KONZEPTION KATHOLISCHES FAMILIENZENTRUM ST. APOSTELN, KÖLN. dem PädQUIS-Gütesiegel Familienzentrum NRW

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1 KONZEPTION KATHOLISCHES FAMILIENZENTRUM ST. APOSTELN, KÖLN Zur Erlangung einer Zertifizierung mit dem PädQUIS-Gütesiegel Familienzentrum NRW 2014 Katholisches Familienzentrum St. Aposteln Köln, Verfasser: Josef Schäfers, Diakon Helmut Prinz, Sebastian Krüger

2 Liebe Familien, Familie leben im Herzen der Großstadt - das ist Chance und Herausforderung zugleich. Die City birgt viele Möglichkeiten kultureller Angebote auf engstem Raum, die von einer Vielzahl an Mitmenschen genutzt werden. Manch auswärts Wohnende sind hier beruflich tätig, finden geistige und geistliche Heimat, verbringen ein Stück ihrer Freizeit in der Innenstadt. Andererseits fehlen manche Heimat bietenden Strukturen, wie sie für dörfliche und selbst noch für suburbane Lebensabläufe kennzeichnend sind. Das macht sich gerade für Familien zuweilen schmerzlich bemerkbar. Das Leben mancher Familie vollzieht sich ganz oder teilweise in der Innenstadt mitunter vor dem Hintergrund dessen, daß ein oder beide Elternteile hier ihren Arbeitsplatz haben und die Kinder eine KITA in dessen Nähe besuchen. Mit unserem Familienzentrum St. Aposteln mit den katholischen Kindertagesstätten St. Aposteln, St. Pantaleon und Groß St. Martin wollen wir Familienleben stärken und begleiten, durch gute pädagogische Konzepte sowie durch ein reichhaltiges Beratungs- und Bildungsangebot. Hierbei wird gerade durch den bilingualen Kindergarten an Groß St. Martin auch etwas von der interkulturellen Dimension der Kölner Innenstadt spürbar. Wir verstehen uns als Dienstleister für Eltern und deren Kinder in Orientierung am christlichen Menschenbild und freuen uns, daß unsere Angebote breite Zustimmung bei den Familien finden. Herzliche Grüße, Ihr Pfarrer Klaus-Peter Vosen (für die Leitung des Familienzentrums) Seite 1

3 Inhaltsverzeichnis: 1. Die katholischen Familienzentren im Erzbistum Köln...Seite 3 2. Warum Familienzentrum St. Aposteln?...Seite 3 3. Unser Ansporn Das christliche Menschenbild...Seite 6 4. Organisationsstruktur...Seite 8 5. Unsere Ziele:...Seite Elternbildung und Erziehungsberatung...Seite Entlastung der Eltern...Seite Vernetzung der Familien...Seite Integration der Migration...Seite Eltern- und Familienberatung...Seite Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf...Seite Wahrnehmung in der Öffentlichkeit...Seite Förderangebote des Familienzentrums...Seite Infrastruktur und Prozeßsteuerung...Seite Personalausstattung...Seite Raumausstattung...Seite Trägerschaft...Seite Zukunftsweisende Familienförderung...Seite 16 Seite 2

4 1. Die katholischen Familienzentren im Erzbistum Köln Ehe und Familie stärken - das ist einer der Schwerpunkte im Erzbistum Köln. Einen Beitrag hierzu bieten die Familienzentren, die auf Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalens bzw. des Erzbistums entstehen. Die neuen Zentren sollen Knotenpunkte in einem Netzwerk werden, das Kinder individuell fördert und Familien umfassend berät und unterstützt. Ziel ist die Zusammenführung von Angeboten der Bildung, Betreuung und Beratung mit weiteren Angeboten der Träger. Die Förderung von Kindern und die Unterstützung der Familien können so Hand in Hand gestaltet werden. Bezugsgröße des Familienzentrums ist der Seelsorgebereich. In diesem pastoralen und sozialen Raum wird das Familienzentrum als Netzwerk katholischer Kindertagesstätten in Verbindung mit weiteren Einrichtungen und Diensten familienunterstützend tätig. Es steht allen Familien offen. In der Regel setzt es sich aus einer Schwerpunkteinrichtung und allen anderen Tageseinrichtungen für Kinder des Seelsorgebereichs zusammen. Alle Tageseinrichtungen für Kinder bilden mit der Schwerpunkteinrichtung das Netzwerk Familienzentrum; sie kooperieren, sind am Netzwerk beteiligt und profitieren von den Erfahrungen und Möglichkeiten der anderen Einrichtungen und Dienste. Die über 650 Kindertageseinrichtungen des Kölner Erzbistums besitzen ein Potential, das die Entwicklung hin zu Familienzentren besonders nahe legt. Denn sie befinden sich in einem Netz kirchlicher, bildender und sozialer Angebote. Kooperationen mit diesen Familienbildungsstätten und Bildungswerken unterstützen die Elternarbeit; Erziehungs- und Eheberatungsstellen helfen Eltern in spezifischen Erziehungsfragen und Krisen; die vielfältigen Dienste und Einrichtungen der Caritas können bei Hilfebedarf angefragt und genutzt werden. Kindergartenpastoral, Familienpastoral sowie Gemeindepastoral sind eng miteinander verbunden. Seite 3

5 Das Erzbistum Köln greift die landespolitische Initiative auf und verknüpft sie mit seinem eigenen Entwicklungsweg. Auf der Diözesanebene wurden interdisziplinäre Projekt- und Arbeitsgruppen eingerichtet, um örtlichen Netzwerken Orientierung, Beratung und Begleitung anzubieten. Miteinander auf der Seite von Familien Mit dem Aufbau von Katholischen Familienzentren verfolgt das Erzbistum Köln das Anliegen, Familien mitten im Leben zu begleiten und sie in ihren Kompetenzen zu stärken. Die Katholischen Familienzentren öffnen Familien schnell und unbürokratisch Türen zu unterschiedlichen Handlungsfeldern: Betreuung von Kindern; allgemeine und religiöse Erziehung; Hilfe bei wirtschaftlichen oder existentiellen Schwierigkeiten; Werte- und Lebensorientierung; Gestaltung des Lebens aus dem Glauben. Die Katholischen Familienzentren wollen Lebens- und Gestaltungsräume für Familien eröffnen. Im Miteinander aller Beteiligten können neue Netzwerke entstehen. In gegenseitigem Verständnis für die Situation von Familie werden kleine und große Herausforderungen des Familienlebens gemeistert. Familien haben die Möglichkeit mit anderen das Leben als Familie aus dem Glauben zu gestalten, Freizeit und Alltag zu erleben. (Quelle: Erzbistum Köln) Seite 4

6 2. Warum katholisches Familienzentrum St. Aposteln? Die besondere Relevanz der Schaffung des Katholischen Familienzentrums St. Aposteln sieht das Erzbistum darin, den innerstädtischen Gemeinden bzw. Kirchorten St. Aposteln, Groß St. Martin und St. Pantaleon eine bessere Interaktion mit den Gemeindemitgliedern und deren (Außengelände der KiTa St. Aposteln am Pfarrfest) Familien sowie interkulturell und sozialraumübergreifend mit der Gesamtbevölkerung der Kölner Innenstadt zu ermöglichen. In Form von bereitgehaltenen Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Kinder und Familien mit Zielsetzung der Stärkung von Ehe und Familie als Keimzelle unserer Gesellschaft sowie der Unterstützung bei der Vermittlung und Nutzung der Kindertagespflege will das Katholische Familienzentrum St. Aposteln auch einen aktiven Beitrag leisten, Familie und Erwerbstätigkeit besser in Einklang zu bringen. Hervorzuheben sind insbesondere folgende Schwerpunkte und Kooperationen zum Wohle des Kindes und zur Stärkung der Familien: Eltern-Kind-Gruppen in Kooperation mit der internationalen Familienberatung; Elternbildung durch das katholische Bildungswerk u.a. mit interkulturellen Inhalten; niederschwellige Angebote zur Stärkung der Erziehungskompetenz und der Bewegungsförderung (z.b. PILATES); Hilfestellung bei der Kinderpflege durch Kooperation mit der Kontaktstelle für Kindertagespflege des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF); Angebote für Alleinerziehende über die Alleinerziehendenpastoral des Erzbistums; Steigerung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch U3-Gruppen und lange Öffnungszeiten ( Uhr); Seite 5

7 Sozialberatung durch den Sozialdienst katholischer Männer (SkM); Einbeziehung der Familien im Einzugsgebiet bei öffentlichen Festen und Veranstaltungen. Ausgehend von der pädagogischen Arbeit in den Einrichtungen, wurde die Initiative des damaligen Erzbischofs zur Bildung von katholischen Familienzentren bereits seit dem Jahr 2012 aufgegriffen und nach grundlegender konzeptioneller Planungsarbeit begonnen, Kooperationen und Partnerschaften mit Anbietern von Leistungen zu Bildung, Betreuung und Förderung entwickelt. Außerdem konnte das Profil der Einrichtungen anhand der Konzeption neuausgerichtet werden, nachdem sich abzeichnete, daß sich eine Verbundeinrichtung aus den bisherigen Kindertagesstätten von St. Aposteln, Groß St. Martin und St. Aposteln zum Wohle des Kindes und zur Stärkung der Familien anbot. Künftig soll das Angebot konsequent in den Sozialraum hinein weiterentwickelt und publik gemacht werden. Familienbildung, Stärkung der Sozialkompetenz, Kinderpflegeberatung und Initiativen zu mehr Bewegung sollen Schwerpunkte der Angebote des Familienzentrums bleiben. Das Erzbistum betrachtet die Einführung von Familienzentren basierend auf dem vorhandenen Netzwerk aus Kindertagesstätten als effektive Antwort auf die sozialraumbezogenen Herausforderungen unserer Zeit und als praktische Umsetzung des Markenkerns der Kirche, des christlichen Menschenbildes. Seite 6

8 3. Unser Ansporn Das christliche Menschenbild Nach christlichem Verständnis ist der Mensch ein Geschöpf und Abbild Gottes, woraus seine Würde und die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens abgeleitet werden. Wichtige Aspekte innerhalb der christlichen Anthropologie sind der freie Wille, das soziale Miteinander und die Fähigkeit der Kommunikation und Interaktion. Bei der Konzeption wie bei der Umsetzung der Bildungs- und Förderangebote ist das Katholische Familienzentrum per definitionem an den christlichen Wertekanon gebunden. Auf dieser festen ethisch-humanistischen Grundlage aufbauend wird das Familienzentrum St. Aposteln sozialraumübergreifend und interkulturell als Brückenbauerin für alle Menschen in der Kölner Innenstadt fungieren. Seite 7

9 4. Organisationsstruktur Die Schwerpunkteinrichtung im Netzwerk / Verbund des Katholischen Familienzentrums ist die Katholische Kindertagesstätte St. Aposteln am Neumarkt. Sie bildet gemeinsam mit der Katholischen Kindertagesstätte St. Pantaleon und der bilingualen (spanisch deutschen) Kindertagesstätte Groß St. Martin und den Pfarreien St. Aposteln, St. Pantaleon, St. Maria im Kapitol, St. Georg, St. Peter und St. Maria in Lyskirchen den Familienzentrumsverbund Köln-Innenstadt. Die katholische Kindertagesstätte St. Aposteln ist eine zweigruppige Einrichtung mit 40 Kindern im Alter von 2-6 Jahren. Die bilinguale (spanisch - deutsche) katholische Kindertagesstätte Groß St. Martin ist eine zweigruppige Einrichtung mit 40 Kindern im Altern von 2-6 Jahren. Die katholische Kindertagesstätte St. Pantaleon ist eine dreigruppige Einrichtung für 60 Kinder von 2-6 Jahren. Das Familienzentrum wird getragen von einem Trägerverbund, der aus den Kirchengemeinden St. Pantaleon und St. Aposteln und dem Caritasverband für die Stadt Köln besteht. Die beteiligten Kirchengemeinden verfügen über mehrere Standorte, an denen Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, welche neben den eigenen Räumen vom Familienzentrum bzw. dessen Kooperationspartnern genutzt werden können. Seite 8

10 Die Kirchen St. Aposteln, St. Pantaleon, St. Maria in der Kupfergasse und die dazugehörigen Versammlungsräume sowie die Räumlichkeiten der Kindertagesstätten stehen dem Familienzentrum zur Verfügung. Das Familienzentrum St. Aposteln kooperiert mit folgenden Einrichtungen und Institutionen: Katholische Kirchengemeinde St. Aposteln und St. Pantaleon; Caritasverband für die Stadt Köln; Katholische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche; Internationale Familienberatungsstelle (Caritasverband für die Stadt Köln); Fachdienst für Integration und Migration (Caritasverband für die Stadt Köln); Katholisches Bildungswerk für die Stadt Köln; Kinder und Jugend Gemeinde St. Aposteln und St. Pantaleon; Kinder und Jugend Gemeinde St. Aposteln und St. Pantaleon; Städt. Grundschulen; Seniorennetzwerk Altstadt-Nord; Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln Abt. Tagespflege und Frühförderung; Kontaktstelle Kindertagespflege, SKF; Logopädische Praxis Brandt. Weitere Kooperationen sind geplant. Das Familienzentrum wählt für seine Arbeit zum einen ein Lotsenmodell, in dem es auf die vielfältigen Angebote in unseren Gemeindegebieten und unserer Stadt hinweist. Zum anderen aber auch das Modell Alles unter einem Dach. Dort wo es möglich und sinnvoll erscheint, sollen die Angebote direkt in Räumen des Familienzentrums vorgehalten werden, um möglichst niederschwellig die Familien in der Innenstadt zu erreichen. Seite 9

11 5. Unsere Ziele: Das Katholische Familienzentrum St. Aposteln verfolgt folgende Ziele: 5.1 Elternbildung und Erziehungsberatung Das Katholische Familienzentrum möchte Eltern sowohl durch thematische Angebote zu Erziehungsfragen unterstützen, als auch durch Angebote für Eltern und Kinder stärken. 5.2 Entlastung der Eltern Das Katholische Familienzentrum möchte Eltern in ihrer Aufgabe unterstützen. Dabei wollen wir zum einen als Informationspool agieren z.b. für den Bereich Tagespflege und die Ausbildung von Babysittern. Zum anderen wollen wir auch konkrete Vermittlungen an Babysitterdienste etc. übernehmen. Durch die kurzen Vermittlungswege und die konkreten Angebote vor Ort sollen die Eltern in ihrem Bemühen unterstützt werden, Familie und Beruf zu vereinbaren. 5.3 Vernetzung der Familien Ein wesentlicher Bestandteil des Katholischen Familienzentrums St. Aposteln ist die Netzwerkarbeit. Hier wollen wir dazu beitragen, das Gemeinschaftsgefühl unter den Familien, aber auch in der Innenstadt zu stärken. Seite 10

12 Dabei möchten wir auch Anregungen und Hilfestellung zur Selbstorganisation und zur Pflege der gegenseitigen Unterstützung von Eltern und Familien beitragen. 5.4 Integration der Migration Besonders durch die interkulturelle Ausrichtung der Kindertagesstätte Groß St. Martin (bilingual) begegnen uns in unseren Einrichtungen viele Familien mit Migrationshintergrund. Wir wollen die Integration der Eltern mit Migrationshintergrund stärken und dazu beitragen, daß das Miteinander der Kulturen als Bereicherung erlebt und verstanden wird. Zudem will das Familienzentrum Ort sein, an dem praktische Informationen über das Leben in Deutschland und die Strukturen z.b. des Bildungssystems abrufbar sind. 5.5 Eltern- und Familienberatung Eltern erfahren im Katholischen Familienzentrum praktische Hilfen. Gleichzeitig wollen wir auch Eltern in der Sorge um ihre eigene Person und Lebenssituation unterstützen. Daher wollen wir, da wo es notwendig ist, einen angstfreien Zugang zur Internationalen Familienberatung und der Erziehungsberatung ermöglichen und durch die Kooperation mit diesen deutschen und internationalen Beratungsstellen niederschwellig arbeiten. Seite 11

13 5.6. Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Durch den Ausbau der U3- Gruppen in den Einrichtungen und einen engen Kontakt mit der in der Innenstadt zuständigen Tagespflegevermittlung erhalten Eltern die Möglichkeit Beruf und Familie zu vereinbaren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit Das Katholische Familienzentrum St. Aposteln ist eine professionelle Einrichtung zur Stärkung von Familien der Innenstadt und der Kindertagesstätten. Als solche möchten wir uns mit unserem Angebot und unsere Aktionen bekannt machen. Darüber hinaus möchten wir das Thema Familie in den Stadtteilen unseres Netzwerkes als gesellschaftlich relevant ins Bewußtsein bringen. Elemente unserer Öffentlichkeitsarbeit sind: Homepage, Pressearbeit, moderne Werbemaßnahmen. Seite 12

14 6. Förderangebote des Familienzentrums In der Angebotsstruktur des Katholischen Familienzentrums verflechten sich drei Angebotsstränge miteinander. Angebote für Kinder und Jugendliche, Angebote für Eltern und Familien sowie für Seniorinnen und Senioren. Die Themenfelder der Angebote sind: verschiedene Lebens- und Familienphasen: o junge Erwachsene / Leben als Paar; o Erste Familienphase: Leben mit kleinen Kindern und Vorschulkindern; o Zweite Familienphase: Leben mit Schulkindern / Jugendlichen und jungen Erwachsenen; o Dritte Familienphase / Großeltern; Grundfunktionen des Familienlebens: o Lebensunterhalt und Fürsorge; o Beziehung und Verständigung; o Erziehung und Bildung; o Glaubensweitergabe und Religion/Werte; Im Folgenden eine exemplarische Auswahl der Angebote: a. Angebote für Kinder und Jugendlichen Bildung, Erziehung, Beratung und Betreuung als qualitativ hochwertiges Angebotssegment; Sprachförderung; Bewegungserziehung; Gesundheitsvorsorge; interkulturelle Angebote; Seite 13

15 Medienerziehung; kulturelle Angebote; Ferienprogramme; Freizeitangebote; jugendpastorale Angebote/Katechese; b. Angebote für Eltern und Familien Austausch, Begegnung und Beratung im Elterncafé; Elternbildungsangebote; Elternkurse; Eltern-Kind Kurse; Informationen zur Ausbildung und Begleitung von Tagesmüttern; Gesundheitsvorsorge Katholisches Familienzentrum St. Aposteln; Beratung zur Tagesmüttervermittlung; Beratung zur Vermittlung von Leihomas/ - opas ; Babysitter Ausbildung und Vermittlung; Familienwochenenden; gemeinsame Feste und Feiern; c. Angebote für Seniorinnen und Senioren Städtisches Seniorennetzwerk in den Räumen der Kirchengemeinde St. Aposteln; Angebote zur Begegnung zwischen den Generationen; Lesepatenschaften; Weitere Angebote können einzelne Gruppen, wie beispielsweise die Gruppe der Alleinerziehenden und der Schulkinder und Jugendlichen, noch einmal bewußt in den Blick nehmen. Hier will das katholische Familienzentrum sich die Möglichkeit der Weiterentwicklung offen lassen. Seite 14

16 7. Infrastruktur und Prozeßsteuerung 7.1 Personalausstattung Zur Deckung des Personalbedarfs des Katholischen Familienzentrums wird in Absprache mit den Kooperationspartnern haupt- und ehrenamtliches Personal aus den verschiedenen Institutionen eingebracht. Der Umfang des Mitarbeitereinsatzes wird im Vorfeld mit Mitarbeitern und Verantwortlichen abgestimmt Raumausstattung Das Familienzentrum bietet Räume, in denen Begegnung, Austausch und Bildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene möglich ist. Verfügung. Hierzu stellen die beteiligten Kindertagesstätten ihre Räumlichkeiten zur Darüber hinaus nutzt das Katholische Familienzentrum die Räume der beteiligten Kirchengemeinden an ihren drei Standorten. Hierdurch können sowohl große Versammlungsräume zur Verfügung gestellt werden als auch, in Form der Kinder- und Jugendräume der Gemeinde, Räume in denen Kinder und Jugendliche sich wohl fühlen und agieren können Trägerschaft Der zusätzliche Finanzierungsbedarf wird durch die Vernetzung mit den jeweiligen Kooperationspartnern bzw. die Mittel der jeweiligen Träger getragen. In einzelnen Fällen können auch Beiträge der Eltern hinzukommen. Seite 15

17 Dabei soll darauf geachtet werden, daß niemand aufgrund finanzieller Einschränkungen von der Teilnahme an Veranstaltungen ausgeschlossen wird. Dieses soll erreicht werden, über eine angemessene Gestaltung der Beiträge und eine fallweise Befreiung von den Beiträgen für finanziell benachteiligte Familien. In diesen Fällen sollen die Kosten aus dem Etat des Familienzentrums oder aus den Caritasmitteln der Kirchengemeinde getragen werden Zukunftsweisende Familienförderung Das Familienzentrum St. Aposteln wird mit Pfarrer Klaus-Peter Vosen und Pfarrer Dr. Volker Hildebrandt von zwei seelsorgerisch besonders erfahrenen Pastoren aus den Pfarrgemeinden St. Aposteln und St. Pantaleon geleitet. Gemeinsam mit den Leiterinnen der Kindertagesstätten und dem Koordinator bilden sie die Leitungsgruppe, welche die weitere Arbeit gemäß dem vorliegenden Konzept begleiten, organisieren, kontrollieren und gestalten soll. Hierbei werden vor allem der Aufbau und die Pflege von Kooperationsbeziehungen zu unterschiedlichen Akteuren und die Koordinierung und Zusammenführung verschiedener Angebote in den Blick genommen. Zweimal im Jahr reflektiert die Koordinierungsgruppe die Theorie und Praxis der Arbeit und setzt bei Bedarf neue Schwerpunkte und Akzente. Auf diese Weise soll gewährleistet werden, daß das katholische Familienzentrum St. Aposteln ein wirklicher Ort der Begegnung, Bildung, Erfahrung und Vernetzung für die Menschen im Gebiet des Netzwerkes/Verbundes Katholisches Familienzentrum St. Aposteln werden kann. Seite 16

18 Mit dem Zweck der laufenden Selbstevaluierung prüfen die Leitungs- und die Koordinierungsgruppe regelmäßig kritisch die Resonanz auf die unterbreiteten Angebote des Familienzentrums durch die Familien und passen diese sich abzeichnenden gesellschaftlichen Entwicklungen und neuen Aspekten der Familienförderung auch anhand von Elternbefragungen an. Außerdem steht der Koordinator des Familienzentrums jederzeit für persönliche Gespräche, sowie für Wünsche und Kritik zur Verfügung. Seite 17

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