Mit SeewasserHeizenundKühlen Datum BÜRGENSTOCK RESORT

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1 Mit SeewasserHeizenundKühlen Datum BÜRGENSTOCK RESORT

2 INHALTSVERZEICHNIS Übersicht Resort Druckleitungen Seewasser / Gebäude Hydraulisches Schema Fotos Energiekonzept Wärme Kälte Übersicht Schemas (Seewasser / Wärme/Kälte) Fernleitungen (Wärme/Kälte) Fotos Wassermenge / Wärmeleistung / Endenergiebedarf / CO2- Ausstoss Fragen? 2

3 PROJEKTE VON WIRTHENSOHN Grand Suites Tennis / Veranstalltung 3

4 PROJEKTE VON WIRTHENSOHN Hotel Palace Energieverteilzentrale Heizkesselzentrale 4

5 DRUCKLEITUNGEN Druckleitungen 5

6 DRUCKLEITUNGEN Seewasser Seewasser aus 37 m Seetiefe(5-7 C warm) wird auf den Bürgenstock gepumpt Das Seewasser wird verwendet für: Wärmeerzeugung (Heizung, Warmwasser) über Wärmepumpen Kühlung (Gebäude im Sommer, Eiserzeugung) Bewässerung Das abgekühlt (Winter 2 C) bzw. erwärmte (Sommer bis 18 C) wird in den See rückgeführt. Dabei wird mit dem Wasser mittels einer Turbine Elektrostrom erzeugt. 50 % des Pumpenstroms kann so wieder rückgewonnen werden. Gebäude Pumpwerk und KKW, Kehrsiten 437 m.ü.m Reservoir 926 m.ü.m 6

7 DRUCKLEITUNGEN 7

8 DRUCKLEITUNGEN Druckleitungen 8

9 DRUCKLEITUNGEN Pumpwerk 9

10 Foto Pumpenhaus und Saugkorb 10

11 Foto Pumpenhaus und Saugkorb 11

12 Foto Pumpe und Generator 12

13 Foto Seeleitung 13

14 Foto Seeleitung 14

15 Energiekonzept 15

16 Wärme Wärmeerzeugung (in einer Energiezentrale) 2 Wärmepumpen (Leistung je 650 kw) mit Seewasser, 2 Flüssiggaskessel (Leistung je 1600 kw) Mit einer Fernleitung werden alle Gebäude des Resort mit Wärme versorgt (Vorlauftemperatur = 52 C) Bei lokalen Wärmebezüger (ältere Gebäude, Warmwasser) bei denen die Temperatur des Heizwassers ab der Fernleitung nicht reicht, wird mit kleinen Wärmepumpen vor Ort nachgeheizt Die Wärme aus dem Seewasser kann 80% des Wärmebedarfs decken Das Flüssiggas dient nur zur Spitzabdeckung im Hochwinter 16

17 Kühlung Das Seewasser kühlt direkt (ohne Kältemaschine) über einen Plattenwärmetauscher das Kühlwasser des gesamten Resorts Das Kühlwasser wird über Fernleitungen in die Gebäude verteilt Mit dem Kühlwasser werden Kältebezüger versorgt: Gebäudekühlung Abwärmeabfuhrder gewerbliche Kälte Eiserzeugung für die Eisbahn (mit Kältemaschine) Hydraulisch wird die Abwärme der Kühlung so ins Seewasser eingebracht, dass die Wärmepumpen mit einer höheren Seewassertemperatur versorgt werden. 17

18 Seewasser nach der Wärme- bzw. Kühlungsnutzung Das Seewasser wird nach der Nutzung für die Wärme und Kühlung an die folgenden Nutzer abgegeben (ohne Wasseraufbereitung): Bewässerung Golfplatz Bewässerung Gartenanlage Resort Schwimmbäder Wäscherei Nach der Nutzung des Seewassers für die Wärme-bzw. Kühlung kann das Temperaturniveau in einem Bereich für eine weitere Nutzung liegen. Dann wird das Wasser für die nochmalige Nutzung in die Reservoirkammerfür die Nutzung geleitet. Wenn das Seewasser zu warm oder kalt für eine weitere Nutzung ist, dann wird das Wasser in den See (über die Turbine) geführt. 18

19 Übersicht 19

20 Schema 20

21 Schema Teil Seewasser 21 Legende: Seewasser Kaltwasser Heizung Brauch-Warmwasser Abgas Primärenergie

22 Schema Teil Wärme/Kälte Legende: Seewasser Kaltwasser Heizung Brauch-Warmwasser Abgas Primärenergie 22

23 Schema Muster Wärmepumpe Brauchwarmwasser 23

24 Fotos Energieverteilzentrale 24

25 Fotos Gastank 25

26 Fernleitungen Wärme/Kälte 26

27 Foto Fernleitung 27

28 Foto Fernleitung 28

29 m3/h 250,0 Wassermengebedarf Tagbetrieb 200,0 150,0 100,0 50,0 0,

30 MW 3,5 3,0 2,5 2,0 Va. 2: Wärmeleistungsbedarf Tagbetrieb Gaskessel Wärmeabgabe WP WP BWW 1,5 1,0 0,5 0,

31 MWh/a Endenergiebedarf pro Jahr Flüssiggas Heizöl Elektr. (NT) Elektr. (HT) Konzept Bürgenstock Vergleich Öl und Kältemaschine 31

32 CO 2 -Ausstoss Alle treibhauswirksamen Gase als CO 2,äquivalent t CO2,äq / a Treibhausgasemissionen pro Jahr Konzept Bürgenstock Vergleich Öl und Kältemaschine Flüssiggas Heizöl Elektr. (NT) Elektr. (HT) 32

33 DANKE Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 33

34 FRAGEN Fragen? 34

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