E w n w er.et g ank.d ie auf e V o rrat speichern! ENERGIE NEU DENKEN
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- Catrin Dresdner
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1 Energie auf Vorrat speichern! ENERGIE NEU DENKEN
2 Hersteller: deematrix Energiesysteme GmbH Ernst-Thälmann-Str. 55 D Fürstenwalde Kostenfreie Servicerufnummer:
3 etank: ein Gewerk vier Funktionen 1. Energiespeicherung 2. Wärmequelle 3. Gründung 4. Umweltschutz
4 Gratis Energie Wärmerückgewinnung aus der Abluft Heizungswärme Passiver Sonneneinstrahlung Abwärme der Beleuchtung Abwärme der Nutzer Prozesswärme der Geräte (PC etc.) Abwärme und Feuchte vom Duschen etc % der Gesamtenergie Gewinn - Maximierung Ganzjährig!
5 Gratis Energie durch z.b. Solarthermie PV (Hybridmodule) etc. Problem der Speicherung Gewinn - Maximierung Achtung: Phasenverschiebung
6 DAS PROBLEM Mögliche Energie- Gewinn < 35 Mögliche Energie- Nutzung
7 DAS PROBLEM Energie- Umsetzung aus Solarthermie Warmwasser (WW) bis 20 % WW+ Heizungsunterstützung bis 30 % Solarthermie wirtschaftlich ab ca % Regelungstechnik seit 2011 WW+ Heizung+ Speicher bis 80 % < 35 Regelungstechnik ab 2012 WW+ Hz+ Speicher+ Kühlung bis 100 %
8 DIE LÖSUNG
9 DIE LÖSUNG oops-technik Was braucht man zur Speicherung? Grundwissen zur Hülle und Haustechnik eine Wärmepumpe mit kleiner Solaranlage zwei Pufferspeicher, davon ein etank mit oops-technik Was ist ein etank? Ein einfacher, intelligenter Speicher, der kostenlose Umweltenergie puffert. Als Speichermasse wird das vorhandene Erdreich genutzt. Der etank ist gegen Energieverluste gedämmt. Für die Energienutzung wird ein Leitungssystem im etank verlegt.
10 NEUBAU EINBAUORT SANIERUNG
11 LÖSUNG- Speichersysteme langfristiger Speicher kurzfristiger Speicher Speicherung 1. Kurzfristiger Schichtenspeicher 2. Zirkulationspumpe 3. Heizsystem 4. Langfristiger Pufferspeicher Temporäre Speicherung 1. von Energieüberschuss 2. von Kühlenergie Prinzip: Nutzung vor Speicherung!
12 LÖSUNG Speichersysteme - Sommerfall Solarwärme wird genutzt oder in den Pufferspeicher geleitet. Überschüsse werden im Erdspeicher gepuffert.
13 LÖSUNG Speichersysteme - Übergangszeitraum Solarwärme wird genutzt oder in den Pufferspeicher geleitet. Niedrigere Temperaturen werden in den Erdspeicher geleitet und bei Bedarf mit einer Wärmepumpe auf Heiztemperatur gebracht.
14 LÖSUNG Speichersysteme - Winterfall Solarwärme wird auf Heiztemperatur gebracht. Restwärme wird in den Erdspeicher geleitet und bei Bedarf mit einer Wärmepumpe auf Heiztemperatur gebracht.
15 DIE LÖSUNG oops-technik Eigenschaften des Systems Einfache Speicherung von Heiz- und Kühllasten Elektrischer Energie wird erheblich reduziert Kosten für den Bau mit Tiefenbohrung vergleichbar Gut für die Umwelt und Geldbeutel!
16 DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT UND SICHERHEIT Besonderheit Steigerung SJAZ Puffer und kein Entzug ständige Regeneration Erdreich keine Abnahme Entzugsleistung Anzeigepflicht statt Genehmigungspflicht
17 DIE VORTEILE Enorme Effizienzsteigerung Heizen-Kühlen Solarnutzung Geologische Sicherheit Trinkwasserschutzgebiet Planungssicherheit Nachhaltigkeit Einfache Handhabung Schonung der Solaranlage Jahresarbeitszahl > 7 (gemessen) % Betriebskosteneinsparung Tag & Nacht, Sommer & Winter Keine Durchdringung tiefer Schichten Durch geringe Tiefe hier einsetzbar Keine Genehmigungsprobleme Kein abnehmender Wärmeertrag Unabhängigkeit von Herstellern Ständige Abnahme von Solarwärme
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20 EFH in Kleinmachnow, 2007 Erster Erdspeicher, reiner Sand 2 Literhaus, Holzrahmenbau 10 kw Heizlast 190 m² beheizte Fläche JAZ > 6,0 (gemessen) Standarddämmung ohne Passivhausverglasung
21 EFH in Bergfelde, 2008 Erdspeicher, Grundwasser bei 1,5 m EnergiePlusHaus, Holzrahmenbau 10 kw Heizlast 240 m² beheizte Fläche JAZ > 7,1 (gemessen) Standarddämmung ohne Passivhausverglasung
22 EFH in Kleinmachnow, 2009 Erdspeicher, reiner Sand 3 Literhaus, Holzrahmenbau 10 kw Heizlast 222 m² beheizte Fläche JAZ > 7,1 (gemessen) Standarddämmung ohne Passivhausverglasung
23 EFH in Panketal, 2011 Erdspeicher, reiner Sand Massivbau 7,5 kw Heizlast 197 m² beheizte Fläche JAZ > 7,2 (gemessen) Standarddämmung ohne Passivhausverglasung
24 Raiffeisenbank in Schweiz, 2011/12 Erdspeicher, Moränegestein Minergie A, EnergiePlus, Massiv- Holzbau 17 kw Heizlast 740 m² beheizte Fläche JAZ > 7,1 (inkl. passiver Kühlung) Standarddämmung mit Passivhausverglasung
25 Druckdichtung Leitungen 95 Jahre Lebensdauer auf PE-Xa-Rohr Proktordichte Erdreich Sicherheiten, Prüfverfahren
26 BEISPIEL WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT Energetische Sanierung ab März/April 2014 Soziale Verantwortung Energieunabhängigkeit Beitrag zum Nahverkehr
27 Ausgangslage 3-Geschosse 18 Wohnungen je ca. 55 m² (2 Zimmer) ca m² Wohnfläche Baujahr 1930
28 Lage der Erdspeicher Schematische Darstellung der Erdspeicher um die Bestandsgebäuden herum
29 Speicher- / Heizsystem und Verteilung im Mehrgeschosswohnungsbau Vorteile Legionellenfreiheit Genaue Abrechnung Facility Management Einfache Handhabung Frischluftkomfort Feuchtigkeitsschutz Ziel Primärenergiebedarf: Qp ca. 50 W/m² Wärmeabgabe über Flachheizkörper
30 DEM dynamischer Energiemanager
31 Foto S. Klepcha Animation: ezeit Ingenieure Wir verkaufen kein Heizsystem,
32 , wir schaffen Unabhängigkeit! Architektur: architecum GmbH, Foto A. Gempeler Animation: ezeit Ingenieure
33 Energieplus Gebäude wirtschaftlich? Fragen Sie uns wie! deematrix Energiesysteme GmbH Ansprechpartner: Axel Popp, mobil Kostenfreie Servicerufnummer:
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