Evang.-Luth. Christuskirche in Kaufbeuren-Neugablonz und Umgebung. Ausgabe 2/2013 (Juni bis September)

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1 Evang.-Luth. Christuskirche in Kaufbeuren-Neugablonz und Umgebung Ausgabe 2/2013 (Juni bis September) 1

2 Inhaltsverzeichnis und Impressum...2 Vorstellung Pfarrer Steiner...3 Angedacht - Nachgedacht und Konfirmation...5 Offener Kindertreff...9 Kinderseite...12 Aus dem Seelsorgezentrum...13 Weltgebetstag der Frauen...15 Freud und Leid...16 Geburtstagsgrüße...17 Julisammlung Erreichbarkeit...19 Neues Jugendprojekt...20 Herausgeber: Evang. - Lutherische Kirchengemeinde Christuskirche, Falkenstraße 16, Kaufbeuren-Neugablonz Redaktion: Pfarrer Wolfgang Krikkay, Bärbel Hehemann, Michael Thordsen, Birte Thordsen, Carina Thordsen, Beate Güthner Layout: Michael Thordsen Realisation und Druck: Druckerei Friedrich, Ubstadt-Weiher Personenangaben in diesem Brief sind ausschließlich für kirchengemeindliche Zwecke bestimmt. Anderweitige Verwendung ist unter Rückbezug auf das Datenschutzgesetz untersagt! Der Gemeindebrief erscheint in einer Auflage von Stück. Über Lob, Kritik und Anregungen freut sich für das Redaktionsteam Pfarrer Wolfgang Krikkay. Der nächste Gemeindebrief erscheint im September Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Ende Juli

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4 Begegnungen mit Patientinnen und Patienten, Kontakte mit den Mitarbeitenden dort, sowie die Aus-, Fort- und Weiterbildung von ehren- und hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern. Das Symbol der Krankenhausseelsorge in Deutschland drückt für Da die Klinikpfarrstelle organisatorisch und verwaltungstechnisch an die Kirchengemeinde Kaufbeuren Neugablonz angeschlossen ist, werden Sie mich dort hin und wieder im Gottesdienst oder bei Vertretungsdiensten in Ihrer Kirchengemeinde erleben. Auf eine Begegnung freut sich Ihr (Pfr. Johannes Steiner) mich in einer sehr anschaulichen Weise aus, wofür wir in einer seelsorglichen Begegnung hin und wieder Zeuge sein dürfen: Menschen erleben nach teilweise lebensbedrohlichen Situationen, dass das Leben weitergeht meistens ganz neu und anders und viele fühlen sich zusammen-gehalten und geführt durch den, der beide Erfahrungen von Sterben und wieder Neu-Leben gemacht hat. 4

5 Junge, mach was aus deinem Leben! Das Schulterklopfen des Vaters nach der Konfirmation fällt ein wenig zu heftig aus für den jungen Mann, der noch mit Krawatte und Anzug ringt und mit seinen Freunden lieber auf Chucks und Jeans umsteigen wollte. Die junge Frau bewegt sich schon recht trittsicher auf noblem Parkett beim Abiball, aber die Entscheidung, wie es beruflich weitergeht, ist noch längst nicht gefallen. Erst mal ein Jahr ins Ausland, dann sehe ich weiter! ist die Devise, mit der sie zunächst alle gut gemeinten Ratschläge abwehrt. Bei deinem Schnitt kannst du doch fast alles studieren!, so heißt es, und gerade das erhöht den Druck noch weiter, sich für das Richtige zu entscheiden. Mach was aus deinem Leben! Wann ist man ein gemachter Mann oder eine gemachte Frau? Und was verbirgt sich eigentlich hinter dieser stolzen Formulierung? Menschen mit Erfolg können sich selbst ebenso fraglich werden wie Menschen, die scheitern. Nicht nur der Glücklose hadert mit seiner Identität. Auch gemachte Männer, Glückspilze oder Karrieristen können an einen Punkt in ihrem Leben kommen, wo sie sich fragen: Wer bin ich eigentlich? Was mache ich hier? Habe ich das überhaupt verdient? Bin ich noch ich? Und wer Unglück erfährt oder wem eine Krankheit das Leben auf den Kopf stellt, hat ohnehin zu ringen mit solchen Fragen, weil Lebensentwürfe zerbrechen und Selbstbilder Risse bekommen. Wie bleiben wir identisch mit uns selbst? Wie gelingt es uns, Ja zu sagen zu dem, was wir sind? Der christliche Glaube sagt: Wir empfangen unsere Identität nicht aus eigener Kraft. Wir können unser Leben gestalten und für uns selbst Ziele verfolgen. Was wir aber sind, sind wir nicht durch unser Streben. Wir können unser Leben nicht machen. Es bleibt uns geschenkt. Wer wir sind, weiß Gott allein, und gerade darin liegt unsere Würde. 5

6 Im 1. Korintherbrief schreibt der Apostel Paulus: Ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. (1 Kor 15,9-10). Der Apostel ist sich selbst fraglich geworden, weil seine Vergangenheit als Christenverfolger gern von denen ans Licht geholt wird, die ihm absprechen, ein wahrer Apostel zu sein. Er aber rechtfertigt sich nicht selbst, sondern verweist auf die Würde, die jedem Menschen von Gott beigelegt wird. Dietrich Bonhoeffer hat die Frage seiner Identität während seiner Gefangenschaft in einem Satz so zusammengefasst: Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, du kennst mich, dein bin ich, o Gott! Herzlichen Glückwünsch den nachstehenden Konfirmandinnen und Konfirmanden und uns allen, dass wir als Christen schon jetzt gemachte Menschen sind. Wolfgang Krikkay Manuel Bangert, Marcel Beck, Maximilian Bertram, Daniel Bin, Florian Flat, Marco Frommknecht, Nico Geil, Edward Hintergard, Justin Melcher, Daniel Savvin (in alphabetischer Reihenfolge) 6

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8 Wichtig: Der neue Konfirmandenkurs beginnt mit dem Elternabend am Dienstag, den um Uhr im Begegnungszentrum Christuskirche Falkenstr. 18 und dem ersten Treffen am Mittwoch, den um bis Uhr an gleicher Stelle. 8

9 Auf den Spuren von Jesus Nachlese zur Kinder-Erlebnisfahrt in den Osterferien 2013 Tag 1 Am Morgen nach dem Palmsonntag machten wir, 14 Kinder und fünf Betreuer, uns auf den Weg. Dabei passierten sie/wir ein Zeittor, das sie/uns knapp 2000 Jahre in die Vergangenheit zurückversetzte. Wir lernten dort Petrus kennen, der uns mit auf seinen Weg nach Jerusalem nahm. Unterwegs trafen wir auf einen wundersamen Menschen namens Jesus und durften miterleben, wie er Aussätzige und Blinde heilte. Als wir bei Zachäus vorbeikamen, lud dieser uns spontan ein, die nächsten Tage doch bei ihm in seiner Hütte zu verbringen, was wir dankend annahmen. Nachdem wir unsere Strohsäcke und Decken auf seinem Dachboden eingerichtet hatten, erkundeten wir zuerst diese abgelegene und einsame Gegend und freuten uns doch über den Luxus einer Feuerstelle, die uns Wärme und Essen versprach, sowie eine etwas abgelegene Toilette. Wir übten uns im Stockkampf und anderen Handwerken, die man vor 2000 Jahren zum Überleben brauchte, bevor wir die Geschichte des barmherzigen Samariters kennen lernten und nach ein paar Spielen und Liedern todmüde ins Bett fielen. Tag 2 Nach einer etwas ungewöhnlichen Nacht auf dem harten Fußboden stärkten wir uns mit einem ausgedehnten Frühstück, um uns dann den verschiedenen Handwerkskünsten wie Hüttenbau, Filzen und Schnitzen, aber auch der Gauklerei zu widmen. Aufgrund unseres unerwartet hohen Wasserverbrauches mussten sich nun einige auf den Weg machen, um unsere Vorräte wieder aufzufüllen. Gott sei Dank gab es dort bereits einige Schlitten, auf denen wir die Kanister und Wassersäcke in unser Lager transportieren konnten. 9

10 und Schneehosen über einer Feuerstelle. Am Abend feierten wir mit Jesus das letzte Abendmahl und erfuhren, wie er von einem seiner Jünger verraten wurde. Tag 3 Wir machten uns auf den weiten Weg in die Stadt, um uns im öffentlichen Badehaus gründlich von Staub und Schweiß (bzw. Matsch und Schnee) zu reinigen. Unterwegs vertrieben wir uns die Zeit mit dem Singen lustiger Lieder und Rätselraten. Frisch gesäubert, erstanden wir noch eine Menge Brote in einem nahen Backhaus, bevor wir uns auf den zweistündigen Rückweg machten. Erschöpft aber glücklich ließen wir den Nachmittag gemütlich ausklingen. Am Abend erfuhren wir von der missglückten Wache im Garten Gethsemane, als Jesus, auf sich allein gestellt, mit seinen Ängsten und Zweifeln rang. sich nehmen lassen, diesen Weg allein zu gehen. Tag 4 Nachdem Judas Jesus für 30 Silberlinge verraten hatte, wurde dieser gefangen genommen. Petrus versuchte zwar noch, im Kampf dies zu verhindern, aber Jesus hielt ihn davon ab. Danach herrschte große Verwirrung unter den Jüngern. Im Spiel erlebten wir, wie es ist, wenn man niemandem mehr trauen kann, weil jeder der Verräter sein kann. Auf einem ungewöhnlichen Weg rauften wir uns jedoch wieder zusammen, bis wir letztlich doch wieder alle in einem Boot saßen. Ein Schafhirte kam vorbei und ließ sich von Petrus die Ostergeschichte zu Ende erzählen, so dass wir von der wundersamen Auferstehung hören konnten. Nun war es auch schon Zeit, Zachäus Hütte wieder zu ordnen und die Vorbereitungen für unseren letzten gemeinsamen Abend zu treffen, als 10

11 sich plötzlich Eindringlinge unserem Versteck näherten. Wie gut, dass wir uns jeden Tag im Stockkampf geübt hatten, so konnten wir unser Versteck verteidigen. Als wir jedoch feststellten, dass es sich hierbei nur um ein paar Eltern handelte, die auf der Suche nach ihren 14 verschwundenen Kindern waren, luden wir sie ein, mit uns am Lagerfeuer das Brot zu teilen und zeigten ihnen unsere Künste und Lagerbauten, bevor wir ihnen den Weg durch das Zeittor zurück ins Jahr 2013 wiesen. Zurück blieben erschöpfte und zufriedene Betreuer, die sich schon aufs nächste Abenteuer in den Herbstferien freuen. Michaela Keitel Offener Kindertreff Hallo liebe Kinder, habt ihr Lust auf spielen, basteln, Freunde treffen? Dann seid ihr bei uns genau richtig! Wo? In den neuen Jugendräumen der Christuskirche, Falkenstraße 18, Neugablonz Wer? Alle Kinder von 6 12 Jahren Wann? Montag und Dienstag von Uhr außerhalb der Schulferien Mit vielen neuen Bastelaktionen, Spielen und Unternehmungen. Lasst euch Überraschen! Ich freue mich schon auf euch! Eure Micha Infos: Evang.-Luth. Pfarramt Christuskirche Tel /62192 oder Michaela Keitel 0175/

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14 Sie sangen türkisch, tanzten russisch, aßen arabisch und hörten Geschichten aus der ganzen Welt: Kinder und Eltern, die das Projekt MÄRCHENhaft des Seelsorgezentrums besuchten. Nicht Anpassung an deutsche Normen, Sitten und Werte standen im Vordergrund, sondern das Bemühen, andere Kulturen und Werte zu verstehen und begreifen zu lernen. Jeder fünfte Einwohner Deutschlands und jeder vierte in Kaufbeuren hat einen sogenannten Migrationshintergrund. Interkulturelles Leben ist bei uns längst Alltag. Jedoch wird diese Tatsache noch nicht von allen als gesellschaftliche Normalität anerkannt. Das zu verändern, interkulturelle Lernprozesse anzuregen und zu unterstützen, Berührungsängste und Vorurteile abzubauen, ist das Anliegen des Festivals der Vielfalt in Kaufbeuren, einer Initiative der Stadt Kaufbeuren in Zusammenarbeit mit dem Evangelisch-Lutherischen Seelsorgezentrum, die von Wohlfahrtsverbänden, Migrantenorganisationen und den christlichen Kirchen unterstützt und mitgetragen wird. Mit Festen, kulturellen Ereignissen, interessanten Events und Gottesdiensten wollen die Veranstalterinnen und Veranstalter informieren, sensibilisieren und den Dialog für ein friedliches und gerechtes Miteinander von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen fördern. Wer sich mit einer Veranstaltung oder Aktion einbringen möchte, melde sich möglichst bald bei Diakon Wolfgang Stock, Tel

15 Nachlese zum Weltgebetstag der Frauen Auch in Neugablonz wurde am Freitag, dem 1. März 2013, zum Weltgebetstag der Frauen eingeladen. Der ökumenische Gottesdienst wurde in der altkatholischen Kirche Christi Himmelfahrt gefeiert. Das Weltgebetstags-Team aus Neugablonz, das sich aus Frauen von drei Generationen einen Migrationshintergrund, hier gibt es europaweit die meisten bikulturellen Ehen. So stand auch das Thema Migration im Mittelpunkt der Texte und Lieder. Das war und ist ein Thema, zu dem auch viele Menschen in Neugablonz ganz persönliche Erfahrungen haben. mit drei unterschiedlichen Konfessionen zusammensetzt, hat die Liturgie mit den Texten, die diesmal zum Thema Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen aus Frankreich kamen, in der heimeligen Kirche wunderbar umgesetzt. Musikalisch unterstützt wurden die Frauen vom Chor Ton Art der Gemeinde Christuskirche, deren Akkordeonspieler französische Atmosphäre in die Kirche brachte. Wie Deutschland ist auch Frankreich ein Einwanderungsland. 11% der Bevölkerung in Frankreich haben Etwa 50 Besucher haben mitgefeiert und im Anschluss die französische Küche am Buffet gekostet. Die Kollekte war dieses Jahr ausschließlich für Projekte im Themenfeld Migration bestimmt. Der nächste Weltgebetstag wird uns das Leben von Frauen aus Ägypten näher bringen. Sollten auch Sie Lust haben fremde Kulturen, Lieder, Speisen und noch vieles mehr kennen zu lernen, dann freuen wir uns, wenn Sie zu uns ins Team kommen! Ihre Susanne Hauck (Ansprechpartnerin Weltgebetstags- Team Neugablonz, Christuskirche) 15

16 Aleksej Gossmann, 61 Jahre, Neugablonz Rosemarie Schauer, 82 Jahre, Stöttwang Walter Glaser, 82 Jahre, Neugablonz Sergej Kusjakin, 48 Jahre, Kaufbeuren Erika Bender, 57 Jahre, Frankenhofen Gertrud Hildebrand, 91 Jahre, Zellerberg Ewald Karch, 53 Jahre, Neugablonz Annemarie Hofmann, 80 Jahre, Ketterschwang Marianne Lindner, 73 Jahre, Neugablonz Angela Eifert, Pate: Max Hardt Nico Eifert, Patin Natalia Hardt Erik Eifert, Paten Irina und Kosta Dauenhauer Vanessa Gaus, Paten: Sergej Zorin und Olesja Gaus, Marina Gaus, Melissa Friss, Pate: Alexander Astafev, Mentorin: Olga Wagner Luca Holzmann, Paten: Krzysztof Kiwilsza, Markus Holzmann, Tatjana Schmidt; Mentorin: Sarah-Dominique Krahe. Sophia Lauter, Patin: Annika Theuerkauf Julian Lauter, Paten: Julia und Tobias Theuerkauf Julian Skala, Patin: Martina Abel Marina Repp und Denis Repp- Slobodjanikow Valentina und Werner Hergenreider Marianna und Vladislav Ebinger 16

17 Wir gratulieren allen unseren Gemeindegliedern zum Geburtstag und ganz besonders folgenden Damen* und Herren*: * 70, 75 und ab 80 Jahre alt Juni Adina Bauer Günter Eichler Kurt Elbers Walter Ellinger Johann Engelhart Viktor Fertich Maria Funk Lina Gaus Edeltraud Hübner Rosa Kattke Adelheid Ketzer Elisabeth Klöss Helga Krause Waltraud Kunz Robert Maul Annelies Mayer Margarete Neumann Werner Pfeifer Brigitta Pohl Wilhelm Posselt Siegfried Ronge Erna Rudolf Werner Rülke Frieda Schneidmiller Wanda Schöppl Liese Seidel Marianne Seiferth Helga Steinsdörfer Charlotte Ungermann Klaus-Dieter Werner Juli Christa Appelt Günther Appelt Edmund Bechtold Ingrid Bischoff Karl-Heinrich Brachmann Gerda Cejpek Siegfried Claus Adelheid Dengler Anneliese Donnert Viktor Folst Günther Georgi Erna Harsch Maria Heinzel-Rathlef Frieda Hergenreider Gertrud Hikade Max Hübner Alfred Krauß Heinz Krupka Gisela Neumann Roman Palme Hans Pfeifer Josef Pichl Hans Pohland Marianne Reggel Helmut Reindl Katharina Roloff Reinhard Roßmell Friedhelm Seiferth Luise Silberberger Konrad Stöhr Ingeburg Stürzbecher Paulina Wagner Edeltraud Wolf Rolf Zander 17 August Horst Albrecht Liesel Becker Erna Fleschhut Dieter Friese Kurt Gutjahr Annemarie Hofmann Walter Ilchmann Helmut Kohse Helgrit Kozicz Nelli Kraft Ellen Lastin Charlotte Müller Frieda Neuner Eugenia Nikistschenko Gertrud Pfeifer Ellen Purucker Edelgard Reichold Sinikka Rössel Heinrich Rustler Christina Schlagbaum Edeltraud Schneider Ingeborg Schneider Christel Sindel Edith Spitschan Ruth Stein Ilse Weilandt Gerlinde Wirth Georg Zauß Ilse Zehrt Horst Zimmer September Margot Bauch Rolf Berger Hanne-Lore David Alexander Fertich Hildburg Fleischmann Maria Fondis Gerda Hackler Frieda Halasz Margrit Hess Horst Keinath Ernst Keßler Irene Kiebke Wolfgang Koch Elfrieda Lischke Lidia Maier Lidia Obornik Dieter Richter Hilde Roßmann Luitpold Rötzer Christa Scharpf Herta Schier Lieselotte Schmidt Robert Schmidt Frida Schneider Jürgen Schütze Karin Simon Gertrud Stöber Marita Walke Edith Zauß Ruth Zenkner Wir möchten darauf hinweisen, dass Sie gegen die Veröffentlichung Ihres Geburtstags ein Widerspruchsrecht haben. Bitte melden Sie sich diesbezüglich im Pfarramt. Statt Geburtstagsgeschenken eine Spende für die Renovierung unserer Christuskirche?? Wie wär's? Vielen Dank für jeden Euro!!

18 Auf- und Ausbau der kirchlich-diakonischen Arbeit in Mecklenburg SOS-Station: Soforthilfe für Suchtkranke Unweit von Güstrow betreibt die Serrahner Diakonie eine Rehabilitationsklinik sowie stationäre und ambulante Wohn- und Therapieangebote für Menschen mit Suchterkrankungen. Zum Konzept gehört eine SOS-Station, die es ermöglicht, suchtkranken Menschen sofort für eine Übergangszeit eine Herberge zu bieten. Nach der Entgiftung ist in aller Regel die Behandlung in einer Rehabilitationseinrichtung angezeigt. Leider dauert es oft mehrere Wochen, bis ein Therapieplatz von den Kostenträgern bewilligt wird. Darauf warten zu müssen ist für gerade entgiftete Personen gefährlich. Die Rückfallgefahr ist hoch. Hilfe ist deshalb sofort nötig. Dieser Aufgabe hat sich die SOS Station in Serrahn angenommen. Die Ausstattung ist einfach, aber sie befriedigt menschliche Grundbedürfnisse: ein Dach über dem Kopf, warmes Wasser, genug zu essen und vor allem Gesprächspartner. Bis zu 200 Personen jährlich erhalten vorübergehende Hilfen in diesem Haus. Darunter auch Menschen aus Bayern. Seit 1971 wird das ehe-malige Serrahner Pfarr-haus dafür genutzt. Lei-der konnten bislang in dem reparaturbedürftigen Gebäude nur die allernotwendigsten Instandhaltungsarbeiten durchgeführt werden. Öffentliche Mittel stehen weder für den Betrieb noch für den Erhalt des Gebäudes zur Verfügung. Nach nun über 40 Jahren Nutzung ist eine grundlegende Sanierung des gesamten Gebäudes dringend nötig (Brandschutz, angemessene sanitäre Verhältnisse usw.). Mit Ihrer Spende tragen Sie zur Erhaltung dieser in Mecklenburg-Vorpommern einmaligen Einrichtung bei. Wir danken Ihnen, dass Sie dieses Projekt und andere diakonische Aufgaben unterstützen. Ihre Spende erbitten wir an ihr Evangelisch-Lutherisches Pfarramt oder an das Diakonische Werk Bayern e.v. Evangelische Kreditgenossenschaft eg Konto-Nr BLZ Stichwort: Julisammlung

19 Pfarrer: Pfarrer Christoph Grötzner Geschäftsführender Pfarrer Seelsorge - Gestalttherapie - Mediation Tel.: / Fax und wie oben Pfarrer Wolfgang Krikkay Tel.: / Fax und wie oben Konten: Freiwillige Gaben und Spenden Sparkasse Kaufbeuren BLZ: Konto: Ausschließlich für Kirchgeld: Sparkasse Kaufbeuren BLZ: Konto: Mesnerin: Frau Lydia Schwarzkopf Tel.: / Vertrauensfrau des Kirchenvorstands: Frau Bärbel Hehemann Tel.: / Vertrauensmann des Kirchenvorstands: Herr Jörn Kallenbach Tel.: / Gebühren und Rechnungen: Sparkasse Kaufbeuren BLZ: Konto: Spenden Kinderheim Madras Sparkasse Kaufbeuren BLZ: Konto: Elterntelefon: 0800 / Frauentelefon: Mo bis Do 09 bis 12 und 18 bis 21 Uhr / Kinder und Jugendtelefon: 0800 / (15 bis 19 Uhr) Frauenhaus: / Telefonseelsorge: 0800 / Briefseelsorge: Evangelische Briefseelsorge, Postfach München oder briefseelsorge@elkb.de

20 der Christuskirche Neugablonz Sei dabei!!! Du organisierst gern? Du backst gerne Kuchen, belegst Sandwiches, kochst den besten Kaffee/Tee der Welt, hast Spaß am Bedienen, bist gerne unter Menschen Deines Alters oder lernst gerne neue aufregende Leute kennen? ODER ABER Du lässt Dich mal gerne verwöhnen, möchtest in angenehmer Atmosphäre mit anderen jungen Menschen in Kontakt kommen oder Dich mit Deinen Freunden treffen? Getränke oder kleine Snacks sollten dabei nicht zu teuer sein? Du möchtest mehr darüber erfahren, um was es hier geht? Falls Du interessiert bist an unserem neuen Jugendprojekt, dann melde Dich doch einfach bei mir und Du erfährst wann, warum und wo wir uns treffen! Natürlich geben Dir unsere Pfarrer und auch das Pfarramt jederzeit Auskunft über unsere Aktivitäten. Und auch auf der Homepage unserer Gemeinde kannst Du Dich informieren. Katja Siegmund Kontakt: Jugendarbeit Christuskirche Neugablonz Telefon: Handy:

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