Reihe APT Leiter-pH-Transmitter Bedienungsanleitung GE1I-6245 Revision 1 09/00

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1 Reihe APT Leiter-pH-Transmitter Bedienungsanleitung GE1I-6245 Revision 1 09/00

2 Copyright, Hinweise und Markenzeichen Copyright 1999 Honeywell Inc. Revision 1 09/00 Die nachfolgenden Informationen wurden gewissenhaft und unter der Annahme ihrer Richtigkeit zusammengestellt. Dennoch schließt Honeywell jegliche Gewährleistung für die Marktfähigkeit oder die Eignung für spezielle Zwecke aus. Außerhalb der für und mit einem Kunden schriftlich getroffenen Vereinbarungen werden keinerlei Garantien übernommen. In keinem Fall kann Honeywell für indirekte oder spezielle Schäden oder für Folgeschäden verantwortlich gemacht werden. Die Angaben und Informationen in diesem Dokument können jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Honeywell Industrial Automation and Control Automation College 1100 Virginia Drive Ft. Washington, PA Honeywell S.A. Espace Industriel Nord rue André Durouchez Amiens Cedex 2 France Kontaktadressen Nachfolgend finden Sie wichtige Kontaktadressen der Firma Honeywell. Organisation Telefon Adresse Honeywell Technical Assistance Center (USA und Kanada) Honeywell S.A (Europa) 1100 Virginia Avenue Fort Washington, PA Amiens Cedex 2 France TA HWD Softwareversion: 1.x

3 Hinweise Sicherheitshinweise Unbedingt lesen und beachten! Achtung Der APT2000PH-0(H)-00 Transmitter ist zum Betrieb in Nicht-Ex-Bereichen und in explosionsgefährdeten Bereichen DIV 2 (nur USA/Kanada) zugelassen. Vor dem Anschließen des Transmitters an ein Speisegerät ist sicherzustellen, daß dieses nicht mehr als 40 V DC (nicht-ex-bereich) bzw. 30 V DC (DIV 2) abgeben kann. Achtung Achtung Der APT2000PH-0(H)-IS Transmitter ist zum Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen DIV 1 (USA/Kanada) / Zone 1 (Europa) zugelassen. Vor Inbetriebnahme ist der Nachweis über die Zulässigkeit der Zusammenschaltung mit anderen Betriebsmitteln, z. B. Speisegerät, einschließlich Leitungen zu führen. Die Meßeingänge des APT2000PH-0(H)-IS Transmitters dürfen in Zone 0 geführt werden (Europa). Dabei müssen jedoch die entsprechenden Richtlinien für Zone 0-Anwendungen beachtet werden. Das Gerät selbst ist nicht für den Betrieb in Zone 0 zugelassen! Das Gerät muß außer Betrieb genommen und gegen unbeabsichtigten Betrieb gesichert werden, wenn angenommen werden muß, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist. Gründe für diese Annahme sind: sichtbare Beschädigung des Gerätes Ausfall der elektrischen Funktion längere Lagerung bei Temperaturen über 70 C schwere Transportbeanspruchungen Bevor das Gerät wieder in Betrieb genommen wird, ist eine fachgerechte Stückprüfung durchzuführen. Diese Prüfung sollte bei uns im Werk vorgenommen werden. Verwenden Sie das Gerät nur wie in dieser Anleitung beschrieben. 3

4 Hinweise Hinweise zur Bedienungsanleitung KURSIV gedruckt sind Texte, die in der Anzeige erscheinen. gedruckte Textstellen stehen für Tasten, z. B.. CAL Hinweis links neben dem Text werden häufig Tasten, deren Funktionen beschrieben werden, abgebildet. Hinweise geben Ihnen wichtige Informationen, auf die Sie bei der Handhabung des Gerätes unbedingt achten sollten. Achtung Achtung bedeutet, daß Sie die gegebenen Anweisungen zu Ihrer eigenen Sicherheit unbedingt befolgen müssen. Eine Mißachtung kann zu Verletzungen führen. Modus-Codes Mit bzw. und Eingabe eines Modus-Codes aktivieren Sie einen der folgenden Modi: CONF CAL, 0000:, 1200:, 5555:, 0000: 1001: 1015:, 1100:, 2222: Error-Info Konfiguriermodus Stromgeber Cal-Info Nullpunktabgleich Temperaturfühlerabgleich Kalibriermodus Test-Modus (Meßkettenspannung anzeigen) 4

5 Inhalt Inhalt Sicherheitshinweise Hinweise zur Bedienungsanleitung Modus-Codes Montage Lieferumfang und Auspacken des Gerätes Montage Installation, Beschaltung und Inbetriebnahme Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der ph/orp Transmitter im Überblick. 11 Klemmenbelegung Installation und Inbetriebnahme Beschaltungsbeispiele (ph) Beschaltungsbeispiele (ORP) Bedienung Bedienoberfläche Display Tastatur Sicherheitsfunktionen Ausgänge Konfigurierung Kalibrierung Messung Diagnose, Wartung und Reinigung Sensoface, Sensocheck Fehlermeldungen Kalibrierfehlermeldungen Diagnosefunktionen Wartung und Reinigung Anhang Lieferprogramm Technische Daten EG-Baumusterprüfbescheinigung Control / Installation drawing (US-Zulassungen) Puffertabellen Glossar Index

6 Montage 1 Montage Lieferumfang und Auspacken des Gerätes Packen Sie das Gerät vorsichtig aus. Kontrollieren Sie die Lieferung auf Transportschäden und auf Vollständigkeit. Zum Lieferumfang gehören: Fronteinheit APT2000PH Transmitter Untergehäuse Kurzbedienungsanleitung diese Bedienungsanleitung HART Command Specification (nur bei Typ APT2000PH-H-..) Beutel mit: ➀ 2 Dichtstopfen ➆ 1 Scharnierstift ➁ 5 Sechskantmuttern ➇ 3 Kabelbinder ➂ 3 Pg-Verschraubungen ➈ 3 Blindstopfen ➃ 1 Reduziergummi ➉ 3 Dichtringe ➄ 1 Pg-Verschlußpfropfen 11 1 Scheibe ➅ 4 Gehäuseschrauben 12 1 Kurzschlußbrücke Montage (Zur Abdichtung bei Wandmontage) Für Conduit-Montage: Scheibe 11 zwischen Gehäuse und Mutter legen. Abb. 1 Montage des Gehäuses (von beiden Seiten steckbar) 6

7 Montage ,2 ca Pg 13,5 (3 Stück) max ➂ Bohrungen für Mastmontage (4 x) ➁ 2 Bohrungen Ø 21,5 mm für Pg 13,5 oder Conduit 1/2 (nicht im Lieferumfang enthalten) Schalttafel-Montagesatz bestehend aus: ➀ ➁ ➂ ➃ 4 Schrauben 4 Riegel 4 Gewindehülsen 1 Dichtung Bohrungen für Wandmontage (2 x) ➀ Schalttafelausschnitt 138 x 138 mm (DIN 43700) ➃ Schalttafel ( mm) Abb. 2 Maßzeichnung des Transmitters, Befestigungsplan und Schalttafel-Montagesatz P/N

8 Montage Mastmontagesatz bestehend aus: ➀ ➁ ➂ 4 Schneidschrauben 1 Mastmontageplatte 2 Schlauchschellen mit Schneckentrieb nach DIN 3017 Ø40... Ø60 ➀ ➁ Schutzdach (bei Bedarf) ➂ wahlweise für senkrechte oder waagerechte Mastanordnung Abb. 3 Mastmontagesatz P/N Abb. 4 Schutzdach P/N für Wand- und Mastmontage 8

9 Montage 7 mm Leitungsadern dürfen beim Abisolieren nicht eingekerbt werden! 7 mm 280 mm 13 mm Koaxialkabel ➁ ➂ ➃ ➀ ➁ ➄ ➅ ➆ ➇ ➀ ➁ ➂ ➃ ➄ ➅ ➆ ➇ empfohlene Abisoliermaße für mehradrige Kabel empfohlenes Abisoliermaß für Koaxialkabel Abziehen der Anschlußklemmen mit Schraubendreher (s. auch ➆) Kabelverlegung im Transmitter Anschlußleitungen für Schleifenstrom Abdeckung der Anschlußklemmen für Meßkette und Temperaturfühler Ansatzfläche zum Abziehen der Anschlußklemmen Anschlußklemmen für Handheld- Terminal Abb. 5 Installationshinweise 9

10 Meßmöglichkeiten, Beschaltung 2 Installation, Beschaltung und Inbetriebnahme Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der APT2000PH Transmitter dient zur ph- und Temperaturmessung im Industrie-, Umwelt-, Lebensmittel- und Abwasserbereich. Es kann wahlweise vor Ort oder in eine Schalttafel montiert werden. Achtung Der APT2000PH-0(H)-00 Transmitter ist zum Betrieb in Nicht-Ex-Bereichen und in explosionsgefährdeten Bereichen DIV 2 (nur USA/ Kanada) zugelassen. Vor dem Anschließen des Transmitters an ein Speisegerät ist sicherzustellen, daß dieses nicht mehr als 40 V DC (nicht-ex-bereich) bzw. 30 V DC (DIV 2) abgeben kann. Achtung Die Meßeingänge des APT2000PH-0(H)-IS Transmitters dürfen in Zone 0 geführt werden (Europa). Dabei müssen jedoch die entsprechenden Richtlinien für Zone 0-Anwendungen beachtet werden. Das Gerät selbst ist nicht für den Betrieb in Zone 0 zugelassen! Achtung Der APT2000PH-0(H)-IS Transmitter ist zum Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen DIV 1 (USA/ Kanada) / Zone 1 (Europa) zugelassen. Vor Inbetriebnahme ist der Nachweis über die Zulässigkeit der Zusammenschaltung mit anderen Betriebsmitteln, z. B. Speisegerät, einschließlich Leitungen zu führen. 10

11 Meßmöglichkeiten, Beschaltung Der ph/orp Transmitter im Überblick ➀ ph / mv Sensocheck ma ➂ APT2000PH Transmitter ➃ +3 V ➁ Temperatur Pt 100/1000/ NTC 8,55 k GND -3 V ➄ Abb. 6 System-Funktionen APT2000PH Transmitter ➀ Eingänge für ph-meßketten (Durafet /Glas- und Bezugselektrode) ➁ Eingang für Temperaturfühler ➂ Schleifenstromkreis ma, wahlweise für ph oder mv, dient gleichzeitig zur Stromzufuhr und als Träger des Ausgangssignals, beim APT2000PH-H-.. Transmitter auch zur HART -Kommunikation ➃ Potentialausgleich (nur APT2000PH-0(H)-IS Transmitter) (siehe auch S. 53) ➄ Versorgung für Durafet 11

12 Meßmöglichkeiten, Beschaltung Klemmenbelegung V V supply DURAFET do not connect 4 to + 20 ma T1 T2 supply/ output HART temp n.c. aux el. ref. el. input meas. el. shield observe grounding conditions Abb. 7 Klemmenbelegung APT2000PH-H-00 Transmitter Class 1, Div 2, Group A, B, C, D, T V V supply DURAFET to + 20 ma T1 T2 supply/ output HART temp n.c. aux el. ref. el. input meas. el. shield observe grounding conditions Abb. 8 Klemmenbelegung APT2000PH-H-IS Transmitter IS, Class I, Div 1, Group A, B, C, D, T4 II 2(1) G EEx ib [ia] IIC T6 12

13 Meßmöglichkeiten, Beschaltung Installation und Inbetriebnahme Achtung Achtung Achtung Die Installation und die Inbetriebnahme des APT2000PH Transmitters darf nur durch ausgebildete Fachkräfte (VBG 4) unter Beachtung der einschlägigen VDE-Vorschriften und der Bedienungsanleitung erfolgen. Bei der Installation sind die technischen Daten und die Anschlußwerte zu beachten. Vor dem Anschließen des APT2000PH-0(H)-00 Transmitters an ein Speisegerät ist sicherzustellen, daß dieses nicht mehr als 40 V DC (nicht-ex-bereich) bzw. 30 V DC (DIV 2) abgeben kann. Der APT2000PH-0(H)-IS Transmitter darf nur an ein Ex-geprüftes Speisegerät angeschlossen werden (Anschlußdaten siehe Control Drawing oder Anlage zur EG- Baumusterprüfbescheinigung). Achtung Achtung Achtung Der Transmitter darf nicht an eine Wechselstromquelle oder die Netzversorgung angeschlossen werden! Bei der Inbetriebnahme muß eine vollständige Konfigurierung erfolgen. Zur einfacheren Installation sind die Klemmenleisten steckbar. Die Klemmen sind für Einzeldrähte und Litzen bis 2,5 mm 2 (AWG 14) geeignet (s. S. 9). Beschaltungsbeispiele finden Sie auf S. 14 ff. Bei gleichzeitiger Verwendung einer Hilfselektrode darf die Bezugselektrode nicht an die Kabelschelle (shield) angeschlossen werden. 13

14 Meßmöglichkeiten, Beschaltung Beschaltungsbeispiele (ph) + 3 V/0.5 ma GND 3 V/0.4mA do not connect to 20 ma + T1 T2 n. c. aux. el. reference el meas. el. 1 ORANGE nicht anschließen ROT nicht anschließen BLAU SCHWARZ GRÜN WEISS ROT/SW GELB WS/SW Abb. 9 ph-messung mit Durafet -Einstabmeßkette, mit integrierter Temperaturmessung (ohne Sensocheck ) Hinweis Die orangen und roten Anschlüsse werden nicht verwendet. Sie sollten abgeklemmt und isoliert werden, um versehentlichen Kontakt mit anderen Leitungen zu verhindern. 14

15 Meßmöglichkeiten, Beschaltung T1 T2 n. c. aux. el. reference el. meas. el WEISS WEISS SW/WS ORANGE SEELE Abb. 10 ph-messung mit Meredian -Einstabmeßkette, mit integrierter Temperaturmessung und Sensocheck für die Glaselektrode 15

16 Meßmöglichkeiten, Beschaltung T1 T2 aux. el. reference el. meas. el shield Abb. 11 ph-messung mit Einstabmeßkette eines anderen Herstellers, mit separater Temperaturerfassung und Sensocheck für die Glaselektrode T1 T2 aux. el. reference el. meas. el shield Glaselektrode Bezugselektrode Temperaturfühler Einstabmeßkette Temperaturfühler Abb. 12 ph-messung mit separater Glas- und Bezugselektrode, mit separater Temperaturerfassung und Sensocheck für die Glaselektrode 16

17 Meßmöglichkeiten, Beschaltung Beschaltungsbeispiele (ORP) T1 T2 aux. el. reference el. meas. el shield Isolieren! Temperaturfühler Redox- Einstabmeßkette Abb. 13 Redox-Messung mit separater Redox-Einstabmeßkette und Temperaturfühler T1 T2 aux. el. reference el. meas. el shield Temperatur angeben! Isolieren! Redox- Einstabmeßkette Abb. 14 Redox-Messung mit Redox-Einstabmeßkette ohnetemperaturfühler 17

18 Bedienung 3 Bedienung Bedienoberfläche Statusfelder: -Meßmodus - Kalibriermodus - Alarm - Konfiguriermodus MEAS CAL ALARM CONF Alarm LED Tastatur Gerätebezeichnung Typschild Abb. 15 Frontansicht Transmitter 18

19 Bedienung Display Anzeige/ Meßgröße Sensordaten Modus-Codeeingabe Sensoface Schleifenstrom Temperatur Alarmeinstellung Sensocheck Kalibrierung Intervall/ Einstellzeit Meßwertzeichen weiter mit ENTER warten Hold-Zustand aktiv manuelle Temperaturvorgabe Balken für Gerätestatus Abb. 16 Display Transmitter Tastatur CAL CONF Kalibrierung starten, beenden Konfigurierung starten, beenden Ziffernstelle auswählen (ausgewählte Stelle blinkt) Stelle ändern ENTER CAL ENTER CONF ENTER Aufforderung im Display: weiter im Programmablauf, Konfigurierung: Eingaben bestätigen, nächster Konfigurierschritt, Meßmodus: Schleifenstrom anzeigen Cal-Info, Asymmetriepotential und Steilheit anzeigen (siehe S. 32) Error-Info, letzte aufgelaufene Fehlermeldung anzeigen (siehe S. 32) + Manuellen Geräteselbsttest GainCheck starten (siehe S. 20) 19

20 Bedienung Sicherheitsfunktionen Meßkettenüberwachung Sensoface Sensoface gibt Ihnen Hinweise zum Zustand Ihrer Meßkette. Dazu werden Asymmetriepotential, Steilheit und Einstellzeit bei der Kalibrierung ausgewertet. Sensocheck überwacht kontinuierlich Glas- und Bezugselektrode. Hinweis Bei Messung mit Durafet ist Sensocheck nicht aktiv. Genauere Angaben finden Sie im Kapitel Diagnose, Wartung und Reinigung (S. 33). Manueller Geräteselbsttest GainCheck + Durch gleichzeitiges Betätigen von und starten Sie den manuellen Geräteselbsttest. Es werden ein Displaytest durchgeführt, die Softwareversion angezeigt sowie Speicher und die Meßwertübertragung überprüft. Automatischer Geräteselbsttest Der automatische Geräteselbsttest überprüft den Speicher und die Meßwertübertragung. Er läuft in einem festen Intervall automatisch im Hintergrund. 20

21 Bedienung Ausgänge Schleifenstrom Der Schleifenstrom dient zur Stromzufuhr und als Träger des Ausgangssignals. Der Strom wird von der in der Konfigurierung ausgewählten Meßgröße gesteuert. Stromanfang und Stromende sind frei konfigurierbar. Zur Überprüfung angeschlossener Peripheriegeräte (z. B. Grenzwertschalter, Regler) kann der Schleifenstrom manuell vorgegeben werden (s. S. 38). HART-Kommunikation Der APT2000PH-H-.. Transmitter ist über die HART- Kommunikation fernsteuerbar. Er ist über ein Handheld-Terminal oder von der Warte aus konfigurierbar. Meßwerte, Meldungen und Geräteidentifikation sind jederzeit abrufbar. Dies ermöglicht die einfache Einbindung auch in vollautomatische Prozeßabläufe. Ausführlichere Informationen finden Sie in der HART Command Specification. Alarm Während einer Fehlermeldung blinkt die Alarm-LED. Die Ansprechzeit des Alarms ist fest auf 10 s eingestellt. Fehlermeldungen können zusätzlich durch ein 22 ma-signal über den Schleifenstrom gemeldet werden (s. Konfigurierung S. 23). 21

22 Bedienung Konfigurierung Hier nehmen Sie die Grundeinstellungen des Gerätes vor. Symbole zeigen an, welcher Parameter konfiguriert wird. CONF aktivieren mit Parameter ändern mit und, bestätigen/weiter mit, beenden mit Modus-Code 1200 Während der Konfigurierung ist der Schleifenstrom eingefroren. Wird die Konfigurierung verlassen, bleibt das Gerät aus Sicherheitsgründen weiter im Hold-Zustand. Unerwünschte Reaktionen der angeschlossenen Peripherie (z. B. Grenzwertschalter, Regler) durch fehlerhafte Einstellungen werden so verhindert. Meßwert und Hold werden abwechselnd angezeigt. Sie können jetzt überprüfen, ob der gemessene Wert plausibel ist und durch den Hold-Zustand gezielt beenden. Nach 20 s (Meßwertstabilisierung) geht das Gerät wieder in den Meß-Modus. 22

23 Bedienung Konfigurierparameter Bei Änderungen der Konfigurierung ziehen Sie bitte die untenstehende Tabelle zu Rate. Die Tabelle zeigt die Konfiguriermöglichkeiten und Werkseinstellungen. Piktogramm Parameter Auswahl Werkseinstellung Meßgröße (bei Wechsel komplette ph 0, ,00 ph Konfigurierung erforderlich) ORP mv Art der Elektrode Durafet (FET EL) Glas (GLAS EL) FET EL Temperaturanzeige/ C / F Auto C -erfassung autom. Erfassung C / F manuelle Vorgabe Temperaturfühler Pt 100 / Pt 1000 / NTC 8,55 k NTC Stromanfang, Stromende 4 ma, ph, 20 ma, ph Hold-Zustand Last: Letzter Schleifenstromwert / Fix: Vorgabe des Schleifenstromes 22 ma-signal bei Fehlermeldung On / OFF OFF 4 ma, 0 ph 20 ma, 14 ph Last Sensocheck (Sensordiagnose) (nicht bei Durafet) Kalibriermodus: Automatisch mit Calimatic On / OFF BUF 00 Knick techn. Puffer BUF 01 Mettler Toledo techn. Puffer BUF 02 Merck/Riedel de Haën BUF 03 Ciba (94) BUF 04 techn. Puffer NIST BUF 05 Standard-Puffer NIST BUF 06 HACH Manuell MAN manuelle Pufferwerteingabe DAT direkte Dateneingabe vorgemessener Meßketten OFF BUF 04 23

24 Bedienung Piktogramm Parameter Auswahl Werkseinstellung Kalibriertimerintervall xxxx Stunden 0000 (OFF) Die Konfigurierung ist umlaufend, beenden mit. 24

25 Bedienung Kalibrierung Einstellung des nominellen Nullpunktes CAL 1001 Bei Messungen mit einer Durafet-Meßkette muß nach jedem Meßkettenwechsel eine Nullpunkteinstellung durchgeführt werden. Nur so erhalten Sie verläßliche Sensoface -Hinweise. Bei allen späteren Kalibrierungen beziehen sich die Sensoface -Hinweise auf diese Grundkalibrierung. CAL ENTER Hinweis Kalibrierung aktivieren mit Modus-Code 1001 mit, und Tauchen Sie die Meßkette in einen ph 7,00-Puffer. Geben Sie mit und den temperaturrichtigen ph-wert im Bereich ph 6, ,50 ein (s. Puffertabelle). Bestätigen Sie mit Wenn der Nullpunktfehler der Meßkette zu groß ist (mehr als 200 mv), wird die Fehlermeldung CAL ERR erzeugt. Eine Kalibrierung ist dann nicht möglich. Stabilitätsüberprüfung: gemessener mv-wert wird angezeigt. Hinweis ENTER Hinweis Ein Abbruch der Stabilitätsüberprüfung mit ist möglich. Die Genauigkeit der Kalibrierung wird dadurch jedoch verringert. Am Ende des Einstellvorgangs werden Steilheit und Asymmetriepotential (bezogen auf 25 C) der Meßkette angezeigt. Dies sind jedoch noch nicht die endgültigen Werte der Meßkette! Diese müssen erst mit einer kompletten 2-Punkt- Kalibrierung (CAL 1100) ermittelt werden. Mit beenden Sie die Nullpunkt-Einstellung. Das Gerät bleibt im Hold-Zustand. Sie können jetzt Meßkette und Temperaturfühler wieder einbauen und den Hold-Zustand mit beenden. Nach 20 s (Meßwertstabilisierung) geht das Gerät wieder in den Meß-Modus. Nach erfolgter Einstellung des nominellen Nullpunktes muß die Meßkette mit Hilfe eines der auf den folgenden Seiten beschriebenen Verfahren kalibriert werden. 25

26 Bedienung Meßkettenanpassung (CAL 1100) Sie können wahlweise eine Ein- oder Zweipunktkalibrierung durchführen. Die Kalibrierung kann mit automatischer Puffererkennung Calimatic, mit manueller Puffereingabe oder durch Eingabe vorgemessener Meßkettendaten erfolgen (Voreinstellung im Conf-Modus). CAL aktivieren mit bestätigen/weiter mit, abbrechen mit Während der Kalibrierung ist der Schleifenstrom eingefroren. Das Gerät befindet sich im Hold-Zustand. Wird die Kalibrierung verlassen, bleibt das Gerät aus Sicherheitsgründen weiter im Hold-Zustand. Unerwünschte Reaktionen der angeschlossenen Peripherie (z. B. Grenzwertschalter, Regler) durch eine fehlerhafte Kalibrierung werden so verhindert. Meßwert und Hold werden abwechselnd angezeigt. Sie können jetzt überprüfen, ob der gemessene Wert plausibel ist und durch den Hold-Zustand beenden oder die Kalibrierung mit wiederholen. Wenn Sie beenden, geht das Gerät nach 20 s (Meßwertstabilisierung) wieder in den Meß-Modus. 26

27 Bedienung Automatische Kalibrierung mit Calimatic BUF und automatischer Kalibriertemperaturerfassung (Voreinstellung im Conf-Modus) Hinweis Das Gerät kann nur richtig arbeiten, wenn die verwendeten Pufferlösungen mit dem konfigurierten Puffersatz übereinstimmen. Andere Pufferlösungen, auch mit gleichen Nennwerten, können ein anderes Temperaturverhalten aufweisen. Dies führt zu Meßfehlern. Puffererkennung Puffernennwert wird angezeigt Stabilitätsüberprüfung: gemessener mv-wert wird angezeigt CAL Kalibrierung aktivieren mit Modus-Code 1100 mit, und Hinweis Ein Abbruch der Stabilitätsüberprüfung mit ist möglich. Die Genauigkeit der Kalibrierung wird dadurch jedoch verringert. ENTER Meßkette und Temperaturfühler ausbauen und in die erste Pufferlösung tauchen, Reihenfolge der Pufferlösungen ist beliebig. Kalibrierung starten mit Die Kalibrierung mit dem ersten Puffer ist beendet. Nehmen Sie Meßkette und Temperaturfühler aus der ersten Pufferlösung und spülen Sie beide gründlich ab. Während die Sanduhr blinkt, verbleiben Meßkette und Temperaturfühler in der ersten Pufferlösung. Hinweis Die Einstellzeit der Meßkette und des Temperaturfühlers verkürzt sich erheblich, wenn Sie die Meßkette zunächst in der Pufferlösung bewegen und dann ruhig halten. Sie erhalten so schneller stabile Werte. 27

28 Bedienung Wenn Sie eine Einpunktkalibrierung vornehmen möchten, beenden Sie jetzt die Kalibrierung mit. Das Gerät zeigt dann das neu ermittelte Asymmetriepotential in der unteren Anzeige und die alte Steilheit in der Hauptanzeige an. Möchten Sie eine Zweipunktkalibrierung vornehmen, tauchen Sie die Meßkette und den Temperaturfühler in die zweite Pufferlösung. Starten Sie nun die Kalibrierung erneut mit. Der Kalibriervorgang läuft noch einmal so ab wie beim ersten Puffer. Am Ende der Kalibrierung werden Steilheit und Asymmetriepotential (bezogen auf 25 C) der Meßkette angezeigt. Mit beenden Sie die Kalibrierung. Das Gerät bleibt im Hold-Zustand. Sie können jetzt die Meßkette wieder einbauen und den Hold-Zustand mit beenden. Nach 20 s (Meßwertstabilisierung) geht das Gerät wieder in den Meß-Modus. 28

29 Bedienung Manuelle Kalibrierung MAN mit automatischer Kalibriertemperaturerfassung (Voreinstellung im Conf-Modus) Bei der Kalibrierung mit manueller Puffervorgabe müssen Sie den ph-wert der verwendeten Pufferlösung temperaturrichtig ins Gerät eingeben. Sie können so mit jeder beliebigen Pufferlösung kalibrieren. CAL Hinweis Kalibrierung aktivieren mit Modus-Code 1100 mit, und Meßkette und Temperaturfühler ausbauen und in die erste Pufferlösung tauchen, Reihenfolge der Pufferlösungen ist beliebig. Bestätigen Sie mit. Stellen Sie mit und den ph- Wert Ihrer Pufferlösung temperaturrichtig ein. Starten Sie mit die Kalibrierung. Die Einstellzeit der Meßkette und des Temperaturfühlers verkürzt sich erheblich, wenn Sie die Meßkette zunächst in der Pufferlösung bewegen und dann ruhig halten. Stabilitätsprüfung: gemessener mv- Wert wird angezeigt Hinweis Ein Abbruch der Stabilitätsprüfung mit ist möglich. Die Genauigkeit der Kalibrierung wird dadurch jedoch verringert. Die Kalibrierung mit dem ersten Puffer ist beendet. Nehmen Sie Meßkette und Temperaturfühler aus der ersten Pufferlösung und spülen Sie beide gründlich ab. Wenn Sie eine Einpunktkalibrierung vornehmen möchten, beenden Sie jetzt die Kalibrierung mit. Das Gerät zeigt dann das neu ermittelte Asymmetriepotential in der Hauptanzeige und die alte Steilheit in der unteren Anzeige an. Möchten Sie eine Zweipunktkalibrierung vornehmen, tauchen Sie die Meßkette in die zweite Pufferlösung. Geben Sie den ph-wert der zweiten Pufferlösung ein. Starten Sie nun die Kalibrierung erneut mit. Der Kalibriervorgang läuft noch einmal so ab wie beim ersten Puffer. Am Ende der Kalibrierung werden Steilheit und Asymmetriepotential (bezogen auf 25 C) der Meßkette angezeigt. Mit beenden Sie die Kalibrierung. Das Gerät bleibt im Hold-Zustand. Sie können jetzt Meßkette und Temperaturfühler wieder einbauen und den Hold- Zustand mit beenden. Nach 20 s (Meßwertstabilisierung) wird der Hold-Zustand beendet. 29

30 Bedienung Dateneingabe vorgemessener Meßketten DAT (Voreinstellung im Conf-Modus) Sie können die Werte für Steilheit und Asymmetriepotential einer Meßkette direkt eingeben. Die Werte müssen bekannt sein, also z. B. vorher im Labor ermittelt werden. CAL Kalibrierung aktivieren mit Modus-Code 1100 Asymmetriepotential eingeben, bestätigen mit Am Ende der Kalibrierung werden Steilheit und Asymmetriepotential (bezogen auf 25 C) der Meßkette angezeigt. Mit beenden Sie die Kalibrierung. Das Gerät bleibt im Hold-Zustand. Sie können jetzt Meßkette und Temperaturfühler wieder einbauen und den Hold- Zustand mit beenden. Nach 20 s (Meßwertstabilisierung) geht das Gerät wieder in den Meß- Modus. Steilheit eingeben, bestätigen mit Umrechnung Steilheit [%] in [mv/ph] bei 25 C % mv/ph 46,2 47,4 48,5 49,7 50,9 52,1 53,3 54,5 55,6 56,8 58,0 59,2 60,4 30

31 Abgleich des Temperaturfühlers (CAL 1015) Hinweis Falsch eingestellte Parameter bleiben hier u. U. unbemerkt, sie verändern jedoch die Meßeigenschaften. Ein Temperaturfühlerabgleich ist besonders bei Pt 100-Temperaturfühlern sinnvoll. Für NTC-Temperaturfühler ist ein Abgleich nicht erforderlich. ENTER Bedienung Geben Sie mit und den ermittelten Temperaturwert in der Hauptanzeige ein. Wird der im unteren Display angezeigte Temperaturwert übernommen, hat die Korrektur keine Auswirkung. Temperaturwert bestätigen mit. CAL Kalibrierung aktivieren mit. Modus-Code 1015 mit, und. Das Gerät bleibt im Hold-Zustand. Sie können den Hold-Zustand mit beenden. Nach 20 s (Meßwertstabilisierung) geht das Gerät wieder in den Meßmodus. Ermitteln Sie die Temperatur des Meßgutes mit einem externen Thermometer. 31

32 Bedienung Messung Meßmodus Im Meßmodus zeigt die obere Anzeige die konfigurierte Meßgröße (ph oder mv) und die untere Anzeige die Temperatur. Cal-Info Mit und dem Modus-Code 0000 aktivieren Sie die Cal-Info. In der Cal-Info werden die aktuellen Kalibrierdaten für ca. 20 s angezeigt. Die 20 s können mit verkürzt werden. Das Gerät geht während der Cal-Info nicht in den Hold-Zustand. Error-Info Mit und dem Modus-Code 0000 aktivieren Sie die Error-Info. In der Error-Info wird die zuletzt aufgelaufene Fehlermeldung für ca. 20 s einmalig angezeigt. Anschließend wird die Meldung gelöscht. Mit können Sie die 20 s verkürzen. Das Gerät geht während der Error-Info nicht in den Hold- Zustand. Manuelle Temperaturvorgabe Die Anzeige signalisiert, daß die Temperatur manuell vorgegeben wird. Die Meßtemperatur stellen Sie in der Konfigurierung, die Kalibriertemperatur in der Kalibrierung ein. Hold-Zustand Unter folgenden Bedingungen geht das Gerät in den Hold-Zustand: bei Kalibrierung: Modus-Code 1001 Modus-Code 1015 Modus-Code 1100 Modus-Code 2222 Konfigurierung: Modus-Code 1200 Modus-Code 5555 Der Schleifenstrom ist auf Last oder Fix eingefroren (Konfigurierung S. 23). Werden Kalibrierung oder Konfigurierung verlassen, bleibt das Gerät aus Sicherheitsgründen weiter im Hold-Zustand. Unerwünschte Reaktionen der angeschlossenen Peripherie (z. B. Grenzwertschalter, Regler) durch fehlerhafte Konfigurierung oder Kalibrierung werden so verhindert. Meßwert und Hold werden abwechselnd angezeigt. Sie können jetzt überprüfen, ob der gemessene Wert plausibel ist und durch den Hold-Zustand gezielt beenden. Der Schleifenstrom bleibt weitere 20 s eingefroren (Relax time). Dies garantiert, daß das Gerät sich auf den neuen Meßwert einstellen kann. Anschließend geht das Gerät wieder in den Meß-Modus. 32

33 4 Diagnose, Wartung und Reinigung Diagnose, Wartung, Reinigung Sensoface, Sensocheck Hinweis Sensocheck funktioniert nur in Verbindung mit Glaselektroden. Bei Verwendung einer Durafet-Elektrode wird Sensocheck abgeschaltet. Sensoface gibt Hinweise zum Zustand Ihrer Meßkette. Es werden Steilheit, Asymmetriepotential und Einstellzeit bei der Kalibrierung ausgewertet. Sensocheck überwacht kontinuierlich die Glas- und Bezugselektrode. Wenn Sensocheck abgeschaltet ist, erscheint kein. Drei Smileys geben Hinweise auf Verschleiß und Wartungsbedarf. Unabhängig davon kann das Gerät weiterhin die Meßgröße ermitteln und über den Schleifenstrom ausgeben. Hinweis Hinweis Die Verschlechterung eines Sensoface -Kriteriums führt zur Abwertung oder der Sensoface -Anzeige. Eine Aufwertung der Sensoface -Anzeige kann nur durch eine Kalibrierung oder ggf. durch Beheben eines Meßkettendefektes erfolgen. Anzeige eines nur wenn Sensocheck eingeschaltet ist. Voraussetzung für korrekte Hinweise ist eine einwandfreie Kalibrierung. Sensoface -Anzeigen während der Kalibrierung Display Problem Status Einstellzeit der Meßkette Die Meßkette stellt sich nur langsam ein. Sie sollten einen Austausch der Meßkette in Erwägung ziehen. Eventuell können Sie durch eine Reinigung, oder bei einer trocken gelagerten Meßkette durch Wässerung eine Verbesserung erreichen. Die Meßkette stellt sich nur sehr langsam auf den Meßwert ein. Eine korrekte Messung ist nicht mehr gewährleistet. Sie sollten die Meßkette austauschen. 33

34 Diagnose, Wartung, Reinigung Sensoface -Anzeigen während der Messung Display Problem Status Asymmetriepotential und Asymmetriepotential und Steilheit der Meßkette sind noch in Ordnung. Ein Austausch der Meßkette sollte jedoch bald erfolgen. Steilheit Asymmetriepotential und/oder Steilheit der Meßkette haben Werte erreicht, die eine einwandfreie Kalibrierung nicht mehr gewährleisten. Sie sollten die Meßkette austauschen. Kalibriertimer Über 80 % des Kalibrierintervalls sind bereits abgelaufen. Das Kalibrierintervall ist überschritten. Meßkettendefekt Fehlermeldungen Überprüfen Sie die Meßkette und ihre Anschlüsse (siehe auch Fehlermeldungen 33 und 34). Beim Auftreten folgender Fehlermeldungen kann das Gerät die Meßgröße nicht mehr korrekt ermitteln oder über den Schleifenstrom ausgeben. Während einer Fehlermeldung blinkt die Alarm-LED. Die Ansprechzeit des Alarms ist fest auf 10 s eingestellt. Während eines Alarmzustandes geht das Gerät nicht in den Hold-Zustand. Die Stromschleife bleibt aktiv und stellt weiterhin den aktuellen Meßwert dar. Bei entsprechender Konfigurierung (s. S. 23) können Fehlermeldungen zusätzlich durch ein 22 ma-signal gemeldet werden. Error-Info CONF ENTER Mit und dem Modus-Code 0000 aktivieren Sie die Error-Info. In der Error-Info wird die zuletzt aufgelaufene Fehlermeldung einmalig für ca. 20 s angezeigt. Anschließend wird die Meldung gelöscht. Mit können Sie die 20 s verkürzen. Das Gerät geht während der Error-Info nicht in den Hold-Zustand. 34

35 Fehlernummer Display (blinkend) Problem Mögliche Ursachen Diagnose, Wartung, Reinigung Err 01 ph-meßkette -Meßkette defekt - Zu wenig Elektrolyt in der Meßkette -Meßkette nicht angeschlossen -Meßkettenkabel unterbrochen - Falsche Meßkette angeschlossen - Gemessener ph-wert kleiner als 0 oder größer als +14 Err 02 Redox-Meßkette -Meßkette defekt -Meßkette nicht angeschlossen -Meßkettenkabel unterbrochen - Gemessener Wert der Meßkettenspannung kleiner als 1500 mv oder größer als mv Err 03 Temperaturfühler - Falscher Temperaturfühler angeschlossen oder konfiguriert - Temperaturfühler unterbrochen oder kurzgeschlossen - Gemessene Temperatur kleiner als 20 C oder größer als +150 C (NTC: +130 C) Err 21 Schleifenstrom -Meßwert kleiner als konfigurierter Stromanfang - Konfigurierung Stromanfang prüfen (s. S. 23) Err 22 Schleifenstrom -Meßwert größer als konfiguriertes Stromende - Konfigurierung Stromende prüfen (s. S. 23) Err 23 Schleifenstrom - Konfigurierte Stromspanne zu groß oder zu klein (Differenz zwischen Stromanfang und Stromende) Err 33 Glaselektrode - Glaselektrode defekt - Anschlußkabel oder Steckkopf fehlerhaft - Anschlußklemmen oder Steckkopf verschmutzt Err 34 Bezugselektrode - Bezugselektrode defekt - Anschlußkabel oder Steckkopf fehlerhaft - Anschlußklemmen oder Steckkopf verschmutzt -Brücke zwischen Klemme 4 und 5 fehlt (s. Beschaltungsbeispiele S. 14 ff) 35

36 Diagnose, Wartung, Reinigung Fehlernummer Display (blinkend) Problem Mögliche Ursachen Err 98 Systemfehler - Konfigurations- oder Kalibrierdaten defekt, konfigurieren und kalibrieren Sie das Gerät komplett neu -Meßwertübertragung defekt - Speicherfehler im Geräteprogramm (PROM defekt) Err 99 Abgleichdaten - EEPROM oder RAM defekt, - Fehler in den Geräteabgleichdaten Diese Fehlermeldung sollte normalerweise nicht auftreten, da die Daten durch mehrfache Sicherheitsfunktionen vor Verlust geschützt sind. Sollte diese Fehlermeldung dennoch auftreten, ist keine Abhilfe möglich. Das Gerät muß im Werk repariert und neu abgeglichen werden. 36

37 Diagnose, Wartung, Reinigung Kalibrierfehlermeldungen (nur während der Kalibrierung) Display blinkt Problem Mögliche Ursachen Asymmetriepotential außerhalb des zulässigen Bereiches (±60 mv) -Meßkette verbraucht - Pufferlösungen unbrauchbar oder verfälscht - Puffer gehört nicht zum konfigurierten Puffersatz - Temperaturfühler nicht mit in Pufferlösung getaucht (bei automatischer Temperaturkompensation) - Falsche Puffertemperatur eingestellt (bei manueller Temperaturvorgabe) - Keine Nullpunktanpassung durchgeführt (bei Meßkette mit nominellem Nullpunkt < ph 6 oder > ph 8) Meßkettensteilheit außerhalb des zulässigen Bereiches ( %) Probleme bei der Erkennung der Pufferlösung Kalibrierung wurde nach ca. 2 Minuten abgebrochen, weil Drift der Meßkette zu groß war -Meßkette verbraucht - Pufferlösungen unbrauchbar oder verfälscht - Puffer gehört nicht zum konfigurierten Puffersatz - Temperaturfühler nicht mit in Pufferlösung getaucht (bei automatischer Temperaturkompensation) - Falsche Puffertemperatur eingestellt (bei manueller Temperaturvorgabe) -Meßkette hat andere nominelle Steilheit - Gleiche oder ähnliche Pufferlösung wurde für beide Kalibrierschritte verwendet - Verwendete Pufferlösung gehört nicht zum aktuell im Gerät konfigurierten Puffersatz - Bei manueller Kalibrierung wurden Pufferlösungen nicht in der eingestellten Reihenfolge verwendet - Pufferlösungen unbrauchbar oder verfälscht -Meßkette defekt -Meßkette nicht angeschlossen -Meßkettenkabel defekt - Falsche Puffertemperatur eingestellt (bei manueller Temperaturvorgabe) -Meßkette defekt oder verschmutzt - Kein Elektrolyt in der Meßkette -Meßkettenkabel nicht ausreichend geschirmt oder defekt - Starke elektrische Felder beeinflussen die Messung - Starke Temperaturschwankung der Pufferlösung - Keine oder stark verdünnte Pufferlösung 37

38 Diagnose, Wartung, Reinigung Diagnosefunktionen Cal-Info Mit und dem Modus-Code 0000 aktivieren Sie die Cal-Info. In der Cal-Info werden die aktuellen Kalibrierdaten für ca. 20 s angezeigt. Das Gerät geht während der Cal-Info nicht in den Hold-Zustand. Error-Info Mit und dem Modus-Code 0000 aktivieren Sie die Error-Info. In der Error-Info wird die zuletzt aufgelaufene Fehlermeldung für ca. 20 s einmalig angezeigt. Anschließend wird die Meldung gelöscht. Das Gerät geht während der Error-Info nicht in den Hold-Zustand. Meßkettenspannung anzeigen Bei Wartungsarbeiten an der Meßkette ist es sinnvoll, die Meßkettenspannung direkt anzuzeigen. So kann z. B. das Einschwingen der Meßkette nach einer Reinigung überprüft werden. Mit und dem Modus-Code 2222 wird die Meßkettenspannung angezeigt. Das Gerät geht in den Hold-Zustand. Schleifenstrom anzeigen Im Meßmodus wird mit kurzzeitig der Schleifenstrom angezeigt. Stromgeber Zur Überprüfung der angeschlossenen Peripheriegeräte (z. B. Grenzwertschalter, Regler) kann der Schleifenstrom manuell vorgegeben werden. Achtung In der Stromgeberfunktion folgt der Schleifenstrom nicht mehr dem Meßwert! Er wird manuell vorgegeben. Es muß daher sichergestellt sein, daß angeschlossenen Geräte (Meßwarte, Regler, Anzeiger) den Stromwert nicht als Meßwert interpretieren! Mit und dem Modus-Code 5555 gelangen Sie zum Stromgeber. Mit, und geben Sie den Schleifenstrom vor. Der momentane Schleifenstrom wird im unteren Display angezeigt. Mit verlassen Sie den Stromgeber wieder. Manueller Geräteselbsttest GainCheck Durch gleichzeitiges Betätigen von und starten Sie den manuellen Geräteselbsttest. Es werden ein Displaytest durchgeführt, die Softwareversion angezeigt sowie Speicher und die Meßwertübertragung überprüft. Automatischer Geräteselbsttest Der automatische Geräteselbsttest überprüft den Speicher und die Meßwertübertragung. Er läuft in einem festen Intervall automatisch im Hintergrund. 38

39 Diagnose, Wartung, Reinigung Wartung und Reinigung Wartung Der APT2000PH Transmitter enthält keine vom Anwender zu reparierenden Teile. Wenn Probleme sich nicht durch die in Kapitel 4 genannten Maßnahmen beheben lassen, wenden Sie sich bitte an den Hersteller. Reinigung Zum Entfernen von Staub, Schmutz und Flecken dürfen die Außenflächen des Gerätes mit einem weichen, mit Wasser angefeuchteten Tuch abgewischt werden. Wenn nötig kann auch ein milder Haushaltsreiniger verwendet werden. 39

40 Technische Daten 5 Anhang Lieferprogramm Geräte ph/orp-transmitter zum Einsatz in nicht-ex-bereichen oder im Ex-Bereich DIV 2 (nur USA/Kanada) Eigensicherer ph/orp-transmitter zum Einsatz im Ex-Bereich DIV 1 (USA/Kanada) / Zone 1 (Europa) ph/orp-transmitter mit HART -Kommunikation zum Einsatz in nicht-ex-bereichen oder im Ex-Bereich DIV 2 (nur USA/Kanada) Eigensicherer ph/orp-transmitter mit HART -Kommunikation zum Einsatz im Ex-Bereich DIV 1 (USA/Kanada) / Zone 1 (Europa) Bestell-Nr. APT2000PH-0-00 APT2000PH-0-IS APT2000PH-H-00 APT2000PH-H-IS Montagezubehör Bestell-Nr. Mastmontagesatz Schalttafel-Montagesatz Schutzdach Weiteres Zubehör HART -Prüfbuchse, integriert in Pg-Verschraubung (nur für APT2000PH-H-.. Transmitter) Bestell-Nr

41 Technische Daten Technische Daten APT2000PH-0(H)-00 Transmitter ph/mv-eingang Meßumfang ph-wert 0, ,00 mv-wert mv Glas Eingangswiderstand > 0, Eingangsstrom (20 C)** < A Bezug Eingangswiderstand > Eingangsstrom (20 C)** < A Max. Kabellänge Glaselektrode 20 m Meßfehler ( 1 Digit) Meßkettenüberwachung Alarmgrenzen Meßkettenanpassung * ph < 0,02 Tk: 0,0021 ph/k mv < 1 mv Tk: 0,1 mv/k Sensocheck : Überwachung von Glas- und Bezugselektrode (abschaltbar) Ermittlung bei der Kalibrierung - automatische Kalibrierung Calimatic mit den Puffersätzen: -01- Knick technische Puffer (entspricht Mettler-Toledo techn. Puffer) 2,00/4,01/7,00/9, Merck/Riedel de Haën 2,00/4,00/7,00/9,00/12, Ciba (94) 2,06/4,00/7,00/10, technische Puffer NIST 1,68/4,00/7,00/10,01/12, Standardpuffer NIST 4,006/6,865/9, HACH 4,00/7,00/10,18 APT2000PH-0(H)-IS Transmitter ph/mv-eingang EEx ia IIC Meßumfang ph-wert 0, ,00 mv-wert mv Glas Eingangswiderstand > 0, Eingangsstrom (20 C)** < A Bezug Eingangswiderstand > Eingangsstrom (20 C)** < A Max. Kabellänge Glaselektrode 20 m Meßfehler ( 1 Digit) Meßkettenüberwachung Alarmgrenzen Meßkettenanpassung * ph < 0,02 Tk: 0,0021 ph/k mv < 1 mv Tk: 0,1 mv/k Sensocheck : Überwachung von Glas- und Bezugselektrode (abschaltbar) Ermittlung bei der Kalibrierung - automatische Kalibrierung Calimatic mit den Puffersätzen: -01- Knick technische Puffer (entspricht Mettler-Toledo techn. Puffer) 2,00/4,01/7,00/9, Merck/Riedel de Haën 2,00/4,00/7,00/9,00/12, Ciba (94) 2,06/4,00/7,00/10, technische Puffer NIST 1,68/4,00/7,00/10,01/12, Standardpuffer NIST 4,006/6,865/9, HACH 4,00/7,00/10,18 41

42 Technische Daten APT2000PH-0(H)-00 Transmitter Kalibriertimer h Kalibrierbereiche - Manuelle Eingabe individueller Pufferwerte (MAN) - Dateneingabe vorgemessener Meßketten (DAT) Asymmetriepotential ±60 mv Steilheit % Bei Bereichsüberschreitung Displaymeldung (Sensoface ) ma, potentialfrei 22 ma bei Fehlermeldung * Speisespannung V < 0,3 % vom Stromwert 50 A 3,80 ma... 22,00 ma APT2000PH-0(H)-IS Transmitter Kalibriertimer h Nullpunkt mv-bereich 200 mv ph-bereich ph 6,5... 7,5 (ohne automatische Temperaturkompensation) Temperatureingang Pt 100 / Pt 1000 / NTC 8,55 k Meßumfang NTC 10, ,0 C F Pt 20, ,0 C F Auflösung 0,1 C / 1 F Meßfehler < 0,5*** K 1 Digit Temperaturkompensation automatisch mit Pt 100 / Pt 1000 / NTC 8,55 k oder manuell Anzeige LC-Display, Alarm-LED Schleifenstrom Stromfehler Stromgeberfunktion Kalibrierbereiche - Manuelle Eingabe individueller Pufferwerte (MAN) - Dateneingabe vorgemessener Meßketten (DAT) Asymmetriepotential ±60 mv Steilheit % Bei Bereichsüberschreitung Displaymeldung (Sensoface ) Pt 100 / Pt 1000 / NTC 8,55 k EEx ia IIC Nullpunkt mv-bereich 200 mv ph-bereich ph 6,5... 7,5 (ohne automatische Temperaturkompensation) Temperatureingang Meßumfang NTC 10, ,0 C F Pt 20, ,0 C F Auflösung 0,1 C / 1 F Meßfehler < 0,5*** K 1 Digit Temperaturkompensation automatisch mit Pt 100 / Pt 1000 / NTC 8,55 k oder manuell Anzeige LC-Display, Alarm-LED Schleifenstrom EEx ib IIC Stromfehler Stromgeberfunktion ma, potentialfrei 22 ma bei Fehlermeldung * Speisespannung V, I max = 100 ma, P max = 0,8 W < 0,3 % vom Stromwert 50 A 3,80 ma... 22,00 ma 42

43 Technische Daten APT2000PH-0(H)-00 Transmitter Meßanfang/ Meßende * beliebig innerhalb des Meßbereiches für ph oder mv Meßspannen * ph-wert 2, ,00 mv-wert mv HART -Kommunikation Modulation des Schleifenstromes, Digitale Kommunikation über FSK- (nur Hart- Punkt zu Punkt-Verbindung, Transmitter) Geräteidentifikation, Meßwerte, Status und Meldungen lesen, Parameter lesen und schreiben Hilfsenergieausgang Explosionsschutz Datenerhaltung Funkentstörung Störfestigkeit Temperatur für Durafet-Adapter +3 V / 0,5 ma 3 V / 0,4 ma USA/Kanada: Class I, Div 2, Group A, B, C, D, T4 > 10 Jahre (EEPROM) nach EN und EN nach EN und EN Betriebs-/Umgebungstemperatur C Transport- und Lagertemperatur C APT2000PH-0(H)-IS Transmitter Meßanfang/ Meßende * beliebig innerhalb des Meßbereiches für ph oder mv Meßspannen * ph-wert 2, ,00 mv-wert mv HART -Kommunikation Modulation des Schleifenstromes, Digitale Kommunikation über FSK- (nur Hart- Punkt zu Punkt-Verbindung, Transmitter) Geräteidentifikation, Meßwerte, Status und Meldungen lesen, Parameter lesen und schreiben Hilfsenergieausgang Explosionsschutz Datenerhaltung Funkentstörung Störfestigkeit Temperatur für Durafet-Adapter +3 V / 0,5 ma 3 V / 0,4 ma USA/Kanada: IS, Class I, Div 1, Group A, B, C, D, T4 Europa: II 2(1)G EEx ib [ia] IIC T6 CE 0032 TÜV 99 ATEX 1448 > 10 Jahre (EEPROM) nach EN und EN nach EN und EN Betriebs-/Umgebungstemperatur C Transport- und Lagertemperatur C 43

44 Technische Daten APT2000PH-0(H)-00 Transmitter APT2000PH-0(H)-IS Transmitter Gehäuse Material: thermoplast. Polyester, verstärkt (Polybutylen Terephthalat) Schutzart: IP 65, NEMA 4X Farbe: blaugrau RAL 7031 Gehäuse Material: thermoplast. Polyester, verstärkt (Polybutylen Terephthalat) Schutzart: IP 65, NEMA 4X Farbe: blaugrau RAL 7031 Kabeldurchführungen 3 Bohrungen für Pg 13,5 2 Bohrungen für NPT 1/2 oder starre Installationsrohre (Rigid Metallic Conduit) Kabeldurchführungen 3 Bohrungen für Pg 13,5 2 Bohrungen für NPT 1/2 oder starre Installationsrohre (Rigid Metallic Conduit) Abmessungen siehe Maßzeichnungen S. 7 ff Abmessungen siehe Maßzeichnungen S. 7 ff Gewicht ca. 1 kg Gewicht ca. 1 kg * konfigurierbar ** Verdopplung alle 10 K *** bei Pt 100: 1K * konfigurierbar ** Verdopplung alle 10 K *** bei Pt 100: 1K 44

45 Zertifikate EG-Baumusterprüfbescheinigung 45

46 Zertifikate 46

47 Zertifikate 47

48 Zertifikate Control / Installation drawing (US-Zulassungen) 48

49 Zertifikate 49

50 Puffertabellen Puffertabellen -01- Knick technische Puffer (entspricht Mettler Toledo technische Puffer) C ph 0 2,03 4,01 7,12 9,52 5 2,02 4,01 7,09 9, ,01 4,00 7,06 9, ,00 4,00 7,04 9, ,00 4,00 7,02 9, ,00 4,01 7,00 9, ,99 4,01 6,99 9, ,99 4,02 6,98 9, ,98 4,03 6,97 9, ,98 4,04 6,97 9, ,98 4,06 6,97 8, ,98 4,08 6,98 8, ,98 4,10 6,98 8, ,99 4,13 6,99 8, ,99 4,16 7,00 8, ,00 4,19 7,02 8, ,00 4,22 7,04 8, ,00 4,26 7,06 8, ,00 4,30 7,09 8, ,00 4,35 7,12 8, Merck-Titrisole, Riedel Fixanale C ph 0 2,01 4,05 7,13 9,24 12,58 5 2,01 4,04 7,07 9,16 12, ,01 4,02 7,05 9,11 12, ,00 4,01 7,02 9,05 12, ,00 4,00 7,00 9,00 12, ,00 4,01 6,98 8,95 11, ,00 4,01 6,98 8,91 11, ,00 4,01 6,96 8,88 11, ,00 4,01 6,95 8,85 11, ,00 4,01 6,95 8,82 11, ,00 4,00 6,95 8,79 11, ,00 4,00 6,95 8,76 11, ,00 4,00 6,96 8,73 11, ,00 4,00 6,96 8,72 10, ,01 4,00 6,96 8,70 10, ,01 4,00 6,96 8,68 10, ,01 4,00 6,97 8,66 10, ,01 4,00 6,98 8,65 10, ,01 4,00 7,00 8,64 10, ,01 4,00 7,02 8,64 10, Ciba (94) Puffer Nennwerte: 2,06, 4,00, 7,00, 10,00 C ph 0 2,04 4,00 7,10 10,30 5 2,09 4,02 7,08 10, ,07 4,00 7,05 10, ,08 4,00 7,02 10, ,09 4,01 6,98 9, ,08 4,02 6,98 9, ,06 4,00 6,96 9, ,06 4,01 6,95 9, ,07 4,02 6,94 9, ,06 4,03 6,93 9, ,06 4,04 6,93 9, ,05 4,05 6,91 9, ,08 4,10 6,93 9, ,07* 4,10* 6,92* 9,61* 70 2,07 4,11 6,92 9, ,04* 4,13* 6,92* 9,54* 80 2,02 4,15 6,93 9, ,03* 4,17* 6,95* 9,47* 90 2,04 4,20 6,97 9, ,05* 4,22* 6,99* 9,38* * extrapoliert -04- Technische Puffer NIST C ph 0 1,67 4,00 7, ,32 13,42 5 1,67 4,00 7, ,25 13, ,67 4,00 7,06 10,18 13, ,67 4,00 7,04 10,12 12, ,67 5 4,00 7, ,06 12, ,68 4,00 5 7,00 10,01 12, ,68 4,01 5 6,98 5 9,97 12, ,69 4,02 5 6,98 9,93 12, ,69 4,03 6,97 5 9,89 11, ,70 4,04 5 6,97 5 9,86 11, ,70 5 4,06 6,97 9,83 11, ,71 5 4,07 5 6,97 9,83 * 11, ,72 4,08 5 6,97 9,83 * 11, ,73 4,10 6,98 9,83 * 11,45 * 70 1,74 4,13 6,99 9,83 * 11,45 * 75 1,75 4,14 7,01 9,83 * 11,45 * 80 1,76 5 4,16 7,03 9,83 * 11,45 * 85 1,78 4,18 7,05 9,83 * 11,45 * 90 1,79 4,21 7,08 9,83 * 11,45 * 95 1,80 5 4,23 7,11 9,83 * 11,45 * * ergänzte Werte 50

51 Puffertabellen -05- Standard-Puffer NIST C ph 0 4,010 6,984 9, ,004 6,951 9, ,000 6,923 9, ,999 6,900 9, ,001 6,881 9, ,006 6,865 9, ,012 6,853 9, ,021 6,844 9, ,031 6,838 9, ,043 6,834 9, ,057 6,833 9, ,071 6,834 8, ,087 6,836 8, ,109 6,841 8, ,126 6,845 8, ,145 6,852 8, ,164 6,859 8, ,185 6,868 8, ,205 6,877 8, ,227 6,886 8, HACH Puffer Nennwerte: 4,00, 7,00, 10,18 C ph 0 4,00 7,14 10,30 5 4,00 7,10 10, ,00 7,04 10, ,00 7,04 10, ,00 7,02 10, ,01 7,00 10, ,01 6,99 9, ,02 6,98 9, ,03 6,98 9, ,05 6,98 9, ,06 6,98 9, ,07 6,98 9, ,09 6,99 9, ,09 *) 6,99 *) 9,76 *) 70 4,09 *) 6,99 *) 9,76 *) 75 4,09 *) 6,99 *) 9,76 *) 80 4,09 *) 6,99 *) 9,76 *) 85 4,09 *) 6,99 *) 9,76 *) 90 4,09 *) 6,99 *) 9,76 *) 95 4,09 *) 6,99 *) 9,76 *) * ergänzte Werte Pufferzusammenstellung bis 60 C nach Angabe von Bergmann & Beving Process AB. 51

52 Glossar Glossar Asymmetriepotential (Nullpunkt) Calimatic Spannung, die eine ph-meßkette beim ph-wert 7 abgibt. Das Asymmetriepotential ist bei jeder Meßkette verschieden und ändert sich durch Alterung und Verschleiß. Automatische Puffererkennung. Vor der ersten Kalibrierung muß einmalig der verwendete Puffersatz konfiguriert werden. Die patentierte Calimatic erkennt dann beim Kalibrieren automatisch die verwendete Pufferlösung. Einpunktkalibrierung Einstabmeßkette üblich weiterverarbeitet. Der Adapter wird direkt vom Transmitter gespeist. Kalibrierung, bei der nur das Asymmetriepotential (Nullpunkt) ermittelt wird. Der vorherige Wert der Steilheit wird beibehalten. Für eine Einpunktkalibrierung wird nur eine Pufferlösung benötigt. Kombination von Glas- und Bezugselektrode in einem Schaft. Durafet Durafet- Adapter Durafet -Einstab-pH/Redox-Meßketten bestehen aus einer ISFET- Meßelektrode, einer Bezugselektrode und einem Temperaturfühler. Ein Adapter liefert ein ph-signal, das dem einer Glaselektrode entspricht, so daß der Anschluß an handelsübliche ph-meßgeräte ermöglicht wird. In der Schutzkappe der Durafet -Meßkette integrierter Adapter. Das Signal des ph-sensitiven FETs wird hier in eine Spannung umgewandelt, die dem Signal einer Glaselektrode entspricht. Diese Spannung wird zum ph-eingang des Transmitters geführt und dort wie Einstellzeit GainCheck HART Zeit vom Start eines Kalibrierschrittes bis zur Stabilisierung der Meßkettenspannung. Geräteselbsttest der automatisch in einem festen Intervall im Hintergrund abläuft. Es werden Speicher und Meßwertübertragung überprüft. Sie können GainCheck auch manuell starten (s. S. 20). Es wird dann zusätzlich ein Displaytest durchgeführt und die Softwareversion angezeigt. Highway Addressable Remote Transducer, digitale Kommunikation über FSK-Modulation des Schleifenstroms 52

53 Glossar Kalibrierpuffersatz Kalibrierung Siehe Puffersatz Anpassen des Meßgerätes an die aktuellen Sensoreigenschaften. Es findet eine Anpassung von Asymmetriepotential und Steilheit statt. Wahlweise kann eine Ein- oder Zweipunkt-Kalibrierung vorgenommen werden. Bei der Einpunktkalibrierung wird nur das Asymmetriepotential angepaßt. Modus-Code Nullpunkt Nullpunktanpassung bei jeder Meßkette verschieden und ändert sich durch Alterung und Verschleiß. Festgelegte vierstellige Zahl, zum Wählen bestimmter Modi. Siehe Asymmetriepotential Grundabgleich des Durafets, um zuverlässige Sensoface -Hinweise zu ermöglichen. Meredian Meßkette Meredian -Einstab-pH/Redox- Meßketten bestehen aus einer Meßelektrode aus Glas oder Metall, einer Bezugselektrode und einem Temperaturfühler. Die optimierte Elektrolyt-Brücke und der Druckpasten-Elektrolyt ermöglichen wartungsfreien Betrieb. Eine ph-meßkette besteht aus Glas- und Bezugselektrode. Die Zusammenschaltung dieser Elektroden ist eine Meßkette. Sind Glasund Bezugselektrode in einem Schaft kombiniert, spricht man von einer Einstab-Meßkette. Potentialausgleich Pufferlösung Puffersatz Bei eigensicheren Anlagen muß zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ein Anschluß an Erde erfolgen (nur für CENELEC/ATEX von FM/CSA nicht gefordert). Lösung mit genau definiertem ph- Wert zum Kalibrieren eines ph- Meßgerätes. Enthält ausgewählte Pufferlösungen, die zur automatischen Kalibrierung mit der Calimatic benutzt werden können. Der Puffersatz muß vor der ersten Kalibrierung eingestellt werden. Meßkettennullpunkt Meßkettensteilheit Siehe Asymmetriepotential Wird angegeben in % der theoretischen Steilheit (59,2 mv/ph bei 25 C). Die Meßkettensteilheit ist Sensocheck Überwacht kontinuierlich Glas- und Bezugselektrode. Die resultierenden Hinweise werden über Sensoface angezeigt. Sensocheck ist abschaltbar. 53

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