Todeskrallen gegen Tigerzähne

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3 Und das soll Sport sein! Todeskrallen gegen Tigerzähne Das schwarzblaue Haar klebt ihm strähnig und schweißnaß an der Stirn Von der linken Schulter bis über den Bauchnabel ziehen sich in gleichmäßigen Abständen fün f wie mit dem Messer gezogene blutige Risse über seinen Oberkörper Das Muskelfleisch seines rechte n Unterarmes ist zerfetzt Blut sikkert ihm aus dem linken Hosenbein seiner Satinsporthose Und dennoch: Sein Gesicht ist eine starre Maske aus Siegeswillen und unbeugsamen Kampfesmut Der schwere Bengaltiger, der ih m gegenübersteht, taumelt leicht Er schüttelt die Mähne und röchelt Ein Reißzahn ist abgebrochen Mit den Hinterbeinen knickt er immer wieder ein Er hat in dem Kampf um Leben und Tod von dem unglaublich sportlichen Karatekämpfer einen Schlag aufs Rückenmark erhalten Dennoch versucht er, mit halb gelähmtem Hinterteil zum Sprung anzusetzen,r kann sich kaum noch vo m Boden lösen Da trifft ihn di e fürchterliche Todeskralle mit lang geübtem Karateschlag von unten an der Kehle Sekunden später röchelt das herrliche geflammte Tier sein Leben aus - Der sportliche Triumpf ist perfekt Zugegeben, das ist Phantasie Aber is t sie tatsächlich so weit von der Wirklichkeit entfernt? Nein! Und das is t beweisbar Die Tiger von Bengola sind von der Ausrottung bedroht und stehe n deshalb auch auf der von der internationalen Union für die Erhaltung de r Tierwelt geführten roten Liste Dennoc h sollte vor einigen Wochen, wie ein e von den Jungferninseln kommende Mel - dung berichtete, in Haiti ein Kampf au f Leben und Tod zwischen einem geübten japanischen Karatekämpfer un d einem gezähmten bengalischen Tige r im Gewicht von 227 Kilo vor eine r sensationslüsternen Zuschauermeng e von Personen stattfinden kcne es zu diesem bestialischen un d geradezu menschenunwürdigen, de n Sport verhöhnenden und erniedrigen - den Schauspiel kam, protestierten zu Recht zahlreiche Tierschutzorganisationen aus verschiedenen Ländern leidenschaftlich gegen diese Show beim Staatspräsidenten Haitis, Jean Claude Duvalier, und forderten da bot Die Proteste führten schließlich s Ver zum Erfolg Der Staatspräsident verbot den ungleichen Kampf zwischen de m kampferprobten Karate- Helden" und der gezähmten Bestie! an den Größten der Großen, der Cassiu s So konnte es also nicht zu unserer fü r jeden ehrlichen Sportler grauenerregenden Todes-Szene, wie eingang s geschildert, kommen Und das, s o meinen wir, war mehr als gut so Zu r Zeit findet der Tiger bei Dreharbeite n für einen Film Verwendung und wir d danach eine geschützte Heimstätte i n einem zoologischen Garten in Kalifor - nien beziehen Der Tiger, von dem hier die Rede war, lebt also noch Wohlgemerkt : Diese r Artikel wendet sich beileibe nicht ge - gen den Karatesport Krankhafte Aus - wüchse menschlichen Denkens, die sich mit dem Begriff Sport verbrämen, gibt es auch anderswo Denken wir nu r Clay heißt und sich Mohammed Al i nennt Vor Jahresfrist stellte er sich z u einem Spektakel, das mit Sport nich t mehr viel gemein hatte In einem japanischen Ring trat er an gegen eine n Koloß von Ringer zu einem merkwürdigen Kampf, der Millionen von Fernsehzuschauern in aller Welt ein langweiliges und jeden echten Sportle r peinlich berührendes Schauspiel bot Das war weder Boxen noch Ringen, es war Volksverdummung, Geschäftemacherei, Befriedigung primitivste r Instinkte - und all das unter de schrift Sport r Über Einladun g zu r ordentlichen Mitgliederversammlung gemäß 6 der Satzung des VfL Wolfsburg e V vom für Freitag, den 14 April 1978, 1900 Uhr, im Föhrenkrug, Pestalozziallee Tagesordnung : 1 Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnun g 2 Feststellung der Anwesenhei t 3 Gedenken verstorbener Mitgliede r 4 Ehren von Mitglieder n 5 Bericht des Vorstande s 6 Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfe r 7 Satzungsänderun g 8 Entlastung des Vorstande s 9 Wahlen im Hauptvorstand gemäß 7 der Satzung 10 Wahlen im Vereinsrat gemäß 10 der Satzun g 11 Wahl der Kassenprüfe r 12 Anträge/Verschiedene s Anträge kommen zur Beratung, wenn sie spätestens a m 30 März 1978 dem Hauptvorstand vorliegen Der Vorstand Was muß alles eigentlich noch gesche - hen, ehe Menschen, die unseren Sport noch als ideelle Wertvorstellung betrachten, sich bei jeder sich bietende n Gelegenheit gegen derartigen Unsin n und Antisport verwahren? Was mu ß eigentlich noch geschehen, ehe fü r solchen Zirkus - nein, das wäre ein e Beleidigung zirzensischer Darstellungs - kunst -, für solchen entwürdigende n Quatsch der Begriff Sport nicht meh r Verwendung finden darf? Wir sind sicher, daß sich die sportliche n Karatekämpfer, die Boxer und Ringe r mit aller Überzeugung dagege n verwahren, mit solchen fragwürdige n Existenzen in einem Atemzug genannt zu werden Aber es gibt im Sport auch wenige r spektakuläre Auswüchse Es gibt so etwas wie kleine Erpressungsversuch e von Sportlern, die wissen, daß ihr Verei n oder ihre in übergroße m Maße auf sie angewiesen ist Es gibt aber auch so etwas wie Bestechungs - versuche von Vereinen, die ihrer Mann - schaft wie der Bauer einem Esel He u vor die Nase hält, um ihn zum schnel - leren Gehen zu bewegen, viel Geld vo r die Nasen halten, um etwa einen Aufstieg zu schaffen oder einen Abstie g zu vermeiden Wir VfL-Mitglieder sollten froh darübe r sein, daß dieser Vorstand diese Prak - tiken nicht mitmachen will und mit - machen kann Und damit es auch hie r kein Mißverständnis gibt : Anreize dür - fen und müssen auch im Sport sein Aber Finanzforderungen oder Angebote im Übermaß, das hat nichts mit Sport zu tun Das gilt auch, wenn es u m Zuschauer geht Und deshalb ist es kei n Sport, wenn Evel Knievel mit eine m Motorrad über eine Canonschlucht springt wenn sich einer in einem Fa ß die Niagarafälle herunterschwemme n läßt, wenn ein Weltklasseboxer mi t einem Weltklasseringer im Ring blödelt oder wenn ein Karatekämpfer gege n einen bengalischen Tiger antritt -hjm -,dabei" Sport-Nachrichten des Vereins fü r Leibesübungen Wolfsburg e V (gegr 1945) Herausgeber : VfL-Vorstand Redaktion und verantwortlich für de n Gesamtinhalt : Hansjürgen Meisert ( hjm ), Thüringer Weg 39, Telefon Mitarbeiter d Red : Henry Helbutzki (heh) Anzeigen : Walter Engfe r Druck : Niedersachsen-Druck, Wolfsburg Der Bezugspreis Ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten Erscheint 4mal jährlich

4 Unser Sportwitz Nr 1 6 Bis ich diesen Fisch endlich heraus hatte, mußte ich mich eine ganze Stunde lang ab - mühen, erzählt ein Angler seinem Gast - Kenn' ich, sagt dieser, es ist ein Kreuz mit diesen Büchsenöffnern (übrigens Ist Angein auch Sport - sagen manche!) Angedeutet haben wir es schon lange: hjm übergibt das Steuerruder des Redaktionsschiffes de r VfL-Vereinszeitung dabei de n Händen eines neuen Steuermannes Henry Heibutzki ist sein Name, und er ist ein Engagierter Jung-Journa - List aufgrund der Entdeckung einer massiven Neigung und eines ebensolchen Talentes Viele Sparten kennen ihn schon - den kraftvol l Hände drückenden Judoka mi t dem markanten Jungfunktionärskopf und den alles klar durchschauenden stahlharten Augen Während hjm früher von der Recherche über das Schreiben bis zum Layout diese Vereinszeitschrift völlig alleine machte, ist Henry Heibutzki seit einigen Monate n bereits für das äußere Bild verantwortlich hjm war nur noch der Ideologe im Hintergrund Der Mann, der Anleitungen gab und den Outsider heh zum Insider machte Mit diesem Jahresrückblick hat der neue Steuermann sozusagen sein Kapitänspatent bekommen Er hat bewiesen, daß er diese VfL-Mitgliederzeitung durch die Klippen und Schären eines nicht ganz problemlosen Vereinsgeschehens führen kann Deshalb tritt der olle Lotse ab Dennoch ist dies noch kein Abschiedsartikel Denn hjm wird de m Verein auf keinen Fall den Rücken kehren So oder so wird er irgendwie am Vereinsleben und an dieser Vereinszeitung seinen Anteil behalten Ein richtiger Abschiedsartikel wird deshalb auch frühestens in der nächsten Ausgabe stehen Wenn eine hoffentlich große Zahl von Hauptversammlungsbesuchern den Kandidaten für das Amt des Pressewartes Henry Heibutzki hoffentlich mit großer Mehrheit gewählt hat Das Vertrauen des Alt-Redakteurs hat er - der Jung-Redakteur Hansjürgen Meisert Lachen im Quartett Spekulationen um vier seriöse Herre n Da lachen sie nun - Lachen aus vollem Halse mit dem gelöste Lachen Zeigen Gesichtsausdruck des abgeklärten Humorkonsumenten ihre Beißerchen Und die typischen Fältchen um die Augen geben zu ach so vielen Spekulationen Anlaß Was mag es sein, worüber das Quartett die berühmte n Lachmuskeln so erfolgreich strapaziert? Schauen Sie sie sich an : den Dr Willi Wolf, den Walter Kadzimirz, der hier seinen 70 Geburtstag feierte, den 1 Vorsitzenden Alfred Würfel und Vereinsratsmitglied Hans Pudenz Kaum anzunehmen, daß sie gerade vom Schatzmeister den neuen Finanz - stand des Vereins erfahren haben Ihr Lachen wäre verhaltener (wenn e s überhaupt etwas zu lachen gäbe!) Sicherlich haben sie auch nicht gerade ein neues Fußballergebnis der VfL-Zweitligamannschaft erfahren Dann wäre Stolz im Lachen oder Enttäuschung bis Entsetzen Oder haben si e vielleicht gerade erfahren, daß die Stadt Wolfsburg die Zuschüsse fü r Vereine mit vereinseigenen Anlagen verdoppelt hat? - Mitnichten Dan n wäre Freude und Begeisterung im Blick! Was ist es aber, das sich da in den Gesichtern abzeichnet Es ist ein e Prise Spott, eine Prise Überraschung, eine Prise Scham, eine Prise männlichen Imponiergehabes und eine Prise Manneskameradschaft Und so gesehen ist ganz klar, worüber die vier sich so ergötzen : Es kan n sich nur um einen knackigen Mediziner-Witz von Onkel Willi gehandel t haben - Und so war's denn auch! Text und Foto : hjm

5 s Sta n für Vielleicht Nein, nicht Werner Becker, sonder n kann dies der Start einer längeren Se i Beckers, aber versuchen wir's doch mal ; Nun, 1977 liegt hinter uns und das Jahr de r Fußball-Weltmeisterschaft in Argentinien - hat begonnen Was : liegt also näher als über Fußball zu b e richten? Das fällt gerade jetzt au s New York nicht schwer 1977 wurd e praktisch von 2 großen Ereignissen gepräg t Pelé, die brasilianische Perle, trat en d gültig vom Weltfußball zurück E s war er, der vor zwei Jahren den Fußbal l in Amerika fernsehreif machte, de r die Zuschauer-Zahlen von 3000 oder 500 ( verzehnfachte und schließlich als Kr ö nung seiner Laufbahn mit de n New Yorker Cosmos - sie spielen allerding s jetzt in New Jersey praktisch vor me i ner Haustür - die amerikanische Fu ß ballmeisterschaft errang, und dan n im Oktober bei seine m Abschiedsspiel g egen die brasilianische Fußballmann - schaft seines früheren Vereins FC Santos über Zuschauer in dion zog und den Fußball damit ei allemal in den Blickpunkt der amerika - nischen Öffentlichkeit rückte Lieber Leser, bitte nicht ungeduldi g werden Ich berichte hier aus meine ' Sicht Mag sein, daß andere es ander s gesehen haben Aber ich mußte Pel é an den Anfang stellen, vor Kaiser Franz Doch wie ich eingangs schon erwähnte zwei Ereignisse prägten den Fußball i n New York : Das Zweite war di e Ankunft und das spielerische Können vo n Franz Beckenbauer Nach einigen Anfangsschwierigkeiten - und wer konnte si e ihm nicht nachsehen, nach einer volle n Saison in Deutschland und dann hie ' vom relativ kalten Norden blitzarti g nach Florida, evtl zurück nac h Chicago und dann unter Umständen nach Kalifornien, das bedeutete Umstellung - war Franz Beckenbauer voll akklimatisiert und avancierte innerhalb de r amerikanischen Fußball-Serie zu m wertvollsten Spieler der Liga Das is t etwa vergleichbar mit dem Fußballe r des Jahres in Deutschland Ja, de r Franz hat das Rennen hier bereits gewonnen Jürgen Jenss, der alte VfL-er werden Wohl nicht so lang wie Werne r Die Millionen werden sic h auf beiden Seiten bezahlt machen Di e Frage, ob er für Deutschland in Argen - tinien spielen wird, würde ich mit nei n beantworten Ich glaube nicht, da ß Cosmos ihn für mehr als 2 bis 3 Woche n freigibt, und das dürfte Helmut Schö n nicht genug sein Vielleicht wird auc h der Druck der deutschen Öffentlichkei t zu stark sein, daß man einen Abgewan - derten doch nicht bitten soll, wieder fü r das Heimatteam zu spielen Und d a muß ich sagen, daß die Verfechter die - ser Theorie gar nicht so unrecht haben Warum? Deutschland hat eine ungewöhnliche Anzahl von Weltklasse-Fuß - ballern Wieso ich das weiß? Wir habe n hier etwa 10 Fernsehkanäle und können uns fast über jede Sportart, die i n der Welt betrieben wird, informieren So zeigt hier zum Beispiel Kanal 1 3 samstags 1 Stunde englischen Fußbal l und sonntags 1 Stunde deutschen Fuß - ball Es sind jeweils etwas gestrafft e Sendungen von einem Ligaspiel, da s die Woche davor stattgefunden hat Ic h muß sagen, der deutsche Fußball is t Sonderklasse, und ich bin sehr zuversichtlich, daß Deutschland sehr erfolgreich in Argentinien abschneiden wird Nun, wir werden sehen, was es mit mei - ner Prophezeihung auf sich hat Ic h nehme noch Wetten an! Von Werne r Niemann hörte ich, daß es mit dem Fußball in Wolfsburg wieder etwas freundlicher aussieht Ich hoffe, daß die aufsteigende Tendenz anhält und der VfL - sowohl bei den Fußballern als auch i n allen anderen Sparten - viele Erfolg e in 1978 erringen wird S o long Hans Jürgen Jenss Werner Wagner, neuer Sportredakteur der W N Das Jahr 1977 brachte auch ein neues Gesicht auf Wolfsburgs Sportszene, da s von Werner Wagner, einem 32jährigen Sportjournalisten, dem nach eigenen Worten 1 :0 Berichte zu wenig sind, bei dem Storys, Hintergrundgeschichten, Glossen und Kommentare genauso zur Zeitungsarbeit gehören wie das offen e Ohr für die Sorgen und Probleme kleiner Vereine Er hält es mit dem Satz eine s Kollegen : Journalisten dürfen zwar nach Achtung und Bewunderung streben, aber nicht beliebt sein wollen Werner Wagner, weder verheiratet noch geschieden, auch keine Kinder di e erwähnenswert sind (Auszug aus seiner eigenen Vorstellung), ist eigentlic h Pauker, der jedoch nach Abschluß seines Pädagogik-Studiums an der PH Göttingen ein Volontariat beim Göttinger Tageblatt einer Lehrstelle in Ostfriesland vorzog Schon zu seiner Göttinger Zeit als Sportredakteur hatte er mit dem VfL Wolfsbur g zu tun und zwar bei den Regionalliga-Duellen VfL : wechselte er dann als Sportredakteur zum Wiesbadener Kurier Er schrieb über die Fußball-Bundesliga, Boxen, Radrennen, berichtete von den Olympischen Spielen '72 und '76, von de r Fußball WM in Deutschland und hatte die interessantesten Gäste des Aktuelle n Sportstudios in der Wiesbadener ZDF-Sendezentrale zum Interviewpartner Erst Mittelfeldspieler, später Vorstopper ging Werner Wagner als aktiver Fußballe r in die Annalen des SV Rhumspringe ein, dem Sportclub in seinem Geburts- un d Heimatort Er spielte zweimal um die niedersächsischen PH-Meisterschaften, wurde einmal mit der Vizemeister, beim zweiten Mal schnell vergessen Wir heißen ihn nachträglich in Wolfsburgs Sportleben willkommen - so unbeque m und kritisch wie er manchmal auch ist -heh - Was viele Jahrzehnte richtig war, muß gerade nach einer so schnelllebigen Zeit, wie es die unsrige ist, einmal in Frage gestellt werden Es muß nachgedacht werden, ob nich t die Verfassung eines Vereins de n Zeitläufen besser angepaßt werde n kann - Das ist geschehen Auf der Hauptversammlung des Jahres 1978 legt der Vorstand des Vereins, unterstützt von einem speziell gebildeten Satzungsausschuß, eine neue Vereinssatzung vor, die grundlegende Veränderungen der Recht e und Pflichten eines Vereinsmitgliedes mit sich bringt Die wichtigst e Änderung jedoch ist die Einführung des Delegiertenprinzips Hierbei geht es darum, daß die altgewohnte Mitgliederversammlung nur noch in ganz bestimmten Ausnahmefällen durchgeführt wird Zur üblichen Jahreshauptversammlung wählen die verschiedensten Sportabteilungen des Vereins je angefangene 50 Spartenmitglieder einen sogenannten Delegierten Er hat die Sparte z u vertreten und nach bestem Wissen und Gewissen an der Entscheidungsfindung im Verlauf der Hauptversammlung mitzuwirken Dieses Delegiertenprinzip sorgt da - für, daß es nicht mehr zu Zufallsentscheidungen kommt, die davo n abhängig sind, wer am Tage der Jahreshauptversammlung Lust und Zeit hat, daran teilzunehmen, sondern der gewählte Delegierte hat die moralische Pflicht, seine Beauftragung an diesem Tage auch wirklic h wahrzunehmen Zudem ist die Hoffnung nicht unberechtigt, daß vo n den Sportabteilungen in den Abteilungsversammlungen pflichtbewußte Sportfachleute für dieses wichtige Amt ausgesucht werden Auf diese Weise können die Entscheidungen der Jahreshauptversamm - SatzungsändeTung bting t mehr Mitbestimmung fü r Vereinsmitglieder lung sicherlich auf eine noch bessere sportliche und fachliche Basis gestellt werden Von diesem neuen System, das nich t mehr und nicht weniger Demokratie als unser politisches Gesellschaftssystem enthält, darf man einiges er - hoffen Es ist lange über das Syste m nachgedacht worden, und nicht die Tatsache, daß der andere Wolfsburger Großverein es seit einigen Monaten eingeführt hat, war der Auslöser, sondern die Tatsache, daß es bereits seit längerem Vereine i n verschiedenen Teilen der Bundesrepublik gibt, wo dieses System gu t funktioniert Wir sollten uns abe r auch nicht scheuen, eindeutig fest - zustellen, daß, selbst wenn es anders gewesen wäre, es keinen Grund gegeben hätte, eine als gut und richtig erkannte Neuerung im Vereinssatzungswesen nicht zu übernehmen Das meint jedenfalls Ihr - hjm

6 Selten so gelacht! In der letzten Ausgabe von dabei waren in einem Beitrag mit dem Untertitel vor allem HOCKEYSPIELER leben gefährlich unter andere m folgende furchterregende Sätze zu lesen : " am gefährlichsten leben offenbar die FELD-HOCKEYSPIELER ; Blutergüsse im Auge sind nicht selten " Ich gebe gerne zu, daß es viele HOCKEYSPIELER- und -SPIELERINNE N mit blauen Augen gibt ; nur haben sie dieselben schon mit in die Wieg e bekommen Der Autor des Artikels versucht sogar, anhand von statistischen Zahle n seine Behauptungen zu untermauern Ich fürchte nur, obwohl er ausdrücklich von FELD-HOCKEYSPIELER N schreibt, man hat uns mit den Kollegen vom Eis verwechselt Wie kann es sonst angehen, daß die hier genannten Zahlen auf di e VfL-HOCKEYER überhaupt nicht zutreffend sind Gewiß gibt es auch bei uns mal einen ramponierten Daumen oder ein poliertes Schienbein Daß aber jede 14 Verletzung ins Auge geht und eines der berühmte n blauen Veilchen verursacht, veranlaßte mich zu dieser Überschrift Richtig lustig fanden wir, als der um unser Augenlicht so Besorgte eine n geeigneten Augenschutz für Tennis- und Hockeyspieler vorschlug Wen n es tatsächlich einmal zur Verwirklichung solcher Forderungen komme n sollte, hier ein paar Modell-Vorschläge Hoffentlich geht es Ihnen jetzt auch wie uns HOCKEYSPIELERN - selten so gelacht! Karl-Heinz Mosuch - ABT HOCKEY - 20 Januar %igen Schutz vor des Gegners Ball und Stock dürfte ein ausrangierter Vogelbauer sein Nur die Befestigung am Körper des Spielers bereitet z Zt noch Schwierigkeiten Modell : Sum-Sum Speziell für Regenwetter ist dieser Ge - sichtsschutz konstruiert Der batteriebetriebene Scheibenwischer hat zwe i Geschwindigkeiten und sogar einer, Intervallschalter 111 UPCO IVIVUWII LI 1 LU nvnno n raucht man leider einen ausgeprä g 3n Gesichtserker Die zahlreiche r orteile besonders im Somme r bei großer Hitze lassen diesen Nachtei aber schnell vergessen Wer gern bastelt und vielleich t schon eine Taucherbrille besitzt, kann sic h mit wenigen Handgriffen seinen Augenschutz selbst anfertigen Das ein - geschränkte Blickfeld wird durch de n seitlich angebrachten Rückspiege l wieder ausgeglichen Diese modische Schutzbrille ist besonders für Damenspielerinnen gedacht Die unzerbrechlichen Gläse r werden selbstverständlich auch getönt geliefert (z B Vereinsfarben) Di e Zieleinrichtung ist natürlich abnehmbar Das hier gezeigte Modell dürfte von al - len das preiswerteste sein Es ist au f Krankenschein schon für wenige Pfen - nige zu haben Der Nachteil : Schutzef - fekt nur 50 % Wer aber in der Halbzei t auf das andere Auge wechselt, verringert damit nochmals das Risiko Zum Schluß noch ein Tip an all e Schiedsrichter, die stets mit der Vereinsbrille pfeifen : Lassen auch Sie Ih - re Brille mit bruchfesten Gläsern aus - rüsten!

7 DOKUMENTATIONSTEIL JAHRESRÜCKBLICK 1977 VFL WOLFSBURG / 1 u / / C/C 11 V IL ü41jci1 V14GI1111V11Ci Ll 141CJ V, auf die wir mit Recht stolz sein können 263 Niedersachsen-Meiste r 124 Norddeutsche Meiste r 90 Deutsche Meiste r und 1 Internationale Meisterschaf t sowie 2 Teilnehmer an Weltmeisterschafte n und 4 an Europameisterschafte n zeugen von einer großen Leistungsfähigkeit und intensiver Trainingsarbeit unserer Abteilungen Dafür gebührt den Trainern, Betreuern und allen Mitarbeitern ei n besonderer Dank Durch die Fertigstellung der neuen Funktionsräume haben wi r für unsere Aktiven weitere Anlagen für die Ausübung ihres Sport s und zur besseren Kommunikation geschaffen Der Vorstand selbst hat sich mit einer Vielzahl von Probleme n beschäftigen müssen, die Dank der Mitarbeit aller gut gelös t werden konnten Nicht zuletzt aber auch dadurch, daß wir materielle Hilfe von anderer Seite erhielten Wir dürfen uns daher gan z Besonders bei dem Rat der Stadt und der Verwaltung, dem Volkswagenwerk, dem Stadtsportbund und Landessportbund und auc h bei vielen Bürgern bedanken Bei der anstehenden Jahreshauptversammlung stehen unte r anderem auch Neuwahlen an Um den großen Verein, der inzwischen 22 Sportabteilungen hat, noch besser vertreten zu können, soll ein Präsidium geschaffe n werden Es werden neue Kräfte die des Hauptvorstandes verstärken Alle werden bemüht sein, die vor uns liegen - den Arbeiten gut zu meistern und die sportlichen Aktivitäten z u fördern, zum Wohle unserer Jugend Helfen Sie alle mit, damit die guten Leistungen, die 1977 erziehl t wurden, evtl noch verbessert werden In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein gutes und erfolgreiche s 1978 Alfred Würfe l 1 Vorsitzende r Meisterschaften 1977 Deutsche Meister 1977 Norddeutsche Meister 1977 Niedersachsenmeister Gesamt 124 Gesamt 263 Gesamt davon : davon : davon : 19 Senioren 88 Senioren 129 Seniore n 38 Altersklassen 4 Junioren 28 Altersklassen 14 Junioren 1 Jugend 10 Juniore n 19 Jugend 10 Schüler 56 Jugen d 21 Altersklassen 40 Schüle r Beteiligt waren die Sparten : Badminton 2 Gewichtheben 5 Judo 4 Beteiligt waren die Sparten : Beteiligt waren die Sparten : Leichtathletik 12 Schwimmen Gewichtheben 3 Leichtathletik 9 1 Wasserspringen 12 Judo 5 Judo 2 0 Rasenkraftsport 8 Rasenkraftsport 24 Ringen 1 2 Badminton 11 Wasserspringen 2 3 Ringen 2 Hockey 1 5 Internationaler Leichtathletik 16 Schwimmen 4 2 Deutscher Meister 1977 Schwimmen 33 Turnen 6 Wasserspringen 19 Rasenkraftsport Gesamt Hockey 10 Gewichtheben 6 1 Senioren Turnen 1 Badminton 9 Teilnahme an Weltmeisterschafte n Klaus Groh Gewichtheben 6 Platz Deutsche Rekord e Jürgen Negwer Gewichtheben 12 Platz Gewichtheben 782,0 kg-punkt e (Gerling, Groh, Krug, Wegel, W Dahlke, Fasolin ) Teilnahme an Europameisterschafte n Silke Rasch Leichtathletik - Juniore n - 4 x 100 m-staffel 2 Platz Weltbestenkämpfe der Veterane n m Lauf 7 Platz Liane Winter Leichtathleti k Peter Knust Schwimmen - Senioren - 10 km-lauf 1 Platz - 4 x 200 m Freistil 2 Platz - 20 km-lauf 1 Platz m Freistil 7 Platz - Marathonlauf 1 Platz Fred Marhenke Judo - Senioren Alfons Ida Leichtathleti k - bis 78 kg 3 Platz 10 km-lauf 3 Platz Jens Knipphals Leichtathletik - Junioren 3000 m-hindernislauf 2 Platz - Weitsprung 11 Platz

8 Deutsche Meister - Altersklassen Rasenkraftsport Josef Geishauser - Gewichtwerfen, Mittel, Hans Klebba -, Dreikampf, Schwe r Hans Ritter - Manfred Tolle - Dreikampf, Mittel, Gewichtwerfen, Steinstoße n Wasserspringe n Peter Gibbons - Kunstspringe n 3-m Brett, Turm, Kombinatio n Karin Kösling - Kunstspringe n 1-m-Brett, 3-m-Brett, Turm, Kombinatio n Friedrich Mock - Kunstspringe n 1-m-Brett, 3-m-Bret t Kurt Schwekendiek - Kunstspringe n Kombinatio n Schwimme n Ralf Beckmann - 4 x 100 m Lage n Holger Czaputa - 4 x 100 m Lage n Peter Koller - 4 x 100 m Lage n Lothar Wagner m Freisti l 200 m Freistil, 4 x 100 m Lage n Gewichthebe n Alois Fasolin - Bantamgewicht Hans Klebba - Mittelgewich t Bernd Krug - Schwergewicht Leichtathletik Jürgen Behrens - 25-km-Straßenlau f Klaus-Dieter Holz - 25-km-Straßenlauf, Alfons Ida - Crosslauf, Heere Janssen - Crosslauf, Hans Kuhlen - Crosslauf, Heinz Mayr - 20-km-Straßengehe n Günter Mielke m-Lau f m-Lauf, 25-km-Straßenlau f 25-km-Straßenlauf, Liane Winter m-Straßenlau f Deutsche Meister Senioren Leichtathleti k Günter Mielke - Marathonlauf Gewichthebe n Alois Fasolin - Bantamgewich t Klaus Groh - Leichtschwe r Badminto n Willi Braun - Doppe l Judo Jean-Jaques Komosinski - über 95 k g Fred Marhenke*) - bis 78 kg Peter Walter - bis 65 kg `) Internationaler Deutscher Meister - bis 78 kg Schwimme n Horst Christofzik - 4 x 100 m Delphi n 4 x 100 m Freistil, 4 x 200 m Freisti l Peter Knust - 4 x 100 m Delphi n 4 x 100 m Freistil, 4 x 200 m Freisti l Rainer Mielke - 4 x 100 m Freisti l Bernd Rumpel - 4 x 100 m Delphi n 4 x 100 m Freistil, 4 x 200 m Freisti l Matthias Weiss - 4 x 100 m Delphi n 4 x 200 m Freisti l Deutsche Meister Junioren Judo Detlef Thomas - bis 71 kg Badminton Elke Weber - Doppe l Schwimmen Arthur Blekker - 4 x 200 m Freistil 1 x 100 m Freisti l Rainer Mielke m Freisti l 4 x 200 m Freistil, 4 x 100 m Freisti l Bernd Rumpel m Freistil, 4 x 200 m Freistil, 4 x 100 m Freisti l Jörg Schulze - 4 x 200 m Freisti l 4 x 100 m Freisti l Wasserspringen Elke Lütke - Turm, Kombinatio n Deutsche Meister Jugen d Schwimme n Klaus Keese - 4 x 200 m Freisti l Peter Knust m Freisti l 100 m Freistil, 200 m Freisti l 400 m Freistil, 100 m Delphi n 4 x 200 m Freisti l na Lütke - 4 x 100 m Freisti l 4 x 100 m Lage n Petra Mielke - 4 x 100 m Freisti l 4x100mLage n Peter Rieckmann - 4 x 200 m Freisti l =rank Schulte - 4 x 100 m Freisti l Karen Siebert - 4 x 100 m Lage n 4 x 100 m Freistil Christiane Vahldlek - 4 x 100 m Freistil, 4 x 100 m Lage n 100 m Brust, 200 m Brust Norddeutsche Meister - Hauptklasse der Erwachsene n Hockey Günter Dröge - smeister Udo Fort( - smeiste r Wolfgang Partner - smeiste r Wieland Knye - smeiste r Peter List - smeiste r Manfred Haucke - smeister Holger Naujok - smeiste r Werner -Noffz - smeister Herbert Reck - smeiste r Karsten Stiller - smeiste r Schwimme n Sabine Albrecht - Karen Berg - Elke Budich - Mannschaf t Horst Christofzik - 4 x 100 m Lage n 4 x 100 m Freistil, 4 x 200 m Freisti l 200 m Delphi n Frauke Hillmer - Klaus Keese - 4 x 100 m Lage n 4 x 100 m Freistil, 2 x 200 m Freisti l Heike Lindenau - Ina Lütke - 4 x 100 m Freistil, Mannschaf t Anette Marmorowski - Doris Matthies - Petra Mielke -, 4 x 100 m Freisti l Astrid Müller - Thomas Paehr m Brus t 200 m Brust, 4 x 100 m Lage n Bernd Rumpel - 4 x 100 m Freisti l 4 x 200 m Freistil, 4 x 100 m Lage n Karen Siebert -, 4 x 100 m Freisti l Christiane Vahldiek -, 4 x 100 m Freisti l Matthias Weiss m Lagen, 4 x 100 m Freistil, 4 x 200 m Freisti l Leichtathleti k Volker Becker - 4 x 800 m Staffe l Peter Börstler - 20-km-Straßengehen, Reiner Burmester m-Lau f 1500-m-Lauf, 4 x 800 m Staffel Henning Eichler - Stabhochsprun g Christa Feeder m-Lau f 200-m-Lau f Heinz Kerber - 20-km-Straßengehen, Jens Knipphals - Weitsprun g Günter Mielke m-Lau f Ulrich Parthier - 4 x 800 m Staffe l Werner Rehse - 4 x 800 m Staffel Bernhard Schmidt - 20-km-Straßengehen, Hans-Joachim Wehrsen m-Lauf Liane Winter - 25-km-Straßenlauf Ringe n Detlef Heide - Bantamgewich t Peter Schuchard - Halbschwergewicht Rasenkraftsport Ulrich Duckstein - Gewichtwerfen, Mittel, Dreikampf, Mitte l Manfred Siedler - Gewichtwerfen, Fede r Gewichthebe n Wilfried Dahlke - Mittelgewich t Horst-Dieter Mösta - Leichtgewicht Judo Werner Friedrich - 95 kg Jean-Jaques Komosinski k g Rüdiger Ulrich - 78 k g Peter Walter - 65 kg Badminto n Willi Braun - Harald Klauer - Ingrid Morsch - Hans-Werner Niesner - Sonja Schneider - Elke Weber -, Einzel, Doppe l Hans-Dieter Wochele - Rosemarie Wochele - Doppe l Ralf Würfel - Norddeutsche Meister - Altersklassen Rasenkraftsport Josef Geishauser (II) - Dreikampf, Mittelgewicht, Gewichtwerfen, Mittelgewicht, Hans Klebba (II) - Dreikampf, Schwergewicht, Gewichtwerfen, Schwergewicht,, Schwergewich t Hans Ritter (II) - Dreikampf, Leichtgewicht, Steinstoßen, Leichtgewicht, Gewichtwerfen, Leichtgewicht, Manfred Siedler (1) - Dreikampf, Leichtgewicht, Gewichtwerfen, Leichtgewicht, Manfred Tolle (1) - Dreikampf, Mittelgewicht, Steinstoßen, Mittelgewicht, Gewichtwerfen, Mittelgewicht, Franz-Josef Woltering (1) - Dreikampf, Schwergewicht, Steinstoßen, Schwergewicht, Gewichtwerfen, Schwergewicht, Norddeutsche Meister - Junioren, Jugend, Schüle r Gewichthebe n Eckhard Hahn - Mittelgewicht, Jugen d Wasserspringen - auch Seniore n Sabine Blume - Kunstspringen, Seniore n Ingo Haselhuhn - 3-m-Brett-Kunstspringen, Schüle r Kombination, Schüle r Kunstspringen, Senioren Anke Hermann -, Kunstspringen, Seniore n Elke Lütke - Turm, Junioren, 3-m-Brett-Kunstspringen, Junioren, 1-m-Brett-Kunstspringen, Junioren, Kombination Kunstspringen, Junioren, Kunstspringen, Senioren Anke Mühlbauer - 3-m-Brett-Kunstspningen, Schüler, Kombination Schüler Frank Sauer - 1-m-Brett-Kunstspringen, Schüler, Kombination Kunstspringen, Schüle r Marion Weishar - Turm, Schüler, 3-m-Brett-Kunstspringen, Schüler, 1-m-Brett-Kunstspringen, Schüler, Kombination, Schüler, 1-m-Brett-Kunstspringen, Senioren, Kombination Kunstspringen, Senioren, Kunstspringen, Seniore n Judo Andree Simon - 30 kg, Schüle r Turne n Dirk Reinke - 6-Kampf/M 3, Schüle r Niedersachsenmeister - Hauptklasse der Erwachsene n Ringe n Axel Cordes - gr -röm Fliegengewicht Freistil Fliegengewich t Detlef Heide - gr-röm Bantamgewicht, Freistil Bantamgewicht Jürgen Reitmeyer - gr -röm Weltergewicht Peter Schuchard - gr -röm Halbschwergewicht, Freistil Halbschwergewicht Randorf Seiler - gr-röm Leichtgewicht Judo Jörg Leins - 60 kg Uta Kamieth - 52 k g Siegfried Komosinski kg Raffael Schadeck - 86 kg Wolfgang Vulperhorst - 72 kg Peter Walter - 65 k g Gewichthebe n Wilfried Dahlke - Mittelgewicht Alois Fasolin - Bantamgewich t Klaus Groh - Leichtschwergewich t Bernd Krug - Mittelschwergewich t Horst-Dieter Mösta - Leichtgewich t Rasenkraftsport Ulrich Duckstein - Dreikampf, Mittelgewicht, Gewichtwerfen, Mittelgewicht Manfred Siedler - Dreikampf, Federgewicht, Gewichtwerfen, Federgewicht, Steinstoßen, Federgewicht Turne n Maria Skritek - LA-Dreikamp f Schwimme n Horst Christofzik - 4 x 100 m Freistil-Staffe l 4 x 100 m Delphin-Staffe l 4 x 200 m Delphin-Staffel 4 x 200 m Freistil-Staffe l 4 x 100 m Lagen-Staffe l 4 x 100 m Rücken-Staffe l Artur Blecker - 4 x 100 m Rücken-Staffe l Peter Knust m Freisti l 400 m Freistil, 200 m Freisti l 4 x 100 m Freistil-Staffe l 4 x 100 m Delphin-Staffe l 4 x 100 m Rücken-Staffel 4 x 100 m Lagen-Staffe l 2 x 400 m Freistil-Staffe l Thomas Paehr m Brus t 200 m Brust, 4 x 100 m Lagen-Staffel

9 Rainer Mielke - 4 x 100 m Delphin-Staffel 4 x 100 m Freistil-Staffe l 4 x 200 m Delphin-Staffel 4 x 200 m Freistil-Staffe l Peter Rieckmann - 4 x 100 m Rücken-Staffe l Bernd Rumpel - 4 x 100 m Freiststil-Staffe l 4 x 100 m Delphin-Staffe l 4 x 200 m Delphin-Staffe l 4 x 200 m Freistil-Staffe l 4 x 100 m Lagen-Staffe l Frank Schulte - 4 x 200 m Delphin-Staffe l Christiane Vahldiek m Brus t Matthias Weiss m Lage n Leichtathleti k Jürgen Behrens - Cross-Langstrecke, Rodolf Brumund - 5-Kampf Peter Börstler - 20-km-Straßengehen, Reiner Burmester - 3 x 100 m Staffel, Halle, 800-m-Lau f Karsten Dette - 25-km-Straßenlauf, Henning Eichler - Stabhochsprun g Christa Feeder - 4 x 1 Runden-Staffel, Halle, 100 m Lauf, 4 x 100 m Staffe l Günter Heinrich - 4 x 400 m Staffel, r'alle 4 x 400 m Staffe l Urich Hutmacher - Cross-Langstrecke,, 5000-m-Lauf Heinz Kerber - 20-km-Straßengehen, Friedel Klement - Cross-Mittelstrecke,, Cross-Mittelstrecke Jens Knipphals - Weitsprung, Halle Weitsprun g Jürgen Lubrecht - 3 x 1000 m Staffel, Halle, 800-m-Lau f Heinz Mayr - 20-km-Straßengehe n 20-km-Straßengehen, Harald Meyer - 25-km-Straßenlauf, Günter Mielke - Cross-Mittelstrecke, Elte Müller - 4 x 1 Runden-Staffel, Halle Ulrich Parthier - 3 x 1000 m Staffel, Halle, 4 x 800 m Staffe l Silke Rasch - 4 x 100 m Staffe l Werner Rehse - 4 x 800 m Staffel 'arita Schwenker - 4 x 100 m Staffe l Wolfgang Siefert - Cross-Mittelstrecke, Jürgen Stark - 4 x 400 m Staffel, Halle, 400-m-Lauf, Halle, 4 x 400 m Staffel Heinz-Hermann Starke - 4 x 400 m Staffel, Hall e 4 x 400 m Staffel, 4 x 800 m Staffe l Hans-Joachim Wehrsen - 4 x 400 m Staffel, Halle, 4 x 400 m Staffel, 60 m Hürde n Regina Westedt m-Lauf, Halle 4 x 1 Runden-Staffel, Halle 400-m-Lau f Birgit Wilkes - 4 x 1 Runden-Staffel, Halle, 60-m-Lauf, Halle, 200-m-Lau f Falko Will - Cross-Langstrecke,, Cross-Langstrecke, m-Lauf, 25-km-Straßenlau f 25-km-Straßenlauf, Franz-Josef Woltering - Hammerwerfe n Badminto n Peter Kretschmer - Doppe l Hans-Werner Niesner - Einze l Ingrid Morsch - Doppe l Elke Weber - Einzel, Doppel, Mixed Ralf Würfel - Mixe d Niedersachsenmeister - Altersklassen Leichtathleti k Jürgen Behrens (1) - Crosslau f Jürgen Behrens (1/11) - Crosslauf, Klaus-Dieter Holz (1/II) - Crosslauf, Alfons Ida (III) m-Lau f Harald Meyer (1/11) - Crosslauf, Günter Mielke (1) m-Lau f 1500-m-Lauf Rasenkraftsport Josef Geishauser (II) - Dreikampf, Mittelgewich t Gewichtwerfen, Mittelgewich t Steinstoßen, Mittelgewich t Hans Klebba (II) - Dreikampf, Schwergewich t Gewichtwerfen, Schwergewich t Steinstoßen, Schwergewich t Rudi Larbig (11) - Manfred Tolle (1) - Dreikampf, Mittelgewich t Gewichtwerfen, Mittelgewich t Steinstoßen, Mittelgewich t Franz-Josef Woltering (1) - Dreikampf, Schwergewich t Gewichtwerfen, Schwergewich t Steinstoßen, Schwergewicht Schwimme n Joachim Kirsch - 50 m Freisti l Ernst Knüppel (III) - 50 m Freisti l Lothar Wagner (1) m Freisti l 100 m Delphin, 200 m Lage n Gewichtheben Hans Klebba - Schwergewich t Niedersachsenmeister - Junioren, Jugend, Schüler Rasenkraftsport Sönke Folwerk -, Juniore n Joachim Geishauser - Dreikampf, Leichtgewicht, Schüle r Steinstoßen, Leichtgewicht, Schüle r Steinstoßen, Leichtgewicht, Schüle r Gewichtwerfen, Leichtgewicht, Schüler,, Schüler Frank Harmeling - Dreikampf, Mittelgewicht, Schüler, Schüler Torsten Klebba - Dreikampf, Schwergewicht, Schüle r Gewichtwerfen, Schwergewicht, Schüle r Steinstoßen, Schwergewicht, Schüle r, Schüle r Volker Kunkel -, Juniore n Dreikampf, Leichtgewicht, Juniore n Steinstoßen, Leichtgewicht, Jugen d Gewichtwerfen, Leichtgewicht, Jugen d Turne n Helge Bienek - 4-Kampf, Jugen d Henning Noske - 12-Kampf, (KTV), Jugen d Michael Müller (KS-Ring 210) - Pferdsprung, Jugen d Dirk Reinke - 6-Kampf/M 3, Schüle r Anja Wilhelm - Kunstturnen, Schüle r Schwimme n Peter Knust m Freistil, Jugen d Petra Mielke m Lagen, Jugen d 800 m Freistil, Jugen d Rainer Mielke m Lagen, Jugend 1500 m Freistil, Jugen d Michael Vahldiek m Freistil, Jugend Hockey Jens Bewersdorff -, Schüle r Frank Falz -, Schüle r Andreas Heickel -, Schüle r Günney Kalva -, Schüle r Stefan Klemm -, Schüle r Klaus-Dieter Knauth -, Schüle r Michael Knauth -, Schüle r Egbert Knigge -, Schüler Dirk Haucke -, Schüler Frank Mahn -, Schüle r Michael Marunde -, Schüle r Matej Miklus -, Schüle r Andreas Rönnefahrt -, Schüle r Mathias Wötzel -, Schüle r Ralph Zimmermann -, Schüle r Elke Lütke - Turm 2 x, Junioren 3-m-Brett, Junioren 1-m-Brett, Juniore n Kombination 2 x, Juniore n Turm, Senioren,, Seniore n Anke Mühlbauer - 3-m-Brett 2 x, Schüle r Kombination 2 x, Schüler 1-m-Brett, Schüler, Seniore n Frank Sauer - 1-m-Brett, Schüle r Kombination, Schüle r Susanne Schneider -, Seniore n Marion Weishar - Turm 2 x, Schüler 3-m-Brett 2 x, Schüle r 1-m-Brett 2 x, Schüle r Kombination 2 x, Schüle r 1-m-Brett 1 x, Seniore n Kombination 1 x, Seniore n, Seniore n Ringe n Detlef Heide - gr -röm Stil, 56 kg, Jugend, Freistil, 56 kg, Jugen d Georg Sztefka - gr-röm Stil, 52 kg, Jugend, Freistil, 52 kg, Jugen d Judo Uwe Bauch -, Jugen d Franco Hellfeuer -, Jugen d Michael Jahnke -, Jugen d Michael Lüders -, Jugen d Andreas Meyer -, Jugen d Waldemar Modro -, Jugen d Harald Reichl -, Jugen d Frank Rückstieß -, Jugen d Klaus Schlaffer - 00 kg, Juniore n Andreas Simon - 80 kg, Jugen d, Jugen d Norbert Weber -, Jugen d Mike Wieland - 57 kg, Jugen d, Jugen d Leichtathleti k Peter Ahlgrimm -, Jugen d Dietrich Bähr -, Jugen d Volker Becker - 3 x 1000 m-staffel, Jugen d 800-m-Lauf, Jugend, Jugend Joachim Hohmann -, Jugen d Karsten Jung m-Lauf, Jugen d 3 x 1000 m-staffel, Jugen d, Jugen d Markus Kessler -, Jugend Torsten Klebba - Hammerwerfen, Schüle r Andreas Kloth -, Jugend Christian Knötgen -, Jugend Jens Kunstmann m-Lauf, Jugend,, Jugen d Uwe Meyer -, Jugend Uwe Most -, Jugen d Andreas Pohlmann -, Jugen d Silke Rasch m-Lauf, Jugend 200-m-Lauf, Jugen d Detlef Reckel -, Jugend Michael Rieger -, Jugen d Bernd Schmitz -, Jugen d Helge Schwarz -, Jugen d Frank Tenneberg -, Jugen d Wasserspringen - auch Seniore n Sabine Blume -, Seniore n Ingo Haselhuhn - 3-m-Brett, Schüle r Kombination, Schüler, Senioren Karl-Heinz Witte - 3 x 1000 m-staffel, Jugen d, Jugen d Badminto n Harald Klauer - Einzel, Junioren Doppel, Junioren

10 Besondere Ehrungen für das Jahr 1977 : - langjährige Mitgliedschaft - 25jährige Mitgliedschaft - besondere Verdienste - sportliche Leistunge n Goldene Ehrennade l langjährige Mitgliedschaft Lubkowitz, Karl-Heinz Behindertensport Ryschka, Walter Handbal l 25Jährige Mitgliedschaft Badurczik, Bärbel Turne n Bielfeldt, Karl-Heinz Handbal l Dopieralla, Edgar Fußbal l Herzog, Kurt Fußbal l Hettwer, Irmgard Turnen Heyn, Gerhard Fußbal l Kautzsch, Kurt Fußbal l Leich, Günter Fußbal l Merschkötter, Wilhelm Fußball Otto, Hedwig Turne n Paare, Reinhold Handball Pederzolli, Otto Wintersport Richter, Joachim Behindertensport Schönfelder, Werner Fußbal l Sowicki, Alfons Behindertensport Stobbe, Horst Ringe n Thieme, Ingrid Turne n Dr Wunsch, Kurt Leichtathleti k Wunsch, Marianne Turnen besondere Verdienst e Bönig, Ernst sportliche Leistunge n Burmester, Rainer Behindertensport Leichtathleti k Anläßlich 25jähriger Mitgliedschaft erhalten ein Präsen t (Goldene Ehrennadel bereit s vorhanden) : Büker, Heinrich Fußbal l Fischer, Heinz Fußbal l Gebauer, Gretel Wasserspringen Knipphals, Hans-Jürgen Handbal l Paternoster, Johannes Fußbal l Pudenz, Hans Fußbal l Röhl, Paul Fußbal l Schmidt, Rolf Tischtenni s Wrage, August Turne n Die Ehrenmitgliedschaft wurd e Walter Kadzimirz anläßlich seines 70 Geburtstages für besondere Verdienste u m den VfL Wolfsburg verliehen Er rückt damit als jüngstes Mitglied in die ehrenwerten Reihe n vo n Curt Glogau 1968, Hildegard Falk 1972, Klaus Glah l 1972, Horst Beyer 1972, Willy Griese 1973, Alois Nitte l (t) 1974, Alfred Stiem 1975, Dr Willi Wolf MITGLIEDER-GESAMTÜBERSICHT A Nach Altersklassen B Nach Abteilunge n Der Verein zählte am Stichtag (1 Januar 1978) an aktiven, passiven, Ehren- und - sonstigen Mitgliedern : Sparte bis 18 Jahre Jahre über 21 Jahre insgesam t In den Altersklassen männlich weiblich zusammen Badminton 36 (24) 13 (14) 48 (40) 97 (78 ) Basketball 29 (32) 21 (17) 45 (37) 95 (86 ) Behindertensport (1) 190 (193) 190 (194 ) Boxen 10 (19) 6 (6) 41 (40) 57 (65 ) Kinder unter 4 Jahre Eissport Fechten 22 (19) 1 (2) 23 (24) 46 (45) Kinder von 4-6 Jahren Fußball 141 (159) 36 (26) 298 (280) 475 (465) Gewichtheben 63 (26) 53 (42) 111 (88) 227 (15( ) Schüler von 6-14 Jahren Handball 151 (106) 28 (32) 93 (99) 272 (237 ) Hockey 79 (98) 24 (15) 73 (76) 176 (189 ) Judo 600 (577) 64 (59) 165 (159) 838 (795) Jugendliche von Jahren Leichtathletik 229 (237) 56 (54) 240 (229) 525 (520) Rasenkraftsport 10 (9) 17 (12) 22 (23) 49 (44 ) Mitglieder von Jahren Ringen 21 (34) 6 (7) 15 (13) 42 (54 ) Schwimmen 136 (170) 19 (23) 48 (47) 203 (240) Mitglieder von Jahren Tang-Hup 21 _ 21 _ Tanzsport (15) 67 (15) Tischtennis 29 (49) 7 (10) 38 (47) 74 (106) Mitglieder über 25 Jahre Turnen 1053 (1091) 32 (42) 433* (399)" 1518* (1532)" Volleyball 43 (42) 23 (24) 29 (31) 95 (97 ) Wasserspringen 86 (109) 1 (1) 26 (33) 113 (143 ) Gesamtzahl der Mitglieder Wintersport 6 (1) 6 (2) 102 (97) 114 (100) In den Vorjahren : Gesamt Anfang (Vorjahr) (2802) (389) (1 970) (5161 ) Anfang In dieser Zahl ist auch ein Kunstkraftsportler enthalten, der sich der Spart e Turnen angeschlossen hat Die Zahlen in Klammern sind die Werte de s Vorjahres

11 Vorsitzender Stellv Vorsitzende r - Geschäftsführer - Vereinsschatzmeister Stellv Schatzmeiste r für Zahlungsverkehr Stellv Schatzmeiste r für Kassierung usw Der Hauptvorstand Alfred Würfel Kösliner Straße 2 Horst Korb 3175 Leiferde, Föhrenweg 4 Günter Schmid t WOB 11, Magdeburger Straße 47 Edgar Dopieralla Schreberstraße 32 Heinz Bober Kiebitzweg 5 Tel dienstl Tel privat Stellv Schatzmeister Hans-Peter Eichhorn 05 31/ für Kassenwesen Bebelstraße Stellv Schatzmeiste r für Lohn- u Geh -Abrechnung Leiterin der Vereinsgeschäftsstelle Vereinssportwart Stellv Vereinssportwart Vereinsjugendleiter Frauenwartin Vereinspressewart HVM für Organisation HVM für Recht usw HVM für Grundstücks - und Anlagenverwaltung HVM für Koordination usw HVM für Gesundheitswesen HVM für Sozialwesen HVM für Sonderaufgaben Vertreter de r Fußballabteilung Horst Neudel Brüder-Grimm-Straße 32 Dorothea Uber Suhlgarten 20 Hans Genath Am Lerchengarten 26 Walter Zimmermann Windmühlenbreite 64 Klemens Neumann Stettiner Ring 7 Ingrid Trispel Schulenburgallee 38 Hansjürgen Meisert Thüringer Weg 39 Werner Niemann Planckstraße 22 Arnulf Brückner Graf-Stauffenberg-Ring 11 Rudi Behrens An der Kirchmesse 5 Heino Lieke n Böcklinstraße 13 Dr Khosrow Amirpou r WOB, Tangermünder Straße 8 Rolf Falck Krokusplan 47 Heinrich Oelkers Am Lerchengarten 7 Günter Brockmeyer Kiebitzweg 24 Der Vereinsrat 1977 Tel dienstl Tel priva t Heinz Hülshof, Graf-Stauffenberg-Ring Hans Schwering, Albert-Schweitzer-Straße Gaus Hotz, Graf-Stauffenberg-Ring Hans Pudenz, Planckstraße Fridjof Ackermann, Einsteinstraße Horst Backsmann, Oberer Kamp Richard Budde, Birkenweg Hugo Dreyer, Semmelweisring Georg Kugland, Heinebergweg Werner Svetlik, Wolfsburg 11, Hauptstraße Rudolf Blank, Stralsunder Ring Karl Hohls, Wolfsburg 11, Langestraße 22/ Helmut Thomas, Wolfsburg 28, Grüner Jäger / 370 Günter Borchert, Sterntalerweg Reinhold Paare, Hasenwinkel Rolf Nolting, Wolfsburg 11, Zum Drömling Walter Kadzimirz, Am Ziegelteich Gerhard Scherner, Hegebergweg la Worte des Abschied s Alfred Würfel 1 Vorsitzender Als ich 1951 zum Schriftführer der Fußballabteilun g gewählt wurde, habe ic h nicht geglaubt, daß darau s eine über 25 Jahre andauernde Funktionärstätigkei t werden würde Während der zurückliegen - den Zeit habe ich die verschiedensten Vorstandsämter bekleidet; für da s Geschäftsjahr 1977 schenkte man mir sogar da Vorsitzender s Vertrauen als 1 Schon bei Übernahme dieses Amtes habe ich betont, daß ich diese Aufgabe nu r vorübergehend übernehmen wolle Die Vorstandsmitgliede r haben sich in der Zwischen - zeit mit einer neuen Struktur des Hauptvorstande s befaßt, die nach einer Satzungsänderung und Genehmigung durch die or - dentliche Mitgliederversammlung wirksam werde n soll Für die verantwortungsvoll e Mitarbeit im Hauptvorstan d werden sich neue, jüngere Mitglieder zur Verfügun g stellen, die mein volle s Vertrauen besitzen, so daß ic h beruhigt meine derzeitige n Aufgaben in andere Händ e legen kann Mein Herz bleibt beim Vf L und ich werde ihm imme r mit Rat und Tat zur Seite stehen - wenn man e s wünscht Ich danke allen herzlich fü r das mir entgegengebracht- Vertrau und für di e gute Zusammenarbeit in all den Jahr e -q' Unser jüngstes Mitglied ist ein Tänzer Fabian Hölscher, am 9 Februar 1978 geboren und noch am gleichen Ta g dem VfL beigetreten, sei uns herzlic h willkommen Ihm und seinen Eltern, Eyla und Heinz Hölscher die beste n Wünsche für die Zukunft

12 Abteilungsstärken In Zahl und Bild

13 Die Abteilungsleiter Badminton Ralf Würfel, Breslauer Straße 268, Tel : privat Basketbal l Walter Schmidt, Leuchnerstraße 4, Tel : dienstlich Behindertensport Helmuth Potzka, Rabenbergstraße 1, Tel : dienstlich , privat Boxe n Herbert Nowak, Max-Liebermann- Straße 9, Tel : dienstlich , privat Eissport Heinz Pasemann WOB, Auf dem Finkenweg 13, Tel : dienstlich , privat Fechten Klemens Neumann, Planckstraße 3, Tel : dienstlich , privat Fußbal l Franz Harmeling jr, Im Holze 16, Tel : dienstlich , privat Gewichtheben Arnulf Brückner, Graf-Stauffenberg - Ring 11, Tel : dienstlich , privat Handbal l Bodo Volk, 3121 Brome : dienstlich, Wacholderweg 1, Tel, privat Hockey Karl-Heinz Mosuch, K -Schumacher - Ring 21, Tel : dienstlich , privat Judo Erich Lucchini, Schillerstraße 38, Tel : dienstlich , privat Leichtathleti k Werner Bähr, Planckstraße 30, Tel : dienstlich , privat Robert Novak, Königsberger Straße 23, Tel : Rasenkraftsport Manfred Tolle, Breslauer Straße 277, Tel : dienstlich , privat Ringen Manfred Seiler, Siemensstraße 10, Tel : dienstlich , privat Schwimme n Ralf Beckmann, Halleschestraße 24, Tel : privat Georg Beckmann, Schachtweg/Hallenbad, Tel : Tang-Hup Mu Doo Kwa n Jan Westphal, Kleiststraße 49, Tel : dienstlich , privat Tanzsport Heinz Hölscher, Kurzer Hagen 6, Tel : dienstlich , privat Tischtennis Norbert Preine, Grauhorststraße 18, Tel : dienstlich , privat Turnen Margarethe Dobert, Wolfsburg, 12, Telemannstraße 4, Tel : Volleybal l Dr Walter Dräxler, Graf-Stauffenberg - Ring 24, Tel : dienstlich , privat Wasserspringe n Josef Seher, Geschwister-Scholl - Ring 12, Tel : Wintersport Günter Moschner, Andersenweg 13, Tel : dienstlich , privat Januar Josef Busch Fußbal l Februar Günter Gebauer Wasserspringe n April Fritz Holz Fußbal l Im Jahre 1977 Mai Wilhelm Morawietz Behindertensport verließen unsere Franz Karweil Fußbal l Sportgemeinschaft Juni Peter Merten Ringe n für immer Juli Reinald Brzezicha Gewichthebe n Robert Neuwald Fußbal l September Karl-Heinz Buhr Fußbal l Oktober Luise Bsirske Behindertenspor t Dirk Hartmann Turne n Dezember Paul Giese Fußbal l Wir werden ihr Andenken stets in Ehren halten VfL Wolfsburg e v G Tschense Bestattunge n 3180 Wolfsburg 1 Heinrich-Nordhoff-Straße 6 3 Tag- und Nachtruf /

14 Bericht über das 1 VfL-Jugend - Sportfest am (von LA-Jugendwart Horst Günter Barck ) Was könnte einem Jugendleiter in einem großen Sportverein einfallen, wen n er sich Gedanken über seine Existenzberechtigung macht? Könnte ihm vielleich t der Gedanke kommen,, daß vor allem er eine Aufgabe für die Jugend übernommen hat? daß Zusammenhalt und Sichkennenlernen in einer solch großen Interessengemeinschaft besonders schwer erreichbar sind? daß es seine Aufgabe ist, nach entsprechenden Mitteln und Wegen z u suchen? Anscheinend müssen sich die Jugendleiter der VfL-Abteilungen, die sich vo n Zeit zu Zeit treffen, solche Gedanke n gemacht haben, als die sich überlegten, wie man die Jugendlichen des gesamten Vereins einander näherbringe n könnte Und was lag näher, als de n Sport als Mittel zum Zweck zu benutzen Also reiften Pläne für Jugendsportfest e des Gesamtvereins, wobei sich allerdings nicht alle Sportarten als gleic h geeignet für gemeinsames Tun erwiesen Doch lassen zumindest die Schul - sportarten genügend viele Möglichkeiten offen So sollte es niemand wundern, daß das erste Sportfest die volks - tümlichen Übungen der Leichtathleti k zur Grundlage hatte Bei einem de r nächsten Jugendsportfeste sollten sic h jedoch z B die Abteilungen Schwimmen, Handball oder Tischtennis angesprochen fühlen In manchen Abteilungen sollte nich t der Gedanke vorherrschen, daß durc h diese Sportfeste abgeworben werde n soll Und wenn sich aufgrund eines ein - zigen Wettkampfs ein Jugendlicher ent - schließt, sich (eventuell : auch) eine r anderen Abteilung anzuschließen, s o sollten wir nicht vergessen, daß es wichtig ist, überhaupt Sport zu treiben Wir sollten froh sein, daß es in unsere m Verein möglich ist, verschiedene Sport - arten es gibt viele Doppelmitgliedschaften zu betreiben Dadurch geht der Jugendliche nicht der Vereinsgemeinschaft verloren Einem Jugendlichen, bei dem aufgrun d mangelnder Begabung die Freude a n der Leichtathletik und damit eventuel l am gesamten Sport schwindet, könnte n z B beim Basketballspiel ode r Schwimmen Erfolgserlebnisse begegnen, die für seine Persönlichkeitsentwicklung wesentlich wären Den Abteilungen, die mit der sportlichen Betätigung bereits bei den Drei - oder Vierjährigen beginnen, werde n die Kinder häufig deswegen zugeführt, ohne daß die Eltern damit eine Festlegung für alle Zukunft beabsichtigen Wenn die Heranwachsenden durc h Fremde oder Schule zu anderen Sport - arten abwandern, die im allgemeine n erst mit 8 oder 10 Jahren begonne n werden, ist das ein ganz natürliche r Vorgang Wir sollten die Möglichkeite n unseres Vereins mit seinen vielen Abteilungen nutzen Am ersten Jugendsportfest am 26 April im VfL-Stadion beteiligten sic h insgesamt 11 (Warum nicht alle?) Abteilungen, wobei die Leichtathleten au s Konkurrenzgründen allerdings nur al s Kampfrichter mitwirkten In vier verschiedenen Altersklassen waren fü r die 10- bis 18-jährigen Kurz- und Mittelstreckenläufe, Weit- und Hochsprung, 200 g-ballwurf und Kugelstoß ausgeschrieben Insgesamt hatten sic h 168 Jungen und (leider nur) 59 Mädche n gemeldet, was beim ersten Versuc h als Erfolg gewertet werden kann, wen n auch schließlich nur 99 Jungen und 3 2 Mädchen (ca 60%) zu den Wettkämpfe n antraten Die Abteilungen Fußball, Boxen, Gewichtheben, Ringen un kraftsport haben zwar keine Mädche d Rasen n in ihren Reihen ; doch erscheint dies e geringe Beteiligung unserer Mädche n unbedingt verbesserungswürdig Be i den Jahrgängen traten überhaupt nur 2 Mädchen an Beim nächste n Mal werden hoffentlich noch meh r Widerstände überwunden werden können Als hinderlich erwies sich, daß einig e Teilnehmer mit falschen Jahrgangsangaben gemeldet worden waren un d daher an der Wettkampfstätte erst um - geschrieben werden mußten Sehr oft wurde am Abend des Sportfestes nach der Siegerehrung gefragt Den Initiatoren kam es bei der Durchführung jedoch nicht so sehr auf de n Sieg, sondern mehr auf die Teilnahm e und Begegnung an Daher werden auc h keine Urkunden ausgegeben, die eine n Sieg bescheinigen, sonder nur die Teil - nahme und die Leistungen Oder sollt e der Wunsch der Teilnehmer mehrheitlich anders lauten? Um Verbesserungen werden wir jederzeit bemüht sein Vorschläge werden die Jugendleite r diskutieren Der Termin lag in diesem Jahr vor alle m aufgrund der Sommerferien und de r Verpflichtungen der Abteilungen etwa s ungünstig Vielleicht sollte auch an ein e zeitliche und altersmäßige Zweiteilun g gedacht werden Die Leichtathlete n sind jedenfalls bereit, dieses Sportfest als Treffen aller Jugendlichen de s Vereins zu einer alljährlichen Einrichtun g werden zu lassen Wenn das Sportfest ein wenig Freud e bereitet und zum Kennenlernen beige - tragen hat, würden sic h die Jugendleiter sehr freuen Vielleicht könnte auch ein e wachsende Anzahl von Veranstaltungen zwischen den Abteilungen bei de n sich nun nach der Fertigstellung de s Clubheimerweiterungsbaus bietende n Möglichkeiten demselben Ziel dienen Die GESCHÄFTSSTELL E bittet sehr herzlich, Anschriftenänderunge n und Bankkonto-Nummer- Änderungen unverzüglic h bekanntzugeben! Hans Dubois geb gest Wir hören sie nicht mehr, die heisere Stimme unseres Hans Dubois, in den letzten Jahren Hausmeister in unserem Leistungszentrum und stets um die Sorgen und Wünsche der Sportler bemüht Hans Dubois hatte in unserem Verein immer eine gebend e Funktion, schon seit dem Tag, dem , als er der damaligen Abteilung Schwerathletik beitrat Die erste Zeit fungiert e er als Sportwart, nahm sich später der verschiedensten Vereinsarbeiten an und war von 1975 bis 1977 Landesvorsitzende r der Rasenkraftsportler im Niedersächsischen Rasenkraftsport-Verband Wir danken ihm für das Vierteljahrhundert, in dem er dem Spor t und ganz besonders uns VfLern gedient hat

15 Silke Rasch, charmante Leichtathletin wurde mit dem Ehrentitel Sportlerin des Jahres 1977 ausgezeich Judo Publikumsliebling Fred Marhenke nimmt hier von Oberbürgermeister Rolf Nolting die Urkund gen e entgenet Sportlerin und Sportler des Jahres 1977 Kommen vom VfL Eine Prinzessin der Aschenbahn, schlank und schnell wie ein Re h und ein wilder Tiger auf bundesdeutschen und internationalen Judo - matten - Wolfsburgs Sportler des Jahres 1977 Silke Rasch und Fred Marhenk e ä Wieder zwei aus unseren Reihen, die als Aushängeschild für die sportliche Leistung und den sportlichen Erfolg in unserer Stadt dienen Man sprach von Donazk, Junioren-Europameisterschaften August 1977, von der Silbermedaille, die Silke mit der m-Staffel errang Der Höhepunkt eines erfolgreichen Jahres, das aber ganz sicher auc h seinen Preis hatte Von dem spricht man allerdings an einem solche n Tag nicht, an dem, für die applaudierenden Zuschauer nicht sichtbar, fünfmal die Woche 1½ Stunden Training, unzählige Wettkämpfe un d Entbehrungen aller Art gewürdigt und geehrt werden Silkes Erfolge sind hinreichend bekannt In den bisherigen siebe n Leichtathletikjahren wurde sie Deutsche Schülermeisterin 1973 i m Mehrkampf, Europameisterin 1974 im Fünfkampf, Dritte der Deutsche n Jugendmeisterschaften über 100 m, um hier nur einige aus der Viel - zahl ihrer Erfolge zu nennen Eine Bänderdehnung ließ sie aus der laufenden Hallensaison aus - scheiden Zeit, für die 18jährige Silke, die Schülerin am Heinrich-Nord - hoff-gymnasium ist und deren Abitur zum März bevorsteht, sich ihre m Hobby, dem Stricken, zu widmen Vielleicht gab es einen Pullover fü r Volker oder auch nur Socken, denn um nicht ganz außer Tritt z u kommen, verordnete Erfolgstrainer Morawitz schon bald wieder Zirkel - und Krafttraining Freds Steckbrief ist noch vom letzten Jahresrückblick her bekannt Es gelang ihm, seinen Titel als Sportler des Jahres 1976 erfolgreic h zu verteidigen Diese Art hat er auch mehrfach auf bundesdeutsche n Judomatten durchgesetzt : fünfmal als Meister bei Deutschen Meisterschaften und zweimal bei Internationalen Deutschen Meisterschaften Den Händedruck unseres OB's Nolting aber brachte ihm seine Hochzeitsreise ein, die ihm seine reizende Frau Conny zu den Europameisterschaften im April nach Ludwigshafen gestattete Neu stimuliert erwies sich Fred Marhenke als einer der zuverlässigsten Kämpfer de s Deutschen Judo-Bundes in einem sonst wenig erfreulichen Aufgebot Er erkämpfte sich im Halbmittelgewicht (bis 78 kg) die Bronzemedaille Ferner wurde er 1977 noch zweimal Deutscher Einzelmeister und mit der Bundesligamannschaft Vizemeister Hier war er nicht nur erfolg - reicher Kämpfer, sondern oft auch Trainer, Coach, Seelendoktor un d Prellbock seiner sensiblen Leistungstruppe - Der 27jährige Industriemeister ist mittlerweile, wie sein Vorbild Klau s Glahn, selbst Markenzeichen im bundesdeutschen Judosport, nicht zuletzt dank seiner ungeheuren Energie und seines unermüdliche n Kampfgeistes Hobbys konnte Fred keine nennen Will er seine Aufgaben als Ehemann, Leistungssportler und VW-Angestellter pflichtgemäß erfüllen, bliebe ihm auch kaum Zeit dafür Es sind zwei würdige Vertreter unserer grün-weißen Farben, die trot z ihrer Spitzenklasse noch frei von Standesdünkel geblieben und auc h außerhalb unserer Reihen sehr beliebt sind Sie wurden nicht nu r Sportler des Jahres aufgrund ihrer sportlichen Erfolge sondern auc h aufgrund ihrer Fairness und ihrer kameradschaftlichen Haltung - heh - Margarethe Dobert, Spartenleiterin Turnen wurde für besondere Verdienste um den Sport ausgezeichnet Robert Novak, guter Geist der Leichtathletik, wurde ebenfalls für langjährige Verdienste geehrt Fotos : hjm

16 Durch die Abteilungsbrill e sieht man nicht wei t Vereinsjugendarbeit geht alle an / Furcht vor Mitsprache Jugendlicher? Unter diesen Slogan haben die Jugend - leiter der Abteilungen gemeinsam mi t dem Vereinsjugendleiter ihre Arbei t gestellt Gemeint ist mit dieser Jugendarbeit jedoch nicht die sportliche Betreuung, sondern das über den Spor t hinausgehende Engagement de s Vereins für mehr als die Hälfte seiner Mit - glieder Was bislang dabei herausgekomme n ist und von einer großen Zahl der Abteilungsjugendleiter getragen wird, kann sich sehen lassen, obgleich es natürlich noch vieler Initiativen un d Verbesserungen bedarf Was ist geschehen? Insgesamt neun Mal haben sich di e Jugendleiter der Abteilungen im vergangenen Jahr getroffen, um gemeinsame Veranstaltungen zu planen un d vorzubereiten Aber auch um Informationen zu erhalten bzw auszutauschen So werden die Jugendleiter regelmäßi g über das wichtige Geschehen und di e Beschlüsse des Hauptvorstandes informiert Zum Vergleich sei hier nur ein - mal erwähnt, daß die Abteilungsleite r des Vereins sich nur zweimal im Jah r treffen Die Jugendleiter haben di e Meisterehrung für Jugendliche durch - geführt und ihr einen anderen, sicherlich noch nicht endgültigen, Rahme n gegeben Zwei Jugendfeten, die gute n Anklang gefunden haben, mit Schmalzstullen, Verlosung, Preisrätsel und vielen anderen Aktivitäten wurden veranstaltet, und nur wer bei der Vorbereitung mitgewirkt hat weiß, wievie l Arbeit dahintersteckt Ganz neu aber waren zwei Sportveranstaltungen für alle Jugendlichen i m Verein Einmal das 1 Leichtathletik- Sportfest und zum anderen das 1 Tischtennis-Turnier Beide Veranstaltungen haben guten Anklang gefunde n und bewiesen, daß solche Aktivitäte n für den Gesamtverein sehr nützlich un d sinnvoll sind Da es im zurückliegenden Jahrzehn t so etwas nie gegeben hat, können di e Jugendleiter und nicht nur sie, scho n ein wenig stolz auf das Erreichte sein Ein bißchen mehr Zuspruch in diese r Richtung seitens des Vorstands hätte den Jugendleitern der Abteilungen sicher ganz gut getan Neben diesen de r praktischen Arbeit dienenden Aktivitäten wurde eine Jugendordnung er - arbeitet, die den Jugendlichen ein Mitspracherecht bei der Wahl ihres Vertreters sicherte und den Jugendleite r der Abteilung und den im Vereinsvorstand ein wenig stärken soll Seiten s der Jugendleiter ist die Jugendordnun g verabschiedet, nur sieht es z Zt so aus, als fürchte man sich ein wenig vor zu - viel Mitsprache der Jugendlichen All dies ist nicht von ungefähr gekommen Die Mitarbeit der zumeist auc h als Übungsleiter und Betreuer tätige n Abteilungsjugendleiter mußte gewonnen werden, zumal alles zusätzlich e Arbeit bedeutete Zwar gibt es Jugendleiter in allen Abteilungen, aber nich t alle arbeiten immer mit Bei der Mehr - zahl der gemeinsamen Veranstaltungen waren es 7 bis 8 Abteilungsjugendleiter, die sich zur Mitarbeit zur Verfügung stellten Nicht mehr sind es be i den einzelnen Veranstaltungen gewesen, aber es hat allen dennoch Spa ß gemacht, wenngleich es günstiger gewesen wäre, man hätte die Last au f mehrere Schultern verteilen können Das beste Teilnahmeergebnis wurd e Anfang des Jahres 78 erzielt, nämlic h da, wo es um unsere Belange, nämlic h die Jugendordnung, ging, waren 1 5 Abteilungen vertreten Wenn viele mitarbeiten, einige gelegentlich, sollte auch einmal festgehalten werden, daß die Jugendleiter de r Abteilungen Gewichtheben, Ringen, Rasenkraftsport überhaupt noch ni e dabei waren Um so mehr sei alle n gedankt, die mitgemacht haben un d die nicht nur durch die Abteilungsbrill e sehen Auf das, was geschehen ist, kann als o der Verein durchaus stolz sein Es is t aber noch lang nicht genug und vie l bleibt zu tun übrig Nur wird es voraus - sichtlich an Zeit und Mitarbeitern fehlen Und so werden Aktivitäten in de r Kinderarbeit, in der Fortbildung, Ferienlager, Wochenendfahrten, Referate, Filmvorführungen, Jugenddiskussionen, Wanderungen und vieles meh r zunächst noch Fernziel bleiben Dennoch, Jugendarbeit geht alle an, meinen alle die Mitarbeiter im Jugendbereich (K N )

17 Spartenberichte Das allgemeine Abteilungsleben selbst, das i m letzten Jahr erheblich ins Hintertreffen gerate n war, soll wieder intensiviert werden Weitere Ziele und Vorhaben werden von der Jahreshauptversammlung der Abteilung abhängi g sein - dw - Spartenleiter : Hans Jürgen Kleinert, Wolfsburg 22, Ostpreußenstraße 28 Willkommen und Abschied Das Hauptinteresse Im abgelaufenen Jahr gal t einmal mehr unserer Bundesliga-, die sich zu Beginn des Jahres durch Ingri d Morsch und Harald Klauer verstärken konnten Trotz dieser beiden Verstärkungen gelang e s nicht, den vierten Platz aus dem Vorjahr z u halten, sondern wir mußten um den Abstieg kämpfen Der 6 Platz brachte uns den Klassen - erhalt Eingesetzt waren im Bundesliga-Tea m neben den beiden Neuzugängen Elke Weber, Sonja Schneider, Willi Braun, Hans Werne r Niesner, Dieter Wochele Ralf Würfel und Pete r Kretschmer Willi Braun unterstützte sein e in einer ganzen Reihe von Spielen, obwohl er wegen Verletzungen eigentlich nich t mehr spielen wollte Gleichzeitig erklärte Will i seinen Rücktritt vom internationalen Parkett Mehr Licht als Schatte n Unsere Zweite belegte in der Landesliga eine n guten Mittelplatz während unsere Dritte de n Abstieg aus der Bezirksstaffel A nicht verhindern konnte Was die Einzelturniere anbelang t so ist festzustellen, daß unsere Spieler weiter - hin dominierend in Niedersachsen sind Au f rund ihrer Plazierungen bei den Landesmeisterschaften und Ranglistenturnieren stehen Hans Werner Niesner, Ralf Würfel, Rosemarie und Dieter Wochele, Elke Weber, Ingri d Morsch, Sonja Schneider, Peter Kretschme r Harald Klauer und Regina Wendt in allen Disziplinen der niedersächsischen Rangliste auf de n vorderen Plätzen Der 16jährige Jugendnationalspieler Harald Klauer konnte bei zwei Bundes-Jugend-Ranglistenturnieren jeweils Platz 2 belegen Bei den Senioren erreichten Elk e Weber und Ingrid Morsch Plazierungen unte r den ersten sechs, während Ingrid Morsch sogar eine Deutsche Doppelrangliste gewinnen konnte Elke Weber holte sich zwei Norddeutsch e Meisterschaften : im Dameneinzel und zusammen mit Rosemarie Wochele im Damendoppel Willi Braun schließlich wurde zusammen mi t Maywald (Beuel) wieder Deutscher Meister i m Herrendoppel Hoffen auf Regin a Neben den Erfolgen von Harald Klauer konnte n sich keine VfL-Jugendlichen profilieren Dies liegt jedoch daran, daß die Jugendabteilun g sich noch im Neuaufbau befindet, den Jugendleiterin Regina Wendt mit Nachdruck voran - getrieben hat Sie hat im Laufe des Jahres einen einzigartigen Einsatz bei ihrer Arbeit gezeigt, so daß die Mitgliederzahlen bei den Jugendlichen fast verdoppelt werden konnten Dies ist einzig und allein der Verdienst von Regin a Wendt, die Tag und Nacht" für ihre Jugend - hen im Einsatz war Schwierigkeiten hatt e si e dann in erster Linie im Winterhalbjahr mi t den geringen Trainingszeiten, die ganz einfac h für Jugendliche und Schüler nicht ausreichten Das Jahr 1978 soll für unsere Abteilung einma l eine Konsolidierung der Jugendarbeit bringen Unser Nachwuchs sollte dann in der Lage sein, hier und da weiter nach vorne zu stoßen Zu m anderen werden wir es wieder mit harten Auseinandersetzungen in der Bundesliga zu tu n haben, wobei sich unsere intensi v auf die neue Saison vorbereiten wird Beide Vorhaben sind allerdings nur zu realisieren, wenn die Grundvoraussetzungen dafür geschaffen werden können : ausreichende und sinn - volle Trainingszeiten in vernünftigen Sporthallen Dies war im letzten Jahr nicht der Fall Spartenleiter : Walter Schmidt, Wolfsburg, Leuschnerstr 4, Telefon Risiko wurde belohnt Wir haben feststellen können, daß sich unse r Risiko gelohnt hat, drei Herren-, eine Damen - und zwei Jugend-en für den Punktspielbetrieb zu melden Dadurch haben wi r allen Aktiven die Möglichkeit eingeräumt, wesentlich mehr Spielpraxis als bisher zu erlangen Der damit verbundene Organisationsapparat klappte reibungslos Die erzielte n Ergebnisse können sich sehen lassen, sie sin d erfreulicher als wir anfänglich gehofft haben Thomas Schubert versucht einen Dunking (de r Korb ist 3,05 m hoch) Foto : Rainer Pawla k Herre n Unsere 1 Herren, die sich in der Saison 1976/7 7 gerade noch mit einem drittletzten Tabellen - platz vor dem Abstieg aus der Verbandsliga Süd retten konnte, belegt nach Abschluß de r Hinspielrunde einen hervorragenden 4 Platz Der Einsatz von Trainer Pavic sowie auch die Verjüngung dieser haben sic h positiv ausgewirkt Mit 8 : 8 Punkten bei eine m Korbverhältnis von 476 : 505 hat sich das Tea m sogar noch die Chance auf den 3 Tabellenplat z offengehalten : dies würde die Teilnahme an de r Aufstiegsrunde zur Oberliga Niedersachsen / Bremen bedeuten Voraussetzung dafür ist aber, daß die Spieler im Korbwurf sichere r werden Das Tabellenbild zeigt bei einem ausgeglichenen Punktverhältnis (je 4 Siege und Niederlagen) ein nicht zufriedenstellende s Korbverhältnis Die 2 Herrenmannschaft besteht dagegen durchweg aus älteren Spielern, die im Laufe der Jahre aus der 1 ausgeschieden sind Die vor dem Punktspielauftakt gehegte n Hoffnungen konnten leider nicht erfüllt werden Bundestrainer Bilek trainiert hier intensiv mit unseren Jugendlichen Mit 6 : 10 Punkten und einem Korbverhältnis vo n 435 :386 wird zur Zeit der 8 Platz in der Bezirksliga eingenommen Daß die mehr kann, beweisen die vier Niederlagen mi t höchstens zwei Korbpunkten Unterschied, so - wie auch das positive Korbverhältnis bei nu r drei Siegen Daß eine neugebildete nicht nu r Kanonenfutter sein muß, zeigen die Spieler de r 3 Herren Ein 5 Tabellenrang mit 5 Siegen und 4 Niederlagen (397 :344 Korbpunkten) in de r Bezirksliga III ist ein überragendes Ergebnis Dieses Team ist eine gesunde Mischung au s erfahrenen Oldtimern und Spielern, die un - -gongst erst mit dem Basketball begonne n haben Jugend Die erfolgreiche Jugendarbeit unseres Werne r Köhn hat auch 1977 Früchte getragen Die A- Jugend belegt derzeit einen 5 Rang in de r Tabelle (12 :8 Punkte/645 : 476 Körbe) Durc h sehr unglückliche, knappe Niederlagen ist da s Ziel, Teilnahme an den Niedersachsenmeisterschaften, doch in die Ferne gerückt Die Konkurrenten aus Braunschweig, Salzgitter und Clausthal-Zellerfeld sind zu weit enteilt un d haben bisher auch noch kein Spiel verloren Vielleicht gelingt es den Mannen um Intemann, die Rückrundenserie ohne Niederlage zu beenden, um zu beweisen, daß wir doch di e Nummer 1 im Bezirk sind Position 2 in der Tabelle mit 14 :4 Punkten un d 416 : 241 Körben nehmen unsere B-Jugendlichen ein Die angestrebte Teilnahme an de n Niedersachsenmeisterschaften scheint Wirklichkeit zu werden Gelingt ein Sieg gegen di e mit 16 : 2 Punkten führende Braunschweige r Eintracht, ist sogar noch der 1 Platz erreichbar Trainer Köhn ist optimistisch und begründet e s damit, daß alle Spieler dieser ih r Leistungsvermögen bei weitem noch nicht er - reicht haben Damen Wolfgang Olsowski, Trainer der Damenmannschaft rechnete sich vor der Saison eine n vorderen Tabellenplatz aus Die bisher erzielten Ergebnisse zeigen leider einen andere n Trend Bei nur zwei Siegen und vier Nieder - lagen wird ein unterer Tabellenrang eingenommen Die zukünftigen Punktspiele sollte n Hinweis darauf geben, ob die vor der Saiso n gegebenen Prognosen bei einer immer komplett angetretenen berechtigt gewesen waren Die sleitung tut gut daran, bereits mit den Planungen für die neu e Saison zu beginnen Der Einsatzwille und di e Freude am Basketballsport sind dennoch geblieben Führungswechse l in der Spartenleitun g Im Laufe des Jahres 1977 wechselte auch unsere Spartenführung Bernd Winzer stellte sich nach 2jähriger Amtszeit nicht mehr zu r Wiederwahl, Walter Schmidt übernahm die Geschicke der Sparte An dieser Stelle sei noc h einmal ein besonders herzlicher Dank an di e Adresse von B Winzer gerichtet, der vor seiner Spartenleitertätigkeit viele Jahre auch al s Stellvertreter und Kassenwart für uns täti g war Erweiterung der Jugendarbei t Walter Schmidt hat sich zusammen mit de n anderen Funktionären der Sparte das Ziel gesetzt, zu den bisherigen zwei Jugendmannschaften eine C-Jugend (13/14 Jahre) sowi e eine Mini-Truppe (bis 12 Jahre alt) ins Lebe n zu rufen Dieses Vorhaben läßt sich aber nu r dann verwirklichen, wenn es uns gelingt, fü r die Betreuung dieser Jungens entsprechende Mitarbeiter zu finden Daß unsere Jugendarbei t auch außerhalb Wolfsburgs Anklang gefunden hat, zeigt die Einberufung von Meyer un d Schubert in die Verbandsauswahl der B- Jugend Basketball-Bundestraine r wieder in Wolfsbur g Wie wir alle wissen, hatten wir im Jahr den großen Vorzug, den Basketball-Bundestrainer Yakovos BILEK für eine Woche in Wolfsburg bei verschiedenen Schulen und auch i m Verein einsetzen zu können Herrn Bilek hat es ausgezeichnet bei uns gefallen, so daß sic h auch persönliche Kontakte mit ihm ergebe n haben Seine an uns gerichteten Wünsche fü r das neue Jahr 1978 haben wir zum Anlaß genommen, ihn zu bitten, für dieses Jahr wiede r eine Woche Wolfsburg in seinem Terminkalender einzuplanen Aufgrund seiner überragen - den Fähigkeiten als Mensch, Sportler und auc h Psychologe kann er jedermann so begeistern, daß man Mühe hat, nicht vom Virus Basketbal l befallen zu werden - D K - Spartenleiter : Helmut Potzka, Wolfsburg, Rabenbergstraße 1, Tel , Werk Stets gu t vertrete n Bevor die Behinderten-Abtl mit den Turnieren begann, hielt sie erst einmal ihre Jahreshauptversammlung in der Stadthalle (Kegelbahn) ab Hierzu konnten wir 56 Kameradinnen und Kameraden sowie vom Hauptvorstand des VfL E Kretschmer begrüßen Er überbrachte uns die besten Grüße des Hauptvorstandes, die mi t einem Applaus dankend angenommen wurden Gold für Paul Csak y Die Jahreshauptversammlung ging sehr rasc h über die Bühne Wie in jedem Jahr wurde n auch diesmal verdiente Mitglieder mit der Ehrennadel in Silber und Bronze ausgezeichnet Erwin Kretschmer überreichte als Hauptvorstandsmitglied unserem Kameraden Pau l CSAKY die Ehrennadel in Gold Von der Sparte wurde P Csaky mit einem Ehrenteller und einem Blumenstrauß gedankt Auch unsere Blindenkegler verabschiedeten ihren langjährigen Blindenbetreuer mit einem Bierseidel au s Zinn P Csaky war wie ein Vater, das heißt, er versuchte nach Möglichkeit alle Wünsch e der Blinden in die Tat umzusetzen Die Blindenkegler haben es sehr bedauert, daß P Csak y sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zu r Verfügung stellen mußte A Dorndorff über - nahm die Geschicke der Blindengruppe, ih m zur Seite steht Horst Schulz der im Mai 77 seinen Übungsleiter in der Sportschule Westerstede machte Sportliche s Im März stand das erste Turnier auf dem Pla n und zwar das Bossein, es findet wie üblich i n Gifhorn statt Zum erstenmal wurde mit Hinund Rückspiel gespielt Da 21 e n erschienen waren, mußte jede 40 x antreten Nach 3 Stunden Kampf und eine r kurzen Wartepause kam die große Überraschung Im Jahr zuvor noch im Mittelfeld, konnte unsere Damenmannschaft alle hinte r sich lassen und den begehrten Pokal und die Silberschale nach Wolfsburg holen Dann kam das Hallensportfest in Lüneburg Eine Damen- und drei Herrenmannschaften nahmen daran teil Nach Beendigung des sportlichen Teils wurde für das leibliche Wohl in Form

18 n Übungsleit unsere Betreuer - nach gutem Beginn - das Handtuch zum Zeichen der Aufgabe! Schade, Frank, aber trotzdem weitermachen! Die siegreichen Damen von links : H Gritzke, J Burgstedt, H Garzke, H Schultz, L Pfeiffer Polo: J Kirsc h eines Eintopfes gesorgt Dann kam die Siegerehrung und gleichzeitig die Überraschung fü r uns Wob 1 belegte mit Uelzen punktgleich de n 2 Platz Wob IV schaffte den 5 Platz, da hatte n Beim Volleyball-Turnier in Wolfsburg lief e s nicht so wie wir es uns gewünscht hatten, d a einige der besten Spieler durch Krankheit ausfielen Trotz allem konnte das Turnier über di e Bühne gehen Die Bitte an di e Spartenleiter : Wählen Sie bei nächste r Gelegenheit eine n engagierten Pressewart Erfolgreic h Wie in jedem Jahr werden von vielen Kameraden die Bedingung für das Sportabzeichen erfüllt H Köcke schaffte es zum 15 Male Unser e Kameradinnen H Schultz und Chr Gerhard t schafften ihr Gold : herzlichen Glückwunsch Bevor wir unseren verdienten Urlaub antrete n konnten, stand noch das Bezirksschwimmfest in Uelzen an Auch hier beteiligte sich die BSA Wolfsburg Der Erfolg waren erste, zweite un d dritte Plätze Gut Hol z Nachdem wir im September am Volleyball - Turnier in Walsrode mit gutem Erfolg teilgenommen hatten, ging es mit einer Damen- un d einer Herrenmannschaft sowie mit der Blindengruppe zum Bezirkskegel-Turnier nach Uelzen Unsere konnte sich in der Holzzah l verbessern, kam aber trotzdem nicht über den siebenten Platz hinau s Dafür konnten unsere Blindenkegler sehr zu - frieden sein Hier errang Paul Schendel de n Bezirkswanderpokal und konnte seinen schärfsten Gegner, den Kameraden Thieme aus Uelzen hinter sich lassen Unser Paul fand durc h seine Blindenkameraden starke Unterstützung Abteilungsleiter : Herbert Nowak, Max-Llebermann-Straße 9, Telefon Danke! Ein arbeitsreiches Sportjahr kann wieder z u den Annalen gelegt werden Wenn es auch nicht Immer die erhofften Erfolge gebracht hat, so kann man doch mit dem Verlauf zufrieden sein! Dafür gilt allen Aktiven unser Dank! Dank aber auch allen anderen, wie Trainer, Übungsleite r und Helfer, ohne die ein harmonischer Ablau f Innerhalb der Sparte nicht denkbar wäre! Wieder DM M Einmal mehr im Mittelpunkt des Interesses stan - den auch im vergangenen Jahr unsere in de r Bundesliga für den BSV Niedersachsen Hannover eingesetzten Aktiven Mahmoud Queslati und Karl-Heinz Schreiber Dank Ihrer Mithilfe war es möglich, den Titel eines Deutsche n smeisters erfolgreich zu verteidigen Ein weiteres Jahr steht somit die Meister - schale an der Leine! Schreiber im Pec h Unter keinem guten Stern standen für Kall e Schreiber die diesjährigen Meisterschaften überzeugend errang er den Titel eines Verbandsmeisters im Mittelgewicht, konnte abe r an den Niedersachsenmeisterschaften wege n Krankheit nicht teilnehmen Durch die Ausländer-Regelung, David Attan (Hannover) wurde Landesmeister, darf aber als Ausländer nicht an den weiteren Meisterschaften teilnehmen, wurde Schreiber aufgrund seiner guten Bundes - liga-leistungen vom NABV für die Norddeutschen Meisterschaften in Berlin nominiert Hie r sahen wir aber nur einen Schatten des Kalle, wie wir ihn sonst kennen! Bereits in der Vor - runde mußte er, allerdings umstritten, mit 3 : 2 Richterstimmen ausscheiden! Schade! Gerad e im Mittelgewicht wäre was drin gewesen!! Mahmoud Queslati ebenfalls Verbandsmeister, fehlte das Losglück Bereits in der Zwischenrunde der Niedersachsen-Meisterschaften tra f er auf den Top-Favoriten Johanningmeier (Han - nover),laki" zog sich gegen den mehrfac h Nationalstaffelboxer und Niedersachsenmeiste r sehr gut aus der Affäre und unterlag knapp nac h Punkten Der dritte Platz bei den Niedersachsen sollte aber Lohn und Ansporn sein! Auf Nachwuchs ist Verla ß Wenn auch unserem Nachwuchs in diesem Jah r noch nicht der ganz große Wurf geglückt ist, so können wir aber mit den Erfolgen zufriede n sein Wolfgang Greschitzek und Dieter Damhuis wurden in der Senioren-B-Klasse in Ihren Gewichtsklassen in überzeugender Manier Verbandsmeister Bei den Niedersachsenmeisterschaften fehlte Ihnen dann jedoch das Quentchen Glück! Beide unterlagen im Endkampf und wurden nur?? Vizemeister! Ganz hervorragend schlug sich unser Meister - Küken Mathias Niklas Im Jugend-Papiergewicht wurde er in diesem Jahr nach große m Kampf Niedersachsen-Vizemeister! Besonders bei ihm hat sich gezeigt, daß boxerisch unser e Jungen immer mithalten können Ihnen fehlt nur die nötige Erfahrung, sprich Gegner!! Talen t Ein ganz Großer verspricht Frank Waschke z u werden Mit einer technisch hervorragende n Leistung sicherte er sich den Titel eine Verbandsmeisters Bei den niedersächsischen Titelkämpfen war ihm Fortuna nicht hold (hat sic h die Dame gegen uns gestellt??) Bereits in de r Vorrunde traf er auf den Geheim-Favorite n Klönner, ein in über 40 Kämpfen erfahrene r " Mann" Bereits in der ersten Runde warfen Aus Im Ring war er nicht - oder nur schwer - unter - zukriegen! Jetzt mußte der Arzt ein Machtwor t sprechen und ihn auszählen! Harold Smith, unser schwarzer Sonnyboy, hat die Handschuh e an den berühmten Nagel gehängt! Eine bös - artige Handverletzung, an der er schon über ein Jahr laborierte, erwies sich als stärker! Viel Glück und alles Gute für die Zukunft! Z u hoffen ist nur, daß Harold uns weiterhin erhalten (als Betreuer??) bleibt Mußte die Handschuhe an den Nagel hängen, Harold Smith Ausblic k Für 1978 sehen wir optimistischer in die Zukunft Beim Niedersächsischen ABV ist geplant, eine stärkere Konzentration von Spitzenboxern im Leistungszentrum Wolfsburg vorzunehmen! Vielleicht bleibt der eine oder andere Kämpfe r bei uns hängen Weiterhin ist fest geplant, in diesem Jahr endlich mit einer eigenen die Wolfsburger Box-Szene wieder zu beleben Wen n es auch mit dem ersten Clubkampf am gegen die Staffel aus Plön wegen terminlicher Gründe noch nicht geklappt hat, sind wi r sicher, daß es noch im Frühjahr angehen wird -W B - Der offene Brief Ein Beispiel von guter Partnerschaft! Ein gelungenes Beispiel von echtem Sport - geist haben die Boxer der beiden Clubs VfL Wolfsburg und Boxfreunde Helmstedt demonstriert! So geschehen Ende vergangenen Jahres! Da die Helmstedter für Ihren Junioren-Fliegengewichtler Udo Dubielzig keine geeigneten Sparringspartner zur Verfügung hatten, sprangen die Aktiven des VfL unter Leitung der Trainer E Spiller und D Möbus sofort helfen d ein! Durch den Stützpunkt Wolfsburg des DAB V waren außerdem alle weiteren Möglichkeiten für eine optimale Meisterschaftsvorbereitung gegeben! An sechs Tagen der Woche standen H Dettke, M Queslati, F Waschke und alle anderen dem Helmstedter As, der sich als einzigster Boxer aus dem Braunschweiger Bereich für die Deutschen Meisterschaften in Hameln qualifiziert hatte, zur Verfügung! Der Helmstedter bedankte sich auf seine Ar t für diese Unterstützung Wiederum als Einzigster aus Niedersachsen schaffte er den Sprung ins Finale und unterlag hier - umstritten - nach Punkten Die einhellige Meinung aller Beteiligten : Ohne Wolfsburger Hilfe wäre der' Vizemeistertitel nicht möglich gewesen Danke! Jugend- und Pressewart der Boxfreunde Helmstedt Spartenleiter Heinz Pasemann, Wolfsburg 12, Auf dem Finkenweg 13, Tel : dienstlich privat: Endlich auch Wölfe auf dem Eis Die Eissportsparte mit den Möglichkeite n Eishockey - Eiskunstlauf -Eisstockschießen wurde am 11 Dezember 1977 neu gegründet Sie gehört neben der Sparte Skisport zu der Abteilung Wintersport Bereits am 29 Dezember versuchten mehr als ein Dutzend Schüler und Jugendliche in der Eishalle Schlittschuh zu laufen Zwei Tage später konnten sich diese Schüle r und Jugendlichen schon auf der Eisfläche i n Wolfsburg der Öffentlichkeit im Eishockeydre ß zeigen Im Eiskunstlauf und im Eisstock - schießen halfen die Eissportfreunde aus Hannover aus Ermöglicht wurde dieser schnelle Start durc h das Entgegenkommen des Vorstandes und de r kameradschaftlichen Hilfe der Fußballer, Gewichtheber und Leichtathleten, um nur einige zu nennen Da die Eisfläche im Februar 78 demontiert wird, haben wir uns bis Ende Januar nur au f Eishockey beschränkt Inzwischen ist die Eishalle in Salzgitter eingeweiht, so daß wir ab Februar 78 auch dort trainieren können Wir werden mit den dortige n Eissportfreunden gemeinsam trainieren Das Entgegenkommen der Freunde aus Sal z gitter ermöglicht uns, neben dem Eishockey demnächst auch den Eiskunstlauf und das Eisstockschießen mit anbieten zu können Eishockey : Innerhalb kurzer Zeit haben sich aus fast alle n Altersklassen Sportler gefunden, die an 2-4 Tagen in der Woche von unsere ern Klaus Ivan und Peter Rentsch geleitet, di e Grundbegriffe des Eishockeysportes erlernen möchten Geht es so weiter, werden wir bereits im Winter - halbjahr 78/79 versuchen mit einigen en am Punktspielbetrieb teilzunehmen Hoffnungen auf erste Plätze machen wir uns nicht, im kommenden Winter heißt es für uns : dabeisein ist alles Freuen würden wir uns, wenn sich noch meh r Jungen im Alter zwischen 6- und 12 Jahren fü r diesen schönen und schnellen Sport begeistern würden Eisstockschießen : Für alle Interessenten besteht die Möglichkei t seit Mitte Februar an jedem Freitagaben d mit den Freunden aus Salzgitter in der neuen Eishalle in Salzgitter zu trainieren Eiskunstlauf : Auch diese Disziplin werden wir nicht vernac h lässigen Wir meinen, daß es uns mit unsere n Sportfreunden aus Salzgitter gelingen wird, bereits im ersten Halbjahr Trainingszeiten i n Salzgitter anbieten zu können Unser Bestreben in der Sparte Eissport ist es, in ca 2 Jahren bei der Eröffnung der Eishalle Wolfsburg (!) als VfLer in den drei Diszipline n Eishockey Eisstockschießen Eiskunstlau f aktiv mit dabei zu sein - H p - Die männlichen Sieger vom Hamburger Turnier von links stehend : H Tesche, H Helbach, J Günther, knieend: J Kirsch, G Burgstedt Foto : J Kirsch Zum Ausklang Spitz e Als Abschluß des Jahres ging es nach Hamburg-Harburg zum Hallensportfest 4 Mann - schatten nahmen daran teil Für uns wurde e s ein großer Erfolg, wir holten alles was es z u holen gab Beim Fünfkampf : Damen 1 Platz Herren : 1 Platz : Beim Zusatzwettkampf klappte es noch besser, hier wurde Platz 1 +2 belegt Das war für uns natürlich der schönste Jahresabschluß, zuma l wir gar nicht damit gerechnet hatten Wenn wir jetzt am Schluß das Jahr 1977 noc h einmal alles an uns vorüberziehen lassen, so können wir mit dem was wir uns vorgenommen hatten, und mit dem was wir erreicht haben, vollauf zufrieden sein Wir werden weiter trainieren, um an den gute n Leistungen der letzten Jahre anknüpfen zu können

19 Vom Zahn de r Zeit Nach dem spektakulären Jahr 1976 mit dem 25jährigen Bestehen erfolgte ein ganz ruhige s 1977 Schön, wenn es die Ruhe vor dem Stur m wäre Aber die ohnehin schon wenigen alte n Hasen sind etwas müde geworden, und der Stolz und das Aushängeschild der Abteilung, die Damenmannschaft, ist durch Mutterschaft, Verletzung sowie andere Pflichten in einem Auflösungsprozeß und zur Zeit nicht einsetzbar Wäre also von der Jugend zu berichten Endlich hatten wir eine Juniorenmannschaft zusammen Lange lange Arbeit sollte Früchte tragen und die ersten bescheidenen Erfolg e waren im Jahre 76 ja auch bereits zu verzeichnen gewesen Da mußte Peter Szolnoki aus gesundheitlichen Gründen aufhören, Frank Gottschlich ging mit seinen Eltern nach USA, zurück blieben Stefan Tresp, Stefan Krieger un d Reiner Koslik, aber drei reichen eben nicht fü r eine aus und anderen Milchzähnen Erfreulicherweise war der Zustrom an Kinder n noch nie so groß wie im letzten Jahr Aber es dauert natürlich seine Zeit, bis aus jede m 8jährigen ein Wettkampffechter herangewachsen ist Jedoch wollen wir im Jahr 1978 de such wagen und die ersten 9- bis 11jährige n Ver n zu Turnieren entsenden So werden Jör g Heinke, Uwe Keller, Christian Schneider, Dirk Fuhr - mann und bei den Mädchen Belinda Seegatz, Britta und Claudia Neumann noch vor de m Druck dieser Zeilen ihre Fechtprüfung mache n und sicher auch schon ihr erstes Turnier besucht haben Vielleicht sollte man sich dies e Namen merken Die nächste Generation steht er bereits auch schon wieder in den Starthern, und da der Zustrom zum Fechten, wi e es scheint, unverändert anhält, müßte es auc h einmal wieder voran gehen Man sah sie immer gern, die Fechter ob sportlich Gut angekommen Was gab es sonst noch Besonderes? Nun, be i einigen Werbeveranstaltungen haben die VfL - Fechter mitgewirkt und die grün-weißen Farben recht gut vertreten Bei den Seniorenfeiern de s Volkswagenwerkes haben wir gemeinsam mi t den Turnern den Verein ebenfalls gut vertreten Vor mehreren tausend VW-Rentnern wurde mi t dem bei uns zu Gast fechtenden Olympiasiege r Erk Gorius und Stefan Tresp modernes Fechten und mit einigen der alten Hasen historische s Fechten in den Kostümen der Musketiere vorgeführt Den ehemaligen VW-Mitarbeitern hat e s hoffentlich gefallen Dem Chronisten und allen Beteiligten hat es jedenfalls viel Spaß gemacht An vielen Fronten akti v Bleibt noch von den Vereinsmeisterschaften z u berichten die wieder ein besonderes Ereigni s waren und Freunde von nah und fern in di e Turnhalle lockten Statt der traditionellen Erbsensuppe gab es Würstchen, gespendeten Kaffee und Kuchen in Hülle und Fülle und natürlich auch guten Sport Gleichzeitig aber auch einen Wechsel unter den Vereinsmeistern Bei den Juniorinnen verteidigte Tapsy Neumann ihren Titel erfolgreich Bei den Damen eroberte ih n Bärbel Gorius zurück, während bei den Junioren Stefan Krieger den langjährigen Meiste r Stefan Tresp ablöste Im Herrenflorett konnte Albert Brennecke unangefochten Vereinsmeister 1977 bleiben, in einer ganz kleinen Schüler - runde wurde erstmals Uwe Keller auf Floret t Vereinsmeister Armin Böddinghaus im Säbe l und H Ludwig Abmeier im Degen lösten mi t Bravour den Vorjahresmeister K Neumann ab Natürlich wurden auch einige andere Turnier e besucht So waren VfL-Fechter beim internationalen Messeturnier in Hannover ebens o dabei wie beim internationalen Turnier Alt e Salzstraße in Ratzeburg Und auch auf manc h anderem Turnier in Niedersachsen waren grün - weiße Farben vertreten KN oder historisch Ein Hauch von Alexandre Dumas Sportkameradin oder Sportkamera d für die Führung des VfL-Archiv s gesucht! Geboten wird kostenloses Abonnement beider Wolfsburger Tageszeitungen, jegliche Unterstützung bei dieser Tätigkeit un d der Dank des Vereins Näheres ist in der Geschäftsstelle oder bei Henry Heibutzki, Am Finkenhaus 2, Tel zu erfahren

20 Spartenleiter : Franz Harmeling Jr, Im Holze 16, Telefon Höhen und Tiefen : Aber es geht bergauf Das hinter uns liegende Jahr 1977 fing an mi t Sorgenfalten in den Gesichtern der Verantwortlichen (der Abstieg aus der 2 Liga schien kau m zu vermeiden - so kam dann auch das Aus im Mai -) - Der letzte Spieltag in der Oberliga Nord, es wa r schon das erste Rückrundentreffen, am 2 Weih - nachtstag gegen Holstein Kiel, brachte ein e herbe Entäuschung : Nach dreizehn hintereinander nicht verlorenen Partien fuhren di e Kieler Störche mit einem 3 :2-Sieg nac h Hause - und dies, obwohl unsere Wölfe mi t 2 : 0 in Front lagen - Hier aber soll erst einma l ein Schlußstrich unter das Auf und Ab unsere r Ersten gesetzt werden, Hoffnungen - und berechtigte - werden in die Mannen um den verantwortlichen Coach gesetzt Ein neues Konzept, auf der Spartenversammlung gebilligt, soll für die kommenden Jahr e wieder an die Zeiten anknüpfen, als unser e Fußballsparte in punkto Leistung den Name n des VfL über weite Grenzen trug Nach 21 Jahre n Arbeit als Abteilungsleiter wurde Günter Brockmeyer an der Spitze durch Franz Harmelin g jun im Frühjahr abgelöst Vorrangig sieht unse r,neuer" - der sich schon ganz schön eingefuchst hat-die Aufgabe, ganz von unten herau f aufzubauen, ist sich aber voll bewußt, dies nich t vor Ablauf einiger Jahre zu schaffen Un d allein schon gar nicht ; dazu müssen wir all e an einem Strang ziehen, erste Gehversuche brachten schon kleine Erfolge Die dritte macht uns Spa ß Was jahrelang vernachlässigt wurde, den Unterbau stark zu machen, konnte mit Erfolg in di e Tat umgesetzt werden Zu Beginn der Spielrunde meldeten wir eine dritte an - zunächst noch mit gemischten Gefühlen - abe r wie sich die Jungen, hauptsächlich aus de m VfL-Fan-Club rekrutierend, schlugen, ist de r Beweis für die Richtigkeit des Handeins Zu m Abschluß der Halbserie liegt unser jüngste s Kind auf dem zweiten Tabellenplatz Einstimmi g heißt es : " Wir wollen die Meisterschaft" Vie l Glück! Besonders ans Herz gewachse n Die sieben Jugendmannschafte n Jedes Jahr gibt es für jeden Verein, jede, jeden Verantwortlichen das gleich e Problem (wir wollen es in Zukunft als Glüc k auslegen) : Jugendspieler in eine neue Umgebung zu integrieren Der schwerste Sprung dabei dürfte der aus der A-Jugend in die Herren - klasse sein Um hier ein Potential zu schaffen, daß es einmal nur zufriedene Spieler gibt, zu m anderen auch die finanzielle Seite nicht auße r acht läßt, dazu bedarf es schon einiger Klimmzüge Wer aus den Kinderschuhen entwachse n ist - und unsere A-Jugend spielt schließlich i n der höchsten Spielklasse - hat die Chance, be i seinem VfL ein Großer zu werden (nur nutze n muß er sie, freilich geht das nicht ohne Verzicht auf andere Annehmlichkeiten und auch Quälerei) Unsere Teams belegten durch hervorragend e Arbeit der Trainer und Betreuer zum Saisonschluß im Sommer ausgezeichnete Plätze, diese Leistungen finden erneut Bestätigun g durch den Tabellenstand am 31 Dezember Alle sind im Vorderfeld zu finden und einig e haben die Meisterschaft schon fast wieder eingefahren Auch in der Jugendabteilg gab es einen Wechsel in der Verantwortlichkeit : Herbert Hanisc h übernahm von Willi Kittel ( Ich bin schon s o alt" - 59 Jahre jung ist er -) (eine intakte Spart e und wird mit seinen Aufgaben fertig Auch di e Arbeit von Henk van Meteren, der das Trainin g der B-Jugend übernommen hat, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden Wie abe r schon eingangs darum gebeten : Es dürfe n keine Wunder erwartet werden Wir schaffe n es, wenn sich jeder ein klein wenig mehr Müh e gibt als in der Vergangenheit Vorschußlorbeere n für die Zweite : Aber auf dem Teppich bleibe n Etliche Quertreiber, nur nach schnödem Ma m mon sehende und der Kameradschaft kau m zugetane Spieler müssen für den Abstieg de r Zweitvertretung aus der Verbandsliga die Schuld auf sich nehmen Wie schwer es deshalb, nach der Trennung vom VfL für den neuen Trainer Wilfried Kemmer war, eine schla g kräftige Truppe auf die Beine zu bekomme n ist hinlänglich bekannt Mit vielen neuen Spielern wurde die Meisterschaft angestrebt die Leistungen jedoch blieben hinter den Erwartungen (im Nachhinein verständlich) Nun steht nicht mehr das unbedingte Siegen-müsse n dahinter, ein neuer Anlauf wird gestartet Die Alten treten kurz Erstmals nach vielen Jahren konnten unser e Oldtimer nicht die Staffelmeisterschaft erringen Dies war - wie es ihnen oft zum Vorwur f gemacht wurde - sicher kein Weltuntergang : kaum einer ärgerte sich mehr als die Aktiven, die eben doch beweisen wollten, daß sie au s dem besten Stall in der Umgebung kommen Mit frischem Mut ging es erneut zu neuen Taten, aber auch nach Schluß der ersten Halbserie müssen sich unsere A-Spieler schon mächtig am Riemen reißen (und noch auf Schützenhilfe anderer en hoffen), wenn sie erneut um den Bezirkstitel spielen wollen Wenn' s dennoch nicht klappt, werden sie auch nicht die Ohren hängenlassen Die Ali-Truppe, unsere 2 Alte Herren, feiert die Feste, wie sie fallen Für sie steht das Fußballspielen genauso hoch im Kurs wie di e Stammtischgespräche nach dem Training oder einem Punktetreffen : Erfolgreich und dazu sympatisch sind alle Wie sonst wäre di e Meisterschaft zum Saisonabschluß zu erklären, wenn bei ihnen nicht alles zueinander paßt? Nur weiter so! Bei dieser Bombenkameradschaft kann keiner daran glauben, nicht erneu t den Staffelsieg zu erzielen Zum Abschluß der ersten Halbserie liegen die lustigsten Kicke r unserer Sparte,nur" auf dem zweiten Tabellen - rang :,Aber punktgleich mit dem Ersten, un d der kriegt Feuer unter dem beim Rückspiel' : so ist die einhellige Meinung vor dem Rückrundenstart - as - Wolfgang Schoenke Seit Jahren nicht mehr aus der Ersten wegzudenken : Coluna (Wolfgang)Schoenke - unse r Foto - Überall erfreut er sich großer Beliebtheit, erntet Achtung durch seinen Sachverstan d und ist immer und überall hilfsbereit Über sein e Aufgaben wissen nur wenige etwas Kofferträger (wie scheußlich) ist ein Allgemein - begriff Nun, lassen wir es gelten ; mit dem Koffer sieht man ihn auch am liebsten Dahinte r aber steht eine Menge mehr Als zweiter Betreuer (neben,onkel Franz" -Harmeling sen -) ist er immer in vollem Trab Trikots einpacke n (auch an Ersatz denken), die große Teekann e (manchmal) ist (Rum dabei) nicht vergessen, die richtigen Stollen parat haben (wer weiß, wie es auf dem Platz des Gegners aussieht?), Vorbereiten von Fahrten zu Auswärtsspielen Und hierin ist Coluna ein As Ob im Süden, Norden oder Westen, Coluna fährt am besten Dieser Spruch ist dem gebürtigen Westpreuße n auf den Leib geschrieben Kaum einmal, da ß er sich verfranzt, er findet auf Anhieb dorthi n zurück, wo er schon einmal war Zu neue n Orten bringt ihn eine gute Vorbereitung Ein e Spürnase und das Improvisieren sind sein e Stärken Auch aus diesem Grunde machte e r viele Fahrten " seiner Jung" mit : Schweden Mexico, Norderney oder Mallorca 1963 schloß sich Wolfgang Schoenke dem Vf L an, seit 1965 bei der Ersten, erlebte Höhe n und Tiefen und möchte noch lange dabei sei n (auch als,kofferträger" - wenn es der eine oder andere nicht aus seinem Sprachgebrauc h streichen kann) Sein Kurzsteckbrief : In Elbin g am geboren, in Basbeck (Niederelbe ) zur Schule gegangen, seit 1955 in Wolfsburg, Lehre absolviert, KfZ-Schlosser, ab 1961 i m Volkswagenwerk ; Karosserie-Rohbau, Versuchsfahrer, Versuchsbau Silberne Ehrennadel des VfL, geheiratet am (Fußball-Nachwuchs läßt noch auf sich warten!) Im Jahre 1977 errangen bei den Einzelmeister - schaften mehrere unserer Heber Niedersächsische- und Norddeutsche Titel Bei den Deutschen Meisterschaften in Stuttgart-Fellbach wurden Klaus Groh und Aloi s Fasolin Deutsche Meister in ihren Gewichtsklassen Horst-Dieter Mösta erzielte bei den Deutsche n Meisterschaften in Stuttgart-Fellbach die Bron - ze-medaille Aufgrund dieser Ergebnisse, aber auch de r sonstigen guten Plazierungen unserer Sportler, wurden wir mit 10 Punkten Vorsprung bester deutscher Verein bei diesen Einzelmeisterschaften auch in der Altersklass e Bei den Deutschen Altersmeisterschaften wurden Hans Klebba und Bernd Krug Deutsch e Meister Die belegte bei diese n Meisterschaften den 2 Platz nach dem SV- Donaueschingen In der Bundesliga schloß die I di e Bundesligarunde der Gruppe Nord mit de m 1 Platz ab, wobei zu bemerken ist, daß der 2 in dieser Gruppe der VfL Duisburg-Süd mit rd 600 Punkten distanziert wurde Weiter verstärk t Als prominente Neuzugänge sind zu verzeichnen : Jürgen Negwer Vizemeister des Jahres 1977 im Mittelgewich t Zweimal deutscher Rekord Während der Bundesligarunde erzielte de r VfL-Wolfsburg zwei srekorde, und zwar mit 747,4 Dieser Rekord wurde in de r Bundesligabegegnung gegen den AC Berli n mit 782,0 deutlich überboten, nachdem de r große Rivale der SV-Donaueschingen zwischenzeitlich einen srekord mi t 769,4 Punkten aufgestellt hatte Auch die II des VfL-Wolfsburg hat sich in der Gewichtsheber-Regional-Liga Nord recht tapfer geschlagen Unter sieben teilnehmenden en wurde der VfL-Wolfs burg II 2 und kann nur deshalb an der Bunde: ligarunde nicht teilnehmen, weil bereits ein& in der Bundesliga vertreten ist Auch die Jugendmannschaft des VfL schlug sic h ganz hervorragend Sie wurde mit weitem Ab - stand Jugend-smeister in Niedersachsen Organisatorische Veränderungen der Sparte im vergangenen Jahr fanden nicht statt Die Abteilung hat am einen Mitgliederstand von weit über 220 Mitglieder erreicht Dies ist nicht zuletzt auf die gute Jugend - arbeit zurückzuführen, die uns eine Menge vo n Jugendlichen, die sich für den Gewichthebersport interessieren, brachte Der Gewichtheberraum im Leistungszentrum ist jeden Aben d proppenvoll, insbesondere mit Jugendlichen die sich diesem Sport widmen wollen Die Leistungen der Jugenmannschaft des VfL motivierten zahlreiche Jugendliche ihre Frei - zeit auch diesem Sport zu widmen Unter de r sachkundigen Leitung von H D Mösta sin d schon mehrere Talente erkennbar, die sicherlich auch für das Jahr 1978 erfolgreich eingesetzt werden können Jürgen Negwer Ist 23 Jahre alt und war ab für die 1 des VfL-Wolfsbur g startberechtigt Conny de Blois Conny de Blois, Mitglied des B-Kaders des BVDG, wie auch Jürgen Negwer, er war Deutsche r Vizemeister im Schwergewicht 1977 und ist 25 Jahre alt Karl-Heinz de Blois, der Bruder des vorerwähnten Conny de Blois, ist Deutscher Jugend-Meister des Jahres 1976 und Vizemeister des Jahres 1977 im Leichtgewicht ; er wurde in der II mit großem Erfolg eingesetzt Karl-Heinz Dahlke Dahlke kommt vom SV-Eiche 09 Wolfenbüttel zurück, wohin ihn der VfL-Wolfsburg für zwei Jahr e ausgeliehen" hatte Dahlke ist eine wesentliche Verstärkung der II gewesen ; er ist Vizemeister bei de n Niedersächsischen Meisterschaften 1977 im Leichtgewicht gewesen und wird aufgrund seine r sportlichen Entwicklung als künftiges Mitglied der Bundesligamannschaft des VfL-Wolfsburg anzusehen sein Schwerathletik exklusiv Im Jahre 1978 strebt die Abteilung zunächs t den stitel in den beiden Endkämpfe n gegen den SV-Donaueschingen an Am finden sodann in Wolfsburg die Niedersächsischen Meisterschaften im Gewichtheben Senioren statt und in der Zeit vom 20 bi s ist der VfL-Wolfsburg der Ausrichter des sogenannten BALTIC CUP's, an dem di e Nationalmannschaften der Bundesrepubli k Deutschland, der DDR, Polens, Sowjetrußlands, Finnlands und Schwedens teilnehmen Insbesondere das letzte Vorhaben ist eine sportlich e Veranstaltung von hohem internationalen Rang, die praktisch einer Europameisterschaf t gleichkommt - A B - VfL-Geschäftsstell e Im Stadion, Elsterweg 5, 3180 Wolfsburg 1 Telefon : Konto : Volksbank Geschäftszeiten : Di bis Fr Uh r Di und Do Uh r

21 Gute Mischun g Unsere II Herrenmannschaft hat ihre stärker e Seite offenbar auf dem grünen Rasen entdeckt Dieses Team - ein Gemisch aus jung und alt - kann sich mit dem Titel eines inoffizielle n Herbstmeisters schmücken Wenn man bedenkt, daß sie oftmals gegen 1 e n der Konkurrenzclubs spielen mußten ist diese r schöne Erfolg gar nicht hoch genug zu bewerten Macht weiter so in der Rückrunde und es wir d noch einmal spannend um den eventuelle n Aufstieg Knapper geht es nich t Eine unerwartete, erfolgreiche Saison habe n auch die Damen hinter sich gebracht De r 1 Platz in ihrer Gruppe am Ende der Punktrunde erlaubte die Teilnahme an einem Entscheidungsspiel mit Hannover 74 Der Siege r dieser Begegnung durfte in die Oberliga-Niedersachsens aufsteigen Als krasser Außenseiter und von der Papierform ohne jede Chance, wurde nach Hannover gefahren Hier hatte ma n unsere Damen aber gründlich unterschätzt Di e Landeshauptstädterinnen brauchten immerhi n zwei Verlängerungen um die über sich selbst hinausgewachsenen VfL-Damen knapp mit 2 : 1 zu besiegen Jugend internationa l Besonders mutig zeigte sich unsere Jugend-B Die fürchtete sich nicht einmal, Gäste aus de r englischen Partnerschaft Luton für eine lang e Woche nach Wolfsburg einzuladen War auc h der Hockey-Sport das Verbindende zu de n Challney-Boys und ihren Lehrern es war abe r sicher nicht der alleinige Grund, weshalb wi r schon zu Pfingsten unseren Gegenbesuch an - treten werden Die Teilnahme am Hockey - Turnier in Karlsruhe war sicher auch seine Reise wert, tritt aber gegen die erlebnisreichen Tage mit den Engländern ein wenig in de n Hintergrund Noch ein Tite l Die Knaben - gleich ob, A" oder B - waren schon immer die Titeljäger der Hockey-Abteilung Urkunden zur Erreichung der Niedersachsen-Meisterschaft in Feld oder Halle zieren schon ganze Wände ihrer heimischen Buden So konnte auch 1977 wieder eine neue dazu ge - nagelt werden Bei den Ausscheidungsspielen zur Deutschen mußten sich die VfL-Knaben allerdings der übergroßen Konkurrenz aus dem Westen beugen Immerhin war erst hier das Ende ihrer Siegesserie Enttäuscht haben si e uns aber keineswegs Kein Meister, aber Die kleinsten Damen, nämlich die Mädchen-A, sollen hier natürlich nicht vergessen werden Wenn sie auch ohne Titel oder Meisterschaft das Jahr beendet haben, die schlechtesten waren sie bestimmt nicht in ihrer Klasse Für ihre Kommentare und die köstlichen Sprüche - vor und nach dem Spiel - wo sie in erste r Linie sich selber frotzein, hätten sie allerdings einen Orden verdient Die Alten Es soll auch nicht verschwiegen werden, da ß es da auch noch Seniorinnen (über 30 Jahre ) und Senioren (über 32 Jahre) in der Hockey- Abteilung gibt Erfreulich ist es vor allem, da ß sich endlich jemand gefunden hat, der dies e älteren Aktiven wieder zum Spielen veranlaßte Immer nur schiedsrichtern und andere betreuen, darauf beschränkte sich lange Zeit ihr e Arbeit, hat jetzt wohl doch noch etwas Abwechslung bekommen Was keiner sieht Man sollte in einem Jahresrückblick auch ein - mal von denen berichten, die in keiner Zeitun g Erwähnung finden, ohne die aber der Hockeysport nicht möglich wäre Da sind zum Beispie l die Schiedsrichter Es verging doch so gut wi e kein Wochenende, wo wir nicht mindestens ei n Schiedsrichterpaar nach Braunschweig, Helmstedt, Wolfenbüttel oder gar nach Peine abstellen mußten Die Heimspiele der Jugendmannschaften mußten aber auch geleitet werden Hinzu kam noch das offizielle Ausrichten vo n Turnieren und Punktspieltagen in der Halle, die nicht selten bis zu 10 Stunden dauerten Alles wurde ohne Beanstandungen des Verbandes - fast unauffällig von uns - über die Bühne gebracht (der NHV hat erheblich zu oft das Wort VfL in die Spielpläne geschrieben) Den hilfreichen Geistern, die sich für diese Auf - gaben zur Verfügung gestellt haben, muß hie r einmal ganz kräftig die Hand geschüttelt wer - den Zu den stillen Taten kamen dann auc h noch die Verpflichtungen, die wir mit de m Hockey-Heim auf uns genommen haben Keiner kann uns die Freizeit ersetzen, die wir im Laufe eines Jahres in dieses Haus mi t seinen Anlagen investiert haben Der Chronis t will jetzt auch gar nicht aufzählen, was alle s getan werden mußte, um es im Bestzustand z u halten Jeder Hausbesitzer kann uns sicherlic h nachfühlen, was damit gemeint ist Vielleich t sind wir auch deshalb so stolz auf unsere vie r Wände und haben wenig Verständnis, wen n sich hier die Kritiker zu Wort melden Spartenleiter: Erich Lucchini, Wolfsburg, Schillerstraße 38, Telefon Teils heiter - Teils wolkig Man wünscht sich Rückblicke, die Anlaß z u Stolz und Freude geben, eine Auflistung vo n brillanten Leistungen darstellen und die Hoffnung der Vergangenheit erfüllten Das könne n wir Judoka in einigen Bereichen auch, jedoc h lange nicht in allen Privat war es für einige ein erfreuliches Jahr : sie wurden geheiratet Sportlich konnten wi r wieder mit Einzelleistungen glänzen, jedoc h mit der Bundesliga den Deutschen s-titel nicht wieder erfolgreich verteidigen Wir waren mit den Mädchen auf Bezirksebene, mit den Schülern und Jugendlichen auf Landesebene und mit unseren Spitzenkämpfern auc h international Spitze Eines haben wir uns jedoch erhalten, di e Chance, in diesem Jahr vieles besser z u machen Zwei Welte n Unsere Abteilung ist leider zweigeteilt, auf de r einen Seite die Bundesligastars, in deren Erfolge wir uns zwar auch sonnen, die uns abe r ansonsten fremd sind und auf der andere n Seite eine 2, die ungeliebt und je nach Stimmung zusammengestellt wurd e sowie der Nachwuchs und die sich damit beschäftigenden Betreuer Sicher ist es schwer, bei weit über 800 Mitgliedern einen Zusammen - halt wie in kleineren Sparten zu schaffen Verbesserungen sind aber sicher möglich Abteilungsfeiern oder sonstige gemeinsame Unternehmungen könnten die Gemeinschaft einander näher bringen Vielleicht wären dan n auch die Vorbereitungen und die Ausrichtun g unserer Meisterschaften oder Turniere besser, denn beim Mattenaufbau, Besetzung der Kampfnchtertische o a ist von der Größe un- Er war in der Bundesliga unschlagbar Weltergewichtler Wolfgang Vulperhorst Foto : David Taylo r serer Abteilung nichts zu merken Hätten wi t unseren Sportwart Gerhard Jahnke und sein e Frau Ulla nicht, unterstützt von seiner Famili e und einigen wenigen Eltern unseres Nachwuchses, wären die meisten Veranstaltunge n ins Wasser gefallen Erwähnenswert : am späte n Vorabend des Bundesligafinales baute soga r Wolfgang Vulperhorst, der tags darauf kämpfe n mußte, die Matten mit auf Auch Jan Minsse n war stets mit von der Partie Ihnen allen hie r ein Dankeschön! Unsere Bundesligastar s an allen Fronte n Fred Marhenke wurde von der Stadt Wolfsburg zum zweiten Mal Sportler des Jahres Diesma l für seine Bronzemedaille bei den Europameisterschaften und seine beiden Deutschen Meisterschaften im letzten Jahr Seine Ehrung kann aber auch stellvertretend für viele andere zum Teil auch internationale Erfolge seiner skameraden gesehen werden Einsätze in der Nationalmannschaft gab es fü r Jörg Leins, Peter Walter, James Rohleder, Wolfgang Vulperhorst, Fred Marhenke, Rüdige r Ulrich, Werner Friedrich, Siegfried und Jean Jacques Komosinski Internationale Turniere, waren sie in Ungarn, Rumänien, Frankreic h usw gewannen Wolfgang Vulperhorst un d Jean Jacques Komosinski Der DJB schickte im letzten Jahr Peter Walter zum Training nac h Japan, in diesem Jahr Jac Komosinski Fas t immer bestand die halbe Nationalmannschaft aus VfLern Und trotzdem ging es bergab - der Verlust der smeisterschaft spie - gelt dies indirekt wiede r Mit diesem Gegner hatte Kapitän Fred Marhenk e seine liebe Mühe Foto : David Taylor Bundesligagerechte s Management Wir ahnten, daß es im letzten Jahr knapp wer - den würde, denn die anderen Spitzenclubs hatten sich alle sehr gut verstärkt Einzige r Neuling mit Format war bei uns Detlef Thomas, der sich gleich mit dem Gewinn der Deutsche n Junioren-Meisterschaft bei uns einführte Sei n Pech, in einer Klasse mit Wolfgang Vulperhors t zu sein, der, eine ausgezeichnete Saison hatte Jan Minssen, der Stier aus Ostfriesland, hat bei aller Kraft und Einsatz noch einige Jahre Erfahrung aufzuholen Waren die einzeinen Gewichtsklassen nicht immer ausgeglichen besetzt, so war es im Management ganz i m Argen Die Führung mit Abteilungsleiter Eric h Lucchini und Sportwart Gerhard Jahnke, beide neben den umfangreichen Bundesligaaufgabe n auch für die Gesamtabteilung zuständig, wurden ebenso zerschlissen wie Fred Marhenke, der oftmals die Aufgaben Trainer, Coach und Kämpfer in sich vereinigen mußte Trotz alle m lösten sie ihre Aufgaben Vielen Dank dafür! Noch haben wir uns eine Spitzenmannschaf t erhalten, die es jedoch nur dann bleiben kan n und auch als Gesamtheit wieder Nummer 1 wird, wenn sie von einem Team, mit klar abgesteckter Aufgabenverteilung gemanaget wer - den das den Anforderungen einer Bundesliga- Spitzenmannschaft in allen Belangen Rechnung trägt Für diesen Erfolg garantiere n Männer wie Klaus Glahn und Michael Czekay Der eine nun auch neben Medaillen und Ehre n mit einem Diplom versehen, als sportliche r Manager - der andere, erfolgreicher Topman n schon in besseren Zeiten, als technische r Manager Nicht zuletzt auch ein Verdiens t des Hauptvorstandes, insbesondere von Werner Niemann und Hans Genath Summa summaru m Für die Hockey-Abteilung war das Jahr nicht nur sportlich ein Jahr mit großen Erfolgen, auch die Kameradschaft und Freundschaft unter den Mitgliedern - zwei Hochzeiten und di e Geburt eines neuen Hockey-Spielers beweisen es - kann sich wieder einmal sehen lassen Es wird nicht leicht sein, es 1978 gleich zu tun Nach fünf Deutschen Meisterschaften diesmal nur Vize, da verging einigen das Lachen- - Foto : treb

22 Die bewährten Kräfte Lucchini, Jahnke, Jugend - wart Simon und Trainer Armbrust werden un s auch weiterhin zur Verfügung stehen Das Jahr der Fra u Da gerade die neue Führungsspitze erwähn t wurde einige unserer Kämpfer haben i m letzten Jahr auch privat ein neues Management bekommen Wie in den letzten Spartenbe - richten schon zu lesen war, kamen nacheinander Rüdiger Ulrich, Fred Marhenke, Jörg Leins und Siegfried Komosinski unter die Haube Im November dann hatte auch Heike Reinert ein Erbarmen und übernahm die Regi e über Achim Vorderwülbecke, Bundesligakämpfer seit 1973 und schon mal Trainer de r meisten von uns gewesen Boß Erich Lucchin i kam unter weitaus erschwerten Bedingungen zu seiner Vormundschaft Er mußte bis nach Südafrika fliegen, um im Dezember dann endlich geheiratet zu werden Allen sechs nochmals die herzlichsten Glückwünsche für di e Zukunft! Hoffnungsvoller Nachwuchs Auch der Nachwuchs machte im vergangene n Jahr auf sportlichem Gebiet von sich Reden So wurden bei den Schülern Andree Simon, Andreas und Michael Bock, Michael Taube un d Thomas Hüttel Kreismeister Auf der Bezirksmeisterschaft belegte Jens Graupner Platz 1 Auf Landesebene erreichte Andree Simo n Rang 2, Michael Bock und Olaf Fahr Rang 3 Mit einer bravourösen Leistung errang Andre e Simon die Norddeutsche Meisterschaft, w o Michael Bock noch den 3 Platz belegte Bei der Jugend gewannen Mike Wieland, Michael Jahnke und Andreas Simon die Bezirksmeisterschaft Auch auf Landesebene waren Mike Wieland und Andreas Simon vorn Hier kamen Franco Hellfeuer und Bern d Meinecke auf Rang 3 Den größten Erfol g erzielte Mike Wieland mit seinem 3 Platz be i den Deutschen Jugendmeisterschaften Von der Vielzahl an gewonnenen Turniere n seien hier zusammengefaßt die Einzelsiege r genannt : Andree Simon, Arno Mörsch, Thorste n Havekost Jens Graupner, Detlev Heinze, Ola f Fahr, Franco Hellfeuer Joachim Werner un d Uwe Wendlandt heh Erfolgreicher als brachte die Leichtathleten ein weni g höher auf der Erfolgsleiter als 1976 Das läß t sich zum einen an den Titein zum andere n aber auch an der Steigerung der Bestleistunge n und Landesrekorde deutlich ablesen Günter Mielke war wieder einmal der über - ragende Athlet der abgelaufenen Saison Mi t seinem Deutschen Meistertitel im Marathon - lauf sowie seinen drei Altersklassentiteln über 5000 und m sowie mit der 25 km- zusammen mit Jürgen Behrens un d Klaus-Dieter Holtz hat er mehr als die Hälft e aller Titel auf seinem Konto Weitere Deutsch e Meistertitel der Altersklasse gewannen di e Crossmannschaft mit Alfons Ida, Heere Jansse n und Hans Kuhlen, Heinz Mayr im 20 km-gehe n und Liane Winter im 10 km-straßenlaufen Regina Westedt holte einen Deutschen Hochschulmeistertitel nach Wolfsburg, als sie nationa l die 400 m in Weinheim gewann Pechvögel waren in diesem Zusammenhan g die Damen der m Altersklassenstaffe l (Maria Skritek, Christa Czekay, Elke Brenne r und Marion Radmer), die den schon schwe r erkämpften Titel wegen angebliche n Überschreitens der Wechselmarke wieder verlor Hervorragend war auch die Ausbeute bei den Norddeutschen Meisterschaften Insgesamt 1 2 Titel fielen an den VfL : Uwe Becker, Pete r Börstler, Rainer Burmester, Henning Eichler Christa Feeder, Heinz Kerber, Jens Knipphals Günter Mielke, Ulrich Parthier, Werner Rehse, Bernhardt Schmidt, Hajo Wehrsen und Lian e Winter heißen die Norddeutschen Meister Mi t dieser Titelflut war der VfL wieder einmal der erfolgreichste Verein Norddeutschlands In Niedersachsen wurden 40 Titel gewonnen Im einzeinen waren die Männer und Fraue n 32mal, die Jugend 7mal und die Schüler 1ma l erfolgreich Folgende Athleten waren an de r Erringung dieser Titel beteiligt : Volker Becker, Jürgen Behrens, Peter Börstler Rudolf Brumund, Rainer Burmester, Carsten Delle, Henning Eichler Christa Feeder, Günter Heinrich Ulrich Hutmacher, Karsten Jung ; Heinz Kerber, Torsten Klebba, Friedel Klemens, Jens Knipphals, Jens Kunstmann, Jürgen Lubrecht, Hein z Mayr, Harald Meyer, Günter Mielke, Ulric h Parthier, Silke Rasch, Werner Rehse, Marita Schwenker Wolfgang Siefert, Jürgen Stark, Heinz-Herrmann Starke, Hajo Wehrsen, Regin a Westedt, Birgit Wilkes, Falko Will, Karl-Heinz Wittke und Franz-Josef Woltering sowie di e Jugendmannschaft in der DJMM DMM und Mehrkämpfe Die Beteiligung an der DMM hat leider erheblich nachgelassen Waren es im Vorjahr noch 23 en mit P, so waren e s 1977 nur noch 11 mit P Die Männer und Frauen sind jeweils als 8 bzw 12 in der Bundesliga gut plaziert Auch di e Altersklassen I-en der Männer un d Frauen als jeweils 10, die männliche Jugen d als Niedersachsenmeister, die weibliche Jugend, die Schüler A und die Schülerinnen B sind unter den 20 Besten des DLV Bei den Mehrkämpfern überragte 1977 einma l mehr Rudolf Brumund mit 3759 P und 7731 P im Fünf- bzw Zehnkampf Leider hat er sic h inzwischen dem Deutschen smeister USC Mainz angeschlossen Die Schüler B im Vierkampf (16459 P) die Schüler C im Vierkampf (15110 P) und die Schülerinnen B i m Dreikampf (10168 P ) und im Vierkampf (12863 P ) waren ausgezeichnet in Form Internationale Berufunge n Keinen Titel aber dennoch eine famose Leistung erreichte Silke Rasch Sie wurde bei de n Europameisterschaften der Juniorinnen in Donezk mit der 4 x 100 m-staffel Vizeeuropameisterin in der neuen DLV-Rekordzeit von 44,63 sec Ihre Kameradinnen waren Gisela Eichler, Claudia Steeger und Ulrike Sommer Neben Silke Rasch, die für diesen Erfolg al s Wolfsburgs Sportlerin des Jahres ausgezeichnet wurde, nahm auch Jens Knipphals an diese r Junioreneuropameisterschaft teil Der Deutsche Leichtathletik-Verband setzte acht VfLer in Länderkämpfen ein : Rudolf Brumund, Rainer Burmester, Christa Feeder, Günter Mielke, Ulrich Parthier Silke Rasch, Birgit Wilke s und Falko Will Zugänge, Abgäng e Jeweils zum Jahresende dreht sich bei de n Leichtathleten das Karussel der Vereinswechslungen Auch der VfL war wieder beteiligt/betroffen So meldeten sich bei uns u a an : Minna Bau - mann, Angela Brozat-Essen, Karl Mann, Ger t und Renate Nowicki, Regina Schneegans, Helmut Schmidt, Bettina Schön und Peter Spahn Aber fairerweise sollen auch die Abgänge nich t verschwiegen werden So haben uns Rudol f Brumund unser bester Mehrkämpfer zu m Rekord e Lob und Kritik 77 Die Rasenkraftsportler waren wie in den vergangenen Jahren, so auch 1977 wieder überaus erfolgreich 6 Deutsche Meisterschaften 20 Norddeutsche Meisterschafte n 33 Niedersachsen Meisterschafte n das ist neben einer Mitgliedersteigerung I n Kurzform die Bilanz 77 Deutschen smeister USC Mainz, Mittelstreckler Jürgen Lubrecht zum Deutsche n smeister TV Wattenscheid und Marita Schwenker zum Lokalrivalen TK Hannove r verlassen, Werner Rehse und Günter Heinric h zu Eintracht Hannover bzw LG Göttingen Veranstaltunge n Zwei große Veranstaltungen wurden 1977 aus - gerichtet: Die 7 Deutschen Schülermeisterschaften am 10/11 9 und das 3 Dieter-Möhring-Gedenksportfest Höhepunkt war zweifellos die Deutsche Schüler - meisterschaft, die zweite Deutsche Meisterschaft nach 1958 DMM-Endkampf, die i n Wolfsburg ausgetragen wurden 282 Kampfrich - ter und Helfer aus Ostniedersachsen (die Kreise Braunschweig, Hannover, Lüneburg, Uelzen Fallingbostel, Gifhorn und andere Wolfsburge r Leichtathletikvereine haben den VfL unterstützt ) waren zwei Tage bei strömendem Regen i m Einsatz, um 1138 Aktiven einen einwandfreie n Wettkampf zu ermöglichen Offizielle vom DLV und den Landesverbände n sowie die Teilnehmer selbst waren gleicher - maßen erfreut über die dennoch (Wetter!) her - vorragenden Bedingungen und die gute Organisation Friedo Meyer, Werner Bähr und Jör n Radmer haben dazu die wesentliche Arbeit geleistet Sie waren nach der Veranstaltung völli g ausgepumpt aber zugleich auch sehr stolz dar - auf, pünktlich, ohne Beanstandungen und Unfälle die am höchsten frequentierten Deutsche n Schülermeisterschaften gemeistert zu haben Ausblick auf Wichtig für die Männer und Frauen ist die Bundesliga, der der VfL auch 1978 mit beide n en angehört Es sollte auch in diesem Jahr keine unlösbare Aufgabe sein, dies e Klasse zu halten Im Mai wird das 4 Dieter- Möhring-Gedenksportfest national (mit einige n NLV-Meisterschaften) und am 8 Juli im Rahmen der 40-Jahrfeier der Stadt Wolfsburg ei n Internationales ausgetragen Freuen wir uns auf diese Veranstaltungen un d hoffentlich noch größere Erfolge als 1977 Wie schon anfangs erwähnt, verbesserten VfLer in diesem Jahr zahlreiche Landesrekorde, ins - gesamt 11 : 1000 m Rainer Burmester 2 :20, m Wehrsen, Starke, Brumund, Stark 3 : x 800 m Starke, Rehse, Parthier, Burmester 7 :28, 3 25 km Günter Mielke 1 :17 :02, 0 25 km- Mielke, Will, Siefert 3 :53 :58, 0 Marathonmannschaft Mielke, Will, Siefert 7 :01 : Kampf Rudolf Brumund 3759 P 200 m Birgit Wilkes 23,3 sec 4 x 100 m Schwenker, Wilkes, Feeder, Rasch 45,3 sec 100 m J Silke Rasch 11,6 sec 200 m J Silke Rasch 23,8 sec Eine kleine Statistik mag nun zeigen, wie Viele Landesbestleistungen z Z von VfLern gehalte n werden : VfL von Möglichen rö Männer , 2 Frauen , 7 Männliche Jugend A Weibliche Jugend A , 8 Männliche Jugend B , 1 Weibliche Jugend B , 8 Schüler , 5 Schülerinnen , 3 Gesamt ,3 d h, mehr als ein Viertel aller NLV-Rekorde wurden durch VfLer aufgestellt Daß ein großer Teil dieser o g Erfolge durch Jugendliche und Schüler errungen wurde, ist unter anderem auf eine ausgezeichnete Trainerarbei t von Josef Geishauser zurückzuführen, der es immer wieder versteht, die jugendlichen Athleten zu motivieren und zu einer sportliche n Gemeinschaft zusammenzuführen Eine vo m Spartenvorstand veranstaltete Grillfete wird i n Zukunft fester Bestandteil einer jeden Saiso n werden Der Appetit der Jungen wurde damal s vom Veranstalter leicht unterschätzt, so da ß für den Grillmeister am Ende nur noch ei n trockenes Brötchen übrig blieb Es sei jedoch bei allen sportlichen Erfolgen auch ein Wort der Kritik bezüglich der Mitarbeit im Spartenvorstand erlaubt Leider mu ß die gesamte Arbeit der Sparte vom Trainer un d Spartenleiter erledigt werden, obwohl die Auf - gaben auf mehrere Mitarbeiter verteilt worde n sind In einer so relativ kleinen Sparte, wie di e der Rasenkraftsportler sollte jeder seine ih m übertragene Funktion ausführen, damit di endige Grundlage für den rein sportlichen notw Ab- 'lauf gewährleistet werden kann Der VfL besitzt immerhin die erfolgreichste Rasenkraftsportabteilung Norddeutschlands und zählt i n der Bundesrepublik seit Jahren zu den führen - den Clubs Es wäre sehr schade, wenn durc h mangeindes Engagement die bis hierher geleistete Arbeit in Frage gestellt würde Mit der Juge n auf dem richtigen We g Der Nachwuchs schickt sich an nicht nur i n Niedersachsen, sondern auch in der Bundesrepublik auf die vorderen Ränge vorzustoßen Mit Günter Herrmann, Ralf Thänert und Ulric h Schlippert wurden gleich drei VfLer in den C-Kader des Deutschen Rasenkraftsport Verbandes berufen Ein Erfolg, der durch Trainings - fleiß der Aktiven und Geduld des Trainers er - reicht wurde Nicht weniger als 28mal konnte n sich die Schüler und Jugendlichen Joachi m Geishauser, Torsten Klebba, Volker Kunkel, Sönke Folwerk, Ulrich Schlippert Günter Herrmann Ralf Thänert und Stefan Deicke in de r Deutschen Bestenliste plazieren! Außerde m halten Joachim Geishauser, Volker Kunkel, Ulrich Schlippert und Stefan Deicke sowie di e B-Jugend- allein 11 Niedersachsenrekorde Mit Frank Harmeling und Torsten Klebba, den Jüngsten der Sparte, hat der VfL in der Schülerklasse für die Saison 78 zwe i aussichtsreiche Athleten, die sich 1977 bereits in Niedersachsen ganz weit vorn plazieren konnten Von den insgesamt 33 Titein, die VfL Athleten bei Niedersachsen-Meisterschaften er - rangen, steuerten die Jungen allein 12 Tite l bei Aber Titel allein geben nicht immer Aufschluß darüber, wer denn nun der Beste ist Am Beispiel Stefan Deicke kann man am besten ablesen Stefan, der Anfang des Jahres bei den Niedersachsen-Meisterschaften noch klar geschlagen Vizemeister wurde, überflügelte seine stärksten Konkurrenten Borton und Sandbrin k aus Bersenbrück im Laufe des Jahres ein - deutig Ein Beispiel, das auch für andere Jugendliche und Schüler stehen könnte All diese Erfolge sind jedoch kein Freibrief für die Zukunft Es wird von Jahr zu Jahr schwerer, Jugendliche zu motivieren, deshalb sprecht Klassenkameraden oder Freunde an und bringt si e einmal unverbindlich mit zum Training D P Neuzugang Ralf Thänert (Jugend-A) fand si d sehr schnell in unserer Gemeinschaf t zurecht Der Nachname verpflichtet: Torsten Klebba Foto : heh und lag in der Deutschen Bestenliste weit vorn, was den Bundestrainer veranlaßte, ihn in den C-Kader des DRKV aufzunehmen Er hatte auch wesentlichen Anteil an der hervorragenden Plazierung der A-Jugend-, die knapp den Niedersachsenrekord verfehlte und in der Bundesrepublik hinter Waiblingen und Mann - heim auf Platz 3 rangiert Ralf, der z Z seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr leistet, wird aufgrund seiner gezeigten Leistungen in die neu zu formierende Bundesliga- der Senioren eingebaut werden Es bleibt zu hoffen, daß in Zukunft noch weitere Talente aus de r,nachwuchsschmiede' zu solchen Aufgaben herangezogen werden können Schwere Zeiten für Senioren Das vergangene Jahr war für die Senioren mi t fünf Niedersachsen- und drei Norddeutsche n Meisterschaften zwar erfolgreich, jedoch mu ß man in Zukunft die Erwartungen auf ein Normalmaß zurückschrauben Athleten wie Rainer Klebba, F J Woltering und Manfred Tolle müssen erst einmal wieder heranwachsen, und die s soll aus dem eigenen Nachwuchs heraus geschehen Die o g Titel wurden von Ulric h Duckstein und Manfred Siedler erkämpft Duckstein wurde in Kiel im Mittelgewicht Norddeutscher Meister im Dreikampf und gewan n auch mit 19,16 m das Gewichtwerfen Da toßen beendete er als Vizemeister s Steins hinter Joachim Striezel vom PSV Kiel Mit dem neuen Niedersachsenrekord von 16,88 m wurde Manfred Siedler ganz überlegen Norddeutscher Meister im Gewichtwerfen Manfred hält auße rdem im Dreikampf mit 1868 Punkten unangefochten den Niedersachsenrekord im Federgewicht und steht in der Niedersächsischen Bestenliste in allen drei Disziplinen an erster Stelle Es ist zu hoffen, daß Rainer Klebba nach seiner Operation für 78 wieder zur Verfügun g steht, denn im gesunden Zustand ist Rainer eine wesentliche Verstärkung für die Bundesliga-

23 Ein Meistermacher als Trainer und auch Sportler: Josef Geishauser Foto: heh Je oller, desto dolle r Auf eines ihrer erfolgreichsten Jahre könne n die Altersklassen-Rasenkraftsportler zurück - blicken Mit dem Gewinn von sechs Deutsche n Meisterschaften war das VfL-Team das erfolg - reichste dieser Meisterschaften Dies ist um s o beachtlicher, wenn man bedenkt, daß alles wa s Rang und Namen hat, die weite Reise nach Kie l nicht scheute Einen Hattrick landete Manfred " -!j le, er gewann alle drei möglichen Einzel - :I im Mittelgewicht der AK 1 gegen starke Konkurrenz aus Kiel, München und Mannheim Einen erbitterten Kampf lieferten sich Josef Geishauser im Mittelgewicht der AK 2 mi t Siegfried Perleberg von Bayer 04 Leverkusen Geishauser setzte sich im Gewichtwerfen mi t m gegenüber 19,63 m Perlebergs durch Ganze 200 Gramm entschieden dann über den Dreikampftitel für den Leverkusener, denn bei - de hatten am Ende des Dreikampfes genau di e gleiche Punktzahl, somit entschied das leichtere Körpergewicht Im Schwergewicht de r AK 2 wurde Hans Klebba Deutscher Meister i m Dreikampf Dabei riß Klebba beim Einwerfe n das Seil des Gewichtwurfgerätes, sonst hätte er vielleicht auch den Titel im Gewichtwerfe n gewinnen können, aber der Vizemeister-Tite l ist ja auch ganz schön In einem starken Starter - - Feld des Leichtgewichts schlug sich Hans Ritter ganz ausgezeichnet und wurde dreimal Dritter was letztlich Grundlage für die erfolgreich e Titelverteidigung in der war Der VfL gewann mit Josef Geishauser, Hans Ritte r und Hans Klebba vor Bayer 04 Leverkusen un d dem PSV Kiel Die Niedersachsen-Meisterschaften brachten mit 17 Titein eine bisher nicht gekannte Ausbeute, die sicherlich auch in dem Wechsel einiger Athleten von der Senioren- i n die Altersklasse begründet liegt Das letzte Gefech t Mit Franz Josef Woltering und Manfred Toll e t raten zwei Athleten vom Leistungssport zu - deren sportliche Karriere fast gleichzeiti g begann Beide im April des gleichen Jahres geboren kamen über die Leichtathletik vo n Schalke 04 bzw TG 46 Göttingen zum VfL Wolfsburg F J Wolterings spektakulärsten Er - folge waren der Weltrekord im Gewichtwerfe n sowie unzählige nationale und internationale Deutsche Meistertitel und Länderkampfberufun - n Manfred Tolle nimmt sich hier mit nur rnationalen und internationalen Deutsche n Meistertitein etwas bescheidener aus Im Nord - deutschen Raum beherrschten sie ihre Konkurrenz über Jahre hinaus Sie stellten nicht nur auf rein sportlicher Ebene ihre Fähigkeiten unter Beweis Mehrere Deutsche- Norddeutsche und Niedersachsen-Meisterschaften wurde n von ihnen hervorragend organisiert und durch - geführt Ebenso geht die Gründung der Bundesliga- auf das Konto dieser Athleten, die nun als Hobbysportler, Trainer und Spartenleiter im VfL tätig sind An wirklich spektakulären Erfolgen hat es im Schwimmerlager nicht gemangelt, der Chronist wird versuchen einen sehr gestraffte n Überblick zu geben Erinnern wir uns zunächst an den Jahresrückblick 1976 an dieser Stelle, der mit dem optimistischen und herausfordernden Ausruf endete : paß auf, wir kommen! Wir sind gekommen Die Schwimmer kamen - und wie sie kamen : 1 Vize-Europameiste r 3 Deutsche Staffelmeisterschaften (Herren ) 9 Deutsche Jugendmeisterschaften 5 Deutsche Juniorenmeiste r 3 Deutsche Altersklassenbest e 10 Nationalkadernominierunge n Auf eine Auflistung der Norddeutschen- und Landesmeisterschaften soll hier verzichtet wer - den Es bleibt festzustellen, daß eine solche Erfolgsbilanz bisher, zumindest im Schwimmerlager, noch nicht vorgelegt werden konnte An vier sportlichen Großereignissen des Jahre s 1977 sei der Leistungsboom noch einmal in s Gedächtnis gerufen : Hitparade 1977 Februar Die Damenmannschaft wird nach einem dramatischen Finale Norddeutscher smeister und schafft den Aufstieg von der Regionalliga in die Bundesliga! Juli Bei den Deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften gewinnen die Wolfsburger Aktiven nicht weniger als 14 (in Worten : vierzehn ) Deutsche Meisterschaften! August Peter Knust wird im schwedischen Jönköpping Vize-Europameister in der 4 x 200 m Freistilstaffel, qualifiziert sich über 400 m Freistil fü r den Finallauf und wird dort Siebter! Dezember 1977 Der bisher wohl größte Tag im Wolfsburge r Schwimmerlager Eine Woche vor Weihnachten traten wir als Außenseiter im Bonne r Frankenbad zu den Deutschen Staffelmeisterschaften an Die Ziele wurden heimlich scho n sehr hoch gesteckt, doch dann kam alles noc h viel schöner : Peter Knust, Bernd Rumpel, Rainer Mielke, Matthias Weiß und Horst Christofzik gewanne n zusammen nicht weniger als drei Deutsche Meisterschaften mit Zeiten, die die Fachwel t aufhorchen ließ In allen drei gewonnene n Staffein (4 100 m Freistil, 4 x 200 m Freistil, m Delphin) wurden Zeiten geschwommen, die 1977 keine andere europäische Vereinsmannschaft erreichte Unbeschreibliche r Jubel auf unserer Seite, geschockte Konkurren z auf der anderen Seite In Bonn vollzogen wir den absoluten Durchbruch Bisher freuten wir uns immer sehr dar - über wenn der Abstand zur absoluten Spitze wieder etwas kleiner geworden war, nun stellten wir selbst die Spitze dar Am Beispiel der m Freistilstaffel sei da s Leistungsniveau der Wolfsburger Schwimme r im Vergleich zur internationalen Konkurren z noch einmal verdeutlicht : Trainergespräche am Beckenrand bei den Europameisterschaften 1977 in Jönköpping : Bundestraine r Planen (links) und VfL-Trainer Ralf Beckmann Die besten Vereinsmannschaften der Welt 1977 : 1 Beach Swimm Club USA 3 :27,24 Min (0 51,81 Sek ) 2 DutchBoySC USA 3 :29,76 Min (052,44 Sek ) 3 VfL WOLFSBURG BRD 3 :30 30 Sek (0 52,57 Sek ) 4 Florida Aquatic USA 3 :30 35 Min (0 52,58 Sek ) 5 Gatorade Tennessee USA 3 :30,49 Min (0 52,62 Sek ) 6 Leningrad SC UdSSR 3 :30,96 Min (0 52,74 Sek ) 7 Wasserfreunde Wuppertal BRD 3 :31,10 Min (0 52,77 Sek ) 8 SSF Bonn BRD 3 :32,30 Min (0 53,07 Sek ) Wie sich die 4 x 100 m Freistilstaffel in den letzten 15 Jahren innerhalb unseres Vereines entwickel t hat, soll die folgende Aufstellung veranschaulichen : 1962 Bezirksmeister 4 :28,5 Min (0 1 :07,1 Sek ) 1966 Bezirksmeister 3 :59,6 Min ( Sek ) 1970 Landesmeister 3 :56,9 Min ( Sek ) 1971 Norddeutscher Meister 3 :51,9 Min ( Sek ) 1974 Norddeutscher Meister 3 :45,4 Min (0 56,4 Sek ) 1976 Deutscher Jugendmeister 3 :36,0 Min (0 54,0 Sek ) 1977 DEUTSCHER MEISTER 3 :30,3 Min ( Sek ) Hier wird noch einmal die kontinuierliche Entwicklung der Wolfsburger Schwimmer deutlich Was wird 1978? Richten wir unseren Blick nun wieder nach vorn Rückblicke können manchmal sehr schön sein, sie bringen uns aber nicht weiter Die vor uns liegenden Aufgaben werden nu r mit größten Anstrengungen auf allen Ebene n zu bewältigen sein Der Weg nach oben ist, wie in anderen Bereichen auch, im Sport seh r mühsam und braucht seine Zeit Wir werde n alles daransetzen, nicht vom Wege abzukommen Aus Anlaß des 40jährigen Stadtjubiläums habe n wir uns um die Ausrichtung der Deutsche n smeisterschaft im Dezember beworben Bei der Gelegenheit wollen wir uns einmal mehr vor heimischer Kulisse mit stärkste r Konkurrenz messen und vorstellen In konsequenter Fortsetzung der zwei letzte n Jahresrückblicke möchte ich zum Schlußsatz kommen 1975 riefen wir dem neuen Jahr zu : 1976, Du kannst kommen! 1976 hießen die Schlußworte : 1977, paß auf, wir kommen! " Nachdem das Jahr 1977 hinter uns liegt können wir nun erfreut feststellen : 1978, jetzt sind wir da! rabe - Achtung Spartenleiter! Die nächste Ausgabe der VfL - Vereinszeitung dabei erscheint ca Mitte Juni Manuskripte bis spätesten s 28 April 1978 an di e VfL-Geschäftsstelle Unter der Regie des Meisters Im November begann im VfL-Leistungszentru m der Tang Hup Mu Doo Kwan"-Kursus Auf der Grundlage eines Feed-back-Systems lehrt e Trainer S S Fok die Grundlagen der fernöstlichen Kampfsportart und die ständig wachsen - de Schülerzahl scheint das Konzept des Trainers zu bestätigen : Es soll sehr Intensiv, seh r interessant und anschaulich sein Das auch auf blutige Anfänger abgestimmte Programm orientiert sich an folgenden Richtlinien : Grundbegriffe werden gründlich geübt ;, und später in kleinen zusammenfassenden Übungen wiederholt Jede Technik erklärt der Trainer auch in dem Zusammenhang, wann wi e und wo sie am besten Anwendung findet Vo r jeder eigentlichen Übungsstunde bereiten sic h die Schüler unter der Anleitung des Trainer s auf das eigentliche Training vor Optimal au f So Ist ihm nicht beizukommen, dem internationale n Kung-Fu-Lehrer S S Fok, dem Meister der hohe n Kunst der Selbstverteidigung und des harten ma- Iayischen Kampfsportes Tang-Hup Mu Doo Kwan Foto: David Taylo r der große Durchbruch! Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses fü i den Jahresrückblick 1977 (1 Februar 1978) liege gerade ein sportliches Großereignis hinter uns rie Deutsche smeisterschaft, di ( für uns einen sehr erfreulichen Verlauf nahm Man steckt noch mitten in der Auswertun g und Analyse dieser Meisterschaft, da heißt es nu r zusätzlich auch noch termingerecht den Ja h resrückblick zu liefern Peter Knust wird vom Masseur der Nationalmannschaft vor der Europameisterschaft noch einmal gestreckt die Sportart abgestimmte Gymnastik verhilft dem Körper zu der gewünschten Flexibilität Körperbeherrschung Insgesamt, die Fähigkei t Balance zu halten um besonders die dynamischen Fußtechniken zu beherrschen, gehört zum A und O der Kampfsportart Bevor er eine neue Technik vorstellt zeigt de r Trainer langsam in perfekter Balance aus verschiedenen Blickrichtungen wie es gemach t wird Dabei läßt sich anschaulich das Zusammenwirken aller Körperteile erkennen Di e Technik basiert auf dem logischen, fast berechenbaren mathematischen Zusammenspie l der Körperteile Individuell bemüht sich der Trainer um jeden Studenten, Schülern mit weniger Trainingserfahrung zeigt er gewissenhaft und leicht nachvollziehbar die gewünschten Techniken Zusammenfassend laßt sich sagen, so ein Schüler, daß, je härter das Training ist, umso zahl - reicher kämen die Schüler zu den Unterrichts - stunden Die Trainingszeiten sind im Ringerraum angeschlagen - Wes -

24 Spartenletter : Heinz Hölscher, Wolfsburg, Kurzer Hagen 6 Erfreuliches - für unsere Turniertanzpaare - - für unsere Paare in den Erwachsenentanz - kreisen - - für unsere Jugendpaare - und Unerfreuliche s - immer noch keine guten, geeigneten (eigenen) Tanzräumlichkeite n - keine Möglichkeiten, unser Programm/unse r Angebot für JEDERMANN zu erweitern Erfolgserlebnisse Unsere Abteilungsabende waren - das wird sicherlich jeder, der daran teilgenommen hat, bestätigen - ein großer Erfolg Nicht nur weil benachbarte und, wie wir hoffen, jetzt auch befreundete Sportklubs bzw Abteilungen von Sportvereinen eingeladen wurden sondern - oder gerade deshalb - weil wi r unser Können zeigen durften und in eine r gelockerten Atmosphäre Vergleiche mit de n - anderen Tanzpaaren anstellten Eingeladen hatten wir unsere Sportfreund e aus Rümmer, Vorsfelde und vom TV-Jah n Wolfsburg Die Abende wurden durch Spiele und Darbietungen aufgelockert, so daß sich alle wohl - fühlen konnten Wir stellten unsere Paare der Senioren-S un d 13-Klasse, die Ehepaare Marianne und Hors t Schulz bzw Irmgard und Gerhard Napierski, vor Zu unserer Freude und zur Überraschun g der betreffenden Paare hatte sich das Übungsleiterpaar Anita und Gu(stav)-Wi(Ihelm) Wehke einen swettkampf ausgedacht Aus allen Vereinen bildeten drei Paare di e Unsere Paare, die Ehepaare Rutsch, Stonner und Ullmann, gewannen diesen " nervenaufreibenden" Wettstreit und erhielten, wie die anderen en auch, einen - für uns den ersten - Preis Auch stellte sich unser eigener Nachwuchs vo r und erhielt für die gute Leistung anhaltende n Applaus Erfolgsgewohn t Erfolgsgewohnt sind unsere schon erwähnten Turnierpaare, die auch 1978 für den VfL starten Ferner nehmen an Turnierveranstaltungen 1978 tei l - das Ehepaar Gabriele und Otto Mülle r - die Jugendliche n Elke Müller und Michael Napiersk i Martina Gaudig und Dirk Kinne un d - unsere Kleinen Carola (11 Jahre alt) und Andreas Hei n (13 Jahre alt ) (Eigene) Räume (Eigene) Räume müssen unbedingt her Es spricht sich nicht nur in Fachkreisen herum, daß der VfL dem Breiten- und Leistungsspor t auch in unserer Abteilung viel bietet So umfaßt der Tanzturnierkreis mehr al s 10 Paare und auch die Erwachsenen (nich t nur Ehepaare) -, Jugend- und Kinderkreise werden weiter wachsen Und hier ist unser Problem! Im Freizeitheim West" dürfen wir nicht länge r als bis Uhr bleiben, im Föhrenkrug können wir nicht früh genug herein und andere Tage können auch nicht belegt werden Noch eine weitere Gaststätte? Wir sagen nein und hoffen Hoffen auf baldige Entscheidung durch de n Hauptvorstand und vertrauen auf das Wohl - wollen unserer Stadtväter - H H - Spartenletter : Norbert Preine, Grauhorststraße 18, Telefon Neue Spartenleitung Die Tischtennis-Abteilung wählte in Ihrer Jahreshauptversammlung Mitte Dezember de s vorigen Jahres im VfL-Helm Norbert Preine einstimmig als neuen Spartenleiter Sein Stellvertreter blieb Siegfried Müncke (Wiederwahl), Preines Nachfolger als Jugendwart wurde Pete r Biolobrzeski Im Amt blieben die nicht zu r Wahl stehenden Manfred Nestler als Pressewart, Manfred Brandt als Sportwart und Barbar a Kurcharzak als Damenwartin

25 l verf Der bisherige Spartenleiter Klaus Oppermann, der nach 10 Jahren Spartenleitertätigkeit da s Amt aufgab, erläuterte dann die Gründe, di e ihn zum Rücktritt bewogen hatten und betonte, daß er dem VfL nach wie vor als aktiver Spiele r zur Verfügung stehe Außerdem wird er in de r Verwaltung des Gesamtvereins tätig sein Norbert Preine ehrte die 1 Damenmannschaft, di e im Spieljahr 1976/77 die Meisterschaft in de r Bezirksliga errang und gab einen Ausblick auf die zukünftige Arbeit der Vereinsmeisterschaften und eine gezielte Verstärkung der 1 Herren - mannschaft zunächst im Vordergrund Abstiegsbedroht Herbstmeister in der Landesliga Niedersachsen/Bremen wurde der SV Werder Bremen mit einem Punkt Vorsprung vor dem Osnabrücke r Senkrechtstarter TSG Burg/Gretesch Der Vf L steht abstiegsbedroht an vorletzter Stelle mi t 3 :15 Punkten Nach dem 4 Tabellenplatz de r Saison 1976/77 ein äußerst schlechtes Resultat, das es in der Rückrunde zu verbessern gilt Überragender Spitzenspieler der Klasse wa r Alfred Nagel, der auf 15 : 1 Siege kam und dami t an 1 Stelle des oberen Paarkreuzes in der Klasse steht Die Halbzeitbilanz der übrige n VfL-Spieler : Burghard Neckel 7 : 8, Peter Schlü - ter 6 : 5, Manfred Nestler 2 : 12, Klaus Oppermann 4 : 12, Ralf Janik 2 : 12 Die VfL-Doppe l kamen auf 10 :13 Siege Ohne an dieser Stell e etwas zu konkretisieren sollen die Bemühungen um einen neuen Spieler aus dem hiesigen Bezirk erwähnt werden Die übrigen en einschließlich de r Jugend und Schüler-en belegen - wie bereits in der letzten Ausgabe von dabe i erwähnt - Mittelplätze in ihrer Klasse, wobe i eine Tendenz zur Spitze sich nicht abzeichnet Das Jahr 1977 schlechthin zeigte insgesam t gesehen für die Tischtennis-Sparte bis auf de n Amtsrücktritt von Klaus Oppermann keine spek - takulären Erfolge, die berichtenswert sein könnten Für 1978 bleibt zu hoffen daß die neu e Spartenleitung entsprechende Impulse gebe n wird, um insbesondere der Jugendarbeit eine n Aufschwung zu geben, damit endlich einma l das Nachwuchsproblem auch hinsichtlich de r 1 Herrenmannschaft gelöst werden kann -M N - Im Herbst kamen die große n Sieg e Nach der Sommerpause ging es dann allerdings erst richtig Ios Hier zeigten besonder s unsere jungen Leistungsriegen was in ihne n steckt Auf dem Programm standen die Einzelmeisterschaften sämtlicher Leistungsstufen Bei den Jungen schob sich besonders ei n Turner in den Vordergrund, der wohl nach Edga r Jorek als das größte Turntalent im VfL genannt werden muß : Dirk Reinke Er gewann in seine r Klasse - M 3 - Schüler, einfach alles Über de n Gau, zum Bezirk, über das Land zur Nord - deutschen, jedesmal ging er als Sieger au s diesen Wettkämpfen hervor Sein Siegeszu g wurde erst bei der Deutschen in Leverkuse n gestoppt, wo er mit hauchdünnem Rückstand mit 0,15 Punkten einen hervorragenden 4 Platz belegte Neben Dirk wollen wir aber auch nicht die anderen Turner vergessen, die sich be i verschiedenen Wettkämpfen in die Siegerliste n eintrugen : Michael Müller Niedersachsenmeister Pferdspr sowie einem 5 Platz i n der Jugendklasse - M 2 - Lan d Henning Noske ebenfalls - M 2-6 Platz Landesmeisterschaften Weitere VfL-Turner bei den Landesmeisterschaften waren Mario Spendel, Normann Jur, Ralf Esselun und Johannes Kannenberg, di e sich im Mittelfeld placierten Der Weihnachtsmann ka m persönlic h In einer Abteilung wie der Turnabteilung mi t über 1500 Mitgliedern spielen sich neben de m Leistungssport noch andere wichtige Dinge ab, auch hier wollen wir einen kleinen Rück - blick geben - Teilnahme am Cityfest und einer Rentnerfeie r in der Stadthall e -Teilnahme an der Veranstaltung Vielfältige r Tanz" in Göttinge n - Fahrt einer Seniorengruppe in den-harz - s Bericht! - Vorführungen der Jazz-Mädchen bei diverse n Veranstaltungen - erste Erfolge der Wettkampfgymnastikgruppe - Aufführung des Weihnachtsmärchens in de r Stadthalle Mit der letztgenannten Veranstaltung schließt sich der Kreis für das Jahr 1977 Marga Dobert hatte sich für Ihr Märchen wieder einmal di e Hacken abgelaufen um alles reibungslos übe r die Bühne zu kriegen Dies gelang Ihr auch diemal wieder, wie in all den Jahren zuvor An dieser Stelle allen Mitwirkenden und dem Weihnachtsmann, der die VfL-Kinder mit Süßig - keiten überraschte, einen herzlichen Dank Ausblick auf das Jahr Auch 1978 wird es an Arbeit und Aufgaben i n der Turnabteilung nicht mangeln, hier die wichtigsten Dinge, die auf uns zukomme n werden : - Ausrichtung des Landesliga-Wettkampfes de r Turnerinne n Spartenleiterin : Margarethe Dobert, Fallersleben, Telemannstraße 4, Tel 81/2554 Wieder dabei In der letzten Ausgabe von dabei war die Turnabteilung leider nicht mit einem Bericht vertreten, somit erfuhren unsere Mitgliede r nichts über die Geschehnisse der letzten Monate des Jahres 1977 Gerade aber dieser Zeitraum hatte es in sich, und so wollen wir In diesem Rückblick verstärk t darauf eingehen Ganz vergessen sollten die ersten Monate des Jahres 1977 jedoch nicht sein, hier in Stichworten das Wichtigste : - Aufstieg der Turnerinnen in die Landeslig a - Teilnahme am Gaukinderturnfest in Gifhor n mit über 150 Kinder n Teilnahme am Bezirksturnfest in Olsbur g 'folge bei den smeisterschafte n ker Mädchen und Jungen auf Bezirks- und Landesebene - Ferienlager auf der Nordseeinsel Baltrum Dirk Reinke, 14jähriges Turntalenṭ Foto: Klaus J Helmke Die Mädchen wollten den Jungen nicht nach - stehen Auch sie holten sich bei verschiedene n Wettkämpfen Titel und Siege und waren im Jah r 1977 so erfolgreich wie in keinem Jahr zuvor Hervorzuheben hier die jüngste unserer Turnerinnen die 9jährige Anja Wilhelm, die i n ihrer Klasse - L 4 - souverän Gau-, Bezirks - und Landesmeisterin wurde Ohne Übertreibung kann man sagen, daß hier ein große s Talent heranreift Aber auch andere Mädche n des VfL standen im Blickpunkt : Katrin Lattorf 2 im Bezirk, sowie 4 im Land ebenfalls - L 4 - Sylvia Schröder 6 Platz im Land - L 4- Iris Gersond e 2 Platz im Land - L 4 offen - Antje Busc h 7 Platz in der Jugendklasse - L 2 - und Finalteilnehmerin Boden und Sprung Sie sind sehr vielseitig, unsere Turner Hier eine Szene aus dem Weihnachtsmärchen Schneeweißche n und Rosenrot Von links : Schneeweißchen Beate Oster, Mutter Heike Kesting und Rosenrot Katri n Rode - Vereinsmeisterschaften der Mädchen un d Jungen - ausgenommen der Leistungsgruppen - - Deutsches Turntest in Hannover - Mitwirkung an der 40-Jahr-Feier der Stadt Wolfsbur g - evtl Schauturnen im Herbst - H W - Rückblick auf 3/, Jahre Senioren-Turnen bzw -Gymnasti k Seit März 1977 findet sich an jedem Dienstagmorgen die gemischte" Seniorengruppe unserer Turnsparte im Leistungszentrum ein, u m unter Frau Marga Doberts geschickter und einfühlsamer Leitung jeweils eine Stunde lan g leichte Gymnastik zu treiben Ende November d J sind immerhin zwölf Damen und sechs Herren unterschiedliche r Jahrgänge und körperlicher Verfassung aktiv Da alle Teilnehmer vornehmlich das Zie olgen, sich ihre Beweglichkeit zu erhalten ode r evtl zu verbessern, entfällt in diesem Kreis e wirklich jeglicher Leistungsdruck Was abe r nicht ausschließt, daß am Ende der Übungsstunden auch die letzten Kraftprotze fest - stellen müssen, sie hätten inzwischen ihr wöchentliches Soll abgeschwitzt - intensive Mitarbeit vorausgesetzt, natürlich! Lm übrigen hat sich das,männliche Drittel " mittlerweile mit den betont, weiblichen" Geräten angefreundet : sah man anfangs noch ratlos, la innerlich ablehnend auf Reifen, Stab und Springseil herab, so hat man nun dere n Nutzen für Kreislauf und Geschicklichkeit erkannt Daß Ballspiele besonders beliebt sind, braucht nicht betont zu werden Soweit bekannt und zu erfahren, ist der aktive Stamm" mit dem Gebotenen - wie auch mi t dem Geforderten! - sehr einverstanden bi s hoch zufrieden, was ja auch die Anwesenheitsliste zeigt

26 Landesmeisterin Anja Wilhelm auf dem Balken im Hintergrund die Nachwuchshoffnungen, von links : Anj a Stock, Heike Stock, Katrin Lattorf und Sylvia Schröder Foto : David Taylor Turnsparte Seniore n wanderten im Oberharz Am 1 Dezember d J fuhren die Aktiven - einig e Familienangehörige schlossen sich an - hinau f zum Torfhaus, wo die gut geführte DAV-Hütt e für wenige, aber erlebnisreiche Stunden al s Standquartier dienen sollte Petrus war dem Unternehmen hold : schien be i Ankunft am Donnerstagmittag über dem Ober - harz die Sonne auf eine märchenhafte Winterlandschaft so verhüllten bald darauf tiefliegende Wolken den Himmel - doch es blieb be i leichtem Frost und etwa 45 cm Schneedecke Nach dem Mittagessen ging es über den tiefverschneiten Märchenweg" zum Oderteich und wieder zurück Der rund dreistündige Marsc h durch den zauberhaften Winterwald wird gewi ß allen Beteiligten noch lange in schönster Erinnerung bleiben Spartenleiter : Dr Walter Dräxler, Graf-Stauffenberg-Ring 24, Telefon Unsere Herren dominierten Das vergangene Jahr war sicherlich eines der erfolgreichsten seit Bestehen unserer Abteilung Unser Aushängeschild, die erste Herrenmannschaft, konnte auch zum zweiten Mal hintereinander aufsteigen und nimmt nun sogar als Meister der Verbandsliga Ost an den Aufstiegs - spielen zur Landesliga teil Auch unsere Zweite schlug sich überaus gu t und hat von ihrem Tabellenplatz her ebenfalls noch die Möglichkeit, die Aufstiegsrunde zu er - reichen Ausgezeichnet hielt sich auch unser e Dritte und die aus Jugendspielern bestehend e vierte steht vor dem Gewinn der Kreismeisterschaft hoffnungsvolle Dame n Nach dem Abgang einiger Spielerinnen hatte n unsere Damenmannschaften einige Schwierigkeiten, um auch in den neugebildeten en die möglichen Leistungen zu errei- Am gemütlichen Hüttenabend, bei anheimein - dem Kerzenschein, war dann Gelegenheit, di e mittlerweile geknüpften Kontakte zu vertiefen, ja - einander persönlich näher zu kommen Amateurfilme von den Olympischen Spielen sowie von der Gymnastrada - aufgenommen und vorgeführt von Ehepaar Dobert - berecherten den Abend Zapfenstreich war, de r Hausordnung entsprechend, um 22 Uhr Am folgenden Freitagmorgen traten die Wandere r vollzählig, ausgeruht und und gestärkt zu eine m Rundweg an, der ebenfalls ca drei Stunden dauerte und über den Goetheweg zum Abbe - Bach und um die Lerchenköpfe herumführte Pünktlich zu Mittag waren alle Teilnehmer - gut durchblutet und mit heftigem Appetit - wieder im Quartier Nach dem wohlverdienten Mittagessen schlug leider schon die Abschiedsstunde! Die wieder - um unschöne Fahrt in den zugigen Vereinsfahrzeugen konnte die gute Stimmung der Heimkehrer jedoch nicht trüben : wirkte doch da s gemeinsame Erlebnis der wunderschönen winterlichen Berglandschaft noch lange in ihne n nach! -H O B - Die Erfolgsmannschaft : Method Miklus (ohne Nr ), Volker Plinke (8), Norbert Schmidt (5), Peter Dedecek (10), Klaus Koman (7), Rüdiger Bernd (8), Jürgen Theile (3), Peter Melzig (13) und Gerhard Schulz (nicht auf de m Foto) chen Unter der Leitung von Trainer Henk van Meteren dürfte der Neuaufbau jedoch jetzt beendet sein, was sich durch stark verbessert e Leistungen ausdrückt Die erste Damenmannschaft nimmt jetzt einen guten Mittelplatz ein, während die zweiten Damen noch gute Aus - sichten auf das Erreichen der Aufstiegsrunde haben Die dritte Damenmannschaft erhiel t durch ihre neue Betreuerin Ingrid Schröder neuen Auftrieb, so daß auch hier die Leistunge n eine aufsteigende Tendenz aufweisen Auch die Jugend ist Spitz e überaus erfreulich schnitten unsere Jugendlichen bei den Bezirksmeisterschaften ab S o wurde unsere A-Jugend Zweiter, während di e B- und C-Jugendlichen jeweils den Bezirksmeistertitel erkämpfen konnten Damit stehe n wir in der Volleyball-Jugendarbeit an der Spitz e des Bezirks Braunschweig Diese insgesamt erfreuliche Entwicklung is t auf das gute Zusammenwirken aller Verantwortlichen, insbesondere der beiden Traine r Jürgen Thoilo und Henk van Meteren zurück - zuführen, die ihre Spieler im Training har t fordern, aber eventuell aufkommende Unstimmigkeiten immer ruhig und sachlich aus de r Welt schaffen können Allgemein konnten wir also im letzten Jah r unsere Spieltätigkeit erheblich beleben, den n wir haben zur Zeit acht en im Punkt - spielbetrieb - Gelungen ist uns auch diesmal wieder unser Abteilungsfete, die wir im Februar im Freizeit - heim Nord veranstalteten Für das Jahr 1978 erhoffen wir uns, wie obe n bereits angedeutet, den Aufstieg einiger en in höhere Spielklassen Darüber hin - aus wollen wir eine weitere Festigung de r Gemeinschaft innerhalb unserer Abteilung an - streben - dw - Spartenleiter : Josef Seher, Wolfsburg, Geschw -Scholl-Ring 12, Telefon Reger Übungsbetrieb Die technischen Voraussetzungen für da s Kunstspringen sind in Wolfsburg beinahe ideal Im Hallenbad und auch im VW-Bad haben wi r die modernen Duraflex-Bretter in ausreichender Zahl Auch das Turmspringen kann in beiden Bädern gepflegt werden zur Verfügung, auf die jeder Verein in Norddeutschland und auch jeder Verein in de r Bundesrepublik neidisch sein würde Der VfL Wolfsburg ist auf diesem Gebiet eben einsam e Spitze! Trotzdem reichen di e Übungsmöglichkeiten nicht aus Die Bretter stehen uns an den einzelnen Tagen jeweils nur für wenige Stunde n zur Verfügung Auch am Freitag, wenn wir fü r zwei Stunden die ganze Halle benutzen können, sind die vier Sprungbretter und der Turm übervoll belegt Die Zahl der interessierten Springer ist so groß, daß jeder versucht, noch eine n Sprung mehr machen zu dürfen Es wird ängstlich darauf geachtet daß niemand das Brett dadurch blockiert, daß er mit der Ausführun g des Sprunges zögert, weil hinter ihm scho n immer sechs Springer oder Springerinnen stehen, die auch gern an der Reihe sein möchten Elke Lütke, auf den Meistersprung konzentriert Diese Not an Übungsmöglichkeiten ist abe r auch als positiv zu werten Sie zeigt, daß die Zahl der Kunstspringer überaus groß ist Von Wettkämpfe der Jugend den jugendlichen Anfängern über die leistungs- Die jugendlichen Springer bilden eine stark e starke Jugengruppe bis zu den bewährten Wettkampfgruppe Wenn schon im Jahre 1976 Senioren haben wir in Wolfsburg eine Breite viele Erfolge erzielt wurden, so hat sich da s Deutsche Meiste r Stuttgar t Elke Lütke - Turmspringen und Kombination - weibl Juniore n Köl n Karin Kösling - Turmspringen, Kunstspringen 1 m und 3 m und Kombination Altersklasse Köl n Peter Gibbons - Turmspringen, Kunstspringen 3 m und Kombination Altersklasse Köl n Friedrich Mock - Kunstspringen 1 m und 3 m - Altersklasse Köl n Kurt Schwekendiek - Kombination - Altersklasse 9 Die Zahl der norddeutschen Meister und niedersächsischen Meister und die Zahl der guten Plazierungen bei diesen Meisterschaften ist so groß, daß sie hier nicht aufgeführt werden kann E s wird auf die Berichte in der Tagespresse verwiesen

27 Bild im Jahre 1977 noch erfreulicher gestaltet Die Springer und Springerinnen sind reife r geworden Die Sprünge sind sicherer und die U Schwierigkeit hat sich durch das Erlernen viele r neuer Sprünge gesteigert Bei allen Wettkämpfen war der Verein vertreten Groß ist die Zah l der Erfolge Beim Jugendvergleichskampf de r Bezirke des Landes Niedersachsen mit de n Landes-Verbänden Berlin Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein wurde die Mannschaf t des Schwimmbezirkes Lüneburg erster Siege r und gewann erstmalig den für diesen Wettkampf ausgesetzten Wanderpokal Die des Bezirkes wurde ausschließlich vo m VfL Wolfsburg gestellt Geselligkei t Wettkämpfe sind große Ereignisse Sie sind aber nicht alles Die Abteilung legt Wert darauf daß auch die Geselligkeit und das Zusammengehörigkeitsgefühl gepflegt werden Es werden regelmäßig Klönabende abgehalten, bei denen häufig auch Filme vorgeführt werden Ein Tanz in den Mai und ein Tanzabend im Oktober waren weitere Höhepunkte Hier bietet sich vor allem den Eltern unserer Jugend di e Gelegenheit, in den Verein hineinzuwachsen Diese Veranstaltungen zeigen, daß die Abteilung großen Wert darauf legt, den Kontakt z u den Eltern zu pflegen Die direkte Aussprach e ist das beste Mittel, eine Fehlentwicklung z u verhindern WINTERSPORT Auch auf der nächsten Veranstaltung am , den Niedersächsischen Nordische n Meisterschaften, in Braunlage, in den Loipe n der Deutschen Meisterschaften, plazierten sic h die Grün-Weissen hervorragend Altersklasse lt/15 km 2 Platz Alfons Ida 1 :01,56 DK 1 22 Platz Manfred Lützelberger 1 :08,1 0 1 Allgemeine Klasse 26 Platz Günter Wolff 1 :08,46 * Juniorinnen 5 km 3 Platz Silke Ebert 24 :02,73 Spartenleiter : Günter Moschner, 4 Platz Karin Ebert 2402,73 Andersenweg 13, Telefon Trainingsbeteiligung von 60 Übenden findet man höchstens 2-3 Jugendliche im Alter bi s 17 Jahre Hier muß man feststellen, da ß Jugendliche im allgemeinen von der Aktion, vom eigentlichen Skilauf, begeistert sind Ei n Training in diesem Fall, ohne Ski und Schnee, übt keinen besonderen Reiz aus Die Einsicht, daß ein gründliches Vorbereitungstraining di e Voraussetzung für ein optimales Lernen un d Beherrschen der Ski ist, kann nicht voraus - gesetzt werden Die Zeit zwischen Vorbereitungstraining und eigentlichem Skilauf ist z u lang Bei anderen Sparten, wie z B Handball, Fußball usw, folgt nach der Vorbereitung sofort die Ausübung der eigentlichen Sportart, da s Spielen mit dem Ball, was viel interessante r und natürlicher ist Es gilt also, eine Möglichkeit zu finden, wie man die Wintersportspart e für Jugendliche interessant machen kann Hier wird eine Hauptaufgabe der nächste n Jahre innerhalb des Vorstandes gesehen i) er Anfang ist gemacht Mußte im letzten Jahr an dieser Stelle au f einen Überblick der erzielten Plätze oder Plazierungen verzichtet werden, kann diesmal die Wintersportabteilung sportliche Erfolge aufführen Die erzielten Leistungen auf dem Gebiet Langlauf und Ski-Langlauf geben de m Vorstand die Gewißheit, mit der Intensivierun g des Skilanglaufs Innerhalb der Sparte auf de m richtigen Weg zu sein Die Voraussage a n dieser Stelle im letzten Jahr, den Namen des VfL in Zukunft wieder bei Langlaufveranstaltungen genannt zu hören, ist voll eingetroffen Zahlenspiegel der Aktive n Nach einem intensiven Sommertraining nahmen erstmals mehrere Aktive an einem Laufwettbewerb am , am traditionellen Herbst-Bruchberglauf in Altenau/Harz, teil Auf einem schweren Kurs konnten gegen starke Konkurrenz gute Plazierungen erreicht werden Altersklasse 1/6 km : 1 Alfons Ida Zeit 23 :4 1 Sigmar Kohl 26 :46 lr: Peter Buschmann " 28 :49 19 Walter Schmidt 30 : Manfred Lützelberger " 31 :56 28 Werner Ring 33 :30 In der swertung wurde mit Alfon s Ida, Sigmar Kohl und Peter Buschmann der 2 Platz erlaufen In der allgemeinen Klasse erreichte Ulrich Popuntke Platz 15 in 28 :45 Treffpunkt: Geselligkei t Erfreulich ist das rege Interesse an den Clubabenden Dank unermüdlicher Arbeit einige r Mitglieder ist das Clubleben sehr stark beleb t worden Eine Wanderung im Oberharz und ein e Kaffeefahrt in die Heide mit Kind und Kegel, sowie ein Tennisnachmittag neben dem regelmäßigen Clubabend zeigen,,der Mensch leb t nicht vom Sport allein " Eishockey Gastspie l Im Dezember wurde die neu gegründete Eishockey-Abteilung mit in die Wintersportabteilung übernommen Da erfahrene Trainer und Fachleute vorhanden sind, läuft die Eishockey-Sparte völlig eigenständig neben der Skisparte Lediglich Günter Moschner, al s Wintersport-Spartenleiter, wurde Abteilungsleiter für beide Sparten Es ist abzusehen, da ß die Eishockey-Sparte nach Festigung ihres Aufbaus in absehbarer Zeit eine eigene Abteilung innerhalb der VfL-Sparten wird Skisport uninteressant für Jugendliche? Ein Problem, das es noch zu lösen gilt, ist di e mangeinde Trainingsbereitschaft von Jugendlichen Die Trainingsabende wurden vornehmlich von Erwachsenen besucht Da, wie e s kaum in einer anderen Sportart möglich ist, sehr viele Ehepaare gemeinsam de n Übungsabend besuchen, liegt es nahe, daß auch dere n Kinder, zumal diese mit ihren Eltern einen Ski - urlaub verbringen, das Vorbereitungstrainin g besuchen Doch weit gefehlt Bei eine r Mit 9 :17 über 2 km wurde Silke Ebert bei de n Juniorinnen 1 Der 3 Platz fiel an Karin Ebert in 11 :02 Der 23 Oktober sah die VfL-Aktiven in Wildemann Wieder siegte Alfons Ida bei den Herre n in der Zeit von 52 :09 bei 12 km 11 Walter Schmidt 1 08 :34 13 Manfred Lützelberger 1 18 :50 Bei den Juniorinnen über 2,5 km gab es eine n totalen Erfolg 1 Silke Ebert 14 :0 1 2 Karin Ebert 16 :35 3 Ulrike Wischniowski 17 :52 Am nahm Alfons Ida an einem Trainingskurs für den Skilanglauf in den deutschen Alpen teil Geleitet vom mehrfachen Deutschen Meister in dieser Disziplin Dorner, sowie assistiert von namhaften anderen Lehrern, wurde hier der neueste Stand in diese r Disziplin vermittelt Zum Schneeauftakt dieser Wintersaison trafe n sich die Aktiven zum 45 Oberförster-Ulrich- Gedächtnislauf am in Braunlage Di e intensive Vorbereitung in der Vorzeit zahlt e sich aus Alfons Ida belegte in der Altersklass e 1 über 10 km einen hervorragenden 2 Platz i n der Zeit von 40 :27 Günter Wolff wurde 15 i n ' der Allgemeinen Klasse über 15 km, Zei t 1 :11 41 Bei den Juniorinnen über 5 km ga b es Platz 2 für Silke Ebert, Zeit 24 :00, Platz 3 Karin Ebert in 25 :25

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