Die Hammerschmiede der Stadtteil wächst und verändert sich

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1 Nachrichten für die Bürger der Hammerschmiede DERHAMMERSCHLAG April 2008 Die Hammerschmiede der Stadtteil wächst und verändert sich Mit einer Stadtteilbegehung im Bus fuhren Stadtplaner, Politiker und interessierte Bürger zukünftige Brennpunkte der Hammerschmiede ab. Für Sonntag, den hatte die SPD-Hammerschmiede und ihre Stadtratskandidaten Bürgermeister Klaus Kirchner, Christina Fendt und Marinos Christodoulopoulos zur Stadtteilbegehung mit Oberbürgermeister Dr. Paul Wengert eingeladen. Leider war OB Dr. Paul Wengert erkrankt. Die cirka 50 interessierten Hammerschmiedler machten sich daher unter Führung von Klaus Kirchner zusammen mit dem Tiefbauamtsleiter Josef Weber und dem Leiter des Amtes für Stadtentwicklung Wolfgang Mahnkopf mit dem eigens bestellten Bus auf den Weg. Vorgesehene Themen waren: Lärmschutz am Autobahnsee, Flüsterasphalt in der Mühlhauser Straße und die Verlängerung der BU: Beim Neubaugebiet am Hafenmühlweg Straßenbahnlinie 1 mit Bau von Park-and-Ride Plätzen. Pünktlich um Uhr fuhr man vom Sportplatz des SV Hammerschmiede ab. Stromleitungsmast der Deutschen Bahn Auf Anregung von Manfred Ruckerbauer, Vorsitzender der ARGE Hammerschmiede, wurden zwei zusätzliche Themen mit aufgenommen. Zuerst wurde das Neubaugebiet am Hafenmühlweg angefahren. Die Anlieger vom Hafenmühlweg hätten sich hier in unmittelbarer Nähe entsprechende ökologische Ausgleichsflächen vorstellen können und nicht nur einen relativ kleinen Grünstreifen. Da der dortige Bebauungsplan jedoch bereits Rechtskraft hat und die entsprechenden Grundstücksgeschäfte bereits abgeschlossen sind, kann diesem im Grundsatz nicht unberechtigten Wunsch leider nur

2 Seite 2 April 2008 mehr mit Zustimmung des Bauträgers entsprochen werden. bisher im Stadtrat noch niemand für eine solche Extramaßnahme eingesetzt hat, müsste dies in der neuen Stadtratsperiode eingebracht werden. Tiefbauamtsleiter Weber schätzte die Kosten eines solchen Lärmschutzes auf mindestens 1 Million Euro. Dies hätte allein die Stadt Augsburg aufzubringen. Im Zuge des Lärmschutzthemas kam auch die Frage des Aufbringens von sog. Flüsterasphalt in der Mühlhauser Straße zur Debatte. Vor allem die beiden angrenzenden Siedlungen würden sich das wünschen. Auch hier Verantwortlich: Margit Hammer SPD Ortsverein Hammerschmiede Espenweg 11, Augsburg Thomas Wende Rund um s Haus Dienstleistungen Feuerdornweg 5e Augsburg Telefon (0821) Mobil (0172) thomas.wende@onlinehome.de Renovierungsarbeiten aller Art Fliesenlegearbeiten Verlegen von Laminat, Parkett, Teppich Hausmeister- und Hausservicearbeiten Gartenarbeiten Rufen Sie unverbindlich an! Ich erstelle Ihnen gerne ein günstiges Angebot! Wird Lärmschutzwall am Autobahnsee errichtet? Bei uns ist die Umwelt in guten Händen Der zweite Punkt betraf einen Stromleitungsmast der Deutschen Bahn, der nach Meinung betroffener Anwohner der Siedlung Ost zu nahe am Wohngebiet aufgestellt werden soll. Da die entsprechende Trasse bereits planfestgestellt ist kann eine Verlegung nach Nordost nur noch auf dem Verhandlungsweg erreicht werden. Herr Mahnkopf als Leiter des Stadtentwicklungsamtes wird dazu eine Initiative ergreifen. Am Autobahnsee wurde die Frage des zukünftigen Lärmschutzes nach dem dreispurigen Ausbau der Autobahn angesprochen. Da dieser Punkt bereits beim Planfeststellungsverfahren durch die Regierung von Schwaben kein Gehör fand sieht sich die Autobahndirektion nicht in der Lage entsprechende Maßnahmen durchzuführen und zu finanzieren. Auch das Baugesetzbuch sieht in einem Naherholungsgebiet keine besondere Schutzwürdigkeit, daher wurde von der Autobahndirektion auch ein entsprechender Antrag der Stadt Augsburg abgelehnt. Ein Lärmschutzwall könnte jedoch von der Stadt auf eigene Kosten erstellt werden. Zur planerischen Ermittlung müsste im Stadtrat ein entsprechender Antrag eingebracht werden. Da sich musste der Tiefbauamtsleiter darauf hinweisen, dass ein gesetzlicher Anspruch auf eine solche Maßnahme bei dieser Straße nicht besteht. Außerdem würde der Lärm bei den vorhandenen Kreuzungen auch durch den Flüs - terasphalt nicht vermindert werden. Allenfalls bei notwendigen neuen Umbaumaßnahmen in der Mühlhauser Straße könnte man einen Flüsterasphaltbelag in Erwägung ziehen. Auf Grund der durch die Kreuzungen bedingten Anfahrten und Abbremsvorgänge müsste ein solcher Asphalt jedoch alle 3 Jahre erneuert werden und die Kosten zum Teil auf die Anlieger umgelegt werden. Beim Riegel-Center wurde abschließend das Thema Verlänge- AVA Abfallverwertung Augsburg GmbH Am Mittleren Moos Augsburg Service -Telefon: 0821/ info@ava-augsburg.de

3 April 2008 Seite 3 rung der Straßenbahnlinie 1 und entsprechende Park-and-Ride Plätze angesprochen. Hier konnte positiv berichtet werden, dass sogar schon in diesem Jahr 90 Parkplätze gebaut und bezuschusst werden. Insgesamt könnte man sich rund 200 Parkplätze hier vorstellen. Dieses Ziel kann jedoch erst nach der Verlängerung der Straßenbahnlinie vom Schlössle zur Mühlhauser Straße erreicht werden. Frühestens wäre dies 2011/12, sofern der Stadtrat nicht neue Beschlüsse zu den Tramlinien fasst. An der anschließenden Diskussion mit einer Reihe von Einzelfragen im AWO-Heim nahmen noch rund die Hälfte der Teilnehmer teil. Stadträtin Christina Fendt bedankte sich abschließend für das große Interesse und versprach auch in Zukunft regelmäßig solche Informationsfahrten zu organisieren. Hm (Bilder: spd-ov) Der Gartenbauverein Hammerschmiede feiert heuer 25jähriges Jubiläum Am 30. Januar führte der Gartenbauverein Hammerschmiede seine Jahreshauptversammlung durch. Der Vorsitzende Franz Kleiber zog dabei Bilanz. Eingangs betonte er die gute Zusammenarbeit mit der Siedlergemeinschaft Stamm und begrüßte deren Vorsitzenden Friedrich Kitzinger. Dann hob er die stete Beratungsarbeit des ebenfalls anwesenden Kreisvorsitzenden Willi Grün besonders hervor und dan - kte ihm dafür. Für die Vereinsarbeit des vergangenen Jahres nannte er: einen Besuch bei der Baumschule Heim mit einem Veredelungskurs ein Diavortrag über das Steinhuder Meer und die Gärten von Hannover die Gründung eines Arbeitskreises ARGE-Fest in der Hammerschmiede besondere Mitgliederinfo über die Ambrosia-Pflanze und deren Pollenflug das Info-Zelt des Gartenbauvereins beim ARGE-Sommerfest eine Tombola zu Gunsten der Wachkomapatienten in der AWO- Sozialstation und die Teilnahme bei der Aktion Grüne Momente 2007 bei der Baumschule Heim sowie die regelmäßigen Mitgliederversammlungen Da der Gartenbauverein im Jahr 2008 sein 25jähriges Jubiläum feiert, ist dies das Hauptthema im neuen Jahr. Der Termin für die offizielle Feier steht auch schon fest: Am Samstag, den ab Uhr wird in der Freianlage der Begegnungsstätte in der Marienbader Str. 27 kräftig gefeiert. Trotzdem gilt weiterhin: Unser Grundziel ist es, in der Hammerschmiede grüne Oasen zu schaffen und zu erhalten und damit die Siedlung noch lebenswerter zu machen so Franz Kleiber. Dabei kann der Gartenbauverein auf viele Aktivitäten zurückblicken. Jahrelang reinigte er den Siebenbrunnenbach. Die Anlage am Pappelweg verschönte er mit einem Ginko, vier Ebereschen und einem Flügelnussbaum. Bei der Kindertagesstätte Christkönig pflanzte er zehn Obstbäume und mehr als 60 Zierbäume und andere Sträucher. Für das Sozialzentrum der AWO spendierte er eine eigene Sommerlinde. hm Ferienbroschüre 2008 ist da Die kostenlose Ferienbroschüre des Tip-Jugendinfo u. Service des Stadtjugendrings ist wieder da. Sie gibt einen Überblick über 89 verschiedene Ferienfahrten für Kinder und Jugendliche in den Pfingst- und Sommerferien. Das reicht vom Strandurlaub in Rimini, über Sprachferien auf Malta bis hin zur Outdoor- Freizeit in Irland. Die meisten Anbieter sind Jugendverbände oder anerkannte Träger der Jugendhilfe. Die Jugendlichen werden daher auch von geschulten Teams betreut. Außerdem enthält die Broschüre erste Informationen zu dem Sommerferienprogramm der Stadt Augsburg mit Terminen und Vorankündigungen. Seit Mitte März liegt die Broschüre in der Bürgerinformation im Rathaus, den Filialen der Stadtsparkasse, an allen Augsburger Schulen und im Tipp-Jugendinfo aus. Restexemplare gibt es auch noch in der AWO-Begegnungsstätte in der Marienbaderstraße. GESTALTUNG WERBUNG DRUCK DRUCKEREI HAAG GmbH Tel Fax

4 Seite 4 April 2008 Jahreshauptversammlung der Siedlung Hammerschmiede Süd Im März führte die Siedlergemeinschaft Hammerschmiede Süd ihre Jahreshauptversammlung durch. Sie fand in der früheren Heimstätte, dem jetzigen Lokal Taverna Akropolis statt. Der Vorsitzende Hermann Berger zeigte sich dabei über die rege Versammlungsteilnahme besonders erfreut. Rückblickend hob er Aktivitäten des zurückliegenden Jahres hervor: die jährliche 1. Maifeier am Maibaum in der Grünanlage am Ginsterweg den Busausflug vom 30. Juni mit Brauereiführung und Ausstellungsbesuch des Malers Friedensreich Hundertwasser, einer Schifffahrt auf dem Main-Donau- Kanal und anschließendem gemütlichen Beisammensein in einem urigen Ingolstädter Lokal. das Garagenfest vom 28.Juli, bei dem sowohl Gäste, wie der Spanferkelverzehr gewachsen sind die traditionelle Nikolausfeier mit mehr als 40 Kindern, dem Nikolaus und 2 Engeln, sowie der musikalischen Umrahmung durch die Bläsergruppe Nach dem Kassenbericht und der positiven Beurteilung durch die Revisoren wurden Kassier und Vorstand einstimmig entlastet. Kinderflohmarkt Anschließend gab der Vorsitzende einen kurzen Überblick über die geplanten Veranstaltungen des Jahres Nach nur eineinhalb Stunden konnte der offizielle Teil der Tagesordnung erledigt werden und zum gemütlichen Teil in der Taverna Akropolis übergegangen werden. Dafür sorgten nicht zuletzt die Wirtsleute Karagianni als liebenswürdige und kompetente Gastgeber. (hm) Schachclub Lechhausen wurde 100 Jahre alt Mit einem gesegneten Alter von 100 Jahren zählt der Schachclub Lechhausen zu den zählebigsten Vereinen in Augsburg. Was haben der Schachclub Lechhausen, Ian Fleming der Autor der James Bond Krimis und Inter Mailand gemeinsam? Sie alle wurden 1908 gegründet oder geboren. In den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts zählte er sogar zu den größten Clubs in unserer Stadt. Gegen Mitte der 90- Jahre war er ganz stark in seiner Existenz bedroht. Heute geht es wieder aufwärts: allein die Kinderschachgruppe umfasst 15 Personen. Am Samstag, den fand in der überdachten Freianlage der Arbeiterwohlfahrt in der Marienbader Straße wieder ein Kinderflohmarkt statt. An insgesamt 13 Ständen wurde von Spielzeug bis Kleidung alles Rund um das Kind verkauft. Am Ende waren alle zufrieden: Die Besucher freuten sich über so manches Schnäppchen, das sie erstanden hatten und die Verkäufer über ihre guten Geschäfte. Bild: privat Am Jubiläumsabend gab es dann auch launige Reden. So beantwortete Vorstandsmitglied Werner Münnich die Frage, warum die Scheidungsrate unter den Schachspielern so niedrig sei mit Der Schachspieler hat schon längst kapiert, dass die Dame die stärkste Figur ist. Außerdem kann

5 April 2008 Seite 5 er bis zu 6 Stunden am Stück schweigen. SCL-Vorsitzender Valentin Usselmann freute sich, dass sich auf Grund der erfolgreichen Jugendarbeit 4 5 Spieler herauskristallisiert haben, mit denen man in den Turnierbetrieb gehen kann. Mittelfristig will er mit rund 40 erwachsenen Mitgliedern und den Jugendlichen vier starke Turniermannschaften bilden. Bürgermeister Klaus Kirchner zitierte als Ehrengast den Philosophen Schopenhauer mit Das Schachspiel lässt alle anderen Spiele so sehr überragen wie der Chimborazo einen Misthaufen. Und weiter: Zwar war Lechhausen zur Gründungszeit Ihres Vereins im Jahr 1908 noch kein Stadtteil von Augsburg, doch Bedarf an anspruchsvoller Unterhaltung und am Wunsch, das soziale Leben im damals noch recht ländlichen Lechhausen zu pflegen, bestand durchaus. Immerhin hatte Lechhausen damals schon rund Einwohner. Und so wurde der Schachclub Lechhausen sehr bald zu einem Ort, wo sich Schachfreunde zusammenfanden, sich austauschten und gemeinsam spielten. MdL Bernd Kränzle als Bezirksvorsitzender des Bayerischen Landessportverbandes und Franz Traßl als Vorsitzender des Bayerischen Schachbundes im Bezirk Schwaben. (mai) Starkbierfest der Senioren Auch heuer feierten Alt und Jung das Seniorenstarkbierfest in der Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt in der Marienbader Straße. Bürgermeister Klaus Kirchner, Stadträtin Christina Fendt und Stadtratskandidat Marinos Chris - todoulopoulos hatten eingeladen. Fast bis auf den letzten Platz war alles besetzt, weil dies zugleich auch einer der letzten Wahlkampfauftritte von Oberbürgermeister Dr. Paul Wengert war. Neben dem Bundestagsabgeordneten und SPD-Unterbezirksvorsitzenden Heinz Paula waren der SPD-Fraktionschef Karl- Heinz Schneider, sowie die Stadträte Dieter Benkard, Gertrud Lehmann und Sieglinde Wisniewski zusammen mit den verschiedensten Ortsvereinsvorsitzenden der AWO und SPD gekommen. Zwar musste der Anstich ausfallen, weil dies die moderne Fasstechnik nicht mehr zuließ. Dafür beeindruckten die Preise: Die erste halbe Starkbier gab s mit Würst l und Breze für nur 2 Euro. Jede weitere Halbe kam auf 1 Euro. Zusätzlich wurden noch Leberwurst- und Schmalzbrote, sowie Kaffee und Kuchen serviert. Fazit: Trotz Wahlkampf genossen die Gäste bei süffigem Bier und zünftiger Musik des Alleinunterhalters Erwin Hofmann ein paar schöne Stunden des geselligen Beisammenseins. (hm) Heute sind auch längst nicht mehr alle Vereinsmitglieder eingeborene Lechhauser. Einige von Ihnen kommen aus Portugal, aus Italien und aus verschiedenen Ländern Ost- und Südost-Europas. Ihre gemeinsame Sprache ist die Freude an den Herausforderungen des Schachspiels. Schach ist ein Denksport, der Menschen und Kulturen verbindet, ein Sport der Integration gleichsam spielerisch ermöglicht. Die Popularität des Schachspiels betonte auch Auf ein rundum gelungenes Starkbierfest stießen (von links) der Fraktionsvorsitzende der SPD Karl-Heinz Schneider, Oberbürgermeister Dr. Paul Wengert, Bürgermeister Klaus Kirchner, OV-Vorsitzende Christina Fendt und MdB Heinz Paula an. Foto: spd-ov

6 Seite 6 April 2008 Blumen zum Valentinstag Bei eiskalten Temperaturen verteilten fleißige Helferinnen und Helfer des SPD-Ortsvereins in der Hammerschmiede am rote Rosen an alle Frauen im Stadtteil. Auf dem Bild v.l. Ortsvereinsvorsitzende Christina Fendt mit Ortsvereinsmitglied Margot Brzezek. Bild: spd-ov Eine erfolgreiche Tradition: AWO- und SPD-Hammerschmiede auf Klausur im Bayrischen Wald Das Jahresprogramm der beiden Vereinigungen stand im Mittelpunkt. Zugleich kamen aus ak-tuellem Anlass die Kommunalwahlen zur Diskussion. Die Vorstände der AWO-Hammerschmiede und der SPD-Hammerschmiede trafen sich vom bis zur Arbeitsklausur in Sattelbogen im Bayrischen Wald. Nach der Anreise und dem Zimmerbezug standen am Abend des als ers tes Thema die Kommunalwahlergebnisse vom März zur Diskussion. Klaus Kirchner musste hier leider feststellen, dass bei dieser Wahl die geringste Wahlbeteiligung seit Ende des 2. Weltkrieges zum Tragen kam. Dies sei auch als Zeichen eines gewachsenen Misstrauens gegen die Parteien und ihre Vertreter zu verstehen. Zwar hätten einige SPD-Ortsvereine eine starke Präsenz vor Ort gezeigt, jedoch sei auf höherer Ebene bis zum Feststehen der OB-Stichwahl wohl zuwenig agiert worden. Von anderen Mitgliedern wurde auf die relativ negative Berichterstattung der Augsburger Allgemeinen Zeitung verwiesen, die die einwandfrei vorhandenen Leistungen des Oberbürgermeisters kaum erwähnten und vielmehr mit privatem Tratsch Stimmungsbilder erzeugten. Für die zukünftige Ortsvereinsarbeit soll eine Initiative zur Weiterentwicklung der Hammerschmiede gegründet werden. Die bisher schriftliche Information an die Vereine in der Hammerschmiede soll außerdem zu Gunsten einer vierteljährlichen Vereinssprechstunde entfallen. Auch die vorhandenen SPD-Schaukästen werden gründlich renoviert und teilweise mit sog. Kummerbriefkästen ausstaffiert. Zugleich wurde erwogen im Bedarfsfall auch die Interessen des Stadtteil Firnhaberau durch die örtlichen Stadträte mitzuvertreten. Am Sonntag stand die Arbeit der AWO-Hammerschmiede im Vordergrund. Zentrales Thema war hier das Angebot und das Programm der Begegnungsstätte in der Marienbaderstraße. In diesem Zusam-menhang wurden auch Organisationsfragen, Öffentlichkeitsarbeit und Delegiertenfunktionen besprochen. Der mobile Ihr Versicherungspartner In Ihrer Nähe in allen Versicherungsfragen Kapitalanlagen Immobilien Generalagentur Bernd Wisniewski Widderstr Augsburg-Lechhausen Tel / Fax / Wir öffnen Horizonte

7 April 2008 Seite 7 Am Montagvormittag stand noch die gemeinsame Terminplanung für 2008/09 der beiden Ortsvereine auf dem Programm. Nach dem Mittagessen hieß es dann Abschied nehmen. Wie immer ließ es sich der Wirt vom Hotel Sattelbogener Hof, Herr Alois Mitterbiller nicht nehmen alle Teilnehmer persönlich zu verabschieden. Bereits am späten Nachmittag waren alle wieder in der Hammerschmiede zurück und bedankten sich bei Herbert Wassner, dem Vorsitzenden der Augsburger Straßenbahnfreunde, der mit sicherer Hand den Bus gefahren hatte. Weitere prominente Klausurteilnehmer waren Bürgermeister Klaus Kirchner, Stadträtin Tina Fendt, Altstadträtin Margit Hammer und die städtische Seniorenbei-rätin Zenta Habenicht. Für einzelne Organisationsfragen und die notwendigen Protokolle sorgte Ute Knappich. (allg) Sondermüllsammlung seit 25 Jahren Nächster Termin: 26. April Die Klausurteilnehmer Mittagstisch wird aus Kostengründen nicht mehr selbst durchgeführt, sondern nur noch vermittelt. Insgesamt ist daher ein erheblich höherer ehrenamtlicher Einsatz zur Aufrechterhaltung des Betriebs auch der Begegnungsstätte notwendig als bisher. Als beispielhaft dafür wurde die Arbeit des Seniorenclubs hervorgehoben. Nunmehr gehe es darum, dass auch jüngere Kräfte ein besonderes Engagement zeigen müssten. Auf der AWO-Jahreshauptversammlung am Samstag den wird die neue Konzeption dann zur Diskussion gestellt. Bild: spd-ov Der Nachmittag stand auf Grund der fleißigen und stringenten Klausurarbeit zur freien Verfügung und wurde von vielen Teilnehmern zu einem Besuch und zu Einkäufen in der Stadt Cham genützt, die einen verkaufsoffenen Sonntag abhielt. Am frühen Abend trafen sich dann alle Reiseteilnehmer in der allseits bekannten Bärwurzkneipe, wo der Wirt mit zünftiger Akkordeonmusik für einen gemütlichen Abend sorgte. Zum 40. Mal bietet der städtische Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieb (aws) demnächst die Sonderaktion Wir sammeln Ihren Sondermüll an. Dieser Service ist seit 25 Jahren eine bewährte, zuverlässige und bequeme Entsorgungslösung für die Haushalte in der Stadt Augsburg. Der von Augsburger Bürgern bei der Sammelaktion abgegebene Sondermüll wird an die Gesellschaft zur Beseitigung von Sondermüll in Bayern (GSB) geliefert. Um eine umweltverträgliche Entsorgung zu gewährleisten, wird der Abfall in speziellen Anlagen verbrannt. Am Samstag, 26. April, kann von 9 bis 14 Uhr an zwei Sammelstellen wieder Sondermüll abgegeben werden: in Oberhausen beim aws in der Riedingerstraße 40 und in Haunstetten im Stadtreinigungsdepot Süd, Isarstraße 1. Der Sondermüll soll möglichst in Originalbehältern und in haushaltsüblichen Mengen angeliefert werden. Zum Sondermüll zählen Pflanzenschutz- und Schädlings- Getränke Josef Zöttl Heimdienst und Abholmarkt Steinerne Furt 43, Telefon

8 Seite 8 April 2008 bekämpfungsmittel, lösemittelhaltige Abfälle, Kleber, Brems flüssigkeit, Frostschutzmittel, Säuren, Laugen und Chemikalienreste aus dem Hobbybereich, Spraydosen samt Inhalt, Desinfektions- und Holzschutzmittel sowie Quecksilberabfälle. Ferner werden flüssige Altfarben und Altlacke angenommen. Eingetrocknete Farben und Lacke können dagegen über die Graue Tonne entsorgt werden. Während der Fachhandel Batterien aller Art, Akkus, Altöl und Feuerlöscher zurücknimmt, können Altmedikamente kostenlos in jeder Apotheke abgeben werden. Nachdruck aus Augsburg direkt 2/2008, mit freundlicher Genehmigung der Stadt Augsburg. Bald Rhino-Parade auf dem Rathausplatz Die Rhino-Parade wurde zum Anlass des Einzugs neuer Breitmaulnashörner in den Augsburger Zoo geplant. Seit dem 23. Februar wird dafür geworben. Noch ist das Nashorngehege im Augsburger Zoo verwaist, weil das damals wohl Welt älteste Nashorn Toto am 31. Mai 2007 im Alter von 47 Jahren verstarb. Ab Herbst 2008 werden jedoch 2 neue Nashörner aus einem südafrikanischen Privatgehege, sowie ein weiterer Bulle aus einem europäischen Zoo einziehen. Die beiden Nashornweibchen aus Südafrika sind in Gefangenschaft geboren und entsprechen dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für Nashörner. Diese drei Tiere sollen den Grundstock für eine Nashornzucht in Augsburg bilden. Derzeit entsteht auf dem Gelände des Afrikapanoramas das neue Nashornhaus für die Tiere. Allein für die beiden Weibchen sind rund Euro aufzubringen. Deshalb wurde die Rhino- Parade als Sponsoraktion entwickelt. Damit sollen finanzielle Mittel für den Kauf der Nashörner, aber auch dauerhaft Partner für den Augsburger Zoo gewonnen werden. Ein lebensgroßer Rohling eines Nashorns kann von Unternehmen, Vereinen, Schulen und Privatleuten erworben werden und dann künstlerisch bemalt werden. Die verzierten, bemalten oder besprühten Rhinos werden ab Ende Mai quer durch Augsburg zu sehen sein. 3 Monate wandern sie durch die Stadt. Start ist am 31. Mai auf dem Rathausplatz, von dort setzt sich die Rhinoparade in kleineren Gruppen auf verschiedenen Plätzen Das Rhino für den Zoo Augsburg wurde gestaltet von Harald Zickhardt der Stadt fort. Das erste Rhino wurde bereits von Künstler Harald Zickardt gestaltet und im Februar in der City-Galerie enthüllt. Die Schirmherrschaft der gesamten Aktion hat Sparkassenchef Werner Lauterbach. Passend zur Parade der Großen gibt es mit der Zoobox eine weiße Nashornfigur aus Hartgummi, die von ihrem Besitzer auch mit bunten Farben angemalt werden kann. Farben und Pinsel sind dabei. Die Zooboxen sind für 8 Euro an der Zookasse und im Augsburger Buchhandel zu erwerben. Wer Lust hat, kann sein Nashorn auch auf die Mini-Rhinoparade schicken. Einfach ein digitales Foto vom bunten Mini-Rhino machen, an den Augsburger Zoo schicken und gewinnen. Für die Teilnehmer verlost der Zoo drei Kinderjahreskarten und zehn Kinder-Rhino-Shirts. (mai) Ihre nächste infau-sammelstelle für Elektronikschrott Hausmülldeponie Augsburg-Nord Gersthofer Straße Annahmezeiten: Mo - Fr Uhr Mo, Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr Sa Uhr Lechhausen Partnachweg 6 Öffnungszeiten: Mo - Mi Uhr Uhr Do Uhr Uhr Sa Uhr infau-lern/statt GmbH Partnachweg 6 Tel.: / lern / statt

9 Seite 1 Beilage Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Hammerschmiede Am 5. April 2008 führte der SPD-Ortsverein seine Jahreshauptversammlung durch und wählte die Delegierten zum Unterbezirkstag, der Europakonferenz und der Bundeswahlkreiskonferenz. Die Ortsvereinsvorsitzende und Stadträtin Tina Fendt konnte als besondere Gäste den SPD-Unterbezirksvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Heinz Paula, den MdL Linus Förster und den Bezirksrat Wolfgang Bähner begrüßen. In ihrem Jahresbericht stellte sie die Organisation des 75jährigen Jubiläums des Ortsvereins in den Mittelpunkt. Die dabei veranstalteten Hammertage bewiesen die Organisationskraft des Ortsvereins. Sowohl Kultur mit dem Kabarettis ten Silvano Tuiach, wie hohe Politik mit dem Schirmherrn und ehemaligen Bundesinnenminister Dr. Otto Schily, wie auch der Einsatz für den Frieden durch den Fackelmarsch zum Abenteuerspielplatz waren neben dem gemütlichen Teil wichtige Punkte. Nicht zu vergessen der Politische Frühschoppen mit Bürgermeister Klaus Kirchner. Andere Veranstaltungen gehören bereits zur guten Tradition der SPD in der Hammerschmiede, wie z.b. der Neujahrsempfang, das Seniorenstarkbierfest, die Feier zum 1. Mai, das SPD-Sommerfest und die Beschäftigung mit brisanten politischen Themen durch prominente Referenten. Hinzu kommt die kontinuierliche Informationsarbeit durch die ortsvereinseigene Stadtteilzeitung Der Hammerschlag. Die anwesenden Mitglieder bestätigten diese erfolgreiche Arbeit, wenn sie sich jedoch auch ein besseres Wahlergebnis bei den Kommunalwahlen gewünscht hätten. Dem stimmte auch MdB Heinz Paula zu, der im Anschluss an die Berichte die Ehrung langjähriger Mitglieder vornahm. Ganz besonders freute er sich, dass er für 50jährige Mitgliedschaft die Genossin Rosa Wißler und den Genossen Erhard Raschke mit der Goldenen Ehrennadel auszeichnen konnte. Zwei weitere Mitglieder wurden für 40jährige Mitgliedschaft, eines für 25jährige und sieben für 10jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Die dann folgenden schriftlichen Delegiertenwahlen bestätigten die erfolgreiche Arbeit des Ortsvereinsvorstandes durch ihren harmonischen Ablauf, sodass der offizielle Teil der Jahrshauptversammlung in der knappen Zeit von unter 2 Stunden beendet werden konnte. mai Begegnungsstätte Hammerschmiede 60 Jahre Puppenkiste Am 26. Februar feierte die Augsburger Puppenkiste ihr 60jähriges Jubiläum. Sie ist die bekannteste und beliebteste Einrichtung in unserer Stadt. Der gelernte Schauspieler Walter Oemichen, der 1940 im Alter von 39 Jahren in Calais stationiert war, unterhielt dort seine Kameraden mit Puppenspielen. Nachdem er aus Altersgründen aus der Wehrmacht ausgeschieden war gründete er und seine Frau Rose ein kleines Marionettentheater unter dem Namen Puppenschrein, das in der Bombennacht vom Februar 1944 zerstört wurde nur die Figuren blieben erhalten, weil Walter Oemichen sie nach einer Vorstellung im Stadttheater Augsburg mit nach Hause genommen hatte. Nach Kriegsende entdeckte Oemichen auf seinen Radelfahrten durch das zerbombte Augsburg einen kaum genutzten und verstaubten Saal des ehemaligen Statistischen Amtes im Heilig- Geist-Spital. Vom damaligen Amtsleiter wurde sein Marionettenspiel unterstützt, sodass er am 26. Februar 1948 mit dem Stück Der gestiefelte Kater von Charles Perrault dort seine Premiere feiern konnte. Die Augsburger Allgemeine schrieb damals: In der Puppenkiste schlafen viele geheimnisvolle Wesen. Ein Wort, ein Zug, und sie erstehen zu buntem, zauberhaften Leben und spre- Wir sind für Sie da! Wir vermitteln: Mittagstisch/Essen auf Rädern (täglich) Mobiler sozialer Hilfsdienst Wir bieten an: Freizeitangebote für Senioren Räumlichkeiten für private Festlichkeiten gemütlichen, überdachten Biergarten Begegnungsstätte Hammerschmiede Marienbader Straße Augsburg Tel.: Auskunft: Mo Fr 10:00 18:00 Uhr

10 Seite 2 Anzeige chen zu uns, sei s heiter oder ernst, manches Lösende zur Wirrnis unserer Tage. Wir müssen sie nur hören wollen. Das Puppenspiel wurde schnell beliebt und die gesamte Familie packte mit an. Puppen, Dekorationen, sogar die Beleuchtungstechnik wurden ausschließlich im Familien- und Freundeskreis gefertigt. Tochter Hannelore schnitzte und führte die Puppen. Das kleine Familienensemble trat ab 1951 in Lindau, Donauwörth, Aalen, Neu-Ulm, später in Würzburg, Düsseldorf, Köln und Südtirol auf begann dann der Fernsehruhm. Am 21. Januar 1953 konnte man Sergej Prokofjews musikalisches Märchen Peter und der Wolf von der Augsburger Puppenbühne im Fernsehen bestaunen. Mehr als 30 Serien und knapp 70 Einzelsendungen wurden produziert. Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer oder Urmel auf dem Eis wurden zu Klassikern der deutschen Fern - seh unterhaltung deshalb kennen auch 90 aller Deutschen das Augsburger Puppentheater. Walter Oemichen vererbte die Liebe zum Puppentheater seiner Tochter Hannelore Marschall-Oemichen, die bis zu ihrem Tode im Mai 2003 rund 6000 Figuren schnitzte. Heute führt der Sohn Klaus Marschall das Theater. Zu den mehr als 400 Vorstellungen im Jahr kommen rund Zuschauer, was eine Auslastung von 99% bedeutet. Sie liefern gewaltfreie, pädagogisch wertvolle Unterhaltung. Seit 2001 kam ein eigenes Museum hinzu, in dem in einer Dauerausstellung die bekannten Stars wie das Urmel, Jim Knopf und Kalle Wirsch gezeigt werden. OB Dr. Wengert würdigte die Leistungen der Augsburger Puppenbühne: Den Rang der bekanntesten und beliebtesten Einrichtung in unserer Stadt hat unsere Puppenkiste in all den Jahrzehnten nicht eingebüßt. Mit 90 Prozent übertrifft die Augsburger Puppenkiste den Bekanntheitsgrad aller anderen Einrichtungen in unserer Stadt das Finanzamt vielleicht ausgenommen. (allg) Machtgehabe und Geldgier verderben das Gedankengut Der Blick zurück auf ein bewegtes Jahr stand auch heuer wieder im Mittelpunkt des traditionellen politischen Aschermittwochs, zu dem die SPD und ihre Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in das Gögginger Roncalli-Haus einluden. Für ihre Verdienste wurden Alfred Wolgschaft und Franz Kleiber mit der Willi- Brandt-Medaille geehrt. Neben Oberbürgermeister Dr. Paul Wengert begrüßte der Vorsitzende der AfA Augsburg-Stadt, Torsten Falke, seinen Amtskollegen vom Unterbezirk Augsburg- Land und DGB Vorsitzenden der Region Augsburg, Helmut Jung, den Bundestagsabgeordneten und Parteivorsitzenden Heinz Paula, den Fraktionsvorsitzenden Karl-Heinz Schneider, Bürgermeister Klaus Kirchner, Vertreter von Gewerkschaften, Land- und Bezirkstag sowie Stadtrat. Für die musikalische Umrahmung sorgte Gentlemen-Brass. Höhnische Worte fand Torsten Falke für die neue Staatsregierung, die mit dem schönen Bau eines Austragsstüberls für Edmund Stoiber die Kosten jetzt auf den Steuerzahler abwälze. Der Umbau von Stoibers neuem Büro mit 13 Zimmern schlug allein mit Euro zu Buche. Der Betrieb und sein Hofstaat kosten fast eine halbe Million Euro jedes Jahr! betonte Falke. Als weitere soziale Grausamkeit nannte er die Schröpfung der Arbeitnehmer- und Rentnerhaushalte auf Bundesebene und dies, obwohl der Gewinnzuwachs der Arbeitgeber seit Jahren steige. Das Gedankengut in unserem Land ist verkommen. Es zählen nur noch Gewinnzuwachs, Aktienkurs oder das Topmanagergehalt in Millionenhöhe. Für mich sind nicht die geldgierigen Aktionäre, Banker und Versicherungsagenten die wahren Leistungsträger, sondern Krankenschwestern und Pfleger, Feuerwehrleute, Polizisten, Schichtarbeiter, Handwerker und all Diejenigen, die rund um die Uhr ihren Dienst leisten. Diese erbringen in Wahrheit die Produktivität in den Betrieben und die Gewinne, mit denen sich die Arbeitgeber so brüsten, untermauerte Falke seine Kritik. Hammerschmiede Karlsbader Straße 19 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr Samstag Geschultes Fachpersonal Durchgehend geöffnet Montags geöffnet Markenprodukte Ohne Voranmeldung

11 Seite 3 Beilage brach, wurden alle Deutschen aus Paris ausgewiesen. Dieses Schicksal ereilte auch den kleinen Rudolf mit seiner Familie. Sein Vater, Theodor, war gegen Mitte des 19. Jahrhunderts aus Augsburg fortgezogen und hatte in der französischen Hauptstadt ein Geschäft für Lederwaren betrieben. Theodor Diesel und seine Frau Elise flohen zusammen mit ihren Kindern Rudolf, Louise und Emma nach London. Strahlende Gastgeber, Gäste und Geehrte beim politischen Aschermittwoch der SPD: (von links) Dr. Paul Wengert, Torsten Falke, Franz Kleiber, Alfred Wolgschaft, Heinz Paula und Karl-Heinz Schneider. Foto: Gabriele Tauber Ehrung für Wolgschaft und Kleiber Für ihre langjährige Mitgliedschaft und Verdienste in den Gewerkschaften wurden Alfred Wolgschaft und Franz Kleiber mit der Willi-Brandt-Medaille ausgezeichnet. In den knapp 40 Jahren Beschäftigung bei der Firma MAN betätigte sich Alfred Wolgschaft zwölf Jahre als Betriebsrat. Seit 1996 fungiert er als Mitarbeiter im Seniorenausschuss der IG Metall. Bereits vor 54 Jahren trat Franz Kleiber in die Gewerkschaft Bau- Steine-Erden (IG BAU) ein. Im Bereich der Fachgruppe Steinmetzund Steinbildhauer engagierte er sich über Jahrzehnte hinweg in verschiedensten Funktionen: Vorsitzender der Bezirks-, Landesund Bundesfachgruppen, Mit- glied der Landes- und Bundestarifkommission, Aufsichtsrat der Zusatzversorgungskasse, Beirat des Berufsbildungswerks, Gesellenausschussvorsitzender der Innung Nord-Schwaben, ehrenamtlicher Fachlehrer im Berufsbildungszentrum Ingolstadt, stellvertretender Vorsitzender der Prüfungsausschüsse in der Handwerkskammer Oberfranken sowie Vorsitzender und Beirat der Senioren IG BAU, Bezirksverband Schwaben. (tau) Zum 150. Geburtstag von Rudolf Diesel Rudolf Diesel wurde am 18. März 1858 als Kind deutscher Eltern in Paris geboren. Als 1870 der deutsch-französische Krieg aus- Aus finanziellen Gründen blieb der Familie nichts anderes übrig, als den zwölfjährigen Rudolf schon kurze Zeit später allein zu Onkel und Tante nach Augsburg zu schicken, wo er das heutige Holbein-Gymnasium besuchte. Bereits in diesen Tagen begann Diesel, sich für Technik und Mechanik zu begeistern. Nachdem er seinen Schulabschluss mit Bravour bestanden hatte, konnte er sich im Jahr 1975 dank eines Stipendiums an der Königlich-Bayerischen Technischen Hochschule in München, der heutigen TU München, immatrikulieren. Schon zu dieser Zeit dachte der ehrgeizige Student darüber nach, wie man den Wirkungsgrad der damals allgegenwärtigen Dampfmaschine erhöhen könne. 1878, im Alter von zwanzig Jahren, notierte er: Kann man Dampfmaschinen construieren, welchen den vollkommenen Kreispoceß ausführen, ohne zu sehr compliciert zu sein? Damit hatte er sich neben der Lösung der sozialen Frage eine Lebensaufgabe gestellt. Im Jahre 1880 schloss er am Po- Hammerpreise in der Hammerschmiede Trockenhaarschnitt für Damen u. Herren 11, Waschen Legen Frisieren * 10, Waschen Schneiden Fönen * 25, 50 Färben 17, 50 *inkl. Fönschaum o. Festiger, Gel, Wax o. Spray

12 Seite 4 Beilage Rudolf Diesel lytechnikum in München sein Examen mit dem besten Ergebnis ab, das seit Bestehen der Einrichtung jemals erreicht wurde wurde Diesel Direktor der französischen Niederlassung des Kühlmaschinenunternehmens seines ehemaligen Professors Carl von Linde. Ab 1890 leitete er das technische Büro des Unternehmens in Berlin. Diesel entwickelte tatsächlich seine Wärmekraftmaschine, die er im Februar 1892 erstmals als Patent anmeldete. Allein konnte er seine Pläne zu deren Umsetzung jedoch nicht verwirklichen. Diesel brauchte Partner. Die aber waren skeptisch: Ein junger, 34-jähriger Ingenieur will die Dampfmaschine ablösen? Mit äußerster Hartnäckigkeit aber konnte er schließlich Heinrich von Buz, den damaligen Generaldirektor der Maschinenfabrik Augsburg, davon überzeugen, ihm zusammen mit der Firma Krupp das zur Verfügung zu stellen, was man heute Venture Capital nennt: personelle und technische Ausstattung, einen Versuchsraum, dazu finanzielle Ressourcen, um das Projekt umsetzen zu können. Für von Buz war diese Entscheidung durchaus riskant. Schließlich verdiente die Maschinenfabrik Augsburg ihr Geld hauptsächlich mit Dampfmaschinen, die Diesel mit seinem Motor ja verdrängen wollte. Im April 1893 begann Rudolf Diesel in Augsburg mit dem Versuchsaufbau. Zehn Monate spä- Erster Dieselmotor ter lief die Maschine zum ersten Mal im Leerlauf. Es sollte aber noch drei weitere Jahre dauern, bis der erste betriebsfähige Motor fertig gestellt war. Am 17. Februar 1897 lief Diesels Erfindung end- lich erstmals zufriedenstellend. Tatsächlich besaß der Motor einen wesentlich höheren Wirkungsgrad als Dampfmaschine und Ottomotor. Ohne Unterstützung der Ingenieure der Maschinenfabrik Augsburg, einer Vorläuferfirma der heutigen MAN Gruppe, und die Geduld des Generaldirektors von Buz wäre dies unmöglich gewesen. (Text und Bilder: Stadt Augsburg / MAN) AWO-Begegnungsstätte in der Marienbaderstraße wird 30 Jahre Am Sonntag, den 22. Juni 2008 wird dies gefeiert werden. Als jüngster Stadtrat und ehemaliger Jungsozialist war Klaus Kirchner in der Mitte der 70er- Jahre klar: Die Ellbogengesellschaft hatte ihren Einzug gehalten. In den klassischen Arbeiterwohnquartieren folgte nun ein breite Durchmischung des bürgerlichen Lagers und veränderte damit auch das nachbarschaftliche Solidarhandeln in den beinahe familiär geordneten Siedlungsund Wohnbereichen, wie z.b. auch hier im Stadtteil Hammerschmiede. Als Vorsitzender des damals erst gegründeten Arbeiterwohlfahrtsvereins Hammerschmiede wollte er folgerichtig soziale Aufgaben und Unterstützungen unter dem Zeichen Hilfe mit Herz auch in die Tat umzusetzen. Ein glücklicher Umstand half mit, dass 1978 ein ehemaliges Wohn- Als Eigentümer vermieten wir provisionsfrei: Wohnungen Appartaments Büros Gewerbe- und Lagerflächen Grundstücks GmbH Untere Jakobermauer Augsburg Telefon (08 21) Telefax (08 21)

13 Seite 5 Anzeige behelfshaus mit Nutzgarten an die Arbeiterwohlfahrt als Treffpunkt für Sitzungen und Veranstaltungen vermietet wurde. Der Anfang war bescheiden: Kein Wasseranschluss, sondern nur ein alter Pumpbrunnen, keine Toilettenanlage mit Anschluss an eine Fäkaliengrube oder an das städtische Kanalnetz, sondern nur das Plumpsklo mit Donnerbalken, wie es heute nur noch die Generation Plus 60 kennt. Keine Stromversorgung für ein ganzes Haus, sondern nur ein Stromkabel vom Nachbarn, um in den einzelnen Zimmern elektrisches Licht zu haben. Keine Heizung für alle Räume, sondern nur 2 Herde, ein alter Küchenherd und ein kleiner Kanonenofen, ein sogenannter Allesbrenner. Dennoch konnte das Anwesen 1982 von der Stadt Augsburg gekauft werden. Jeder Pfennig wurde zusammengekratzt von Mitgliedern Bekannten und Freunden und Förderern und gegen den damals erklärten Willen des Bezirksvorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt. Aus der Wohnbaracke wurde ein Haus, aus dem Haus wurde ein Heim als Anlaufstätte für Mitglieder, Freunde, Bekannte und Förderer der Arbeiterwohlfahrt. So wurde es zu einer offenen Anlaufstelle der Arbeiterwohlfahrt für den Stadtteil Hammerschmiede. Nach der Eröffnung der offenen Begegnungsstätte wuchsen eine Vielzahl von Aufgaben, die bis heute noch die breite Palette im Angebot der Arbeiterwohlfahrt prägen, aus dem Haus hervor. Nach dem Besuch von Altbundeskanzler Willy Brandt 1982 aus Anlass des 50jährigen Jubiläums der SPD-Hammerschmiede wurde deutlich, das Haus war zu klein um alle Aufgaben auch zufriedenstellend bewältigen zu können. Deshalb wurde die bauliche Erweiterung der Begegnungsstätte auf den heutigen Stand durchgeführt. Ein besonderer Gönner, war Siegfried Riegel, ebenso wie der Architekt und SPD-Stadtrat Gerhard Willadt. Die Hauptarbeit lag bei der Baufirma Klaus Egetemeir, der damals vor lauter Begeisterung beim Hebauf selbst mit seiner Trompete alle am Bau Beteiligten zum Freibier rief. Aus dem kleinen Haus von einst ist in der Zwischenzeit ein beachtlicher Stützpunkt gesellschaftlichen Lebens und der Begegnung geworden, der viel mit dazu beigetragen hat, dass auch andere Bereiche, die heute unter dem Dach des Sozialzentrums Hammerschmiede-Firnhaberau zusammengefasst sind, sich hinzugesellten, wie Kurzzeitpflege, Tagespflege und Sozialstation. Das kleine Haus von einst hat eine bewegte Geschichte hinter sich und bestimmt weiterhin eine große Zukunft vor sich. (hm/kk) Thelottviertel Das Thelottviertel gilt als erste Gartenstadt Deutschlands. Allerdings wurde es nicht von Siedlern aufgebaut, trotzdem gibt es viele Gemeinsamkeiten mit dem Siedlergedanken unseres Stadtteils Hammerschmiede. Der englische Genossenschaftssozialist Ebenezer Howard entwickelte 1898 das Konzept Gartenstadt und wollte das rasante Wachstum der britischen Industriestädte ausbremsen. Er reagierte damit auf die schlechten Wohn- und Lebensverhältnisse in den wildwuchernden Industriestädten. Seine sozialreformerischen Ideen hatten große Ähnlichkeiten mit dem Siedlergedanken der 20er und 30er Jahre des letzten Jahrhunderts. Das Thelottviertel entstand auf einem trockengelegten Auengebiet der Wertach. Von 1907 bis 1929 wurden dort 106 Einfamilienhäuser, zumeist als Reihenhäuser, errichtet. Hinzu kamen 76 Miet- und Geschäftshäuser. Die Planungen beruhten auf dem Konzept der Buchegger schen Einfamilienhäuser-Colonie, die der Augsburger Architekt Sebastian Buchegger entworfen hatte. Zugleich übernahm er die Erschließung des Areals auf eigene Kosten starb er im Alter von 69 Jahren. Für die Durchführung der Bauarbeiten war Architekt Heinrich Sturzenegger verantwortlich. Eines der ersten fertiggestellten Gebäude war die Gaststätte Lenzhalde, die ursprünglich zur Verpflegung und Unterbringung der Bauarbeiter diente. Beide Architekten zählten später zu den Gründungsmitgliedern der Augsburger Künstlervereinigung Die Ecke. Heute stehen die meisten der von den Bombenangriffen verschonten Gebäude unter Ensemble- oder Denkmalschutz. Der Name des Viertels geht auf die Goldschmiede- und Kupferstecherfamilie der Gebrüder Thelott zurück, die ursprünglich aus der französische Stadt Dijon nach Augsburg kamen. Zwischen 1900 und 1930 wurden rund 40 Siedlungen in diesem Stil in Deutschland erbaut. Nach dem 1. Weltkrieg folgte die sogenannte Gartenstadt Spickel diesem Beispiel. Im Haus Nr. 11 in der Thelottstraße befindet sich heute das Architekturmuseum Schwaben, das die Baugeschichte Augsburgs im letzten Jahrhundert repräsentiert und die enge Verflechtung von Stadt, Bauträgern und Architekten dokumentiert. Es wurde 1907 als Wohnhaus der Architektenfamilie Buchegger gebaut und 1994 von der Arno Buchegger Stiftung eingerichtet. Von Dienstag bis Sonntag ist es von Uhr geöffnet. (hm)

14 Veranstaltungen und Angebote der ARBEITERWOHLFAHRT Ortsverein Hammerschmiede e.v. Telefon Telefax Mai 2008 Sonntag, pol. Veranst. Zum 1. Mai Donnerstag, Vatertagsfrühschoppen Donnerstag, Eröffnung Radl-Saison Montag, Vorstandssitzung SPD Sonntag, Muttertagsveranstaltung Donnerstag, Preisschafkopf mit Brotzeit Sonntag, AWO-Frühlingsfest Juni 2008 Montag, Vorstandssitzung der SPD Samstag, ASF-Treffen Montag, Vorstandssitzung AWO Do. / Fr. 19./ priv. Hochzeitsfeier Sonntag, Jahre Begegnungsstätte Freizeit-Aktionen monatlich BEGEGNUNGSSTÄTTE Marienbader Straße 27 Öffnungszeiten: Montag Freitag: Uhr Uhr Samstag / Sonntag: nach Bedarf jeden Dienstag Kegeln ab Uhr Pfarrheim St. Franziskus mit Ruth Krais jeden 3. Dienstag Basteln ab Uhr AWO-Stuben mit Bruni Zimmermann jeden Mittwoch Gymnastik 9.00 Uhr in der Waldorfschule mit Regine Lamprecht jeden 3. Donnerstag Seniorennachmittag Uhr AWO Stuben mit Dorle und Franz Hofmann jeder 2. Samstag Frauenstammtisch Uhr AWO-Stuben mit Zenta Habenicht jeder 1. Sonntag Sonntagstreff Uhr AWO-Stuben mit Zenta Habenicht jeder 3. Sonntag Filmnachmittag Uhr AWO-Stuben mit Peter Hruschka Regelmäßige Angebote Täglich: Täglich: Beratung Fußpflege Vermittlung Mobiler Sozialer Hilfsdienst Vermittlung Mittagstisch und Essen auf Rädern jeden Montag von bis Uhr jeden 1. Montag nach Vereinbarung Elektroschrottannahme Abgabe beim AWO-Heim nicht mehr möglich! Annahmestelle: Deponie Augsburg-Nord, an der Gersthofer Straße!

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