Studium an der Universität Wien: Geschichte und gewählte Fächer (u.a. Frauenforschung, Philosophie, Sprachwissenschaft) als Zweitfach

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1 Curriculum Vitae A.o. Univ.-Prof. Dr. Johanna Gehmacher Institut für Zeitgeschichte Spitalgasse 2, Hof 1 A-1090 Wien Österreich Mail: Johanna.Gehmacher@univie.ac.at Forschungsschwerpunkte Zeitgeschichte als Frauen- und Geschlechtergeschichte Theoretische und empirische Perspektiven auf das Konzept Nation Theorie der Biographie, Biographieforschung Soziale Bewegungen: Frauenbewegungen, Jugendbewegungen Nationalsozialismus: Geschichte des Nationalsozialismus als oppositionelle Bewegung, Frauen- und Geschlechtergeschichte des Nationalsozialismus, Gedächtnisgeschichte Wissenschaftlicher Werdegang Studium an der Universität Wien: Geschichte und gewählte Fächer (u.a. Frauenforschung, Philosophie, Sprachwissenschaft) als Zweitfach 1987 Diplomprüfung aus dem Fach Geschichte mit einer Diplomarbeit zum Thema Die Alkoholfrage als Frauenfrage. Zur Behandlung des Alkohols in der Theorie der österreichischen Sozialdemokratie mit besonderer Beachtung sozialdemokratischer Frauenzeitschriften in Österreich Projektmitarbeiterin: Wiener Jugendliche (Forschungsauftrag des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Leitung: A.o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Sieder, Wien) Projektbearbeiterin: Deutschnationalismus österreichischer Frauen ( ) (Forschungsauftrag des Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Leitung: Univ.-Prof. Dr. Edith Saurer) 1

2 1993 Promotion (Dr. phil.) mit einer Dissertation zum Thema Nationalsozialistische Jugendorganisationen in Österreich. Eine Untersuchung zur Bedeutung des Geschlechts in der Politik Vertragsbedienstete am Institut für Geschichte der Universität Wien Projektbearbeiterin: Perspektiven feministischer Forschung (gemeinsam mit Dr. Mona Singer, Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst) Projektmitarbeiterin:...daß ich eine Frauenrechtlerin bin Erfahrungen, Selbstentwürfe und Lebenskonstruktionen einer Wiener Schulrätin Quellenedition und Kommentar (gemeinsam mit Dr. Monika Bernold. Forschungsauftrag des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Leitung: Univ.-Prof. Dr. Edith Saurer) Universitätsassistentin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien 2001 Habilitation zur Universitätsdozentin für neuere Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte mit einer Monographie zum Thema Völkische Frauenbewegung. Deutschnationale und nationalsozialistische Geschlechterpolitik in Österreich. Seit 2001 A.o. Univ.-Professorin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien Forschungsfreistellung durch die Universität Wien Senior Researcher und Projektleitung im FWF- Projekt Engagement und Professionalisierung. Käthe Schirmacher ( ) Mitwirkung in universitären Gremien der Universität Wien Mitglied der Institutskonferenz des Instituts für Zeitgeschichte, als stellvertretende Institutsvorständin Mitglied der Studienkommission Geschichte, ab Jänner 2003 als stellvertretende Studienkommissionsvorsitzende 2

3 Mitwirkung an der curricularen Entwicklung von Studienangeboten im Bereich der Frauen- und Geschlechtergeschichte (Studienmodul Frauen- und Geschlechtergeschichte, MA-Curriculum Frauen- und Geschlechtergeschichte, European Master in Women s and Gender History Matilda) Mitwirkung an Berufungskommissionen und Habilitationskommissionen als Ersatzmitglied des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen Vorständin des Instituts für Zeitgeschichte Mitglied der Forschungsplattform Elfriede Jelinek: Texte Kontexte Rezeption Seit 2008 Fakultätsschwerpunkt Frauen- und Geschlechtergeschichte, Sprecherin bzw. stellvertretenden Sprecherin Seit 2011 Doktoratsbeirat der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, Mitglied bzw. Ersatzmitglied Mitwirkung in wissenschaftlichen Gesellschaften und Gremien (Auswahl) Seit 1999 Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Zeitgeschichte Seit 1999 Mitherausgeberin der wissenschaftlichen Buchreihe Querschnitte Einführungstexte zur Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte im Verlag für Geschichte und Politik, Wien Seit 2002 Mitherausgeberin der Österreichischen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften Mitglied der Jury für den Michael Mitterauer-Preis für Gesellschafts-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte Juryvorsitzende bzw. Jurymitglied des Preisjury der Irma Rosenberg-Preise zur Erforschung der Geschichte des Nationalsozialismus 3

4 Konzeption und Organisation von wissenschaftlichen Tagungen und Vortragsreihen (Auswahl) Mai 2000 Zwischen Kriegen Nationalismen und Geschlechterverhältnisse in Mittel- und Osteuropa 1918 bis Wissenschaftliche Konferenz in Obory bei Warschau, veranstaltet vom Deutschen Historischen Institut Warschau in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien (Konzeption und Organisation gemeinsam mit Dr. Sophia Kemlein) November 2008 Geschlecht und Erinnerung. Weiblichkeitsbilder in der Erinnerung an das Dritte Reich. Wissenschaftliche Tagung an der Universität Wien veranstaltet vom Verein Gedenkdienst (Wissenschaftliche Beratung) Mai 2014 Storylines and Blackboxes. Konstellationen auto/biographischer Erzählungen über Gewalterfahrungen im Kontext des Zweiten Weltkrieges. Internationaler Workshop veranstaltet vom Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) gemeinsam mit dem Institut für Europäische Ethnologie und dem Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien (Konzept gemeinsam mit Éva Kovács, Klara Löffler und Béla Rásky) Seit 2011 Konzeption und Organisation von Workshops des interdisziplinären Netzwerks Biographieforschung ( Beiträge zu wissenschaftlichen Konferenzen, Gastvorträge (Auswahl) Mai 2002 Impossible Citizens. Engendering Politics in a Comparative World Perspective. University of Minnesota, USA (Vortrag: The Other Place. Käthe Schirmacher s Auto/Biography and the Contradictions of National Identification) November th Biennial Lessons and Legacies Conference on the Holocaust. Brown University, Providence, USA (Vortrag: Memory, Gender, and Identity - Discourses on National Socialism in Austria) Februar 2007 Nationalsozialismus und Geschlecht. Interdisziplinäre Tagung an der Freien Universität Berlin (Vortrag: Frauen im Umfeld der Macht. Populäre und wissenschaftliche Perspektiven auf Frauen der NS-Elite) 4

5 Januar 2008 Blockseminar des Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Bern (Zwei Vorträge: Autobiographien ehemaliger Nationalsozialistinnen als publizistisches Phänomen; Autobiographie, Geschlecht und Nation) Juni 2008 Continuities and Changes. Fourteenth Berkshire Conference on the History of Women, University of Minnesota, Minneapolis (Vortrag: Imagined Identities. Violence, Space and Community in Käthe Schirmacher's Ostmark -Politics) September 2011 Cases and their Publics. Interdisciplinary and Transnational Perspectives on the Case Study Genre. University of Melbourne, Australien (Vortrag: A Case of Taken Identity : Radical Activism before World War I and the Public Image of Käthe Schirmacher ( )) Oktober 2011 Gender & History Annual Lecture University of Nottingham (Vortrag: Biographies as case studies for political movements) September 2012 Symposium: Cultural Narratives of Race in the German Empire University of Edinburgh, School of History, (Vortrag: German Women and the Community of the People : Concepts of Female Participation and Narratives of Race in German-nationalist Movements: Austria and the German Reich after the First World War) September 2014 Mensch und Staat. Erfahrungs- und kommunikationsgeschichtliche Perspektiven. Interdisziplinäre Tagung, Institut für Geschichte und Biografie der Fernuniversität Hagen (Vortrag: Österreichs Söhne und Töchter der Zeit. Geschichtspolitik und die Inszenierung nationaler Identität als Projekt politischer Eliten) September 2015 Österreichischer Historikertag 2015 (Vortrag: Reisekostenabrechnung. Kulturen und Ökonomien des Reisens im Milieu bürgerlicher Frauenbewegungen um 1900) 5

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