UEFI. Die Abkürzung UEFI steht für Unified. Weitere Infos. UEFI kann mehr. UEFI-Boot
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- Felix Kneller
- vor 8 Jahren
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1 AKTUELL Profi-Wissen Das ist rund 30 Jahre alt. Jetzt steht der Nachfolger in den Startlöchern. Die Abkürzung steht für Unified Extensible Firmware Interface. Das heißt etwa so viel wie vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle. ist der Nachfolger des betagten und kümmert sich zum einen um den Kaltstart des Rechners und dient zum anderen als Vermittlungsstelle zwischen dem Betriebssystem und der Firmware der einzelnen Komponenten des Rechners. Mit dem EFI Byte Code haben die -Entwickler zudem eine Umgebung geschaffen, die Programme ausführen kann. So lassen sich zum Beispiel noch vor dem Start des Betriebssystems s lesen und schreiben, ein Webbrowser starten oder das neueste - Update herunterladen. kann mehr Viele technische Neuerungen werden vom alten ausgebremst: Es kann zum Beispiel keine Festplatten booten, die größer als 2 Terabyte sind. Die Tabelle zeigt, worin sich und im Detail unterscheiden. Das unterscheidet vom alten Partitionsschema Bootet Festplatten bis zu Mausunterstützung Netzwerk- und Internetzugriff Maximale Bildauflösung Kann Programme starten, etwa einen Browser = ja = nein Master Boot Record (MBR) Master Boot Record (MBR) GUID Partition Table (GPT) 2,2 Terabyte 8192 Exabyte 800 x 600 Pixel, 16 Farben Auflösung nur begrenzt durch die Grafikkarte Weitere Infos -Forum mit technischen Erläuterungen -Boot Die 64-Bit-Systeme von Vista und 7 beherrschen GPT-formatierte Festplatten und das Booten durch. Bei Ubuntu geht das bislang nur in der Theorie. Lässt sich von booten 32 Bit 64 Bit Windows 7 Windows Vista Windows XP Ubuntu = ja = nein = nur theoretisch 20 Das Computer-Magazin 6/2011
2 Profi-Wissen AKTUELL Der -Nachfolger Der -Nachfolger hat eine grafische Bedienoberfläche mit Mausunterstützung und Internetzugang. Das ist möglich, weil bereits Treiber für Geräte wie Grafik- und Netzwerkkarte lädt. Boot-Zeit bootet im Idealfall in drei Sekunden. Während das nacheinander jedes Stück Hardware abfragt und initialisiert, arbeitet größtenteils parallel (siehe auch die Infografik auf Seite 77). Windows 7 Windows Sekunden Boot-Folge Das alte kann nichts anderes, als das Kommando an den Master Boot Record (MBR) einer Festplatte zu übergeben. Im MBR sitzt der Boot-Manager, der das System startet. hingegen ist selbst ein Boot-Manager: Es liest die EFI System Partition (ESP) aus, in die sich Systeme bei der Installation eintragen, und startet dann selbst das System. Das erfordert aber Festplatten mit GUID Partition Table (GPT) und klappt zurzeit nur mit Windows (64 Bit). MBR Windows 7 (64 Bit) Windows XP (32 Bit) Ubuntu (32 Bit) Festplatte mit Master Boot Record (MBR) ESP MSR Windows 7 (64 Bit) Festplatte mit GUID Partition Table (GPT) MBR Windows XP (32 Bit) Ubuntu (32 Bit) Festplatte mit Master Boot Record (MBR) ESP = EFI System Partition MSR = Microsoft Reserved Das Computer-Magazin 6/
3 COMPUTER das bessere Neue PCs haben kein mehr. Stattdessen kommen sie mit dem -Nachfolger. hat eine grafische Bedienoberfläche, die Sie mit der Maus bedienen, es startet den PC schneller und bootet Festplatten über 2 TByte. Das Basic Input/Output System () hat vor rund 30 Jahren das Licht der Welt erblickt und sich seitdem kaum verändert. Charakteristisch für das sind der blaue Hintergrund und die Klötzchenschrift. Anfangs hatte das noch die Aufgabe, zwischen Hardware und Software zu vermitteln auch während das Betriebssystem lief. Mittlerweile ist das jedoch fast nur noch dafür da, die Hardware einzuschalten und dann die Kontrolle an das Betriebssystem mit seinen Treibern zu übergeben. In diesem Jahr zeichnet sich eine Wende ab. Denn das ist mit seinen Fähigkeiten komplett am Ende. So kommt es beispielsweise nicht mehr mit Festplatten zurecht, die größer sind als 2 TByte. Das Unified Extensible Firmware Interface kurz wird das ablösen. Kompakt Der Nachfolger des heißt Unified Extensible Firmware Interface. Seit März 2011 liefern die Hersteller die neuen PCs bereits mit aus. bootet Festplatten über 2 TByte und verwaltet bis zu 16 Exabyte Arbeitsspeicher. Einen illustrierten Überblick zu dem -Nachfolger bietet Ihnen das Profi-Wissen auf Seite 20. Wann gibt es? War bislang nur vereinzelt anzutreffen, finden sich seit März dieses Jahres in Elektronikmärkten wie Saturn bereits eine Reihe von PC-Systemen mit. Denn mit den neuen Prozessorgenerationen Sandy Bridge von Intel und Fusion von AMD setzen immer mehr Mainboard-Hersteller auf. Grund: Die meisten neuen PCs und Betriebssysteme unterstützen nun vollständig 64 Bit. 76 Das Computer-Magazin 6/2011
4 COMPUTER Wer sich also im März oder April einen neuen PC angeschafft hat, besitzt mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits ein System mit wenn im PC die neueste Hardware verbaut wurde. Welche Mainboards unterstützen? Die Intel-Welt hat schon nahezu komplett auf umgestellt. Das bedeutet: Fast alle neuen Mainboards für Intels Sandy-Bridge-Prozessor sind mit ausgerüstet. Einer der wenigen Hersteller, der seine Mainboards für diesen Prozessor momentan noch mit dem klassischen ausrüstet, ist Gigabyte. Aber auch dieser Hersteller will noch in diesem Jahr komplett auf umsteigen. Bei AMD-Prozessoren ist die Zahl der Mainboards mit noch relativ über- schaubar. Zwar steigen auch hier die Hersteller bei den Fusion-Prozessoren langsam auf um, die Anzahl der Hersteller von AMD-Mainboards mit beschränkt sich derzeit jedoch noch auf Asrock, Asus und MSI. Was bedeutet? Die Abkürzung steht für Unified Extensible Firmware Interface. Auf Deutsch heißt das: vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle. Was ist? kann man sich als Mini-Betriebssystem mit grafischer Bedienoberfläche vorstellen. Es arbeitet mit 64 Bit und übernimmt auf dem Mainboard die Aufgabe des, es vermittelt also zwischen Hardware und Betriebssystem. Inhalt das bessere 13 Fragen und Antworten zu So geht s: Booten mit S.77 Anders als beim sind im bereits die wichtigsten Treiber eingebunden. Damit lässt sich zum Beispiel der Netzwerkanschluss schon vor dem eigentlichen Systemstart nutzen um etwa ein -Update durchzuführen (Bild A), zu surfen oder über das Netzwerk zu booten. Theoretisch können die Treiber für (EFI-Treiber) auch vom Betriebssystem weiterverwendet werden, derzeit sind jedoch nur sehr wenige EFI- Treiber verfügbar. Aus diesem Grund benötigen Sie auch bei einem -PC entsprechende Windows-Treiber. So geht s: Booten mit PCs mit booten deutlich schneller als -basierte Computer. Das liegt vor allem daran, das viele Routinen parallel bearbeitet. Außerdem beinhaltet bereits diverse Treiber und muss die Festplatten nicht mehr nach Windows absuchen. Oben sehen Sie den Boot-Vorgang eines -PCs. Unten sehen Sie den Boot-Vorgang eines -PCs. Das initialisiert nacheinander die eingebaute Hardware (CPU, RAM, Chipsatz, Grafik ) Das startet Windows Windows lädt die Treiber nach Kernkomponenten werden initialisiert und startet lädt Gerätetreiber lädt Windows Windows nutzt Treiber für (EFI-Treiber) Das Computer-Magazin 6/2011 auf CD und DVD nur auf DVD 77
5 COMPUTER Warum löst das ab? Das ist 30 Jahre alt und hat schon so manche Probleme verursacht. Etwa mit den immer größer werdenden Festplatten. Bisher ließen sich viele der Probleme mit -Updates oder Zusatzsoftware lösen. Damit ist jetzt Schluss. Mit den aktuellen 3-TByte-Festplatten ist eine Speichergrenze erreicht, die sich nicht einfach mit einem Update überwinden lässt. Das verwendet nämlich einen 32 Bit breiten Adressraum für die Verwaltung von Festplatten. Das kann also nur Festplatten mit einer maximalen Speicherkapazität von 2^32*512 Byte verwalten. Das entspricht einer Größe von 2199 GByte. Ein PC ohne kann also auch nicht von einer Festplatte mit mehr als 2 TByte booten. Was kann besser? Da mit 64 Bit arbeitet, steht ihm ein deutlich größerer Adressraum zur Verwaltung von Arbeitsspeicher und Festplatte zur Verfügung. Die maximal mögliche RAM-Menge beträgt also 2^64*8 Bit. Damit ist in der Lage, bis zu 16 Exabyte Arbeitsspeicher zu verwalten. -Update: Anders als beim klassischen lässt sich dank der Netzwerktreiber ein Update direkt aus heraus durchführen (Bild A) Bei einer Festplatte mit 512 Byte pro Sektor ergibt sich eine maximale Größe von 2^64*512 Byte. kann also Festplatten bis zu 8192 Exabyte verwalten. Derzeit kann das Windows-Dateisystem allerdings nur 18 Exabyte ansprechen. Und wie sieht aus? hat meist eine hochaufgelöste grafische Bedienoberfläche, die sich komfortabel mit der Maus bedienen lässt. Wie unter Windows findet der Anwender in diverse Icons, über die sich die einzelnen Funktionen aufrufen lassen (Bild B). Über Registerkarten, Schieberegler und Dropdown-Menüs konfigurieren Sie die PC-Hardware. Praktisch: Die Hardware-Hersteller können in auch Tools einbauen. Beim von MSI etwa sind ein RAM- Test (Bild C), Spiele und ein Backup-Programm dabei. Um die Spiele und das Backup-Programm aus heraus zu starten, muss allerdings die Treiber-CD im Laufwerk liegen. Wozu brauche ich? benötigen Sie vor allem dann, wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, die größer als 2 TByte ist, oder wenn Sie den Boot-Prozess von Windows deutlich beschleunigen wollen. : Die Benutzerführung des -Nachfolgers ist wie unter Windows gestaltet. Die grafische Oberfläche lässt sich ganz einfach per Maus bedienen und konfigurieren (Bild B) Warum bootet schneller? Rund die Hälfte der gesamten Boot-Zeit eines PCs wird vom belegt. Während dieser Zeit initialisiert das nacheinander die CPU, den Arbeitsspeicher, den Chipsatz, die Grafikkarte, die Festplatte, das DVD-Laufwerk und alle anderen Systemkomponenten. Dabei finden teilweise Funktionsprüfungen der Hardware-Komponenten statt. Am Ende sucht das auf den Laufwerken in der angegebenen Startreihenfolge nach dem Bootloader. Bei 78 Das Computer-Magazin 6/2011
6 COMPUTER Festplatten befindet er sich im Master Boot Record (MBR). Wenn hingegen ein -PC gestartet wird, findet der Boot- Vorgang in drei Schritten statt. Nach dem Einschalten des PCs startet im ersten Schritt die Pre- EFI Initialization (PEI). Dabei werden die Hauptkomponenten Außerdem soll so sagen Experten die Netzwerkfunktionalität von ein Sicherheitsrisiko darstellen. Sie ließe sich beispielsweise dazu benutzen, um unbemerkt Daten vom Betriebssystem zu entwenden und über das Netzwerk zu verschicken. des PCs CPU, RAM und Chipsatz eingeschaltet. Im zweiten Schritt wechselt der PC in das Driver Execution Environment Gibt es Alternativen zu? Schon seit Längerem gibt es (DXE). In diesem Bestrebungen, das betagte Zustand werden parallel die Treiber für die Hardware-Komponenten RAM-Test: lässt sich mit nützlichen Tools ausrüsten. Das von MSI zu ersetzen. Die bekannteste Alternative ist Coreboot eingebunden, die etwa enthält ein Programm, das den Speicher auf Fehler überprüft (Bild C) ehemals Linux. Es han- Windows anschließend übernimmt. In der dritten Phase wird das Betriebssystem gestartet. Da weiß, welches das Startlaufwerk ist, entfällt die zeitintensive Suche nach dem Bootloader Windows wird sofort gestartet. Statt des Startlaufwerks wird also nur noch der Bootloader von Windows angegeben (Bild D). Eine Gegenüberstellung des Boot- Vorgangs von und klassischem zeigt die Infografik So geht s: Booten mit auf Seite 77. Hat auch Nachteile? Da noch nicht lange auf dem Markt ist, sind die Nachteile noch nicht voll abschätzbar. Es lassen sich jedoch Aussagen über verschiedene Funktionen treffen, die in bereits angelegt sind und integriert werden könnten. So soll es möglich sein, ein digitales Rechtemanagement in zu implementieren, das für die Durchsetzung von Urheberrechten verwandt werden könnte. delt sich dabei um ein Open- Source-Projekt. Jeder kann sich den Quellcode herunterladen und theoretisch ein eigenes erstellen. Coreboot unterstützt rund 230 Mainboards. Eine Liste der unterstützten Plattformen finden Sie unter Welche Betriebssysteme unterstützen? Alle 64-Bit-Versionen von Windows ab Vista mit Service Pack 1 sind vollständig mit kompatibel. Auch Linux unterstützt seit Kernel Dafür ist allerdings ein Bootloader wie Elilo oder Grub2 nötig. Und was ist mit Windows XP? Eigentlich unterstützt ein 32-Bit-Windows kein. Mit einem Trick arbeitet aber auch XP mit zusammen. Mit Hilfe einer -Emulation lassen sich nämlich auch 32-Bit-Systeme auf einem PC mit installieren. Alle derzeit verfügbaren Mainboards enthalten so eine -Emulation auch Compatibility Support Module (CSM) genannt. Oliver Ehm computer@com-magazin.de bootet Windows schneller: Bei PCs mit wird statt der Festplatte der Bootloader Windows Boot Manager als Startlaufwerk eingetragen. Dadurch startet Windows schneller (Bild D) Weitere Infos -Forum mit technischen Hintergründen Das Computer-Magazin 6/2011 auf CD und DVD nur auf DVD 79
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