Rosenkranz Gebet der Großmutter?

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1 Pfarrblatt für die Pfarren Ferlach und Unterloibl Oktober 2017 Rosenkranz Gebet der Großmutter? Wenn ich den Rosenkranz bete kommt mir dabei jedes Mal meine verstorbene Großmutter in den Sinn. Es war für mich als Kind faszinierend mitzuerleben, wie sie täglich auf der Bank vor dem Haus saß und den Rosenkranz in ihren Händen hielt und dabei leise vor sich hin betete. Ich habe mich dabei oft gefragt, ob das wohl alle Großmütter so machen? Inzwischen sind viele Jahre vergangen und ich durfte den Rosenkranz selbst als großen und wertvollen Schatz meines eigenen Glaubenslebens kennen lernen. Der Rosenkranz ist für mich zu einem Gebet nach Innen geworden. Der Oktober gilt seit dem Mittelalter als Rosenkranzmonat. Er ist wie auch der Mai als Marienmonat unserer Gottesmutter Maria geweiht. Ich weiß, von vielen Menschen, dass sie sich schwer tun mit dieser Gebetsform und ich höre auch oft, dass der Rosenkranz immer wieder die gleiche Leier ist. Unser Papst Franziskus schreibt dazu folgendes: Ein weiterer Königsweg um in der Freundschaft mit Christus zu wachsen, ist das Hören auf sein Wort. Der Herr spricht zu uns in unserem Gewissen, er spricht zu uns durch die Heilige Schrift, er spricht zu uns im Gebet. Ihr sollt lernen in der Stille bei ihm zu sein, die Bibel zu lesen und darüber nachzudenken, besonders die Evangelien, jeden Tag mit ihm zu sprechen, um seine Gegenwart der Freundschaft und er Liebe zu spüren. Und hier möchte ich die Schönheit eines einfachen betrachtenden Gebetes hervorheben, das allen zugänglich ist, Großen und Kleinen, Gebildeten und weniger gebildeten; es ist das Rosenkranzgebet. Im Rosenkranz wenden wir uns an die Jungfrau Maria, damit sie uns zu einer immer innigeren Vereinigung mit ihrem Sohn Jesus führen möge, um ihm ähnlich zu werden seine Empfindungen zu haben, wie er zu handeln. Wenn wir im Rosenkranz das Gegrüßet seist du Maria wiederholen, denken wir nämlich über die Geheimnisse, die Ereignisse des Lebens Christi nach, um ihn besser kennen zu lernen und immer mehr zu lieben. Der Rosenkranz ist ein wirksames Mittel, um uns zu Gott zu öffnen, auf dass er uns helfe den Egoismus zu überwinden und Frieden in die Herzen, in die Familien, in die Gesellschaf und in die Welt zu bringen. Ich denke, wenn wir mit diesen Gedanken unseres Papstes auf das Rosenkranzgebet hinschauen, werden wir erkennen, dass es kein katholischer Leierkasten ist, sondern dass darin eine große Chance für uns selbst liegt, in einfachen Worten Christus immer tiefer zu begegnen. Ich danke Allen, die den Rosenkranz täglich in Treu beten. Allen anderen wünsche ich die Gnade den Rosenkranz als Schatz für das eigene Gebetsleben kennen zu lernen. Viel Freude im Gebet und Gottes reichsten Segen! Euer Kaplan Ulrich

2 AUS DEM PFARRLEBEN Danke, hvala lepa Pohacafest Po Prvi slovenski sv. maši našega Kaplana Ulrich Kogler, pevci slovenskega cerkvenega zbora mu so dali eno darilo in eno Štolo za prihodno delo kot dukovnik in Kaplan. In to tudi za spomin na slovensko farno skupino. On pride iz Štajerske, tam ne gororijo slovensko. On zelo se potrudi praznovati razumljivo slovensko sv. mašo. Hvala lepa za moliti in prazmovati v nasem slovenskem materinskem jeziku. Traditionell begann das 12. Rosentaler Pohačafest im Schlosspark, mit einer Hl. Messe im Festzelt. Musikalisch umrahmt wurde diese schöne Messe vom Stadtchor Ferlach. Radeln bei Wind und Wetter Der Ferlacher Kirchenchor macht jedes Jahr kurz vor Beginn des neuen Arbeitsjahres einen Radausflug in die Umgebung. Heuer machte der Regen einen Strich durch die Rechnung und so wurde aus dem Radausflug ein gemütliches Frühstück im Pfarrhof und ein gemeinsames Mittagessen im Gasthaus Renko. Doch eine kleine Gruppe trotzte dem Regen und rettete die Ehre des Chores. Viele sind zu diesem ereignisreichen Festtag gekommen. Kaplan Ulrich Kogler wies in der Predigt darauf hin, dass es auf jeden Einzelnen von uns ankommt, wir alle die Felsen sein sollen auf denen Christus in der Welt von heute seine Kirche erbauen kann. Wir Nach der Messe startete ein reichhaltiges Programm, dessen Höhepunkt eine Modenschau und die Prämierung der über 50 eingereichten Pohače (= Reindlinge) war. Beim gemütlichen Beisammensein klang dieses schöne Fest aus. Wir danken der Gemeinde Ferlach für dieses wunderschöne Fest und dass wir Teil dieses Festtages sein durften.

3 KINDER UND JUGEND Lebkuchenbacken Ministrantenhühner Seit Beginn des Sommers gibt es im Garten von Roland Popatnik wieder eine kleine Schar Hühner. Die Ministranten und Ministrantinnen der Pfarre haben mit dem Geld, das sie für ihre Backwaren zu Ostern gespendet bekommen haben, ein Hühnerhaus gekauft und dazu 8 Hühner geschenkt bekommen. (Eines hat leider bereits die zweite Nacht nicht überlebt.) Seither kümmern sie sich abwechselnd um das Füttern, das Öffnen und Schließen des Hühnerhauses, sammeln die Eier und geben sie gegen eine Mindestspende von 40 Cent an Interessierte ab. Im Augenblick sind wir auf der Suche nach einem winterfesten Hühnerhaus, das nicht zu teuer ist, oder einer anderen Möglichkeit die Hühner überwintern zu lassen. Das Pfarrfest stand unmittelbar bevor und die Ministranten haben es sich nicht nehmen lassen auch einen kleinen Beitrag beizusteuern. Unter der fachmännischen Anleitung unseres Kaplans Ulrich Kogler und Seelsorgehelfer Alexander Samitsch wurden 123 verzierte Lebkuchen gebacken die am Pfarrfest gegen eine Spende abgegeben wurden. Es war ein riesen Spaß und alle arbeiteten kräftig mit. Liebe Minis ihr wart spitze!! Schließlich hat die Aktion auch einem Zweck. Im nächsten Jahr ist große Ministranten Wallfahrt nach Rom und die will finanziert werden. Es sollen ja nicht immer nur die Eltern zum Handkuss kommen und auch jene die Möglichkeit haben mitzufahren, die es sich sonst nicht leisten könnten. Möglicherweise findet das Projekt sogar bald Nachahmer in anderen Pfarren. Minis aus anderen Pfarren waren bereits bei uns auf Besuch und haben sich eingehend erkundigt.

4 PFARRFEST Wenn die Goldhaubenfrauen ihre Kräutersträußchen binden und die Kirche im schönen Blumenschmuck erblüht ist wieder Pfarrfest. Über 400 Kräuterbüschel wurden in der festlichen Sonntagsmesse von Stadtpfarrer Dr. Jakob Ibounig gesegnet und im Anschluss an die Gläubigen verteilt. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom MGV Alpenrose Ferlach. MGV Alpenrose beim Einsingen vor der Messe

5 Unter den Zelten beim Eingangsbereich Leider hat uns das Wetter heuer nicht sehr verwöhnt. Es schüttete wie aus Kübeln. Das Pfarrfest musste kurzerhand in den Pfarrhof verlegt werden. In allen vorhandenen Räumlichkeiten wurde Platz genommen um sich in Ruhe zu unterhalten, zu essen und zu trinken. Im Tischtennisraum wurden wir zusätzlich von Hr. Markus Fister mit guter Laune Musik aus seiner Harmonika verwöhnt. Die Stimmung war ausgelassen und da man an dem Tag sonst nichts unternehmen konnte, blieben viele einfach im Pfarrhof um die Gemeinschaft zu genießen. Grillmeister in den Garagen Flohmarkt im Jugendraum Im Tischtennisraum Allen die dieses wunderbare Fest vorbereitet haben, die auf irgendeine Weise dieses Fest unterstützt haben und die trotz des Regens dabei waren, ein herzliches Vergelts Gott. Fußballturnier: alt gegen jung

6 PFARRAUSFLUG Der Tag begann grau in grau. Bei der Abfahrt war das Rosental noch Nebel verhangen und über Klagenfurt eine dichte Wolkendecke. Doch je näher wir St. Georgen kamen umso heller wurde es. Schließlich angekommen strahlte die Sonne vom Himmel und sollte sich den ganzen Tag nicht mehr verabschieden. Zunächst feierten wir mit Kaplan Ulrich Kogler und Seelsorgehelfer Alexander Samitsch in der Stiftskirche eine hl. Messe. Nach einer kurzen Führung durch das Stift und gemeinsamen Mittagessen machten wir uns auf um den Orientierungsweg zu gehen. Wir hatten das Glück ihn unter der fachkundigen Führung von Fr. Andrea Enzinger, die den Weg gestaltet hat, genießen zu können. Ihre Gedanken und Erklärungen waren wirklich wunderbar. Andrea Enzinger, MA: Leiterin der Erwachsenenbildung Nach der Messe gab es bei einer Agape Brot und Wein. Seit kurzem gibt es einen jungen Biobäcker, der in einem Holzbackofen auf dem Stiftsgelände verschiedene Brote bäckt und auch Backkurse anbietet. In der Brotbackstube mit Paul, dem Biobäcker Leider findet jeder noch so schöne Tag ein Ende und so mussten auch wir uns viel zu früh wieder auf den Heimweg machen.

7 TERMINE SEGENSGEBET Montag, Anbetungstag in Ferlach. Hl. Messen sind um 8:00, 9:00, 10:00 und 18:30 Uhr Um 15:00 Uhr beten wir gemeinsam einen Kreuzweg Freitag, Monatswallfahrt in Maria Rain Unser Kirchenchor St. Martinus sorgt für die musikalische Gestaltung der hl. Messe. Sonntag, Der Jugendchor singt das erste Mal in diesem Schuljahr bei einer hl. Messe. Sonntag, Die hl. Messe um 9:30 wird vom Kinderchor musikalisch gestaltet. Anschließend gibt es ein Pfarrcafé. Allerheiligen 08:45 Göltschach, Hl. Messe und anschließend Gräbersegnung 13:00 Maria Rain Hl. Messe und anschließend Gräbersegnung 14:00 Ferlach und Unterloibl Gräbersegnung Allerseelen 10:00 Maria Rain Hl. Messe und anschließend Gräbersegnung 19:00 Göltschach Hl. Messe und anschließend Gräbersegnung Anmeldung zur Firmung Aufgerufen sind Buben und Mädchen des Jahrgangs 2004 (und älter) Anmeldung im Pfarrhof zu den Bürozeiten bzw. für NMS Schüler auch über die Religionslehrer. Nähere Informationen und ein Anmeldeformular zum Ausdrucken finden sie auf unserer Homepage. Erstes Treffen der Firmlinge ist am um 9:30 zur Messe in der Stadtpfarrkirche. Danach erfolgt die Gruppeneinteilung. Impressum: Röm.-kath. Pfarramt Ferlach, 9170 Pfarrhofgasse 4, Tel.: 2290 Bürostunden: Mo und Mi , Fr So segne Dich, der HERR, Dein Gott: Tag für Tag soll sein Segen auf Dir ruhen, am Morgen und am Mittag und zur Nacht. Am Morgen schenke er Dir klare Augen und einen wachen Verstand, eine Begegnung mit einem guten Menschen, einen frohen Arbeitstag. Am Mittag schenke er dir eine gute Mahlzeit und etwas Stille. Und zur Nacht schenke er Dir einen guten und tiefen Schlaf, inneren Frieden und schöne Träume. So sei er allzeit um Dich herum, umfange Dich mit seiner Liebe. Er schenke Dir frohen Mut und Kraft, das Unabänderliche mit Gelassenheit zu tragen. Er bewahre Dich vor allem Unheil und schenke dir Tag für Tag, Jahr für Jahr seinen Frieden. Mit solchem Segen beladen, werde selbst Segen für die Welt

8 Gottesdienstordnung Oktober 2017 So 1.10., 26. So im Jahreskreis 7:30 zavse verne duse; za Franca in Rezijo Kropivnik; zum Hl. Geist 8:30 Unterloibl 9:30 Hl. Messe f. d. Pfarrgemeinden Dollich Fam. Kelich und Maurer; Manfred Schneider und Verw.; Gabriele Boschitz und Verw., Maria und Peter Schwarz Mo Anbetungstag 8:00 für Stifter und Wohltäter der Pfarre 9:00 für leb. und verst. Legionäre und Hilfslegionäre der Legio Mariä 10: Kreuzweg Edgar Geramb, Josef Kanduth und alle verst. Seelsorger Di Magdalena und Franz Rak; Theresia und Johann Oraze; Alois Sporn; zum Hl. Geist Mi (Legio im Pfarrhof) Do Theresia, Josef und Helene Urabl (Anbetung bis 20.00) Fr Rosalia Stark und Ang.; Franz Zdouc, Rosalia Rauter; Maria Certov und Bruder Valentin; Albin und Pauline Türk; Legionäre und Hilfslegionäre (Anbetung bis 24.00) Sa :30 Unterloibl Franz Mak, Anna Papp, Michael, Albert, Anna und Gregor Lesjak; Klaus Ramprecht, Johann Perkonig, Johann Lausegger Ursula und Andreas Ogris So 8.10., 27. So im Jahreskreis 7:30 za Josefa Friedl; za Justino Stern in verne duse 9:30 Hl. Messe f. d. Pfarrgemeinden Dollich Franz Primik und Sohn Walter; Hubert Brodnig Mo :00 Rosenkranz Di Mathilde und Max Schwarz; Mia von Hartung Mi Irene und Michael Oraze, Hilde und Fritz Globotschnig, Andreas Kautschitsch (Legio im Pfarrhof) Do Friedrich Ibounig (Anbetung bis 20.00) Fr Albin und Pauline Türk; für die Familien Sa Fam. Magedin, Fam. Tscherne, Fam. Orasche, Martha Plasch So , 29. So im Jahreskreis 7:30 za Theresio Merlitsch; za Franca in Rezijo Kropivnik; za Maksimiljana Jug; za Gito Olip 8:30 Unterloibl 9:30 Klaus Lutschounig, Fam. Schmidt und Huss und Verw., Andreas Lutschounig Dollich Fam. Sturm, Kautschitsch und Meterc; Agnes Gruden Mo :00 Rosenkranz Di Valentin und Paula Certov; Fam. Ibounig-Wrulich, Vers. und Bek. Mi (Legio im Pfarrhof) Do Simon, Juliane, Agnes, und Maria Certov, Andreas Röttig, Charlotte Kalcher, Veronika Malle, Gerlinde Ebner, Egmont Sparouz (Anbetung bis 20.00) Fr Josefine Kelich; Edgar Geramb; Michael und Hildegard Fister; Albin und Pauline Türk Sa :30 Unterloibl Maria und Karl Truschnig, Josefine Bor Martha und Franz Zupanz, Katharina und Johann Writzl; Josefine Traunik, Elisabeth Oraze; Mirko Oraze, Eltern und Geschwister So , 29. So im Jahreskreis 7:30 za Ursulo Brunner in moza 9:30 Valentin Steiner Musik. Gestaltung: Jugendchor Dollich Mo :00 Rosenkranz Di Theresia Köstl und Verw. Mi Katharina Memmer Do Fam. Ibounig (Anbetung bis 20.00) Fr Karl Podgornig; Albin und Pauline Türk Sa :30 Unterloibl Sebastian Oraze, Maria Perc, Fam. Schugglitsch So , 30. So im Jahreskreis 7:30 9:30 Hl. Messe f. d. Pfarrgemeinden Musik. Gestaltung: Kinderchor Anschließend Pfarrcafé Dollich Mo :00 Rosenkranz Di :30 Leonhard Martin Weratschnig; Leopold Mikula; Walter Makig Ewiges Licht Franz und Resi Kropivnik; Gabriele Boschitz und Verw., Maria und Peter Schwarz; Alois Sporn; Rosalia Stark und Ang.; Maria Certov und Bruder Valentin; Josef Friedl; Justina und Franz Stern in verne duse; Mathilde und Max Schwarz; Irene und Michael Oraze, Hilde und Fritz Globotschnig, Andreas Kautschitsch; Fam. Magedin, Fam. Tscherne, Fam. Orasche, Martha Plasch; Theresia Merlitsch; Gita Olip; Agnes Gruden; Klaus Lutschounig, Fam. Schmidt und Huss und Verw., Andreas Lutschounig; Valentin und Paula Certov; Michael und Hildegard Fister; Martha und Franz Zupanz, Katharina und Johann Writzl; Josefine Traunik, Elisabeth Oraze; Valentin Steiner;Karl Podgornig; Sebastian Oraze, Maria Perc, Fam. Schugglitsch; Leonhard Martin Weratschnig; Hermengild, Georg und Walter Schmiedmaier; Simon, Juliane, Agnes, und Maria Certov, Andreas Röttig, Charlotte Kalcher, Veronika Malle, Gerlinde Ebner, Egmont Sparouz Ewiges Licht Unterloibl Franz Mak, Anna Papp, Michael, Albert, Anna und Gregor Lesjak; Klaus Ramprecht, Johann Perkonig, Johann Lausegger; Maria und Karl Truschnig, Josefine Bor; Rosenkranzgebet vor jeder Hl. Messe

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