SIMATIC. Embedded Automation S7-modular Embedded Controller EC31-RTX. Einführung. Sicherheitshinweise 1. Produktübersicht 2

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1 SIMATIC Embedded Automation SIMATIC Embedded Automation S7-modular Embedded Controller EC31-RTX Betriebsanleitung Einführung Sicherheitshinweise 1 Produktübersicht 2 Einsatzplanung und Aufbau 3 Anschließen 4 EC31-RTX konfigurieren 5 In Betrieb nehmen 6 EC31-RTX bedienen 7 Instandhalten und Warten 8 Umsteigen von EC31 auf EC31-RTX 9 Technische Daten 10 Anhang Liste der Abkürzungen A B 07/2008 A5E

2 Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG Qualifiziertes Personal bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E P 07/2008 Copyright Siemens AG Änderungen vorbehalten

3 Sicherheitshinweise Einführung Konventionen EC31-RTX, EC31 In der Dokumentation wird für die Produktbezeichnungen EC31-RTX und EC31 auch Embedded Controller oder Gerät benutzt. S7-modular Embedded Controller Das gesamte System S7-modular Embedded Controller - bestehend aus einem Embedded Controller mit PC-Erweiterungen, Signalbaugruppen und Erweiterungsmodulen wird kurz als S7-mEC bezeichnet. Zweck des Handbuches Dieses Handbuch enthält Informationen, die Sie für die Inbetriebnahme und die Nutzung des EC31-RTX bzw. des EC31 benötigen. Es richtet sich an Programmierer, die das Gerät selbst in Betrieb nehmen. Gültigkeitsbereich Das Handbuch ist gültig für folgende Liefervarianten des S7-mEC : EC31-RTX, Bestellnummer 6ES7677-1DD00-0BB0 EC31, Bestellnummer 6ES7677-1DD00-0BA0 Hinweis Beachten Sie, dass sich auf dem Embedded Controller unabhängig von den Bestelloptionen immer die Bezeichnung EC31 mit der Bestellnummer 6ES7677-1DD00-0BA0 befindet. Erforderliche Grundkenntnisse Das System S7-mEC darf nur von qualifiziertem Personal eingesetzt und verwendet werden. Vorausgesetzt werden folgende Kenntnisse: Aufbaurichtlinien zu SIMATIC S7-300 PC-Kenntnisse Betriebssysteme Windows XP/XP Embedded Programmierung mit STEP 7 PC-basierte Automatisierung mit WinAC RTX Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

4 Einführung Einordnung in die Informationslandschaft Weiterführende Informationen entnehmen Sie folgenden Dokumentationen: Betriebsanleitung S7-300 CPU 31xC und CPU 31x: Aufbauen ( Handbuch Windows Automation Center RTX WinAC RTX 2008 Online-Hilfe zu WinLC RTX EC in STEP 7 Systemhandbuch PROFINET Systembeschreibung ( PC-Stationen in Betrieb nehmen ( Programmierhandbuch Software Development Kit für EC31 Normen und Zulassungen Im Kapitel Allgemeine Technische Daten finden Sie Informationen zu Normen und Zulassungen. Recycling und Entsorgung Die in diesem Handbuch beschriebenen Geräte sind aufgrund ihrer schadstoffarmen Ausrüstung recyclingfähig. Für ein umweltverträgliches Recycling und die Entsorgung Ihrer Altgeräte wenden Sie sich an einen zertifizierten Entsorgungsbetrieb für Elektroschrott. Technical Support Sie erreichen den Technical Support für alle SIMATIC-Produkte: über das Web-Formular für den Support Request ( Telefon: Fax: Service & Support im Internet Informationen zu folgenden Themen finden Sie im Internet: Service & Support ( Ansprechpartner zu SIMATIC ( 4 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

5 Inhaltsverzeichnis Einführung Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Produktübersicht Lieferumfang EC31-RTX Embedded Controller EC31-RTX Anzeigeelemente und Schnittstellen EC31-RTX Unterschiede zu WinAC RTX EC Embedded Controller EC Anzeigeelemente und Schnittstellen EC Windows XP Embedded Einsatzplanung und Aufbau Konfigurationen Aufbau mit Signalbaugruppen Umgebungs- und Umweltbedingungen Aufbauen Anschließen Anschlusselemente Stromversorgung anschließen PC-Peripherie anschließen PROFINET IO-Devices anschließen EC31-RTX konfigurieren Vorkonfiguriertes System S7-mEC konfigurieren und programmieren Prinzipielles Vorgehen Projektieren in HW Konfig Konfiguration der Ethernet-Schnittstellen PROFINET IO-System konfigurieren S7-Programm erstellen Download...42 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

6 Inhaltsverzeichnis 6 In Betrieb nehmen Erstinbetriebnahme - Übersicht Erstinbetriebnahme - Lokal Erstinbetriebnahme - Remote Embedded Controller einschalten / ausschalten Schutzmechanismen aktivieren Schutzmechanismen für Datenträger Enhanced Write Filter (EWF) File-Based Write Filter (FBWF) EC31-RTX: License Keys installieren EC31-RTX bedienen WinLC mit EC31-RTX Controller Panel Statusanzeigen Betriebszustand RUN / STOP Instandhalten und Warten Backup und Restore Daten sichern und wiederherstellen Lieferzustand wiederherstellen Micro Memory Card BIOS aktualisieren Umsteigen von EC31 auf EC31-RTX Technische Daten Allgemeine Technische Daten Normen und Zulassungen EC31-RTX EC A Anhang A.1 Bestellnummern A.2 Tipps und Tricks A.3 Disclaimer B Liste der Abkürzungen B.1 Abkürzungen Index Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

7 Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise VORSICHT Beachten Sie die Sicherheitshinweise auf der Rückseite des Deckblatts dieser Dokumentation. Erweiterungen am Gerät sollten Sie nur dann vornehmen, wenn Sie dazu vorher die relevanten Sicherheitshinweise gelesen haben. Dieses Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen nach IEC, VDE, EN, culus. Falls Sie über die Zulässigkeit der Aufstellung in der vorgesehenen Umgebung Zweifel haben, wenden Sie sich an unsere Service-Ansprechpartner. Reparaturen Reparaturen am Gerät dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. WARNUNG Durch unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können erhebliche Sachschäden oder Gefahren für den Benutzer entstehen. Systemerweiterungen Installieren Sie nur Systemerweiterungen, die für dieses Gerät vorgesehen sind. Durch die Installation anderer Erweiterungen kann das System beschädigt oder die Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften zur Funkentstörung verletzt werden. Informationen darüber, welche Systemerweiterungen zur Installation geeignet sind, erhalten Sie vom technischen Kundendienst oder von Ihrer Verkaufsstelle. VORSICHT Die Gewährleistung erlischt, wenn Sie durch Einbau oder Austausch von Systemerweiterungen Defekte am Gerät verursachen. Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

8 Sicherheitshinweise 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise EGB-Richtlinien Baugruppen mit EGB (elektrostatisch gefährdete Bauelemente) können durch folgenden Aufkleber gekennzeichnet sein: Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Richtlinien unbedingt beachten und befolgen: Bevor Sie mit Baugruppen mit EGB arbeiten, müssen Sie sich statisch entladen (z.b. durch Berühren eines geerdeten Gegenstandes). Verwendete Geräte und Werkzeuge müssen frei von statischer Aufladung sein. Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie Baugruppen mit EGB stecken oder ziehen. Fassen Sie die Baugruppen mit EGB nur am Rand an. Berühren Sie keine Anschluss-Stifte oder Leiterbahnen auf einer Baugruppe mit EGB. 8 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

9 Produktübersicht Lieferumfang Die folgende Tabelle zeigt den Lieferumfang der Embedded Controller EC31-RTX und EC31. EC31-RTX EC31 EC31-RTX mit dem vorinstallierten Betriebssystem Windows XP Embedded SP2 Feature Pack 2007, WinAC RTX 2008 und SIMATIC NET 2007 "Restore DVD S7-mEC EC31-RTX" für die Wiederherstellung des Images DVD "S7-mEC EC31 V1.1, EC31-RTX V1.0 Software and Documentation": Betriebsanleitung Betriebsanleitung Windows Automation Center RTX WinAC RTX 2008 Industrielle Kommunikation SIMATIC NET 2007 Programmierhandbuch Software Development Kit für EC31 Software Development Kit (SDK) Beispiele für das SDK-Anwenderprogramm Windows-Certificate of Authenticity (CoA) mit CoA Aufkleber End User License Agreement (EULA) Produktinformation USB-Stick mit SIMATIC License Keys - Certificate of License (CoL) - EC31 mit dem vorinstallierten Betriebssystem Windows XP Embedded SP2 Feature Pack 2007 mit dem Software Development Kit (SDK EC31) "Restore DVD S7-mEC EC31" für die Wiederherstellung des Images Gerät auspacken Beachten Sie beim Auspacken folgende Punkte: Bewahren Sie die mitgelieferten Unterlagen auf. Sie werden bei der Erstinbetriebnahme benötigt und gehören zum Gerät. Prüfen Sie Verpackung und Inhalt auf sichtbare Transportschäden. Überprüfen Sie die Lieferung auf Vollständigkeit. Wenn Sie Transportschäden oder Unstimmigkeiten feststellen, informieren Sie Ihren Siemens Ansprechpartner. Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

10 Produktübersicht 2.2 EC31-RTX Identifikationsdaten Anhand der Identifikationsdaten kann das Gerät im Reparaturfall eindeutig identifiziert werden. Die Fertigungs-Nummer finden Sie auf dem Typenschild auf dem Gerät. Zum Lizenznachweis für WinAC RTX 2008 und SIMATIC NET 2007 (SOFTNET S7-Lean und SOFTNET-S7 Basis) ist das "Certificate of License" beigelegt. Der "Microsoft Windows Product Key" ist auf dem "Certificate of Authenticity"-Label, das dem Gerät beigelegt ist. Die erste MAC-Adresse befindet sich unter der Baugruppenabdeckung am Gerät. Vier MAC-Adressen Die MAC-Adresse besteht aus 3 Byte Herstellerkennung und 3 Byte Gerätekennung (laufende Nummer). Jedem Gerät werden bereits im Werk vier MAC-Adressen mit fortlaufenden Gerätekennungen zugewiesen. Die erste MAC-Adresse ist der Schnittstelle X2 (IE LAN) zugeordnet, die darauffolgende MAC-Adresse ist der PROFINET-Schnittstelle X1 PN zugeordnet. 2.2 EC31-RTX Embedded Controller EC31-RTX Eigenschaften Der Embedded Controller EC31-RTX ist ein PC in S7-300 Bauform, mit dem Betriebssystem Windows XP Embedded, mit WinAC RTX 2008 und SIMATIC NET Die Software ist vorinstalliert und vorkonfiguriert. Der EC31-RTX ist auf einer Profilschiene waagerecht montierbar und kann mit Signalbaugruppen und marktüblichen PC-Erweiterungen zum modularen System S7-mEC ausgebaut werden. Als Speichermedium dient ein Flash-Speicher. Durch S7-300 Signalbaugruppen im zentralen Baugruppenträger oder im Erweiterungsbaugruppenträger kann der EC31-RTX ausgebaut werden. Der EC31-RTX kann als PROFINET IO-Controller verwendet werden. Der Anschluss der PROFINET IO-Devices erfolgt über die Ports der integrierten Schnittstelle. Der EC31-RTX verfügt über eine hohe Industrietauglichkeit: Lüfterloser Betrieb Hohe Robustheit 10 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

11 Produktübersicht 2.2 EC31-RTX Bild 2-1 Embedded Controller EC31-RTX Hinweis Beachten Sie, dass sich auf dem EC31-RTX die Bezeichnung "EC31" mit der Bestellnummer 6ES7677-1DD00-0BA0 befindet, da die Hardware identisch ist mit dem EC31. Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

12 Produktübersicht 2.2 EC31-RTX Anzeigeelemente und Schnittstellen EC31-RTX Anzeigeelemente und Schnittstellen Das folgende Bild zeigt die Anzeigeelemente und Schnittstellen des EC31-RTX. Bild 2-2 Anzeigeelemente und Schnittstellen des EC31-RTX Tabelle 2-1 Anzeigeelemente und Schnittstellen des EC31-RTX Nummer Element 1 LED-Anzeigen 2 Schacht für die MMC inkl. Auswerfer 3 Betriebsarten-Schalter 4 MAC-Adresse des Standard-Ethernet-Controllers (X2 IE LAN) 5 USB 2.0-Anschlüsse 6 Anschluss für die Spannungsversorgung 7 PROFINET IO-Anschluss (als Submodul der WinAC) 8 Ethernet-Anschluss mit PROFINET Basisdiensten 12 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

13 Produktübersicht 2.2 EC31-RTX Schacht für MMC Als Speichermodul kann beim Backup eine Multi Media Card verwendet werden. Beim Einsatz einer SIMATIC Micro Memory Card im Embedded Controller wird die S7-Formatierung überschrieben. Danach ist die SIMATIC Micro Memory Card nicht mehr in SIMATIC-S7-Baugruppen einsetzbar! Anschluss für die Spannungsversorgung Der Embedded Controller verfügt über eine 2-polige Buchse als Anschluss für die Stromversorgung. Auf dieser Buchse ist im Auslieferzustand der Stecker mit Schraubanschlüssen bereits aufgesteckt. Betriebsartenschalter Bedeutung der Stellungen des Betriebsartenschalters: Tabelle 2-2 Stellungen des Betriebsartenschalters beim EC31-RTX Stellung Bedeutung Hinweise RUN Der Controller bearbeitet das Step 7-Anwenderprogramm. STOP MRES Der Controller bearbeitet das Step 7-Anwenderprogramm nicht. Die Ausgänge sind auf einen "sicheren" Zustand gesetzt. Während des Hochlaufs: Backup / Restore kann während des Hochlaufs des EC durch Drücken von MRES aktiviert werden. Bei aktiver WinAC: Urlöschen In der WinAC (EC) wird alles gelöscht (SDB, DB, OB, FB...). Alle Projektierungsinformationen des EC31-RTX gehen verloren! Die Einstellungen RUN und STOP des Betriebsartenschalters zeigen den gewählten Betriebszustand. Die LED-Anzeigen RUN und STOP zeigen den tatsächlichen Betriebszustand des EC31-RTX an. - Unterschied zu S7-300: Bei einer S7-300 CPU bedeutet Urlöschen eine Neuinitialisierung. D. h. Anwenderprogramme und Konfigurationen werden nicht gelöscht. Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

14 Produktübersicht 2.2 EC31-RTX Status- und Fehleranzeigen bei aktiver WinAC Folgende LED-Anzeigen zeigen den Status des EC31-RTX bei aktiver WinAC: Tabelle 2-3 Status- und Fehleranzeigen bei aktiver WinAC LED -Bezeichnung Farbe Bedeutung BF1* rot Busfehler an der Schnittstelle X1 PN LAN P1 oder X1 PN LAN P2 BF2* rot reserviert U1/BF3* rot reserviert U2/BF4* rot reserviert U3** U4** gelb grün SF rot Sammelfehler Status von Windows XP Embedded, Restore / Backup (siehe nächste Tabelle). DC5V grün 5V-Versorgung für Rückwandbus RUN grün Embedded Controller im RUN STOP gelb Embedded Controller im STOP * Die LED-Anzeigen entsprechen den IF-Steckplätzen der WinLC RTX. Diese sind im Komponenten- Konfigurator vorkonfiguriert. ** Die LED-Anzeigen sind nicht sichtbar im WinLC RTX Controller Panel. Status- und Fehleranzeigen bei Hochlauf (Backup / Restore) Wenn alle LED-Anzeigen leuchten, dann ist Power ON. Tabelle 2-4 Status- und Fehleranzeigen bei Hochlauf (Backup / Restore) LED Bedeutung U1/BF3 U2/BF4 U3 U4 Ein Ein Aus Aus Wenn LED-Anzeigen leuchten, kann MRES zum Starten von Backup / Restore gedrückt werden. - - Aus Blinkt Booten vom Flash-Speicher (Hochlauf) Aus Ein Windows-Bootvorgang beendet, EC betriebsbereit / bereit zur Remote Desktop Verbindung - - Blinkt Aus Starten von Backup / Restore über USB-Schnittstelle - - Blinkt Ein Durchführung von Backup - - Blinkt Blinkt Durchführung von Restore - Ein Ein Ein Fehler bei Backup / Restore Siehe auch Controller Panel (Seite 57) 14 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

15 Produktübersicht 2.2 EC31-RTX Unterschiede zu WinAC RTX Einleitung Die PC-basierte Steuerung WinLC RTX, die auf dem Embedded Controller installiert ist, ist der gleiche WinLC RTX-Controller, der auf herkömmlichen PCs ausgeführt wird. Die Software ist identisch. Bei der Nutzung des EC31-RTX mit WinAC RTX treten allerdings gegenüber dem Umgang mit WinAC RTX auf anderen Plattformen Unterschiede auf: Aufbau und Aussehen des Panels Bedienung Konfiguration Unterschiede zwischen WinAC RTX im EC31-RTX und auf einer PC-basierten Plattform Das Verhalten unterscheidet sich in den folgenden Punkten: Tabelle 2-5 Unterschiede zwischen WinAC RTX im EC31-RTX und auf einer PC-basierten Plattform WinAC mit EC31-RTX WinAC RTX Bussysteme PROFINET PROFINET, PROFIBUS Zentraler Rückwandbus Stationskonfiguration Der Embedded Controller enthält eine voreingestellte Das Setup-Programm installiert WinLC RTX in Index 2 im Konfiguration für alle Komponenten. Deshalb ist im Komponenten-Konfigurator. Im Komponenten-Konfigurator Komponenten-Konfigurator oder in den WinLC konfigurieren Sie alle anderen Komponenten der Eigenschaften keine Konfiguration nötig. PC-Station, die Sie für Ihre Anwendung benötigen. Für Ausnahme: Sie müssen die Konfiguration ändern oder PROFIBUS DP oder PROFINET IO müssen Sie die andere SIMATIC Software-Komponenten nutzen. Submodule von WinLC RTX im Komponenten-Konfigurator und im Dialogfeld "WinLC Eigenschaften" konfigurieren. Die im Abschnitt "Konfigurieren der Kommunikationsschnittstellen" im Kapitel "Erste Schritte" in der WinAC RTX Dokumentation beschriebenen Tätigkeiten sind für den EC31-RTX nicht erforderlich. Archivieren Die Konfigurationsdaten können in wld-dateien archiviert, wiederverwendet und weitergegeben werden. Die wld-dateien von WinAC RTX und WinAC RTX mit Embedded Controller sind nicht kompatibel. Weitere Information Die Dokumentation für WinAC RTX 2008, die mit Ihrem Embedded Controller geliefert wird, beschreibt die Funktionalität des Standardprodukts WinAC RTX, das auf einem PC mit dem Betriebssystem Windows XP / Windows XP Embedded läuft. Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

16 Produktübersicht 2.3 EC EC Embedded Controller EC31 Eigenschaften Der Embedded Controller EC31 ist ein PC in S7-300 Bauform, mit dem vorinstallierten Betriebssystem Windows XP Embedded. Der EC31 ist auf einer Profilschiene waagerecht montierbar und kann mit Signalbaugruppen und marktüblichen PC-Erweiterungen zum modularen System S7-mEC ausgebaut werden. Als Speichermedium dient ein Flash-Speicher. Durch S7-300 Signalbaugruppen im zentralen Baugruppenträger oder im Erweiterungsbaugruppenträger kann der EC31 ausgebaut werden. Der EC31 verfügt über eine hohe Industrietauglichkeit: Lüfterloser Betrieb Hohe Robustheit Bild 2-3 Embedded Controller EC31 16 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

17 Produktübersicht 2.3 EC31 Anwenderspezifische Funktionalität Der EC31 ist eine offene Plattform für benutzerspezifische Anwendungen, z.b. um auf S7-300 Peripherie zuzugreifen. Hinweis Das Verhalten des EC31 ist abhängig von der benutzerspezifischen Anwendung. Es kann daher vom Verhalten einer CPU S7-300 abweichen Anzeigeelemente und Schnittstellen EC31 Anzeigeelemente und Schnittstellen Das folgende Bild zeigt die Anzeigeelemente und Schnittstellen des EC31. Bild 2-4 Anzeigeelemente und Schnittstellen des EC31 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

18 Produktübersicht 2.3 EC31 Tabelle 2-6 Anzeigeelemente und Schnittstellen des EC31 Nummer Element 1 LED-Anzeigen 2 Schacht für die MMC inkl. Auswerfer 3 RUN/STOP-Schalter 4 MAC-Adresse des Standard-Ethernet-Controllers (X2 IE LAN) 5 USB 2.0-Anschlüsse 6 Anschluss für die Spannungsversorgung 7 PROFINET IO-Anschlüsse (in Vorbereitung) 8 Ethernet-Anschluss Schacht für MMC Als Speichermodul kann beim Backup eine Multi Media Card verwendet werden. Beim Einsatz einer SIMATIC Micro Memory Card im Embedded Controller wird die S7-Formatierung überschrieben. Danach ist die SIMATIC Micro Memory Card nicht mehr in SIMATIC-S7-Baugruppen einsetzbar! Anschluss für die Spannungsversorgung Der Embedded Controller verfügt über eine 2-polige Buchse als Anschluss für die Stromversorgung. Auf dieser Buchse ist im Auslieferzustand der Stecker mit Schraubanschlüssen bereits aufgesteckt. RUN/STOP-Schalter Hinweis Benutzerspezifische Anwendungen Das Verhalten des EC31 ist abhängig von der benutzerspezifischen Anwendung. Es kann daher vom Verhalten einer CPU S7-300 abweichen. Der Schalter ist im Anwenderprogramm frei belegbar. Er kann z. B. zum Ein- und Ausschalten des Rückwandbusses verwendet werden. In der Default-Einstellung des SDK führt eine Änderung von RUN auf STOP zur Deaktivierung der Kanäle. Tabelle 2-7 Stellungen des RUN/STOP-Schalters Stellung Default Bedeutung RUN ohne Funktion Programmierbar im Anwenderprogramm STOP ohne Funktion Programmierbar im Anwenderprogramm MRES Während des Hochlaufs: Backup / Restore kann während des Hochlaufs des EC durch Drücken von MRES aktiviert werden. Programmierbar im Anwenderprogramm 18 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

19 Produktübersicht 2.4 Windows XP Embedded LED-Anzeigen Die LED-Anzeigen des EC31 sind - bis auf die LED DC5V - für die Phase nach dem Hochlauf des EC31 im Anwenderprogramm frei belegbar. Die LED-Anzeigen sind einzeln schaltbar. Um ein gleichzeitigen Blinken der LED-Anzeigen zu ermöglichen, können diese auch synchronisiert werden. Weitere Informationen zur Programmierung erhalten Sie in der Dokumentation zum SDK auf der beiliegenden DVD. Status- und Fehleranzeigen bei Hochlauf (Backup / Restore) Tabelle 2-8 Status- und Fehleranzeigen bei Hochlauf (Backup / Restore) LED Bedeutung U1/BF3 U2/BF4 U3 U4 EIn Ein Aus Aus Wenn LED-Anzeigen leuchten, kann MRES zum Starten von Backup / Restore gedrückt werden. - - Aus Blinkt Booten vom Flash-Speicher (Hochlauf) Aus Ein Windows-Bootvorgang beendet, EC betriebsbereit / bereit zur Remote Desktop Verbindung - - Blinkt Aus Starten von Backup / Restore über USB-Schnittstelle - - Blinkt Ein Durchführung von Backup - - Blinkt Blinkt Durchführung von Restore - Ein Ein Ein Fehler bei Backup / Restore 2.4 Windows XP Embedded Merkmale Windows XP Embedded Auf dem EC31 ist das Betriebssystem Windows XP Embedded SP2 Feature Pack 2007 mit den typischen Merkmalen vorinstalliert. Zusätzliche Komponenten können Sie nachträglich installieren. Aktuelle Informationen zum Betriebssystem erhalten Sie unter Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

20 Produktübersicht 2.4 Windows XP Embedded 20 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

21 Einsatzplanung und Aufbau Konfigurationen Bedienungsmöglichkeiten Sie können den Embedded Controller folgendermaßen bedienen: Lokal Remote - mit Zugriff über das Remote Desktop Protocol Lokal Am Embedded Controller können über die USB-Schnittstelle Eingabe- und Ausgabegeräte direkt angeschlossen werden, z. B. Tastatur, Maus, Monitor, Drucker. Bild 3-1 Embedded Controller - Zugriff lokal Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

22 Einsatzplanung und Aufbau 3.1 Konfigurationen Remote Der Embedded Controller ist in einem Geräteschrank (Steuerungsgehäuse) montiert und über Ethernet z. B. mit einem Field-PG, PC oder Thin Client verbunden. Der Zugriff auf den Embedded Controller erfolgt über das Remote Desktop Protocol. Bild 3-2 Embedded Controller - Zugriff über RDP (* bei EC31-RTX) 22 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

23 Einsatzplanung und Aufbau 3.1 Konfigurationen Remote oder lokal Konfiguration mit PROFINET IO-Devices bei EC31-RTX: Bild 3-3 EC31-RTX - Konfiguration mit PROFINET IO-Devices Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

24 Einsatzplanung und Aufbau 3.2 Aufbau mit Signalbaugruppen 3.2 Aufbau mit Signalbaugruppen Maximalausbau S7-mEC Ein S7-mEC kann maximal aus 4 Baugruppenträgern (Rack) mit jeweils 8 Signalbaugruppen (SM) aus der Baureihe S7-300 bestehen. Die Baugruppenträger werden über Interfacemodule (IM) miteinander verbunden. Zur Stromversorgung kann z. B. eine PS 305 oder PS 307 eingesetzt werden. Bild 3-4 Maximalausbau 24 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

25 Einsatzplanung und Aufbau 3.3 Umgebungs- und Umweltbedingungen 3.3 Umgebungs- und Umweltbedingungen Beachten Sie bei der Einsatzplanung folgende Punkte: Beachten Sie die klimatischen und mechanischen Umweltbedingungen in den Technischen Daten der Betriebsanleitung. Das Gerät ist nur für den Betrieb in geschlossenen Räumen zugelassen. Vermeiden Sie extreme Umgebungsbedingungen. Schützen Sie das Gerät vor Staub, Feuchtigkeit und Hitze. Setzen Sie das Gerät keiner direkten Sonnenbestrahlung aus. Die Lüftungsschlitze des Geräts dürfen nicht verdeckt werden. 3.4 Aufbauen Einleitung ACHTUNG Das Gerät ist nur für den Betrieb in geschlossenen Räumen zugelassen. Stellen Sie sicher, dass oberhalb und unterhalb des Geräts der Abstand zu anderen Komponenten oder zu Wänden eines Gehäuses mindestens 100 mm beträgt. Montieren des Embedded Controllers Der Embedded Controller wird auf eine Profilschiene montiert. Montieren Sie den Embedded Controller und die Signalbaugruppen gemäß der Aufbaurichtlinien des Automatisierungssystems S Beachten Sie dazu die Informationen in der Betriebsanleitung S7-300 CPU3xC und CPU 31x: Aufbauen. Hinweis Einschränkungen Abweichend von den Aufbaurichtlinien S7-300 gelten für den Embedded Controller folgende Einschränkungen: Zulässige Einbaulage: waagerecht Zulässige Temperaturen: 0 bis +50 C Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

26 Einsatzplanung und Aufbau 3.4 Aufbauen 26 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

27 Anschließen Anschlusselemente Anschlusselemente / Schnittstellen Folgende Anschlüsse stehen auf dem Embedded Controller zur Verfügung: Bild 4-1 Anschlüsse EC31-RTX Bezeichnung X1 PN LAN P1 X1 PN LAN P2 X2 IE LAN Beschreibung 2 RJ45-PROFINET-Anschlüsse für 10/100 MBit/s; 90 gewinkelte Steckverbinder erforderlich; Auto-Crossover-fähig 1 RJ45-Ethernet-Anschluss für 10/100 MBit/s; Schnittstelle für PG / PC oder Thin Client zur Inbetriebnahme mit Standard Patchkabel über RDP und zu Servicezwecken (nicht geeignet für PROFINET IO-Kommunikation); Nicht Auto-Crossover-fähig X60/61 USB 2 Anschlüsse USB 2.0, 500 ma für USB-Geräte, z. B. für Monitor, Tastatur, Maus, Grafikadapter (USB-VGA Konverter). DC 24 V Anschluss für Stromversorgung DC 24 V (Stecker im Lieferumfang enthalten) Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

28 Anschließen 4.1 Anschlusselemente Bezeichnung Rückwandbus Beschreibung Anschluss für den Rückwandbus Extension Anschluss für zukünftige Erweiterungen Siehe auch Konfiguration der Ethernet-Schnittstellen (Seite 40) 28 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

29 Anschließen 4.2 Stromversorgung anschließen 4.2 Stromversorgung anschließen Stromversorgung anschließen Schließen Sie Stromversorgung und Schutzleiter gemäß der Richtlinien des Automatisierungssystems S7-300 an. Beachten Sie dazu die Informationen in der Betriebsanleitung S7-300 CPU 31xC und CPU 31x: Aufbauen. Vor dem Anschließen zu beachten Um das Gerät sicher und entsprechend den Vorschriften zu betreiben, beachten Sie Folgendes: WARNUNG Das Gerät darf nur an eine DC 24 V-Stromversorgung angeschlossen werden, die den Anforderungen einer sicheren Kleinspannung (SELV) entspricht. Beim Betrieb an einer Wand, in einem offenen Gestell oder an sonstiger Stelle ist zur Einhaltung der UL-Anforderungen (nach UL ) eine Stromquelle entsprechend NEC Class 2 erforderlich. In allen anderen Fällen (nach IEC/EN/DIN EN ) ist entweder eine Stromquelle begrenzter Leistung (LPS = Low Power Source) oder eine vorgeschaltete Sicherung bzw. ein vorgeschalteter Leistungsschalter erforderlich. Begrenzen Sie den Strom auf einen Wert unter 8 A. Empfohlener Sicherungswert: 4 A. Beim Betrieb in geschlossenen Schränken oder Brandschutzgehäusen (einschließlich des Betriebs in einem Schrank nach UL508) gibt es keine Anforderungen zur Strombegrenzung der Versorgungsspannung. ACHTUNG Der zulässige Leitungsquerschnitt für die DC 24 V-Anschlussleitung beträgt 0,75 mm 2 bis 2,5 mm 2. Anschließen Anschließen an die Stromversorgung DC 24 V 1. DC 24 V-Stromquelle abschalten. 2. Stromversorgung über Stecker anschließen (im Lieferumfang enthalten). Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

30 Anschließen 4.3 PC-Peripherie anschließen 4.3 PC-Peripherie anschließen Befolgen Sie die Angaben in den Dokumentationen zu den eingesetzten Peripheriegeräten. ACHTUNG Schließen Sie nur Peripheriegeräte an, die Industrietauglichkeit gemäß EN :2005 besitzen. Ethernet-Geräte Verwenden Sie für den Anschluss von Ethernet-Geräten (Thin Client, Ethernet Switch,...) an die Schnittstelle X2 IE LAN Standard Patchkabel. VORSICHT Legen Sie den Schirm des Patchkabels nicht in der Schirmauflage des Embedded Controller auf. Rückspeisung durch USB-Geräte VORSICHT Beschädigung des Embedded Controller Laut USB-Spezifikation 2.0 Kapitel dürfen USB-Peripheriegeräte keinen Strom in den Host zurückspeisen. Dies kann zu einer Beschädigung des Embedded Controllers führen. Verwenden Sie nur zertifizierte USB-Geräte. Hot Plug-fähige USB-Geräte Schließen Sie Hot Plug-fähige USB-Geräte nur an, wenn auf dem Embedded Controller keine Applikation läuft. VORSICHT Beim Anstecken und Abstecken von USB-Geräten kann die automatische Geräteerkennung von Windows dazu führen, dass eine laufende Automatisierungs- Applikation negativ beeinflusst wird. Schließen Sie daher Hot Plug-fähige USB-Geräte nur an und stecken Sie diese nur dann aus, wenn die SPS-Funktionalität nicht aktiv ist. 30 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

31 Anschließen 4.4 PROFINET IO-Devices anschließen Nicht Hot Plug-fähige USB-Geräte VORSICHT Schalten Sie die Stromversorgung des Embedded Controller ab, bevor Sie nicht Hot Plugfähige USB-Geräte anschließen. USB-Geräte sicher entfernen ACHTUNG Treiberabsturz Deaktivieren bzw. entfernen Sie USB-Geräte immer über die Windows Funktion "Hardware sicher entfernen" bzw. über das Kontextmenü "Eject". Ansonsten kann dies zu Treiberabstürzen in Windows führen. 4.4 PROFINET IO-Devices anschließen Anschließen von PROFINET IO Schließen Sie PROFINET IO Devices an die Schnittstelle X1 PN (LAN) an. Weitere Information Informationen zum Anschließen, Projektieren und in Betrieb nehmen von PROFINET IO Devices erhalten Sie in der Betriebsanleitung CPU 31xC und CPU 31x: Aufbauen, im Kaptitel "PROFINET IO in Betrieb nehmen". Detaillierte Informationen zur Adressvergabe der PROFINET IO-Schnittstelle und zur Einstellung der Eigenschaften der PROFINET IO-Schnittstelle und der einzelnen Ports erhalten Sie in folgenden Dokumentationen: Online-Hilfe zu STEP 7 Systemhandbuch PROFINET Systembeschreibung Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

32 Anschließen 4.4 PROFINET IO-Devices anschließen 32 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

33 EC31-RTX konfigurieren Vorkonfiguriertes System Konfiguration für EC31-RTX im Komponenten Konfigurator Die Default-Konfiguration des EC31-RTX umfasst die folgenden Komponenten: "WinLC RTX EC" (Windows Logic Controller von WinAC RTX 2008) in Index 2 der PC-Station Eine integrierte PROFINET-Schnittstelle ("ERTEC "), konfiguriert als Submodul auf Slot IF1 der WinLC RTX (entspricht X1 PN) Eine integrierte Industrial Ethernet-Schnittstelle, konfiguriert als "IE Allgemein" auf Index 3 der PC-Station (entspricht X2 PN) Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

34 EC31-RTX konfigurieren 5.1 Vorkonfiguriertes System Schnittstellen des EC31-RTX Das folgende Bild zeigt die Schnittstellen des EC31-RTX. In der Tabelle finden Sie die Erläuterungen und die Einbindung der Ethernet-Schnittstellen in den Komponenten Konfigurator. Nummer Element Vorkonfiguriert im Komponenten Konfigurator 1 Anschluss X2 PN (LAN) IE Allgemein auf Index 3 der PC-Station 2 X1 PN (LAN) P1 X1 PN (LAN) P2 3 Anschluss für die Spannungsversorgung 4 Anschlüsse für USB ERTEC 400 auf Slot IF1 als Submodul der WinLC RTX Die Schnittstelle ist nur nutzbar, wenn WinLC RTX gestartet ist Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

35 EC31-RTX konfigurieren 5.1 Vorkonfiguriertes System Projektieren der PC-Station in STEP 7 Beim Projektieren der PC-Station in STEP 7 müssen Sie Folgendes beachten: Der Name der PC-Station im STEP 7-Projekt muss identisch mit dem Namen der PC-Station im Komponenten Konfigurator sein. Voreingestellt ist "PCStation". Die Komponenten der in HW Konfig konfigurierten PC-Station müssen sich auf denselben IF-Slots und Index-Positionen wie im Komponenten Konfigurator befinden. Projektieren der Ethernet-Schnittstelle Wenn Sie die Industrial Ethernet-Schnittstelle in der PC-Station konfigurieren, verwenden Sie die IP-Adresse und Subnetzmaske, die in der Windows-Systemsteuerung im Zielgerät EC31-RTX konfiguriert ist. Die Default-IP-Adresse für die Schnittstelle X2 ist / Wenn Sie eine andere IP-Adresse verwenden oder wenn Sie ein Gateway nutzen, dann konfigurieren Sie diese Werte in der Windows-Netzwerkkonfiguration und in STEP 7. Siehe auch Konfiguration der Ethernet-Schnittstellen (Seite 40) Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

36 EC31-RTX konfigurieren 5.2 S7-mEC konfigurieren und programmieren 5.2 S7-mEC konfigurieren und programmieren Prinzipielles Vorgehen Projektieren und programmieren des Embedded Controller in STEP 7 Da EC31-RTX ein vorkonfiguriertes System ist, führen Sie in STEP 7 die üblichen Aktionen für WinLC RTX durch: 1. Projekt im SIMATIC Manager erstellen 2. PC-Station einfügen 3. Hardware konfigurieren 4. S7-Programm in STEP 7 erstellen 5. Laden in WinLC RTX EC (Download) Besonderheiten Für den EC31-RTX können Sie in HW Konfig optional Folgendes hinzufügen: Ein PROFINET IO-System mit PROFINET IO-Devices an die integrierte PROFINET-Schnittstelle S7-300 Signalbaugruppen Projektieren in HW Konfig Hinweis Vorkonfiguriertes System EC31-RTX ist ein vorkonfiguriertes System. Ändern Sie die Hardware-Konfiguration nur, um S7-300 Signalbaugruppen zu konfigurieren oder wenn WinAC RTX nachträglich auf einem EC31 installiert wurde. Voraussetzung Das STEP-7-Projekt enthält eine PC-Station. Der Name der PC-Station im STEP-7-Projekt ist identisch mit dem Namen der PC-Station im Komponenten Konfigurator auf EC31-RTX. 36 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

37 EC31-RTX konfigurieren 5.2 S7-mEC konfigurieren und programmieren Hardware Konfigurieren 1. Selektieren Sie die PC-Station im SIMATIC Manager und öffnen Sie die Hardware Konfiguration. 2. Wählen Sie den EC31 aus dem Hardware-Katalog und fügen Sie ihn in den Baugruppenträger ein. Die Baugruppe finden Sie unter SIMATIC PC Station > Controller > S7-modular Embedded Controller. Ergebnis: Die Baugruppe WinLC RTX EC wird im Baugruppenträger der PC-Station ((0) PC) auf Steckplatz 2 dargestellt. WinLC RTX EC ist mit einem weiteren Baugruppenträger ((0) UR) verbunden. (0) UR stellt den zentralen Baugruppenträger des EC31-RTX dar. In der Konfigurationstabelle wird die Konfiguration des selektierten Baugruppenträgers angezeigt. Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

38 EC31-RTX konfigurieren 5.2 S7-mEC konfigurieren und programmieren WinLC RTX EC und EC31-RTX stellen dieselbe Baugruppe dar und haben identische Objekteigenschaften. 3. Optional: Fügen Sie ein PROFINET IO-System auf Steckplatz IF1 X1 (PN IO) der PC- Station WinLC RTX EC ein. Legen Sie die Eigenschaften des PROFINET IO-Systems fest und konfigurieren Sie die PROFINET IO-Devices. 4. Konfigurieren Sie die Hardware des zentralen Baugruppenträgers. Signalbaugruppen (SM-300), Anschaltungen für Zentral-Rack und Erweiterungs-Rack (IM-300) sowie weitere Baugruppenträger (Rack-300) finden Sie im Hardware-Katalog unter SIMATIC PC Station > Controller > S7-modular Embedded Controller. 38 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

39 EC31-RTX konfigurieren 5.2 S7-mEC konfigurieren und programmieren Hinweis Die Konfigurierung und Projektierung der Baugruppen im Zentralen Baugruppenträger und in den Erweiterungsbaugruppenträgen führen Sie wie bei S7-300 Baugruppen durch. 5. Öffnen Sie bei Bedarf die Objekteigenschaften der Baugruppen und ändern Sie die Projektierung. Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

40 EC31-RTX konfigurieren 5.2 S7-mEC konfigurieren und programmieren Konfiguration der Ethernet-Schnittstellen Ethernet-Schnittstellen des EC31-RTX Der EC31-RTX hat zwei integrierte Industrial Ethernet-Schnittstellen: Die Schnittstelle X1 PN LAN P1 / X1 PN LAN P2 kann als PROFINET-Schnittstelle konfiguriert werden. Die Schnittstelle X2 IE LAN ist unter IE_Allgemein der PC-Station in Index 3 zugewiesen und für die Industrial Ethernet-Kommunikation vorkonfiguriert. IP-Adressen des EC31-RTX Ethernet- Schnittstelle X1 PN LAN P1 / X1 PN LAN P1 Konfiguration Verwendung IP-Adresse Muss zugewiesen werden PROFINET IO mit RT/IRT PROFINET CBA Unterstützung PROFINET Basis Funktionen zur Inbetriebnahme und Diagnose X2 IE LAN IP-Adresse Über DHCP oder Default / IE Allgemein in Index 3 der PC-Station vorkonfiguriert Unterstützung PROFINET Basis Funktionen zur Inbetriebnahme und Diagnose Standardmäßige Windows Ethernet-Kommunikation Konfigurieren der IP-Adressen für den EC31-RTX Hinweis Die Bedienoberfläche für Windows XP Embedded ist in englischer Sprache. Die Systemsteuerung und alle anderen Dialogfelder sind immer in englischer Sprache. Zum Konfigurieren der Ethernet-Adresse für die Schnittstelle X2 IE LAN der SIMATIC- Kommunikation gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung. 2. Wählen Sie im Control Panel Network Connections > Local Area Network. 3. Klicken Sie im Dialogfeld "Local Area Connection Status" auf die Schaltfläche "Properties". 4. Suchen Sie in der Liste die Verbindung "Internet Protocol (TCP/IP)" und doppelklicken Sie auf den Eintrag. 5. Wählen Sie im Dialogfeld "Internet Protocol (TCP/IP) Properties" das Optionsfeld "Use the following IP address" und geben Sie die erforderliche IP-Adresse und die Subnetzmaske ein. 6. Bestätigen Sie die Dialogfelder "Internet Protocol (TCP/IP) Properties" und "Local Area Connection Properties" mit "OK". Schließen Sie die übrigen Dialogfelder. 40 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

41 EC31-RTX konfigurieren 5.2 S7-mEC konfigurieren und programmieren Eingeben der gewählten IP-Adresse im STEP 7-Projekt Wenn Sie eine andere IP-Adresse, Subnetzmaske oder ein anderes Gateway für die Ethernet-Schnittstelle wählen, müssen Sie diese IP-Adresse bzw. die anderen Parameter für den Embedded Controller und für die Eigenschaften "IE Allgemein" in STEP 7 konfigurieren. Zum Konfigurieren der IP-Adresse in STEP 7 gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Hardware-Konfiguration Ihres STEP 7-Projekts auf "IE Allgemein" in Index 3 der PC-Station. 2. Wählen Sie im Kontextmenü die Option "Objekteigenschaften". 3. Klicken Sie im Dialogfeld "Eigenschaften - IE Allgemein" im Register "Allgemein" auf die Schaltfläche "Eigenschaften". 4. Geben Sie die IP-Adresse im Dialogfeld "Eigenschaften - Ethernet Schnittstelle IE Allgemein" im Register "Parameter" ein. Sie können in diesem Dialogfeld auch eine Subnetzmaske oder eine Gateway-Adresse angeben: Siehe auch Anschlusselemente (Seite 27) PROFINET IO-System konfigurieren Anschließen von PROFINET IO Fügen Sie ein PROFINET IO-System auf Steckplatz IF1 X1 (PN IO) der PC-Station WinLC RTX EC ein. Legen Sie die Eigenschaften des PROFINET IO-Systems fest und konfigurieren Sie die PROFINET IO-Devices. Das Anschließen von PROFINET IO-Devices an den Embedded Controller erfolgt nach den PROFINET-Richtlinien. Regel: Gerätenamen vergeben Beim Vergeben von Gerätenamen für PROFINET IO-Devices muss Folgendes sichergestellt sein: Der Embedded Controller, die PROFINET IO-Devices und das Engineering-System befinden sich im selben Subnetz. Der Embedded Controller ist über die PROFINET IO-Schnittstelle mit dem Engineering- System verbunden. Weitere Information Informationen zum Anschließen, Projektieren und in Betrieb nehmen von PROFINET IO-Devices erhalten Sie in der Betriebsanleitung CPU 31xC und CPU 31x: Aufbauen, im Kapitel "PROFINET IO in Betrieb nehmen". Detaillierte Informationen zur Adressvergabe der PROFINET IO-Schnittstelle und zur Einstellung der Eigenschaften der PROFINET IO-Schnittstelle und der einzelnen Ports erhalten Sie in folgenden Dokumentationen: Online-Hilfe zu STEP 7 Systemhandbuch PROFINET Systembeschreibung. Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

42 EC31-RTX konfigurieren 5.2 S7-mEC konfigurieren und programmieren S7-Programm erstellen Voraussetzung Im SIMATIC Manager ist ein Projekt angelegt, eine SIMATIC PC-Station eingefügt und die PC-Station entsprechend der Standardkonfiguration des EC31-RTX in HW Konfig konfiguriert. Erstellen von Programmen für Embedded Controller (WinAC RTX) Sie erstellen das S7-Programm für WinLC RTX EC im SIMATIC Manager auf die gleiche Weise, wie S7-Programme für SIMATIC-Steuerungen. Die unterstützten Programmbausteine finden Sie in der Dokumentation zu WinAC RTX Hinweis Baugruppenübergreifende Peripherie-Zugriffe Die WinAC RTX im Embedded Controller unterstützt im Gegensatz zu S Zentralbaugruppen keine baugruppenübergreifenden Peripheriezugriffe außerhalb des Prozessabbildes Download Lademöglichkeiten Sie können folgende Projektierungsdaten aus STEP 7 in den Embedded Controller laden: Die gesamte PC-Station (z. B. einschl. IE Allgemein) Nur die Konfigurationsdaten der WinLC RTX Nur das S7-Programm der WinLC RTX Voraussetzung Der erweiterte Schreibfilter (EWF) auf dem EC31-RTX muss deaktiviert sein, wenn die gesamte PC-Station geladen werden soll. (siehe Kapitel "Verwalten des erweiterten Schreibfilters" in der Dokumentation WinAC RTX 2008). Der EC31-RTX ist mit dem PG/PC über Industrial Ethernet verbunden. Die PG/PC-Schnittstelle ist auf TCP/IP eingestellt. Hinweis Für folgende Funktionen muss der Embedded Controller mit dem Engineering-System über einen Port der X1 PN LAN-Schnittstelle verbunden sein: PROFINET IO Gerätenamen vergeben PROFINET CBA: Verschaltungs-Download und Online-Funktionen in SIMATIC imap 42 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

43 EC31-RTX konfigurieren 5.2 S7-mEC konfigurieren und programmieren Vorgehen 1. Starten Sie WinLC RTX EC auf dem EC31-RTX. 2. Deaktivieren Sie den EWF auf dem EC31-RTX. 3. Aktivieren Sie die PC-Station im Komponenten-Konfigurator (Schaltfläche "Station freigeben"). 4. Schalten Sie den EC31-RTX in den Betriebszustand STOP. 5. Rufen Sie in STEP 7 folgenden Menübefehl auf: In HW Konfig: Zielsystem > Laden in Baugruppe, um die Hardware-Konfiguration zu laden Im SIMATIC Manager: Zielsystem > Laden, um das S7-Programm und die Konfigurationsdaten der WinLC RTX zu laden Im Baustein-Editor: Zielsystem > Laden, um das S7-Programm der WinLC RTX zu laden. 6. Während des Downloads werden Sie mit Hilfe von Meldungen zum Ergebnis geführt. Fertigstellen des EC31-RTX für den Betrieb Führen Sie die folgenden Schritte aus: Versetzen Sie den erweiterten Schreibfilter für das Laufwerk C:\ in den Zustand "aktiviert". VORSICHT Enhanced Write Filter Wenn Sie den erweiterten Schreibfilter im Zustand "deaktiviert" lassen, dann kann dies aufgrund des ständigen Schreibzugriffs des Betriebssystems zu einem frühen Ausfall des Flash-Speichers führen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel "Verwalten des erweiterten Schreibfilters" in der Dokumentation WinAC RTX Dokumentieren Sie alle besonderen Einstellungen (z. B. Änderungen der IP-Adressen), die Sie während der Entwicklung der Anwendung vorgenommen haben. Legen Sie sie zusammen mit Ihrem STEP 7-Projekt ab. Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

44 EC31-RTX konfigurieren 5.2 S7-mEC konfigurieren und programmieren 44 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

45 In Betrieb nehmen Erstinbetriebnahme - Übersicht Möglichkeiten der Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme der Embedded Controller kann auf zwei Wegen erfolgen: Lokal mit angeschlossenen Peripheriegeräten (Monitor, Tastatur und Maus) Remote - mit einem PC / PG über das Remote Desktop Protocol VORSICHT Beschädigungsgefahr! Bei Betauung darf der Embedded Controller erst nach einer Wartezeit von ca. 12 Stunden in Betrieb genommen werden. EC31-RTX: Nach der Erstinbetriebnahme Nach der Erstinbetriebnahme installieren Sie auf dem EC31-RTX über den Automation License Manager (ALM) die License Keys für WinAC RTX 2008 und für SIMATIC NET Danach ist der EC31-RTX betriebsbereit. WinAC RTX 2008 ist bereits aktiviert, das Panel des WinLC RTX kann über das Icon in der Startleiste geöffnet werden. EC31: Nach der Erstinbetriebnahme Nach der Erstinbetriebnahme können Sie ein mit dem Software Development Kit (SDK) erstelltes Anwenderprogramm von der MMC oder einem externen Datenträger laden und starten. Siehe auch EC31-RTX: License Keys installieren (Seite 54) Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

46 In Betrieb nehmen 6.2 Erstinbetriebnahme - Lokal 6.2 Erstinbetriebnahme - Lokal Hardware-Voraussetzungen Folgende Geräte sind an den Embedded Controller angeschlossen: DC 24 V Stromversorgung Tastatur und Maus über ein USB-Hub VGA-Monitor über USB-Grafikkarte USB auf DVI/VGA Bild 6-1 EC31 - Lokaler Zugriff Erstinbetriebnahme - Lokal Nach dem ersten Einschalten wird auf dem Embedded Controller automatisch das vorinstallierte Betriebssystem Windows XP Embedded eingerichtet. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie die Stromversorgung des Embedded Controller ein. Ergebnis: Der Embedded Controller fährt hoch, die LED-Anzeige U4 blinkt. Der Anmeldedialog öffnet sich. 2. Geben Sie als Benutzername "Administrator" und als Passwort "admin" ein. Ergebnis: Die Windows-Oberfläche erscheint. Sie können Ihre Windows-Konfiguration vornehmen. ACHTUNG Installationsvorgang Der Installationsvorgang kann bei der Erstinbetriebnahme bis zu 15 Minuten dauern. Stellen Sie sicher, dass während des gesamten Installationsvorganges (LED-Anzeige U4 blinkt) keine der folgenden Aktionen durchgeführt wird: - Gerät ausschalten - Tastatur bedienen - Weitere USB-Geräte anschließen 46 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

47 In Betrieb nehmen 6.3 Erstinbetriebnahme - Remote Einschalten nach der Erstinbetriebnahme Bei jedem weiteren Einschalten erscheint nach ca. einer Minute der Anmeldedialog von Windows XP Embedded. Als Benutzername ist "Administrator" voreingestellt. Das Passwort ist "admin". Wechsel zwischen Zugriff über RDP und lokal Hinweis Bei einem Wechsel von Zugriff über das Remote Desktop Protocol auf lokalem Zugriff muss unter Umständen der EC neu gestartet werden. 6.3 Erstinbetriebnahme - Remote Einleitung Um den Embedded Controller über Remote Desktop Protocol erstmals in Betrieb zu nehmen, ist eine IP-Adresse für die Schnittstelle X2 erforderlich. Dafür gibt es drei Möglichkeiten: IP-Adresse über einen DHCP-Server vergeben (Default-Einstellung) Default IP-Adresse / beibehalten IP-Adresse über DCP vergeben (Discovery and Basic Configuration Protocol) Voraussetzungen PC / PG oder Thin Client (im Folgenden wird PC stellvertretend genannt) Standard Patchkabel Für die Vergabe der IP-Adresse über DCP ist auf dem PC SIMATIC STEP 7 ab V5.4 SP4 oder das Primary Setup Tool V3.2 erforderlich. Das Primary Setup Tool V3.2 erhalten Sie als Download im Internet ( Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

48 In Betrieb nehmen 6.3 Erstinbetriebnahme - Remote Vorbereitung zur Erstinbetriebnahme 1. Schließen Sie den PC über die Schnittstelle X2 IE LAN an den Embedded Controller an. 2. Schalten Sie die DC 24 V Stromversorgung des Embedded Controllers an. Bild 6-2 Anschließen zur Erstinbetriebnahme über Remote-PC 3. Schalten Sie die Stromversorgung ein. Ergebnis: Der Embedded Controller fährt hoch, die LED-Anzeige U4 blinkt. IP-Adresse über DHCP-Server Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein Protokoll, das über einen DHCP-Server an ein neu anzumeldendes Gerät in einem LAN eine freie IP-Adresse vergibt. Default-IP-Adresse Wenn kein DHCP-Server verfügbar ist, können Sie über die Default IP-Adresse / eine Verbindung zum Embedded Controller herstellen. Der Embedded Controller ist erreichbar, wenn die LED-Anzeige U4 leuchtet. Um die Verbindung zum Embedded Controller herzustellen, wählen Sie den Befehl: Start > Programme > Zubehör > Kommunikation > Remotedesktopverbindung. Erstinbetriebnahme über DCP Nach dem ersten Einschalten wird auf dem Embedded Controller automatisch das vorinstallierte Betriebssystem Windows XP Embedded eingerichtet. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Vergeben Sie über STEP 7 oder über das Primary Setup Tool eine IP-Adresse für den Embedded Controller. Folgen Sie dazu den Anweisungen des Programms. Ergebnis: Der Anmeldedialog von Windows XP Embedded öffnet sich. 2. Geben Sie als Benutzername "Administrator" und als Passwort "admin" ein. Ergebnis: Die Windows-Oberfläche erscheint. Sie können Ihre Windows-Konfiguration vornehmen. 48 Betriebsanleitung, 07/2008, A5E

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