (1961), St. Johannes Rohrbach (1964), Gemeindezentrum Frankenthal (1973), Gemeindehaus Hemsbach

8 8 (1987) und Johanneskirche Speyer (1991). Berühmt ist ein großer Zyklus mit 21 Fenstern in der Kirche St. Marien in Neuss ( ). Dass der frühe Wachter nicht nur die Glaskunst beherrschte, wurde ebenfalls schon an der Wieblinger Kirche deutlich: Er schuf auch das Mosaik über dem Haupteingang, das den Kirchenpatron, den Apostel Bartholomäus, zeigt. Den Zusammenhang mit dem Thema der Fenster stellte er dadurch her, dass neben Bartholomäus die Stadtmauer des himmlischen Jerusalem mit den zwölf Toren zu sehen ist, so wie es in der Geheimen Offenbarung des Johannes beschrieben ist. Der zweite Schwerpunkt in Wachters Schaffen waren seine Betonreliefs. Sein bekanntestes Werk dieser Art ist die Ausgestaltung der Autobahnkirche bei Baden-Baden. Weitere Betonreliefs von ihm in unserer Gegend befinden sich in Osterburken, Frankenthal, Landau, Ludwigshafen und Rohrbach im Kraichgau. Doch auch im weltlichen Bereich war Wachter umfangreich tätig, hier vor allem auf dem Gebiet der Malerei: er schuf großformatige Ölgemälde, Aquarelle, Radierungen und Lithographien. Nach dem Tode Wachters schrieb Erzbischof Zollitsch: Durch sein künstlerisches Schaffen hat Emil Wachter Brücken gebaut zwischen unserem christlichen Glauben und dem modernen Lebensgefühl der Menschen... Dadurch werden viele Menschen gestärkt und finden Orientierung für ihr Leben. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen haben das umfangreiche Werk Wachters geehrt; u.a. erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz und den päpstlichen Silvesterorden. Dieses reiche Künstlerleben und großartige Werk war noch nicht zu ahnen, als der junge Emil Wachter in Wieblingen seine frühen Arbeiten schuf. Aber sie waren für ihn ein Schritt nach oben. Umso mehr

9 9 dürfen wir uns freuen, dass ein so bedeutender Künstler hier seinen Anfang genommen hat. Genaueres über die Fenster und das Mosaik findet sich in der Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche. Walter Petschan Die nächsten Kindergottesdienste 2013 Einmal monatlich finden bei uns in Wieblingen Kinder-Wortgottesdienste statt. Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter sind mit ihren Familien herzlich eingeladen. Die nächsten Termine sind die folgenden Sonntage: , und jeweils um 10:30 Uhr in der Alten Kirche Wieblingen Das Vorbereitungsteam freut sich dabei über jede Verstärkung. Bei Interesse bitte melden bei Familie Eichner, Telefon Die Ökumenische Nachbarschaftshilfe ist umgezogen Unser Büro befindet sich jetzt in der Kreuzstraße 1 in Wieblingen im Schwesternhaus der katholischen indischen Schwestern gegenüber der evangelischen Kreuzkirche. Öffnungszeiten und Telefonnummer bleiben wie bisher: Montag und Donnerstag 10:00 bis 11:00 Uhr Telefon

10 10 Ein gelungenes Kirchweihfest! Immer wieder sind solche Gemeindefeste für alle Helfer ein Kraftakt. Und dennoch hat sich dieses Jahr die Mühe wieder gelohnt: Zum Kirchweihfest Ende September fanden viele Gemeindemitglieder den Weg in den Familiengottesdienst und anschließend ins Gemeindehaus. Ein schönes Zeichen ökumenischer Verbundenheit setzte der evangelische Posaunenchor unter Leitung von Dr. Georg Bießecker, der den Gottesdienst musikalisch mitgestaltete. Im Gemeindehaus erfreuten die Kinder und Erzieherinnen unseres Kindergartens das Publikum mit Liedern und Tänzen. Beim gemeinsamen Mittagessen und Kaffeetrinken konnte die Küche zu Hause kalt bleiben. Und sogar ein Fernsehteam des SWR war zu Gast, um Bilder und Stimmen aus dem Gemeindeleben einzufangen. Insgesamt also ein gelungener Tag voller Gespräche und Gemeinschaft. Friedrich Heinemann

11 11 Bildungsreisen der SE Christophorus immer beliebter: Bayerischer Ur-Wald Passau Regensburg Erneut meldeten sich im Januar innerhalb weniger Tage über 50 Interessierte aus unserer Seelsorgeeinheit Christophorus für die diesjährige Herbst- und Bildungsreise an: Am startete ein voll besetzter Bus und wir bezogen in St. Oswald im Bayerischen Wald Quartier für 5 Tage. Einige Meter vom Hotel entfernt liegt eine Wallfahrtskirche, die wir schon am Ankunftstag, aber auch noch später zu Gottesdiensten benutzten. Wie froh waren wir, unseren Pfarrer Johannes Brandt unter uns zu haben: Geistliche Leitung, priesterliche Betreuung und frohes, menschliches Miteinander waren weitere Höhepunkte dieser Bildungsreise : Bei schönstem Sonnenschein steuerte der sehr umsichtige Busfahrer, Herr Schönfeld, die Nibelungenstadt, auch schwimmende Stadt oder Dreiflüssestadt Passau an. Nach einem kurzen Orientierungsspaziergang feierte die Gruppe im Stephansdom das Heilige Amt, konzelebriert von unserem Pfarrer Johannes Brandt. Die größte Domorgel der Welt erklang zu Beginn und ließ uns einige Minuten lang erahnen, welch` einmaliges kirchenmusikalisches Instrument uns in seinen Bann zog. Was gab es neben dem Dom nicht alles zu besichtigen: Eine Vielzahl von Kirchen, so die Spitalkirche mit ihrem Flügelaltar, das Klosterviertel, die Residenz der Bischöfe mit dem Wittelsbacher Brunnen, die Neue Residenz, das Glasmuseum oder das Rathaus. Schon bald aber wartete ein Schiff auf uns, um fachkundig geführt und erläutert Passau einmal von der Donau und dem Inn aus kennenzulernen : Mit ein paar Schlenkern durch den uns umgebenden Bayerischen Wald, einer kurzen Morgenandacht, gestaltet von unserem Pfarrer und Erläuterungen zur Tour durch unseren Herrn Kammermeier erreichten wir die von ihm empfohlene Glasmanufaktur Freiherr von Poschinger in Frauenau. Durch einen lebendigen Vortrag vom leitenden Meister erfuhren wir nicht nur Wissenswertes über die Glasmanufaktur im Allgemeinen; speziell natürlich auch über diesen Betrieb, in welchem Glasgut dem Wort Manufaktur entspre-

12 12 chend nur mit der Hand hergestellt wird. Anschließend hatten wir Gelegenheit, auch etwas für den Geist zu tun: Unser Freund aus dem Bayerischen Wald führte uns in eine Bärwurzerei, Kellerei Ramelsberg in Schönberg. Souvenirs in Spirituosenform, Schokolade und Gebäck waren beliebte Mitbringsel. Racheldiensthütte zu erreichen. Für die Wanderer hieß es über Stock und Stein, zunächst gemächlich, dann aber doch mit zunehmender Steigung im Schweiße des Angesichts dem Ziel Rachelsee entgegen. Trotz der Beschwernisse erreichten wir alle den Rachelsee und konnten uns an dem unbe- Zurück mit einigen Umwegen durch uns unbekanntes Gebiet erreichten wir wieder unser Hotel. Eine Gottesdienstfeier mit Pfarrer Brandt in unserer Kirche schloss sich noch an und war ein nachhaltiges Erleben. Am vorletzten Tag unserer Reise, bestiegen wir, gestärkt durch ein anspruchsvolles Frühstücksbuffet, unseren Bus und fuhren in den Nationalpark Bayerischer Wald am Fuße des Rachel und des Lusen. Zunächst war es für nahezu alle Mitreisende ein unvergessliches Erlebnis, den längsten Baumwipfelpfad der Welt im Nationalpark Bayerischer Wald, Zentrum Lusen kennenzulernen. Über Altschönau erreichten wir die Diensthüttenstraße, um im Geleit eines Linienbusses die rührten Bergsee und seiner glazial geformten Bergkulisse nicht genug satt sehen. Gemeinsam haben wir noch manche Schwierigkeit überwunden und freuten uns, nach dieser mehrstündigen Wanderung, unsere Reisefreunde in der Racheldiensthütte wieder gesund und munter anzutreffen : Weiter von der Sonne verwöhnt verabschiedeten wir uns nach dem Frühstück schweren Herzens von unseren

13 13 Gastgebern. Wir alle freuten uns nicht nur, einige Stunden in Regenburg verbringen zu können, sondern auch unseren ehemaligen Pastoralreferenten Daniel Saam und seine Familie wiederzusehen. Herr Saam ist mittlerweile zu den Altkatholiken konvertiert und zu deren Priester geweiht worden. Viele von uns waren ja auch bei seiner Priesterweihe dabei. Die Beliebtheit von Herrn Saam und seiner Familie drückte sich in der Wiedersehensfreude auf dem Busparkplatz unterhalb des Schlossparks der Fürsten von Thurn und Taxis aus. Gerne gingen wir zunächst in die Pfarrkirche von Herrn Saam, um dort mit ihm und Gruppenfoto auf dem Domplatz in Passau Pfarrer Brandt an der Orgel eine kleine Andacht zu feiern und erkundeten anschließend Regensburg. Die Zeit in Regensburg verging viel zu schnell es hieß bald Abschied zu nehmen von Regensburg, Herrn Saam und mit extra herzlichen Grüßen auch an seine Frau und Sohn. Gegen Ende der Reise dankte Werner Hansen allen Mitreisenden für ihren Beitrag zum Gelingen dieser Bildungsreise, Herbstreise 2012 der SE Christophorus. Der Abschied fiel schwer, herzliche Umarmungen und immer wieder die Frage: Wo geht s im nächsten Jahr hin? Werner Hansen

14 14 Ein klares Votum für die Stadtkirche Heidelberg Seit mehr als zwei Jahren hatten Ehrenamtliche und Hauptamtliche über die Möglichkeit einer Stadtkirche Heidelberg beraten. Am trafen sich nun Hauptamtliche und Pfarrgemeinderäte von Heidelberg und Eppelheim im Gemeindehaus St. Raphael. Nach einer Zusammenfassung des bisherigen Beratungsprozesses zogen alle Anwesenden in einer Prozession unter Glockengeläut in die St. Raphaelskirche und gaben während eines Wortgottesdienstes das Votum für oder gegen Stadtkirche Heidelberg ab. Ergebnis der Abstimmung: 109 Ja-Stimmen 32 Nein-Stimmen 1 ungültige Stimme Die Wahlbeteiligung betrug 95,6 %. Dieses Ergebnis wird Erzbischof Dr. Robert Zollitsch übermittelt. Sollte die Errichtung der Stadtkirche seitens des Erzbischofs entschieden werden, bildet ein erstelltes Konturenpapier die Grundlage für weitere Feinplanung und das Gespräch mit der Erzdiözese darüber, wo in Heidelberg Abweichungen von Foto: Peter Wegener diözesanen Regelungen erforderlich und möglich sind. Zentrale Inhalte dieses Konturenpapiers werden im Folgenden zusammengefasst. Ausgangspunkt: Kirchlicher und gesellschaftlicher Wandel, Priestermangel Die Beratungen zu einer möglichen Stadtkirche gehen von der Tatsache aus, dass Kirche und Gesellschaft im Wandel begriffen sind und dass viele Hauptund Ehrenamtliche die anstehenden Veränderungen möglichst selbst angehen wollen. Außerdem zwingt der Priestermangel zu Veränderungen in der Kirche. Gemäß Personalprognose in der Erzdiözese Freiburg für das Jahr 2030 muss die Zahl der Seelsorgeein-

15 15 heiten in unserer Erzdiözese von momentan 337 um rund ein Drittel auf künftig ca. 220 bis 230 reduziert werden. Für die Seelsorgeeinheiten in Heidelberg und Eppelheim gab es daher zwei Optionen: Die Fusion zweier bestehender Seelsorgeeinheiten zu einer, so dass in Heidelberg und Eppelheim statt der bisherigen fünf noch vier Seelsorgeeinheiten bestehen oder Die Errichtung einer Stadtkirche, bei der die bisherigen fünf Seelsorgeeinheiten eine einzige Seelsorgeeinheit (Kirchengemeinde) mit 14 Pfarrgemeinden bilden. Um den Menschen in Heidelberg und Eppelheim eine Verlässlichkeit zu geben, erscheint die Errichtung einer Stadtkirche Heidelberg als zukunftsweisende Entscheidung. Chancen der Stadtkirche Die Bildung einer Stadtkirche stärkt die Pfarrgemeinden vor Ort und trägt zu deren Profilierung bei. Aufgaben und Arbeitsbereiche können aufgrund der guten Erreichbarkeit innerhalb der Städte Heidelberg und Eppelheim aufgeteilt und koordiniert werden. Nicht in jeder Pfarrgemeinde braucht es das gesamte Programm. Die Bildung einer Stadtkirche ist eine Lösung, die langfristig angelegt ist. Notwendige Abschiede (Gebäude, Personal, Veranstaltungen) können im Miteinander besser abgestimmt und Alternativen angeboten werden. Mit der Bildung einer Stadtkirche können pastorale Grundsatzfragen im Lebensraum Heidelberg gebündelt werden. Verwaltungsaufgaben und Gremienarbeit können besser verteilt werden. Im Weiterdenken ist die Stadtkirche ein Zukunftsmodell, von dem Impulse für eine Kirche von morgen innerhalb der Diözese ausgehen können. Die Idee der Stadtkirche Heidelberg wird nicht am 1.Januar 2015 vollkommen umgesetzt sein. Es wird nur Schritt um Schritt gehen. Manches wird sich langsam verändern, neue Schwerpunkte müssen gefunden und gesetzt werden, manches lässt sich schon vor 2015 miteinander ausprobieren und einüben. Stadtkirche als Seelsorgeeinheit und Kirchengemeinde Die Stadtkirche ist eine Seelsorgeeinheit der Erzdiözese Freiburg. Die in der Erzdiözese geltenden Rechtsgrundlagen sind für die Gremien und Mitarbeiter und

16 16 Mitarbeiterinnen verbindlich. Sonderregelungen werden mit dem Erzbischöflichen Ordinariat abgestimmt. Die Stadtkirche bildet in strukturell-rechtlicher und pastoraler Hinsicht die Gestalt von Kirche in Heidelberg und Eppelheim. Die Stadtkirche als Kirchengemeinde ist Körperschaft des öffentlichen Rechts, wird von einem Pfarrer geleitet, der Dienstvorgesetzter für alle hauptamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ist. (Pfarr-)Gemeinden in der Stadtkirche In der Stadtkirche fallen den Pfarrgemeinden wichtige Kompetenzen zu. Auch wird es um die Weiterentwicklung der Pastoral gehen. Dazu wird es in Zukunft vor Ort Menschen brauchen, die dem Glauben eine Relevanz für ihr persönliches Leben geben und dies ausstrahlen. Gemeindeteams Die Kirche vor Ort hat viele Gesichter, getaufte und gefirmte Christen, die sich in ihren Gemeinden und im Gemeindeteam engagieren. Es sollte nach Möglichkeit in jeder Pfarrgemeinde der Stadtkirche ein Gemeindeteam geben. Die Aufgabe des Gemeindeteams besteht darin, das kirchliche Leben vor Ort zu fördern. Dazu gehören: den Glauben und die Nähe Gottes zu uns Menschen zu feiern (Liturgia), den Glauben weiterzugeben (Martyria) und Menschen in Not Hilfe anzubieten (Diakonia) sowie die Gemeinschaftsbildung, den wechselseitigen Austausch und die Vernetzung (Koinonia) zu unterstützen. Das Seelsorgeteam Neben dem Leiter der Stadtkirche finden sich hier weitere Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten. Sie bilden das Seelsorgeteam der Stadtkirche und tragen gemeinsam Verantwortung für die Pastoral zusammen mit dem Pfarrgemeinderat sowie den ehrenamtlich tätigen Gemeindemitgliedern. Ausblick Der Gedanke Stadtkirche mag für viele wie ein Ausflug in unbekanntes Terrain erscheinen. Wir sollten die ersten Schritte in Ruhe und Nacheinander tun. Stadtkirche kann sich nur im Miteinander entwickeln. Jesus sandte seine Jünger auch zu zweit aus. So ist auch der Beratungsprozess über die Stadtkirche auf einem breiten Miteinander von Hauptund Ehrenamtlichen aufgebaut. Stadtkirche braucht das Engagement vieler und besonders An-

17 17 sprechpersonen vor Ort, das schafft Sicherheit und Vertrauen. Sind wir offen für diesen Prozess, tragen das Unsere zu einem guten Gelingen bei und vertrauen auf den Geist Gottes. Leben heißt, sich zu verändern. Wer aufbricht, muss Gewohntes zurücklassen, umlernen und sich auf Neues einstellen. Aufbrechen heißt, sich nach einem Ziel auszurichten. In diesem Sinne (ermutigt der Gedanke der Stadtkirche) zu neuem Leben im Vertrauen auf die Zusage unseres Herrn: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. (Pastorale Leitlinien der Erzdiözese Freiburg, 53). Ellen Krause Mitglied im Arbeitskreis Pastoral Wohin mit dem Weihnachtsbaum? Wenn Sie die Entsorgung des Christbaums mit einer guten Tat verbinden wollen, haben wir eine Lösung. Auch in diesem Jahr organisiert die Kreuzgemeinde wieder die Christbaumaktion und holt die Bäume vor Ihrer Haustür gegen eine Spende für die Konfirmandenarbeit ab. Einfach den Baum am Samstag, dem 12. Januar 2013 ab 10 Uhr vor die Tür legen Bitte die Spende (ab 2 Euro aufwärts) am Baum befestigen oder am Baum einen Zettel mit Adresse und Hausnummer festmachen, damit wir bei Ihnen läuten können, oder das Geld überweisen: Konto: Evang. Kirchengemeinde HD-Wieblingen Konto-Nr , BLZ Heidelberger Volksbank Verwendungszweck: Christbaumaktion Herzlichen Dank!

18 18 Sternsingeraktion 2012 In der Adventszeit 2011 trafen sich die Sternsinger zum ersten Mal, um sich auf die Aktion mit dem Motto Klopft an Türen, pocht auf Rechte! vorzubereiten. Lieder und Texte wurden gelernt, und es gab jede Menge Informationen über die Aktion und das Beispielland Nicaragua. Anfang Januar trafen sich alle wieder, die Gewänder wurden ausgeteilt, die Spannung stieg. Mit dem Festgottesdienst in Eppelheim, zu dem alle Sternsinger der Seelsorgeeinheit kamen (und bei dem sogar ein mehr oder weniger echtes Kamel dabei war) wurde die Aktion eröffnet. Wie jedes Jahr ist es einfach schön, wenn der ganze Altarraum voll mit Sternsingern ist. Viele waren auch aktiv beim Gottesdienst beteiligt, indem sie einen Text lasen oder an der Prozession zur Krippe teilnahmen. Nachmittags brachen die Gruppen auf zu den Hausbesuchen. Da es leider nur neun Kinder, also zwei Gruppen waren und viele, viele Besuche bestellt waren, wurden die meisten Strecken mit dem Auto zurückgelegt. Das Wetter war mittelprächtig, immerhin die meiste Zeit trocken, aber ziemlich windig, sodass die Sternträger streckenweise Mühe hatten, ihre Sterne festzuhalten. Auch an den nächsten beiden Tagen waren die Sternsinger unermüdlich unterwegs und machten viele Besuche, bestellte und spontane. Überall wurden sie freundlich willkommen geheißen, sangen ihre Lieder, trugen die Texte vor und schrieben den Segen an die Türen. Am Sonntag besuchten die Sternsinger nach guter Tradition den Gottesdienst in der Kreuzkirche und brachten auch zu unserer evangelischen Schwestergemeinde den Segen fürs neue Jahr. Und wie schon oft, wurden ein paar Tage später einige Geschäftsleute besucht, die die Sternsinger extra bestellt hatten. Auch hier wurden alle herzlich begrüßt. Das eingesungene Ergebnis in Höhe von Euro kann sich sehen lassen. Wie

19 19 immer gab es unglaublich viele Süßigkeiten für die Kinder, von denen wieder zwei große Kartons an ein Kinderheim gespendet wurden. Die Heimkinder bedanken sich herzlich und grüßen die Wieblinger Sternsinger! Es war wieder eine schöne, intensive Sternsingerzeit mit motivierten, gutgelaunten Kindern, engagierten Eltern und vielen freundlichen Menschen, die ihre Türen geöffnet haben. Vergelt s Gott! Liebe Kinder, überlegt Euch mal, ob Ihr das nächste Mal bei den Sternsingern mitmachen wollt! Wir treffen uns am Freitag um Uhr und am Donnerstag um 11:00 Uhr in der Sakristei der St. Bartholomäus-Kirche. Hausbesuche finden diesmal nur an zwei Tagen statt: am 5. und , jeweils ab Uhr. Liebe Eltern der Sternsinger, liebe Erwachsene, die die Sternsinger unterstützen möchten: Ohne Begleiter für die Gruppen geht es nicht. Es wäre schön, wenn sich für jede Gruppe ein erwachsener Begleiter finden könnte. Ich freue mich schon auf die Aktion 2013! Petra Stehle

20 20 Bei ihren Besuchen bitten die Sternsinger um Ihre Unterstützung für Kinder und Jugendliche in den armen Ländern unserer Erde. In vielen Projekten soll es Kindern auf allen Kontinenten ermöglicht werden, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, in die Schule zu gehen und eine Ausbildung zu erhalten. Das Leitwort der diesjährigen Aktion lautet: Segen bringen Segen sein Unsere Sternsinger freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen schon jetzt für die freundliche Aufnahme. Gemeinsam möge es uns gelingen, die Not vieler Kinder zu lindern und ihnen ein kindgemäßes Leben zu ermöglichen. Die Wieblinger Sternsinger werden am Samstag 5. Januar 2013 und Sonntag 6. Januar 2013 nachmittags unterwegs sein. Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, füllen Sie bitte den unteren Abschnitt aus und legen Sie ihn in der Kirche ins goldene Kästchen. Sie können sich auch per anmelden: Da uns in diesem Jahr nur zwei Tage zur Verfügung stehen und noch nicht abzusehen ist, wie viele Gruppen zustande kommen, können möglicherweise nur die Menschen besucht werden, die sich angemeldet haben. Gehen Sie also bitte nicht unbedingt davon aus, dass die Sternsinger automatisch wiederkommen, weil sie im vergangenen Jahr bei Ihnen waren, sondern bestellen Sie den Besuch! ********************************************************************************************* Ich wünsche den Besuch der Sternsinger am O Samstag 5. Januar 2013 O Sonntag 6. Januar 2013 Name Adresse

21 21 Jubiläum: 60 Jahre Kolpingfamilie Heidelberg Wieblingen Adolph Kolping ist wahrlich seinem Heiland nachgefolgt! Im Festgottesdienst anlässlich des 60jährigen Jubiläums der Kolpingfamilie Heidelberg Wieblingen betont ihr Präses, Pfarrer Johannes Brandt, dass Adolph Kolping eine akademische Ausbildung aufgab, um den Menschen seiner Zeit in ihrer Bedürftigkeit heilsam nahe zu sein. Er schenke auch heute noch vielen Menschen das Heil, wenn engagierte Kolpingschwestern und -brüder am Werk Kolpings weiterbauen. In seinen weiteren Ausführungen führt er in Anlehnung an die Tageslesung aus, dass nach menschlicher Rechenkunst viel viel, wenig wenig und nichts nichts sei; Jesus aber diese Gleichung aufhebe, Gott drehe die Wertigkeit dieser Welt um: Der armen Witwe werde das Heil verkündet, weil sie im Rahmen des Möglichen ihr Bestes gebe und Äußeres nicht das Wesentliche sei. Adolph Kolping habe in seinem Wirken die letzte Bestimmung des Menschen erkannt: Seid heilig, weil ich (euer Gott) heilig bin (Lev 11,44). Das Zeugnis der frühen Kirche drücke sich in einem Erstaunen aus, welches die Welt am meisten fasziniert hat: Seht, wie sie einander lieben. Es gelte nicht das geschriebene, vielmehr das gelebte Wort von der Liebe zu Gott und den Menschen. Diese Einstellung gehöre zum reichen Erbe Adolph Kolpings. Wir dürften heute nicht seine Endverbraucher sein, sondern diejenigen, die in seinem Sinne das Evangelium bezeugen und den Menschen die Nähe des Reiches Gottes erfahrbar machen. Abschließend spricht Präses Pfarrer Johannes Brandt ein Gebet im Geiste des seligen Adolph Kolping: Herr Jesus Christus, deine Botschaft zu verkünden und sie in die Tat umzusetzen, ist dein Auftrag an die Kirche. Wir danken dir

22 22 für dein Vertrauen, das du in die Menschen gesetzt hast. Wir danken dir für den Menschen Adolph Kolping, der uns in dieser Aufgabe zum Vorbild wurde. Gib uns die Gaben, durch die er sein Werk prägte: Gläubigkeit und Selbstvertrauen, Lebensernst und Freude, Selbstverantwortung und Solidarität, Geschichtsbewusstsein und Fortschrittswille. Stärke unseren Glauben, damit wir der Welt und ihren Forderungen nicht ausweichen. Wecke in uns die Hoffnung, dass wir Freude verbreiten, wo wir uns um Menschen bemühen. Festige die Liebe, dass wir verantwortungsvoll mitarbeiten an der Entwicklung der Kirche und einer menschlichen Gesellschaft. Unsere Gemeinschaft im Kolpingwerk soll ein Anfang sein für dein kommendes Reich. AMEN Nach dem feierlichen Gottesdienst schließt sich ein Empfang mit der Gemeinde, Freunden und Abordnungen anderer Kolpingfamilien aus dem Bezirk und Rulle (Bistum Osnabrück) an. Werner Hansen Foto: Vorsitzende Rosel Spranz mit den im Gottesdienst geehrten Gründungsmitgliedern Fritz Engel, Emil Ludäscher, Robert Kircher und Bertold Schlotthauer (Gründungsmitglied Heinrich Kircher konnte nicht teilnehmen)

23 23 Jahresrückblick im Kindergarten St. Bartholomäus: Ein Jahr mit der Zeit Nun zum Ende des Jahres ist mal wieder die Zeit gekommen, in der das Erzieherteam des Kindergarten St. Bartholomäus an das vergangene Kindergartenjahr zurück denkt und Resümee zieht über die Aktivitäten und vielen Momente, die es in diesem Jahr erlebt hat. Um ihre Arbeit transparenter zu gestalten haben sich die Erzieherinnen dieses Jahr dazu entschlossen die Gemeinde Wieblingen an diesem Rückblick, in Form eines Beitrags im Gemeindebrief, teilhaben zu lassen. Bereits zum Anfang des Jahres hatte sich das Team dazu entschieden, dass sich dieses Jahr alles um das Thema Zeit/ Zeitreise drehen soll. Kann man Zeit fühlen oder sehen? Was ist Zeit überhaupt? Wann hat die Zeit angefangen und wie sah es vor uns aus? Mit was haben die Menschen früher gespielt und konnten sie, wie wir, Brot im Supermarkt kaufen? Diese und noch viele weitere Fragen um das Thema Zeit beschäftigten die Kinder und das Team im letzten Jahr und es wurde gemeinsam versucht, mit allen Sinnen Antworten zu finden. Die gesamten Kinder der Einrichtung wurden in vier Altersstufen eingeteilt. Mit diesen kam man, in zwei Projektwochen für jede Stufe, durch altersgerechte Aktivitäten und Angebote dem Jahresthema näher. In der ersten Projektwoche wurde stets mit einer Einführung in das Thema begonnen. Es wurden allerlei Uhren gebastelt und ausprobiert, wie lange eine Minute ist. Durch den Flur führte ein roter Faden zu mehreren Stationen, darunter ein großer Kalender, auf dem man nicht nur Monate und Tage, sondern auch Feste und Geburtstage ablesen konnte oder eine in der eigenen Holzwerkstatt selbst erbaute Zeitmaschine. Ein echter Jahreszeitenbaum schmückte den Flur und auf einem Plakat erzählten Adam und Eva ihre Geschichte. Das Jahresthema wurde sogar in den Alltag und die anfallenden Festlichkeiten integriert.

24 24 So wurde Christbaumschmuck wie früher gebastelt und zu Fasching die vier Gruppen der Einrichtung nach den vier Jahreszeiten dekoriert. Es wurden im Frühjahr Tomaten und anderes Gemüse im Kindergarten angepflanzt und ihre Entwicklung bis zur Ernte und dem Verzehr mit selbst hergestellten Nudeln beobachtet. Die jeweils zweite Projektwoche der Altersstufen war gespickt mit altersgerechten Ausflügen und Aktivitäten. Butter wurde selber geschüttelt und bei einem Frühstück auf wahlweise selbstgebackenem oder Brot aus dem Brotbackautomat verzehrt. Die Kinder durften selber Papier herstellen und bekamen alte Märchen erzählt. Im Museum erfuhren sie einiges über die Entstehung des Rads oder darüber, wie man früher Farbe hergestellt hat. Dinosaurierknochen wurden selbst ausgebuddelt und zusammengesetzt und, nachdem die Kinder riesige Fußabdrücke im Garten der Einrichtung gefunden haben, stellte sich ihnen die Frage, ob diese nun wirklich ausgestorben seien. Die Natur in den Jahreszeiten wurde noch mal viel intensiver wahrgenommen und durch Waldausflüge und Wasserspielplatzbesuche das Verhältnis zur eigenen Umwelt gestärkt. Auch das nähere Umfeld der Kinder, wie Eltern und Großeltern, wurden durch Einladungen bei Festen oder das Mitmachen bei Aktionen in die Arbeit der Erzieher integriert und durfte dabei sein, als die Kinder sich mit dem Jahresthema Zeit auseinandersetzten und erlebten. Schlussendlich waren sich alle Beteiligten darüber einig, dass sie dieses Jahr eine tolle Zeit hatten und noch längst nicht alles rund um das Jahresthema erfahrbar wurde. So beschloss das Erzieherteam mit den Kindern, dass sie das Jahresthema Zeit/Zeitreise noch ein weiteres Kindergartenjahr mitnehmen möchten und hoffen, dass dieses mindestens genauso gut wie das vorherige wird. Kati Neubert und das ganze Kindergartenteam des Kindergartens St. Bartholomäus

25 25 PosaunenChor: Neue Anfängerkurse für Kinder und Erwachsene Im Januar 2013 beginnen in der Kreuzgemeinde wieder neue Anfängerkurse des PosaunenChors Wieblingen. Wer schon immer einmal ein Blechblasinstrument lernen wollte (Trompete, Tenorhorn oder Posaune) und gerne mit anderen Musik macht, gemeinsam auf Freizeiten und bei Aktionen unterwegs sein oder in der Gemeinde in einer Musikgruppe mitmachen möchte, ist bei uns genau richtig. Interessenten melden sich bis Mitte Januar beim Leiter der Anfängerkurse: Georg Bießecker, Telefon Wichtig! Es gibt ein Treffen zum Ausprobieren der Instrumente und Kennenlernen der anderen Kinder. Es findet statt am: Montag, 21. Januar 2013 um Uhr im Evang. Gemeindehaus neben der Kreuzkirche. Dazu sind ebenfalls die Eltern herzlich willkommen! Bei diesem Termin werden auch die organisatorischen Dinge wie Tag und Uhrzeit des Unterrichts, Instrumentenleihe etc. besprochen. Herzliche Einladung auch an Geschwister und Freunde, die ebenfalls neugierig sind. Falls dieser Termin nicht gehen sollte, ist ein Ersatztermin möglich, bitte nachfragen. Außerdem wird auch wieder ein Kurs für Erwachsene angeboten! Interessenten dafür melden sich bitte ebenfalls bei Georg Bießecker.

26 26 Überlegungen zur Zukunft unserer Gebäude Der Pfarrgemeinderat und der Stiftungsrat denken seit längerem über die Zukunft unserer Gemeinde- Gebäude nach. Jetzt ist mit der Durchführung einer Machbarkeitsstudie ein wichtiger Schritt getan worden. In den nächsten Jahren könnte eine zukunftsfähige Umgestaltung in Angriff genommen werden auch wenn noch viele Hürden zu nehmen sind. Die Sitzung am 11. September 2012 war vielleicht eine der wichtigsten Pfarrgemeinderatssitzungen in dieser Amtsperiode: Herr Franck vom Architekturbüro Kaupp + Franck stellte die Machbarkeitsstudie zur Entwicklung der Liegenschaften unserer Gemeinde vor. Diese war in enger Abstimmung mit dem Stiftungsrat, dem Erzbischöflichen Bauamt und der Gesamtkirchengemeinde erstellt worden. Die Studie sollte eine Perspektive für die Zukunft der Liegenschaften unserer Gemeinde erarbeiten. Am Anfang der Studie stand eine ungeschminkte Analyse des Ist-Zustandes. Diese Analyse macht deutlich, dass die Gebäudesituation in ihrem heutigen Zustand keine Zukunft hat: Die gegenwärtigen Flächen sind wesentlich größer, als dies den neuen zu erwartenden Richtwerten für eine Gemeinde unserer Größe entspricht und werden so in Zukunft nicht finanzierbar sein. Die ( neue ) Kirche entspricht weitgehend dem Originalzustand von 1955/56, entsprechend schlecht sind Energiebilanz und weitere Merkmale (Sicherheit, Behindertenanforderungen). Es besteht ein gewaltiger Instandhaltungsbedarf beim Turm. Das Gemeindehaus ist nicht mehr zeitgemäß in Sachen Energie und Sicherheit und bietet zudem zu wenige Gruppenräume, die eine parallele Nutzung erlauben. Die alte Kirche ist zu klein als Gemeindekirche. Von der Baulast her ist sie nicht dauerhaft finanzierbar und eine immerwährende Baustelle. Die gegenwärtige Gebäudesituation hat somit keine Zukunft. Handelt die Gemeinde heute nicht, könnte das auf Dauer sogar auf einen ersatzlosen Kirchenabriss hinauslaufen. Erfreulich ist nun aber, dass unsere Gemeinde jetzt möglicherweise noch eine Chance für einen neuen, zukunftsträchtigen Wurf hat, denn die bereits im Pfarrhaus ansässige Gesamtkirchengemein-

27 27 de wird hier am Standort wachsen und mehr Bürofläche benötigen. Außerdem könnte sich möglicherweise das Dekanat bei uns ansiedeln. Somit können wichtige kirchliche Partner die Gesamtentwicklung mitbetreiben und erheblich zur Finanzierung beitragen. Vor diesem Hintergrund wurden in der Studie verschiedene Umgestaltungsvarianten beleuchtet. Der Pfarrgemeinderat hat sich in seiner September-Sitzung eindeutig für die so genannte Variante 4b ausgesprochen. In dieser Variante (siehe Abbildung Titelblatt) würden das heutige Gemeindehaus und die Sakristei abgerissen. In der (neuen) Kirche würde der Sakralraum um vier Achsen verkürzt. In diesen Rückbereich der Kirche würden Büroräume und Gruppenräume eingebaut. An die neue Kirche würde ein Gemeindesaal- Pavillon angebaut. Es bestand im Pfarrgemeinderat ebenso Einigkeit darüber, dass die Gemeinde die alte Kirche nicht als Gemeindeobjekt wird halten können. Dies übersteigt die finanziellen Möglichkeiten einer kleinen und weiter schrumpfenden Gemeinde bei weitem. Hier sollte der Verkauf in Angriff genommen werden, wobei nur eine Nutzung in Frage kommt, die der Würde des Gebäudes entspricht. Auch der Glockenturm der neuen Kirche hat aufgrund seines schlechten Zustandes keine Zukunft und es besteht die Frage, ob er dauerhaft gehalten werden kann. Das wirklich erfreuliche Ergebnis der Studie aber ist, dass die skizzierte Lösung aufgrund der beteiligten Partner finanzierbar sein könnte. Bei aller Wehmut über die unausweichlichen Veränderungen besteht somit die Hoffnung, dass Wieblingen auch in der zukünftigen Stadtkirche Heidelberg ein wichtiger Ort des katholischen Gemeindelebens bleiben kann. Auf dieses Ziel werden die Verantwortlichen nun weiter hinarbeiten. Friedrich Heinemann Machbarkeitsstudie Kaupp + Franck

28 28 Wir laden herzlich zu den Taizé-Andachten in Wieblingen ein Termine jeweils montags um 19:30 Uhr: 14. Januar 2013 Kreuzkirche 18. Februar 2013 alte katholische Kirche 11. März 2013 Kreuzkirche 8. April 2013 Kapelle Elisabeth-von-Thadden-Schule Ihr ökumenischer Vorbereitungskreis Die evangelische Kreuzgemeinde und die katholische Pfarrgemeinde St. Bartholomäus werden wieder gemeinsam das Frühstück im Winter für Wohnungslose und Bedürftige anbieten. Es findet statt von Montag bis Samstag von 8:00 bis 10:00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Mannheimer Str. 252, Heidelberg Wieblingen. Helferlisten werden vier Wochen vorher in den Kirchen und der Nachbarschaftshilfe ausliegen. Wenn Sie Lust haben mitzuhelfen, können Sie auch gerne per übers evangelische Pfarramt zusagen: Wir brauchen Hilfe von 7:00 Uhr bis spätestens 11:00 Uhr. Es kann auch gerne nur einen Tag sein. Vielen Dank! Gudrun Götz (Tel ) und Werner Hansen (Tel )

29 29 Durch das Sakrament der Taufe wurden in unsere Gemeinde aufgenommen: Quintin Alexander Ast Amira Alissa Agnes Blum Loic Brisson Marie Gloor Alexander Julius Ingenohl Bastian Kari Valentin Philipp Laux Amelie Armance Mechler Clara Menger Fabian Novak Janos Rotaru Simon Schwaan Das Sakrament der Ehe spendeten einander: Dalibor und Anika Antolovic geb. Bockelmann Tobias Nicolas und Silke Gudrun Dangel geb. Engelhardt Tobias und Lisa Höltring geb. Kühnert Daniel Mihaljevic und Stephanie Radzuweit-Mihaljevic geb. Radzuweit Sascha Nachtnebel geb. Emig und Lena Renate Nachtnebel geb. Schreiber Frederik Heiner und Yvonne Schönebeck geb. Donsbach Christoph und Lydia Seeber geb. Angermann Johann und Ivonne Ziegler geb. Fertig Aus unserer Gemeinde wurden in die Ewigkeit abberufen (Geburtsjahr): Herr Willi Hermann August Josef Bernhard (1913) Frau Maria Margareta Ding (1921) Herr Rudi Fagherazzi (1935) Herr Erwin Max Fuhrich (1932) Frau Liselotte Heidt (1920) Herr Robert August Karolus (1932) Herr Dieter Hans Emil Müller (1944) Frau Christel Gisela Paterko (1941) Frau Gertrud Elisabeth Pischczan (1925) Frau Brigitte Emilie Schwarz-Gashi (1949) Frau Sieglinde Ida Stenzel (1936) Herr Richard Viktor Wilhelm Tauber (1933) Frau Ingrid Unser (1944) Frau Margarete Zoffer (1921) Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir nur die Namen, nicht aber die Adressen veröffentlichen. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Die Angaben beziehen sich auf den Zeitraum von Mai bis November 2012.

30 30 Adressen und Ansprechpartner in St. Bartholomäus Fotos: Walter Junkert Pfarrer: Johannes Brandt Rudolf-Wild-Str. 40, Eppelheim Tel (mit Anrufbeantworter) Fax Pastoralreferentin: Judith Schmitt-Helfferich Marktstr. 43, Heidelberg Pfaffengrund Diakon: Roland Botsch Tel Fax Tel (mit Anrufbeantworter) Fax Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung. Bitte rufen Sie an! Pfarrbüro St. Bartholomäus, Wieblingen Sekretärin: Ilse Bodem Wallstr. 27, Heidelberg Tel Fax Montag bis Donnerstag 10:00 12:00 Uhr Freitag geschlossen Bankverbindung: Sparkasse Heidelberg Konto Nr , BLZ Pfarrbüro St. Joseph, Eppelheim Rud.-Wild-Str. 40, Eppelheim Tel Fax Sekretärin: Erika Zollner Mo. bis Fr. 10:00 12:00 Uhr Di. 16:00-18:00, Mi. 14:00-17:00 Uhr Pfarrbüro St. Marien, Pfaffengrund Marktstr. 43, Heidelberg Tel Fax Sekretärin: Heidi Griesheimer Montag 16:00 18:00 Uhr Dienstag bis Freitag 9:00 12:00 Uhr

31 31 Pfarrgemeinderat: Sitzungen sind öffentlich. Mitglieder des PGR (neben Pfarrer Johannes Brandt): - Werner Hansen, Vorsitzender, Neckarhamm 55, Tel Ellen Krause, stellv. Vorsitzende, Richard-Kuhn-Str. 29, Tel Petra Stehle, stellv. Vorsitzende, Schwabenheimer Weg 8, Tel Christine Faller, Gerbodoweg 47, Tel Dieter Gabel, Kleegarten 9, Tel Helmut Golba, Mannheimer Str. 349, Tel Dr. Friedrich Heinemann, Feudenheimer Str. 20, Tel Matthias Kircher, Am Taubenfeld 20, Tel Monika Matejka, Wormser Str. 22, Tel Peter Spranz, Mannheimer Str. 274, Tel Gottesdienste am Sonntag Für etwa vier Monate findet in einer Pfarrgemeinde regelmäßig um Uhr ein Sonntagsgottesdienst statt. Ausnahmen, besonders an den Hochfesten, sind möglich. Nach vier Monaten ist dann eine der anderen beiden Gemeinden mit dem festen Uhr-Termin an der Reihe. Die beiden anderen Gemeinden feiern ihre sonntägliche Eucharistie im Wechsel um Uhr als Vorabendmesse oder um 9.30 Uhr am Sonntagmorgen. Auch hier kann mit Ausnahmen gerechnet werden. Sie sollten sich daher immer im Pfarrblatt oder im Internet vergewissern, wann wo die heilige Messe gefeiert wird. Beichtgelegenheit Bitte achten Sie auf die Beichtgelegenheiten, die jeweils im aktuellen Pfarrbrief angezeigt sind. Termine für Beichtgespräche können mit dem Pfarrer telefonisch abgesprochen werden. Musik in St. Bartholomäus Kirchenchor Information bei Helmut Golba, Mannheimer Str. 349, Tel Chor Cantamus Information bei Petra Stehle, Schwabenheimer Weg 8, Tel

32 32 Kolpingfamilie Information bei Familie Spranz, Mannheimer Str. 274, Tel Bildungswerk Information bei Werner Hansen, Neckarhamm 55, Tel Ökumenische Nachbarschaftshilfe Renate Mack, Ute Neureuther, Agnes Petschan, Annerose Schmalz, Kreuzstr. 1 (im Schwesternhaus), Tel Büro: Mo. und Do. 10:00 11:00 Uhr. Schwesternhaus unserer indischen Karmeliterinnen Kreuzstr. 1, Tel Katholischer Kindergarten Wallstr. 27/2, Tel Gesprächs- und Familienkreise Informationen bei Familie Gabel, Kleegarten 9, Tel und bei Familie Heinemann, Feudenheimer Str. 20, Tel Jugend- und Kinderarbeit Ministranten: Information bei Oliver Stengele, Dammweg 15, Tel Pfadfinderschaft St. Georg: Vorstand: Stephanie Kleinschroth, Martina Hillenbrand (Tel ), Laura Dörner. Eine-Welt-Gruppe Information bei Gabi und Thomas Mühl, Maaßstr. 2/3, Tel kfd (Katholische Frauengemeinschaft Deutschland) Information bei Ellen Krause, Richard-Kuhn-Str. 29, Tel Katholischer Männerverein 1890 Information bei Werner Baumann, Ferdinandstr. 2, Tel Unsere Gemeinde im Internet: Über haben Sie Zugriff auf die Website des Dekanates Heidelberg. Unsere Gemeinde St. Bartholomäus finden Sie unter: Dort können Sie sich aktuell über Termine und Gottesdienstzeiten informieren.

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