Glossar. Ärztedichte. Altenquotient. 65-jährige und ältere Einwohnerinnen und Einwohner in Prozent der 20- bis 64-Jährigen.

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1 Altenquotient 65-jährige und ältere Einwohnerinnen und Einwohner in Prozent der 20- bis 64-Jährigen. Arbeitnehmerentgelt Das Arbeitnehmerentgelt umfasst sämtliche Geldund Sachleistungen, die innerhalb eines Wirtschaftsgebietes beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern aus den Arbeits- oder Dienstverhältnissen zugeflossen sind. Es setzt sich zusammen aus den Bruttolöhnen und -gehältern sowie den tatsächlichen und unterstellten Sozialbeiträgen der Arbeitgeber. Arbeitslose Personen, die vorübergehend nicht oder weniger als 15 Stunden wöchentlich in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, eine versicherungspflichtige mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen, dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und -bereit sind, in der Bundesrepublik Deutschland wohnen, nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben sowie sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Arbeitslose können Arbeitslose des Rechtskreises SGB III (Arbeitsförderung) oder SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende) sein. Nicht alle Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger nach dem SGB II zählen als arbeitslos. Neben den nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten gelten z. B. auch erwerbsfähige Leistungsberechtigte nicht als arbeitslos, wenn sie mehr als 15 Wochenstunden arbeiten, aber wegen zu geringem Einkommen zusätzlich Arbeitslosengeld II beziehen oder wenn sie für die Arbeitsaufnahme nicht verfügbar sein müssen, weil sie kleine Kinder erziehen oder Angehörige pflegen und Arbeitslosengeld II erhalten. Arbeitslosendichte Die Dichteziffer bezieht die Arbeitslosen auf die jeweilige Personengruppe im Alter von 15 bis 64 Jahren mit Hauptwohnsitz in Frankfurt a. M. Ärztedichte Die Dichteziffer bezieht die Ärztinnen und Ärzte auf die jeweilige Bevölkerungsgruppe mit Hauptwohnsitz in Frankfurt a. M. Asylbewerberleistungen Seit dem 1. November 1993 erhalten Asylbewerberinnen und Asylbewerber und sonstige berechtigte Personen bei Bedarf Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Die Grundleistungen nach 3 AsylbLG sollen den Bedarf der Leistungsberechtigten an Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege sowie Gebrauchs- und Verbrauchsgütern des Haushalts im notwendigen Umfang vorrangig in Form von Sachleistungen decken. Zur Deckung der persönlichen Bedürfnisse des täglichen Lebens erhalten die Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger zusätzlich einen monatlichen Geldbetrag (Taschengeld). Ausländerinnen und Ausländer Als Ausländerinnen und Ausländer gelten Personen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Dazu gehören auch Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine andere Staatsangehörigkeit besitzen, zählen nicht zu diesem Personenkreis. Außenwanderungen Zu- und Wegzüge über die Stadtgrenze. Bedarfsgemeinschaft (Grundsicherung für Arbeitsuchende) Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die in einem Haushalt leben, gemeinsam wirtschaften und mindestens einen Leistungsberechtigten haben. Im Unterschied zu einer Haushaltsgemeinschaft zählen nicht alle Personen, die auf Dauer in einem Haushalt leben, zu einer Bedarfsgemeinschaft, wie z. B. Großeltern, Enkelkinder usw. Bedarfsorientierte Sozialleistungen zum Lebensunterhalt Das System der bedarfsorientierten Sozialleistungen greift dann, wenn Leistungen des vorrangigen Sozialversicherungssystems und/oder eigenes Ein- 146 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

2 kommen/vermögen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nicht ausreichen. Es besteht aus folgenden Einzelleistungen: Grundsicherung für Arbeitsuchende, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Leistungen für Asylbewerberinnen und Asylbewerber und Hilfe zum Lebensunterhalt. Beherbergungsbetriebe Beherbergungsbetriebe sind Betriebe und Betriebsteile, die nach Einrichtung und Zweckbestimmung dazu dienen, mindestens zehn Gäste gleichzeitig vorübergehend zu beherbergen. Einbezogen werden alle Betriebe, die sich auf den Wirtschaftszweig Beherbergung nach Abteilung 55 der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ) 2008, zuzüglich Schulungsheime sowie Vorsorge- und Rehabilitationskliniken, erstrecken. Beschäftigtendichte Die Dichteziffer bezieht die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Hauptjob auf die jeweilige Personengruppe im Alter von 15 bis 64 Jahren mit Hauptwohnsitz in Frankfurt a. M. Bevölkerung in privaten Haushalten Zur Bevölkerung in privaten Haushalten zählen alle Einwohnerinnen und Einwohner mit Haupt- oder Nebenwohnung. Ausgenommen sind Bewohnerinnen und Bewohner von Heim- und Anstaltsunterkünften (Kinder-, Alten- und Pflegeheime oder Justizvollzugsanstalten), da sie keinen eigenen Haushalt bilden. Bewohnerinnen und Bewohner von Studenten-, Arbeiter- und Schwesternwohnheimen sowie Seniorenwohnanlagen und -wohnungen führen dagegen in der Regel einen eigenen Haushalt und sind daher mit enthalten. Personen mit mehreren Wohnsitzen werden nur einmal an ihrem Hauptwohnsitz bzw. an ihrem zuletzt gemeldeten Nebenwohnsitz gezählt. Bevölkerungsbewegung Zur natürlichen Bevölkerungsbewegung zählen Lebend Geborene und Gestorbene. Zur räumlichen Bevölkerungsbewegung gehören Zu- und Wegzüge. Bewohnte Gebäude Unter dem Begriff bewohnte Gebäude werden alle Wohngebäude und Nichtwohngebäude mit Wohnungen zusammengefasst. Binnenwanderungen Zu- und Wegzüge zwischen den Stadtteilen einschließlich Umzüge im Stadtteil. Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) Durchschnittliche monatliche sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelte (kurz: Arbeitsentgelte) werden im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung bis zur Beitragsbemessungsgrenze der Gesetzlichen Rentenversicherung für am Stichtag beschäftigte Personen in ihrem Hauptbeschäftigungsverhältnis ermittelt. Sie umfassen alle laufenden oder einmaligen Einnahmen aus einer Beschäftigung wie z. B. Urlaubs- und Weihnachtsgelder, Mehrarbeits-/Überstundenvergütungen, Provisionen und Abfindungen. Um vergleichbare Angaben zu erhalten, werden die Entgeltangaben auf einen einheitlichen Zeitraum normiert und auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigungsverhältnisse, ohne Solche für die eine besondere (gesetzliche) Vergütungsregelung zur Ausbildung, zur Jugendhilfe, zur Berufsförderung, zu Tätigkeiten in Behindertenwerkstätten oder zu Freiwilligendiensten gilt, eingeschränkt. Deutsche Kinder mit Migrationshintergrund (Einschulungsuntersuchungen) Ein Migrationshintergrund liegt vor, wenn das Kind aus einem anderen Land zugewandert ist oder mindestens ein Elternteil nicht in Deutschland geboren wurde. Zusätzlich wird die zu Hause gesprochene Sprache als Indikator für einen Migrationshintergrund berücksichtigt. Deutsche Kinder mit Migrationshintergrund (Grundschulen) Ein Migrationshintergrund liegt vor, wenn eines der folgenden Merkmale zutrifft: Die zweite Staatsangehörigkeit ist nicht deutsch oder das Land der Geburt ist nicht Deutschland oder die Verkehrssprache ist nicht deutsch. Deutsche Kinder mit Migrationshintergrund (Kindertageseinrichtungen) Ein Migrationshintergrund liegt vor, wenn mindestens ein Elternteil aus einem ausländischen Herkunfts- 147 Materialien zur Stadtbeobachtung 22

3 land kommt und/oder die überwiegend gesprochene Sprache nicht deutsch ist. Bei geringfügig entlohnten Beschäftigungsverhältnissen überschreitet das monatliche Arbeitsentgelt regelmäßig nicht 450 Euro (bis Euro). Geringfügig entlohnte Beschäftigungsverhältnisse können ausschließlich geringfügig entlohnte Hauptjobs (Minijob) oder geringfügig entlohnte Nebenbeschäftigungen (Nebenjob) sein. Ein Nebenjob neben einer Hauptbeschäftigung ist abgabenfrei. Deutsche mit Migrationshintergrund (Bevölkerung) Zum Personenkreis der Deutschen mit Migrationshintergrund zählen Eingebürgerte, Deutsche mit einer weiteren Staatsangehörigkeit, im Ausland geborene Deutsche, Spätaussiedlerinnen und -aussiedler sowie Kinder unter 18 Jahren, von denen mindestens ein Elternteil einen Migrationshintergrund hat. Eingliederungshilfe nach SGB XII/SGB VIII Kinder mit erhöhtem Förderbedarf gemäß Sozialgesetzbuch. Einschulungsuntersuchung Das Gesundheitsamt Frankfurt am Main führt gem. 10 Kinder- und Jugendgesundheit des Hessischen Gesetzes über den öffentlichen Gesundheitsdienst (HGöGD) bei allen zur Schule angemeldeten oder schulpflichtigen Kindern ärztliche Einschulungsuntersuchungen durch. Sie umfassen den Vorsorge- und Impfstatus, Allergien, Asthma, Ekzeme, Krupp-Husten, die körperliche Entwicklung, Entwicklungsauffälligkeiten, Beeinträchtigungen beim Hören und Sehen, ein Screening des Entwicklungsstandes sowie Schulstatus und -empfehlung. Unterschieden wird zwischen ausländischen Kindern sowie deutschen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. Erwerbsfähige Bevölkerung Personen im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren. Gäste Gäste nach Herkunftsland (Wohnsitzprinzip) in einem Beherbergungsbetrieb. Geringfügig entlohnte Beschäftigte Gewerbeabmeldungen Ein Gewerbe ist abzumelden bei der vollständigen Aufgabe eines Betriebes (Hauptniederlassung, Zweigniederlassung, unselbstständige Zweigstelle), dessen Fortzug in einen anderen Meldebezirk, der Aufgabe im Zusammenhang mit einer Verschmelzung oder Spaltung, einem Rechtsformwechsel, Gesellschafteraustritten und der Aufgabe eines weiterhin bestehenden Betriebes (Übergabe/Eigentümerwechsel). Gewerbeanmeldungen Ein Gewerbe ist anzumelden bei der Neuerrichtung/ Neugründung eines Betriebes (Hauptniederlassung, Zweigniederlassung, unselbstständige Zweigstelle), dessen Zuzug aus einem anderen Meldebezirk, einer Verschmelzung oder Abspaltung, einem Rechtsformwechsel, Gesellschaftereintritten und einer Übernahme eines bereits bestehenden Betriebes. Gewerbeanzeigen Als Gewerbeanzeigen gelten alle Gewerbean-, abund -ummeldungen. Anzeigepflichtig sind selbstständige Betriebe, Zweigniederlassungen und unselbstständige Zweigstellen. Ausgenommen von der Meldepflicht sind die freien Berufe, Gewerbetreibende in der Urproduktion (z. B. Landwirtschaft, Bergbau) sowie Versicherungen. Gleitzone Bei sozialversicherungspflichtig Beschäftigten innerhalb der Gleitzone (Midijob) liegt das monatliche Arbeitsentgelt zwischen 450,01 Euro und 850,00 Euro (bis ,01 Euro und 800,00 Euro) und ist sozialversicherungspflichtig. Dabei zahlt der Arbeitgeber rund die Hälfte der sich aus den Beitragssätzen ergebenden Versicherungsbeiträge. Der Arbeitnehmerbeitrag steigt linear von derzeit durchschnittlich elf Prozent am Anfang der Gleitzone bis zum vollen Arbeitnehmeranteil an (Gleitzonenregelung). Grundschulen Die Grundschulen (öffentliche Schulen und Privatschulen) umfassen die Klassen 1 bis 4, d. h. die 6- bis 10-Jährigen. Ausnahmen bilden die Schulen, in 148 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

4 denen die Eingangsstufe differenzierte Grundschule angeboten wird. Hier können Fünfjährige aufgenommen werden. Grundsicherung für Arbeitsuchende Seit 1. Januar 2005 gilt das Gesetz über die Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II). Es regelt die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes für leistungsberechtigte Personen in Bedarfsgemeinschaften. Diese werden in erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Beziehende von Arbeitslosengeld II), nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Beziehende von Sozialgeld) und sonstige Leistungsberechtigte unterschieden. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Kap. 4, SGB XII Sozialhilfe) wurde am 1. Januar 2003 eingeführt und gewährt Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes an Personen, die 65 Jahre und älter oder Personen, die 18 Jahre und älter und dauerhaft erwerbsgemindert sind. Gründungsintensität Zahl der Gewerbeanmeldungen je Einwohnerinnen und Einwohner im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 64 Jahren mit Hauptwohnsitz in Frankfurt a. M. Haushaltegenerierung Die Haushaltegenerierung ist ein statistisches Verfahren, in dem durch Kombination geeigneter Merkmale die an einer Adresse gemeldeten Personen zu Haushalten und Familien zusammengeführt werden. Allerdings können nicht alle Haushaltszusammenhänge zutreffend erkannt werden. Dies betrifft insbesondere nichteheliche Lebens- oder Wohngemeinschaften, sodass in der Haushaltegenerierung die Zahl der Einpersonenhaushalte tendenziell überzeichnet und die Zahl der Zweipersonenhaushalte unterzeichnet wird. Auch erwachsene Kinder, die bei den Eltern im Haushalt wohnen, können in der Haushaltegenerierung nicht zugerechnet werden. Hilfe zum Lebensunterhalt Hilfe zum Lebensunterhalt (Kap. 3, SGB XII Sozialhilfe) deckt den notwendigen Lebensunterhalt von Menschen, deren wirtschaftliche und soziokulturelle Existenz auf andere Weise nicht gesichert werden kann und die Regelleistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende, der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz nicht für sich in Anspruch nehmen können. Jugendquotient Einwohnerinnen und Einwohner unter 20 Jahren in Prozent der 20- bis 64-Jährigen. Kinder in privaten Haushalten Als Kinder werden nur leibliche oder angenommene Kinder unter 18 Jahren gezählt. Volljährige Kinder, die bei den Eltern im Haushalt wohnen, zählen nicht dazu, da sie in der Haushaltegenerierung nicht zuverlässig als Kind erkannt werden können (siehe auch Haushaltegenerierung). Kindertageseinrichtungen Die Statistiken zur Kindertagesbetreuung nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII Kinderund Jugendhilfe) werden jährlich im März festgestellt. Erhoben werden unter anderem der Betreuungsumfang, ein erhöhter Förderbedarf sowie ein Migrationshintergrund der betreuten Kinder. Klassifikation der Wirtschaftszweige In der Klassifikation der Wirtschaftszweige werden die wirtschaftlichen Tätigkeiten statistischer Einheiten für alle amtlichen Statistiken erfasst und eingeordnet. Sie baut rechtsverbindlich auf der statistischen Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE Rev. 2) auf, die ihrerseits auf der Internationalen Systematik der Wirtschaftszweige (ISIC Rev. 4) der Vereinten Nationen basiert. Diese Systematik wird von Zeit zu Zeit an ökonomische Veränderungen angepasst. Kommunalwahlrecht Nach dem hessischen Kommunalwahlrecht haben Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit der Personenwahl über Parteigrenzen hinweg (panaschieren). Bei der Wahl zur Frankfurter Stadtverordnetenversammlung hat jede Wählerin und jeder Wähler insgesamt 93 Stimmen. Dabei können bei der Stimmvergabe bis zu drei Stimmen bei einzelnen Bewerberinnen und Bewerbern kumuliert werden. Auch die Strei- 149 Materialien zur Stadtbeobachtung 22

5 chung von einzelnen Bewerberinnen und Bewerbern innerhalb einer gewählten Liste ist möglich. Da das Wahlrecht keine Fünf-Prozent-Klausel enthält, nehmen alle Wahlvorschläge an der Sitzvergabe teil. Körpergewicht Der Gewichtsstatus wird über den Body Mass Index (BMI) ermittelt, der sich ergibt, wenn das Gewicht in Kilogramm durch die quadrierte Größe in Metern dividiert wird. Zur Bestimmung des Gewichtsstatus wird der BMI-Wert eines Kindes mit den Normkurven von Kindern der gleichen Altersgruppe getrennt für Jungen und Mädchen verglichen. Die Einordnung der Kinder erfolgt anhand der Normwerte (altersabhängige Perzentilvorgaben) von Kromeyer-Hauschild Untergewicht bzw. starkes Untergewicht bei Kindern liegt vor, wenn der berechnete BMI-Wert unter dem zehnten Perzentil bzw. unter dem dritten Perzentil aller Jungen bzw. Mädchen einer Altersklasse liegt. Übergewicht bzw. Adipositas bei Kindern liegt vor, wenn der berechnete BMI-Wert zwischen dem 90. und 97. Perzentil bzw. über dem 97. Perzentil liegt. Kraftfahrzeugbestand Zum Kraftfahrzeugbestand zählen die zum Stichtag 1. Januar im Zulassungsbezirk angemeldeten und in Betrieb befindlichen Fahrzeuge einschließlich der Saisonzulassungen. Es ist nicht der Standort, sondern der Wohnort des Halters maßgebend. Kraftfahrzeuge, die ihren regelmäßigen Standort in Frankfurt am Main haben, aber z. B. am Firmensitz in einem anderen Zulassungsbezirk angemeldet sind, zählen daher nicht zum Kraftfahrzeugbestand in Frankfurt am Main. Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung, wie z. B. Wohnmobile, Krankenwagen, Notarzteinsatzfahrzeuge, Bestattungswagen und beschussgeschützte Fahrzeuge werden als Personenkraftwagen gezählt. Die Statistik über den Bestand an Kraftfahrzeugen wird jährlich vom Kraftfahrt-Bundesamt aus dem Zentralen Fahrzeugregister ermittelt, das seinerseits auf den Meldungen der Kraftfahrzeug- Zulassungsstellen basiert. Kumulieren Siehe Kommunalwahlrecht. Median (Bruttoarbeitsentgelte) Der Median ordnet die Entgelte der Größe nach, so halbiert der Median (50 %-Quantil) der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte die Verteilung. Aus methodischen Gründen ist ein Ausweis des Median nicht möglich, wenn dieser über der Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung liegt, oder nicht sinnvoll, wenn die Zahl der Beschäftigten mit Entgeltangabe unter liegt. Midijob Siehe Gleitzone. Midijobdichte Die Dichteziffer bezieht die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Midijob auf die jeweilige Personengruppe im Alter von 15 bis unter 65 Jahren mit Hauptwohnung. Minijob Siehe Geringfügig entlohnte Beschäftigte. Minijobdichte Die Dichteziffer bezieht die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Minijob auf die jeweilige Personengruppe im Alter von 15 bis unter 65 Jahren mit Hauptwohnung. Nebenjobdichte Die Dichteziffer bezieht die geringfügig entlohnten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Nebenjob auf die jeweilige Personengruppe im Alter von 15 bis 64 Jahren mit Hauptwohnsitz in Frankfurt a. M. Neubauquotient Anzahl der Neubauwohnungen je Wohnungen im Bestand der bewohnten Gebäude. Nichtwohngebäude mit Wohnungen Hierunter sind Gebäude zu verstehen, die mindestens eine Wohnung enthalten, zum überwiegenden Teil aber Nichtwohnzwecken dienen (wie z. B. gewerblichen, sozialen, kulturellen oder Verwaltungszwecken). 150 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

6 Niedergelassene Kassenärztinnen und -ärzte Approbierte, niedergelassene Vertragsärztin und approbierter, niedergelassener Vertragsarzt mit einem Kassenarztsitz. Die Zulassung als Vertragsärztin und Vertragsarzt setzt den Eintrag in ein Arztregister voraus, das von den Kassenärztlichen Vereinigungen geführt wird. Niedergelassene Kassenzahnärztinnen und -zahnärzte Approbierte, niedergelassene Vertragszahnärztin und approbierter, niedergelassener Vertragszahnarzt nach einer mindestens zweijährigen Vorbereitungsfrist mit einem Kassenzahnarztsitz. Die Zulassung zur Vertragszahnärztin und zum Vertragszahnarzt setzt die Eintragung in das Zahnarztregister voraus, das von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung geführt wird. Panaschieren Siehe Kommunalwahlrecht. Private Haushalte (Bevölkerung) Siehe Bevölkerung in privaten Haushalten. Private Haushalte (Wirtschaft) Der Sektor Private Haushalte umfasst Einzelpersonen oder Gruppen von Einzelpersonen in ihrer Funktion als Konsumenten mit Wohnsitz in einer bestimmten Region. Die Einkommen der privaten Haushalte und der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck werden in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen allgemein nur zusammengefasst dargestellt, da die statistischen Daten angesichts der engen monetären Verflechtung beider Sektoren für eine getrennte Darstellung nicht ausreichen. Räume (Wohnräume) Als Räume einer Wohnung zählen Wohn- und Schlafsowie gewerblich genutzte Wohnräume mit sechs und mehr Quadratmeter Fläche sowie alle Küchen ohne Berücksichtigung ihrer Größe. Screening des Entwicklungsstandes (S-ENS) Das S-ENS ist ein Verfahren zur Erfassung von Entwicklungsstörungen. Es dient dazu, die körperliche Belastbarkeit und den Entwicklungsstand des Kindes zu erheben sowie Defizite aufzudecken, um ein frühzeitiges Förderkonzept einzubringen. Das besondere Augenmerk beim S-ENS liegt bei der Überprüfung der motorischen Koordination, der Erfassung von Wahrnehmungsfähigkeiten sowie der Sprachund Sprechfähigkeit. Getestet werden auch die Hörund Sehfähigkeit. Die Ergebnisdarstellung erfolgt in den Kategorien unauffällig, grenzwertig und auffällig (bekannt/behandelt sowie Arztbrief/neuer auffälliger Befund). SGB II-Arbeitslose Siehe Arbeitslose. SGB III-Arbeitslose Siehe Arbeitslose. SGB III-Leistungsempfängerinnen und -empfänger Die Geldleistungen des SGB III sind befristet gewährte Lohnersatzleistungen der Arbeitslosenversicherung und umfassen Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld bei Weiterbildung bzw. Unterhaltsgeld. Siedlungs- und Verkehrsflächen Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind ein Indikator für den Flächenverbrauch. Sie sind nicht mit versiegelten Flächen gleich zu setzen, da sie auch unversiegelte Flächen beinhalten (z. B. Friedhöfe). Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind Personen, für die eine Arbeitgebermeldung zur Sozialversicherung vorliegt, deren Beschäftigung versicherungspflichtig in mindestens einem der Zweige der Sozialversicherung (Rentenversicherung, Krankenversicherung/Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung) ist, die eine abhängige Beschäftigung bzw. Arbeit, die im Allgemeinen gegen Entgelt verrichtet wird (Ausnahmen sind Unterbrechungstatbestände wie z. B. Elternzeit), ausüben und mindestens eine Stunde pro Woche arbeiten. 151 Materialien zur Stadtbeobachtung 22

7 Insbesondere zählen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Auszubildende, Altersteilzeitbeschäftigte, Praktikanten, Werkstudierende sowie Personen, die aus einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis zur Ableistung von gesetzlichen Dienstpflichten (z. B. Wehrübung) einberufen werden. Seit der Revision der Beschäftigtenstatistik im August 2014 gehören z. B. auch behinderte Menschen in anerkannten Werkstätten oder gleichartigen Einrichtungen und Personen, die ein freiwilliges soziales Jahr, ein freiwilliges ökologisches Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst ableisten, zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Staatsangehörigkeit Die Klassifikation der Staatsangehörigkeiten basiert auf der vom Statistischen Bundesamt herausgegebenen aktuellen Staats- und Gebietssystematik. Staatsangehörigkeitsrecht Durch das zum 1. Januar 2000 in Kraft getretene Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999, BGBl. I, S. 1618, hat sich bei der Staatsangehörigkeit der Geborenen eine grundlegende Veränderung ergeben. Das Abstammungsprinzip (ein Kind wird mit der Geburt Deutsche oder Deutscher, wenn zumindest ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt) wurde um das Territorialprinzip ergänzt, nach dem die Geburt auf einem Staatsgebiet zum Erwerb dieser Staatsangehörigkeit führt. Unter bestimmten Voraussetzungen (zumindest ein Elternteil hat zum Zeitpunkt der Geburt seit mindestens acht Jahren dauerhaft und rechtmäßig seinen Aufenthalt in Deutschland und besitzt eine Aufenthaltsberechtigung oder seit mindestens drei Jahren eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis) erhalten in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern kraft Gesetz die deutsche Staatsangehörigkeit und zusätzlich die Staatsangehörigkeit der Eltern. Für Kinder unter zehn Jahren konnte auf Antrag bis zum 31. Dezember 2000 ein Anspruch auf Einbürgerung geltend gemacht werden. Grundsätzlich gilt das sog. Optionsmodell, die Betroffenen müssen sich ab Volljährigkeit bis zum 23. Lebensjahr für die deutsche oder die ausländische Staatsangehörigkeit entscheiden. Tourismusintensität Die Tourismusintensität bezieht die Übernachtungen auf die jahresdurchschnittliche Bevölkerung. Übernachtungen (Tourismus) Übernachtungen von Gästen nach Herkunftsland (Wohnsitzprinzip) in einem Beherbergungsbetrieb. Unternehmensregister Das Unternehmensregister (URS) ist eine regelmäßig aktualisierte Datenbank mit Informationen zu wirtschaftlich aktiven sowie inaktiv gewordenen Unternehmen und Betrieben aus nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Beim Zählungsersatzkonzept werden die im URS enthaltenen Betriebe berichtsjahrbezogen ausgewertet. Enthalten sind alle Betriebe in den Wirtschaftsabschnitten B bis N und P bis S, die im Berichtsjahr der zuletzt verarbeiteten Verwaltungsdatenlieferung (aktuell 2013) steuerbare Umsätze aus Lieferungen und Leistungen von mindestens Euro und/oder sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (ohne geringfügig Beschäftigte) zum 31. Dezember des Berichtsjahres hatten, unabhängig davon, ob sie zu einem bestimmten späteren Stand des URS (hier ) noch wirtschaftlich aktiv waren. Betriebe eines Unternehmens mit derselben wirtschaftlichen Tätigkeit in einer Gemeinde können seitens der Bundesagentur für Arbeit zu einem Masterbetrieb zusammengefasst werden. Die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der zugeordneten Betriebe werden dann gebündelt beim Masterbetrieb ausgewiesen, z. B. alle in einem Stadtteil, obwohl die zugehörigen Betriebe und ihre Beschäftigten sich auf mehrere Stadtteile verteilen. Dieses Verfahren führt zu Verzerrungen bei den kleinräumigen Auswertungen. Verweildauer (Tourismus) Die durchschnittliche Verweildauer der Gäste wird ermittelt, indem die Anzahl der Übernachtungen auf die Zahl der Gäste bezogen wird. Vorsorgeuntersuchungen Die Vorsorgeuntersuchungen beginnen mit der U1 unmittelbar nach der Geburt und enden mit der U9, wenn das Kind zwischen fünf und fünfeinhalb Jahre alt ist. Sie gehören seit 1971 zum Leistungskatalog 152 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

8 der Gesetzlichen Krankenversicherung und sind für alle Kinder und ihre Familien kostenlos. Ziele dieser Früherkennungsuntersuchungen sind das Erkennen von Erkrankungen und Auffälligkeiten in der Entwicklung der Kinder und die sofortige Einleitung von angemessenen Behandlungen oder Fördermaßnahmen. Die einzelnen Untersuchungen und Befunde werden im gelben Untersuchungsheft, das jedes Neugeborene bei der Geburt erhält, dokumentiert. Wohnungen Dies sind alle Wohneinheiten, die eine Küche oder Kochnische aufweisen. Weiterführende Schulen Weiterführende Schulen sind Förderschulen, Förderstufen, Haupt- und Realschulen, Integrierte Gesamtschulen und Gymnasien, sowohl in öffentlicher als auch in freier Trägerschaft. Ihr Besuch beginnt mit der Eingangsklasse der Sekundarstufe I im fünften Schuljahr und schließt an den Besuch der Grundschule an. Im Falle achtjähriger gymnasialer Bildungsgänge (G8) an Gymnasien oder Gesamtschulen mit Gymnasialzweig, ist die Sekundarstufe I fünfjährig organisiert und endet mit der Jahrgangsstufe neun. Beim neunjährigen Gymnasium (G9) umfasst die Sekundarstufe I sechs Schuljahre (Jahrgangsstufe 5 10). An die Sekundarstufe I schließt im Falle eines gymnasialen Bildungsgangs eine dreijährige Oberstufe (Sekundarstufe II) mit den Jahrgangsstufen elf bis dreizehn an. Wirtschaftssektoren Die Einteilung von Wirtschaftssektoren bezieht sich in der institutionellen Abgrenzung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige. Der Wirtschaftssektor Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (primärer Sektor) entspricht dem Abschnitt A, das Produzierende Gewerbe (sekundärer Sektor) den Abschnitten B bis F und der Dienstleistungsbereich (tertiärer Sektor) den Abschnitten G bis U der Klassifikation der Wirtschaftszweige Wohngebäude Mit dem Begriff werden Gebäude bezeichnet, deren Fläche zu 50 Prozent oder mehr für Wohnzwecke genutzt wird. Wohnräume Siehe Räume (Wohnräume). 153 Materialien zur Stadtbeobachtung 22

9 10 Alphabetisches Stichwortverzeichnis A Binnenwanderungen 40, 41, 147 Abbruch 124 Branchen 94 Ärztinnen/Ärzte 128, 129, 146, 151 Bruttoarbeitsentgeld siehe Entgelt AfD 144 Bulgarien 32 Afghanistan 34 Bundesagentur für Arbeit 146, 152 Afrika 30 ALFA 144 Alleinerziehende 48, 49 C Allgemeinmedizin 128, 129 CDU 142 Altenquotient 12, 13, 146 Alter 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 54 Altersstrukturen 14, 15 D Amerika 30 Deutsche 10, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 29, 34, 35, 36, Arbeitsentgelt siehe Entgelt 38, 40, 56, 60, 64, 70, 71, 78, 79, 80, 88, 147, 148, Arbeitsförderung siehe SGB III 152 Arbeitslose 66, 68, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 146, 151 dffm 144 Arbeitslosengeld 84, 85, 90, 136, 146, 149, 151 Dienstleistungsbereich 94, 95, 96, 97, 98 Arbeitsmarkt 66 Die LINKE 142 Asien 30 Die PARTEI 144 Asylbewerber/innen 130, 146, 147, 149 Durchschnittsalter 10, 11 Ausländer/innen 10, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 38, 40, 42, 56, 70, 71, 78, 79, 80, 88, 89, 138, 146 E Außenwanderungen 38, 39, 146 Ehepaare 46, 48 Australien 30 Einfamilienhäuser 112, 113, 118, 119, 123 Einschulungsuntersuchung 50, 56, 57, 58, 59, 147, 148 Einwohner/innen siehe Bevölkerung B ELF 144 Bauen 104 Eltern 52, 53, 147, 148, 149, 152 Baufertigstellungen 120, 121, 122, 123 Entgelt 66, 82, 83, 146, 147, 148, 150, 151 Baugenehmigungen 116, 117, 118, 119 Erholungsfläche 4, 6 Baukosten 104, 118, 122 Eritrea 34 Bautätigkeit 104, 124, 125 Erwachsene 22, 23, 36 Bedarfsgemeinschaft 126, 134, 135, 136, 146, 149 Erwerbsfähige Personen 66, 68, 69, 70, 71, 98, 132, 133, Bedarfsorientierte Sozialleistungen 126, 130, 131, Beherbergungsbetriebe 100, 101, 147, 148 Europa 30 Beschäftigte 68, 69, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, Europäische Union 28, 30, 31 83, 94, 95, 148, 150, 151, 152 Beschäftigtendichte 72, 73, 75, 76, 77, 78, 79, 147 Besuchsdauer 55 F Besuchsquote 54, 55 Familien 8, 46, 47, 48, 49, 149, 152 Betriebe 92, 94, 144, 147, 148, 152 FDP 142 Betriebsflächen 4, 6 Fläche 4, 151, 152 Betten 100, 101 Flächennutzung 2, 4, 5 Bevölkerung 8, 10, 11, 24, 25, 36, 37, 66, 70, 106, 115, Frauen 10, 20, 22, 24, 26, 28, 42, 70, 76, 77, 80, 86, 87, 128, 130, 132, 138, 143, 146, 147, 148, 149, 151, 90, 91, Fremdenverkehr siehe Tourismus Bevölkerungsentwicklung 12, 13 FREIE WÄHLER 144 Bewohnte Gebäude 124, 147 Friedhöfe 6, 151 BFF 144 Bildung Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

10 Alphabetisches Kapitelname Stichwortverzeichnis 10 G Gäste 92, 100, 147, 148, 152 Kassenärztinnen/Kassenärzte siehe Ärztinnen/Ärzte Gebäude 104, 108, 116, 117, 120, 121, 124, 125, 147, Kassenzahnärztinnen/Kassenzahnärzte siehe Ärztinnen/ 150, 153 Ärzte Gebäude- und Freifläche 4, 6 Kinder 10, 14, 16, 17, 18, 19, 46, 47, 48, 49, 52, 53, 54, Gebäudebestand 104, 108, 109, 112, , 56, 58, 59, 60, 106, 128, 134, 135, 146, 147, Geburten 8 148, 149, 150, 151, 152, 153 Gesamtfläche 4, 5 Kinder- und Jugendmedizin 128 geringfügig entlohnte Beschäftigte 72, 80, 81, 148, 150 Kindertageseinrichtungen 52, 53, 54, 55, 147, 149 Gesamtschulen 62, 63, 153 Kommunalwahl 140, 149, 150, 151 Geschlecht 60, 70, 76, 80, 86, 90 Kontinente 30 Gesundheit 126 Körpergewicht 58, 59, 150 Gestorbene siehe Sterbefälle Kosten der Unterkunft 136, 137 Gewerbeabmeldungen 98, 148 Kraftfahrzeugbestand 102, 103, 150 Gewerbeanmeldungen 96, 148, 149 Kraftfahrzeugdichte 102 Gewerbeaufgaben 98, 99 Kraftfahrzeuge 92, 102, 103, 150 Gleitzone 74, 75, 148, 150 Krafträder 102 Graue Panther 144 Kroatien 32 Griechenland 32 Grüne 142 Grünfläche 106 L Grundschüler/innen 60, 61 Landwirtschaftsfläche 4 Grundschulen 50, 147, 148, 149, 153 Lastkraftwagen 102 Grundsicherung für Arbeitsuchende 126, 130, 132, 134, Lebend Geborene 42, 43, , 146, 147, 149 Leistungsberechtigte 132, 133, 146, 149 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 126, Leistungsempfänger/innen 91, 126, 130, 131, 146, , 138, 139, 147, 149 Gymnasien 62, 63, 153 M Mädchen 16, 18, 56, 60, 64, 150 H Männer 70, 76, 80, 86, 90, 91, 132 Haltestelle 106, 107 Männlich siehe Männer Hauptschulen 62, 153 Marokko 34 Hauptwohnung 146, 147, 150 Median 82, 83, 150 Haushalte 8, 10, 44, 45, 146, 147, 149, 151 Mehrfamilienhäuser 112, 113, 118, 119, 123 Haushaltegenerierung 8, 149 Mehrpersonenhaushalte 47 Haushaltsgröße 45 Melderegister 8 Herkunftsland 35, 34, 52, 53, 147, 148, 152 Midijob 74, 75, 148, 150 Hilfe zum Lebensunterhalt 130, 147, 149 Migrationshintergrund 8, 10, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 29, 34, 35, 56, 57, 60, 61, 65, 147, 148, 149 Minijob 68, 80, 81, 148, 150 I Integrierte Gesamtschulen siehe Gesamtschulen Iran 34 N Italien 32, 34 Natürliche Bevölkerungsbewegung 8, 42, 43, 147 Nebenjob 72, 73, 148, 150 Neubau 124, 125 J Neubauten 118, 119, 122, 123 Jugendliche 14, 20, 21 Neugründungen 92, 96, 97, 99 Jugendquotient 12, 13, 149 Nichtwohngebäude mit Wohnungen 108, 147, 150 Jungen 56, 60, 64, 150 K Materialien zur Stadtbeobachtung

11 10 Alphabetisches Kapitelname Stichwortverzeichnis O Öffentlicher Raum 106 Tourismus 92, 100, 101, 152 ÖkoLinX-ARL 142 Türkei 32, 33, 34, 35 Türkinnen/Türken siehe Türkei P Paare 46, 48 U Parteien 142,143, 144, 149 Übergänge 62, 63 Personenkraftwagen 102, 103, 150 Übernachtungen 100, 101, 152 PIRATEN 144 Umzüge 8, 147 Polen 32, 34 Unternehmensregister 152 Produzierendes Gewerbe 94, 95, 96, 97, 98, 153 V R Verkehr 92 Räumliche Bevölkerungsbewegung 8, 147 Verkehrsfläche 4, 6, 7, 106, 151 Realschulen 62, 153 Versorgung 106, 107, 126, 150 Reinzugang 124, 125 Verweildauer 100, 152 Rumänien 32, 34 voll erwerbsgeminderte Leistungsempfänger/innen 138, Russische Förderation Volljährige 14, 15 S Schüler/innen 64, 65 W Screening des Entwicklungsstandes (S-ENS) 148, 151 Wahlberechtigte 142, 143 Sekundarstufe I 64, 65, 153 Wahlbeteiligung 142, 145 Sekundarstufe II 64, 153 Wahlen 140 Seniorinnen/Senioren 14, 26, 27, 36 Wahlvorschläge 144, 145, 150 Serbien 32 Waldfläche 4 SGB II 84, 85, 136, 146, 149, 151 Wasserfläche 4 SGB III 84, 90, 91, 146, 151 Wegzüge 8, 38, 40, 146, 147 SGB VIII 52, 53, 148, 149 Weiblich siehe Frauen SGB XII 52, 53, 148, 149 Weiterbildung 90 Siedlungsfläche 6, 7, 151 Weiterführende Schulen 50, 62, 65, 153 Soziales 126 Wirtschaft 2, 92, 151, 153 Sozialgeld 136, 149 Wirtschaftszweige 147, 149, 153 Sozialversicherungsbeiträge 136 Wohndauer 36, 37 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 68, 72, 73, 74, Wohnen , 77, 78, 79, 82, 83, 94, 95, 147, 148, 150, 151, Wohnfläche 114, 115, 118, Wohngebäude 108, 109, 112, 113, 118, 122, 147, 153 Spanien 32 Wohnräume 104, 108, 110, 111, 114, 115, 116, 120, 151, SPD Spielplätze 106, 107 Wohnumfeld 106, 107 Staatsangehörigkeit 8, 30, 31, 32, 33, 43, 70, 78, 80, 88, Wohnungen 104, 108, 109, 110, 111, 112, 114, 115, 116, 146, 147, 148, , 118, 119, 120, 121, 122, 123, 124, 125, 150, Stadtgebiet 2, 5, Stadtteile 2, 97, 140, 147, 152 Wohnungsbestand 104, 108, 109, 110, 111, 112, 113 Stadtteilfläche 5, 7 Stadtverordnetenwahl 140, 142, 143, 144, 145, 150 Sterbefälle 8, 42, 147 Stimmenanteile 142, 143, 144 T 156 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

12 Kapitelname Erläuterungen 10 Z Zuzüge 8, 38, 40, 146, 147 Zweifamilienhäuser 112, 113, 118, 119, 123 Erläuterungen 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau Null) Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll [ ] Aussagewert eingeschränkt D Durchschnitt (arithmetisches Mittel) Falls nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf die Bestandszahlen für das Ende der jeweiligen Berichtszeit. Abweichungen durch Rundungen sind möglich. Die Stadtteilnummer von Praunheim 22/23 wurde aus technischen Gründen auf 22 gekürzt. In den Karten werden die Ergebnisse überwiegend in Quartilen dargestellt. 157 Materialien zur Stadtbeobachtung 22

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