Berufsinformation Auslandsqualifikation Stand: 21. Oktober 2011

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1 Berufsinformation Auslandsqualifikation Stand: 21. Oktober 2011 Deutschland: Zimmerer/in Russland: Meister/in der Tischler, Zimmer- und Parkettarbeiten 1 1. Stufe: Ausbaufacharbeiter/in, Schwerpunkt: Zimmererarbeiten 2. Stufe: Zimmerer/in Fachrichtungen: Bautischler Verglasung Zimmerer Parkettleger Tätigkeitsprofil 2 Tätigkeitsprofil Tätigkeitsprofil Zimmerer arbeiten sowohl im Neubau als auch in der Sanierung, Modernisierung und Instandsetzung. Sie stellen Holzkonstruktionen auf unterschiedlichen Baustellen her, zum Beispiel im Wohnungsbau, im öffentlichen Bau oder im Gewerbe- und Industriebau. Herstellen von Holzkonstruktionen und Holzbauteilen unterschiedlicher Art, Auf- und Abbauen von Schalungen und Gerüsten, Montieren von Holztragwerk, Renovieren von Holzkonstruktionen und Gebäuden aus Holz Berufsfeld: Fassaden- und Gebäudebau, Holzbauarbeiten Berufsbild - Kenntnisse und Fertigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten 3 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht, Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz, Auftragsübernahme, Leistungserfassung, Arbeitsplan und Ablaufplan Kenntnisse und Fertigkeiten 4 Allgemeinbildung: Russisch, Literatur, Sozialkunde, Fremdsprache, Geschichte des Vaterlandes, Naturwissenschaft, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Arbeitsrecht, Informatik, Umweltschutz, Grundlagen der Psychologie (spezielles Fach - örtlich) 1 Nationaler Beruf-Verzeichnis ОK (ОKЗ), Datum 1. Januar Ausführungen: Datum 9. August Verordnung über die Berufsausbildung in der Bauwirtschaft vom 2. Juni 1999, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 1999 Teil I Nr. 28, ausgegeben zu Bonn am 10. Juni 1999, Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung in der Bauwirtschaft vom 2. April 2004, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 15, ausgegeben zu Bonn am 8. April Verordnung über die Berufsausbildung zum Meister/in der Tischler, Zimmer- und Parkettarbeiten vom 19. April 2010, Standard Nm , Ausführungen: Stand 5. Oktober 2011 Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 1 von 15

2 Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen, Herstellen von Holzkonstruktionen, Einbauen von Dämmstoffen für den Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutz, Herstellen von Unterkonstruktionen und Bekleidungen, Herstellen, Einbauen und Befestigen von Bauteilen, Bedienen und Warten von Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeugen, Erhalten und Instandsetzen von Holzkonstruktionen, Qualitätssichernde Maßnahmen und Berichtswesen Berufliche Grundbildung: Grundlagen der Bauarbeiten, technisches Zeichnen, Elektrotechnik, Betriebswirtschaftslehre Berufliche Fachbildung: Technik der Tischler-, Zimmer- und Parkettarbeiten, Technik der Verglasung Ausbildungsdauer 10 Monate: Allgemeinbildung: Sozialkunde, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Arbeitsrecht Berufliche Grundbildung: Grundlagen der Bauarbeiten, technisches Zeichnen, Elektrotechnik, Betriebswirtschaftslehre Berufliche Fachbildung: Technik der Tischler-, Zimmer- und Parkettarbeiten, Technik der Verglasung Herstellung und Montage von Holzbauwerken und Holzbauwerksteilen, Montage von Holztragwerk, Herstellung, Aufbau und Abbau von Arbeitsgerüsten und Schalungen, Instandhaltung und Renovierung von Holzbauwerken und Holzbauwerksteilen Rechtsgrundlagen Berufsbildungsgesetz, Handwerksordnung Ausbildungsordnung Gesellenprüfungsordnung der Handwerkskammer Berufsbildungsgesetz Ausbildungsordnung Ausbildungsdauer 36 Monate 10 Monate (nach der 11. Schulklasse) 29 Monate (nach der 9. Schulklasse) Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 2 von 15

3 Ausbildungscurriculum 5 Ausbildungscurriculum 6 Während der gesamten Ausbildung zu vermitteln Während der gesamten Ausbildung zu vermitteln 1. Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht Bedeutung des Ausbildungsvertrages, insbesondere Abschluss, Dauer und Beendigung, erklären; gegenseitige Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag nennen; Möglichkeiten der beruflichen Fortbildung nennen; wesentliche Teile des Arbeitsvertrages nennen; wesentliche Bestimmungen der für den ausbildenden Betrieb geltenden Tarifverträge nennen Allgemeinbildung 1. Russisch - 77 Stunden 2. Literatur Stunden 3. Fremdsprache Stunden Ausbildungscurriculum 2. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes Aufbau und Aufgaben des ausbildenden Betriebes erläutern; Grundfunktionen des ausbildenden Betriebes, wie Angebot, Beschaffung, Fertigung und Verwaltung, erklären; Beziehungen des ausbildenden Betriebes und seiner Beschäftigten zu Wirtschaftsorganisationen, Berufsvertretungen und Gewerkschaften nennen; Grundlagen, Aufgaben und Arbeitsweise der betriebsverfassungs- oder personalvertretungsrechtlichen Organe des ausbildenden Betriebes beschreiben 4. Geschichte des Vaterlandes Stunden 5. Sozialkunde - 78 Stunden 6. Naturwissenschaft - 33 Stunden 7. Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz - 40 Stunden 3. Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergreifen; berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden; Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen ein- 8. Biologie - 76 Stunden 9. Mathematik Stunden 5 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Ausbaubaufacharbeiter/zur Ausbaufacharbeiterin (Zimmererarbeiten), zum Zimmerer/zur Zimmerin, Verordnung über die Berufsausbildung in der Bauwirtschaft vom 2. Juni 1999, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 1999 Teil I Nr. 28, ausgegeben zu Bonn am 10. Juni 1999, Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung in der Bauwirtschaft vom 2. April 2004, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 15, ausgegeben zu Bonn am 8. April Verordnung über die Berufsausbildung zum Meister/in der Tischler, Zimmer- und Parkettarbeiten vom 19. April 2010, Standard Nm Ausbildungscurriculum (für 29-monatige Ausbildung) das Lyzeum Nm. 27 in Tomsk, Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 3 von 15

4 leiten; Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen zur Brandbekämpfung ergreifen 4. Umweltschutz Zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären; für den Ausbildungsbetrieb geltende Regelungen des Umweltschutzes anwenden; Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung nutzen; Abfälle vermeiden; Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen 1. Ausbildungsjahr - Berufliche Grundbildung Im Zusammenhang mit anderen Ausbildungsinhalten zu vermitteln* 5. Auftragsübernahme, Leistungserfassung, Arbeitsplan und Ablaufplan* Ziel des Arbeitsauftrages erkennen; Arbeitsschritte, Sicherungsmaßnahmen und Einsatz von Arbeitsmitteln planen; Bau- und Bauhilfsstoffe festlegen; Bauhilfsmittel und Werkzeuge festlegen; ausgeführte Arbeiten anhand von Vorgaben prüfen; Arbeitsberichte erstellen 6. Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen* Arbeitsplatz auf der Baustelle: Arbeitsplatz einrichten, unterhalten und räumen, ergonomische Gesichtspunkte berücksichtigen; Arbeitsplatz sichern; Arbeits- und Schutzgerüste: Arbeits- und Schutzgerüste nach Vorgaben aufbauen, unterhalten und abbauen; bei der Prüfung der Betriebssicherheit von Arbeits- und Schutzgerüsten 10. Physik Stunden 11. Chemie - 76 Stunden 12. Arbeitsrecht - 32 Stunden 13. Informatik Stunden 14. Umweltschutz - 32 Stunden 15. Grundlagen der Psychologie - 52 Stunden Berufliche Grundbildung 1. Grundlagen der Bauarbeiten - 40 Stunden Die Werk- und Bauhilfsstoffe nach Verwendungszweck auswählen, die Gebäudearten unterscheiden, Kenntnisse der Konstruktionen, Fertigungs- und Verbindungstechniken im Holzbau und Fertigteilbau 2. Technisches Zeichnen - 52 Stunden Durchführen von Messungen mit Gliedermaßstab, Lesen von Bauzeichnungen, Anwenden und Anfertigen von Skizzen und Detailzeichnungen 3. Elektrotechnik - 56 Stunden Beachten von Sicherheitsmaßnahmen für elektrische Maschinen und Geräten, Messen und Berechnen von physikalischen Größen, Anwenden von Messgeräten, Unterscheiden von Wechsel- und Gleichstrommaschinen nach ihrer Charakteristik, Auswählen einer Möglichkeit, einen Elektromotor zu starten Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 4 von 15

5 mitwirken; Werkzeuge und Geräte: Bereitstellen von Werkzeugen und Geräten veranlassen; Störungen an Geräten erkennen und melden; Werkzeuge warten 4. Betriebswirtschaftslehre - 32 Stunden 7. Prüfen, Lagern und Auswählen von Bau- und Bauhilfsstoffen* Bau- und Bauhilfsstoffe sowie Fertigteile, Ein- und Anbauteile durch Inaugenscheinnahme auf Verwendbarkeit prüfen; Fertigteile sowie Ein- und Anbauteile auf Formgenauigkeit und Maßhaltigkeit prüfen; Bau- und Bauhilfsstoffe, Fertigteile sowie Ein- und Anbauteile nach Vorgabe abrufen, auf der Baustelle transportieren und lagern 8. Lesen und Anwenden von Zeichnungen, Anfertigen von Skizzen* Zeichnungen und Skizzen lesen und anwenden; Ausführungsskizzen anfertigen; Mengen anhand von Zeichnungen und Skizzen ermitteln 9. Durchführen von Messungen* Messungen mit Bandmaß und Gliedermaßstab durchführen; Höhen, insbesondere mit Wasserwaage und Schlauchwaage, übertragen; Geraden ausfluchten; Messpunkte anlegen und sichern; rechte Winkel anlegen und prüfen; Bauteile abstecken 20 Wochen 10. Bearbeiten von Holz und Herstellen von Holzbauteilen Holz nach dem Verwendungszweck unterscheiden; Holz für Werkstücke messen und anreißen; Holz mit Werkzeugen, insbesondere durch Sägen, Stemmen, Hobeln, Raspeln, Schleifen und Bohren, bearbeiten; Holzverbindungen mit Blatt, Versatz und Zapfen sowie durch Nageln und Schrauben herstellen; Untergrund für die Abdichtung auf Ebenheit, Trockenheit und Festigkeit prüfen und säubern, Mängel anzeigen; Holzbauteile vor Feuchtigkeit schützen Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 5 von 15

6 11. Herstellen von Bauteilen aus Beton und Stahlbeton Schalungen: Brettschalungen für rechteckige Fundamente, Stützen, Wände, Balken und Aussparungen herstellen, mit Trennmitteln behandeln und betonierfähig aufbauen; Brettschalungen abbauen, entnageln, reinigen und lagern; Bewehrungen: Bewehrungen durch Ablängen, Biegen und Binden von Betonstabstahl herstellen; Betonstahlmatten zuschneiden; Bewehrungen mit Abstandshaltern einbauen; Beton: Betone nach Rezept herstellen und auf Verarbeitbarkeit prüfen; Beton von Hand einbringen, verdichten, abziehen und nachbehandeln; Oberflächen nacharbeiten; kleine Beton- und Stahlbetonfertigteile transportieren und einbauen, Untergrund für die Abdichtung auf Ebenheit, Trockenheit und Festigkeit prüfen, säubern und Mängel anzeigen; Bauteile aus Beton und Stahlbeton gegen Feuchtigkeit abdichten 12. Herstellen von Baukörpern aus Steinen Mörtel nach vorgegebenen Mischungsverhältnissen herstellen und auf Verarbeitbarkeit prüfen; Mauerwerk aus klein- oder mittelformatigen Steinen herstellen; Öffnungen im Mauerwerk mit Stürzen aus kleinformatigen Steinen sowie mit Fertigteilen überdecken; Untergrund für die Abdichtung auf Ebenheit, Trockenheit und Festigkeit prüfen, säubern und Mängel anzeigen; Baukörper aus Steinen gegen Feuchtigkeit abdichten; Mauerwerk mit verschiedenen Belägen versehen 18 Wochen 13. Einbauen von Dämmstoffen für den Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutz Dämmstoffe nach dem Verwendungszweck unterscheiden und vorbereiten; Dämmstoffe zuschneiden und einbauen; Oberflächenschutz für Dämmungen vorbereiten und anbringen Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 6 von 15

7 14. Herstellen von Putzen und Stuck Untergrund beurteilen, Einbauteile einsetzen und Putzprofile ansetzen, Bewegungsfugen anlegen, Spritzbewurf von Hand auftragen, einlagigen Putz herstellen, gerades Stuckprofil ziehen 15. Herstellen von Estrichen Untergrund beurteilen, säubern und ausgleichen; Trenn- und Dämmschichten einbauen; Höhenlehren ausrichten; rechtwinklige Aussparungen herstellen und einbringen; Schienen und Rahmen einbauen; Schein-, Rand- und Bewegungsfugen nach Vorgaben anlegen; Estrichmörtel einbringen, verdichten, abziehen und glätten; Estrich nachbehandeln 16. Ansetzen und Verlegen von Fliesen und Platten Untergrund beurteilen, säubern und ausgleichen; Fliesen und Platten schneiden sowie Ausschnitte und Löcher herstellen; Fliesen und Platten im Dickbettverfahren ansetzen, verlegen und verfugen; Fliesen und Platten im Dünnbettverfahren ansetzen, verlegen und verfugen; Fugen an Bau- und Einbauteilen sowie an Rohrdurchführungen anlegen, vorbereiten und schließen 17. Herstellen von Bauteilen im Trockenbau Untergrund auf Haft- und Tragfähigkeit sowie Maßhaltigkeit beurteilen; Untergrund zur Verbesserung der Haft- und Tragfähigkeit vorbehandeln; Gipsmörtel anmachen; Unterkonstruktionen für Einfachständerwände herstellen; Beplankungen, insbesondere mit Gipskarton- und Gipsfaserplatten, herstellen; Wand-Trockenputz ansetzen; Fugen verspachteln 8 Wochen Zur Fortsetzung der Berufsausbildung sollen Fertigkeiten und Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 7 von 15

8 Kenntnisse aus den laufenden Nummern 10, 11 oder unter Berücksichtigung betriebsbedingter Schwerpunkte sowie des individuellen Lernfortschritts vertieft vermittelt werden. 2. Ausbildungsjahr - Berufliche Fachbildung Im Zusammenhang mit anderen Ausbildungsinhalten zu vermitteln* 6 Wochen 1. Auftragsübernahme, Leistungserfassung, Arbeitsplan und Ablaufplan* Auftragsübernahme, Leistungserfassung: Arbeitsauftrag hinsichtlich der Vorgaben prüfen; Technische Regelwerke, Bauvorschriften und Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen anwenden; Vorleistungen anderer Gewerke auf Sicht prüfen; Arbeitsplan und Ablaufplan: Zeitaufwand und personelle Unterstützung abschätzen; Arbeitsschritte festlegen; Witterungsbedingungen für die Durchführung von Arbeiten berücksichtigen 2. Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen* Einrichten: Bereitstellen von Ver- und Entsorgungseinrichtungen sowie von Unterkünften und sanitären Anlagen veranlassen; Lichtquellen und Absperrungen aufstellen und unterhalten; Sicherheit und Gesundheitsschutz auf der Baustelle: ergonomische Arbeitsmittel und -hilfen verwenden, ergonomische Arbeitsweisen anwenden; Ver- und Entsorgungsleitungen feststellen und vor Beschädigung schützen; Gefährdung durch Freileitungen und in Betrieb befindliche Maschinen auf der Baustelle beachten; Gefahrstoffe erkennen, Schutzmaßnahmen ergreifen; Belüftung von Arbeitsräumen sicherstellen; Schutzausrüstungen verwenden sowie Maßnahmen zum Schutz von Personen auf Baustellen ergreifen; bei Arbeitsunfällen Sofortmaßnahmen zur Versorgung von verletzten Personen ergrei- Berufliche Fachbildung 1. Technik der Tischlerarbeiten Werk- und Hilfsstoffe unter Berücksichtigung der Eigenschaften auswählen, manuelle und maschinelle Werkzeuge und Geräte anwenden und bedienen, Durchführen von Mess- und Anreißarbeiten, Verbindungsbeschläge montieren, Auskleidung von Wänden und Decken, Durchführen von Reparaturtischlerarbeiten, Anwenden von berufsbezogenen Vorschriften der Arbeitsicherheit und des Arbeitsschutzes 2. Technik der Zimmerarbeiten Durchführen von Holzbearbeitung unter Anwendung der manuellen und maschinellen Werkzeuge, Bearbeiten von Holzbauteilen, Verbinden von Bauelementen, Herstellen, Aufstellen und Abbauen von Arbeits- und Schutzgerüsten, Instandhaltung und Renovierung von Holzbauwerken und Holzbauwerksteilen, Anwenden von berufsbezogenen Vorschriften der Arbeitsicherheit und des Arbeitsschutzes 3. Technik der Verglasung Vorbereiten von Verglasung, sowie Abdeckung, Glas und Glaserzeugnisse von Hand schneiden und brechen, Oberflächen mit Glasbausteinen und Profilglas gestalten, Reparaturverglasungen durchführen, technische Unterlagen anwenden, insbesondere Tabellen, Handbücher sowie Montage- und Verwendungsanleitungen 4. Technik der Parkettarbeiten Schall- und Wärmedämmstoff einbauen sowie Trenn- und Dämm- Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 8 von 15

9 fen, Unfallstelle sichern; Arbeits-, Schutz- und Traggerüste: Arbeits-, Schutz- und Traggerüste auf- und abbauen; Betriebssicherheit von Gerüsten beurteilen; Geräte und Maschinen: Werkzeuge und Kleingeräte auswählen und einsetzen; Geräte und Maschinen auf Dichtigkeit prüfen, Verunreinigung des Bodens vermeiden; Förder- und Transportgeräte bedienen, Lastaufnahme- und Anschlagmittel einsetzen; Geräte und Maschinen auf Baustellen vor Witterungseinflüssen und Beschädigung schützen sowie vor Diebstahl sichern; Umweltschutz: Abfall auf der Baustelle sortenrein trennen und für den Abtransport vorbereiten; Räumen: Baustoffe, Geräte und Maschinen für den Abtransport vorbereiten 3. Prüfen, Lagern und Auswählen von Bau- und Bauhilfsstoffen* Bau- und Bauhilfsstoffe sowie Fertigteile auswählen; Bedarf an Bauund Bauhilfsstoffen sowie an Fertigteilen ermitteln, diese anfordern und bereitstellen; Bau- und Bauhilfsstoffe sowie Fertigteile auf Vollständigkeit, Beschädigung und Maßhaltigkeit prüfen; Bau- und Bauhilfsstoffe sowie Fertigteile unter Berücksichtigung der örtlichen statischen Gegebenheiten und nach Herstellerangaben lagern schichten einbauen und Schüttungen einbringen, Fertigteilestrichelemente verlegen, Sockelleisten anfertigen und anbringen, Verlegen von Parkett und anderen Holzfußböden, manuelle und maschinelle Bearbeitungstechniken anwenden Ausbildungscurriculum Ausbildung - 29 Monate (Lyzeum Nm. 27 in Tomsk, Theoretischer Teil Stunden Praktischer Unterricht (in einer Lehrwerkstatt) Stunden Betriebspraktikum Stunden Praktischer Unterricht (in einer Lehrwerkstatt) und Betriebspraktikum Stunden (19 Wochen) Ausbildungscurriculum Ausbildung - 10 Monate Theoretischer Teil (Allgemeinbildung, berufliche Grund- und Fachbildung) Stunden Praktischer Unterricht (in einer Lehrwerkstatt) und Betriebspraktikum Stunden (19 Wochen) 4. Lesen und Anwenden von Zeichnungen, Anfertigen von Skizzen* Zeichnungen auf Übereinstimmung mit den Gegebenheiten auf der Baustelle prüfen; Aufmaßskizzen anfertigen 5. Durchführen von Messungen* Bauwerke und Bauteile mit unterschiedlichen Messinstrumenten Einmessen 6. Prüfen und Vorbereiten von Untergründen* - 2 Wochen Untergründe auf Ebenheit, Höhenlage und Maßhaltigkeit prüfen; Untergründe auf Feuchtigkeit prüfen; Untergründe vorbereiten Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 9 von 15

10 7. Bearbeiten von Holz und Herstellen von Holzbauteilen Holzkonstruktionen - 23 Wochen Hölzer und Holzwerkstoffe prüfen, auswählen und lagern; Verbindungsmittel auswählen und einsetzen; Hölzer anreißen, ausarbeiten und zusammenbauen, insbesondere Knotenpunkte herstellen; Abbund herstellen, insbesondere unter Berücksichtigung des konstruktiven Holzschutzes; Dachflächen über quadratischen und rechteckigen Grundrissen ausmitteln; Holzkonstruktionen, insbesondere aus Vollholz, Konstruktionsvollholz und Brettschichtholz, für Decken, Dächer, Fachwerk und Holzrahmenbau, herstellen; Dachkonstruktionen, die Austragen und Schiften erfordern, mit gleicher Neigung in unterschiedlichen Ausführungen herstellen Unterkonstruktionen und Bekleidungen - 3 Wochen Unterkonstruktionen, Innenbekleidungen und aussteifende Scheiben herstellen; Fußböden herstellen, insbesondere aus Holzwerkstoffplatten, Dielen und Verbundelementen; Dachgesimse an Traufen und Ortgängen, insbesondere aus Holz, herstellen; Bearbeiten und Schützen von Holzoberflächen - 2 Wochen Holzoberflächen mit handgeführten Maschinen bearbeiten; Holzoberflächen imprägnieren, lasieren und versiegeln Herstellen, Einbauen und Befestigen von Bauteilen - 4 Wochen Türen, Tore und Verschläge herstellen und einbauen; gerade Treppen herstellen und einbauen Einsetzen und Warten von Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeugen - 2 Wochen Handwerkzeuge schärfen und instand halten; Handmaschinen einsetzen und warten, Maschinenwerkzeuge wechseln; stationäre Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 10 von 15

11 Holzbearbeitungsmaschinen einsetzen und warten Schalungen - 2 Wochen Schalungen für gerade Treppen herstellen 8. Einbauen von Dämmstoffen für den Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutz - 2 Wochen Voraussetzungen zum Einbauen von Dämmstoffen prüfen; Dämmstoffe auswählen und nach Herstellerangaben verarbeiten; Dämmstoffe einbauen und befestigen 9. Herstellen von Bauteilen im Trockenbau - 4 Wochen Montagewände, Unterdecken, Decken- und Wandbekleidungen, insbesondere unter Beachtung der Winddichtigkeit und Hinterlüftung, herstellen; Vorsatzschalen auf Holzkonstruktionen herstellen; Ecken, Wand-, Boden- und Deckenanschlüsse herstellen; Träger und Stützen bekleiden; Bewegungsfugen ausbilden; Bodensysteme einschließlich Unterkonstruktion einbauen Im Zusammenhang mit anderen Ausbildungsinhalten zu vermitteln* 10. Qualitätssichernde Maßnahmen und Berichtswesen* - 2 Wochen ausgeführte Arbeiten auf fehlerfreie Ausführung prüfen; Tagesbericht erstellen; ausgeführte Arbeiten bis zur Abnahme vor Beschädigungen schützen 3. Ausbildungsjahr Im Zusammenhang mit anderen Ausbildungsinhalten zu vermitteln* 5. Auftragsübernahme, Leistungserfassung, Arbeitsplan und Ablaufplan* - 4 Wochen Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 11 von 15

12 Maßnahmen zur Sicherstellung des Arbeitsablaufes ergreifen; Arbeitsabläufe und Arbeitszusammenhänge erkennen, Möglichkeiten für Verbesserungen vorschlagen und nutzen; mit den am Bau Beteiligten Abstimmungen treffen, bei Leistungsstörungen Maßnahmen zur Beseitigung ergreifen; erhaltenswerte Bausubstanz erkennen und Maßnahmen zum Schutz veranlassen 6. Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen* Einrichten: Verkehrswege beurteilen, Maßnahmen zur Nutzung veranlassen; Verkehrsleiteinrichtungen nach vorgegebenem Verkehrszeichenplan aufstellen und unterhalten; Sicherheit und Gesundheitsschutz auf der Baustelle: Sicherungsmaßnahmen bei Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten Ergreifen; Lagerung von Gefahrstoffen sicherstellen; Geräte und Maschinen: Geräte und Maschinen für den Arbeitsablauf auswählen, anfordern, transportieren, lagern und für den Einsatz vorbereiten; Räumen: geräumte Baustelle übergeben 7. Herstellen von Holzkonstruktionen - 26 Wochen Dachflächen über zusammengesetzten Grundrissen ausmitteln; Dachkonstruktionen, die Austragen und Schiften erfordern, mit ungleicher Neigung einschließlich Anbauten und Dachgauben in unterschiedlichen Ausführungen herstellen; vorgefertigte Elemente und Holzkonstruktionen für Wände, Decken und Dächer transportieren, einbauen und verankern 8. Einbauen von Dämmstoffen für den Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutz - 2 Wochen Dämmsysteme prüfen und auf ihre Wirkung, insbesondere unter Berücksichtigung des Brandschutzes, beurteilen; Feuchte- und Wärmeschutz, insbesondere unter Beachtung der Winddichtigkeit, der Dampfdiffusion und der Hinterlüftung, herstellen Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 12 von 15

13 9. Herstellen von Unterkonstruktionen und Bekleidungen - 6 Wochen Außenwandbekleidungen, insbesondere unter Berücksichtigung der Hinterlüftung, herstellen; Fugen und Ecken bei Holzkonstruktionen und Fassaden hinsichtlich der Schlagregen- und Winddichtigkeit ausbilden und Anschlüsse herstellen 10. Herstellen, Einbauen und Befestigen von Bauteilen - 6 Wochen Vorgefertigte Bauteile, insbesondere Fenster und Türen, einbauen; Befestigungs- und Montagehilfsmittel für Verankerungen, insbesondere Dübel, Diagonalverbände, Spannschlösser, Abstandhalter und Stahlblechverbindungsmittel, auswählen und einbauen; gewendelte Treppen herstellen und einbauen 11. Bedienen und Warten von Holzbearbeitungsmaschinen und Werkzeugen - 2 Wochen Stationäre Holzbearbeitungsmaschinen einrichten; Maschinenwerkzeuge instand halten 12. Erhalten und Instandsetzen von Holzkonstruktionen - 4 Wochen Schäden durch Sichtprüfung feststellen und dokumentieren; Maßnahmen zur Schadensbegrenzung ergreifen; Art und Umfang der Instandsetzung abschätzen; Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen durchführen, Formen und Schablonen herstellen, Holzbauteile ersetzen und ergänzen, Holzschutzmaßnahmen durchführen Im Zusammenhang mit anderen Ausbildungsinhalten zu vermitteln* 13. Qualitätssichernde Maßnahmen und Berichtswesen* - 2 Wochen Qualitätssichernde Maßnahmen im Rahmen des Arbeitsauftrages durchführen, Arbeitsergebnisse feststellen und dokumentieren; Aufmaß anfertigen, Leistung berechnen Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 13 von 15

14 Prüfungsanforderungen 7 Gesellenprüfung Prüfungsanforderungen 8 Staatliche Endattestierung Prüfungsanforderungen Fertigkeiten Aufreißen und Herstellen einer Dachkonstruktion, insbesondere mit Grat-, Kehl- und Schiftersparren; Aufreißen und Herstellen von Knotenpunkten an Dachkonstruktionen, insbesondere an Hängeund Sprengwerken, mit Streben, Kopfbändern, Schmiegen und Versätzen; Herstellen einer Dachgaube oder Aufreißen und Herstellen eines Teiles einer Treppe. Kenntnisse Der Prüfling soll im schriftlichen Teil der Prüfung in den Prüfungsbereichen Holzkonstruktionen, Bauteile sowie Wirtschafts- und Sozialkunde geprüft werden. In den Prüfungsbereichen Holzkonstruktionen und Bauteile soll der Prüfling zeigen, dass er insbesondere durch Verknüpfung von arbeitsorganisatorischen, technologischen, mathematischen und zeichnerischen Inhalten praxisbezogene Fälle lösen kann. Dabei sollen Maßnahmen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz bei der Arbeit, zum Umweltschutz und qualitätssichernde Maßnahmen einbezogen werden. Holzkonstruktionen: Abbinden von Dächern mit Grat- und Kehlsparren, Dachkonstruktionen einschließlich Anbauten und Dachgauben Die staatliche Endattestierung schließt eine Verteidigung der Belegarbeit (Fertigkeitsprüfung) und staatliche Abschlussprüfung (Kenntnisse) ein. Die Belegearbeit sollte der erlangten Qualifikation und der Fähigkeiten (nach staatlichen Standards) entsprechen. Die Prüfungsmodalitäten werden von der Bildungsstätte in enger Abstimmung mit örtlichen Arbeitgebern festgelegt. Qualifikationsniveau 9 Zimmerer - Stufe 3 Einen Holzverschlag herstellen, Decken- und Wandbekleidungen, Vorsatzschalen herstellen, Unterkonstruktion für Doppelböden einbauen, Sockelleisten anbringen, Holzoberflächen schützen insbesondere Insekten- und Brandholzschutzmittel auftragen, Fenster und Türen abdichten, einfache Arbeiten bei der Herstellung und Reparatur eines Bauinventars, Balkenholz und Holzplatten abkanten, Bearbeiten von Holz insbesondere mit Elektrowerkzeugen, Holzdächer abbauen, Putzen und Stuck sowie einlagigen Putz herstellen, Schutz- und Traggerüste auf- und abbauen sowie einfache Einzelgerüstbauteile herstellen, Seitenschutzteile montieren und demontieren, Durchführen von Instandhaltungsarbeiten bei Gerüstbauteilen 7 Verordnung über die Berufsausbildung in der Bauwirtschaft vom 2. Juni 1999, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 1999 Teil I Nr. 28, ausgegeben zu Bonn am 10. Juni 1999, Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung in der Bauwirtschaft vom 2. April 2004, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 15, ausgegeben zu Bonn am 8. April Verordnung über die Berufsausbildung zum Meister/in der Tischler, Zimmer- und Parkettarbeiten vom 19. April 2010, Standard Nm Einheitlicher Lohngruppenkatalog der Arbeite und der Berufe, Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 14 von 15

15 in unterschiedlichen Ausführungen, Konstruieren von Holztreppen Bauteile: Montagewände und Deckenbekleidungen, Holzrahmenbauteile, Bekleidungen von Holzkonstruktionen und Fassaden, Erhalten und Instandsetzen von Holzkonstruktionen Wirtschafts- und Sozialkunde: Allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt Zimmerer - Stufe 4 Lattenwand bauen, Wände aus Rundholz aufstellen, einfache technische Gebäude bauen sowie Treppenhäuser, Schuppen, Hütten, Veranden usw., Hauswände aufstellen, Decken- und Wandbekleidungen und Vorsatzschalen herstellen, Oberschicht der Doppelböden aus Holz verlegen, Tür- und Fensterrahmen montieren, Holzoberflächen schützen, insbesondere Insekten- und Brandholzschutzmittel auftragen, Fußbodenbalken herstellen, anbringen und ersetzen, Holzwände, Holzböden und Holzdächer reparieren, Nut-, Holz- und Federverbindung der Bauelemente durchführen, Bauteile der Leitungsmasten (insbesondere A- und P-förmige) aus Holz vorbereiten und verbinden, Holzverschalungsarbeiten durchführen Ausbildungsinstitution Ausbildungsbetrieb (Unternehmen) und überbetriebliche Ausbildungsstätte des Handwerks Berufsschule Lyzeum Ausbildungsbetrieb (Unternehmen) Ansprechpartner Handwerkskammer Bildungsministerium der Russischen Föderation, Regionale Abteilung Geltungsbereich Bundesrepublik Russische Föderation Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße Potsdam Seite 15 von 15

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