Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung. 18. Wahlperiode

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Wahlperiode Beschlussempfehlung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) Übersicht 10 über die dem Deutschen Bundestag zugeleiteten Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht Der Bundestag wolle beschließen, von einer Äußerung und/oder einem Verfahrensbeitritt zu den in der anliegenden Übersicht aufgeführten Streitsachen vor dem Bundesverfassungsgericht abzusehen. Berlin, den 28. Juni 2017 Der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Renate Künast Vorsitzende

2 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode Lfd. Az. BVerfG Art Gegenstand 18/102 2 BvR 166/16 Verfassungsbeschwerde Des Herrn R., 1. unmittelbar gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Nürnberg vom 28. Dezember Ws 782/15, b) den Beschluss der auswärtigen Strafvollstreckungskammer des Landgerichts Regensburg mit dem Sitz in Straubing vom 25. November 2015 SR StVK 652/15 2. mittelbar gegen Art. 46 Abs. 2 BayStVollzG betr.: Der Beschwerdeführer richtet sich gegen die aus seiner Sicht unzureichende Gefangenenentlohnung im bayerischen Strafvollzug. Unmittelbar richtet sich die Beschwerde gegen zwei Gerichtsbeschlüsse, mit denen Anträge des Beschwerdeführers auf Erhöhung der Entlohnung abgelehnt wurden, mittelbar gegen 46 Abs. 2 des Gesetzes über den Vollzug der Freiheitsstrafe und der Jugendstrafe. 18/103 2 BvL 8/16 Aussetzungsund Vorlagebeschluss Verfassungsrechtliche Prüfung, ob Anlage IV 4 (Grundgehaltssätze Bundesbesoldungsordnung R ab 1. Juli 2003) zu 37 Abs. 1 Satz 2 des Bundesbesoldungsgesetzes BBesG (in der Fassung vom 6. August 2002 [BGBl. I S. 3020]) in der Fassung des Anhangs 1 zu Art. 1 6 des Gesetzes über die Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen in Bund und Ländern 2003/2004 sowie zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften (Bundesbesoldungs- und -versorgungsanpassungsgesetz 2003/2004 BBVAnpG 2003/2004) vom 10. September 2003 (BGBl. I S. 1798) in Verbindung mit Anlage IX (Amtszulage Bundesbesoldungsordnung R ab 1. Juli 2003) zu der Anlage III zu 37 Abs. 1 Satz 1 BBesG (in der Fassung vom 6. August 2002 [BGBl. I S. 3020]) in der Fassung des Anhangs 13 zu Art. 1 6 BBVAnpG 2003/2004, Anlage IV 4 (Grundgehaltssätze Bundesbesoldungsordnung R ab 1. April 2004) zu 37 Abs. 1 Satz 2 BBesG (in der Fassung vom 6. August 2002 [BGBl. I S. 3020]) in der Fassung des Anhangs 14 zu Art. 2 3 BBVAnpG 2003/2004 in Verbindung mit Anlage IX (Amtszulage Bundesbesoldungsordnung R ab 1. April 2004) zu der Anlage III zu 37 Abs. 1 Satz 1 BBesG (in der Fassung vom 6. August 2002) [BGBl. I S. 3020]) in der Fassung des Anhangs 26 zu Art. 2 3 BBVAnpG 2003/2004, Anlage IV 4 (Grundgehaltssätze Bundesbesoldungsordnung R ab 1. August 2004) zu 37 Abs. 1 Satz 2 BBesG (in der Fassung vom 6. August 2002 [BGBl. I S. 3020]) in der Fassung des Anhangs 27 zu Art. 3 2 BBVAnpG 2003/2004 in Verbindung mit Anlage IX (Amtszulage Bundesbesoldungsordnung R ab 1. August 2004) zu der Anlage III zu 37 Abs. 1 Satz 1 BBesG

3 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 3 Drucksache 18/12977 Lfd. Az. BVerfG Art Gegenstand (in der Fassung vom 6. August 2002 [BGBl. I S. 3020]) in der Fassung des Anhangs 39 zu Art. 3 2 BBVAnpG 2003/2004, 1 Abs. 1 2, 2 Abs. 1 1 und 3, 3 Abs. 2 in Verbindung mit den Anlagen 1 4 (Grundgehaltssätze Besoldungsordnung R ab 1. Januar 2008) und 14 (Amtszulage Bundesbesoldungsordnung R ab 1. Januar 2008) des Brandenburgischen Besoldungsund Versorgungsanpassungsgesetzes 2008 (BbgBVAnpG 2008) vom 21. November 2007 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I GVBl. I S. 158), 1 Abs. 1 3, Abs. 3 des Brandenburgischen Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes 2009/2010 (BbgBVAnpG 2009/2010) vom 7. Juli 2009 (GVBl. I S. 198) in Verbindung mit den Anlagen 1 4 (Grundgehaltssätze Besoldungsordnung R vom 1. März 2009 bis 28. Februar 2010 bzw. ab 1. März 2010) und 14 (Amtszulage Bundesbesoldungsordnung R vom 1. März 2009 bis 28. Februar 2010 bzw. ab 1. März 2010) in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung der Anlagen 1 bis 23 des Brandenburgischen Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes 2008 und der Anlage 2 des Brandenburgischen Besoldungsgesetzes gemäß 5 des Brandenburgischen Besoldungsund Versorgungsanpassungsgesetzes 2009/2010 vom 9. Juli 2009 (GVBl. I S. 200), 1 Abs. 1 2, 2 Abs. 1 1 und 3, 3 Abs. 1 des Brandenburgischen Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes 2011/2012 (BbgBVAnpG 2011/2012) vom 18. Oktober 2011 (GVBl. I 23) in Verbindung mit den Anlagen 1 4 (Grundgehaltssätze Besoldungsordnung R ab 1. April 2011 bzw. ab 1. Januar 2012) und 14 (Amtszulage Bundesbesoldungsordnung R vom 1. April 2011 bis 31. Dezember 2011 bzw. ab 1. Januar 2012) in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung der Anlagen 1 bis 16 des Brandenburgischen Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes 2008 und der Anlage 2 des Brandenburgischen Besoldungsgesetzes gemäß 8 des Brandenburgischen Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes 2011/2012 vom 3. November 2011 (GVBl. I 27), 1 Abs. 1 2, 2 Abs. 1 1 und 3 des Brandenburgischen Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes 2013/2014 (BbgBVAnpG 2013/2014) vom 15. Oktober 2013 (GVBl. I 28) in Verbindung mit den Anlagen 1 4 (Grundgehaltssätze Besoldungsordnung R ab 1. Juli 2013) und 14 (Amtszulage Bundesbesoldungsordnung R ab 1. Juli 2013) in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung der Anlagen 1 bis 16 des Brandenburgischen Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes 2008 und der Anlage 2 des Brandenburgischen Besoldungsgesetzes gemäß 6 des Brandenburgischen Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes 2013/2014 vom 20. Dezember 2013 (GVBl. I ) in Verbindung mit

4 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode Lfd. Az. BVerfG Art Gegenstand Art. 1 1 Abs. 1 2, 2 Abs. 1, 5 des Brandenburgischen Sonderzahlungsgesetzes für die Jahre 2004 bis 2006 (BbgSZG ) vom 16. Juni 2004 (GVBl. I S. 254), Art. 1 1 Abs. 1 2, 2 Abs. 1, 5 BbgSZG in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Brandenburgischen Sonderzahlungsgesetzes für die Jahre 2004 bis 2006 vom 22. November 2005 (GVBl. I S. 250), Art. 1 1 Abs. 1 2, 2 Abs. 1, 5, 6, 7 des Brandenburgischen Sonderzahlungsgesetzes für die Jahre 2007 bis 2009 (BbgSZG ) vom 26. März 2007 (GVBl. I S. 70) bzw. Art. 1 1 Abs. 1 2, 2 Abs. 1, 5, 6, 7 BbgSZG in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Brandenburgischen Sonderzahlungsgesetzes für die Jahre 2007 bis 2009 vom 21. November 2007 (GVBl. I S. 158) mit Art. 33 Abs. 5 GG in seiner bis zum 31. August 2006 geltenden Fassung (BGBl. I 1949 S. 1) bzw. ab dem 1. September 2006 geltenden Fassung (BGBl. I S. 2034) unvereinbar gewesen sind, soweit sie die Besoldungsgruppe R 2 mit Amtszulage in den Kalenderjahren 2004 bis 2013 betreffen. Aussetzungs- und Vorlagebeschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 2. Juni 2016 OVG 4 B /104 1 BvL 7/16 Konkrete Normenkontrolle Verfahren zur verfassungsrechtlichen Prüfung, ob, 1. 31a in Verbindung mit 31 und 31b des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) in der Fassung vom 13. Mai 2011 (BGBl I S. 850, 2094), gültig ab 1. April 2011, insoweit mit Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 GG Sozialstaatlichkeit und dem sich daraus ergebenden Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums vereinbar ist, als sich das für die Sicherung des soziokulturellen Existenzminimums maßgebliche Arbeitslosengeld II aufgrund von Pflichtverletzungen um 30 % beziehungsweise 60 % des für die erwerbsfähige leistungsberechtigte Person maßgebenden Regelbedarfs mindert beziehungsweise bei weiteren Pflichtverletzungen vollständig entfällt; 2. 31a in Verbindung mit 31 und 31b des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) in der Fassung vom 13. Mai 2011 (BGBl I S. 850, 2094), gültig ab 1. April 2011, insoweit mit Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG vereinbar ist, als Sanktionen, wenn sie zu einer Lebensgefährdung oder Beeinträchtigung der Gesundheit der Sanktionierten führen, gegen das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit verstoßen; 3. 31a in Verbindung mit 31 und 31b des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) in der Fassung vom 13. Mai 2011 (BGBl I S. 850, 2094), gültig ab 1. April 2011, insoweit mit Art. 12 GG vereinbar ist, als Sanktionen gegen die Berufsfreiheit verstoßen.

5 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 5 Drucksache 18/12977 Lfd. Az. BVerfG Art Gegenstand Aussetzungs- und Vorlagebeschluss des Sozialgerichts Gotha vom 2. August 2016 (S 15 AS 5157/14/) 18/105 1 BvR 2579/15 Verfassungsbeschwerde des Herrn W., gegen a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Oktober 2015 BVerwG 6 C (6 C 35.14), b) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juli 2015 BVerwG 6 C /106 1 BvR 2577/15 1 BvR 2578/15 Verfassungsbeschwerden betr.: Der Beschwerdeführer wendet sich gegen die Aufnahme einer Zeugnisbemerkung über die Berücksichtigung seiner Legasthenie bei der Notenbildung im Abiturzeugnis. 1. des Herrn M., gegen a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Oktober 2015 BVerwG 6 C (6 C 33.14), b) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juli 2015 BverwG 6 C 33.14, 2. des Herrn M., 1 BvR 2577/15, gegen a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Oktober 2015 BVerwG 6 C (6 C 33.14), b) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juli 2015 BverwG 6 C 33.14, 1 BvR 2578/15, 18/107 2 BvL 10/16 Aussetzungsund Vorlagebeschluss betr.: Der Beschwerdeführer wendet sich gegen die Aufnahme eines Hinweises auf seine Legasthenie in das Abiturzeugnis. Er rügt u.a. die Verletzung von Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG (Diskriminierungsverbot aufgrund einer Behinderung) sowie Art. 2 Abs. 1 GG i.v.m. Art. 1 Abs. 1 GG (allgemeines Persönlichkeitsrecht). Verfassungsrechtliche Prüfung, ob 67 Absatz 2 Satz 3 Halbsatz 1 des Brandenburgischen Hochschulgesetzes vom 28. April 2014 BbgHG (Gesetz- und Verordnungsblatt I Nummer 18) gegen Artikel 33 Absatz 5 Grundgesetz verstößt Aussetzungs- und Vorlagebeschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Juni 2016 BVerwG 2 C /108 2 BvL 3/15 Aussetzungsund Vorlagebeschluss Verfassungsrechtliche Prüfung, ob 24 Abs. 1 Niedersächsisches Besoldungsgesetz in der Fassung des Haushaltsbegleitgesetzes 2014 vom 16. Dezember 2013 (Nds. GVBl S. 310) und in der Fassung des Haushaltsbegleitgesetzes 2015 vom 18. Dezember 2014 (Nds. GVBl S. 477) mit Art. 3 Abs. 1 und Art. 33 Abs. 5 GG vereinbar ist

6 Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode Lfd. Az. BVerfG Art Gegenstand 18/109 2 BvR Verfassungsbeschwerde Aussetzungs- und Vorlagebeschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Juni C der P. GmbH & Co. KG, gegen 1. 5 Absatz 1 Nummer 1, 6 Absatz 1, Absatz 2 Nummer 1, 18 Absatz 2 Satz 1 in Verbindung mit Satz 2 Nummer 3, 34 Absatz 1 Nummern 2 und 9, 35 Absatz 1 und Absatz 2 Nummer 2 Buchstabe a des Gesetzes über Tabakerzeugnisse und verwandte Erzeugnisse (Tabakerzeugnisgesetz TabakerzG) vom 4. April 2016 (Bundesgesetzblatt I Seite 569), bis 16 der Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie über Tabakerzeugnisse und verwandte Erzeugnisse (Tabakerzeugnisverordnung TabakerzV) vom 27. April 2016 (Bundesgesetzblatt I Seite 980), zuletzt geändert durch Verordnung vom 21. Juni 2016 (Bundesgesetzblatt I Seite 1468) betr.: Die Beschwerdeführerin, eine GmbH & Co. KG, stellt Tabakerzeugnisse her. Sie wendet sich gegen die Vorschrift über die Produktion und das Inverkehrbringen von Packungen mit erweiterten Warnhinweisen, das Verbot der Produktion von Mentholtabak zum Selbstdrehen und das Verbot der Verwendung von Bezeichnungen und Elementen, die auf den Geschmack eines Pfeifentabaks hinweisen können. 18/110 2 BvR 1961/09 Verfassungsbeschwerde der 1.) Frau P. bis 8) Herrn O. gegen a) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 9. Juli 2009 III ZR 46/08 gegen b) das Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 13. Februar U 50/07 betr.: Mit der Verfassungsbeschwerde greifen die Beschwerdeführer zwei zivilgerichtliche Entscheidungen an, in denen es dem Grunde nach um die Frage der Zulässigkeit der Erhöhung von Schulgeld für die Europäische Schule Frankfurt geht. Das OLG Frankfurt und der BGH hatten entschieden, dass das Verfahren nicht der deutschen Gerichtsbarkeit unterliege. Die Beschwerdeführer sehen sich in ihren Rechten aus Art. 19 Abs. 4, Art. 103 Abs. 3 und Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes verletzt, da auf Grundlage der angegriffenen Entscheidungen feststehe, dass keinerlei Rechtsschutzmöglichkeiten für die Beklagten vorlägen, um die einseitige Festsetzung der zu entrichtenden Schulgebühren rechtlich prüfen zu lassen.

7 Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 7 Drucksache 18/ /112 2 BvQ 29/17* Einstweilige Anordnung Verfahren über den Antrag, im Wege der einstweiligen Anordnung 1. den Antragsgegner zu verpflichten, die Vorlagen auf a) BT-Drs. 18/6665, b) BT-Drs. 18/5098 und c) BT-Drs. 18/8 auf seine Tagesordnung zu nehmen und über diese so zeitnah Beschluss zu fassen, dass dem 18. Deutschen Bundestag spätestens in seiner planmäßigen letzten Sitzung am 30. Juni 2017 eine Beschlussfassung über diese Vorlagen möglich ist, und 2. hilfsweise den Antragsgegner zu verpflichten, die Vorlage auf BT-Drs. 18/5098 auf seine Tagesordnung zu nehmen und über diese so zeitnah seiner - planmäßigen - letzten Sitzung am 30. Juni 2017 eine Beschlussfassung über diese Vorlage möglich ist. Antragstellerin: Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Beigetretene: Bundestagsfraktion DIE LINKE. Antragsgegner: Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages * Mit Beschluss vom 14. Juni 2017 hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts die Anträge auf Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt.

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