Inhalt. Editorial. Redaktionsschluss für die Dezemberausgabe: Geschäftsstelle... 4

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1 Inhalt Editorial Liebe Turnspieler(innen), ich schaue aus dem Fenster. Es ist kalt und neblig, es regnet. Keinen Hund würde man vor die Türe jagen! Herbst! Allerheiligen haben wir herum gebracht (endlich mal wieder ein Feiertag)! In der Tageszeitung streitet man sich um die Abschaffung des 3. Oktober als Feiertag. Die USA hat wiedergewählt. Die sprichwörtliche Novemberdepression hat mich voll erfasst. Na, dann wenden wir uns der schönsten Nebensache der Welt zu. Im Verein/Verband ist Sport schließlich am schönsten! Heissa, da gibt es ja den DTB, der mit finanziellen Forderungen auf den BTSV zukommt, die in der derzeitigen Situation überhaupt nicht zu erfüllen sind. Intern streitet man sich immer noch mit einigen, ob die im April beschlossenen Meldegelderhöhungen wirklich schon gültig sind, oder ob es nicht noch ein Schlupfloch gibt? Und dann bekommt man noch ein Schreiben, in dem jemand den letzten Turnspielreport Seitenweise auseinander gepflückt und nachgerechnet hat, welches Fachgebiet und welcher Bezirk wieviele Seiten bekommen hat. Eigentlich könnte dann doch jeder seine eigene Zeitung herausgeben und die natürlich auch selbst bezahlen. Wo doch eine gedruckte Zeitung sowieso überflüssig ist und man alles im Internet nachlesen könnte (wenn es jemand hineinstellt). Ach ja, so ein Ehrenamt macht nicht immer Spaß! Zum Glück wird das Wetter irgendwann wieder besser und ein bißchen Sonnenschein verbessert die Laune zusehends. Ganz wichtig ist jedoch die Erkenntnis, dass man nicht alleine dasteht mit seinen Problemen. Ob im Präsidium, im Fachgebiet oder im Bezirk oder Kreis, man hat ein Team um sich herum, dass sich gegenseitig unterstützt und wichtige Themen gemeinsam anpackt. Oft reicht es doch schon, wenn man miteinander spricht, sich die Probleme von der Seele redet. Hinter m Horizont geht s weiter... Viel Spaß beim Lesen Geschäftsstelle... 4 Rechtswesen... 5 Jugend... 6 Schulsport... 8 Faustball... 9 Korbball Indiaca Prellball Schwaben Unterfranken Deutsches Turnfest Trainingstipps Redaktionsschluss für die Dezemberausgabe: Titelfoto: Thomas Wolf vom Landesliga Nord - Aufsteiger TuS Damm bei der Angabe. Foto: Dieter Kiaubs 3

2 Geschäftsstelle Vereinswechsel Name Vorname von nach Spielart ab 1 Becker Martin Turn-Klubb zu Hannover 1858 e.v. TV Eibach 03 Nürnberg Faust H Moritz Hans-Michael Turn-Klubb zu Hannover 1858 e.v. TV Eibach 03 Nürnberg Faust H Herbert Jessica SC 1946 Zeilitzheim TV Schweinfurt Oberndorf Korb F Scholl Melanie DJK Hirschfeld TSV 07 Grettstadt Korb F/H Scholl Julia DJK Hirschfeld TSV 07 Grettstadt Korb F/H Niedenzu Andreas TV Schweinheim TuS Aschaffenburg Damm Faust F/H Kiaubs Birgit TV Erlenbach TuS Aschaffenburg Damm Faust F/H Sobeck Ingo TSV Gerzen TG Landshut Faust H Eschner Christian TV Schweinfurt-Oberndorf TV Eibach 03 Nürnberg Faust H Binner Hartmut Viktoria Augsburg PSV Donauwörth Faust H Drießle Helmut Viktoria Augsburg PSV Donauwörth Faust H Stark Jochen DJK Üchtelhausen NHV Schweinfurt Faust H Albert Stefanie SV Blau-Weiß Löffelsterz VfL Niederwerrn Korb F/H Münster Stefanie FV 1983 Wendelstein Post SV Nürnberg Faust F/H Freier Dieter FV 1983 Wendelstein Post SV Nürnberg Faust F/H Heim Karlheinz FV 1983 Wendelstein Post SV Nürnberg Faust F/H Hufnagel Stefanie FV 1983 Wendelstein Post SV Nürnberg Faust F/H Wolf Markus MTV Bamberg TV Schweinheim Faust H Wolf Mathias TuS Aschaffenburg Damm TV Schweinheim Faust H Schön Friederike TSV Cadolzburg ASV Veitsbronn-Siegelsdorf Faust F/H Schön Magdalena TSV Cadolzburg ASV Veitsbronn-Siegelsdorf Faust F/H Seiler Jasmin TSV Cadolzburg ASV Veitsbronn-Siegelsdorf Faust F/H Oyss Jessica TSV Cadolzburg ASV Veitsbronn-Siegelsdorf Faust F/H Endres Marie TSV Obbach TSV Küzberg Faust F/H Berger Marco TSV Unterpfaffenhofen-Germering MTV Rosenheim Faust H Klopf Ruth TSV 1921 Röthlein SC 1900 Schweinfurt Korb F/H Klose Florian TSV Jahn Freising TSG-Mantel-Weiherhammer Faust H Ritter Bernadette ASV Veitsbronn-Siegelsdorf TV Fürth 1860 Faust F/H Seitz Stefanie SpVGG Hambach DJK Schweinfurt Korb F/H Reiher Judith SpVGG Hambach DJK Schweinfurt Korb F/H Unrath Jasmin TV Hofheim FC Nassach Korb F/H Krenn Georg TV Memmingen SV Tannheim e.v. Faust F/H Renner Sina TV Eibach 03 TV Segnitz Faust F/H Barthel Sabrina DJK Erbshausen-Sulzwiesen TSV Essleben Korb F/H Schneider Manuela TSV Maßbach DJK Ballingshausen Korb F/H Fraissinet Josef ESV Rhf.Nürnberg FV 1923 wendelstein Faust F/H Fries Steffen ESV Rhf.Nürnberg FV 1923 wendelstein Faust F/H Stöcker Michael Peter ESV Rhf.Nürnberg FV 1923 wendelstein Faust F/H Teppert Bernhard TuS Aschaffenburg Damm TV Weilbach Faust F/H Krämer Michaela Spvgg Münsterschwarzach TSV Geiselwind Korb F/H Monz Rebecca TV Jahn Schweinfurt Spvgg Hambach Korb F/H Wirth Michaela Post SV Nürnberg TV Stammbach Faust F/H Kiefinger Helmut VFL Landshut TV Landshut Faust F/H Graßl Wilhelm VFL Landshut TV Landshut Faust F/H Schorer Tanja TSV Schwabniederhofen SG Augsburg Faust H Schorer Armin SV Amendingen SG Augsburg Faust F/H Neue Adresse von Helmut Drechsler Der Bezirksvorsitzende Mittelfranken hat eine neue Adresse: Helmut Drechsler Edisonweg Roth Tel.:

3 Geschäftsstelle Abteilungsleiterwechsel Verein Name Vorname Straße PLZ Wohnort Spielart 1 1.FC 1945 Geldersheim Weinknecht Alexander Küferweg Geldersheim Korbball 2 TV Emmering Theobald Peter Dachauer Strasse Olching Faustball 3 DJK FV Ursensollen Kopp Stefan Lindenweg Hohenkemnath Faustball Adressberichtigung Verein Name Vorname Straße PLZ Wohnort Spielart 1 SG Siemens Amberg Uebler Tanja Sebastianstr Amberg Faustball TSV Spalt Kamm Dieter Lange Gasse 37A Spalt Faustball TSV Unterpfaffenh.-Germering Zehetmair Walter Römerstr. 112a Gilching Faustball Trikotwerbung Verein Sportart Werbung ATS Kulmbach Faustball " Mücke sportive" SV Hof Faustball Ruhstorfer RBSS-Bohrtechnik-Betonbohren&Betonsägen Schwarzenbach/Saale, Tel.09284/ FV Dingolshausen Korbball "Getränkemarkt Baumbach" Aufruf zur Mitarbeit Rechtswesen Nach dem letzten Verbandsausschusstag im April diesen Jahres konnte man feststellen, dass gerade bei beschlossenen Änderungen unserer Ordnungen große Unsicherheiten bestehen, so z.b. immer noch bei der Frage, ab wann überhaupt die Beschlüsse Geltung haben. Eben hier merkt man natürlich, dass unser Regelwerk durchaus Lücken hat, teilweise auch missverständlich formuliert ist oder aber auch einfach im Laufe der Zeit überholt ist. Gerade während des Spielbetriebes merkt man immer wieder, dass aus der Praxis heraus Fragen auftauchen, die aber trotz unseres Regelwerkes eindeutig nicht zu beantworten sind. Natürlich wird es wohl nie gelingen ein Regelwerk zu schaffen, dass bereits von vornherein auf alle Fragen eine eindeutige Antwort findet. Es liegt in der Natur der Sache, dass aufgestellte Regeln nicht jeden Einzelfall erfassen können und diese immer wieder entsprechend ausgelegt werden müssen. Um aber die Rechtssicherheit insbesondere in der Spielpraxis soweit als möglich zu verstärken, bedarf es sicherlich vieler Änderungen, die hier geübte Kritik ist durchaus berechtigt und verständlich. Da aber alleine eine geübte Kritik noch keine Verbesserung mit sich bringt, rufe ich sowohl die aktiven Sportler als auch insbesondere die Funktionäre auf, nicht nur vor dem Verbandsausschusstag bzw. im Jahre 2006 vor dem Verbandstag Anträge zur Änderung unseres Regelwerkes vorzulegen, sondern der Gedankenaustausch sollte auch während der Zwischenzeit erfolgen, damit dann rechtzeitig und intensiv gegebenenfalls durch Einreichung entsprechender Anträge mit entsprechender Begründung eine Ergänzung oder Änderung des Regelwerkes ermöglicht werden kann. Viele Anträge, die natürlich dann letztendlich noch einmal gesondert gestellt werden müssen, scheitern oft in der Durchsetzung und Verwirklichung, weil sie entweder zu kurzfristig erfolgten oder nicht entsprechend begründet wurden und insbesondere die notwendige Diskussion über derartige Anträge nicht rechtzeitig vorher geführt werden konnte. Natürlich würde ich es begrüßen, wenn nicht nur Kritik geäußert wird sondern gleichzeitig natürlich auch schon konstruktive Verbesserungsvorschläge unterbreitet werden, die ich dann auch in gewissen Abständen immer wieder im Turnspiel-Report veröffentlichen werde. Diese Anregungen ersetzen dann zwar nicht die notwendige Antragstellung zum Verbandsausschusstag bzw. Verbandstag, sie erleichtern aber sicherlich die Arbeit und insbesondere auch den Informationsfluss. Hier sind natürlich insbesondere die Funktionsträger gemeint und natürlich auch die jeweiligen Richter in den Verbandsgerichten, die sich ja häufig mit derartigen Problemen befassen müssen. Bernhard Neugebauer (Referent für Rechtswesen) 5

4 Rechtswesen Berufsunfallversicherung Mit Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Turnspiel-Report sogar im hohen Norden Deutschlands gelesen wird und offensichtlich mit Interesse die Veröffentlichungen im Turnspiel-Report auch von anderen Sportverbänden verfolgt werden. So wurde ich aufgrund meiner Artikel über die gesetzliche Unfallversicherung vom Sportsfreund Alex Bansner, Präsidiumsmitglied des Hamburger Sportbundes, darauf aufmerksam gemacht, dass die Bundesregierung eine Verbesserung des unfallversicherungsrechtlichen Schutzes bürgerschaftlich Engagierter und weiterer Personen eingebracht hat, dass also auch gewählte Ehrenamtsträger in gemeinnützigen Organisationen zukünftig die Möglichkeit haben, sich berufsgenossenschaftlich zu versichern. Soweit ich sogar erst kürzlich aus den Nachrichten erfahren habe, hat dieses Gesetz nunmehr auch den deutschen Bundestag erfolgreich passiert, sicherlich eine erhebliche Verbesserung des Versicherungsschutzes gerade für die vielen Ehrenamtlichen, die sich hier für den Sport einsetzen. Ich werde, wenn mir weitere Einzelheiten hier bekannt sind, diese wiederum in der Fortsetzung meiner Ausführungen über die Berufsunfallversicherung und die Sportver-sicherung dann noch näher erläutern. Jugend Das BTSV Spielfest soll in den Sommerferien stattfinden Die Landesjugendleitung traf sich im nördlichsten Zipfel Bayerns Zur Mitarbeiter - Bildungsmaßnahme für überfachliche Jugendarbeit traf sich die Landesjugendleitung im Oktober in Aschaffenburg am bayerischen Untermain. Gertrud Först konnte als Ehrengäste den Präsidenten des BTSV, Herbert Freundorfer, den Vizepräsidenten Finanzen Dietmar Schmidt, den Referenten für Öffentlichkeitsarbeit Dieter Kiaubs und den Bezirksvorsitzenden von Unterfranken, Rudolf Seifert begrüßen. Gleich zu Beginn der Veranstaltung wurden einige Mitarbeiter für Ihre Verdienste um die Jugendarbeit im BTSV mit Urkunden und Ehrennadel der Jugend bedacht. So erhielten die Ehrennadel in Bronze: Roland Koffmane, Bettina Eberle, Maren Heinze Silber: Konrad Brandstetter, Georg Gugu, Willi Heinze, Manfred Biehler, Jürgen Wegner, Claudia Krause, Gertrud Först Die Ehrennadel in Gold wurde Rudolf Seifert für langjährige Verdienste um die Jugend in Unterfranken überreicht. Neben dem eigentlichen Schulungsprogramm fand man auch Gelegenheit sich über wichtige Angelegenheiten des Verbandes zu unterhalten. Präsident Freundorfer berichtete von intensiven Gesprächen mit dem DTB, der den Sonderstatus des BTSV nicht länger anerkennen und den Mitgliedsbeitrag anheben will. Dietmar Schmidt bedauerte die weiterhin angespannte Finanzlage. Da die BLSV - Mittel immer später eintreffen, sinkt der Umlaufbestand rapide. Die Ausgaben bewegen sich etatmäßig. Dieter Kiaubs stellte das Internetportal des BTSV vor und konnte mit Roland Koffmane und Dieter Metz gleich zwei neue Redakteure gewinnen. Gertrud Först forderte alle Jugendwarte auf für das Internationale Deutsche Turnfest 2005 in Berlin zu werben. Diese Veranstaltung sollte sich kein Turnspieler entgehen lassen. Infolge von Terminschwierigkeiten konnte das Fachgebiet Faustball den langjährigen Termin für das BTSV Spielfest Ende Juni nicht spielfrei halten. Es musste ein neuer Termin gefunden werden. Nach langem Überlegen einigte man sich darauf, das Spielfest aus den Wettkampfterminen heraus zu nehmen und es einmal in den Ferien vom 5.- 6

5 Jugend Ein Großteil der Teilnehmer stellte sich am Sonntag dem Fotografen anzubieten. Da bestimmt nicht alle bayerischen Schüler in dieser Zeit im Urlaub sind, bietet es den Daheimgebliebenen die Möglichkeit ein ereignisreiches Wochenende mit Gleichaltrigen zu verbringen. Auch hat man am Sonntag keinen zeitlichen Druck, da der Montag ja schulfrei ist. Auf die Suche nach einem geeigneten Ausrichter will man sich verstärkt nach der BSJ - Sitzung im November begeben, da sich da noch Schwierigkeiten für die Finanzierung ergeben könnten. Für 2006 soll allerdings der alte Termin wieder angestrebt werden. Am Sonntag konnten alle Teilnehmer bei einer Führung durch die Altstadt Aschaffenburg besser kennenlernen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde auch noch das Spukschloss im Spessart in Mespelbrunn besucht. Auch hier wurde an einer interessanten Führung teilgenommen. Gertrud Först Schade, dass ich die Jüngste war Jugendsprecherin Sabine Appel beim Seminar in Regensburg Als ich zum Jugendsprecherseminar nach Regensburg eingeladen wurde, war ich zuerst etwas skeptisch da ich erst kurz zuvor zur Jugendsprecherin in Unterfranken gewählt worden war. Die Fahrt mit dem Zug war kein Problem, aber als ich in Regensburg ankam dachte ich, dass ich die Jugendherberge in der wir untergebracht waren wohl nie finden würde. Glücklicher Weise hörte ich ein Gespräch zweier Mädchen, die dasselbe Problem hatten wie ich. Zu dritt fanden wir dann aber die richtige Busverbindung und fuhren gemeinsam. Dort angekommen hatten wir wenig Schwierigkeiten neue Leute kennen zu lernen, da alle sehr nett waren und gleich auf uns zugegangen sind. Am Abend machten wir noch einige Spiele um uns besser kennen zu lernen. Nachdem wir gut geschlafen hatten, ging es am Samstagmorgen nach dem Frühstück auch schon mit dem Seminar los. Wir sprachen kurz darüber, was wir als Jugendsprecher machen können, behandelten aber das Thema Wie verhalte ich mich auf einem Seminar oder generell in einer Gruppe, gegenüber den anderen Jugendlichen? am ausführlichsten. Zwischendurch gab es natürlich genug Pausen und zur Auflockerung immer wieder ein paar Spiele. Am nächsten Tag haben wir in einer Turnhalle gemeinsam Sonntagssport betrieben. Da die meisten schon den Zug um 12:30 Uhr Richtung Heimat nehmen mussten, ging der Sonntag leider sehr schnell vorbei. Dass die meisten Jugendsprecher bereits im Alter von 16 bis 27 waren und ich mit meinen 14 mit Abstand die Jüngste war, fand ich sehr schade. Persönlich fand ich das Seminar jedoch sehr informativ und es war toll, so viele nette neue Leute kennen gelernt zu haben. Sabine Appel Jugendsprecherin Bezirk Unterfranken 7

6 Schulsport Was fängt man bloß mit einer Indiaca an? Indiaca-Infostand und Mitmachaktion beim Sportaculum in München Das bayerische Schulsport-Spektakel Sportaculum ist das größte Schulsportfest in Deutschland und findet alle zwei Jahre in der Münchner Olympiahalle statt. Es ist ein Sportprojekt von Schulen und Vereinen, in dem auch die Fächer Musik und Kunsterziehung Eingang finden und wird veranstaltet vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das Vor- und Pausenprogramm bietet ein vielfältiges Angebot zum Sich bewegen, Sich informieren und Mitmachen. Unter dem Motto Faszination Märchen boten 800 Schüler und Studenten den begeisterten Zuschauern am 22.Oktober ein faszinierendes Spektakel. Nicht so begeistert war das Publikum am Schluss, als die Bayerische Kultusministerin Monika Hohlmeier auf die Bühne kam, es gab ein gellendes Pfeifkonzert. Ihre Ansprache ging im Protestlärm von Schülern, Eltern und Lehrern unter. Schulen hätten, aber nicht wüssten, damit etwas anzufangen. Deshalb waren sie dankbare Abnehmer für unsere kleine Übungs- und Spielesammlung. Viele staunten, dass Indiacas zerlegt werden können und es Ersatzfederbüschel gibt! Indiaca als organisierter Sport bis hin zu Weltmeisterschaften, das kennen natürlich nur Insider. Bedenklich ist nur, wenn Lehrer tatsächlich glauben, dass DTB auf den Indiaca-Flyern die Kürzel für den Deutschen Tennis Bund sind. Ooops! Indiaca und Tennis?? Na ja, bei beiden Sportarten muss der Ball über ein Netz. Tja, nicht jedermann erkennt in den raffiniert angeordneten 4 F neben dem Schriftzug DTB, dass es sich dabei um die 4 F von Turnvater Jahn handelt: Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei. Was sind Turnspiele? Das wissen fast nur die Turnspieler selber und unter denen gibt es viele, die diesen Ausdruck nicht so passend finden. Und was bedeutet BTSV? Mindestens zwei der Zuschauer hätten die richtige Antwort gewusst, die BTSV-Bezirksvorsitzende von Niederbayern Traudl Brandstetter und ihre Tochter Claudia Krause, die BTSV Schulsportreferentin. Beide wurden in der Olympiahalle gesichtet, wagten aber offenbar nicht, den Indiaca-Infostand zu besuchen, denn da war ja die Mitmach-Zone und Indiaca-Action angesagt? Gabi Rothermel Indiaca als interessanter Schulsport? Ja, das konnte sich Uwe Stephan von der LASPO (Landesstelle für den Schulsport) gut vorstellen und gab die Zusage, dass Indiaca sich mit einem Infostand am Vor- und Pausenprogramm beteiligen kann. Zwei Tage vorher kam dann die überraschende Nachricht, dass doch genügend Raum vorhanden wäre für eine Mitmachaktion. Also wurde flugs zusätzliches Personal verpflichtet und so standen drei Erwachsene und drei Schüler bereit, um gedruckte Indiaca- Infos zu verteilen, Fragen zu beantworten und die vielen Besucher zum Mitmachen zu animieren. Landesfachwart Gabi Rothermel und Schulsportbeauftragte Sabine Kuffer waren die Ansprechpartner für die Sportlehrer. Sabines drei Schulkinder (10, 12 und 14 Jahre alt) und der Eichenauer Jugendtrainer Jürgen Nill führten vor, wie man sich die Indiaca zuspielt und bald flogen mehrere Indiacas kreuz und quer durch die Menge. Das ist das Besondere an der federleichten Indiaca, dass man sie auch absichtlich auf oder zwischen die umherlaufenden Besucher werfen kann, ohne dass jemand dabei verletzt wird. Und das Schöne ist, dass 90 % der Getroffenen gleich mitspielen. Die Resonanz unter den zahlreichen anwesenden Sportlehrern war so unerwartet groß, dass schon im 2-stündigen Vorprogramm fast alle DTB-Indiaca-Flyer und die vorbereiteten Lehrer-Infoblätter abgegeben wurden. Die Interessenten, die erst in der Pause am Stand vorbei kamen, wurden auf die Homepage verwiesen. Erstaunlicherweise sagten viele Lehrer, dass sie zwar Indiacas an den 8

7 Nachtrag: Aufstiegsspiele Feldrunde 2004 Bayernliga-Aufstiegsspiele Männer Feld MTV Rosenheim II 05:01 92:72 Aufsteiger 2. TV Hallerstein 05:01 86:68 Aufsteiger 3. TV Eibach 03 II 02:04 76:88 4. TSV Heining 00:06 73:99 Faustball Landesliga Nord-Aufstiegsspiele Männer Feld 200 Landesliga Süd-Aufstiegsspiele Männer Feld TV Weilbach 06:00 102:66 Aufsteiger 1. TG Landshut 08:00 127:88 Aufsteiger 2. TSV Schwebheim 04:02 82:72 Aufsteiger 2. SV Wacker Burghausen 06:02 119:97 Aufsteiger 3. TSV Seussen 02:04 72:89 3. SV WB Allianz München II 04:04 104: SV Nürnberg Süd 00:06 63:92 4. TSV Schönberg 02:06 109: TV Herrnwahlthann 5. SG Augsburg Faustball IV 00:08 81: TV Längenau 7. TSG Mantel-Weiherhammer 8. ASV Veitsbronn II Aktuelle Tabellen Hallenrunde 2004/ Bundesliga Süd Männer Stand: Punkte Sätze Bälle 1. NLV Stuttgart-Vaihingen 4:0 6:0 120: FFW Offenburg 2:0 3:0 60: TV 1865 Waibstadt 2:0 3:1 72: TV 1846 Bretten 2:0 3:2 80: SpVgg Weil der Stadt 2:2 4:3 123: TV Stammheim 0:2 0:3 47: TV Vaihingen/Enz 0:2 0:3 40: SSV BW Gersdorf 0:2 0:3 35: TSV Roth 0:4 2:6 118:140 Bayernliga Männer Stand: Punkte Sätze Bälle 1. SV Erolzheim 4:0 4:1 92: TV Meierhof 4:0 4:1 96: TB Weiden 2:2 3:2 88: TV Weilbach 2:2 3:2 93: TuS Frammersbach 2:2 3:3 106: SG Augsburg 2:2 3:3 103: TV AB-Schweinheim 2:2 2:3 85: TV Eibach II 0:4 1:4 67: TV SW-Oberndorf 0:4 0:4 57: 80 Landesliga Nord Männer Stand: Punkte Sätze Bälle 1. TV Segnitz 8:0 8:0 160: TSV Schwebheim 8:0 8:2 196: TSV Roth 6:2 7:4 200: TuS Aschaffenburg-Damm I 4:4 5:4 148: NHV Schweinfurt 4:4 5:5 162: TuS Aschaffenburg-Damm II 2:6 4:7 175: TV Meierhof 2:6 3:7 177: SGS Erlangen 2:6 2:6 127: DJK FV Ursensollen 0:8 1:8 102:184 Landesliga Süd Männer Stand: Punkte Sätze Bälle 1. DJK Emmerting 6:2 6:2 112: SV Wacker Burghausen (N) 6:2 6:3 122: TSV Heining 6:2 6:3 119: SV Amendingen 4:4 4:5 106: MTV Rosenheim II (N) 2:6 3:6 104: TSV Jahn Freising (Ab) 0:0 0:0 0: 0 7. TSV Illertissen 0:0 0:0 0: 0 8. DJK Schwarzach 0:0 0:0 0: 0 9. SV WB Allianz München 0:8 2:8 121:143 Faustballbänder Faustball- & Prellballzubehör Gladiolenweg Mönchengladbach Tel Fax Faustballständer 9

8 Faustball Fa ustba ll: 1000 Trainingsideen Eine Übungssammlung von Simone Pfenninger, FB Wallisellen 160 Seiten voll von Übungen für Anfänger bis Könner! Ein Muss für jeden Trainer und jede Trainerin Das neue Lehrbuch Beispiel aus dem Kapitel Erwerben (Anfänger) Organisation Malstäbe 1 offener Schwedenkasten, gefüllt mit versch. Bällen V E 7 V Einfache und schnelle Bestellung unter: Beschreibung Spieler V versucht, von der 3m-Linie aus über die Leine in einer begrenzten Zeit (z.b. 4 Minuten) möglichst viele Ziele (Malstäbe) umzuwerfen Wichtig: Korrekte Wurftechnik, als Vorbereitung für eine perfekte Schlagtechnik Varianten Als Wettkampf durchführen; Wer wirft am meisten Malstäbe um? Verschiedene Bälle verwenden (Gymnastikbälle, Handbälle usw.) KF: O D Beispiel aus dem Kapitel Anwenden (Fortgeschrittene) Organisation 1 Minitramp 1 Matte A Beschreibung Spieler A wirft einen Faustball (oder schlägt eine Angabe) aufs Minitramp Den zurückspringenden Ball spielt er über das Minitramp auf die Matte A 96 Z KF: RE Korbball Landesliga Nord Frauen Stand: Punkte Körbe 1. TSV Ettleben 18 27:13 2. DJK Schweinfurt 13 39:34 3. TSV Nordheim 12 36:21 4. SV Schraudenbach 6 33:29 5. TV Oberndorf 6 21:20 6. TSV 66 Schonungen 3 17:21 7. TSV Heidenfeld 2 30:37 8. SSV Gädheim 1 34:55 9. TSV Grettstadt 0 12:19 3. Spieltag am in Werneck DJK Schweinfurt - TSV Heidenfeld 8:8, - TSV Ettleben 2:4, - SSV Gädheim 8:6; TSV Ettleben - SV Schraudenbach 5:3, - TSV Heidenfeld 5:3; SSV Gädheim - TSV Heidenfeld 8:8, - SV Schraudenbach 4:11 Der TSV Ettleben stellt die derzeit überragende Mannschaft der höchsten bayerischen Spielklasse. Das Team von Frank Dittmar ließ mit Simone Klenkert am Korb auch diesmal die wenigsten Gegentreffer zu und nutzte seine Chancen ausreichend gut, um sich auch gegen die erwartet starke Konkurrenz aus Schraudenbach, Schweinfurt und Heidenfeld durchzusetzen. Bester Verfolger bleibt die DJK Schweinfurt, die sich diesmal aber sehr schwer tat, gegen den TSV Heidenfeld einen Punkt abgab und auch gegen den SSV Gädheim keineswegs als überlegener Sieger das Feld verließ. Überzeugender trat der SV Schraudenbach auf, der trotz der Niederlage gegen den TSV Ettleben mit einem Kantersieg gegen Gädheim seinen Anspruch auf einen der ersten sechs Plätze anmeldete. 10

9 Korbball Landesliga Nord Jugend 18 Stand: Punkte Körbe 1. TSV Heidenfeld 9 33: 9 2. SG Dittelbrunn 9 32:12 3. Spvgg Hambach 6 21: 7 4. TSV Bergrheinfeld 6 26:16 5. SG Sennfeld 4 25:27 6. VfL Kleinlangheim 3 22:17 7. TV Hassfurt 3 21:51 8. TV Gerolzhofen 1 23:36 9. VfL Niederwerrn 0 9:37 2. Spieltag am in Sennfeld TV Hassfurt - TV Gerolzhofen 9:6, - SG Sennfeld 9:10, - SG Dittelbrunn 2:14; SG Sennfeld - SG Dittelbrunn 4:7, - TV Gerolzhofen 11:11; VfL Kleinlangheim - TV Gerolzhofen 16:6, - SG Dittelbrunn 6:11. Die herausragende Mannschaft stellte die SG Dittelbrunn. Das Team von Hanni Johann dominierte klar gegen die lokale Konkurrenz aus Sennfeld, Kleinlangheim und Hassfurt und kam zu ungefährdeten Erfolgen. Einen guten Eindruck hinterließ der VfL Kleinlangheim, der jetzt wieder mit seiner hervorragenden Korbfrau Carmen Wilhelm aufläuft und sich mit dem sicheren 16:6-Erfolg gegen den TV Gerolzhofen für eine Spitzenposition empfahl. Landesliga Süd Jugend 18 Stand: Irsee I - Stötten I 4:10, - Geisenried I 7:5, - Leuterschach I 14:2, - Bidingen 10:5; Geisenried I - Leuterschach I 3:5, - Unterthingau 7:8, Punkte Körbe - Stötten I 1:11; Leuterschach I - Stötten I 7:9, - Bidingen 11:10; 1. TSV Stötten I 12 42:19 Unterthingau - Stötten I 7:12 2. TV Irsee I 9 35:22 3. TSV Leuterschach I 6 25:36 4. TSV Unterthingau 3 15:19 5. TSV Friesenried 0 0: 0 6. SV Bidingen 0 15:21 7. SV Geisenried 0 16:31 Landesliga Nord Jugend 14 Stand: Punkte Körbe 1. SV Schraudenbach 9 26: 9 2. Spvgg Hambach 6 20:10 3. SV Schwanfeld 3 20:26 4. SG Dittelbrunn 3 13:19 5. TV Gerolzhofen 0 0:0 6. TV Hasfurt 0 0:0 7. TSV Heidenfeld 0 0:0 8. TSV Bergrheinfeld 0 0:0 9. TSC Zeuzleben 0 9:24 2. Spieltag am in Hassfurt Spvgg Hambach - TV Gerolzhofen 8:4, - TV Hassfurt 8:9, - TSV Bergrheinfeld 4:12; TV Hassfurt - TSV Bergrheinfeld 5:10, - TV Gerolzhofen 2:4; TSV Heidenfeld - TV Gerolzhofen 2:3, - TSV Bergrheinfeld 3:13 Souverän setzte sich wie in den letzten Spielzeiten wieder der TSV Bergrheinfeld durch, der weder vom TV Hassfurt, noch vom TSV Heidenfeld oder von der Spvgg Hambach ernsthaft geprüft wurde. Ein Überraschungssieg gelang dem TV Hassfurt gegen die stärker eingeschätzte Spvgg Hambach, die sich diesmal lediglich gegen den TV Gerolzhofen behauptete. Der TVG wiederum bewährte sich gegen die Konkurrenz aus Heidenfeld und Hassfurt und sicherte sich die ersten wichtigen Punkte. 3. Spieltag am in Bergrheinfeld TV Hassfurt - TSV Heidenfeld 8:3, - SV Schraudenbach 5:13, - SG Dittelbrunn 8:6; SV Schraudenbach - TSV Bergrheinfeld 5:8, - TSV Heidenfeld 8:5; SG Dittelbrunn - TSV Heidenfeld 7:5, - TSV Bergrheinfeld 2:11 Eine gelungene Revanche für die letzten Niederlagen in der Feldrunde verschaffte sich der TSV Bergrheinfeld im Spitzenspiel gegen den SV Schraudenbach. Das Team von Inge Dittmar sah lange nicht wie der Sieger aus, musste einen 2:4-Pausenrückstand nachlaufen und münzte diesen nach dem Seitenwechsel noch in einen souveränen 8:5-Erfolg um. Auch gegen die SG Dittelbrunn gewann der TSV Bergrheinfeld sicher und übernahm damit die Führungsposition. Verfolger SV Schraudenbach bleibt jedoch mit den Siegen über Hassfurt und Heidenfeld dran. Wichtige Siege errangen auch der TV Hassfurt und die SG Dittelbrunn gegen den TSV Heidenfeld, der wie zum Auftakt wieder leer ausging. 11

10 Indiaca ISC-Jugend international erfolgreich Reichertshausen holte 3. Platz beim 3-Länder-Turnier in Südtirol 16 Spielerinnen und Spieler des 1. Indiaca-Sport-Clubs Reichertshausen fuhren im Oktober nach Chiasso an der italienischen Grenze, um zu sehen, wie sie sich auch außerhalb Deutschlands behaupten können. Unter den 11 Männer- und 12 Frauenmannschaften waren auch drei Jugendteams aus Reichertshausen mit je einem erfahrenen Betreuer. Während es bei den Frauen und in der zweiten Männermannschaft nur ums dabei sein ging, wollte die erste um den Gruppensieg mitspielen. Leider verloren sie äußerst knapp im Spiel gegen den späteren Turniersieger Grünwinkel I mit 29:27 und 25:22 Punkten. Auch das zweite verlief nicht nach Plan. Der Gastgeber SFG Chiasso behielt mit 2:1 sehr glücklich die Oberhand. Damit waren die Chancen auf ein Weiterkommen ins Halbfinale auf Null gesunken. Da halfen auch die klaren Erfolge gegen Lugano, Fidin Italia und TV Lichtenau I nichts mehr. Am Ende blieb für die von Matthias Saalfeld betreute Mannschaft ein hervorragender 5. Platz unter 11 Mannschaften. Am Sonntag jedoch schlug die Stunde der Jugend. Matthias Saalfeld half bei der zweiten Mixed-Mannschaft aus, die immerhin den späteren Turniersieger ordentlich ärgerte. Frank Stolle betreute das erste Mixed-Team, das sich aus den diesjährigen deutschen Vize-Jugendmeistern zusammensetzte. Altersdurchschnitt knapp 18 Jahre! In jeder der 4 Gruppen ging es gleich zu Beginn um allesoder-nichts. Wie so oft wurde aber der erste Satz leichtsinnig verloren (gegen TV Lichtenau I). Erst mit viel Gebrüll und ein paar taktischen Umstellungen gelang es den Gegner im 2. und 3. Satz zu bezwingen. Als Nächstes wartete der DTV Himmelried, dessen Frauen immerhin das Frauenturnier gewonnen hatten. Dementsprechend knapp war dann auch der Sieg. Spannung kam auf, als die Jugend wieder auf SFG Chiasso I traf. Trotz einer Schwäche im 2. Durchgang hieß auch hier nach drei Sätzen der Sieger ISC Reichertshausen. Als letztes Team wurde der TV Waldshut mit 25:7 und 25:15 regelrecht vernascht. Jetzt trafen die vier Jungs und zwei Mädels auf den zweiten der Gruppe B, den CVJM Haltingen, und machten kurzen Prozess. Somit standen im Halbfinale: Der ISC und sage und schreibe drei Teams des Deutschen Meisters aus Grünwinkel. Das vorweg genommene Endspiel gegen den späteren Turniersieger Grünwinkel 3 um den Einzug ins Finale stand lange Zeit auf des Messers Schneide. Nach langem, hartem Kampf endete der erste Satz nach vielen Satzbällen und Führungswechseln schließlich mit 30:28 für Grünwinkel. Und auch im zweiten Satz half aller Einsatz nichts, die Jugend verlor knapp mit 22:25 Punkten. Frustriert und enttäuscht über den verpassten Sprung ins Finale verloren die ISC-ler prompt den ersten Satz im Spiel um den dritten Platz gegen Grünwinkel 2. Als alles Anfeuern durch Fans und Zuschauer nichts mehr half, zog der ISC-Vorsitzende Heinz Karl Kraus seine bewährte Karte und versprach ein Abendessen bei McDonalds für einen Sieg. Rechtzeitig bevor die anderen Teams des Gegners ihr Finale beendet hatten und zum Anfeuern kommen konnten, kippte das Spiel. Trainer Frank Stolle heizte noch Mal die Stimmung an und die Mannschaft gab alles. Sichere Angaben, spektakulär herausgeholte und optimal gestellte Indiacas, abgeschlossen mit druckvollen Angriffen führten zum 25:21 Satzgewinn. Im dritten und letzten Satz wurde der Gegner dann mit 15:9 fast an die Wand gespielt und der dritte Platz unter 18 hochkarätigen Mannschaften aus drei Ländern gesichert. Felix Schulze Frenking, Christine Schulze Frenking, Alexander Schulze, Daniela Rehm, Johannes Scherg, Michael Schulze Frenking (v.l.n.r.) *** Kurznachrichten *** Tunturi GmbH neuer Hersteller für Indiaca-Bälle und -Federn! Nachdem die Fa. Bremshey Sport in Solingen in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist, wurden die wesentlichen Rechte und Patente, u.a. auch die Indiaca-Produktion an die Fa. Tunturi GmbH veräußert. Ein Sprecher der Fa. Tunturi hat versichert, dass die Indiaca-Produktion normal weiterläuft. Indiaca im Magazin für Übungsleiter/innen In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Turner-Bund gibt der Verlag Meyer & Meyer das ÜL-Magazin heraus.die Ausgabe 4/ 2004 war überwiegend den Turnspielen gewidmet. Das TK Indiaca hatte LFW Gabi Rothermel gebeten, den Artikel über Indiaca zu schreiben. Diese Ausführungen über die Turnspiele können alle im Internet nachgelesen wurde unter in der Rubrik Infos für Spieler und ÜL ganz unten Magazin ÜL. Indiaca konnte dort auf mehreren Seiten vorgestellt werden. Unter Indiaca im Seniorensport wurde auch ein zweiteiliger Bericht (in Heft 4 und 5/2004) veröffentlicht von Indiaca- BTSV-Kassier Dietrich Liebe (UG), der im Bayrischen Turnverband im Bereich Seniorensport sehr aktiv ist. Nachtrag für die Indiaca-Terminliste 16. April 2005 Bayrische Pokalmeisterschaften Männer und Frauen in Veitsbronn Deutsche Eichenkreuzmeisterschaften 2004 Einen hervorragenden 2. Platz erreichte das Männerteam des CVJM Bindlach. Spielertrainer Stephan Münch konnte zwar sein Team durch Rene Abele (Grünwinkel) verstärken, im Endspiel war der badische Gegner CVJM Ichenheim allerdings nicht zu knacken. Kein Wunder, denn die Ichenheimer sind die Spieler von Indiaca Malterdingen!! Der CVJM Gefrees-Streitau belegte den achtbaren 6. Platz. Auch das Frauenteam aus Gefrees war am Start und belegte am Ende Rang 4. Die Siegerfrauen kamen vom westfälischen CVJM Kamen 1. In der Mixedklasse siegte übrigens EJ Luki Bayreuth 1. Wär schön, wenn wir dieses Team in unser BTSV Boot ziehen könnten! Und noch andere fränkische CVJM Teams auch! 12

11 Indiaca Unsere Schulsportbeauftragte stellt ihren Verein vor Sabine Kuffer vom MTV Pfaffenhofen Seit Januar 1999 gibt es beim MTV Pfaffenhofen eine INDIACA-Abteilung die am Anfang hauptsächlich von ehemaligen Mitgliedern des ISC Reichertshausen gegründet wurde. Da ich beim ISC bereits ehrenamtliche Tätigkeiten ausübte, wurde ich beim MTV als Abteilungsleiterin gewählt. Dieses Amt habe ich seitdem inne. Vor ca. zwei Jahren wurde ich außerdem zur Schulsportbeauftragten im Fachgebiet INDIA- CA gewählt. Ende 2001 übernahm ich dann auch das Training der Erwachsenen, da unser Trainer verletzungsbedingt aufhörte. Nach einigen Spielerwechseln und krankheitsbedingten Ausfällen hat sich jetzt eine Frauschaft, heißt also Damenmannschaft herausgebildet. Dieses Jahr haben wir zum ersten Mal bei den Deutschen Senioren-Meisterschaften mitgespielt in der AK Frauen 35+ und haben immerhin Platz 8 erreicht. Seit September 2000 trainiere ich auch eine Jugendgruppe, in der ich Kinder von 6 ca. 14 Jahren mit INDIACA vertraut mache. Um optimal auf die Arbeit mit Kindern eingehen zu können, absolvierte ich den Übungsleiterschein Jugend, den ich jetzt fast 4 Jahre habe und der demnächst zur Verlängerung ansteht. Als 66er Baujahr, drei eigenen Kindern (die auch Indiaca spielen) und Beruf, ist nun mein nächstes Ziel zu unserer Frauschaft noch eine Herren- bzw. Mixedmannschaft aufzubauen. Angefangen als Hobbyspielerin betreibe ich jetzt seit 10 Jahren Indiaca und bin relativ spät zu diesem Sport gekommen. Da ich Indiaca aber ein Stück weit verfallen bin, ist es nach wie vor mein liebstes Hobby, in das ich gerne meine Freizeit und ein Stück Arbeit investiere. Die Freude am Sport, ein harmonisches Miteinander in der Mannschaft, im Verein und im Verband ist mir sehr wichtig. Und wenn s weiter so läuft, werde ich wohl mit 66 auch noch munter mitmischen. Sabine Kuffer Prellball Wie gehabt - Krumbach ist Tabellenführer Deutscher Meister gewinnt zum Bundesliga-Auftakt alle Spiele Wie nicht anders zu erwarten, übernahm der amtierende Deutsche Prellballmeister TSV Krumbach auch in der neuen Saison gleich wieder die Tabellenspitze der 1. Bundesliga Süd. Bei den Spielen in Heimenkirch/Allgäu konnte das TSV- Quartett alle Begegnungen für sich entscheiden. Auch in den beiden bayrischen Derbies gegen Babenhausen und München setzten sich Holger Speyer, Hansjörg Pfeiffer, Robert und Stephan Pütterich sowie Thomas Braun sicher durch. Etwas enger wurde es nur im Spiel gegen den TV Huchenfeld, der sich erst nach hartem Kampf knapp geschlagen geben musste. Aufsteiger MTV München kassierte nach der erwarteten Auftaktniederlage gegen Krumbach auch gegen Gastgeber Weiler zwei Minuspunkte - unnötig; in der abwechslungsreichen Partie war für den MTV mindestens ein Punkt drin. Aber die Münchner ließen sich nicht entmutigten und steigerten sich gegen Babenhausen zu einer vor allem kämpferisch starken Leistung. Der Lohn waren zwei Punkte, die im Kampf gegen den Abstieg noch wertvoll sein können. Auch gegen Cramberg war der Neuling gleichwertig, musste sich aber am Ende mit zwei Punkten Differenz geschlagen geben. Bleibt der TSV Babenhausen, dessen Saisonstart alles andere als optimal verlief. Auf der Habenseite konnte nur ein Punkt aus dem Remis gegen Gundernhausen verbucht werden. Beim zweiten Punktspiel-Durchgang Ende November in Diez sollte die Mannschaft aber in der Lage sein, sich in der Tabelle nach vorn zu arbeiten. TSV Krumbach - München 38:33, - Babenhausen 40:37, - Cramberg 41:31, - Huchenfeld 34:32. MTV München - Weiler 34:35, - Babenhausen 35:32, - Cramberg 34:36. TSV Babenhausen - Gundernhausen 36:36, - Cramberg 32: Krumbach 8:0, 2. Huchenfeld 6:2, 3. Weiler 6:2, 4. Cramberg 6:2, 5. Gundernhausen 5:3, 6. München 2:6, 7. Waiblingen 2:6, 8. Babenhausen 1:7, 9. Eisenberg 0:8. Hans-Joachim Wolff 13

12 Prellball Krumbacher Trio erwischte Traumstart 2. Bundesliga: Einziger BTSV-Vertreter holte zum Auftakt 10: 0 Punkte! Besser kann der Start in eine neue Saison nicht sein. Am ersten Spieltag der 2. Prellball-Bundesliga trumpfte die Zweite des TSV Krumbach groß auf. Obwohl die Seitzers diesmal nur zu dritt antraten, behielten sie in allen Spielen die Oberhand und übernahmen die Tabellenspitze. Neben den problemlos heraus gespielten Erfolgen gegen Aufsteiger Ludwigshafen und Freiburg St.- Georgen überraschten die Krumbacher insbesondere gegen die starken Teams aus Oberschopfheim und Saarlouis mit konstanten Leistungen. Ein klein wenig Dusel war an diesem Tage auch dabei - gegen Neuling Rißtissen reichte es so gerade eben zum knappen Erfolg! TSV Krumbach II - Ludwigshafen 44:32, - Freiburg St.-Georgen 44:28, - Rißtissen 35:34, - Saarlouis-Roden 44:35, -Oberschopfheim II 35: Krumbach II 10: 0, 2. Oberschopfheim II 8:2, 3. Kehlen 8:2, 4. Friedrichshafen 8:2, 5. Kassel-Sandershausen 4:4, 6. Rißtissen 4:4, 7. Saarloouis-Roden 2:8, 8. Oberschopfheim I 2:8, 9. Freiburg St.- Georgen 2:8, 10. Ludwigshafen 0:10. Hans-Joachim Wolff Bezirk Schwaben B a ye r n t e l l e r 2005 Gespielt wird in folgenden Klassen: Bayernteller: männliche Jugend, Männer und Männer 30 Bayernteller der Senioren: Männer 40 und Männer 50. Termin: Samstag, 15.Januar 2005 Ab: Uhr In: Sporthalle in Weißenburg An der Hagenau Meldegeld: 7.-- Ausrichter/örtl. Leitung: TSV Weißenburg Einspruchsgebühr: Schiedsgericht: Vorsitzender ist der Landesfachwart oder ein Mitglied des Landesfachausschusses Prellball. Die Entscheidung des Schiedsgerichts ist endgültig. Es gelten die amtlichen Spielregeln und die Landesspielordnung in der derzeit gültigen Fassung. Die Austragungsweise richtet sich nach der Zahl der teilnehmenden Mannschaften. Spielerpässe werden nicht benötigt. Meldeschluss: Peter Seitzer Amendingens Aushängeschild bleibt das Damen-Team Bundesliga-Damen gleich mit drei Heimspieltagen Schwabens Faustball-Elite ist auch weiterhin im Memminger Stadtteil Amendingen beheimatet. Nach dem Wiederaufstieg der Amendinger Frauen in Deutschlands höchste Spielklasse geht es heuer erst einmal um den Klassenerhalt. Wir können mithalten, so das Fazit nach von Trainer Uwe Theim nach der Vorbereitung, die allerdings wieder einmal nicht ganz so reibungslos verlief. Immer wieder musste Theim verletzungsbedingt oder auch aus privaten Gründen bei Turnieren experimentieren. Dennoch steigerte sich die Mannschaft im Verlauf der Vorbereitungszeit und konnte bei der Generalprobe ein Turnier im pfälzischen Altrip mit dem Sieg glänzen. Gleich zum Saisonauftakt am 7. November leider erst nach Redaktionsschluss empfing das Team den routinierten TV Mannheim-Käfertal sowie die TG Oggersheim. Die weiteren Heimspieltermine eigentlich Pflicht für die Faustball-Fans aus der Region sind am 5. Dezember sowie am 16. Januar jeweils ab 10 Uhr in der Memminger BBZ-Halle. Die Heimspieltermine der SVA-Damen in der 1. Bundesliga Süd: Sonntag, , Uhr (BBZ-Halle Memmingen) Gegner: TV Mannheim-Käfertal, TG Oggersheim Sonntag, , Uhr (BBZ-Halle Memmingen) Gegner: TV Obernhausen, NLV Stuttgart-Vaihingen Sonntag, , Uhr (BBZ-Halle Memmingen) Gegner: TSV Niedernhall, TV Böblingen 14

13 Bezirk Schwaben Augsburger B-Jugend verpasste DM-Überraschung Bei den deutschen Meisterschaften der Jugend bis 16 im Oldenburger Stadtteil Moslesfehn überstanden die Jungs der SG TVA-Schwaben Augsburg die Vorrunde erfolgreich. Am Sonntagmorgen lieferten sich die Augsburger im Achtelfinale gegen den TV Dörnberg auf dem durch den nächtlichen Regen nassen und schweren Boden einen wahren Faustball-Krimi. Die SGA-Jugend konnte zwar von Beginn an einen knappen Vorsprung herausspielen, sich aber nicht entscheidend gegen den Mittelrhein-Vertreter absetzen. Schließlich rettete das Trainerduo Doris Horber und Leopold Fischer mit einer taktischen Auswechslung in der Schlussminute das hauchdünne 21:20 über die Zeit. Im anschließenden Viertelfinale gegen den späteren Deutschen Meister MTV Diepenau hielt die SGA-Jugend die Partie bis kurz vor Schluss offen. In dem laut Zuschauermeinung vorweg genommenen Endspiel hatten die von fast 100 Schlachtenbummlern frenetisch angefeuerten Niedersachsen in der Schlussphase dann das Glück auf ihrer Seite, denn ein paar Alles oder Nichts -Schläge der SGA- Angreifer landeten nur knapp im Aus, besiegelten letztendlich aber die unglückliche 16:23-Niederlage. Die Wut über das Viertelfinal-Aus bekam anschließend der Braschosser TV zu spüren, den die Augsburger mit 27:11 regelrecht vom Platz fegten. Damit hatte die SGA-Jugend allerdings ihr Pulver verschossen, denn im Spiel um Platz Fünf gegen den SV Schaephuysen konnte man sich trotz zeitweiser Überlegenheit nicht für die Vorrundenniederlage revanchieren. Am Ende war die SG Augsburg trotz der unnötigen 20:23-Niederlage auf Rang sechs bestplatzierte Bayerische Mannschaft. Da die Augsburger nächstes Jahr bis auf Merlin Magg mit unveränderter Mannschaft antreten können, hoffen sie im dritten Anlauf dann auf eine Finalteilnahme. Von links nach rechts stehend: Leopold Fischer (Trainer), Merlin Magg, Bastian Hummel, Max Horber, Patrick Wengenmayr, Doris Horber (Trainerin), Kniend: Steffen Sellmann, Moritz von Scheidt, Andreas Schneeweis, Fabian Menner Korbball aktuell Bezirksliga Frauen Stand: Punkte Körbe 1. TV Irsee II 6 27: 5 2. TSV Leuterschach II 6 25: 9 3. TSV Stötten II 6 18: 8 4. TSV Aitrang 6 13: 2 5. TSV Betzigau 6 23:31 6. SV Geisenried II 3 9:10 7. TSV Lengenwang 3 13:15 8. FSV Marktoberdorf 1 19:31 9. TSV Ruderatshofen 1 13: SVO Germaringen 0 0:10 Germaringen - Aitrang 3:7, - Geisenried II 4:12; Geisenried II - Irsee II 4:10; Ruderatshofen - Aitrang 2:8, - Irsee II 1:17, - Marktoberdorf 6:6, - Betzigau 4:8; Lengenwang - Betzigau 9:2, - Leuterschach II 4:13; Leuterschach II - Marktoberdorf 12:5; Stötten II - Betzigau 12:6, - Marktoberdorf 6:2; Betzigau - Marktoberdorf 7:6 Was tun bei ARTHROSE? Arthrose kann nicht nur Hände und Knie befallen, auch die tief in der Leiste gelegenen Hüftgelenke können betroffen sein. Wenn diese großen, tragenden Gelenke erkranken und zunehmend sogar einsteifen, fällt jeder Schritt schwer. Viele liebgewonnene Tätigkeiten in Beruf, Familie oder Freizeit können nur noch unter Schmerzen und mit großer Mühe ausgeübt werden. Was aber kann man selbst gegen diese Gelenkkrankheit tun? Wie kann man Schmerzen und Einschränkungen lindern? In ihrer neuen Informationszeitschrift Arthrose-Info hat die Deutsche Arthrose-Hilfe hierzu zahlreiche praktische Tipps zusammengetragen. In anschaulichen und interessanten Darstellungen werden darüber hinaus viele weitere nützliche Empfehlungen zur Arthrose gegeben, die jeder kennen sollte. Ein Musterheft des Arthrose-Info kann kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.v, Postfach , Frankfurt/ M. (Bitte eine 0,55- -Briefmarke als Rückporto beifügen.) 15

14 Bezirk Unterfranken Hans Söder verstorben Wie der Redaktion erst jetzt bekannt wurde, verstarb bereits im Sommer der langjährige BTSV-Funktionär Hans Söder kurz vor seinem 90. Geburtstag. Den gebürtigen Schweizer verschlug es nach Krieg und Gefangenschaft in die Rhön, wo er seit 1957 dem VfL Bad Neustadt in vielfältigen Funktionen die Treue hielt. Im Jahre 1958 übernahm er den Kreisvorsitz in Rhön/Saale, den er bis 2001 inne hatte. Zunächst im Faustball aktiv, trainierte er auch mehr als 10 Jahre lang eine Korbball-Nachwuchsmannschaft und versuchte auch dieses Turnspiel in seinem Bereich anzusiedeln. In seiner langjährigen Laufbahn erhielt er sämtliche Ehrungen, die BTSV und BLSV bieten. Herausragend war die Verleihung der Ehrennadel durch Ministerpräsident Stoiber in der Münchner Residenz. Die Turnspieler werden Hans Söder ein ehrendes Andenken bewahren. Bezirksliga Frauen Stand: Punkte Körbe 1. DJK Hirschfeld 16 48:25 2. TSV Essleben 13 38:21 3. SV Löffelsterz 9 41:31 4. SG Sennfeld 6 43:40 5. SV Oberwerrn 6 35:42 6. TSV Werneck 3 24:21 7. DJK Sommerach 3 25:35 8. SV Obervolkach 3 26:55 9. DJK Alitzheim 0 10:20 Korbball aktuell 3. Spieltag am in Sennfeld SV Oberwerrn - TSV Essleben 6:10, - DJK Hirschfeld 1:6, - SV Obervolkach 6:7; DJK Hirschfeld - SG Sennfeld 14:6, - TSV Essleben 3:3; SV Obervolkach - TSV Essleben 1:9, - SG Sennfeld 5:13 Mit den Siegen gegen Gastgeber SG Sennfeld und den SV Oberwerrn meldete die DJK Hirschfeld ihren Anspruch auf einen der ersten drei Plätze eindrucksvoll an. Ebenfalls erfolgreich präsentierte sich der TSV Essleben als stärkster Verfolger mit Siegen gegen die Konkurrenz aus Oberwerrn und Obervolkach. Im direkten Aufeinandertreffen diktierte zunächst die DJK das Geschehen, musste nach dem Seitenwechsel jedoch dem konditionell ebenbürtigen Team aus Essleben den Ausgleich zulassen. Die Chance auf einen Spitzenplatz wahrte die SG Sennfeld mit dem Kantersieg gegen den SV Obervolkach, der gegen den SV Oberwerrn zum ersten Dreier kam. Bezirksliga Jugend 18 Stand: Punkte Körbe 1. SV Oberwerrn 15 77:42 2. DJK Schweinfurt 9 46: 8 3. DJK Traustadt 9 48:54 4. TSV Werneck 7 55:57 5. DJK Üchtelhausen 6 46:43 6. TG 48 Schweinfurt 6 23:38 7. TSV Röthlein 6 53:74 8. SC Hesselbach 3 23:36 9. FC Schallfeld 1 40:59 Bezirksliga Jugend 14 Stand: Punkte Körbe 1. VfL Niederwerrn 9 29: 9 2. TSV Grafenrheinfeld 9 24:15 3. TSV Nordheim 6 24:15 4. DJK Weichtungen 6 21:16 5. TV Königsberg 6 24:21 6. TSV Röthlein 3 13:19 7. TSV Grettstadt 3 24:34 8. TG 48 Schweinfurt 0 7:18 9. DJK Schweinfurt 0 6:25 3. Spieltag am in Schweinfurt DJK Traustadt - TG 48 Schweinfurt 6:5, - SV Oberwerrn 7:11, - TSV Werneck 7:10; SV Oberwerrn - FC Schallfeld 16:6, - TG 48 Schweinfurt 5:6; TSV Werneck - TG 48 Schweinfurt 12:6, - FC Schallfeld 9:9 Mit den beiden Siegen gegen die Teams aus Schallfeld und Traustadt übernahm der SV Oberwerrn die Tabellenführung, patzte aber zum Abschluss gegen die TG 48 Schweinfurt und ließ überraschend die erste Saisonniederlage zu. Einen guten Tag erwischte der TSV Werneck mit den souveränen Siegen gegen die TG 48 und Traustadt, und machte einen großen Sprung nach vorn, auch wenn gegen Schlusslicht FC Schallfeld lediglich ein Remis erspielt wurde. 2. Spieltag am in Grafenrheinfeld TSV Grettstadt - TSV Grafenrheinfeld 3:7, - TV Königsberg 5:9, - TSV Nordheim 5:7; TV Königsberg - TSV Nordheim 7:6, - TSV Grafenrheinfeld 8:10; TG 48 Schweinfurt - TSV Grafenrheinfeld 4:7, - TSV Nordheim 3:11 Einen starken Tag erwischte der TSV Grafenrheinfeld, der sich vor heimischer Kulisse gegen die Teams aus Grettstadt, TG 48 Schweinfurt und Königsberg jeweils siegreich behauptete. Positiv überzeugte auch Aufsteiger TV Königsberg, der aufgrund der genaueren Distanzwürfe gegen Nordheim und Grettstadt klare Vorteile besaß und nutzte. Keineswegs enttäuschend spielte der TSV Nordheim, der sich trotz körperlicher Unterlegenheit gegen den TSV Grettstadt und die TG 48 Schweinfurt durchsetzte. 16

15 Deutsches Turnfest 2005 Zentrale Turnspielwettbewerbe beim Deutschen Turnfest Die Spiele im Faustball finden auf dem Maifeld statt, wobei 500 Mannschaften erwartet werden. Mannschaften aus der Schweiz und Österreich haben sich bereits offiziell angemeldet, Mannschaften aus anderen Staaten haben ihr Interesse bekundet. Besonders erwähnenswert ist, dass das erstmals in Leipzig durchgeführte Turnier im Kleinfeld-Faustball im kommenden Jahr weiter ausgebaut und sicherlich wieder ein Magnet für den Nachwuchs sein wird. Korfball wird im Sportgelände Eichkamp auf einem Kunstrasenplatz durchgeführt. Die Wettkämpfe im Korbball (mit hoffentlich vielen Mannschaften aus der Hochburg Bayern) werden gleich in der Nachbarschaft auch auf Kunstrasen ausgetragen. Unmittelbar daneben werden auf einem Hartplatz die Ringtennisspieler ihre Turnfestsieger ermitteln. All das im Sportgelände Eichkamp, wo ca Teilnehmer ihre leichtathletischen Disziplinen im Wahlwettkampf bestreiten. Die Prellballer zieht es in die Sporthalle. In unmittelbarer Nähe des Maifeldes warten in der Horst-Korber-Halle 16 Spielfelder für Prellball auf die Aktiven. Einen Steinwurf entfernt werden sich in der Harbig-Halle die Völkerballer im sportlichen Wettstreit messen. Die Indiacaspieler zieht es nach der direkt am S-Bahnhof gelegenen Sporthalle Schöneberg. Fünf Spielfelder sind geplant, bei entsprechendem Meldeergebnis ist der Aufbau eines weiteren Spielfeldes jederzeit möglich. Wolfgang Appel Das Deutsche Turnfest in Zahlen Das Internationale Deutsche Turnfest Berlin (Mittelwerte der Turnfeste ) Veranstaltungen Teilnehmer / Zuschauer Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Welt Eröffnungs- und Abschlussveranstaltungen über Vereine Festakte und Festzug freiwillige Helfer Stadiongala Medienvertreter Jugendfeste Trendmesse täglich Frühstück für Teilnehmer... Turnfestmeile täglich Deutsche Meisterschaften (Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik, Trampolinturnen, Rhönradturnen, Aerobic, Orientierungslauf, Mehrkampf) Spielturniere (Faustball, Prellball, Indiaca, Korbball, Korfball, Völkerball, Ringtennis, Schleuderballspiel, Volleyball, Handball) Wettkämpfe und Wettbewerbe (Gruppenwettkämpfe, Wahlwettkämpfe, Vereinswettkämpfe, Gruppenvorführungen) Fakten zum Turnfest Musikveranstaltungen (Konzerte, Wertungsmusizieren, Blasorchester und Spielmannszüge) Offene Mitmachangebote (Fitnesswettbewerbe, Wanderungen, Touristische Angebote) Turnfestakademie Liter Milch 2,25 Tonnen Schokotrunk Becher Joghurt Äpfel Brötchen 23,3 Tonnen Müsli 14,9 Tonnen Butter 35,4 Tonnen Wurst ,4 Tonnen Kaffee 17

16 Trainingstipps Schulterverletzungen beim Faustball ein unabänderliches Schicksal? Der Faustballsport zeichnet sich durch den fehlenden Körperkontakt grundsätzlich als faire und relativ verletzungsarme Sportart aus. Viele spielen Faustball bis ins hohe Alter was in manchen anderen (Ball)-sportarten oft nicht ohne weiteres möglich ist. Allerdings gilt das für den Faustballsport nur mit Einschränkung. Wer hat nicht schon die unangenehme Bekanntschaft entweder persönlich oder in der Mannschaft gemacht, dass es irgendwann in der Schulter zwickt. Besonders betroffen ist die Spezies Schlagmann / Angriffsspieler. Der Bundesligafaustballer und Arzt Dr. Andreas Schmitzer hat zu diesem Thema seine Dissertationsschrift (2002) verfasst. Der Autor geht der Frage nach, ob sein persönlicher (subjektiver) Eindruck, dass Schulterverletzungen im Faustball gehäuft bei Angriffsspielern auftreten, auch anhand objektiver wissenschaftlicher Maßstäbe bestätigt werden kann. Zunächst gibt der Autor in seiner Arbeit einen lesenswerten Überblick über die Historie und Entwicklung des Faustballsports. Es lohnt sich zwar die Arbeit ganz zu lesen, für den Laien mögen aber einige wissenschaftliche und sportmedizinische Grundlagen der Kapitel 2, 3 und 4 zu weit gehen. Treffend lässt sich der medizinische Hintergrund in einem Satz zusammenfassen: Der Sportschaden ist die Summe von [Mikro]Verletzungen, die vom Athleten [über die Jahre] bagatellisiert werden (vgl.s. 12). Zwar birgt der Faustball kein höheres Verletzungsrisiko als andere Sportarten, wie etwa Volleyball und Handball, allerdings ergeben sich Unterschiede bei den Verletzungsarten. So haben Faustballer insbesondere eine sportartspezifische Verletzungshäufung im Bereich der Oberschenkelmuskulatur (auch der Wirbelsäule) und vor allem im Bereich der Schulter. Bestätigt werden diese Ergebnisse unter anderem durch eine Umfrage des Autors unter Bundesliga- und Kaderspielern mittels Fragebogen. Bemerkenswert ist nun, dass viele das Problem zwar richtig erkannt haben, aber offensichtlich auf die leichte Schulter nehmen. Denn die Studienteilnehmer führen als mögliche Ursachen für ihre Sportschäden Überlastung, mangelndes Aufwärmen und falsche Technik an. Folgerichtig weist Schmitzer auf die Möglichkeiten der Prävention von (Schulter)- verletzungen im Rahmen der Trainingsarbeit hin (Kapitel 7). Mit einem regelmäßigen 15- bis 20minütigen Aufwärmprogramm ließen sich wahrscheinlich viele ärgerliche und unnötige Muskelverletzungen vermei- 18

17 Trainingstipps den. Neben der Beachtung einer korrekten Schlagtechnik, ist besonders Dehnung und ein kontinuierliches Kräftigungsprogramm des Schulterbereichs ein wichtiger Faktor. Schmitzer stellt in seiner Arbeit auch eine Auswahl und Beschreibung von möglichen Kräftigungsübungen mit Hilfe eines sog. Therabandes vor. Darüber hinaus sollte ein aktives Abwärmen (Cool-Down) bzw. Stretchprogramm von etwa 5- bis 10 Minuten am Ende einer jeden sportlichen Betätigung stehen. Freilich ist damit nicht gesagt, dass sich Schulterschmerzen durch ein Vorsorgeprogramm sicher vermeiden lassen. Doch ein unabänderliches Schicksal müssen Schulterprobleme nicht sein. Vermutlich hätte so manche Mannschaft ein paar Jährchen länger und erfolgreicher spielen können, ja wenn nicht der Schlagmann vorzeitig berufsunfähig geworden wäre. Bei der Berücksichtigung dieser Ergebnisse stehen nicht nur die Übungsleiter in der Pflicht; letztlich muss jeder für sich seinen inneren Schweinehund überwinden und manche, vermeintlich lieb gewonnene Trainingsabläufe überdenken! Die Arbeit von Andreas Schmitzer mit dem Titel Sportverletzungen und Sportschäden beim Faustball unter besonderer Berücksichtigung von Schulterverletzungen bei Angriffspieler findet sich demnächst auf der Homepage des BTSV unter Service wieder und kann dort als PDF-Dokument herunter geladen werden. Weitere Hinweise und Literatur (zu moderaten Preisen) zu Schulterverletzungen und Aufwärmen bzw. Gymnastik im Sport: Stiftung Warentest: Schulterschmerzen. Eigentherapie. test 1/2003, S , kostenpflichtig verfügbar unter Jörg, Jerosch / Jürgen, Heisel: Meine Schulter schmerzt. Ratgeber für Patienten. Schüling Verlag, Münster Jürgen Freiwald: Aufwärmen im Sport. Rowohlt Taschenbuch, Karen, Beigel / Stephan, Gruner / Thorsten, Gehrke: Gymnastik Falsch und Richtig. Rowolt Taschenbuch, Dehnübungen für den Oberkörper (und vieles mehr) finden sich auch mit Download-Möglichkeit unter 19

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