Linux - Die Alternative

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1 Linux - Die Alternative Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer November 26, 2003 Contents 1 Linux = Linux Kenel+GNU-System 2 2 Distributionen 2 3 Anwendungsbereiche von Linux 3 4 Programmbeispiele unter Linux 3 5 Der Kernel 3 6 Das Compilieren 3 7 Prozessmanagement 4 8 Signale 5 9 Runlevels 6 10 Hardware unter Linux 6 11 Benutzer unter Linux 7 12 Verzeichnisaufbau unter Linux 7 13 Environment 7 14 Kommandozeile 8 15 Programmieren mit der Shell 10 1

2 1 Linux = Linux Kenel+GNU-System Was ist eigentlich Linux? - Unter Linux sehen die meisten Menschen das gesamte Betriebssystem mit allen seinen Funktionen und Programmen. In Wirklichkeit aber ist Linux nur der minimale Kern des Betriebssystems, der sog. Kernel, der alle Komponenten miteinander vereint - Software wie Hardware. Die Idee stammt wie so vieles aus der Grundidee von UNIX, die unter anderem lautet:...eine Ansammlung von vielen Programmen, das jedes nur für einen Zweck gedacht ist, diesen aber optimal erfüllt Doch was macht das Betriebssystem aus? Hier kommt GNU ins Spiel. GNU wurde 1984 von Richard M. Stallman gegründet. GNU bedeutet GNU is not Unix. Dieses Wortspiel sollte klar machen, dass das GNU- System eine Unix-Kompatible und ähnliche Umgebung schaffen sollte, nicht jedoch UNIX ersetzen sollte. Allerdings fehlte noch ein wichtiger Teil: Der Kern. Das Projekt von Linus Torvalds kam GNU also wie gerufen. Erst das GNU-System mit unzähligen kleineren Projekten und der Linux-Kernel ergeben das GNU/Linux System und dienen als Grundlage für Distributionen. 2 Distributionen Da unser Linux ja nur aus dem Kern besteht, benötigt der Anwender zusätzliche Pr ogramme. Dabei sei angefangen bei wichtigen Programmen wie Eingabesteuerung, Dru ckerspooler bis hin zu Anwendungen wie Textverarbeitung, , etc. All diese P rogramme sind in einer Distribution enthalten. Eventuell halten sich einzelne Pr ogramm nicht an (aktuelle) Standards (z.b. werden Konfigurationen an unterschiedlichen Orten gespeichert). All diese Dinge können nur mit sehr hohem Aufwand und Wissen von Hand erledigt werden - die Distributionen nehmen dem Anwender diese Arbeit ab. Ebenso muss Linux erst einmal auf den Rechner kommen - Eine Installationsroutine wird ebenfalls von einer Distribution bereitgestellt. Gleichzeitig liefert eine Distribution auch Handbücher für ihr System. Firmen, d ie Linux einsetzen bekommen vom Distributor professionellen Support. Einige Beispiele von Distributionen: Debian GNU/Linux - Suse Linux - RedHat - [../../stuff/uploads/ho 8 distris.jpgmittedebiangnu/linux, SuSeundRedhat Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer 2/ 16

3 3 Anwendungsbereiche von Linux Linux wird hauptsächlich im Netzwerk verwendet. Zum Beispiel als Router, Firewall, Mailserver, Webserver im Internet oder Intranet. 64t benutzen den Webserver Apache, über 30Fast ausschliesslich wird Linux in Universitäten und in der Forschung als Server verwendet. Im Privatbereich und als Workstation ist Linux stark am kommen. [../../stuff/uploads/ho o siminternet.jpgmittebetriebssystemeiminternet] 4 Programmbeispiele unter Linux Für Linux gibt es ja gar nicht die Programme, die ich benötige, war früher ein Beliebtes Argument gegen Linux. Heute aber gibt es unzählige Programme, angefangen von einfachen Dingen wie , Textverarbeitung über Bildbearbeitung bis hin zu wissenschaftlichen oder medizinischen Zwecken, etwa Programmen zur Manipulation/Simulation von DNA. Im Haupteinsatzgebiet von Linux - nämlich im Netz/Serverbereich - ist ebenso jeder Anspruch gedeckt: Datenbank-Server, Webserver, SSL, Firewall, Router, Mailserver, DNS,... [../../stuff/uploads/ho 1 3dnaundmutt.jpgmittemutt Einkleiner, textorie Client] 5 Der Kernel In einem Linux-Kernel befinden sich die wichtigsten Grundfunktionen für die Programme, die fürr die nötige Kommunikation der Komponenten sorgen. Die Vielzahl der Optionen bietet einem die Möglichkeit, sein System vom Multimedia-PC bis zum Server mit einer Netzwerkkarte+Festplatte so individuell zu konfigurieren ohne unnöttigen Platz zu verbrauchen. Sämtliche Treiber liegen im Quelltext vor und könnnen nach belieben modifiziert werden. Man kann die jeweiligen Stücke des Kernels fest in eine Datei packen lassen, oder nachträglich als Modul laden lassen, auch während des laufenden Betriebs und somit wird ein Neustarten des PCs nur norwendig, falls man das gepackte Kernel- Image verändert und benutzen will, oder falls man neue Hardware einbaut. Der Kernel wird andauernd weiterentwickelt und ist vollstänndig in C / Assembler geschrieben. Aktuell sind die Versionen der stable-reihe und in der Testphase Es ist möglich zwischen verschiedenen Versionen auszuwählen beim starten des Rechners. Unterstütze Plattformen sind alle auf denen der GNU C Compiler läuft. Dadurch, dass nur von Privatpersonen der Kernel weiterentwickelt wird und Gerätetreiber vom Hersteller nur vereinzelt fü r Linux entwickelt werden, ist die Unterstützung von neuen Standards natürlich immer verzögert. 6 Das Compilieren Beim Compilieren, den wir schon in der 12. Klasse in der Mikrocontrollertechnik gehört haben, wird der Quelltext, der für Menschen verständlicher ist in Assembler-Operation- Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer 3/ 16

4 Codes übersetzt, die dann so vom Prozessor ausgeführt werden. Dabei unterscheidet sich Linux nicht von jedem anderen System ist aber durch die frei verfügbaren Quelltexte universell auf vielen Plattformen einsetzbar. Eine der gro sen Stärken von Linux ist die Möglichkeit, auf jedem System, dass den GNU C Compiler ausführen kann alle Applikationen dort zu verwenden. Da sämtliche Programme im Quelltext vorliegen, die das System benötigt. Auch besteht natürlich die Möglichkeit, für andere Architekturen Programme auf dem eigenen Rechner übersetzen zu lassen (Crosscompiling) um somit Rechenleistungsschwachen Rechnern tagelanges Arbeiten zu ersparen. Jedes OpenSource-Programm liegt im Quelltext vor und kann somit auch auf jedem Rechner, auf dem Linux bzw. die erforderlichen Bibliotheken vorhanden sind compiliert und benutzt werden. 7 Prozessmanagement Jedes Programm wird unter Linux als eigenständiger Prozess behandelt. Doch Vorsicht, ein Programm kann sich auch Abspalten (z.b. mit fork() ) um mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen. Prozesse können also Programme sein, die interaktiv vom Benutzer ausgeführt werden, von ihm im Hintergrund gestartet werden, dauerhaft als System-Dienst/Daemon laufen oder bei bestimmten Ereignissen (z.b. USB-Manager beim einstecken eines USB-Devices) gestartet werden. Jeder Prozess bekommt vom System eine einzigartige Process-ID (PID) zugewiesen, mit der er auf einem System eindeutig identifiziert werden kann. Entsprechend nach obiger Logik, erhält man eine gro se Anzahl von Kind-Prozessen (nach der Abspaltung) die in einem Baum dargestellt werden können: init-+-apmd -atd -cardmgr -cron -cupsd -eth0-6*[getty] -gkrellm -i2oevtd -inetd -kapmd -keventd -khubd -klogd Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer 4/ 16

5 -lircd -nmbd -pland -smbd -sshd -syslogd -timeoutd -xconsole -xdm-+-xfree86 -xdm---x-window-manage-+-aterm---bash -aterm---bash---pstree -aterm---bash---mutt -ickle -nedit -xfs Man erkennt deutlich, dass alles vom init ausgeht, dies ist das Programm, das vom Kernel nach dem Systemstart geladen wird. Auffallend sind am Anfang die vielen d am Ende der Namen. Dieses d steht für Daemon, also für einen Dienst, der vom System bereitgestellt wird und ständig im Hintergrund ausgeführt wird. Betrachten wir einmla den Zweig ab xdm: xdm ist ein Display-Manager, dieser startete XFree86 (für eine Graf. Oberfläche) und einen weiteren Prozess mit dem selben Namen xdm. Dieser wiederum startet einen Window-Manager (stellt den Desktop bereit). Vom Dekstop aus geht es weiter zu einem Aterm, in diesem Läuft eine Bash (Komandozeile), dieser Wiederum startet das Programm pstree, wessen Ausgabe wir gerade betrachtet haben. Man sieht, Prozesse sind unter Linux sehr ineinander verstrickt und übersichtlich nach einer Logik gegliedert. 8 Signale Was sind Signale? Kurze Nachricht an einen Prozess Keine Übertragung von Daten mögl. Mehrere Signale warten nach FIFO (pending-signals) Wozu Kernel<->Prozess kommunizieren (in-runtime) Reaktion auf Ereignisse USV meldet Stromausfall Fenstergrö se wird verändert Prozess wird getötet Signale Ein Signal ist eine Kurze Nachricht ohne Dateninhalt an einen Prozess. Über Signale kann der Prozess auf Ereignisse reagieren. Nehmen wir das Beispiel an, für einen Server fällt der Strom aus. Die USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) kann den Ausfall für die nächsten 20min (realistischer Wert) überbrücken. Die USV meldet dem Linux Kernel, dass Sie aktiviert wurde. Das Linux system wartet 10 Minuten und hofft auf Strom. Wenn sich die Lage nach 10min nicht verbessert hat, schickt das System an alle Prozesse das Signal PWR für drohender Stromausfall *zur Laufzeit*. Das Programm bemerkt in den Logfiles eine Meldung wie POWERCUT: Shutting down und sichert alle geöffneten Programme. Nachdem das System Warnungs-Signale (PWR) Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer 5/ 16

6 an alle laufenden Programme gesendet hat, werden nicht reagierende Programme bzw. Programme, die keine Aktion für PWR vorsehen, sendet der Kernel ein TERM-Signal (Terminate - Beenden) an alle Prozesse und beendet diese. Danach kann der Server kontrolliert und ohne Datenverlust herunterfahren. Nachdem die USV wieder Strom hat, wird der Server wieder gestartet und nimmt den Betrieb wieder auf. Ein Signal kann mit kill -<NR> <PID> gesendet und damit ein Ereignis simuliert werden. Einige interessante Signale: Signal NR Zweck SIGINT 2 Interrupt-Signal von der Tastatur (Ctrl-C) SIGKILL 9 Beendigungssignal (mit Gewalt) SIGSEGV 11 Speicherzugriffsfehler SIGTERM 15 Beendigungssignal SIGCONT 18 Weiterfahren, wenn gestoppt SIGSTOP 19 Prozessstop SIGXCPU 24 CPU Zeitlimite überschritten Bei einigen Signalen wird der Zielprozess mit Gewalt beendet, er bekommt jedoch die Chance, das Signal abzufangen und in seiner Logdatei zu bemerken, warum und an welcher Stelle (Funktion oder Zeilenangabe in C) er beendet wurde. 9 Runlevels In einem Runlevel, befinden sich verschiedene Scripte, die dann Dienste jeglicher Art auf dem PC starten lassen. Die Aufteilung in Runlevels dient also der Zusammenfassung von verschiedenen Stufen in denen sich das OS befindet. Alle Scripte lassen sich selbstverständlich auch einzeln starten und stoppen. Diese Grundidee wurde erweitert durch Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Scripten, die bestimmt Dienste wie z.b. Die Zuweisung von IP-Addressen an die Netzwerkkarten, die erfolgen muss bevor ein anderes Script ausgeführt wird wie etwa ein FTP-Server. Die Scripts befinden sich bei den meisten Distirbutionen hier: /etc/init.d/ hdparm iptables samba vcron... In den Verzeichnissen der einzelnen Runlevels befinden sich Verweise darauf: /etc/rc.0 halt /etc/rc.1 checkfs clock keymap modules usw. 10 Hardware unter Linux Sämtliche Hardwarekomponenten sind zu finden im Verzeichnis /dev (Devices). Als Beispiel die Festplatten, die am IDE-Bus angeschlossen sind zeigen Verknüpfungen auf die entsprechenden Geräte. Ähnlich wie bei Dateien im Dateisystem ist hier je nach Gerät Lesender / Schreibender Zugriff möglich. Eine Übersicht der entsprechenden Links auf die Geräte findet man in der Dokumentation des Kernels (...KernelVerzeichnis/Documentation/devices.tx Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer 6/ 16

7 11 Benutzer unter Linux In jedem Linux-System gibt es einen Benutzer, den Administrator, der Zugriff auf alles hat und dem auch alle essentiellen Dateien gehört. Er startet die grundlegenden Programme, bzw lässt sie automatisiert starten, und ermöglicht so eine Umgebung für andere Benutzer, die nicht alle Menschen sein müssen sind. Der Apache-Webserver beispielswei se läuft unter dem Benutzernamen httpd was soviel bedeutet wie ( Hypertext Transfer Protocol Daemon ). Für andere Systemdienste wie etwa einen weiteren Server, den FTP-Server, wird generell auch ein eigener Benutzer angelegt. Der Vorteil dieser Benutzerverwaltung liegt darin, dass der normale Benutzer standardmä sig keine Möglichkeit hat, Konfigurationen oder Programme die das System bereitstellen, in dem er sich befindet, zu manipulieren. Das erklärt auch warum es nahezu keine Viren gibt unter Linux. 12 Verzeichnisaufbau unter Linux Bei jedem Linux-System ist ein Root-Verzeichnis erforderlich, in dem sich dann alle weiteren befinden. / - Wurzelverzeichnis Der Verzeichnisaufbau unter Linux unterscheidet sich von dem unter Windows, da mehr Konventionen getroffen wurden, welche die Platz von Dateien bestimmen und somit auch das Finden erleichtern. Alle gängigen Distibutionen halten sich an diese Konventionen. /bin - häufig benutzte essentielle Programme /boot - Kernel-Images /dev - Jedes Gerät, das im PC verfügbar ist (auch virtuelle) /etc - Globale Systemkonfiguration /home - Benutzerverzeichnisse/ -einstellungen /lib - Bibliotheken die Funktionen für das System bereitstellen /lost+found - Dateien die nicht regulär gespeichert wurden /mnt - ext. Volumes z.b. Floppy, CD-Roms, USB-Speicher /opt - andere Programme für Linux (z.b. Opera, Quake 3) /proc - Informationen über Systemressourcen /sbin - wichtige Programm zur Systemadministration /tmp - Temporäre Dateien /usr - Benutzerprogramme/- dokumentation/ bibliotheken /var - Variable Dateien wie Logs, Spooleraufträge 13 Environment Wie auch in anderen Betriebssystemen ist festgelegt, wo ausführbare Dateien (=Programme) gespeichert werden. Unter Linux gibt es dazu die Umgebungsvariable P AT Himsog.Environm dennis@schleptop:/$ printenv... USER=dennis LANG=de_DE@euro LOGNAME=dennis SHELL=/bin/bash HOME=/home/dennis Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer 7/ 16

8 TERM=rxvt PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games... Wie wir sehen, sucht unsere Shell, die auf Eingaben wartet nach ausführbaren Programmen in /usr/local/bin, /usr/bin, /bin/, /usr/bin/x11 und in /usr/games Betrachten wir einmal die Variable LAN G.Hierwirdgespeichert, welcherzeichensatzf ürdiekonsolebe U nterstützung.dadaseuro ZeichennichtimASCII Codeintegriertist, mussesextravomsystemerz M öchtedasp rogrammxy z.b.einstellungenimheimatverzeichnisdesbenutzersineinemu nterverze settingsspeichern, sokannderp f adimp rogrammmit HOME/XY-settings/configuration angesprochen werden. Für jeden Benutzer wird die Konfiguration am richtigen Ort gespeichert, nämlich im Beispiel /home/dennis/xy-setti Kommandozeile Näher als mit der sog. Kommandozeile kommen wir an den Kernel von Linux nicht heran. Auf dieser Konsole läuft eine Shell, welche Eingaben entgegen nimmt und ausführt. Einige wichtige: cd ($<$PFAD$>$) Change Directory cp $<$QUELLE$>$ $<$ZIEL$>$ Kopiert Datei(en) ls ($<$PFAD$>$) Listet den Inhalt eines Verzeichnisses auf cat $<$DATEI$>$ Gibt den Inhalt einer Datei nach stdout aus less $<$DATEI$>$ Datei-Viewer: Pfeil hoch/runter, q zum Beenden Gegenüber einer GUI hat die Kommandozeile den klaren Vorteil, dass das Verhalten der dort aufgerufenen Programme schon vor dem Programmstart festgelegt werden kann. Dies geschieht über sog. Parameter bzw. Argumente. Beispielsweise möchten wir nicht nur den Inhalt eines Verzeichnisses (mit ls) sehen, sondern auch gleichzeitig wem eine Datei gehört, wer darauf schreiben darf und wie gro s sie ist. Da wir nicht wissen, welche Argumente wir angeben müssen, benutzen wir help: Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer 8/ 16

9 ls --help Benutzung: ls [OPTION]... [DATEI]... Auflistung von Informationen der DATEIen (Standardvorgabe ist das momentane Verzeichnis). Alphabetisches Sortieren der Eintr\"age, falls weder -cftusux noch --sort angegeben. (...) -l Verwendung eines langen Listenformates. -h, --human-readable (...) Wir sehen, -l und -h bzw. die lange Version von -h --human-readable führt zu unserem Ziel: ls -l -h ODER ls -lh ODER ls -l --human-readable Ausgabe von Gr\"o\"sen in menschenlesbarem Format (z.b. 1K 234M 2G). Die übergebenen Optionen können auch getauscht werden. Wir bekommen folgende Ausgabe, wenn wir ls auf das Verzeichnis /tmp/ anwenden wollen: ls -lh /tmp/ insgesamt 20k -rw-r--r-- 1 dennis dennis 5.6k 23. Nov 18:41 pipe.gif drwx dennis dennis 4.0k 23. Nov 17:05 ssh-xxobliua -rw-r--r-- 1 dennis dennis 3.3k 23. Nov 18:35 stdfiles.gif -rw-r--r-- 1 dennis dennis Nov 18:09 x dennis@schleptop:~$ Es gibt aber auch Optionen, denen man einen Wert mitgeben kann, wie z.b. dem Befehl man, welcher eine sehr genaue Beschreibung eines Befehls ausgibt. Die Option -k benötigt einen Wert: dennis@schleptop:~$ man --help usage: man [-c -f -k -w -tzt device] [-adlhu7v] [-Mpath] [-Ppager] [-Slist] [-msystem] [-pstring] [-Llocale] [-eextension] [section] page... (...) -k, --apropos Gleichwertig zu einem Aufruf von apropos. dennis@schleptop:~$ Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer 9/ 16

10 Die Option -k sucht nach einem Schlüsselwort in der Handbuch -Datenbank: man -k apropos was bitte? man --apropos apropos was bitte? man -k shutdown shutdown (8) - bring the system down dennis@schleptop:~$ Unsere Suche gab die gleichnamige Manpage shutdown als Ergebnis. Zum Einsehen der Manpage kann jetzt eingegeben werden: dennis@schleptop:~$ man shutdown (...) 15 Programmieren mit der Shell Die Shell dient nicht nur der Kommunikation mit dem Bediener, sondern sie kennt die meisten Konstukte einer Programmiersprache. Es lassen sich Anweisungen in einer Textdatei speichern, die dann wie ein beliebiges anderes UNIX- Kommando aufgerufen werden kann. Solche Dateien nennt man Shell-Skript oder shell-script. Shell-Skripte kann man vom Prinzip her auch mit Batch-Dateien unter Windows vergleichen, nur sind Shell-Skripts sehr viel Flexibler. Ein Shell-Skript kann auf zwei Arten aufgerufen werden: - Über eine Sub-Shell: sh Dateiname - Über den Namen, wenn Excecute-Berechtigung gesetzt ist (chmod u+x DATEINAME):./DATEINAME im akt. Verz. Wie Programme müssen auch Shellskripts kommentiert werden. Kommentare werden durch das Zeichen eingeleitet. Alles was in einer Zeile hinter dem steht, wird als Kommentar betrachtet (Übrigens betrachten auch nahezu alle anderen Unix- Programme das als Kommentarzeichen in Steuer- und Parameterdateien). Leer- und Tabulatorzeichen können normalerweise in beliebiger Anzahl verwendet werden. Da die Shell Strukturen höherer Programmiersprachen enthält, ist durch Einrücken eine übersichtliche Gestaltung der Skripts möglich. Auch eingestreute Leerzeilen sind fast überall erlaubt. Es gibt allerdings eine Spezielle Zeile am Anfang eines Shell-Scriptes, die eine ganz bestimmte Funktionhat:!/bin/bash Dieser Kommentar gibt an, welche Shell (es gibt ja mehrere!) zur Bearbeitung unseres Scriptes verwendet werden soll. In Shell-Programmen können alle Programme benutzt werden, die auch auf der Shell zur Verfügung stehen. Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer 10/ 16

11 In Programmen müssen oft Ergebnisse zwischengespeichert oder Schleifen abgezählt werden. Deshalb gibt es auch auf der Shell Variablen eine Initialisierung ist für unsere Zwecke nicht nötig, deshalb weisen wir einer Variablen einfach einen Wert zu:!/bin/bash NAME= blahblah Möchten wir die Variable benutzen, müssen wir ihr ein voranstellen : echoname echo Hallo NAME, wiegeht s? EntgegenderC SyntaxoderanderenP rogrammiersprachendarf zwischendemv ariablen N amenunddemzuweisungszeichensowiezwischendemzuweisungszeichenunddemw ertkeinleerzeic!/bin/bashname = blah EINS = hallo` NAME` ZWEI= hallo NAME! echoeins echo ZW EI DasScriptgibtnunf olgendesaus : hallo blah!hallo NAME! Zu beachten ist, dass den doppelten Anführungszeichen in ZW EIkein vorangestelltwerdenmuss, denns die Variable N AM EnichtdurchihrenW ertersetztwird.eineersetzungdurchdenw ertpassiertnurinne N ebendenp rogrammvariablen, dieimp rogrammselbstdef iniertwurden, kanneinscriptauchauf Envi V ariablen wiez.b.home, P W Dzugreif en.esgibtaberauchspeziellev ariablen :0...bis... 9.DieseV ariablenab1 an beinhalten eine Option bzw. einen Parameter, der unserem Programm übergeben wurde. Beispiel: -Datei: parameter!/bin/bash echo 0echo1 echo 2 dennis@schleptop :./parameter./parameter dennis@schleptop:./parameterblahblubb./parameterblahblubbdennis@schleptop : Wie auch in anderen Programmiersprachen dürfen in Shell-Scripten keine Schleifen fehlen: while [ BEDINGUNG ]; do... done Ebenso wichtig sind if-anweisungen: ALTER=18 if [ ALT ER 17]; thenecho V olljährig! elseecho M inderjährig! f i F ürdietäglichearbeitistesof twichtig, eineanzahlvonbef ehlenauf DateienimaktuellenV erzeichnisa Schleif ean : f orselekt ORinLIST E; doanweisungendone AlsozumBeispiel :!/bin/bashecho DruckealleT extdateieninpwd auf dem Bildschirm... for DATEI in *.txt; do cat DAT EIdone PWD ist eine Variable aus dem Environment* und hat den Pfad des aktuellen Arbeitsverzeichnis. Das Script Zeigt alle Dateien, die auf das Muster *.txt passen auf dem Bildschirm aus. Nehmen wir dieses Beispiel zur Verdeutlichung: Datei: /tmp/backup!/bin/bash Written by: niemand if [ 1 == ]; thenecho F alscheanzahlanp arametern! echo 0 <BACKUPVERZEICHNIS> exit 1 fi ZIEL=1 Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer 11/ 16

12 fordat EIin ; doif[ fdatei ]; then echo Kopiere DAT EInachZIEL cp DAT EIZIEL else echo DAT EIisteinV erz.n ichtkopiert f idone W irhabenf olgendev erzeichnisstruktur : Arbeitsverzeichnis : /tmp/testv erz.desscripts : /tmp/backup V erzeichnis : /tmp/test/backupdatei : /tmp/test/a.txtdatei : /tmp/test/b.txtdatei /tmp/test/d.txtv erzeichnis : /tmp/test/c dennis@schleptop : /tmp/f iles ls a.txt b.txt c d.txt sicherung dennis@schleptop:/tmp/files../backupsich /tmp/f iles ls -lh sicherung/ insgesamt 12k -rw-r r 1 dennis dennis Nov 21:28 a.txt -rw-r r 1 dennis dennis Nov 21:28 b.txt -rw-r r 1 dennis dennis Nov 21:28 d.txt dennis@schleptop:/tmp/files Zunächstprüf enwirmithilf eeinerif Anweisung, obkein P arameter1 übergeben wurde. Wenn ja (also: wenn Programm ohne Parameter aufgerufen wurde) geben wir eine Warnmeldung und die Korrekte Syntax aus und beenden schliesslich unser Programm mit dem Fehlercode 1, denn ein Fehler (kein Parameter übergeben) ist aufgetreten. Wenn ein Parameter übergeben wurde wir das Programm einfach fortgesetzt und der Variable ZIELderW ertvon1 (unser Parameter) zugewiesen. Als nächstes benutzen wir eine For-Schleife, die alle Objekte im aktuellen Verzeichnis durchläuft: Es wird mit if [-f DAT EI]geprüft, obdatei eine Datei ist, wenn ja wird sie nach ZIELkopiert.F allsdatei keine Datei sondern ein Verzeichnis oder ein Symlink ist, wird eine Nicht-Kopiert -Meldung ausgegeben. Markus Demmel, Jonas Osswald, Dennis Stampfer 12/ 16

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