Montage- und Betriebsanleitung Weishaupt-Gasbrenner WG30

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1 Montage- und Betriebsanleitung Weishaupt-Gasbrenner WG0 Ausführung: Z für Erdgas LL und E (N) und Flüssiggas (B/P) Ausführung: Z-LN (LowNO x ) für Erdgas LL und E (N) 800 /98

2 Inhalt Titel Seite. Allgemeine Hinweise 0085 Konformitätsbescheinigung Wir erklären hiermit, daß der Weishaupt Gasbrenner den grundlegenden Anforderungen folgender EG-Richtlinien entspricht: 89/9/EWG Maschinenrichtlinie 90/96/EWG Gasgeräterichtlinie 89/6/EWG Elektromagnetische Verträglichkeit 7//EWG Niederspannungsrichtlinie. 9//EWG Wirkungsgradrichtlinie Hierfür trägt der Brenner das CE/0085 Kennzeichen. Das Produkt stimmt überein mit dem bei der benannten Stelle (Notified Body) 0085 geprüften Baumuster. Eine umfassende Qualitätssicherung ist gewährleistet durch ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 900. Max Weishaupt GmbH Brenner und Heizsysteme D-8875 Schwendi. Installation und Inbetriebnahme. Maßtabelle für Brennereinbau. Arbeitsfelder /5. Brenner- und Armaturenmontage 5. Elektroanschluß 5.5 Sicherung 5.6 Dichtheitsprüfung der Armaturen 6.7 Technische Beschreibungen 7/8.8 Gasdurchsatzbestimmung 9.9 Brennervoreinstellung 0/.0 Verbrennungskontrolle. Technische Daten. Flammkopf-Abmessungen. Mischgehäuse. Einstellung Zünd- und Fühlerelektrode. Brennerausstattung.5 Brennerabmessungen.6 Armaturenabmessungen 5.7 Elektrische Daten 5. Armaturenbeschreibungen 6. Funktionsschema Gasarmaturen 6. Doppel-Magnetventil Typen DMV 6. Druckregler Typ FRS 7. Gasdruckwächter Typ GW50A 8.5 Luftdruckwächter Typ LGWA 8.6 Flammenüberwachung 8 5. Elektroanschluß und Funktion 9 5. Gleitend-zweistufige Brenner mit Stellantrieb 9/ 6. Ursachen und Beseitigung von Störungen Regelmäßige Wartung spart Energie und schützt die Umwelt Wir empfehlen jedem Anlagenbetreiber die regelmäßige Wartung und Pflege seiner Feuerungsanlage. Ständige Wartung spart Brennstoff und sorgt für gleichmäßig gute Verbrennungswerte. Die hohe Verbrennungsqualität ist Voraussetzung für den gewünschten umweltschonenden Betrieb.

3 . Allgemeine Hinweise Sicherheit Sicherer Betrieb des Brenners setzt voraus, daß er von qualifiziertem Personal sachgemäß unter Beachtung der Hinweise dieser Montage- und Betriebsanleitung montiert und in Betrieb genommen wird. Insbesondere sind die einschlägigen Errichtungsund Sicherheitsvorschriften (z.b. DIN, VDE, DVGW) zu beachten. Flammenüberwachungseinrichtungen, Begrenzungseinrichtungen, Stellglieder sowie andere Sicherheitseinrichtungen dürfen nur vom Hersteller oder dessen Beauftragten instandgesetzt werden. Bei Nichtbeachtung können Tod, schwere Körperverletzungen oder erheblicher Sachschaden die Folge sein. Personalqualifikation Qualifiziertes Personal im Sinne dieser Betriebsanleitung sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Einregulierung und Inbetriebnahme des Produktes vertraut sind und die zu Ihrer Tätigkeit benötigten Qualifikationen besitzen, wie z.b. Ausbildung, Unterweisung bzw. Berechtigung, Stromkreise und elektrische Geräte gemäß den Normen der Sicherheitstechnik ein- und auszuschalten, zu erden und zu kennzeichnen. Ausbildung, Unterweisung bzw. Berechtigung, Einrichtungs-, Änderungs- und Unterhaltsarbeiten an Gasanlagen in Gebäuden und Grundstücken auszuführen. Bedienungsanweisung Die Bedienungsanweisung, die jedem Brenner beiliegt, muß im Heizraum an sichtbarer Stelle aufgehängt werden. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die DIN 756 Punkt 6. Auf der Bedienungsanweisung ist unbedingt die Anschrift der nächsten Kundendienststelle einzutragen. Einweisung Auftretende Störungen werden oft durch Bedienungsfehler verursacht. Das Bedienungspersonal ist ausführlich über die Brennerfunktion zu unterrichten. Bei öfters auftretenden Störungen ist unbedingt der Kundendienst anzufordern. Elektrisches Schaltbild Zum Lieferumfang jedes Brenners gehört ein ausführlicher Schalt- und Anschlußplan. Wartung und Kundendienst Die Gesamtanlage soll nach DIN 756 einmal im Jahr durch einen Beauftragten der Lieferfirma oder einen Sachkundigen auf Funktion und Dichtheit überprüft werden. Die Verbrennungswerte sind nach jeder Wartung sowie nach jeder Störung zu prüfen. Werden bei Wartungs- und Kontrollarbeiten Dichtungsverschraubungen geöffnet, sind bei der Wiedermontage die Dichtflächen gründlich zu säubern und auf einwandfreie Verbindungen zu achten. Umgebungsbedingungen Material, Bauweise und Schutzart der Brenner und Gas-armaturen sind serienmäßig für den Betrieb in geschlossenen Räumen vorgesehen. Die zulässige Umgebungstemperatur beträgt 5 C C. Allgemeines bei Gasbetrieb Bei der Installation einer Gasfeuerungsanlage sind Vorschriften und Richtlinien zu beachten (z.b. DVGW-TRGI 86/ 96, TRF 988, DIN 756). Das für die Errichtung und die Änderung von Gasanlagen verantwortliche Vertrags-Installationsunternehmen (VIU) hat vor Beginn seiner Arbeit dem Gasversorgungsunternehmen (GVU) über Art und Umfang der geplanten Anlage und der vorgesehenen Baumaßnahme Mitteilung zu machen. Das VIU hat sich beim GVU zu vergewissern, daß die ausreichende Versorgung der Anlage mit Gas sichergestellt ist. Einrichtungs-, Änderungs- und Unterhaltungsarbeiten an Gasanlagen in Gebäuden und Grundstücken dürfen außer durch das GVU nur von Installationsunternehmen ausgeführt werden, die einen Vertrag mit einem GVU abgeschlossen haben. Gaseigenschaften Lassen Sie sich vom Gasversorgungsunternehmen angeben: Gasart - Heizwert in MJ/m - max. CO -Gehalt des Abgases - Gasanschlußdruck. Gasleitung Die Leitungsanlagen müssen, entsprechend der vorgesehenen Druckstufe, einer Vor- und Hauptprüfung, bzw. der kombinierten Belastungsprobe und Dichtheitsprüfung unterzogen sein (siehe z.b. TRGI 86/96, Abschnitt 7). Ebenso muß die zur Prüfung erforderliche Luft oder das inerte Gas aus der Leitung verdrängt sein. In der Regel ergibt die Ermittlung des Rohrleitungsdurchmessers eine Nennweite, die mindestens eine Nennweite größer ist, als die Nennweite der Brenner-Armaturen. Gasarmaturen Reihenfolge und Fließrichtung beachten. Zur Sicherstellung störungsfreier Startbedingungen, ist der Abstand zwischen Brenner und DMV-Ventil so gering wie möglich zu halten. Rohrgewinde-Verbindungen Es dürfen nur Dichtungsmaterialien verwendet werden, die DVGW-geprüft und zugelassen sind. Jeweilige Verarbeitungshinweise beachten! Dichtheitsprüfung Verbindungsstellen mit schaumbildenden Mitteln oder ähnlichen, die keine Korrosion verursachen, abpinseln (siehe DVGW-TRGI 986/96 Abschnitt 7). Gasart Der Brenner darf nur mit den auf dem Typenschild angegebenen Gasarten betrieben werden. Bei einer Umstellung auf eine andere Gasart ist ein Umbausatz und eine neue Einregulierung erforderlich. Installation Die Armaturen müssen sicher, spannungsfrei und erschütterungsfrei befestigt werden. Gaszähler Der Aufstellungsort sowie die Größe und Art des Gaszählers werden vom GVU bestimmt. Es sind nur vom DVGW anerkannte Gaszähler zu verwenden. Bei nicht installiertem Gaszähler (z.b. bei Flüssiggas-Anlagen) ist der Betreiber darauf hinzuweisen, daß der Brenner wegen Fehlens einer grundlegenden Meßmöglichkeit unter Umständen nicht optimal eingestellt werden kann.

4 . Installation und Inbetriebnahme. Maße für Brenneranbau Anbau an den Wärmeerzeuger Das Bild zeigt Ausmauerungsbeispiele für Wärmeerzeuger ohne gekühlte Vorderfront. Die Flammkopfvorderkante soll ca. 0 mm über die Ausmauerung vorstehen. Die Ausmauerung Isoliermaterial darf jedoch konisch ( 60 ) verlaufen. Bei Wärmeerzeugern mit wassergekühlter Vorderwand kann die Ausmauerung entfallen, sofern der Kesselhersteller keine anderen Angaben macht. d d Flanschdichtung Bohrungsmaße am Wärmeerzeuger d5 d Luftspalt mit beweglichem Isolationsmaterial ausfüllen (nicht ausmauern) I d Bau- Flammkopf Maße in mm größe Typ d d d d d5 I WG0 W0/* M * (LN-Ausf. WG0/). Arbeitsfelder Typ WG0, Normalausführung mbar Brennertyp WG0../-A Flammkopf W0/ Mischeinrichtung Leistung kw Auf Zu,0,0,0 0 -,0 -,0 kw Typ WG0, Ausf. LN mbar Brennertyp WG0N/-A, Ausf. LN Flammkopf WG0/ Mischeinrichtung Leistung kw Auf 65 5 Zu,0,0,0 0 -,0 -,0 kw

5 . Brenner- und Armaturenmontage Arbeitsschritte Stehbolzen Brennerflansch Armaturenflansch an Brenner Brenner an Brennerflansch 5 Mischgehäuse 6 DMV-Ventil 7 vorbereitete Armaturengruppe 8 Druckwächter 9 Druckmeßnippel (an Filtereingang und DMV Meßstelle montiert) Auf einwandfreie Montagefluchtung und Sauberkeit der Dichtflächen ist zu achten. Die zur Flanschabdichtung eingelegten O-Ringe sind auf richtigen Sitz zu kontrollieren. Es ist nicht statthaft, eventuelle Fehler durch gewaltsames Anziehen der Flanschschrauben kompensieren zu wollen. Das Einschrauben bzw. Abdichten der Rohrgewinde darf nicht am montierten Brenner oder DMV-Ventil erfolgen (Beschädigung der Flansch-Befestigungsschrauben). Achtung! Bei Armaturenmontage ohne Winkelabgang muß zwischen FRS-Regler und DMV-Ventil ein Doppelnippel mit mindestens 00 mm Länge verwendet werden.. Elektroanschluß Der 7-polige Anschlußstecker der Kesselsteuerung wird direkt an der Anschlußkonsole am Brenners eingesteckt. Bei zweistufiger Ausführung wird der zusätzliche Stecker X7 -polig in den Stecker am Stellantrieb eingesteckt. Die beiden aus dem Brennergehäuse herausführenden Kabelstecker werden zum Anschluß des Gasventils und des Druckwächters verwendet. (GW=Gasdruckwächter, DMV=Magnetventil).5 Sicherung Eine Gerätesicherung (T6, A) zum Schutz der elektrischen Ausrüstung des Brenners befindet sich im hinteren Teil der Anschlußkonsole. Im Steckeinschub ist zusätzlich eine Ersatzsicherung untergebracht. 5

6 .6 Dichtheitsprüfung der Armaturen Zur Dichtheitsprüfung der Armaturen müssen Absperrhahn und Magnetventile geschlossen sein. Legende: Gummischlauch mit T-Stück Handpumpe Meßgerät (U-Rohr oder Druckmeßgerät) Schlauchklemme 5 Steckscheibe 5. Prüfphase: Kugelhahn bis. Ventilsitz Die Prüfeinrichtung wird an Gasfilter und DMV-Eingang angeschlossen. Bei der Druckprüfung muß der Meßanschluß zwischen V und V offen sein.. Prüfphase: Ventilzwischenraum und. Ventilsitz Die Prüfeinrichtung wird am DMV-Zwischenraum angeschlossen. Meßstelle geöffnet.. Prüfphase: Armaturenanschlußteile sowie Gasdrossel Die Prüfeinrichtung wird am DMV-Ausgang angeschlossen. Zur Druckprüfung muß die mitgelieferte Steckscheibe zwischen Mischrohr und Gasdrossel eingebaut werden. Achtung! Nach Druckprüfung der Armaturenanschlußteile muß die Steckscheibe wieder ausgebaut werden. Der Prüfdruck in den Armaturen soll mindestens mbar betragen. 5 Minuten Wartezeit für Druckausgleich. Die Armaturen sind dicht, wenn der Druckabfall nach der Prüfzeit von 5 Minuten nicht mehr als mbar beträgt. Äußere undichte Stellen lassen sich durch Abpinseln mit Seifenlauge oder durch Verwendung von Leck-Such-Spray lokalisieren. Es darf keine Blasenbildung auftreten. Ergebnis der Dichtheitsprüfung im Einsatzbericht bescheinigen. Achtung! Nach allen Servicearbeiten an gasführenden Armaturen und Verbindungsteilen ist immer eine Dichtheitsprüfung durchzuführen. Funktionsprüfung ohne Gas Verdrahtungsprüfung Die Anlage ist nach dem Schaltbild auf richtige Verdrahtung aller Anlagenteile, insbesondere der Armaturen, zu überprüfen. Prüfung des Funktionsablaufes (ohne Gas) Wenn die Feuerungsanlage gas- und elektroseitig überprüft ist, wird der Funktionsablauf kontrolliert. Dazu muß der Kugelhahn geschlossen sein. Mit der an der Meßstelle am DMV angeschlossenen Handpumpe wird Luft in die Armaturen gepumpt. Der Druck muß wenigstens dem späteren Betriebsdruck entsprechen. Entlüftung der Gasleitungen. Prüfphase. Prüfphase. Prüfphase Die Leitungen sind mit Gas so lange auszublasen, bis die vorhandene Luft oder das inerte Gas aus der Leitung verdrängt ist. Diese Arbeiten führt das GVU durch. Sind Arbeiten an der Gasleitung durchgeführt worden, z. B. Austausch von Leitungsteilen, Armaturen oder Gaszähler, darf eine Neu-Inbetriebnahme des Brenners erst dann erfolgen, wenn zuvor eine Entlüftung des betreffenden Leitungsteiles durch das GVU durchgeführt wurde. Entlüftung der Brennerarmaturen Vor dem Einschalten zur Erstinbetriebnahme müssen die Armaturen entlüftet werden. An der Meßöffnung () des Magnetventils wird ein bis ins Freie führender Schlauch zur Abführung der Luft angeschlossen. Der Kugelhahn wird geöffnet. Das Gas in den Armaturen strömt über den Entlüftungsschlauch ins Freie. Bei kleinen Mengen kann das Gas auch an der Austrittsstelle des Schlauches über geeignete Brenner, z. B. Prüfbrenner abgebrannt werden. Bei Arbeiten an der Armaturengruppe mit Austausch von Teilen muß vor der Wiederinbetriebnahme des Brenners eine Dichtheitsprüfung und Entlüftung durchgeführt werden. Überprüfung des Wärmeerzeugers Vor der Erstinbetriebnahme sind zu prüfen: Ausreichende Wasserfüllung. Richtige Arbeitsweise der Ventilatoren bei Lufterhitzern. Offene Abgaswege und bewegliche Explosionsklappen Richtige Anordnung der Ausmauerung, soweit vorhanden. Ist eine Meßstelle für Abgasmessung vorhanden? Richtige Einstellung der Temperatur- oder Druckregler und Begrenzungseinrichtungen. Ist der Gasanschluß korrekt? Die Anlage wird dann eingeschaltet. Funktionsbeschreibung siehe Beschreibung Steuergerät. Bei Störungen im Funktionsablauf siehe Beschreibung Steuergerät und die weiteren Erläuterungen. 6

7 .7 Technische Beschreibungen Mischeinrichtung, Gasdruck Die Ergebnisse der folgenden Tabellen wurden an Flammrohren unter idealisierten Bedingungen ermittelt. Die Werte sind daher Richtwerte für eine allgemeine Grundeinstellung. Geringfügige Abweichungen können bei der Einregulierung auf die Betriebsbedingungen der jeweiligen Anlage auftreten. Mischeinrichtung Um eine feinfühlige Regelung zu erzielen, ist es wichtig, den vorhandenen Winkelbereich des Stellmotors vollständig zu nutzen, das heißt die Großlasteinstellung erfolgt in der Regel bei 90 b und entsprechender Flammrohrstellung (Einstellmaß X). In seltenen Fällen, bei denen die untere Gasdruckregelgrenze von Pa = mbar unterschritten wird, muß mit einem Stellwinkel < 90 eine Einstellung unter Berücksichtigung guter Verbrennungswerte festgelegt werden. Gasdruck Pe und Pa Die in der Tabelle angegebenen Drücke sind Richtwerte und müssen durch eine Verbrennungskontrolle überprüft werden. Luftklappenstellung in Abhängigkeit der Brennerleistung WG0../-A Luftklappenstellung 8 x = x = 85 5 x = Brennerleistung in kw (bei Feuerraumdruck = 0) WG0N/-A, Ausführung LN Luftklappenstellung 8 x = x = Brennerleistung in kw (bei Feuerraumdruck = 0) 7

8 Einstelldruck und Mindest-Anschlußdruck WG0N/-A Leistung Anschlußdruck P e vor Einstelldruck P a vor kw Absperrhahn in mbar (P e max = 00 mbar) Magnetventil in mbar Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen / / / / / / Erdgas E, H i = 7,6 MJ/m (0,5 kwh/m ), d = 0,606, W i = 7,8 MJ/m * * Erdgas LL, H i =,79 MJ/m (8,8 kwh/m ), d = 0,6, W i = 9,67 MJ/m * * Flüssiggas B/P, H i = 9,0 MJ/m (5,89 kwh/m ), d =,555, W i = 7,7 MJ/m * * WG0N/-A, Ausführung LN Leistung Anschlußdruck P e vor Einstelldruck P a vor kw Absperrhahn in mbar (P e max = 00 mbar) Magnetventil in mbar Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen / / / / / / Erdgas E, H i = 7,6 MJ/m (0,5 kwh/m ), d = 0,606, W i = 7,8 MJ/m * * Erdgas LL, H i =,79 MJ/m (8,8 kwh/m ), d = 0,6, W i = 9,67 MJ/m * Einstelldruck P a am DMV unterschritten. Drehweg vom Stellmotor begrenzen (z.b. statt 90 auf 60 stellen). Der Feuerraumdruck ist dem Mindest-Gasdruck hinzuzuzählen. 8

9 .8 Gasdurchsatzbestimmung Umrechnung von Norm- in Betriebszustand Allgemeines: Der Heizwert (H i,n ) von Brenngasen wird in der Regel auf den Normzustand bezogen angegeben (0 C, 0 mbar). Durchsatzbestimmungen: Damit die Belastung des Wärmeerzeugers richtig eingestellt werden kann, muß der Gasdurchsatz vorher bestimmt werden. Beispiel: Höhe über N.N = 500 m Barometrischer Luftdruck P Baro. lt. Tab. = 95 mbar Gasdruck P G am Zähler = 0 mbar Gesamtdruck P ges (B o +P G ) = 97 mbar Gastemperatur t G = 0 C Umrechnungsfaktor f lt. Tabelle = 0,966 Kesselleistung Q N = 5 kw Wirkungsgrad (angenommen) = 90 % Heizwert H i,n = 0,5 kwh/m Normvolumen V n : V n = Q N η H i,n 5 V n = V n,7 m /h 0,90 0,5 Betriebsvolumen V B : V B = V n f oder V B = Meßzeit [sec] = 600 0,[m ] V B [m /h] Q N η H i,b Meßzeit in Sekunden für 00 Liter Gasdurchsatz:,7 V B = V B,9 m /h 0,966 Meßzeit, wenn nur 00 Liter am Gaszähler abgelesen werden. Meßzeit = 600 0,,9 Meßzeit sec Bei zweistufiger Ausführung ist die Kleinlast ebenso zu berechnen und zu kontrollieren! Bestimmung des Umrechnungsfaktors f Gastemperatur t G [ C] ,978 0,97 0,997 0,956 0,9605 0,966 0,97 0,978 0,98 0,990 0,996,000,0079,08,097,07 0,90 0,969 0,97 0,976 0,955 0,959 0,965 0,97 0,9770 0,989 0,9888 0,997,0006,006,0,05 0,9 0,90 0,959 0,908 0,966 0,955 0,958 0,96 0,9700 0,9758 0,987 0,9875 0,99 0,999,0050, ,976 0,9 0,99 0,9 0,999 0,957 0,95 0,957 0,960 0,9688 0,976 0,980 0,986 0,990 0,9978, ,9 0,969 0,96 0,97 0,9 0,989 0,97 0,950 0,956 0,969 0,9677 0,97 0,979 0,9850 0,9907 0, ,907 0,90 0,96 0,909 0,966 0,9 0,980 0,97 0,99 0,955 0,9609 0,9666 0,97 0,9780 0,987 0,9866 0,898 0,900 0,9097 0,9 0,90 0,957 0,9 0,97 0,98 0,98 0,95 0,9598 0,9655 0,97 0,9768 0,9796 0,89 0,8977 0,90 0,9080 0,97 0,99 0,99 0,906 0,96 0,98 0,975 0,95 0,9587 0,96 0,9700 0, ,8859 0,895 0,897 0,907 0,907 0,99 0,985 0,9 0,997 0,95 0,909 0,965 0,95 0,9577 0,96 0, ,8798 0,885 0,8909 0,8955 0,90 0,9067 0,9 0,978 0,9 0,989 0,9 0,900 0,956 0,95 0,9567 0, ,878 0,879 0,888 0,889 0,899 0,9005 0,9060 0,95 0,970 0,95 0,98 0,96 0,99 0,96 0,950 0,959 0,8679 0,87 0,8788 0,88 0,8889 0,89 0,8998 0,905 0,908 0,96 0,98 0,97 0,97 0,98 0,97 0,96 0,860 0,8675 0,879 0,8775 0,889 0,888 0,898 0,899 0,907 0,90 0,956 0,90 0,965 0,99 0,97 0,90 mbar = hpa = 0,0 mm WS mm WS = 0,098 mbar = 0,098 hpa Gesamtdruck P Baro. + P Gas [mbar] Den Tabellenwerten liegt folgende vereinfachte Formel zugrunde: f = P Baro. + P G t G Der Feuchtigkeitsgehalt des Gases ist vernachlässigbar klein und deshalb in den Tabellenwerten nicht berücksichtigt. Die Tabelle berücksichtigt Umrechnungsfaktoren im Niederdruckbereich (bis 00 mbar). Die Faktoren können im Hochdruckbereich ebenfalls nach nebenstehender Formel ermittelt werden. Jahresmittel des Luftdruckes Mittlere geodätische Höhe von des Versorgungsgebietes bis Luftdruckes im Jahresmittel ü.n.n. mbar Legende: Q N = Kesselleistung [kw] η = Wirkungsgrad [%] H i,n = Normheizwert [kwh/m ] H i,b = Betriebsheizwert [kwh/m ] f P Baro. P G t G = Umrechnungsfaktor = Barometrischer Luftdruck [mbar] = Gasdruck am Zähler [mbar] = Gastemperatur am Zähler [ C] 9

10 .9 Brennervoreinstellung Flammkopfeinstellung Maß X Nach Diagramm Kap..7 voreinstellen. Luftklappeneinstellung Stellmotor ausrasten Kurvenscheibe auf Großlast drehen (Stellmotor und Gasdrossel = 90 ). In dieser Position die Luftklappe durch Verstellen des Kurvenbandes nach Diagramm Kap..7 voreinstellen. Dabei das Federband über den ganzen Bereich auf einen gleichmäßigen Verstellverlauf der Luftklappe nachregulieren. Stellmotor wieder einrasten. Ein-Aus-Schalter am Stellmotor auf Pos. stellen. Brennereinregulierung Kugelhahn öffnen und Brenner einschalten Brenner läuft in Großlast (Vorbelüftung ca. 0 s) Danach läuft der Stellmotor zu (Zündstellung) Nach Erreichen der Zündstellung den Ein-Aus-Schalter am Stellmotor auf Pos. 0 stellen. Flammenbildung abwarten. Regeldruck Pa auf Tabellenwert einstellen (siehe Kap..7). Den zum verwendeten Gas gehörenden O - bzw. CO - Wert mit der Kurvenscheibe-Gasdrossel einstellen (Kontermuttern lösen, siehe Bild). Verbindungsstange rechts drehen verlängern = Durchsatz kleiner Verbindungsstange links drehen verkürzen = Durchsatz größer CO O Erdgas LL 8,8 9, % 5 % Erdgas E 9,0 9,5 % 5 % Flüssiggas B/P 0,,0 % 5 % Der CO-Gehalt sollte dabei nicht höher als 0,005 %V (50 ppm) sein. Großlast einstellen Die exakte Leistungseinstellung erfolgt grundsätzlich durch die Einstellung der für die Brennerleistung berechneten Gasdurchsatzmenge. Der Pa-Einstelldruck-Tabellenwert dient als Einstell- und Kontrollhilfe. Berechneten Wert (siehe Kap..8) durch Nachstellen des Regeldrucks P a einregulieren und am Gaszähler nachmessen. Verbrennungskontrolle (siehe Kap..0) Abgaswerte durch Verstellen des Luftkurvenbandes optimieren. Rückkontrolle der Abgaswerte bei allen Zwischenstellungen von Großlast nach Kleinlast, wie oben beschrieben durchführen. Dabei darf der eingestellte Regeldruck P a nicht mehr nachreguliert werden. Alle Verbrennungskorrekturen werden am Luftkurvenband durchgeführt. Kleinlast einstellen Die für die gewünschte Kleinlast erforderliche Gasmenge mit dem Schaltnocken am Stellmotor einstellen und am Gaszähler messen. Die Kleinlast ist abhängig von der unteren Leistungsgrenze der Arbeitsfelder, der Abgastemperatur sowie den Angaben des Kesselherstellers. Nach der Endeinstellung ist der Ein-Aus-Schalter am Stellmotor auf Pos. "" zu stellen und die mechanische Ausrastung muß eingerastet sein. Abschließende Prüfung und Dokumentation Gasdruckwächter bei Großlast einstellen und überprüfen (siehe Kap..). Luftdruckwächter bei Zündlast überprüfen (siehe Kap..5). Regel- und Sicherheitseinrichtungen vom Wärmeerzeuger einstellen und auf Funktion prüfen. Meßergebnisse protokollieren Auch nach Wartungs- und Einstellarbeiten an gasführenden Bauteilen muß eine Dichtheitskontrolle durch Abpinseln mit Seifenlauge oder mit Leck-Such- Spray durchgeführt werden. Mit dem Ein-Aus-Schalter am Stellmotor von Kleinlast nach Großlast hochfahren und die Verbrennung mit dem Kurvenband korrigieren. Folgende O bzw. CO -Werte sollten bei möglichst niedrigem CO angestrebt werden: 0 CO O Erdgas LL 9, 0,0 %,5 % Erdgas E 9, 0, %,5 % Flüssiggas B/P 0,7,7 %,5 % Erfolgt während der Einregulierung der Großlast eine Abschaltung, muß der Ein-Aus-Schalter auf Pos. gestellt werden.

11 Mechanischer Gas-/Luftverbund Brenner WG 0, (Brenner in Kleinlastposition gezeichnet) Flammkopfeinstellung Maß X Stellantrieb SQN X Ausrastschraube (mit Schraubenzieher eindrücken und 90 drehen) Ein-Aus-Schalter Einstellschlüssel für Schaltnocken (im Stellantriebdeckel eingehängt) I Endschalter Großlast II Endschalter Zu III Hilfsschalter Kleinlast IV Hilfsschalter frei V Hilfsschalter frei Luftklappeneinstellung Gasdrosseleinstellung

12 .0 Verbrennungskontrolle Damit die Anlage umweltfreundlich, wirtschaftlich und störungsfrei arbeitet, sind bei der Einregulierung Abgasmessungen notwendig. Die unterschiedlichen maximalen CO -Gehalte können beim Gaswerk erfragt werden (Richtwerte siehe Tabelle). Beispiel: bei 5 % Luftüberschuß (λ =,5) und % CO max. sollte sich ein Meßwert von CO gem ~ = 0, % ergeben.,5 Der CO-Gehalt darf dabei nicht größer als 0,005 Vol.% sein (50 ppm). Die Abgastemperatur für die Großlast (Nennlast) ergibt sich aus der Brenner-Einstellung auf die Nennbelastung. Für die Kleinlast ergibt sich die Abgastemperatur aus dem einzustellenden Regelbereich. Bei WW-Kesselanlagen sind hierzu die Angaben des Kesselherstellers besonders zu beachten. In der Regel ist hier eine Kleinlast einzustellen die im Bereich von 50-65% der Nennlast liegt (z.t. sind diese Angaben auf dem Kesseltypenschild). Bei WLE liegt diese Kleinlast in der Regel noch höher. Auch hier sind beonders die Angaben des Lufterhitzer- Herstellers zu beachten. Außerdem muß die Abgasanlage so ausgeführt sein, daß Schäden durch Kondensation in den Abgaswegen vermieden werden (außer säurefeste Kaminanlagen). Begrenzung der Abgasverluste Nach der Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Kleinfeuerungsanlagen. BlmSchV) sind Öl- und Gasfeuerungsanlagen so zu betreiben daß die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Grenzwerte für die Abgasverluste nicht überschritten werden. Nennwärme- Grenzwerte für die Abgasverluste leistung % von Öl- und Gasfeuerungsanlagen bis ab ab ab * ) kw errichtet errichtet errichtet über bis 5 5 über 5 bis 50 0 über * ) in den neuen Bundesländern Bestimmung der Abgasverluste Der Sauerstoffgehalt des Abgases sowie die Differenz zwischen Abgas- und Verbrennungslufttemperatur sind zu ermitteln. Dabei sind der Sauerstoffgehalt und die Abgastemperatur zeitgleich in einem Punkt zu messen. Anstelle des Sauerstoffgehaltes kann auch der Kohlendioxidgehalt des Abgases gemessen werden. Die Temperatur der Verbrennungsluft wird in der Nähe der Ansaugöffnung gemessen. Die Abgasverluste werden bei Messungen des Sauerstoffgehaltes nach der Beziehung A q A = (t A t L ) ( + B) O berechnet. Wird anstelle des Sauerstoffgehalts der Kohlendioxidgehalt gemessen, erfolgt die Berechnung nach der Beziehung A q A = (t A t L ) ( + B) CO Es bedeuten: q A = Abgasverlust in % t A = Abgastemperatur in C t L = Verbrennungslufttemperatur in C CO = Volumengehalt an Kohlendioxid im trockenen Abgas in % O = Volumengehalt an Sauerstoff im trockenen Abgas % Heizöl Erd- Stadt- Kokerei- Flüssiggas gas gas und Flüssigas- Luft- Gemische A = 0,50 0,7 0,5 0,9 0, A = 0,68 0,66 0,6 0,60 0,6 B = 0,007 0,009 0,0 0,0 0,008 Heizwerte verschiedener Gasarten und CO max.: Gasart Heizwert H i CO -max. MJ/m kwh/m n %. Gasfamilie Gruppe LL (Erdgas) 8,8 6,0 7,9 0,,5,7 Gruppe E (Erdgas),9,70 9,,86,8,5. Gasfamilie Propan P 9, 5,99,8 Butan B,8,0,

13 . Technische Daten. Flammkopf Brennertyp Ausf. Leistung Flammrohr- Stauscheibe Einstich ø Düse ø Düse FlammkopfkW Typ mm ø mm ø Loch tiefe außen innen stellung min.-max. außen innen d a b c c X WG0N/-A Z W0/ (x) 77 9 WG0F/-A Z W0/ (x) 77 9 WG0N/-A Z-LN WG0/ 05 6 (x),5(8x) Mischgehäuse WG0../-A a d X b c Ionisationselektrode Zündelektrode Flammrohr Düseneinsatz Verteilerstern WG0../-A (LN-Ausführung) a c b d X c Ionisationselektrode Zündelektrode Flammrohr Düseneinsatz Verteilerstern. Einstellung Zünd- und Fühlerelektrode Nach der Justierung des Mischgeäuses ist die Anordnung der Zündelektrode und der Ionisationselektrode zu prüfen. Die Einstellmaße sind den Bildern zu entnehmen. Der Brenner ist mit einer -poligen Zündung ausgerüstet. Die Plazierung der Elektrodenspitze kann in besonderen Einzelfällen auch an anderer Stelle günstiger sein. Die Einstellung der Fühlerelektrode kann ebenfalls nach den nebenstehenden Angaben erfolgen. Die Plazierung kann in besonderen Einzelfällen an einer anderen Stelle günstiger sein (drehen oder Abstand vergrößern). Zündelektrode,5 -

14 . Brennerausstattung Brenner Feuerungs- Motor Stellantrieb Gebläse- Zündtrafo Luftdruck- Gewicht Typ automat rad wächter Brenner / Armaturen mit Konsole ECK 05-0V, 50 Hz SQN (/"),0 kg WG0 LGB /min 0-0V, Hz 70 x 70 ZA0 050E LGW 50A 8 kg (/"),0 kg mit AGK86.0 0,0 kw,5 A Sek. Laufzeit x 5000 V (") 7, kg Kond. µf ( /") 7,9 kg.5 Brennerabmessungen Ansaugflansch für Luftschlauch 0-55 (links oder rechts möglich, jedoch immer auf der gegenüberliegenden Seite der Gasarmaturen) R M 8 Wärmeerzeuger-Anschlußmaße nach EN 6 ➀ bei Gasarmaturen / : 77 oder 87 mm / : 77 oder 87 mm : 79 oder 89 mm / : 87 oder 7 mm (je nach Anbau der Verbindungsteile) Bohrmaße der Brennerplatte (Flanschdichtung mit Bohrungen) ➁ bei Gasarmaturen / : 95 mm / : 95 mm : 8 mm / : 6 mm

15 .6 Armaturenabmessungen ➀ ➁ Pos. Armaturenflansch Winkel Doppelnippel Flansch DMV 5 DMV 6 Flansch DMV 7 Doppelnippel 8 Winkel 9 Doppelnippel ➀ ➁ bei Gasarmaturen / : 77 oder 87 mm / : 77 oder 87 mm : 79 oder 89 mm / : 87 oder 7 mm (je nach Anbau der Verbindungsteile) bei Gasarmaturen / : 95 mm / : 95 mm : 8 mm / : 6 mm Armaturen Anbauteile R Pos. Pos. Pos. Pos. Pos. 5 Pos. 6 Pos. 7 Pos. 8 Pos. 9 WG0 / WG0- W x / / x / / / x 60 W/ / x 50 / WG0- W x / / x / / / x 60 W/ / x 50 WG0- W x x 60 W x 50 / WG0- W x / / x / / / x 00 W / / x 50.7 Elektrische Daten Netzspannung max. max. interne Leistungsaufnahme Vorsicherung Gerätesicherung Start / Betrieb WG0/-A 0-0V; 50 Hz 6A gl T 6,A / 50V 778 / 58VA Zulässige Umgebungsbedingungen der elektrischen Betriebsmittel Temperatur Luftfeuchtigkeit Anforderungen bzgl. EMV Niederspannungsrichtlinie Im Betrieb max. 80% rel. Richtlinie 89/6/EWG Richtlinie 7//EWG 5 C +60 C Feuchte Transport/Lagerung EN EN C EN Armaturenbeschreibungen. Funktionsschema Gasarmaturen Legende Kugelhahn Gasfilter Druckregelgerät (FRS) Gas-Druckwächter 5 Doppelmagnetventil (DMV) 6 Gasmengenregelung 7 Dichtheitskontrolle VPS50 (als Sonderausstattung) Anordnung der Armaturen P

16 . Doppel-Magnetventil Typ DMV Funktion DMV-D/ Zwei einstufige Magnetventile stromlos geschlossen, schnell öffnend, schnell schließend, manuelle Begrenzung der durchfließenden Gasmenge durch Hauptmengeneinstellung an Ventil (V) möglich. Technische Daten Max. Betriebsdruck 500 mbar Spannung/Frequenz ~(AC) 0 V - 5 %... bis 0 V + 0 % 50/60 Hz oder ~(AC) 0 V 50/60 Hz Einbaulage Magnet senkrecht stehend bis waagrecht liegend. Druckabnahme DMV-D 50/ - 50/ Elektrischer Anschluß V V L N L 5 Legende Druck vor V Druck zwischen V und V Druck nach V Eingangsflansch-Anschluß 5 Ausgangsflansch-Anschluß N L L V V DMV-D 500/ - 55/ 5 DMV- und GW-Stecker 6 7 V V cm Legende, Druck vor V Druck zwischen V und V Zündgasabgang 5 Druck nach V 6 Eingangsflansch-Anschluß 7 Ausgangsflansch-Anschluß Magnetwechsel Ausbau. Sicherungslack über Senkkopf-Schraube ➀ entfernen und Schraube lösen.. Zyl.-Schraube ➁ lösen.. Kappe ➂ und Metallplatte ➃ entfernen.. Magnet ➄ ggf. auswechseln. Dabei Magnet-Nr. und Spannung unbedingt beachten! ➀ ➁ ➂ ➃ Einbau Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beachten Sie: Dichtheitsprüfung über Druckabnahme Meßstelle zwischen V und V: p min = mbar (siehe Kap..6) Bei Wiederinbetriebnahme Funktionsprüfung durchführen. ➅ ➄ 6 ➀ ➁ ➂ Senkkopfschraube Zyl.-Schraube Kappe ➃ ➄ Metallplatte Magnet

17 Mengeneinstellung DMV 50/ DMV / DMV Mengeneinstellung an V Umdrehung ca. 0,5 mm Hub nur zyl. Schraube lösen Mengeneinstellung an V Umdrehung ca. 0,5 mm Hub Mengeneinstellung an V Umdrehung ca. mm Hub DMV 50 DMV V max min V max min. Druckregelgerät Typ FRS Werksauslieferung: Standardfeder 5-0 mbar. Schutzkappe A abschrauben.. Justage (+) Verstellspindel B Rechtsdrehen = Vergrößerung des Ausgangsdruckes (Sollwertes) oder. Justage ( ) Verstellspindel B Linksdrehen = Verkleinerung des Ausgangsdruckes (Sollwertes).. Überprüfen des Sollwertes. 5. Schutzkappe A aufschrauben. Justage des Ausgangsdrucks (Sollwerteinstellung) A B. Schutzkappe A entfernen. Durch Linksdrehen der Verstellspindel B die Feder entspannen. Bis gegen den Anschlag drehen.. Komplette Verstelleinrichtung C abschrauben und Feder D entnehmen.. Neue Feder D einsetzen.. Komplette Verstelleinrichtung montieren und gewünschten Ausgangsdruck justieren. 5. Schutzkappe A aufschrauben. Klebeschild für neue Feder auf das Typenschild aufkleben. Federwechsel A B C D Federtyp/Farbe Ausgangsdruckbereich mbar orange 5 0 blau 0 0 rot 5 55 gelb 0 70 schwarz 60 0 rosa

18 7. Gasdruckwächter Für die Einstellung des Druckwächters für Gas muß ein Druckmeßgerät an der Meßstelle des DMV und das Mikroamperemeter für die Messung des Ionisationsstromes angeschlossen sein. Bei der Ermittlung des Schaltpunktes ist darauf zu achten, daß er den halben Regeldruck nicht unterschreitet, daß der Ionisationsstrom mindestens 5 µa und die Verbrennung CO < 000 ppm beträgt. Die Einstellung geschieht auf folgende Weise:. Brenner ist in Betrieb. Kugelhahn so schließen, daß der Druck am Druckmeßgerät langsam sinkt.. Der Einstelldruck ist dann erreicht, wenn der CO ansteigt der Überwachungsstrom nur noch 5 µa beträgt oder spätestens beim Erreichen des halben Regeldruckes.. Die Einstellscheibe des Gasdruckwächters wird jetzt langsam nach rechts gedreht bis der Brenner eine Regelabschaltung durchführt. 5. Kontrolle Der Brenner wird mit offenem Kugelhahn wieder in Betrieb genommen. Wird nun der Kugelhahn erneut geschlossen, kann der Abschaltdruck kontrolliert werden. Der Feuerungsautomat darf keine Störabschaltung auslösen. Druckwächter für Gas Typ GW50A5.5 Luftdruckwächter Der Druckwächter ist auf 8 mbar voreingestellt. Der Schaltpunkt muß bei der Einregulierung überprüft bzw. nachgestellt werden. Dazu ist die Durchführung einer Differenzdruckmessung zwischen den Punkten ➀ und ➁ erforderlich. Das Druckverhalten wird beim Durchfahren des benutzten Stellbereichs des eingestellten Brenners am Druckmeßgerät (z.b. U-Rohr) beobachtet. Der niedrigste Differenzdruckwert wird zur Bestimmung des Schaltpunktes herangezogen. Der Schaltpunkt wird auf >80% vom niedrigsten Differenzdruck eingestellt. Druckwächter für Luft Typ LGW50A LGW0A 0 Beispiel: niedrigster Differenzdruck :,5 mbar Schaltpunkt Luftdruckwächter:,5 x 0,8 = 9, mbar Anlagenbedingte Einflüsse z.b. durch Abgasanlage, Wärmeerzeuger, Aufstellraum oder Luftversorgung auf den Luftdruckwächter und die Einstellung, können eine abweichende Einstellung erforderlich machen. Differenzdruckmessung.6 Flammenüberwachung Als Meßgerät wird ein Strommesser oder ein Vielfach- Meßinstrument verwendet. Eine im Ionisationskabel angebrachte Steckkupplung dient zum Anschluß des Mikroamperemeters. Für einen störungsfreien Betrieb sollte der Überwachungsstrom ausreichend hoch sein. Die Ansprechschwelle der Überwachungseinrichtung liegt bei Mikroampere. Deshalb sollte während des Brennerbetriebs ein Ionisationsstrom von mindestens 5 Mikroampere gemessen werden (evtl. Einstellung der Fühlerelektrode nachkorrigieren). Ein negativer Ausschlag des Mikroamperemeters während der Nachzündung hat in der Regel keine Auswirkungen auf einen störungsfreien Betrieb. 8 Luftdruckwächter

19 5. Elektroanschluß und Funktion 5. Prinzipschaltplan Gleitend-zweistufige oder modulierende Ausführung LGB 66 / A F HR HR HR AGK 86.0 X :5 X : X :0 X :9 X :7 X :8 X : X : X : X : X :6 X : X : L N T T S B X6 N L L X7 N L N L X8 X9 M A M B5 T6 T7 T8 H P P h Y6 M P S S Y B T S0 C SQN ϑ/ P F P VPS 50 S0 Feuerungsautomaten sind Sicherheitsgeräte! Nicht öffnen! Jeder unbefugte Eingriff kann unabsehbare Folgen haben! L N T T S B X6 S Druckwächter für Gas T Zündtrafo X Stecker-Konsole X Klemmen am Stellantrieb X6,X7 Anschluß-Stecker Brenner X8,X9 Anschluß-Stecker Gasarmatur Y DMV-Gasarmatur Y6 Stellantrieb I Endschalter Großlast II Endschalter Zu III Hilfsschalter Kleinlast IV, V Hilfsschalter H h ϑ/ P F ϑ/ P F P H S F *X6 Anschlußstecker des Wärmeerzeugers wird alternativ direkt an der Anschlußkonsole oder wenn vorhanden an der Dichtheitskontrolle angeschlossen. Legende A Feuerungsautomat A Dichtheitskontrolle B Flammenfühler F, F Sicherung F Temperatur- oder Druckbegrenzer F Temperatur- oder Druckregler F Temperatur- oder Druckregler Großlast H Kontrollampe Störung H/HKontrollampe Betrieb M Brennermotor P evtl. Zeitzähler/Impulszähler S Betriebsschalter S Drucktaster Entriegelung S0 Druckwächter für Luft L PE N 0-0V, N, PE 50/60HZ 9

20 Technische Daten Feuerungsautomat LGB.0 Betriebsspannung 0V 5%...0V+0% Netzfrequenz 50 Hz 6%...60Hz+6% Maximale Vorsicherung 0 A träge Minimal empfohlener Ionisationsstrom 0 µa DC Maximale Fühlerleitungslänge 0 m Schaltzeiten Wartezeit TW 8 Sek. Vorspülzeit TV 0 Sek. Vorzündzeit TVZ Sek. Sicherheitszeit TS Sek. Nachzündzeit < Sek. Ablauf-Diagramm WG0Z Regler Ein Nennlastvorbelüftung Zündung u. Brennstofffreigabe Leistungsregelung Regler Aus Großlast Kleinlast Zündlast (zu) Regelstromkreis Feuerungsautomat Kl. Kl.9 Kl.5 Kl. Kl.7 Brennergebläse Leistungsregelung 0

21 Funktion Durch das Schauglas auf der Automatenfront ist die Programmanzeige abzulesen. Bei einer Störabschaltung bleibt das Programmwerk stehen und gibt somit einen Hinweis auf die Art der Störabschaltung. Grundsätzlich wird bei allen Störabschaltungen die Brennstoffzufuhr sofort unterbrochen. Als Ursache hierfür ist ein vorzeitiges oder ausbleibendes Flammensignal bzw. ein unzeitiges Schalten des Luftdruckwächters zu sehen. Ursache Wirkung Nach Netzspannungs- Startrepetition bei abfall oder Netzspannung Spannungswiederkehr <0 V Vorzeitiges Flammen- ab Beginn der Vorspülzeit signal sofortige Störabschaltung Luftdruckwächter in Startverhinderung, Betriebsstellung vor ständig funktionsloser Brenner-Start Programmablauf keine Belastung Startverhinderung, Klemme (Brennermotor) ständig funktionsloser Programmablauf keine Meldung des Luft- Störabschaltung ab druckwächters oder der Programmarke P Zurückschalten während des Betriebes keine Flammenbildung Störabschaltung an der Programmarke Flammensignalausfall sofortige während des Betriebes Störabschaltung Programmanzeige Startstellung / Betriebsstellung Wartezeit und Stellantrieb läuft in Großlaststellung Stellantrieb in Großlaststellung und Brennermotor eingeschaltet Luftdruckwächtertest Großlast-Vorbelüftung Stellantrieb läuft in Zündposition Magnetventile öffnen Störabschaltung nach der Sicherheitszeit Intervallzeit Freigabe der Leistungsregelung Startstellung / Betriebsstellung Gasfeuerungsautomat LGB... Prinzipanschluß A ϑ/ P F ϑ/ P F P S S F LGB L N M P S0 M M T Y Y6 H B S Stromrichtungs-Pfeil Legende A Feuerungsautomat B Flammenfühler F Sicherung F Temperatur-/Druckbegrenzer F Temperatur-/Druckregler H Kontrollampe Störung M Brennermotor S Hauptschalter S Drucktaster Entstörung S0 Druckwächter für Luft S Druckwächter für Gas T Zündtrafo Y Magnetventil Y6 Stellantrieb Funktionsdiagramm: Start mit Flammenbildung Brenner Ein Betriebsstellung Brenner Aus T W T 0 T T T 0 T T T T Programmanzeige Legende T W Wartezeit 8 sek. T Laufzeit von SA von Zu nach Auf max. sek. T 0 Vorgabezeit Luftdruckwächter sek. T Vorspülzeit 0 sek. T Laufzeit von SA von Auf nach Zu max. sek. T Vorzündzeit sek. T Sicherheitszeit max. sek. T Intervall von Kl. zu Kl. 5 8 sek. T 0 Intervall bis Programmstop sek. Spannung liegt an Flamme vorhanden

22 Programmablauf zweistufig oder modulierend Startbedingung: Spannungsversorgung vorhanden Kesselbegrenzer geschlossen Kesselregler geschlossen Feuerungsautomat in Startstellung (Pfeil nach untenan der Programmanzeige) Mittelleiter an Klemme N von Anschlußstecker X6 Spannung an L über F nach T, über Regler F nach T am Anschlußstecker X6 Gasdruckwächter S ist betätigt, Spannung an Stecker X8. Über Brückenstecker X:0 Spannung an Klemme des Feuerungsautomaten Stellantrieb läuft auf Ja Ja Nein Nein Programm des Feuerungsautomaten kann nicht starten Stecker X:0 ist nicht gesteckt Kein Gasdruck S ist nicht betätigt Ständiger funktionsloser Programmlauf Luftdruckwächter S0 ist schon vor Start betätigt Konsole defekt Störabschaltung bei P Spannung an Klemme und und Mittelleiter an Klemme N vom Stellantrieb prüfen Stellantrieb auf Funktion prüfen Endschalter I im Stellantrieb wird in Großlast-Stellung betätigt, Brennermotor läuft an Spannung an Klemme, X: und X: (Rückmeldung von Stellantrieb Y6 in Großlaststellung) Störabschaltung bei P (5 Sek. nach Start) Ja Nein Nein Ja Störabschaltung bei P Auf -Meldung vom Stellantrieb an Klemme von X: prüfen, Motor auf Funktion prüfen Kondensator C überprüfen Luftdruckwächter S0 nicht betätigt mit spannungsfestem Druchgangsprüfer prüfen ob S0 nach Motorstart schaltet prüfen ob Brückungsstecker X:9 eingesetzt ist Überwachungsstrom bereits vorhanden Fremdlicht Automat defekt Störabschaltung bei der Anzeige Großlast-Vorbelüftung am Programmanzeiger Nein Stellantrieb wird nach der Vorlüftzeit wieder in die ZU = Zündstellung gestellt. Ja Zündung schaltet ein am Ende von Großlast-Vorbelüftung am Programmanzeiger der Zündfunke ist hörbar Ja Magnetventil öffnet bei Pfeil nach rechts Der Gasdruck sinkt am angeschlossenen U-Rohr-Manometer Ja Flamme bildet sich, Überwachungsstrom ist nach Abschalten der Zündung in ausreichender Größe meßbar (> 5µA) Ja Brenner-Abschaltung mit sofortigem Neustart Nein Zündung schaltet aus, Brenner wird zwangsweise in Großlaststellung gestellt Störstellungsanzeige auf Ja Nein Nein Nein Nein Ja Rückschaltung des Luftdruckwächters in Ruhestellung Stellantrieb-Anschluß an X:6 und Klemme von Y6 überprüfen Schalter II ist auf ZU = Zündstellung einzustellen. Störabschaltung bei Pfeil nach links (nach Sicherheitszeit) Primäranschluß des Zündtrafos T an Stecker X: prüfen Zündtrafo auf Funktion prüfen, Zündeinrichtung prüfen Störabschaltung bei Pfeil nach rechts (nach Sicherheitszeit) keine Brennstofffreigabe Magnetventil auf Funktion prüfen Stecker X:9 ist nicht gesteckt Störabschaltung bei Pfeil nach rechts (nach Sicherheitszeit) kein Überwachungsstrom Ionisationsleitung und Fühlerelektrode prüfen zu geringer Überwachungsstrom Luft- und Gaseinstellung prüfen richtige Polung vom Brenneranschluß prüfen Gasdruckwächter-Kontakt wird durch sinkenden Gasdruck geöffnet Druckwächter-Einstellung prüfen Gasfilter auf Verschmutzung prüfen Programmanzeige wird in Betriebs-/Startstellung gestellt (Pfeil nach unten) Stellantrieb bleibt bei Leistungsanforderung des Reglers F in Großlaststellung oder wird in Kleinlaststellung zurückgestellt. Ja Brenner-Abschaltung mit sofortigem Neustart Nein Brenner Betrieb Programmanzeige in Stellung Pfeil nach unten Nein Ja Spannung an Klemme 6 vom Automat auf Klemmleiste X:9 Stecker X7:T6/T8 und Klemme 7 bzw vom Stellantrieb prüfen Regler Stufe auf Anschluß und Funktion prüfen (T6-T8 Stellantrieb auf T6-T7 Stellantrieb zu) Gasdruckwächter-Kontakt wird durch sinkenden Gasdruck geöffnet Druckwächter-Einstellung prüfen Gasfilter auf Verschmutzung prüfen

23 6. Ursachen und Beseitigung von Störungen Bei Störungen müssen zuerst die grundsätzlichen Voraussetzungen zum ordnungsgemäßen Betrieb kontrolliert werden:. Ist Strom vorhanden?. Ist der richtige Gasdruck im Versorgungsnetz vorhanden und ist der Kugelhahn geöffnet?. Sind alle Regelgeräte wie Raum- und Kesseltemperatur, Wassermangelschalter, Endschalter usw. richtig eingestellt?. Ist die Verbrennungsluftmenge oder die Gasdurchsatzmenge verändert? Wird festgestellt, daß die Störungsursache nicht an den o.a. Voraussetzungen liegt, so müssen die mit dem Brenner zusammenhängenden Funktionen geprüft werden. Der Brenner wird z.b. außer Betrieb in Störstellung verriegelt vorgefunden. Störstellungs-Anzeige ablesen und Programm-ablauf-Diagramm anwenden. Die mögliche Ursache kann dann meist schnell erkannt und behoben werden. Bei der Kontrolle sind das Mikro-Amperemeter und das U-Rohr-Manometer anzuschließen. Beobachtung Ursache Beseitigung Allgemeine Störungen Brennermotor läuft nicht an keine Spannung vorhanden Stromkreis schließen Sicherheitsbegrenzer zurückstellen Sicherung defekt Mp-Unterbrechung Brennermotor defekt Kondensator defekt Regelstromkreis unterbrochen Gaszufuhr unterbrochen Kugelhahn geschlossen Feuerungsautomat defekt austauschen beheben austauschen austauschen Kontaktunterbrechung suchen, Regler oder Wächter einschalten bzw. entsperren Kugelhahn öffnen, bei längerem Gasmangel GVU benachrichtigen austauschen Luftmangel Brennermotor läuft an, nach Druckwächter defekt austauschen bzw. während der Vorbelüftung erfolgt Störabschaltung Druck- bzw. Unterdruckschlauch austauschen defekt Druckwächterkontakt fällt ab (Luftdruck zu gering) Gebläse verschmutzt Druckwächter richtig einstellen, wenn notwendig austauschen reinigen Zündausfall Brennermotor läuft an, Zündelektrodenabstand zu groß nachstellen Spannung an Stecker X: (Feuerungsautomat) Keine Zündung, nach kurzer Zündelektroden oder Zündkabel Masseschluß beseitigen Zeit folgt Störabschaltung haben Masseschluß, beschädigte Elektroden Isolationskörper defekt oder Kabel austauschen Zündtrafo defekt Zündtrafo austauschen

24 Beobachtung Ursache Beseitigung Gasmangel Brennermotor läuft an, Magnetventil öffnet nicht, da Magnet- Ventil austauschen bzw. Zündung ist in Ordnung, ventil defekt oder Kabel unterbrochen Stromunterbrechung beseitigen nach kurzer Zeit folgt (Spannung an Klemme 5 Störabschaltung kontrollieren) Brennermotor läuft an, Gasdruckabfall beim Öffnen Einsatz reinigen oder Zündung ist in Ordnung des Magnetventils durch austauschen nach kurzer Zeit folgt zugesetzten Filter Abschaltung (keine Störung) Flammenüberwachungs-Störung Ionisations-Überwachung Brennermotor läuft an, Zündung Zündung beeinflußt auf Zündtrafo-Primärseite Phase ist hörbar, normale Flammen- Ionisationsstrom zu stark und Mp wechseln; Funkenbildung, dann Störabschaltung strecke verkleinern Ionisationsstrom schwankend, zu niedrig Ionisationsstrom nicht vorhanden oder zu niedrig Gas/Luft-Gemisch-Einstellung nicht in Ordnung Lage der Fühlerelektrode verändern; evtl. hohen Übergangswiderstand in Ionisationsleitung und Klemmen beseitigen (Klemmen anziehen) Bei ungeerdeten Netzen (Steuertrafo) muß der als Mp-Leiter verwendete Pol geerdet werden. neu einregulieren (siehe Inbetriebnahme) Max Weishaupt GmbH 8875 Schwendi Telefon (075) 8-0 Telefax (075) 8 58 Druck-Nr., November 98 Printed in Germany, Nachdruck verboten

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