Spannende Geschichten vor imposanter Kulisse. 10. Slawisches Mittelalterfest. Spreewälder Sagennacht vom 22. bis 24. Mai am Bismarckturm

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1 13. DEUTSCHER WALKINGTAG AM 10. MAI Zum traditionellen Walkingtag wird am Sonntag, dem 10. Mai, in den Kurort Burg (Spreewald) eingeladen. Los geht es auf dem Festplatz um 9 Uhr mit der Erwärmung bevor es auf die Strecken (5 & 10 km) geht. Startgebühr 1 Euro inkl. Tombolalos. Anmeldung unter Jahrgang Nr. 5 Burg (Spreewald) 6. Mai 2015 Beilage: Amtsblatt für das Amt Burg (Spreewald) 10. Slawisches Mittelalterfest Gleich hinter dem Heimatmuseum Dissen beginnt sie - die Zeitreise ins slawische Mittelalter: Traditionell am letzten Wochenende im Mai findet hier das Fest des slawischen Mittelalters statt am 30./ 31. Mai bereits zum 10. Mal. Familien in schlichten Leinenund Wollkleidern, Krieger in Kampfrüstung und diesmal auch Edelleute in feinen Gewändern werden hier ihre Lager aufgeschlagen. Die ortsansässige Stary lud- Besatzung wird dabei von zugereisten Gruppen und Einzeldarstellern aus dem gesamten Bundesgebiet, aus Polen, der Tschechischen Republik, Weißrussland und Dänemark unterstützt. Diese zum Teil langjährigen Freunde und Gruppen setzen sich historisch mit dem vielfältigen slawischen Volk, aber auch mit deren Anrainern, wie Wikingern, Groß Mährern, Ottonen und Franken praktisch und theoretisch auseinander. Das Programm zum 10. Slawischen Mittelalterfest wird ein ganz besonderes sein. Traditionell beginnt es am Freitag (29. Mai) mit drei archäologischen Fachvorträgen. Mehr auf Seite 9. Mittelalterliches Leben hat viele Facetten. (Foto: K. Möbes) Spannende Geschichten vor imposanter Kulisse Spreewälder Sagennacht vom 22. bis 24. Mai am Bismarckturm Die Lutki Jolka und Jorko (Janina Raspe und Olivia Gajetzki) hüten den Schatz des Wendenkönigs. (Foto: K. Möbes) Die Geduld und das Warten der Fans haben sich gelohnt: Vom 22. bis 24. Mai dürfen sie sich auf eine Neuauflage der Spreewälder Sagennacht freuen. Nach zweijähriger Pause gelangt unter der künstlerischen Federführung des Sorbischen National-Ensembles Bautzen eine neue Geschichte um den Wendenkönig zur Aufführung. Der Verrat heißt es an drei Abenden vor der imposanten Kulisse des Bismarckturmes. Burg (Spreewald). Jolka und Jorko, zwei Lutki vom Burger Schlossberg, behüten seit mehr als tausend Jahren einen wertvollen Schatz. Das haben die Beiden dereinst dem serbski kral, dem Wendenkönig, versprochen. Als sie sich mal wieder streiten, wer von ihnen den Schwur geleistet hat, entschließen sie sich, in die alte Zeit zurückzureisen und platzen so mitten rein in die Kämpfe um die Burg des Wendenkönigs. Schwer verwundet und mit Hilfe seines treuen Freundes Zschibor kann der junge serbski kral Prebislav fliehen. Auf seine Bitte versteckt der Wassermann Nykus den König im Spreewald. Dafür muss Prebislav ihm versprechen, seine Tochter Woda zu heiraten. Das Floß mit dem Verwundeten landet bei Lina, die ihn liebevoll pflegt. Beide verlieben sich... Der Verrat erzählt die Geschichte des serbski kral, der sein Volk verteidigen muss und zwischen einem verhängnisvollen Versprechen und seiner großen Liebe steht. Und Jolka und Jorko müssen die verschwundene Königskrone finden, die die Macht des Wendenkönigs stärkt. Für die diesjährige Neuauflage der Spreewälder Sagennacht hat die Autorin Jûwa-Marja Žornakec eine spannende Geschichte basierend auf einer sorbischen Sage geschrieben. Diese in Szene zu setzen hat sich Regisseur Dominik Schiefner zur Aufgabe gemacht. Die Musik von Frieder Zimmermann wurde eigens für diese Inszenierung komponiert. Es spielen u. a. Robert Seiler, Cornelia Gröschel, Anna Möbus, Janina Raspe und Olivia Gajetzki sowie Solisten, Chor und Ballett des Sorbischen Nationalensembles Bautzen. Karten sind für 20 Euro (AK 25 Euro) in der Touristinformation im Haus des Gastes, Am Hafen 6, Tel , sowie in allen CTS-Verkaufsstellen erhältlich. Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren zahlen 8,50 (AK 10,50 Euro). Kinder bis 11 Jahren haben freien Eintritt. Mehr auf Seite 3.

2 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 5/2015 Bibliothek Ausleihen der Spreewaldbibliothek in den Gemeinden finden wie folgt statt: * Grundschule Briesen am 12. Mai und 2. Juni, 11 bis 12 Uhr * Hort Werben am 13. Mai und 3. Juni, bis 14 Uhr Pilzberatung (P/LKSPN). Der Landkreis Spree-Neiße bietet kostenlose Pilzberatungen an. Diese finden immer dienstags von 15 bis 16 Uhr im Fachbereich Gesundheit (Haus D), 4. Etage, Heinrich-Heine-Str. 1, Forst (L.) statt. Außerhalb dieser Zeit steht Klaus Wilde aus Forst (Lausitz) auch telefonisch unter (03562) oder für individuelle Beratungen zur Verfügung. Herzenssache Burg (Spreewald). Am Freitag, dem 22. Mai, 19 Uhr, stellt Wolf D. Hartmann in der Buchhandlung Lesezeichen in Burg, Hauptstraße 19 b, sein im Regia Verlag Cottbus erschienenes Buch Herzenssache vor. Der Autor gibt in seinem persönlichen Erfahrungsbericht heiter-selbstironisch geschriebene Tipps zur Bewältigung lebensbedrohlicher Krisen und zum achtsamen Leben. Der Eintritt ist frei. Platzreservierungen bitte unter Tel Jubiläumsjahr von Burger für Burger Das Festjahr braucht Ihre Unterstützung - Helfen Sie mit! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Burgerinnen und Burger, Burg (Spreewald) hat Geburtstag und wird am 29. September 700 Jahre alt. Um der Summe der Jahre gerecht zu werden, wollen wir ein ganzes Jahr lang feiern. Wir wollen aber auch würdigen, was aus einem verwunschenen Spreewaldort geworden ist. Burg (Spreewald) hat sich zu einem aufstrebenden Kur- und Tourismusort entwickelt und dieser Prozess ist noch lange nicht zu Ende. Seit Monaten arbeiten ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger wie auch Mitarbeiter der Touristinformation und der Verwaltung im Festkomitee und in diversen Arbeitsgruppen, sammeln Ideen und schmieden Pläne, wie sich Burg (Spreewald) angemessen präsentieren kann. Auftakt war die Woklapnica mit der Präsentation der Festschrift, welche im Haus des Gastes, in der Bibliothek und in der Verwaltung für 700 Cent erworben werden kann. Um das erarbeitete Programm für das Festjahr umsetzen zu können, brauchen wir Ihre Hilfe! Und diese Hilfe kann vielfältig sein, werden Sie kreativ! Burg (Spreewald) soll sich schön machen für das Festjahr. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofes arbeiten die touristischen Wegweiser auf, wollen Heuschober errichten und den Ort in ein Blumenmeer verwandeln. Schmücken auch Sie Ihre Häuser und Vorgärten! Wer bei der Woklapnica Kürbiskerne ergattern konnte, sollte jetzt seine letzte Chance nutzen. Stecken und pflegen Sie diese und dekorieren Sie am 29. September Ihre Vorgärten und Eingänge mit den Kürbissen. Sie können auch mit Pflanzpatenschaften und anderen Aktivitäten einen Beitrag leisten. Für das Festjahr hat das Festkomitee ein dickes Kulturpaket mit zahlreichen Höhepunkten geschnürt. Seien es die Rückkehr der Spreewälder Sagennacht oder die in diesem Festjahr einmalig stattfindenden Veranstaltungen, wie ein historischer Viehmarkt anlässlich des Handwerker- und Bauernmarktes, der Tag der Vereine in der Festwoche, wissenschaftliche Symposien oder gar ein Sommerkino. Um dieses anspruchsvolle Kulturprogramm umsetzen zu können, sind wir auch für jeden finanziellen Beitrag dankbar. Vielleicht sehen Sie auf dieser Ebene eine Möglichkeit, Ihre Unterstützung für die Gemeinde im Festjahr zu demonstrieren. Das Spendenkonto lautet: Inhaber: Gemeinde Burg (Spreewald) BIC: WELADED1CBN IBAN: DE Bei der Sparkasse Spree-Neiße Verwendungszweck: Spende Burg 700 Helfen Sie uns, damit dieses Festjahr für die Burgerinnen und Burger und ihre Gäste ein einmaliges und fantastisches Erlebnis wird. Für Fragen, Ideen und Anregungen stehen Ihnen gern die Bürgermeisterin Frau Frackmann, wie auch Frau Kalleske unter und Frau Ragotzky unter zur Verfügung. Das Festkomitee Auf dem heutigen Festplatz befand sich einst der Viehmarkt. Am 12. Juli wird es unweit davon einen Viehmarkt auf Kümmels Wiese geben. (Foto: Steffen) Eine Chronik für Striesow Wer kann Fotos und Unterlagen beisteuern? Das Striesower Jubiläumsjahr liegt zwar nun schon etwas zurück und Einwohner wie auch Gäste denken sicher noch gern zurück. Eine kleine Ausstellung zur Geschichte des Dorfes war vielleicht der Auslöser, nun doch niederschreiben zu wollen, was die kleine Gemeinde und ihre Einwohner in den zurückliegenden 550 Jahren erlebt haben. Unter Federführung des Traditionsvereins und mit finanzieller Unterstützung durch die Domowina und Vattenfall soll nun eine Chronik erarbeitet werden. Engagierte Striesower haben sich zusammengefunden, das vorliegende Material gesichtet, das zum Teil bereits im Rahmen eines ABM-Projektes recherchiert worden war und ein Themenplan aufgestellt. Neben längst vergangenen Zeiten soll auch die jüngere Geschichte aufgearbeitet werden wie z. B. die Themen NVA-Dienststelle, Landwirtschaft, Brauchtum, Straßenbau, Strom- und Wasseranschluss, Handwerk, Handel und Gaststätten. Die Redaktion ruft alle Striesower auf, in ihren Fotoalben und Unterlagen nachzuschauen, ob sie interessantes Material zur Striesower Geschichte beisteuern können. Wenden Sie sich bitte an Frau Reum, Frau Zempel oder Frau Wandke. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Redaktion Striesower Chronik

3 Nr. 5/ Burger Spreewald-Zeitung Ich sehe mich als Geschichtenerzähler Im Interview mit Dominik Schiefner, Regisseur der Spreewälder Sagennacht Der 1979 in Dresden geborene Schauspieler und Regisseur Dominik Schiefner führt die Regie bei der 8. Spreewälder Sagennacht in Burg (Spreewald). In einem Interview erzählt er von den besonderen Herausforderungen und Ängsten. Sie arbeiten als Schauspieler, Musiker und Regisseur. Wo fühlen Sie sich am meisten Zuhause? Zu Hause fühle ich mich bei allen Sachen, die ich mache. Als diplomierter Schauspieler ist das mein Ausgangspunkt. Ich sehe mich als Geschichtenerzähler. Für mich sind meine verschiedenen Tätigkeiten keine unterschiedlichen Berufe, sondern andere Sichtweisen auf die gleiche Sache: den Stoff, den ich erzählen möchte. Für mich sind bei einem künstlerischen Schaffensprozess die Teamarbeit und der Austausch das Wichtigste. Unser wunderbares Vorhaben in Burg ist also ein ideales Projekt all das zu verbinden. Wie kam der Kontakt mit dem Sorbischen Nationalensemble zustande? Jûwa-Marja Žornakec, die Autorin der diesjährigen Sagennacht, hat eine Inszenierung von mir in Dresden gesehen und mich für die Regie vorgeschlagen. Dann traf ich die Intendantin Milena Vettraino und wir tauschten Ideen aus. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Nenner, wie die Sagennächte aussehen könnten. Und seit Juli letzten Jahres arbeiten wir täglich und auf Hochtouren daran, dass die Zuschauer hoffentlich ein unvergessliches Erlebnis haben werden. Wie war Ihre erste Reaktion, als Ihnen die Regiearbeit für die Spreewälder Sagennacht angeboten wurde? Da mich die sorbische Tradition sehr interessiert und ich die Kombination aus Schauspiel und Musiktheater sehr reizvoll fand, habe ich mich sehr über das Angebot gefreut. Der Bismarckturm und die Umgebung sind eine einmalige Kulisse. Diese wird in unserer Inszenierung auch eine der Hauptrollen spielen. Sie haben bei ähnlichen Projekten, z. B. den Greizer Theaterherbst, Regie geführt. Worin liegt die besondere Herausforderung bei der Spreewälder Sagennacht? Mich reizen immer die außergewöhnlichen Projekte, vor allem die, wo viele Menschen und Genres zusammenkommen. Die besondere Herausforderung bei der Spreewälder Sagennacht liegt zum einen am Ort. Es ist selbstredend unmöglich, den Bismarckturm in einer Probebühne zu simulieren. Da werden wir in der letzten Woche vor Ort sicher noch mal sehr konzentriert und viel arbeiten, all die Abläufe zu proben. Zum anderen arbeiten wir mit Gesangssolisten, Schauspielern, Stuntleuten, Chor, Ballett, Orchester (was die neu komponierte Musik einspielt) und Statisten zusammen. Hinzu kommen Beleuchtung, Tontechnik, über hundert Kostüme, Pyrotechnik, Pferde und und und. Ein sehr großes Team, welches gut koordiniert sein will. Worauf freuen Sie sich am meisten? Wovor fürchten Sie sich vielleicht? Wir legen großen Wert darauf, dass wir eine sinnliche, im wahrsten Sinne des Wortes sagenhafte Theaterwelt erschaffen. Frieder Zimmermann hat extra für die Spreewälder Sagennacht Musik komponiert, welche viele Themen des sorbischen Liedgutes aufgreift. Darauf freue ich mich sehr. Wir konnten auch wunderbare Schauspieler für die Sagennacht gewinnen. Generell freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit all den großartigen Menschen an einer spannenden Geschichte. Wie immer bei Open-Air-Produktionen fürchte ich mich vor schlechten Wetter. Da wir leider nur sehr wenig Probenzeit vor Ort haben und Chor und Ballett für jede Probe immer aus Bautzen angefahren kommen, hoffen wir darauf, dass die sorbische Sonne scheint. Sie haben nicht viel Zeit für die Proben. Worauf achten Sie dabei besonders? Da ist gute Vorbereitung und Kommunikation alles. Aber da bin ich sehr zuversichtlich. Mit einem Großteil des Teams habe ich schon öfter zusammengearbeitet und die Zusammenarbeit mit dem Sorbischen Nationalensemble und dem Amt Burg (Spreewald) ist prima. Und ich habe eine wunderbare Assistentin, mit der ich schon im Vorfeld viel abstimmen konnte. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir eine spannende Geschichte rund um den Wendenkönig Prebislav auf die Bühne, oder besser vor und auf den Turm bringen werden. Vielen Dank für das Interview. Regisseur Dominik Schiefner. (Foto: Oliver Betke) Meine Startseite: Bismarckturm geschlossen Am Feiertag Christi Himmelfahrt, Donnerstag, dem 14. Mai, bleibt der Bismarckturm geschlossen. Aufgrund der Vorbereitung und Durchführung der Spreewälder Sagennacht ist der Turm ebenfalls vom 18. bis 24. Mai für Besucher nicht zugänglich. Organisatorisches zur Sagennacht Wann: Pfingsten, 22. bis 24. Mai 2015 Einlass: 18:30 Uhr Vorprogramm: 19:30 Uhr Hauptprogramm: 21:00 Uhr Der Verrat Im Anschluss: großes Feuerwerk über dem Bismarckturm Es besteht kein Sitzplatz- Anspruch. Das Mitbringen von Sitzmöglichkeiten (Hocker, Stühle, Decken) ist erwünscht. Nicht erlaubt ist das Mitbringen von Schirmen, Speisen und Getränken. Kostenfreie Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung. Nächster Erscheinungstermin: Mittwoch, der 3. Juni 2015 Nächster Redaktionsschluss: Mittwoch, der 20. Mai 2015

4 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 5/2015 Hortkinder sollen wieder in Briesen betreut werden Inklusive Erweiterung am Grundschul- und Hortstandort "Mato Kosyk" Seit der Auflösung des Schulverbandes betreibt das Amt Burg (Spreewald) den Hort. Dieser hatte bis Ende des Schuljahres 2013/14 neben dem Standort des Kinderund Lernhauses LIPA in Burg (Spreewald) eine Außenstelle am Standort der Grundschule Mato Kosyk in Briesen. Durch die zum Schuljahr 2014/15 auf 164 angestiegene Schülerzahl hatte diese Schule ein akutes Platzproblem, das nur durch die mit Umbauten verbundene Benutzung u. a. aller bisher vom Hort beanspruchten Räume gelöst werden konnte. In Folge ist natürlich auch die Zahl der für den Hort angemeldeten Kinder gestiegen. Da in Briesen keine Räume mehr für die Betreuung zur Verfügung standen, wurde als Übergangslösung die gesamte Hortbetreuung an den Standort der Kita Vier Jahreszeiten in Striesow ausgelagert, wo aktuell 77 Hortkinder betreut werden. (Weitere 18 Schüler aus dem Einzugsbereich der Schule erhalten ihre Hortbetreuung am Standort der Kita Małe myški in Fehrow.) Eine Doppelnutzung der Räume am Schulstandort durch Schule und Hort wurde aus organisatorischen und pädagogischen Gründen als nicht praktikabel verworfen. Durch diverse Ganztagsangebote benötigt die Schule auch am Nachmittag einen Teil ihrer Räume, die dem Hort somit nur begrenzt zur Verfügung stünden. Die Aula, die in das Raumkonzept des Hortes einbezogen war, könnte nur noch teilweise durch den Hort genutzt werden, da hier die Essenversorgung stattfindet und der Raum entsprechend eingerichtet ist. Laut Geburtenzahlen wird die Zahl der Schüler an der Grundschule Mato Kosyk Briesen in den kommenden Jahren weiter steigen. Erfahrungsgemäß benötigen ca. 50 Prozent der in Briesen beschulten Kinder eine Hortbetreuung. Folgt man den Prognosen, haben zwischen 70 und 85 Kinder entsprechenden Bedarf. Seit 2012 hat das Amt in Zusammenarbeit mit einem Architekturbüro verschiedene Varianten geprüft, wie künftig die Hortkinder in Briesen betreut werden sollen. Erwogen wurden u. a. ein Neubau hinter der Mehrzweckhalle in Systembauweise, die Auslagerung des Schützenhauses oder eine Gebäudeumnutzung im Gewerbegebiet Guhrow. Als sinnvollste Lösung insbesondere vor dem Hintergrund der Stärkung des Schulstandortes insgesamt und der Ausrichtung als Ganztagsschule, die den Hort als Kooperationspartner gebunden hat wird jedoch in Vorabstimmung mit der Unteren Denkmalschutzbehörde ein zweigeschossiger Anbau am Nordgiebel des Schulgebäudes favorisiert. Beabsichtigt sind eine Doppelnutzung von wenigen Schulräumen und die Mitnutzung im Schulgebäude vorhandener Sanitäranlagen, andernfalls müsste der Anbau größer ausfallen. In die Überlegungen sind vor dem Hintergrund der Inklusion, aber auch, weil es sich um ein öffentliches Gebäude handelt, die Errichtung einer barrierefreien WC- Anlage und der Einbau eines Aufzugs eingeflossen. Vorsicht vor den Krähen! Pflegetipps für Mai für unsere Geburtstags-Kürbiskerne Fein verpackt in kleinen Tütchen mit schmuckem Aufkleber des Amtes Burg wanderten Kürbiskerne aus dem Kräutergarten Burg in die Hände der Besucher der Wokplapnica und inzwischen hoffentlich in den guten Spreewaldboden. Nach dem hilfreichen Pflegetipp aus dem Arznei- und Gewürzpflanzengartens Burg im April sind die Kürbiskerne hoffentlich schon im Boden. Wer sich allerdings im April noch nicht entscheiden konnte, die Kürbissamen zu stecken, der sollte es nun unbedingt im Mai tun. Feuchte Füße und Sonne auf den Kopf, das ist das Motto zum Wachsen für den Kürbis. Mitte Mai, wenn es nicht zu kalt ist, zeigen sich dann die ersten dicken, aber noch sehr zarten Keimlinge. Jetzt muss man aufpassen! Denn vor allem die Krähen spazieren dann gern wie die Hühner durch den Garten und treiben gerne ihren Schabernack, indem sie die Keimlinge fröhlich aus dem Boden zupfen. Haben unsere Kürbisse jedoch eine solche Gefahr überstanden, hält sie dann kaum noch jemand auf: Sie wachsen bei warmem Wetter zusehends. Sollte der Bedarf an Hortplätzen das Angebot dennoch übersteigen, müssten auch künftig die Kinder aus Dissen- Striesow am Kita-Standort Striesow und/oder die Kinder aus Schmogrow-Fehrow am Kita-Standort Fehrow betreut werden. Eine dauerhafte Auslagerung der Hortbetreuung nach Striesow ist aus pädagogischen Gründen nicht sinnvoll und aus baulicher Sicht ohne größere Investitionen (energetische Ertüchtigung) nicht möglich. Hinzu kommt in diesem Fall, dass die Schüler aus Briesen weiterhin keinen Anspruch auf Schülerbeförderung haben und somit benachteiligt bleiben. Sowohl die Gemeinde Briesen als Eigentümerin der Fläche als auch der Amtsausschuss haben dem beabsichtigten Anbau grundsätzlich zugestimmt und das Amt mit den weiteren Schritten beauftragt. In seiner jüngsten Sitzung hat der Amtsauschuss bereits die Objektplanung an das Architekturbüro zimmermann + partner architekten bda aus Cottbus vergeben. Ein Pflegetipp des Arznei- und Gewürzpflanzengartens Burg (Spreewald) Für den Versand des Kleinanzeigencoupons an den Verlag bitte die NEUE verwenden: privatanzeigen@wittich-herzberg.de

5 Nr. 5/ Burger Spreewald-Zeitung Kleiner Sprachkurs - Mały rûcny kurs 700 Jahre Burg lût Bórkowy Festwoche - swûzeƒski tyêeƒ Geschichte - stawizny interessante Vorträge - zajmne pêednoski Tag der offenen Tür - êeƒ wótwórjonych êuri Spreewaldbibliothek - BłoÊaƒska biblioteka Tag der Vereine - êeƒ towaristwow Vorstellung des Kalenders - pêedstajenje kalendarja Heimat- und Trachtenfest - Domowniski- a drastwiny swûêeƒ Wjas Bórkowy (Błota) swûêi lûtosa swój 700-lûtne wobstaêe z wšakimi zarûdowanjami. K tomu słušaju klasiski koncert w cerkwi, zajmne stawizniske pêednoski, êeƒ wótwórjonych êuri w BłoÊaƒskej bibliotece a êeƒ towaristwow na Bórkojskem swûêeƒskem mûstnje. Wósebny wjerašk jo zasej Domowniski- a drastwiny swûêeƒ z wjelikim swûêeƒskim pêeêûgu w jsy. Das Dorf Burg (Spreewald) feiert in diesem Jahr sein 700-jähriges Bestehen mit verschiedenen Veranstaltungen. Dazu gehören ein klassisches Konzert in der Kirche, interessante Geschichtsvorträge, ein Tag der offenen Tür in der Spreewaldbibliothek und der Tag der Vereine auf dem Burger Festplatz. Der besondere Höhepunkt ist wieder das Heimat- und Trachtenfest mit dem großen Festumzug im Dorf. Gemeinsam arbeiten und feiern in Müschen Ortsteil grüßt zum 700. Geburtstag/Ereignisreicher Jahresbeginn Fast jeden Monat gibt es im Ortsteil Müschen mindestens einen Anlass sich zu treffen, um gemeinsam zu feiern oder zu arbeiten. Anfang Januar wurde bei der traditionellen Woklapnica auf das vergangene Jahr zurückgeschaut. Eine Fotoschau sowie kleine Filmsequenzen ließen viele Ereignisse des Jahres 2014 noch einmal lebendig werden. Ende Januar zamperten die Erwachsenen und eine Woche später zog die Müschener Jugend mit ihrer Zamperkasse durch das Dorf. Am 14. Februar konnte man 29 Fastnachtspaare der Jugend und der Erwachsenen in ihren schönen Trachten sehen. Mit den Happy Boys aus Vetschau wurde die gute Stimmung während des Umzugs durch das Dorf getragen. Bis in die Morgenstunden tanzten die Paare ausgelassen zur Musik der Vox-Band in der Gaststätte Stoppa. Schon drei Wochen später trafen sich ca. 60 Frauen im Sportlerheim, um ihren Frauentag gemeinsam zu feiern. Viele leckere Kuchen und Torten sowie herzhafte Snacks zierten die liebevoll gedeckte Kaffeetafel. Die fleißigen Müschener Männer sorgten mit Witz und Charme für gute Stimmung. Am 14. März konnte man trotz nasskalten Wetters die Müschener Jugend mit Schubkarren, Spaten und anderem Werkzeug beobachten. Einige Mädchen und Jungen Unter der Anleitung des Dachdeckermeisters Jens Quitz bauten Müschener Jugendliche eine Hochbeet, in welchen mit bunter Blütenpracht zum 700. Geburtstag von Burg gegrüßt wird. (Foto: privat) zogen bekleidet mit orangen Warnwesten und blauen Müllsäcken in den Händen los, um den Müll in den Straßengräben in Richtung Burg aufzusammeln. Drei große Müllsäcke wurden dabei voll. Unter der Anleitung des Dachdeckermeisters Jens Quitz aus Müschen bauten die übrigen Jungen und Mädchen derweil ein Hochbeet, welches mit Stiefmütterchen bepflanzt wurde. Die farbenfrohe Blütenpracht soll Einheimische aber auch Gäste grüßen und ist ein Beitrag des Ortsteiles zum 700-jährigen Jubiläum von Burg. Der Jahreszeit entsprechend wird es hier weitere sehenswerte Blumenbepflanzungen geben, die vom Floristikgeschäft Blumenfantasie Burg gesponsert werden. Kurz vor Ostern trafen sich die Jüngsten der FFW Müschen, die Löschzwerge, um gemeinsam Ostereiereier in Wachsmaltechnik zu gestalten. Unterstützt wurden sie dabei von den Jugendwarten Melanie Walter, Nadine Werner und der Horterzieherin Cornelia Pank. Ab Karfreitag wurde unter der Leitung der Jugend das traditionelle Osterfeuer vorbereitet. Die Jungen fuhren mit Traktoren den Baumschnitt der Einwohner zum Osterfeuerplatz oder halfen beim Abladen. Die Mädchen sorgten für das leibliche Wohl ihrer Jungs. Gegen 20 Uhr am Ostersamstag, nachdem ganz Müschen osterfein war, wurde das große Feuer angezündet. Viele Kinder waren mit ihren Eltern und Großeltern gekommen. Bereits acht Tage später war das Gelände wieder sauber beräumt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle genannten und ungenannten Helfer sowie im Besonderen an die Müschener Jugend unter der bewährten Leitung von Anne- Sophie Starick, Marcel Konzack und Anne Hubert. Christiane Pfaffe Ortsbeirat Müschen

6 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 5/2015 Eine kleine aber feine Ausstellung in der Kunsthalle reißt einen fast vergessenen Burger Künstler aus dem Vergessen: Paul During. Hier liest Tochter Ursula Weißenborn am 3. Juni aus den bewegenden Kriegstagebüchern ihres Vaters. Als zweites von drei Kindern wurde Paul During am 16. August 1901 in Burg geboren. Nach dem Abschluss der Volksschule lernte er in Cottbus den Beruf des Dekorationsmalers. Schon früh wurde sein Talent entdeckt und er erhielt ein Stipendium mit Freitisch in Berlin. Da er nach dem Studium nicht als freischaffender Künstler leben konnte, nahm er feste Anstellungen an heiratete Paul During Margarete Kirchner. Zur Familie gehörten bald die Kinder Christoph, Marianne und Ursula. Das Wohnhaus der Familie in Berlin wurde im März 1943 von einer Fliegerbombe zerstört und damit ein Großteil der künstlerischen Arbeiten. Nur Wochen später wurde Paul During mit 41 Jahren zur Wehrmacht eingezogen. An der Ostfront führte er von September 1943 bis Mai Zwei Jubiläen in Fehrow Kirche und Chor feiern zusammen 190. Geburtstag Bewegende Worte und Skizzen Paul During: Texte und Skizzen aus dem Kriegstagebuch - am 3. Juni in der Burger Kunsthalle Die Töchter von Paul During, Marianne und Ursula (v. l.), vor dem Selbstbildnis ihres Vaters in der Ausstellung in der Burger Kunsthalle. (Foto: K. Möbes) 1944 Tagebuch und skizzierte und zeichnete viel - das Soldatenleben, die Landschaften und die Feind -Menschen. Nach einer Verwundung erhielt er im Frühsommer 1944 Genesungsurlaub, musste jedoch schon bald an die Front zurückkehren. Am 14. Oktober 1944 erhielt die Familie die Vermisstenmeldung. Der Fehrower Kirchenchor feiert seit 50-jähriges Bestehen mit einem Chorkonzert am Sonntag, dem 21. Juni, um 14 Uhr, in der Fehrower Kirche und lädt alle Interessierten des Chorgesanges ein. Der Chor gehört zu den wenigen Kirchenchören im Amt Burg (Spreewald), der das Glück hat, über vier Singstimmen zu verfügen. Zur Zeit gehören dem Chor 20 aktive Mitglieder an, davon 8 Sopran-, 4 Alt-, 4 Tenor- und 4 Bassstimmen. Im Dezember 1965 wurde der Fehrower Kirchenchor aus einigen Mitgliedern des Volkschores gegründet. 37 Jahre lang leitete ihn Gerhard Scholz aus Briesen. Nach seinem Tod wollten die Sängerinnen und Sänger den Chorgesang nicht aufgeben und kooperierten zunächst mit dem Briesener Kirchenchor unter der Leitung von Friedemann Scholz, bis man in Lothar Frahnow aus Drehnow einen Dirigenten gefunden hatte, der auch heute noch den Chor leitet. Der Fehrower Kirchenchor bereitet sich schon fleißig auf das Konzert vor und freut sich darauf, gemeinsam mit den teilnehmenden Chören und Gästen einen schönen, musikalischen Sonntagnachmittag auch mit Kaffee und Kuchen zu verbringen. Schon 140 Jahre alt wird die Fehrower Kirche, was mit einem Festgottesdienst am 6. September, um 10 Uhr gefeiert wird. Den Abschluss bildet ein besonderes Konzert mit Harmonic Brass am 12. September, um 19:30 Uhr in der Fehrower Kirche. Mehr zur Geschichte der Fehrower Kirche und zum Konzert erfahren Sie in den nächsten Ausgaben des Amtsblattes. (khd) Seine bewegenden Worte und die Bilder geben einen Eindruck vom Menschen Paul During, der jäh aus dem Leben gerissen wurde, aber noch so viele Pläne hatte. Interessierte sind herzlich zu der Gesprächsrunde mit Tochter Ursula Weißenborn am Mittwoch, dem 3. Juni, um Uhr, in die Kunsthalle Burg, Raiffeisenstraße 8, eingeladen. Die Veranstaltung reiht sich ein in das Festjahr 700 Jahre Burg und ist zugleich ein Beitrag zum 70. Jahrestag des Kriegsendes. Die Ausstellung Paul During Einblicke in das künstlerische Schaffen eines Burger Malers ist hier bis zum 30. Juni zu sehen.

7 Nr. 5/ Burger Spreewald-Zeitung Sagenwelt verzaubert am Festplatz Grafitti-Projekt: Burger Schülern gestalten Wandbild Ein weiterer Hingucker ist jetzt im Kurort Burg (Spreewald) entstanden. Am Spielplatz auf dem Festplatz haben Schüler der 8. und 9. Klasse gemeinsam mit dem Graffitikünstler Jan Schumann aus Berlin ein Wandbild gestaltet. Bekannte Gestalten aus der vielfältigen Spreewälder Sagenwelt wie Wassermann, Schlangenkönig, Plon und Bludnik haben ihren Platz gefunden. Gefördert wurde das Graffitiprojekt aus Mitteln der Glücksspielabgabe der Lotterien und Sportwetten des Landes Brandenburg. Anliegen war es, das die Schüler lernen, wie ein Graffiti entsteht und welche Entwicklungen vollzogen werden bis zum Endprodukt. Und so begannen die Schüler am ersten Tag mit einfachen Grundierungen. Während der Umsetzung erlernten sie verschiedene Techniken der Graffitiarbeit. Zum anderen soll durch die intensive Beteiligung mit dem Projekt das Bewusstsein für die Kunst und die eigene Umgebung gestärkt werden. Letztlich soll mit der Wandgestaltung dem Vandalismus entgegen gewirkt werden. Nachweislich werden selbst gestaltete Wände oder Häuser nicht mehr durch Schmiererein verschandelt. Start in den Frühling In Burg stakt der König noch selbst: Traditionell fuhr das Wendenkönigspaar Thomas I. und Christiane I. zum Frühlingsstart mit dem Kahn in den Spreehafen ein. Staunend beobachten die zahlreichen Gäste, dass der Wendenkönig. den Kahn ganz allein stakte. Ein echter Spreewälder halt! Mit der symbolischen Übergabe des Rudels an Hafenmeister Dirk Meier, der das Fährmanns-Werkzeug stellvertretend für alle Kahnfährleute in Burg (Spreewald) entgegennahm, wurde die Hauptkahnfahrsaison eingeläutet. Das bunte Programm mit den Lutzketaler Musikanten, dem Heimat- und Trachtenverein Burg und dem Traditionsverein Schmogrow begeisterte die Zuschauer. Diese wiederum staunten gleich noch einmal. Denn sowohl Friedrich Wilhelm I. (Eckhard Albert vom Heimat- und Trachtenverein) als auch sein Sohn Friedrich II. (Schauspieler Ronne Noack) - als Gründer von Burg-Kauper bzw. Burg-Kolonie in die Burger Geschichte eingegangen - besuchten das Fest. (Text/Foto: K. Möbes) Lea, Lisa-Marie, Cathleen, Florian und Hendrik grundierten am ersten Tag die Wandfläche mit verschiedenen Farben. Künstler Jan Schumann (r.) erläutert Amtsdirektorin Petra Krautz und Wirtschaftsförderer Sven Tischer, wie die Arbeiten fortgesetzt werden. (Fotos: K. Möbes) lokale Information Wassermann und Schlangenkönig sind nur zwei der zauberhaften Sagengestalten. Ihr Amtsblatt - hier steckt Ihre Heimat drin.

8 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 5/2015 Veranstaltungen Spreewälder Nacht Jugend lädt zum Tanzabend ein Am Samstag, dem 16. Mai, lädt die Burger Jugend alle Kahnfährmänner, "Spreewaldgurken" und die Mädchen und Frauen mit ihren wunderschönen Trachten zur Spreewälder Nacht ein. Ab 20 Uhr wollen wir in gemütlicher Runde im Deutschen Haus in Burg mit euch das Tanzbein schwingen. Alle Spreewald- und Sagenfiguren sind uns herzlich willkommen. Aber auch wer nichts Passendes in den Truhen findet, braucht deshalb nicht zu Hause bleiben. Die Domowina Jugend Burg 1000 Jahre zurückreisen Führungen in Stary lud Mit nur wenigen Schritten mehr als 1000 Jahre zurückreisen - in eine Zeit, in der das Feuer noch mit Feuerstahl und Stein entzündet wurde, als die Spindel tanzte und der Stoff am Gewichtswebstuhl aufwändig hergestellt werden musste und auf dem Speiseplan ganz andere Gerichte zu finden waren als in der heutigen heimischen Küche. Der frühmittelalterliche Siedlungsausschnitt Stary lud lädt ab 20. Mai jeweils mittwochs um 11 und 14 Uhr zu Führungen ein. Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt, 3,50 Euro, für Kinder 2 Euro. Sommerfest in Schmogrow Am Sonntag, dem 31. Mai, findet in Schmogrow auf der Bühne neben dem Sportplatz wieder ein Sommerfest statt. Die Organisatoren sind der Männerchor Liederkranz und der Traditionsverein. Gemeinsam wollen wir einen bunten Nachmittag mit viel Unterhaltung bieten. Einlass ist ab 14 Uhr. Das Programm beginnt um Uhr. Freuen Sie sich auf das Spreewaldduo Lothar und Klaus und viele weitere kulturelle sowie kulinarische Überraschungen. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Der Vorstand Über Meister Adebar Führung in Storchenausstellung Weil Dissen zu den storchenreichsten Orten Deutschlands gehört, wird dem Weißstorch natürlich eine besondere Aufmerksamkeit zuteil. In einer speziellen Ausstellung kann der Besucher sehr viel über Meister Adebar und andere hier heimische Tierarten erfahren. Führungen durch die Ausstellung inklusive eines kleinen Rundgangs durch das Dorf, vorbei an den belegten Horsten werden am 12. und 26. Mai, jeweils um 11 und 14 Uhr, angeboten. Der Eintritt kostet 3 Euro, für Kinder 1 Euro. Familientag zu Himmelfahrt Begegnung mit einem alten Volk Am Himmelfahrtstag, dem 14. Mai, sowie am Internationalen Museumstag, am Sonntag, dem 17. Mai, sind insbesondere Familien mit ihren Kindern eingeladen, den Tag im frühmittelalterlichen Siedlungsausschnitt Stary lud in Dissen zu verbringen. Von 13 bis 17 Uhr kann man sich an historischen Kinderspielen ausprobieren, beim gemeinsamen Fladenbacken und Verkosten von süßer Hirse. Volljährige könnten an diesem Tag Schrotbier verkosten. Natürlich kann der Siedlungsausschnitt Stary lud ausführlich besichtigt werden. Beim Blick in die Häuser könnte man meinen, dass deren Bewohner ihr Heim nur kurz für die Arbeit auf dem Feld verlassen haben. So können Klein und Groß einen Blick in das Schmiedhaus, das Haus der Töpferin und der Weberin werfen und man erfährt vieles über Färbepflanzen, die Textilverarbeitung sowie über die Kleidung. Zu Wasserbüffeln und Aueroxen Fahrrad-Führungen durch Spreeaue Am 19. Mai und 2. Juni, um 11 Uhr und 14 Uhr, finden in Dissen wieder Fahrradführungen durch die Spreeaue statt. Bevor die Spree in das Biosphärenreservat Spreewald fließt, durchströmt sie die reizvolle Auenlandschaft um Dissen-Striesow. Auf einem elf Kilometer langen Flussbereich zwischen Döbbrick und Schmogrow wurden und werden Deiche ins Land rückverlegt, Sohlschwellen umgebaut, Buhnen, Buchten und Inseln geschaffen. Mit dem Fahrrad kann man bei informativen Führungen die reizvolle Spreeauenlandschaft mit ihren selten Tierund Pflanzenarten erleben. Die Führung kostet pro Person 3 Euro. Treffpunkt ist auf dem Parkplatz am Aueroxen-Imbiss. Geschichte auf dem Kahn Mit Fürstin Lucie auf Geburtstagsrunde Burg (Spreewald). Die Geschichten auf dem Kahn widmen sich im Jahr des 700. Geburtstages von Burg im Spreewald einer besonderen Frau. Am 9. Mai, 27. Juni sowie am 8. August kann man sich gemeinsam mit der Grünen Fürstin Lucie (Anne Schierack) auf Geburtstagsrunde begeben. Die Gattin von Hermann Fürst von Pückler-Muskau erzählt über ihr bewegtes & spannendes Leben an der Seite eines Weltenbummlers, Frauenhelden und genialen Gartenarchitekten. Opernsängerin Anne Schierack lässt die Mitfahrenden eintauchen in die dramatische Lebensreise einer Fürstin im 19. Jahrhundert, die als starke Frau alle Finanz- und Lebenskrisen überwindet, um der Lausitz zwei geniale Gartenreiche zu hinterlassen. Auf dieser kurzweiligen, dreistündigen Kahnfahrt können die Gäste ein Kaffeegedeck mit frischen Plinsen genießen. Start ist jeweils um 14 Uhr am Gasthaus Erlkönig, Erlkönigweg 3. Der Preis beträgt 23,50 Euro pro Person. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 24 Personen. Reservierung und Vorverkauf in der Tourist-Information im Haus des Gastes, Am Hafen 6, Telefon sowie unter

9 Nr. 5/2015 Fortsetzung von Seite Burger Spreewald-Zeitung Selbst entdecken ist angesagt beim Slawischen Mittelalterfest in Dissen vom 30. bis 31. Mai. Kostproben aus dampfenden Töpfen und Pfannen werden gereicht, laut erschallen im Hintergrund die Schalmeien und Flöten. Man kann den verschiedenen Handwerkern über die 10. Fest des slawischen Mittelalters Schulter schauen: seien es die wuchtigen Schläge des Steinmetzes oder die flinken Bewegungen bei der Herstellung einer Glasperle oder die Fingerfertigkeit beim Guss eines Bronzeschmuckstückes. Während der historischen Trachtenschauen ist zu erfahren, was ein kräftiger Krieger unter seinem Kettenhemd verbirgt oder die edle Dame unter ihrem Schleier trägt. Im kleinen Götterhain hinter der Palisade können die jüngeren Gäste zu ausgewählter Stunde und unter Anleitung aus kleinen Holzstücken Taschengötter schnitzen. Wissenwert ist die selbstständig durchführbare Entdeckungsralley für Kinder durch die Siedlung. Das berühmtberüchtigte Körnerquiz am Mühlstein ist im Programm und die kleinen Gäste werden eingeladen, leckere Fladen zu backen. Während die Mutigen unter ihnen sich von kettenhemdbewehrten Kriegern zum Zweikampf herausfordern lassen können, lauschen die anderen den Märchenerzählern im Museum. Mittelalterliche Instrumente der Musikgruppe Tryzna aus Polen entfesseln die Kraft alter Weisen. Im Lager der Spielleute wird eine kleine Ausstellung mit Musikinstrumenten aus vielen Jahrhunderten zu bestaunen sein. Einen freudigen Spagat sowohl zwischen Ober- und Niederlausitz als auch Vergangenheit und Gegenwart macht das Mittelalterfest in diesem Jahr mit der sorbischen Gesangs- und Tanzgruppe Pzèspoli. Kulinarisch kommen die Gäste im Außenbereich des Siedlungsausschnittes auf ihre Kosten. Für Getränke für jeden Geschmack und deftige Kost wird gesorgt. Wie in Dissen üblich müssen sich die Besucher nicht auf scheinbar ausgetretenen Pfaden eines Museumsbesuches bewegen, beim Fest darf auch die Wiese betreten werden (solange es nicht die Walderdbeeren sind)! Aber eine kleine Bitte gibt es dennoch: Wir möchten die Besucher bitten, keine eigenen Kostüme oder Trachtenrekonstruktionen zu tragen, es sei denn, dies ist im Vorfeld mit der Projektleitung abgesprochen, erklärt Museumsleiterin Babette Zenker. Geöffnet ist das 10. Fest des slawischen Mittelalters am 30. Mai von 11 bis 23 Uhr und am 31. Mai von 11 bis 18 Uhr. Programm Fachvorträge: Dr. Thomas Kerstings, Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum: Slawen in Brandenburg - archäologisch Dr. Hans Joachim Behnke, Archäotechnisches Zentrum Welzow: Jagd in der Vorgeschichte Dieter Totenhaupt, Museumsdorf Düppel: Mittelalterliche Teerschwehlverfahren und experimentelle Archäologie und Forschung Diese Vorträge werden gefördert über die Stiftung für das sorbische Volk. Beim Fest des slawischen Mittelalters wird versucht das Leben unserer wendischen Vorfahren - soweit es möglich ist - wieder zum Leben zu erwecken. (Foto: K. Möbes) Nähere Informationen unter Tel oder Die Burger Spreewald-Zeitung erscheint einmal im Monat. Erscheinungstag ist Mittwoch. Burger Spreewald-Zeitung IMPRESSUM - Herausgeber: Amt Burg (Spreewald), Hauptstraße 46, Burg - Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. - Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Die Amtsdirektorin des Amtes Burg (Spreewald), Frau Petra Krautz, Hauptstraße 46, Burg (Spreewald), Telefon: ( ) Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, An den Steinenden 10, Herzberg, Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan Die Burger Spreewald-Zeitung wird an alle erreichbaren Haushalte im Bereich des Amtes Burg (Spree wald) kostenlos verteilt. Einzelexemplare sind kostenlos im Amt Burg (Spreewald) erhältlich oder gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Darüber hinaus kann es zum Jahres preis von 29,40 Euro inklusive gesetzlicher MwSt. und Versand oder per PDF zu einem Preis von 1,50 Euro pro Ausgabe beim Verlag abonniert werden. Das Amtsblatt kann im Internet unter unter Aktuelles als PDF heruntergeladen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Für unverlangt an das Amt, die Anzeigenannahme oder den Verlag eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Im Falle einer Veröffentlichung besteht kein Anspruch auf Vergütung.

10 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 5/2015 Schulen und Kitas Wer sucht, der findet! Ostern bei den Kleinen Mäusen Ende März fand in der Kita Małe myški die alljährliche Ostereiersuche statt. Aufgrund des schlechten Wetters wurde die Aktion nach Drinnen verlegt, was den Kindern die Freude nicht nahm. Nachdem der Osterhase seine Mitbringsel gründlichst versteckt hatte, begaben sich die Kinder der jeweiligen Gruppen voller Tatendrang auf die spannende Suche. Recht zügig wurden die kreativ gestaltete Osterkörbchen mit bunten Eiern und anderen Leckereien sowie diversen Sandkastenförmchen für die Kleinen und plüschigen Eierwärmer im Hasendesign für die Großen gefunden. Und weil die Ostereiersuche im Walde immer etwas aufregender ist, hoffen WIR bereits jetzt auf schönes Wetter im nächsten Jahr! Freudig vernaschten die Kinder die Köstlichkeit aus dem Osterkörbchen direkt in der Kita. (Foto: Kita) Osterzeit im Hort Striesow Um uns auf das Osterfest vorzubereiten, luden wir Mitarbeiter des Heimatmuseums Dissen ein, uns in die schöne sorbische Tradition des Ostereierverzierens mit Wachs einzuführen. Kleine Hände schufen fantasievolle Motive auf bunte Eier, welche dann versteckt mit anderen Süßigkeiten in den Nestern lagen. Ein Höhepunkt in den Ferien war der Besuch der Spreeaue in Dissen. Ein Mitarbeiter erklärte uns die Entstehungsgeschichte des Spreewaldes und führte uns durch den liebevoll angelegten Naturspielplatz mit Weidentunneln und Baumstämmen zum Balancieren. Bei der lustigen Kremserfahrt ging es zurück in den Hort. Bei einer Frühlingswanderung durch unsere waldreiche Umgebung fanden wir einen Schatz mit allerlei Überraschungen für jedes Kind. Wir stärkten uns mit Stockbrot und selbst zubereiteten Hefezöpfen. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten Ferien und danken allen Beteiligten, welche uns so nett unterstützt haben. Die Kinder und Erzieher des Hortes Striesow Bitte vormerken: Kitafest Am Freitag, dem 5. Juni, findet ab 15 Uhr das große Kinderfest der Kita Pusteblume in Werben statt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Juni-Ausgabe der Burger Spreewald-Zeitung. Fischstäbchen mit Gemüsedip Burger Schüler kochen im Hotel Zur Bleiche Fischstäbchen mit Gemüsedip - das klingt erst einmal nicht unbedingt spannend, wenn man dieses Gericht in einer preisgekrönten Hotelküche zubereiten soll. Wir Schüler der 10. Klasse, aus dem Kurs Hauswirtschaft und Soziales, versuchten das im Hotel Zur Bleiche. In der blauen Küche befasste sich dann eine Gruppe mit dem Fisch für die Stäbchen und die andere mit den Gemüseprodukten. Dabei wurden uns die Waren näher vorgestellt und die Zubereitungsmethoden erklärt. Die Fischgruppe erlebte, wie aus einem großen Lachs Stück für Stück Fischstäbchen entstanden und hörten, was ein Koch alles tun muss, damit der Gast keine Gräte auf dem Teller findet. Avocado- und Möhren-Ingwerdipp waren die Ergebnisse der Gemüsegruppe, die nebenbei auch erfuhr, wie man Ingwer richtig schneidet oder das man aus dem Avocadokern ein Avocado-Bäumchen ziehen kann. Mit Lachsfischstäbchen und Gemüsedipp gestärkt starteten wir einen Rundgang durch die große Küche der Bleiche und durch eine Vielzahl von Restaurants. Wir erhielten einen sehr umfangreichen und beeindruckenden Einblick in die Arbeit von Herrn Heilmeyer und seinem Team. Wir bedanken uns herzlichst für die Möglichkeit, gemeinsam zu kochen und eine tolle Betriebsbesichtigung erleben zu dürfen. Ariane Dück Konzentriert arbeiteten die Burger Schüler in der Profiküche der Bleiche. (Foto: Schule) Stups, der kleine Osterhase verkürzt Wartezeit Vorbereitung aufs Osterfest bei den Penkezwergen In der Zeit vor dem Osterfest hatten wir alle Hände voll zu tun. Für leckere Hasen- Vespermahlzeiten wurden Osterplätzchen gebacken, gesunde Rohkostsalate zubereitet und köstliche Smoothies gemixt. So richtig ins Schwitzen kamen wir beim Hasen- Turnen, ruhiger ging es dann wieder bei Hasen-Massage- Geschichten, Malen, Basteln, gemeinsamen Singen und Musizieren zu. Am Freitag vor Ostern überraschten uns unsere Erzieherinnen Heidi und Katrin mit dem musikalischen Theaterstück Stups, der kleine Osterhase, bei dem wir kräftig mitsingen konnten, denn dieses Lied ist unser absoluter Oster-Hit. Das Penkezwerge -Team Förderverein & Team der Kita Pusteblume

11 Nr. 5/ Burger Spreewald-Zeitung Vereine und Verbände Angeln und Natur Junge Angler bauen Nistkästen Die Jugendabteilung des 1. Angelvereins Burg/Spreewald e. V. nutzte die Ferienzeit, um Nistkästen für heimische Vogelarten zu bauen. Unter Anleitung von Ulli und Richard Müller sowie Jugendwart Thomas Bubner entstanden so Behausungen für Meisen, Stare und Rotschwänzchen. Sollte Ihr Kind auch Interesse haben am Angeln und an der Natur, dann können Sie sich gerne unter dem Reiter Kontakt auf der Netzseite av-burg.npage.de mit dem Verein in Verbindung setzen. Kletterkünstler und Kräutersammler Aktive Osterferien mit dem SOS-Familientreff Gemeinsam mit dem Schullandheim Burg führten wir zusammen ein wundervolles Osterhasenfest für Familien durch. 52 Eltern und Kinder kamen, um sorbische Ostereier zu verzieren, kleine Hasen aus Waschlappen zu basteln, österliche Holzarbeiten zu machen oder gemeinsame Osterkörbchen zu suchen. Aufregend gingen die Ferien dann weiter mit unserem Tagesausflug in den Kletterwald nach Lübben. Trotz des regnerischen Wetters ließ sich keine Familie die Freude am Klettern nehmen und so manche Eltern und Kinder gingen stolz über ihre eigene Grenzen hinaus. Weiterhin fuhren wir in den Erlebnispark Teichland, lernten die Kunst des sorbischen Ostereierverzierens und ließen unserer Phantasie freien Lauf beim gemeinsamen Eltern-Kind-Töpferkurs. Dabei entstanden zauberhafte Kunstwerke wie Osteranhänger, Blumen, Vasen, Schalen, Teller, Teelichter und sogar Türschilder. Bei unserem Kurs Naturkosmetik selbst gemacht zum Thema Salbenherstellung konnten alle Teilnehmer selbst aktiv werden und eigene Heilsalben mit einfachen Zutaten aus der Natur herstellen. Heilpraktikerin Frau Braun erklärte die Wirkung der frisch verarbeiteten Kräuter und deren Verwendung in der Naturkosmetik. Auch unsere Frühlingskräuterwanderung mit Heilpraktikerin Frau Gurisch war sehr begehrt und die Teilnehmer nutzen die Gelegenheit, um sich über heimische Wildkräuter zu informieren. Aus den gesammelten Kräutern wurden anschließend leckere Pestos, Smoothies, Salate und Aufstriche zubereitet und verkostet. Aufgrund der großen Nachfrage wird es weitere Kräuterwanderungen mit anschließender Zubereitung geben. Die nächste findet am Mittwoch, dem 24. Juni, um 14 Uhr statt. Dafür bitten wir um rechtzeitige Anmeldung, da die Plätze begrenzt sind. ZEIT SPAREN private Kleinanzeigen ONLINE BUCHEN: SOS-Familientreff Burg Kurparkstraße 6A, Burg (Spreewald) Ansprechpartnerin: Nicole Krahl, Tel Öffnungszeiten: Die Öffnungszeiten des Familientreffs richten sich nach den Angeboten. Mo. - Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Erziehungs- und Familienberatung: Ansprechpartnerin: Dipl.-Sozialpädagogin Nicole Polk Beratungszeiten: Mo., Di., Mi., Fr Uhr und nach Vereinbarung Die Beratung erfolgt kostenfrei und anonym Angebote montags 13: Uhr Hausaufgabenhilfe für Kinder der Grundschule 15:00-16:00 Uhr Krabbelgruppe in der Kita Pusteblume in Werben (1 ) dienstags Uhr Töpfertreff (14-täglich 05./ ) Uhr Musikzwerge mit Logopädin Frau Arnold (14-täglich 12./ ,50 ) mittwochs: Uhr Krabbelgruppe in der Gesundheitskita Spreewald-Lutki (1 ) Uhr Kreativnachmittag (Anmeldung/Materialkosten) donnerstags: Uhr Orientalischer Tanz für Kinder von 7 bis 11 Jahre im Hort Lipa (21./ ) Uhr Kindersport von 4 bis 6 Jahren, Turnhalle in Werben (2 ) freitags: Uhr Kindersport für Kinder von 3 bis 4 Jahren in der Turnhalle in Burg (2 ) Uhr Bauch-Beine-Po in der Reha-Klinik Burg (4 ) Weitere Angebote 20. Mai Uhr Filzen mit der Filzwerkstatt Boose (2 + Materialkosten)

12 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 5/2015 Die Volkssolidarität und 700 Jahre Burg Liebe Mitglieder und Senioren aus Burg, nicht umsonst haben wir unsere althergebrachte Überschrift geändert. Auf der letzten Veranstaltung hat uns Theodor Fontane besucht und uns aus seinem Buch Wanderungen durch die Mark Brandenburg vorgelesen und, was besonders interessant war, seine Zeit in Kunst, Politik und Wirtschaft erläutert. Danke an Herrn Karbe für seinen interessanten Vortrag. Für die Ausstattung erhielten wir eine sehr kostengünstige Unterstützung vom Kostümverleih Rosadzinski aus Burg. Auch hierfür ein Dankeschön. Im schönen Monat Mai geht es mit dem Fahrrad auf Tour. Am 21. Mai wollen wir über die Wiesen nach Straupitz fahren. Wir treffen uns um Uhr an der Mühle. Sportler aus Kauper erwarten die Radgruppe aus dem Dorf um ca. 14 Uhr an der Brücke vor der Buschmühle. Wer mit dem Auto fährt, sollte gegen 15 Uhr in Straupitz in der Gaststätte Zur Byttna (Cottbuser Straße 28) sein. Wir wünschen uns sehr schönes Wetter, wenig Wind und Freude beim Radeln. Im Juni werden wir wieder etwas zu Fragen der Gesundheit vorbereiten. Wie wäre es mit einem Kururlaub? Erfahrungen und Hinweise sollen ihnen bei der Vorbereitung helfen. Unsere nächsten Kegelrunden finden am 7. Mai und am 4. Juni jeweils um 14 Uhr in der Gaststätte Bordmanns Scheune statt. Ihr Vorstand der Volkssolidarität OG Burg (Spreewald) Theodor Fontane (Herr Karbe) ist nach Burg gekommen und erklärt den Zuhörern der Volkssolidarität seine Zeit. (Foto: K. Karbe) Spruch des Monats: Nichts lockt die Fröhlichkeit mehr an als die Lebenslust. Ernst Ferstl Burger Jugend bedankt sich Am Ostersamstag entzündete die Burger Jugend wieder feierlich bei guter Musik, leckerem Essen und kühlen Getränken ihr großes Osterfeuer. Trotz des kalten Wetters kamen viele Schaulustige und feierten mit uns die Austreibung des Winters. Wir hatten viel Spaß an diesem Tag und natürlich auch an den vielen Samstagen zuvor beim Zackensammeln. Ein besonderer Dank gilt Fam. Sklaar, dem Agro Service Udo Gubela, Fam. Jäschke, Fam. Hetze, Becker s frisch & frost, Spreewaldmosterei Jank, Bäckerei Mieth, Spreehafen Burg, Elektrofirma Bernd Seyberth, Metallbau und Sandstrahlen Peter Jakubik, Landschaftspflege Heiko Plaschna, Göritzer Agrar GmbH Martin Goebel, David Netzker, Freiwillige Feuerwehr Burg/Kauper, Fam. Edwin Selka und Fam. Noack. Bei unseren fleißigen Traktoristen und den Familien, die für das leibliche Wohl der Zackensammler sorgten, bedanken wir uns ebenfalls recht herzlich. Ohne eure Unterstützung wäre uns so ein schönes Fest nicht gelungen. Die Burger Jugend Sportfest der SG Burg Jugendzentrum Burg (Spreewald) Bahnhofstraße 12, Burg (Spreewald) Telefon: Ansprechpartner: Jugendkoordinatorin Brigitte Franke Sozialpädagogin Eike Hockwien Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Nach drei Jahren Pause findet vom 20. bis 21. Juni in Burg wieder ein Sportfest statt. Teilnehmen werden außer unserer SG unter anderem Sportler aus der polnischen Partnerstadt Lubrza und eine aus alten bekannten Fußballgrößen des FCE zusammengestellte Traditionsmannschaft. Der genaue Programmverlauf wird in der Juni-Ausgabe der Burger Spreewaldzeitung (Amtsblatt) und in den Schaukästen bekannt gegeben. Große und kleine, junge und alte Leute sollen ihren Spaß haben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Vorstand wöchentliche Angebote montags Uhr Tischtennis für Jung und Alt mittwochs Uhr Billard AG Gruppe Uhr Billard AG Gruppe 2 donnerstags Uhr Koch- und Back Gruppe freitags Uhr WII Sports im Saal Vorschau 13. Mai Ausflug zum Kolkwitzcenter zum Bowling 27./29. Mai Fotosafari in Burg 21. Mai Vernetzungstreffen der Jugendclubs 9. Juni Kinderrechteparcours auswärts 11. Juni Vorbereitungstreffen für die Ferientour (Teilnehmer mit Eltern) Sommerferientermine August Hörpolprojekt mit 2 Projekttagen in Berlin 26. Juli 1. August Ferientour (noch zwei Mädchenplätze frei!) August Treffen mit unserem Partner Jugendhaus aus Stahnsdorf mit Übernachtung im JZ Anmeldungen und weitere Infos zu den Veranstaltungen unter Telefon oder Meine Startseite:

13 Nr. 5/ Burger Spreewald-Zeitung Werbener E-Junioren im Pokalfinale Am 23. Mai tragen die E-Junioren des SV Werben 1892 ihr Pokalfinale in Forst gegen Wacker Ströbitz I aus. Anpfiff ist um Uhr auf dem Sportplatz des SV Lausitz Forst in der Sperlingsgasse 11. Die Jungs wollen eine bis jetzt sehr erfolgreiche Saison mit dem Pokalfinale krönen. In der laufenden Saison hat man sich für die Meisterrunde qualifiziert und steht auf einem guten Mittelfeldplatz. Trainiert werden die Nachwuchskicker von Marco Konzack und Matthias Dressler. (Foto: Verein) Menschen unter uns Ihren 100. Geburtstag feierte Meta Schulze aus Burg (Spreewald) am 9. April. Der rüstigen Jubilarin, die noch als Vorsitzende des Heimbeirates aktiv ist, gratulierte natürlich auch Bürgermeisterin Ira Frackmann. Geboren in Ostpreußen erlebte Meta schöne Kinder- und Schuljahre heiratete sie Karl Schulze. Aus der Ehe ging Sohn Hans-Dietrich hervor. Die examinierte Krankenschwester wurde 1939 zum DRK nach Berlin gerufen, um Kriegsverwundete zu betreuen. Meta Schulze erinnert sich, wie schwer es gewesen war, die Verletzten mit wenigen Mitteln rund um die Uhr zu versorgen. Aktiv und gesellig mit 100 Jahren Meta Schulze feierte ihren 100. Geburtstag Schwiegereltern. Hier unterstützte Meta Schulze viele Jahre die Gemeindeschwester. Später wurde sie Fleischverkäuferin und blieb es bis zur Rente. Nebenbei musste das Grundstück bewirtschaftet werden. Ausgleich fand sie im Straupitzer Chor. Ein ganz neuer Lebensabschnitt begann, als 1999 ihr Mann verstarb. Allein konnte sie das Grundstück nicht mehr halten, weshalb sie nach Burg ins Altenpflegeheim zog. Bei bester Gesundheit bestimmt sie hier den Heimalltag mit und nutzt jede Möglichkeit der Betätigung, egal ob Malen, Basteln, Kochen oder Kartoffelnschälen. Sie liebt die Geselligkeit und pflegt viele alte Brieffreundschaften. Ihren 100. Geburtstag feierte sie im Kreis von Heimbewohnern und natürlich ihrer Familie. Sohn Hans-Dietrich hatte auch Enkeltochter mit Ehemann und die zwei Urenkel mitgebracht. Dies habe ihr viel Kraft gekostet. Nach dem Krieg setzte sie alles daran, um ihren Mann zu finden. Schwerverletzt fand sie ihn letztlich im Erzgebirge und holte ihn heim. Die kleine Familie wagte den Neuanfang in Straupitz im Haus der Bürgermeisterin Ira Frackmann gratulierte der Jubilarin Meta Schulze. (Foto: K. Möbes)

14 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 5/2015 Die Bürgermeister, die Gemeindevertretungen und das Amt Burg (Spreewald) gratulieren recht herzlich zum Geburtstag: Briesen: am Hans Linke zum 72., am Manfred Henschel zum 74., am Renate Smeth zum 77., am Klaus Demmler zum 74., am Manfred Rudtsch zum 79. Geburtstag. Burg (Spreewald): am Lieselotte Hoffmann zum 75., Hannelore Schmidt zum 73., am Karl Hofmann zum 75., Heinz Neumann zum 76., Klaus Rißmeier zum 75., am Anni Fiedermann zum 79., Siegbert Knothe zum 76., am Hannelore Pehla zum 70., Manfred Wonde zum 80., am Günther Blume zum 78., am Martin Baronick zum 81., Ulrich Karbe zum 75., Anita Schneider zum 74.,Anna Walkiewicz zum 89., Ursula Wonde zum 71., am Peter Marciniak zum 76., Monika Neumann zum 75., Annemarie Quetk zum 77., Horst Schneider zum 71., Erika Selka zum 72., Henriette Sklaar zum 87., Irmgard Wagner zum 90., am Lothar Altkrüger zum 79., Rosemarie Lehmann zum 72., am Fritz Buchan zum 73., am Manfred Dahley zum 72., Erika Günter zum 74., Gertraud Kabis zum 74., am Manfred Göhring Herzlichen Glückwunsch zum 79., am Edelgard Gabler zum 71., am Alfred Jank zum 86., Edgar Mehlhose zum 73., Waltraud Städter zum 71., am Konrad Kümmel zum 80., am Brunhild Lehmann zum 71., Jutta Melcher zum 72., Lothar Woschech zum 80., am Waltraud Gründler zum 75., am Wolfgang Jahrendt zum 74., am Klaus Naue zum 71., Rudi Schmidt zum 72., am Horst George zum 89., am Kurt Wehlan zum 77., am Udo Bujara zum 72., am Hannelore Kittel zum 75., Anna Wentow zum 91., am Gisela Hagen zum 77., Herbert Schichan zum 85., Fritz Urban zum 73., am Anna Dirlack zum 85., Anna Lindt zum 83., Klaus Schultheis zum 72. Geburtstag. Müschen: am Monika Hannusch zum 73., am Helmut Grüß zum 77., am Leander Schurig zum 81., am Waltraud Lehmann zum 84. Geburtstag. Dissen: am Günter Worrack zum 85., am Rudolf Meschner zum 74., Ilse Witkowski zum 84., am Ingeburg Zeiger zum 81., am Liesbeth Lehmann zum 87., Marianne Worrack zum 79., am Friedrich Scherry zum 80., am Ilse Schäfers zum 80., am Erwin-Peter Krause zum 74. Geburtstag. Striesow: am Gerhard Schwolow zum 78., am Helmut Bowitz zum 78., am Christa Bertels zum 72., Dieter Konnopke zum 71. Geburtstag. Guhrow: am Max Jaser zum 83., am Elfriede Krüger zum 77., am Helmuth Meierbröker zum 78., am Anneliese Buder zum 79. Geburtstag. Fehrow: am Anni Gollnick zum 83., am Inge Rose zum 72. Geburtstag. Schmogrow: am Manfred Bagola zum 81., am Erika Bagola zum 80., am Gerda Giering zum 88., am Käthe Dahlitz zum 82. Geburtstag. Werben: am Gerhard Paulenz zum 84., Klaus Schindel zum 70., am Hans- Georg Vollmar zum 81., am Marie Hinsch zum 80., Gerhard Meschzan zum 78., am Alfred Noack zum 74., am Ruth Starick zum 85., am Regina Hanschke zum 73., Martha Urban zum 74., am Willi Dahlitz zum 79., am Friederike Vollmar zum 79., am Klaus-Dieter Göbel zum 75. Geburtstag. GT Brahmow: am Manfred Friedrich zum 71. Geburtstag. GT Ruben: am Walter Zimmermann zum 88. Geburtstag. Hinweis: Aus Datenschutzgründen bitten wir alle Bürgerinnen und Bürger, deren Geburtstag nicht im Amtsblatt veröffentlicht werden soll, dies rechtzeitig schriftlich (formlos) mitzuteilen: Amt Burg (Spreewald) Einwohnermeldeamt Hauptstraße Burg (Spreewald) info@amt-burg-spreewald.de Veröffentlicht werden alle Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr. Das Jugendzentrum informiert Wechsel in Geschäftsführung Eike Hockwin (l.) arbeitet seit dem 1. Januar gemeinsam mit Frau Franke im Jugendzentrum Burg: Ich wohne in Cottbus und habe dort nach meinem Sozialpädagogikstudium 15 Jahre in der offenen Kinder- und Jugendarbeit auf dem AktivSpielPlatz in Neu- Schmellwitz gearbeitet. Nun teile ich mir mit Frau Franke die Arbeitsstelle im Jugendzentrum. Hier trifft man mich während der Öffnungszeiten oder unter Der Gewässerverband Spree-Neiße teilt mit, dass der bisherige Geschäftsführer Michael Wittchen mit Wirkung vom 1. April 2015 in den Ruhestand gegangen ist. Seine Nachfolge trat Silvio Alich an. Herr Wittchen hat den Gewässerverband Spree- Neiße (vormals Wasserund Bodenverband Neiße- Malxe/Tranitz) 15 Jahre als Geschäftsführer geleitet und dessen Entwicklung geprägt. Sein Nachfolger Silvio Alich hat Bauingenieurwesen und Wirtschaftswissenschaften studiert und ist seit 1993 als Ingenieur tätig. Bevor er 2010 als Investbauleiter zum Verband wechselte, war er 17 Jahre als Bauleiter, Projektingenieur und Bauüberwacher beschäftigt. Gewässerverband Spree-Neiße

15 Nr. 5/ Burger Spreewald-Zeitung Neue Beauftragte beim Landkreis Annett Noack aus Burg hat am 1. April ihre Arbeit als neue Integrations- und Behindertenbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße aufgenommen. Frau Noack ist Ansprechpartnerin, Beraterin und Vermittlerin bei allen Problemen, die im Zusammenleben zwischen deutschen und ausländischen Bürgern entstehen. Weiter steht sie Menschen mit Behinderung jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Sprechzeiten sind dienstags von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr in der Kreisverwaltung, Raum A.1.03, Heinrich-Heine-Straße 1 in Forst (Lausitz). Aber auch telefonisch unter oder per a.noack-beauftragte@lkspn.de steht sie als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Pressestelle Landkreis Spree-Neiße Landrat Harald Altekrüger hieß Annett Noack als neue Integrationsbeauftragte und Behindertenbeauftragte herzlich willkommen. (Foto: LKSPN) Kirchliche Nachrichten Evangelische Kirchengemeinde Werben Ab sofort ist Frau Pfarrerin Jenny Caiza Andresen für alle Amtshandlungen zuständig. Sie ist zu erreichen unter Tel Das Pfarrbüro, Am Anger 02, ist jeweils am Dienstag von 14 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr besetzt. Tel.: Fax: kgm-werben@cxi.de Gottesdienste , 10:00 Uhr in Werben , 10:00 Uhr in Werben, Konfirmation mit Abendmahl , 10:00 Uhr Gottesdienst im Grünen auf der Szosna , 10:00 Uhr in Werben mit Abendmahl , 14:00 Uhr Pfingstgottesdienst mit Abendmahl , 10:00 Uhr Pfingstgottesdienst , 10:00 Uhr in Werben mit Taufe und Kindergottesdienst Gottesdienst im Grünen am um 10:00 Uhr zu Himmelfahrt gemeinsam mit der Kirchengemeinde Burg auf der Szosna. Bei Kälte oder Nässe findet dieser Gottesdienst in der Kirche in Burg statt. Kindergottesdienst am , 10:00 Uhr, parallel zum Gottesdienst Lobpreis Singen und Beten jeweils Sonnabend um 20 Uhr zu Fam. Lewerentz in der ehemaligen Kapelle TEN-SING KIDZ mittwochs, 14:30 Uhr, im Küsterhaus Konfirmandenunterricht 7. Klasse: montags, 16:15 Uhr, im Küsterhaus Seniorennachmittag am um 14 Uhr in Werben im Schwesternhaus am um 14 Uhr in Müschen in der Gaststätte Stoppa am um 14 Uhr in Ruben im Bürgerhaus Die Konfirmation erhalten am 10. Mai Daniel Friedrich Annalena Handke Tom Koalick Fabian Lehmann Lena Melnikoff Ole Pank Martha Pohl Florian Schwarzer Wir wünschen allen Konfirmandinnen und Konfirmanden für ihren Lebensweg Gottes reichen Segen Konfirmationsjubiläum Am 21. Juni laden wir zur Feier der Konfirmationsjubiläen, dem 70-jährigen, der Diamantenen, der Goldenen und der Silbernen Konfirmation ein. Dazu bitten wir alle die 1945, 1955, 1965 und 1990 konfirmiert worden sind und an dieser Jubiläumsfeier teilnehmen möchten, sich im Pfarramt in Werben anzumelden. Bitte informieren Sie diejenigen, welche im gleichen Jahrgang mit Ihnen die Konfirmation feiern konnten und nicht im Amt Burg durch diese Zeitung darüber informiert werden. In diesem Festgottesdienst haben Sie die Möglichkeit, erneut der Treue Gottes zu gedenken. Für ein Wiedersehenstreffen im Kreis der Mitkonfirmanden besteht im Anschluss an den Gottesdienst dann ebenfalls die Möglichkeit. Evangelische Kirchengemeinde Burg Information und Kontakt Kirchweg 22, Burg (Spreewald) Kirchenbüro: Fax: Sprechzeit im Büro: Dienstag und Mittwoch 8:30-10 Uhr; Donnerstag Uhr Pfarrer Michael Heimann: pfarramtburg@t-online.de Kantorin Lydia Budischin: Büro, privat Gottesdienste , Uhr Gottesdienst im Christinenhof , Uhr Gottesdienst , Uhr Himmelfahrtsgottesdienst auf der Zosna, mitten im Grünen (bei schlechtem Wetter in der Kirche in Burg) , Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl , Uhr Pfingstgottesdienst , Uhr Pfingstgottesdienst , Uhr Gottesdienst Kindergottesdienst jeden Sonntag 10 Uhr Der Gottesdienst beginnt mit den Erwachsenen und geht dann ab Beginn der Predigt weiter mit Geschichten, Liedern und Basteln im Gemeinderaum.

16 Burger Spreewald-Zeitung Nr. 5/2015 Konfirmanden freitags, 15 Uhr, 7. Klasse freitags, 16 Uhr, 8. Klasse Junge Gemeinde freitags, 18 Uhr im Gemeindehaus Frauenkreis Mo., , Uhr, im Gemeindehaus Seniorenkreis Mi., , 14 Uhr, im Gemeindehaus Proben der Instrumentalkreise Montag 14:30 Uhr Blockflöte Dienstag 14:30 Uhr Kinderchor 15:30 Uhr Klavier Anfänger 16:15 Uhr Bläser Anfänger 17:00 Uhr Blockflöte II Donnerstag 18:45 Uhr Bläserkreis 19:45 Uhr Chor Freitag 17:00 Uhr Jugendchor Gemeindekirchenrat Mo., 01.06, Uhr Eltern-Kind-Kreis Eltern-Kind-Kreis für Eltern mit kleinen Kindern jeden 3. Donnerstag im Monat (am 21. Mai), 9-11 Uhr, im evangelischen Gemeindehaus Burg. Sich treffen und klönen, krabbeln, singen, beten, spielen, frühstücken, basteln... mit Jutta und Michael Heimann. Informationen bei Pfarrer Michael Heimann (Tel. 455; pfarramtburg@t-online.de). Anmeldungen wären zur Frühstücksplanung hilfreich. Besuch aus der Partnergemeinde Die Partnergemeinde aus Oud-Beijerland (Niederlande) besucht uns vom 14. bis 17. Mai. Auf dem Programm stehen eine gemeinsame Fahrt in den Bibelgarten und ein Gemeindeabend am Samstag 16. Mai um Uhr im Gemeindesaal. Frühlingssingen des Niederlausitzer Sängerkreises Samstag 9. Mai, Uhr, in der Kirche. Chöre aus dem Spree- Neiße-Kreis der Stadt Cottbus und Gäste. Eintritt frei/spende erbeten. Konfirmation Am 17. Mai, 10 Uhr, werden konfirmiert: Pia Bleske, Marie Feist, Lilly Mieth, Julia Noack, Lisa Poniwas, Hanna Quitz, Julia Sabsch, Lena Stübgen, Florian Bohg, Elias Herrmann, Håkon Kießling, Florian Krause, Markus Metzler und Philipp Urban Monatsspruch Mai Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. (Philipper 4,13) Evangelisches Pfarramt Briesen Pfarrer F. D. Plasan Tel.: Sicher zu erreichen: donnerstags von Uhr, ansonsten nach telefonischer Terminabsprache Das Kirchenbüro in Briesen, Dorfstraße 16 (auf dem Hof) ist donnerstags von bis Uhr geöffnet. Tel.: Fax: Konfirmandenunterricht für die Konfirmanden aus allen Orten freitags um Uhr in Briesen Briesen Gottesdienste ; Uhr Gottesdienst ; Uhr Gottesdienst ; Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Chor u. Kindergottesdienst ; Uhr Pfingstgottesdienst mit Posaunenchor u. Kindergottesdienst ; Uhr Pfingstgottesdienst ; Uhr Gottesdienst Christenlehre dienstags, 15 Uhr, Klasse 3 u. 4 donnerstags, 15 Uhr, Klassen 5 und 6 Kirchenmusik donnerstags, Uhr Posaunenchor Uhr Kirchenchor Frauenkreis Donnerstag, 7. Mai, Uhr, im Gemeindehaus Fehrow Gottesdienste ; Uhr Gottesdienst ; Uhr Pfingstgottesdienst Christenlehre mittwochs, Uhr; Klassen 3 6 Kirchenchor mittwochs, Uhr Schmogrow Gottesdienste , Uhr Gottesdienst , Uhr Gottesdienst , Uhr Pfingstgottesdienst Christenlehre mittwochs, Uhr, Klassen 3 6 Frauenkreis Mittwoch, 13. Mai, Uhr, im Gemeindehaus Kindernachmittag Freitag, 15. Mai, Uhr im Gemeindehaus in Briesen Wer ist eingeladen?: Alle Kinder, allein oder mit Eltern, Paten oder Großeltern, getauft oder ungetauft, aus unserer Kirchengemeinde oder von anderswo. Konzert für Trompete u. Orgel Zum Konzert für Trompete (Erwin Scholle) und Orgel (Stefan Kießling) wird am 9. Mai um 19 Uhr in die Briesener Kirche eingeladen. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Ausstellungseröffnung Herzliche Einladung zur Eröffnung einer Ausstellung mit Bildern von Frau Adele Ayer in der Briesener Kirche am Pfingstsonntag, dem 24. Mai, um Uhr:Begrüßung, Laudatio und kleiner Rundgang Nacht der Offenen Kirche Am Pfingstsonntag, dem 24. Mai, laden wir zur Nacht der Offenen Kirche nach Briesen ein. Die Kirche wird von 19 bis 22 Uhr geöffnet sein. Um 19 und um 20 Uhr wird eine Kirchenführung angeboten, ab 21 Uhr Abschluss mit Musik und Meditation. Öffnungszeiten der Briesener Kirche Von April bis September ist die Briesener Kirche sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Andere Besichtigungstermine sind möglich nach Anmeldung: bei Annemarie Hotzkow, Telefon oder bei Reinhard Schötzig, Telefon Kirchengemeinde Dissen Pfarrerin Katharina Köhler Pfarramt: Hauptstr. 27 Tel.: ev.pfarramt.dissenspreew@t-online.de Gottesdienste , Uhr Gottesdienst , Uhr Christi Himmelfahrt in Maiberg , Uhr Gottesdienst , Uhr Gottesdienst mit Konfirmation und Abendmahl 25.05, Uhr Gottesdienst , Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

17 Nr. 5/ Burger Spreewald-Zeitung Christenlehre dienstags, Uhr im Pfarrhaus Dissen Konfirmandenunterricht dienstags, Uhr im Pfarrhaus Dissen Kirchenchor dienstags, Uhr, im Pfarrhaus Dissen Sängerinnen und Sänger mit Freude am Singen sind immer herzlich willkommen. Posaunenchor freitags, Uhr, in Sielow Frauenkreis Dissen 18. Mai, im Pfarrhaus Dissen. Frauenkreis Striesow 21. Mai in der Alten Schule. Gemeindekirchenrat um Uhr im Pfarrhaus Dissen Religion für Einsteiger/innen 21. Mai, 17 Uhr, im Pfarrhaus oder -garten in Dissen Konzert in Sielow Sonntag, 17. Mai, 16 Uhr: Con Organo. Petra Semisch und Carsten Böhm spielen einmal zusammen an der Orgel, verstärkt durch Susanne Teige an der Querflöte. Nacht der offenen Kirchen Pfingstsonntag, 24. Mai, 21 Uhr, in Sielow mit unserem Posaunenchor Konfirmation & Taufe Am Pfingstsonntag werden in Dissen um 10 Uhr konfirmiert: Hanna Gutschmidt, Caroline Quos, Luica Trobisch aus Guhrow und Johannes Breuss; Timo Hackert wird getauft. Seminartag in Kolkwitz Superintendentin Ulrike Menzel lädt Sie herzlich zum Seminartag am 9. Mai in Kolkwitz, 9 bis Uhr ein, wenn Sie in Ihren Kirchengemeinden helfen wollen, dass sich Flüchtlinge bei uns willkommen fühlen. Die Forster Brücke ist als Initiative der Evangelischen Kirchengemeinde Forst ein Kreis zur Unterstützung der Flüchtlingsberatung in Forst. Am Seminartag möchte sie diese Erfahrungen ergänzt durch das professionelle Wissen der Flüchtlingsberatung und der RAA Cottbus an Interessierte aus Cottbus und Spree-Neiße, weitergeben. Taufkurs In unserem Pfarrsprengel gibt es einen neuen Taufkurs. Zwei Frauen möchten gern zu Gott und zur Gemeinde gehören. Wir treffen uns wieder am 1. Juni um 20 Uhr im Pfarrhaus Dissen. Wenn Sie das auch schon lange überlegt haben oder jemanden kennen, der oder die getauft werden möchte, dann laden wir Sie dazu herzlich ein. Jubelkonfirmation Aufruf an alle, die in den Jahren 1940, 1945, 1950, 1955, 1965 und 1990 konfirmiert worden sind: Liebe Jubelkonfirmandinnen und -konfirmanden! Am 2. Sonntag nach Trinitatis, dem 14. Juni, wollen wir in der Kirche in Dissen einen festlichen Gottesdienst mit Einsegnung der Jubelkonfirmanden/innen feiern. Dazu möchten wir Sie ganz herzlich einladen. Damit Ihre Jubelkonfirmation für Sie alle ein schöner Tag wird, den Sie gern und lange in Erinnerung behalten und der Sie auch bestärkt in Ihrem Glauben, wollen wir einiges vorbereiten. Um das ganz konkret tun zu können, erbitten wir von Ihnen eine schriftliche Anmeldung bis zum 15. Mai. Bitte um Unterstützung Liebe Gemeinde, luba wósada! In diesem Jahr kommen große Belastungen auf die Gemeinde zu. Die Ledertaschen an der Orgel, die die Luft in die Pfeifen leiten, waren von 1937 und porös geworden, weshalb sie ersetzt werden mussten. Die Kosten belaufen sich auf etwa Bitte unterstützen Sie uns bei der Finanzierung. Kontoinhaber: Ev. Kirchenkreisverband Lausitz Name der Bank: Evangelische Bank BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE Verwendungszweck: RT 2044 Orgel Dissen Inzwischen sind schon viele Spenden bei uns eingegangen. Fröhliche Geber/innen hat Gott lieb! Wir danken allen herzlich, die dazu beigetragen haben, dass unsere Orgel wieder klingt. Eine besondere Spende ist bei uns eingegangen: eine Familie aus unserem Pfarrsprengel hat eine begabte junge Orgelspielerin in der Verwandtschaft. Sie ist 16 Jahre alt und hat schon in großen Kirchen Konzerte gegeben. Für unsere Orgel gibt sie ein Benefizkonzert und reist am letzten Tag der Sommerferien, am 30. August, aus Süddeutschland an. Bitte merken Sie den Termin schon einmal vor. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Als Paulus diese Worte den Galatern schrieb (Gal 3,28), war er ganz von der österlichen Freude erfüllt. Unter euch soll es ganz anders sein, hatte Jesus doch gesagt: Wer unter euch der Größte sein will, der soll den anderen dienen. (Mk 10, 43) In der Gemeinde der Nachfolger/innen Jesu wird das bis heute immer wieder neu eingeübt. Jesus lebt, mit ihm auch ich da wo Gott die Macht des Todes besiegt, da gelten auch die alten Machtgesetze nicht mehr. Egal aus welchem Land oder Stand, alle heißen Gottes Kinder und sind in seiner Gemeinde willkommen. Mit diesem Bibelwort grüßt Sie und euch Pfarrerin Katharina Köhler Bóžemje! Katholische Pfarrei Heilige Familie Lübbenau mit den Kirchen: * St. Maria Verkündigung, Lübbenau, Str. des Friedens 3a * St. Bonifatius, Calau, Karl-Marx-Str. 14 * Hl. Familie, Vetschau, Ernst-Thälmann-Str. 28 Gottesdienste , Uhr Gottesdienst in Vetschau , Uhr Gottesdienst in Calau Uhr Gottesdienst in Lübbenau Uhr Maiandacht in Calau , Uhr Gottesdienst in Calau Uhr Gottesdienst in Lübbenau Uhr Gottesdienst in Vetschau , Uhr Gottesdienst Calau , Uhr Wortgottesfeier in Vetschau Uhr Firmung mit unserem Bischof W. Ipolt in Lübbenau Uhr Maiandacht in Vetschau , Uhr Gottesdienst in Vetschau , Uhr Hochamt in Calau Uhr Hochamt in Lübbenau Uhr Maiandacht in Lübbenau , Uhr Gottesdienst in Vetschau Uhr Gottesdienst in Lübbenau , Uhr Gottesdienst Calau , Uhr Gottesdienst in Vetschau Uhr Gottesdienst in Lübbenau Uhr Maiandacht in Calau , Uhr Gottesdienst in Calau Uhr Gottesdienst in Lübbenau Uhr Gottesdienst in Vetschau Religionsunterricht jeweils in Lübbenau Kl.: 14-täglich (28.05.) Donnerstag, Uhr Kl.: 14-täglich (21.05.) Donnerstag, Uhr Kl.: 14-täglich (26.05.) Dienstag, Uhr Kl.: Dienstag, Uhr

18 5 Lotse Kultur für das Gebiet der Ämter und Städte Calau, Lübben (Spreewald), Lübbenau/Spreewald, Luckau, 5 Mai 2015 bis Juni 2015 Burg (Spreewald), Lieberose/Oberspreewald, Altdöbern, Unterspreewald, Gemeinde Märkische Heide, Gemeinde Heideblick und Vetschau/Spreewald Mai 2015, 11:00 Uhr 14. Mai 2015, 13:00-17:00 Uhr Stary lud Familientag im frühmittelalterlichen Siedlungsausschnitt Dissen, am Heimatmuseum 16./21./30. Mai 2015/4. Juni 2015, 16:00 Uhr Geführte Wanderung durch das 700-jährige Burg (Spreewald) Von slawischer Besiedlung, Preußenkönigen und Sagengestalten Burg (Spreewald), ab Touristinformation 17. Mai 2015, 13:00-17:00 Uhr Museumstag: Mini-Kino Historische Filmschau»Sommer im Spreewald«von 1952 (fortlaufender Start) Burg (Spreewald), Heimatstube 17. Mai 2015, 13:00-17:00 Uhr Museumstag in «Stary lud» Familientag Dissen, hinter dem Heimatmuseum 10. Slawisches Mittelalterfest mit historischem Handwerk & Mittelaltermusik Dissen, Heimatmuseum 31. Mai 2015, 14:30 Uhr Sommerfest mit dem Spreewaldduo Lothar & Klaus sowie weiteren kulturellen und kulinarischen Überraschungen, Eintritt frei Schmogrow, am Sportplatz 3. Juni 2015, 17:30 Uhr Gesprächsrunde über Burger Maler Paul During In der Ausstellung liest seine Tochter Auszüge aus seinem Kriegstagebuch vor. Burg (Spreewald), Kunsthalle 6. Juni 2015, 19:00 Uhr SagenKahnFahrt Geheimnisvolle Begegnungen mit Lutkis, Irrlichtern & Wassermann Kartenvorverkauf in der Touristinformation Burg oder unter Burg (Spreewald), Hafen Waldschlößchen 20./27. Mai 2015, 11:00 & 14:00 Uhr Stary lud - Führung durch den frühmittelalterlichen Siedlungsausschnitt Dissen, hinter dem Heimatmuseum 15. Mai 2015, 10:00 Uhr Mai 2015, 19:30 Uhr Spreewälder Sagennacht - «Der Verrat» Sagenhaftes Musikspektakel über Geschichte, Bräuche und Sagen der Wenden/ Sorben im Spreewald vor einer zauberhaften Naturkulisse mit atemberaubendem Abschlussfeuerwerk. Karten unter Burg (Spreewald), Schlossberg Sagentour entlang der Feldsteinkirchen und Gutshäuser, geführte Radtour über Kemmen, Anmeldung im Calauer Info-Punkt, Tel , Uhr Anbaden mit dem Bürgermeister im Calauer Freibad, zum Saisonstart ist der Eintritt frei,

19 Kultur Lotse 16. Mai 2015, 13:30 Uhr Barbara s Garten und Ausstellung»Natur zweideutig«, Schmiedeweg 47 A/B, OT Groß Jehser, Anmeldung Tel :00 Uhr Flugshow auf dem Adler- und Jagdfalkenhof zur Calauer Schweiz, Bahnhofstraße 23, OT Werchow, Mai 2015, 13:30 Uhr Barbara s Garten und Ausstellung»Natur zweideutig«, Schmiedeweg 47 A/B, OT Groß Jehser, Anmeldung Tel :00 Uhr 38. Internationaler Museumstag, in Calau öffnet: Heimatmuseum: 14:00-16:00 Uhr, Mobile Welt des Ostens: 10:00-17:00 Uhr Führung um 14:00 Uhr und nach Bedarf auch um 16:00 Uhr, Kirchturmführung auf die Aussichtsplattform der Calauer Stadtkirche: 14:00 Uhr u. 15:00 Uhr, Führung entlang des Witzerundweges 14:00 Uhr Treffpunkt am Heimatmuseum 15:00 Uhr Flugshow auf dem Adler- und Jagdfalkenhof zur Calauer Schweiz, Bahnhofstraße 23, OT Werchow 23. Mai 2015, 13:00 Uhr Sagentour entlang der Feldsteinkirchen & Gutshäuser, geführte Oldtimerbustour mit Besichtigung der Kirchen in Buckow und Groß Mehßow, Anmeldung Tel , 15:00 Uhr Flugshow auf dem Adler- und Jagdfalkenhof zur Calauer Schweiz, Bahnhofstraße 23 OT Werchow 24. Mai 2015, 15:00 Uhr Flugshow auf dem Adler- und Jagdfalkenhof zur Calauer Schweiz, Bahnhofstraße 23, OT Werchow 30. Mai 2015, 15:00 Uhr Flugshow auf dem Adler- und Jagdfalkenhof zur Calauer Schweiz, Bahnhofstraße 23, OT Werchow 31. Mai 2015, 14:00 Uhr Barbara s Garten und Ausstellung»Natur zweideutig«, Schmiedeweg 47 A/B, OT Groß Jehser, Anmeldung Tel :00 Uhr Flugshow auf dem Adler- und Jagdfalkenhof zur Calauer Schweiz, Bahnhofstraße 23, OT Werchow 2. Juni 2015, 8:00 Uhr Großmarkt - Aktion»Grünzeug&Co«auf dem Marktplatz und mit vielen Aktionen der Calauer Innenstadthändler, 10:30 Uhr Stadtführung entlang des Witzerundweges mit Barbara Möbius, Anmeldung Tel , 14:00 Uhr Führung im Oldtimermuseum»Mobile Welt des Ostens«mit Rainer Schmatloch, 4. Juni 2015, 14:00 Uhr Kirchturmführung auf die Aussichtsplattform der ev. Stadtkirche mit Besichtigung des Glockenstuhles und der Kirchturmuhrenstube, 6. Juni 2015, 10:00 Uhr Sagentour entlang am Saßlebener Park & den Kirchen, geführte Radtour mit Besichtigung der Kirche in Reuden, Anmeldung Tel , 15:00 Uhr Flugshow auf dem Adler- und Jagdfalkenhof zur Calauer Schweiz, Bahnhofstraße 23 OT Werchow 17:00 Uhr TENÖRE4YOU - Stimmen, die unter die Haut gehen, in der ev. Stadtkirche, KVV: Gemeindebüro Kirchstr. 32, Tel , Schreibwaren Forwergck Cottbuser Str Juni 2015, 15:00 Uhr Flugshow auf dem Adler- und Jagdfalkenhof zur Calauer Schweiz, Bahnhofstraße 23, OT Werchow 12. Juni 2015, 19:30 Uhr Kino in Calau»Die Maisinsel«, ev. Kirchengemeinde Kirchstraße Juni 2015, 15:00 Uhr Flugshow auf dem Adler- und Jagdfalkenhof zur Calauer Schweiz, Bahnhofstraße 23, OT Werchow 17:00 Uhr Konzert mit dem Duo Kapris, Gutskapelle Reuden, Juni 2015, 15:00 Uhr Flugshow auf dem Adler- und Jagdfalkenhof zur Calauer Schweiz, Bahnhofstraße 23, OT Werchow 15. Juni 2015, 13:00 Uhr Sagentour entlang am Saßlebener Park & den Kirchen, geführte Oldtimerbustour mit Besichtigung der Kirche in Saßleben, Anmeldung Tel ,

Storchen- und Museumsdorf Witajśo k nam do Dešna Dissen/Dešno www.dissen-spreewald.de an Burg im Spreewald am Wendischen Erleben Sie wendische Bräuche, wie den Zapust (Fastnacht) im Februar oder den Kokot

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