Wegleitung zum Studium der. Biomedizin. an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich.

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1 Wegleitung zum Studium der Biomedizin an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Frühlingssemester 2018 / Herbstsemester Änderungen vorbehalten. Auf der Homepage, wird die Wegleitung regelmässig aktualisiert.

2 2 Inhalt 1 Einführung Allgemeines Wahl des Studienfachs Reglemente Fristen und Termine Bewerbung für einen Studienplatz Semestereinschreibung Semesterdaten Prüfungsperioden für Modulprüfungen (Grundstudium) Vorlesungszeiten Aufbau des Studiums Kreditpunkte Module Modulbuchungen Unterrichtssprache Teilzeitstudium Übertritt ins Medizinstudium Berufsperspektiven Tätigkeitsfelder nach einem Masterabschluss in Biomedizin Lehrdiplom für Maturitätsschulen mit Biologie als Unterrichtsfach Informationen zum BSc-Studienprogramm im Hauptfach Biomedizin Stundenplan 1. Studienjahr Grundstudium Pflichtmodule 1. Studienjahr Stundenplan 2. Studienjahr Grundstudium Pflichtmodule 2. Studienjahr Grundstudium Wahlpflichtmodule 2. Studienjahr (Wahlpflichtbereich 1) Modulprüfungen im Grundstudium Eintritt ins Fachstudium Biomedizin Informationen zum Fachstudium Biomedizin (3. Studienjahr Bachelor) Allgemeine Informationen Stundenplan des 5. und 6. Semesters Regelungen zu Modulen im Fachstudium Module des Fachstudiums (gültig bis und mit FS18) Module des Fachstudiums (gültig ab HS18)... 17

3 Buchen der Module des Fachstudiums Blockkurse Modus für die Zuteilung Anwesenheit in den Blockkursen Leistungsbewertung in den Blockkursen Lehrveranstaltungen an der ETH Zürich Übersicht Blockkurse UZH im Frühlingssemster Übersicht Blockkurse UZH im Herbstsemester 2018 (provisorisch) Forschungspraktika Module des Wahlpflichtbereichs Übersicht Spezialvorlesungen UZH im Frühlingssemster Übersicht Spezialvorlesungen UZH im Herbstsemester Weitere Module aus der Wahlpflichtgruppe Übersicht Konzeptkurse (=Spezialvorlesungen) und Blockkurse ETHZ Studienabschluss mit Bachelorgrad Transcript of Records Übertritt ins Masterstudium Qualifikationsziele für das BSc Studienprogramm Biomedizin UZH Informationen zum Studienprogramm im Nebenfach Biomedizin Qualifikationsziele für die Nebenfachprogramme Biomedizin Aufbau der Nebenfachprogramme Biomedizin Nebenfachprogramm Biomedizin 60 ECTS Nebenfachprogramm Biomedizin 30 ECTS Informationen zum Masterstudium Biomedizin Voraussetzungen Aufbau des Masterstudiums Absolvieren der Masterstudium-Module (20 ECTS Kreditpunkte) Learning Agreement Masterarbeit, Projektarbeiten Pflichtmodule während der Masterarbeit Qualifikationsziele für den MSc in Biomedizin UZH Konsekutives Nebenfachprogramm Biomedizin im Masterstudium für Studierende aller Fächer Master in Biomedizin mit frei wählbarem Nebenfach... 36

4 4 1 Einführung Die moderne Medizin umfasst ausser der ärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten auch die Medizinforschung. Diese sogenannte translationelle Forschung stellt eine Verbindung zwischen dem naturwissenschaftlichen Grundlagenwissen und den Erkenntnissen aus der medizinischen Behandlung von Patienten her. Damit wird die effiziente Übertragung von neuen Forschungsergebnissen in die Entwicklung von spezifischen Diagnosen und Therapien ermöglicht. Es kommen Techniken wie Next-Generation DNA Sequenzierungen oder Proteommessungen zur Anwendung. Hierfür ist sowohl das gesamte Know-how der naturwissenschaftlichen Forschung notwendig, als auch die Fähigkeit zur Analyse und Interpretation der erheblichen Datenmengen, welche bei dieser Forschung entstehen. Das erfordert multidisziplinäre Ansätze und umfassende Vernetzungen. Biomedizinerinnen und Biomediziner müssen deshalb in der Lage sein, komplexe biologische Systeme im Rahmen von normalen Körperfunktionen und Krankheiten zu verstehen, und Ergebnisse der biomedizinischen Forschung effizient zu analysieren, interpretieren und kommunizieren. Absolventinnen und Absolventen der Biomedizin werden damit nicht nur für eine Karriere in der Grundlagenforschung und klinischen Forschung ausgebildet, sondern auch für Tätigkeiten im Bereich der Vorbereitung und Begleitung von klinischen Studien und in der Kommunikation, Regulierung und praktischen Anwendung von neuen biomedizinischen Erkenntnissen. Das Studienprogramm Biomedizin der Universität Zürich verbindet eine fundierte Basis in Naturwissenschaften und Bioinformatik mit einem breiten Lehrangebot in medizinischen Fächern für die Ausbildung einer neuen Generation von Biowissenschaftlern. Das Studium dauert in der Regel viereinhalb Jahre und umfasst ein Bachelorprogramm (6 Semester) und ein Masterprogramm (3 Semester). Die vorliegende Wegleitung beschreibt die Studiengänge für das Bachelor- und Masterstudium. Programmdirektor Bachelor: Programmdirektor Master: Studienberatung Bachelor: Studienkoordination Master: Website: Prof. Dr. Lubor Borsig Prof. Dr. Thierry Hennet Dr. Sabine Jacob Universität Zürich, Campus Irchel Büro: Y23 H 06 (Mo-Mi) biomedizin@physiol.uzh.ch Frau Giovanna Roth Universität Zürich, Campus Irchel Physiologisches Institut Winterthurerstrasse Zürich master.biomedizin@physiol.uzh.ch

5 5 2 Allgemeines 2.1 Wahl des Studienfachs Das online self-assessment Biologie/Biomedizin bietet die Möglichkeit, die eigenen Erwartungen an das Biomedizin-Studium zu verifizieren, sowie das Interesse an Studieninhalten und Berufsfeldern zu überprüfen. Das Ausfüllen der Fragebogen dauert ca. 30 Minuten, ist kostenlos, unverbindlich und hat keinen Einfluss auf die Zulassung zum Studium. Link: Reglemente Diese Wegleitung hat orientierenden Charakter. Rechtlich verbindlich sind die Reglemente der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät (MNF) der Universität Zürich (UZH) Die Rahmenverordnung für das Studium in den Bachelor- und Masterstudiengängen an der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich. Sie beschreibt die allgemeinen rechtlichen Grundlagen. Die Studienordnung für die Bachelor- und Masterprogramme an der mathematischnaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich. Sie definiert und beschreibt inhaltlich die verschiedenen Studiengänge und Studienprogramme. 2.3 Fristen und Termine Bewerbung für einen Studienplatz Wer an der UZH studieren möchte, muss sich online für die Zulassung zur Immatrikulation (Einschreibung für ein Studienfach) bewerben Die Bewerbung ist nur innerhalb bestimmter Zeiträume möglich: Herbstsemester: 1. Dezember 30. April (mit Gebühr von CHF 400. bis 31. Juli) Frühjahrssemester: 1. Mai 30. November (mit Gebühr von CHF 400. bis 31. Januar) Semestereinschreibung Die Einschreibung für immatrikulierte Studierende muss jedes Semester über das online Formular erneuert werden. Es gelten folgende Fristen: Herbstsemester: 15. bis 31. Mai Frühjahrssemester: 15. bis 30. November Semesterdaten Das Herbstsemester dauert von Kalenderwoche 38 (Mitte September) bis Kalenderwoche 51 (unmittelbar vor Weihnachten). Das Frühlingssemester von Kalenderwoche 8 (Mitte Februar) bis Kalenderwoche 22 (Ende Mai). Ab Karfreitag bis Ostermontag und die danach folgende Woche finden keine Veranstaltungen statt. Lehrveranstaltungen Administratives Semester Frühlingssemester Herbstsemester

6 Prüfungsperioden für Modulprüfungen (Grundstudium) Herbstsemester: Kalenderwochen 2-5 Frühlingssemester: Kalenderwochen Repetitionsprüfungen: Kalenderwochen Vorlesungszeiten Die Vorlesungszeiten sind in dieser Wegleitung vereinfacht mit ganzen Stunden angegeben (z.b. Mo 10-11), obwohl die Lektionen nur 45 Minuten dauern. Um das Pendeln zwischen verschiedenen Gebäuden und Hochschulen zu erleichtern, gibt es jeweils um 10 und 16 Uhr eine längere Pause: Uhr Uhr Pause: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Pause: Uhr Uhr Uhr Uhr 2.4 Aufbau des Studiums Bei den Studiengängen an der MNF handelt es sich um gestufte Studiengänge. Die erste Stufe führt zum Bachelor-, die zweite zum Masterabschluss. Im Bachelorstudium wird den Studierenden solides Grundlagenwissen und die Fähigkeit zu methodisch-wissenschaftlichem Denken vermittelt. Das Bachelorstudium besteht aus dem Grundstudium (1./2. Jahr) und dem anschliessenden Fachstudium (3. Jahr). Das Masterstudium (4./5. Jahr) vermittelt den Studierenden eine vertiefte wissenschaftliche Ausbildung und die Fähigkeit zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten. Danach kann ein Doktoratsstudium folgen, das zur Promotion führt. Der Masterabschluss ist auch die fachliche Grundlage für das Lehrdiplom für Maturitätsschulen (siehe Punkt ). Bachelor (Pflichtmodule) Master Mathematik (8) Physik (5) Chemie (9+P) Biologie (14+P) Chemie (4) Biochemie (8+P) Biologie (12+P) Physiologie und Anatomie (12) Blockkurse, siehe Seite 16, Punkt 4.1 Individuelles Programm in Biomedizin (30 ECTS) Masterarbeit (60 ECTS) Wahlpflichtmodule Mikrobiologie Anthropologie Entwicklungsbiologie Neurobiologie Histologie Wahlpflichtmodule Blockkurse und Spezialvorlesungen aus verschiedenen Bereichen (Semesterwochenstunden) P Praktikum Biomedizin ist ein Monofach (180 ECTS Kreditpunkte), d.h. es wird ohne Nebenfächer studiert. Es besteht aber die Möglichkeit, Biomedizin als grosses bzw. kleines Nebenfach mit 60 bzw. 30 ECTS Kreditpunkten zu studieren (siehe Punkt 5)

7 7 2.5 Kreditpunkte Die Bachelor- und Masterstudiengänge der MNF sind in Modulen strukturiert, für deren Absolvierung die Studierenden Kreditpunkte (ECTS Kreditpunkte) nach dem Prinzip des «European Credit Transfer System» (sog. ECTS) erhalten. Dabei gelten folgende Grundsätze: Keine Punkte ohne Leistungsnachweis. Ein Kreditpunkt entspricht einer studentischen Arbeitsleistung von durchschnittlich 30 Stunden. In dieser Zeit sind Präsenzzeit, Zeit für selbständige Arbeit (Selbststudium, Lösen von Aufgaben), Aufwand für Vorbereitung und Durchführung von Prüfungen usw. eingeschlossen. In einem Vollzeitstudium erwerben Studierende pro Semester durchschnittlich 30 Kreditpunkte. Je nach Zusammenstellung der Module kann ein Semester auch mehr oder weniger als 30 ECTS Kreditpunkte umfassen; solche Differenzen können in den folgenden Semestern ausgeglichen werden. Für die Erteilung des Bachelorgrades sind 180 ECTS Kreditpunkte, für die Erteilung des Mastergrades weitere 90 ECTS Kreditpunkte erforderlich. Dies bedeutet, dass das Bachelorstudium in der Regel sechs und das Masterstudium weitere drei Semester dauert (Richtstudienzeit). Die maximale Studienzeit beträgt jeweils das Doppelte der Richtstudienzeit, d.h. maximal 6 Jahre im Bachelor- und 3 Jahre im Masterstudium. Der Studiendekan kann auf ein begründetes Gesuch hin längere Studienzeiten bewilligen. Die Studierenden erhalten einmal pro Semester eine Aufstellung über die bisher erworbenen Kreditpunkte und die erzielten Noten. Allfällige Unstimmigkeiten müssen dem Studiendekanat MNF innerhalb von vier Wochen gemeldet werden. 2.6 Module Die Studiengänge sind in Module gegliedert. Ein Modul besteht aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen. Die Module sind mit Abkürzungen und dreistelligen Zahlen eindeutig gekennzeichnet (z.b. BME 245, PHY 117). Kreditpunkte für ein Modul werden nur aufgrund von Leistungsnachweisen vergeben, deren Zeitpunkt, Form und Umfang im Vorlesungsverzeichnis bekannt gegeben werden. Die meisten Module werden mit der üblichen Skala von 1 bis 6 benotet (halbe Noten sind zulässig). Wenn die Note 4 oder höher ist, werden die gesamten Kreditpunkte für das betreffende Modul vergeben; wenn sie tiefer ist, werden keine Kreditpunkte vergeben. Einige Module werden nur mit pass / fail (bzw. bestanden / nicht bestanden ) bewertet. Für jedes Modul ist eine Dozentin oder ein Dozent verantwortlich (Modulverantwortliche/r, in dieser Wegleitung bei der Modulbeschreibung jeweils als erste Person aufgeführt). Modulverantwortliche sind für alle Fragen rund um das Modul zuständig. Module erstrecken sich in der Regel über ein Semester, können aber auch kürzer sein. Die Absolvierung eines Moduls kann von der Erfüllung von Bedingungen abhängig gemacht werden. Alle Module und die entsprechenden Informationen finden sich im Vorlesungsverzeichnis (VVZ): Pflichtmodule: Diese Module sind obligatorisch. Wahlpflichtmodule: Module, die aus einer definierten Liste (Wahlpflichtgruppe) auszuwählen sind. Wahlmodule: Module, die aus dem Angebot eines Faches oder einer Fächergruppe frei wählbar sind. In der Biomedizin sind keine Wahlmodule möglich. 2.7 Modulbuchungen Die Modulbuchungen erfolgen online unter Für den Zugang zum Buchungstool wird ein Uni Access-Account benötigt. Studierende, die sich neu immatrikulieren,

8 8 erhalten diesen Account von der Kanzlei der UZH nach Bezahlung der Semestergebühren. Die Modulbuchung für das Herbstsemester ist ab Anfang August und für das Frühlingssemester ab Anfang Januar möglich. Das Ende der Buchungsfrist und der späteste Abmeldetermin für jedes Modul sind im Vorlesungsverzeichnis ( ersichtlich. Die Buchung eines Moduls wird nach Ablauf der Stornofrist verbindlich. Sie verpflichten sich damit zum Absolvieren des zugehörigen Leistungsnachweises. Grundstudiumsmodule: spätestens bis 1 Woche vor Semesterbeginn zu buchen. Andere Module: Details sind im Vorlesungsverzeichnis angegeben. Häufig ist eine Buchung bis zur 3. Semesterwoche möglich. Blockkurse der UZH und der ETHZ werden über ein gemeinsames spezielles Tool gebucht ( Die Einschreibung ist auch möglich, wenn man noch keinen UniAccess-Login erhalten hat (Option andere Hochschule auswählen). Achtung: Das Buchungs-Zeitfenster beträgt nur 2 Wochen: Ende Juli/Anfang August für das Herbstsemester und Anfang Januar für das Frühlingssemester. Studierende, die Blockkurse der ETHZ über das gemeinsame UZH/ETHZ Tool reserviert haben, müssen sich nach der definitiven Kurseinteilung an der ETHZ registrieren und die entsprechenden Kurse online belegen. Die Registrierung erfolgt über gilt jeweils für ein Semester, ist für UZH-Studierende kostenlos und enthält alle Zugangsdaten zum ETHZ-System. Anmeldeschluss für die Registrierung ist das Ende der 2. Woche der Vorlesungszeit. Weitere Infos: Studierende der ETHZ und anderer schweizerischer Hochschulen, die Module des Biomedizinstudiums der Universität Zürich belegen wollen, müssen sich bis spätestens am Donnerstag vor Semesterbeginn für ein "hochschul-übergreifendes Studium" anmelden: Unterrichtssprache Die Modulverantwortlichen legen die Unterrichtssprache fest. Im Grundstudium sind die Unterrichtssprachen Deutsch und Englisch, im Fachstudium in der Regel Englisch. 2.9 Teilzeitstudium Wenn Sie neben dem Studium weitere Tätigkeiten verfolgen, ist die Absolvierung von 30 ECTS Kreditpunkten pro Semester unrealistisch. Ihr Studium wird sich entsprechend der Intensität der Nebenbeschäftigung verlängern. Das Bachelorstudium kann maximal auf 6 Jahre verlängert werden. Für die Planung des individuellen Stundenplans sollte die aufbauende Reihenfolge der Module berücksichtigt werden: BIO 11x vor BIO 12x vor BME23x vor BME24x; CHE 175 vor CHE 171 vor CHE 173; CHE 175 vor CHE 172; MAT 182 vor MAT 183 vor BIO134 und BIO144. Für die Blockkurse im Fachstudium besteht eine Anwesenheitspflicht, jeweils von Di-Mittag bis Fr- Nachmittag für einen Block von 3.5 Wochen. Ein allfälliges Teilzeitstudium muss diese Blockstruktur berücksichtigen.

9 Übertritt ins Medizinstudium Biomedizin steht zwar der Humanmedizin nahe, es gibt jedoch keinerlei gemeinsame Module und keinen erleichterten Übergang in das Studium der Human-, Zahn- oder Veterinärmedizin. Ein Eintritt in das Medizinstudium bedingt auf jeden Fall einen bestandenen Eignungstest. Im ersten Studienjahr Biomedizin werden vertiefte Kenntnisse in den Grundlagenfächern Mathematik, Physik und Chemie vermittelt (41 ECTS), um die Basis für eine Tätigkeit in der naturwissenschaftlichen Forschung zu legen. Die diesbezügliche Stoffauswahl, der Umfang und insbesondere die vertiefte Behandlung der naturwissenschaftlichen Inhalte im Biomedizinstudium, sind die wesentlichen Unterschiede zum Medizinstudium. Eine wechselseitige Anrechnung von absolvierten Leistungen ist deshalb nicht möglich. Aus diesen Gründen eignet sich das Biomedizinstudium auch nicht als Wartejahr bei nicht bestandenem Eignungstest. Studierende, die jedoch ein ganzes Studienjahr Biomedizin (60 ECTS) erfolgreich absolviert haben, können beim Studiendekanat Vorklinik der Medizinischen Fakultät ein Gesuch um Anrechnung des Chemiepraktikums stellen. Bei erfolgreichem Abschluss des Bachelorstudiums in Biomedizin können auf Antrag beim Studiendekanat Vorklinik der Medizinischen Fakultät wenige Module angerechnet werden. Informationen: Studiendekanat Vorklinik Medizin Berufsperspektiven Das Biomedizinstudium ist keine Berufsausbildung, sondern ein naturwissenschaftliches Studium, das sowohl auf eine Tätigkeit in der Forschung vorbereitet, als auch auf alle weiteren Tätigkeiten in denen strukturiertes und vernetztes Denken und Handeln notwendig ist. Die Berufsfelder liegen hauptsächlich in der pharmazeutischen und biotechnologischen Privatwirtschaft. Daneben bestehen Berufsmöglichkeiten in der öffentlichen Verwaltung, in der akademischen Forschung und Lehre, in Dienstleistungslabors, im Wissenschaftsjournalismus oder bei Banken und Versicherungen. Auch eine Tätigkeit im Lehramt ist möglich (siehe Pkt ). Im Gegensatz zu Ausbildungen, bei welchen eine Hauptberufstätigkeit durch den Abschluss weitgehend vorgegeben ist (Architektur, Humanmedizin, Theologie, Rechtswissenschaften, etc.) ist der Einstieg ins Berufsleben nach einem Masterabschluss in Biomedizin etwas weniger geradlinig. Er erfordert mehr Eigeninitiative, kann dabei jedoch auch mehr in die Richtung der eigenen Interessen und Neigungen gesteuert werden. Empfehlenswert ist auf jeden Fall aktives Networking in allen Phasen des Studiums, eine Orientierungsphase, z.b. ein Praktikum oder ein Trainee Programm in der Privatwirtschaft oder ein Forschungspraktikum während des Bachelorstudiums. Alle zusätzlichen Erfahrungen und Kontakte sind wertvoll für die spätere Berufstätigkeit.

10 Tätigkeitsfelder nach einem Masterabschluss in Biomedizin Forschung und Entwicklung in der Privatwirtschaft, vor allem in chemischen, pharmazeutischen, biotechnologischen und medizinischen Branchen - anwendungsorientierte Forschung und Produktentwicklung, - Zulassung und Qualitätssicherung - Verkauf, Beratung und Schulung - Dokumentation, Marketing, Datenbanken, Bioinformatik. Öffentliche Verwaltung - Spitäler - Polizei / Forensik - Bundesämter (z.b. Bundesamt für Gesundheit, Institut für Virologie und Immunologie) - Naturwissenschaftliche Bibliotheken Universitäten und Fachhochschulen - Akademische Forschung und Lehre Dienstleistungslaboratorien (z.b. Klinische und genetische Diagnostik) Wissenschaftsjournalismus Lehrdiplom für Maturitätsschulen mit Biologie als Unterrichtsfach Ein Masterabschluss in Biomedizin wird als fachwissenschaftliche Voraussetzung für die Zulassung zur Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen mit Biologie als erstem Unterrichtsfach anerkannt. Voraussetzung ist jedoch, dass alle biologischen Pflichtmodule des Grundstudiums Biologie an der UZH (BIO , BIO , BIO , BIO ), erfolgreich absolviert wurden. Bei einer Masterarbeit mit nicht biologischem Thema sind zusätzlich Wahlpflichtmodule im Umfang von mind. 15 ECTS Kreditpunkten aus dem Fachstudium Biologie (Wahlpflichtgruppen 2 und 3) zu absolvieren oder nachzuweisen. Die fachwissenschaftlichen Voraussetzungen für Biologie als zweites Unterrichtsfach sind ein universitärer Masterabschluss, die für das erste Unterrichtfach definierten Leistungen und eine naturwissenschaftliche Grundausbildung: Mindestens 20 ECTS aus Mathematik oder Statistik (mind. 8 ECTS), Physik (mind. 6 ECTS), und Chemie oder Biochemie (mind. 6 ECTS). Empfohlen werden MAT182 u. 183, PHY117, CHE170 und BCH210. Die fachwissenschaftlichen Leistungen müssen mind. 90 ECTS Kreditpunkte umfassen: Die biologischen Pflichtmodule des Grundstudiums Biologie an der UZH (BIO , BIO , BIO , BIO ), die Module BME 235 und BME 245 (Physiologie und Anatomie I und II) sowie Wahlpflichtmodule aus dem Fachstudium Biologie (Wahlpflichtgruppen 2 und 3) im Umfang von mind. 15 ECTS. Dabei werden Leistungen im Rahmen des Hauptfachs, von Nebenfächern, oder zusätzliche Studienleistungen anerkannt. Aus den Ausführungen wird deutlich, dass sich für das Berufsziel Mittelschullehrer/in in Biologie die Kombination von Hauptfachprogramm Biologie und Nebenfachprogramm Biomedizin sehr gut eignet. Bei anderen Schwerpunkten müssen die fehlenden Module ergänzend absolviert werden. Allgemeine Informationen zum Studiengang, die Studienordnung und die Rahmenverordnung finden sich beim Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Zürich ( ).

11 11 3 Informationen zum BSc-Studienprogramm im Hauptfach Biomedizin Das Studienprogramm Bachelor Biomedizin kann nur als Monofach (180 ECTS Kreditpunkte) studiert werden. 3.1 Stundenplan 1. Studienjahr 1. Semester 2. Semester

12 12 Die Module des Grundstudiums Biomedizin müssen online gebucht werden: Bitte Einschreibefrist beachten! 3.2 Grundstudium Pflichtmodule 1. Studienjahr BIO111 Molekulare und klassische Genetik 5 ECTS 1. Semester BIO112 Zellbiologie 3 ECTS 1. Semester BIO113 Evolutionsbiologie 3 ECTS 1. Semester MAT182 Analysis für die Naturwissenschaften 6 ECTS 1. Semester CHE175 Grundlagen der Chemie für Biomedizin 7 ECTS 1. Semester CHE171 Grundlagenpraktikum Chemie für die Life Sciences 4 ECTS 1. Semester BIO122 Verhaltensbiologie 3 ECTS 2. Semester BIO123 Quantitative und Molekulare Systembiologie 3 ECTS 2. Semester BIO124 Einführung Ethik und Philosophie der Biologie 2 ECTS 2. Semester PHY124 Physik für Biomedizin 10 ECTS 2. Semester MAT183 Stochastik für die Naturwissenschaften 6 ECTS 2. Semester CHE172 Organische Chemie für die Life Sciences 4 ECTS 2. Semester CHE173 Praktikum Organische Chemie für die Life Sciences 4 ECTS 2. Semester Total 60 ECTS Kreditpunkte

13 Stundenplan 2. Studienjahr 3. Semester 4. Semester

14 Grundstudium Pflichtmodule 2. Studienjahr BME235 Physiologie und Anatomie I 5 ECTS 3. Semester BME236 Biomedicine I 3 ECTS 3. Semester BIO134 Programmieren in der Biologie 5 ECTS 3. Semester BCH201 Biochemie I 5 ECTS 3. Semester BCH211 Übung zu BCH201 1 ECTS 3. Semester BCH203 Biochemisches Praktikum I 5 ECTS 3. Semester CHE154 Physikalische Chemie für die Life Sciences I 3 ECTS 3. Semester BME245 Physiologie und Anatomie II 5 ECTS 4. Semester BME246 Biomedicine II 3 ECTS 4. Semester CHE155 Physikalische Chemie für die Life Sciences II 3 ECTS 4. Semester BCH202 Biochemie II 5 ECTS 4. Semester BCH205 Biochemisches Praktikum II 5 ECTS 4. Semester BIO144 Datenanalyse in der Biologie 5 ECTS 4. Semester Total 53 ECTS Kreditpunkte 3.5 Grundstudium Wahlpflichtmodule 2. Studienjahr (Wahlpflichtbereich 1) BIO132 Mikrobiologie, Virologie, Immunologie 3 ECTS 3. Semester BIO133 Anthropologie 3 ECTS 3. Semester BIO142 Entwicklungsbiologie 3 ECTS 4. Semester BIO143 Neurobiologie 3 ECTS 4. Semester BME247 Praktikum Histologie* 3 ECTS 4. Semester * Das Modul BME247 kann auch als Modul des Wahlpflichtbereichs 3 im Fachstudium angerechnet werden. Zusätzlich müssen Wahlpflichtmodule im Umfang von 6 ECTS Kreditpunkten gewählt werden. Total 59 ECTS Kreditpunkte

15 Modulprüfungen im Grundstudium Die Pflichtmodule des Grundstudiums werden mit schriftlichen Modulprüfungen in der dritten und vierten Woche nach Semesterende geprüft. Die Prüfungen dauern zwischen 60 und 120 Minuten. Anmeldung: Mit der Einschreibung für ein Modul sind die Studierenden automatisch auch für die dazugehörige Modulprüfung angemeldet. Es werden keine Einladungen zur Prüfung verschickt. Datum, Zeit und Ort der Prüfung werden auf der MNF-Homepage publiziert, siehe Abmeldung: Die Abmeldung von Modulen ist bis zu jenem Termin möglich, der auf der online- Buchungsseite des Moduls im Vorlesungsverzeichnis vermerkt ist. Die Abmeldung zu einem späteren Zeitpunkt ist nur aufgrund nachgewiesener, zwingender Gründe möglich. Diese Dokumente (Arztzeugnis etc.) müssen bis spätestens 5 Tage nach dem Prüfungstermin beim Studiendekanat im Original eingetroffen sein. Nach diesem Termin werden die verpassten Prüfungen als nicht bestanden gewertet. Ergebnisse: Sobald die Prüfungen korrigiert und eingetragen sind, können die Resultate im persönlichen Konto der Studierenden eingesehen werden. Verbindlich sind die Prüfungsergebnisse aber erst nach der Validierung durch die Studienkommission der MNF (Termine der Sitzungen siehe Repetition: Wer eine Prüfung nicht bestanden hat, erhält mit dem schriftlichen Prüfungsbescheid die Einladung, sich zur Repetitionsprüfung anzumelden. Die Repetitionsprüfungen der Module des Grundstudiums sind Anfang September, vor Beginn des nächstfolgenden Herbstsemesters. Alternativ besteht die Möglichkeit, ein nicht bestandenes Modul nochmals als Ganzes im 2. Versuch zu absolvieren. In diesem Fall kann das Modul erneut gebucht werden. Die Modulprüfung wird dann am regulären Prüfungstermin abgelegt. Jedes Modul kann einmal wiederholt werden. Nach zweimaligem Nichtbestehen der Prüfung eines Pflichtmoduls, wird der Studierende vom Studium des Fachs Biomedizin ausgeschlossen (Sperre an allen schweizerischen Universitäten). Die Sperre gilt für alle Fächer, für die das nichtbestandene Modul obligatorisch ist. Ausnahme (= Joker ): In einem einzigen Pflichtmodul des gesamten Bachelorstudiums kann die Prüfung ein drittes Mal abgelegt werden. Studierende, die genau ein Pflichtmodul zweimal nicht bestanden haben, erhalten vom Studiendekanat nach der Validierungssitzung der Studienkommission eine schriftliche Aufforderung, sich zur Jokerprüfung anzumelden. 3.7 Eintritt ins Fachstudium Biomedizin Nach erfolgreichem Abschluss aller Pflichtmodule des Grundstudiums können die Blockkurse (Wahlpflichtgruppe 2) des Fachstudiums Biomedizin (3. Jahr des Bachelorstudiums) besucht werden.

16 16 4 Informationen zum Fachstudium Biomedizin (3. Studienjahr Bachelor) 4.1 Allgemeine Informationen Der Eintritt in das Fachstudium (5./6. Semester) setzt den erfolgreichen Abschluss der Pflicht- und Wahlpflichtmodule des Grundstudiums ( Semester) voraus. Der Unterricht im Fachstudium erfolgt in Blockkursen (forschungsbasiertes Lernen in kleinen Gruppen) und Spezialvorlesungen und bietet eine Vertiefung in den verschiedenen Gebieten der Biomedizin. Die Module sind im Wahlpflichtbereich 2 (Blockkurse und Forschungspraktika) und Wahlpflichtbereich 3 (Spezialvorlesungen) zusammen gefasst. Fachstudiumsmodule werden an der Universität (Blockkurse und Spezialvorlesungen) und an der ETH Zürich (Blockkurse und Konzeptkurse) in einem kompatiblen Stundenplan angeboten, so dass die Studierenden beider Hochschulen das gesamte Angebot nutzen können. Einige der Module sind Masterstudierenden vorbehalten oder haben fachliche Voraussetzungen. Beide Bedingungen sind im Vorlesungsverzeichnis ( entsprechend angegeben. 4.2 Stundenplan des 5. und 6. Semesters Spezialvorlesungen finden am Montag (ganzer Tag) und Dienstag (Vormittag) statt und dauern 14 Wochen (ganzes Semester). Blockkurse dauern entweder 3.5 oder 7 Wochen und finden von Dienstag (Nachmittag) bis Freitag (Nachmittag) statt. In einem Semester können max. 4 verschiedene Blockkurse besucht werden.

17 Regelungen zu Modulen im Fachstudium Module des Fachstudiums (gültig bis und mit FS18) Im Fachstudium müssen Pflichtmodule im Umfang von 12 ECTS (BME301 Functions of the human body, Blockkurs im Herbstsemester oder 8 ECTS Kreditpunkten (BME302 Systems Neurobiology, Blockkurs im Frühlingssemester, 6 ECTS in Kombination mit BME322 Molecular and Cellular Neurobiology, Spezialvorlesung im Herbstsemester, 2 ECTS) und Wahlpflichtmodule im Umfang von 49 ECTS resp. 53 ECTS Kreditpunkten belegt werden. Dabei müssen aus dem Wahlpflichtbereich 2 (Blockkurse, Forschungspraktika) mindestens 30 ECTS Kreditpunkte erworben werden, davon höchstens 12 ECTS Kreditpunkte durch Forschungspraktika (Research Internships). Einige Blockkurse sind Studierenden im Masterstudiengang vorbehalten und im Vorlesungsverzeichnis entsprechend markiert. Weitere und aktuelle Informationen zu den Modulen finden sich im Vorlesungsverzeichnis der Universität Zürich: Module des Fachstudiums (gültig ab HS18) Aus dem Wahlpflichtbereich 2 (Blockkurse und Forschungspraktika) müssen Module im Umfang von mindestens 42 ECTS Kreditpunkte absolviert werden. Höchstens 12 ECTS Kreditpunkte dürfen durch Forschungspraktika (Research Internships) erworben werden. Mindestens 24 ECTS Kreditpunkte müssen aus Blockkurs-Modulen mit BME-Kürzel stammen. Weitere Module werden aus dem Wahlpflichtbereich 3 gewählt Buchen der Module des Fachstudiums Spezialvorlesungen werden über das aus dem Grundstudium bekannte UZH Modulbuchungssystem gebucht und können auch dann besucht werden, wenn noch nicht alle Module des Grundstudiums abgeschlossen sind. Blockkurse werden dagegen über ein spezifisches online Buchungstool ( und in einem definierten Zeitfenster durch die Studierenden ausgewählt und von der Studienkoordination in Zusammenarbeit mit den Modulverantwortlichen zugeteilt. Voraussetzung für die Zuteilung zu Blockkursen ist der erfolgreiche Abschluss des Grundstudiums. Die Anmeldeperiode für Blockkurse beginnt für das Herbstsemester Ende Juli und für das Frühlingssemester Ende Dezember, sie dauert jeweils zwei Wochen. Eine Woche vor Semesterbeginn ist im Blockkurs-Buchungstool die definitive Zuteilung ersichtlich (es erfolgt keine Benachrichtigung!). 4.4 Blockkurse Modus für die Zuteilung Im Buchungstool geben die Studierenden pro Zeitfenster (3.5 oder 7 Wochen) 3 Blockkurse an. Die aufwendige Organisation und Vorbereitung der Kurse erfordert einige spezielle Regeln, die wegen der beschränkten Platzzahl und aus Gründen der Fairness eingehalten werden müssen. Bei der Zuteilung haben Masterstudierende für die im Learning Agreement aufgelisteten Blockkurse Priorität. Ebenso Priorität haben Bachelorstudierende, die nur noch wenige Blockkurse für den Abschluss benötigen. Die weitere Zuteilung erfolgt unter Einbezug der Noten im Grundstudium oder blockkursspezifischen Voraussetzungen und Leistungen. Studierende, die bei Beginn der Zuteilung die Kriterien knapp noch nicht erfüllen (z.b. für 1-2 Repetitionsprüfungen aus dem Grundstudium angemeldet) werden bei genügend freien Plätzen auch zugeteilt. Falls beim Beginn der Blockkurse

18 18 die Kriterien nicht erfüllt sind, besprechen die Studierenden mit der Studienberatung Biomedizin das weitere Vorgehen. Die Einteilung in Blockkurse der ETHZ wird bei freien Plätzen gewährleistet, bei überbuchten Kursen sind 10% der zur Verfügung stehenden Plätze für Studierende der UZH reserviert. Dasselbe gilt umgekehrt für Studierende der ETHZ. Die Zuteilungen sind verbindlich. Eine allfällige Abmeldung muss 2 Wochen vor Kursbeginn dem entsprechenden Modulverantwortlichen mitgeteilt werden, andernfalls wird der Kurs im Leistungskatalog als nicht bestanden eingetragen Anwesenheit in den Blockkursen Die Anwesenheit und aktive Mitarbeit in den Blockkursen ist Pflicht und die Basis für einen erfolgreichen Abschluss. Der didaktische Aufbau (Studentische Arbeiten alleine oder in Gruppen an einem vorgegebenen Projekt) erlaubt keine längeren Abwesenheiten. Unvorhersehbares Fernbleiben muss umgehend dem Modulverantwortlichen mitgeteilt werden Leistungsbewertung in den Blockkursen Die Art der Leistungsbewertung wird von den Modulverantwortlichen festgelegt und ist sehr unterschiedlich. Es werden z.b. schriftliche oder mündliche Prüfungen, Vorträge, Laborberichte, wissenschaftliche Projektberichte oder Beiträge zu Diskussionen für die Beurteilung eingesetzt. Der Zeitpunkt der Prüfungen ist meistens am Ende des Blockkurses oder kurz nach Abschluss. Allfällige Abwesenheiten bei der Prüfung müssen unbedingt mit dem Modulverantwortlichen vorher besprochen werden. Nicht bestandene Module können einmal wiederholt werden. Der Modulverantwortliche bestimmt, ob nur die Prüfung oder das gesamte Modul wiederholt werden muss Lehrveranstaltungen an der ETH Zürich Studierende der UZH, die an der ETHZ Lehrveranstaltungen und Leistungskontrollen belegen wollen, müssen sich rechtzeitig (bis Ende der zweiten Woche der Vorlesungszeit) bei mystudies ( als Fachstudierende registrieren. Das Verfahren ist für Studierende der UZH kostenlos. Die Module der ETHZ sind online zu buchen (Konzeptkurse). Die Anmeldung zu Blockkursen der ETHZ läuft wie diejenige für Blockkurse der UZH über das online Buchungstool. Bei Zuteilung zu einem Blockkurs der ETHZ ist ebenfalls eine Registrierung notwendig.

19 Übersicht Blockkurse UZH im Frühlingssemster 2018 Erläuterungen zu den Modulen (Beschreibung der Inhalte, Voraussetzungen, Zielgruppe, etc) können als pdf Dokument von der Hompage geladen werden: Alle Informationen, immer auf dem aktuellen Stand, finden sich im Vorlesungsverzeichnis der UZH:

20 4.4.6 Übersicht Blockkurse UZH im Herbstsemester 2018 (provisorisch) 20

21 Forschungspraktika Forschungspraktika können nur im Bachelorstudium absolviert werden und alternativ zu den Blockkursen des Wahlpflichtbereichs 2 angerechnet werden. Forschungspraktika können bei Dozierenden/Gruppen absolviert werden, die in den Studienprogrammen der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät (MNF) mit Lehrveranstaltungen beteiligt sind. Die Forschungsschwerpunkte der Gruppen sind auf den Webseiten der entsprechenden Institute beschrieben. Die Homepage der MNF enthält eine Liste aller Institute Geeignete Institute können auch der Themenliste für den Master in Biomedizin entnommen werden. Ablauf: Interessierte Studierende senden eine Liste mit bevorzugten Forschungsgruppen an Dr. Sabine Jacob (biomedizin@physiol.uzh.ch). Nach dem ok durch die Studienkoordination Biomedizin nehmen die Studierenden mit dem Leiter / der Leiterin der ausgewählten Forschungsgruppe selbständig Kontakt auf und vereinbaren die Rahmenbedingungen des Praktikums. Die Kontaktaufnahme sollte ca. 6 Monate vor dem geplanten Praktikum erfolgen. Nach der Vereinbarung des Forschungspraktikums wird die Studienkoordination Biomedizin über den/die Gruppenleiter/in, Zeitpunkt, Dauer und Inhalt (Arbeitstitel) des Forschungspraktikums informiert. Innerhalb von drei Monaten nach Abschluss muss ein englischsprachiger Forschungsbericht im Umfang von Seiten in elektronischer Form (pdf Format) bei der Studienkoordination Biomedizin (biomedizin@physiol.uzh.ch) eingereicht werden. Der/die Studierende wird spätestens 3 Monate nach Einreichung des Forschungsberichts über die erzielte Note informiert. Die ECTS Kreditpunkte (6-12, je nach Dauer) werden anschliessend im Leistungskatalog verbucht. 4.6 Module des Wahlpflichtbereichs 3 Am Montag und am Dienstagvormittag finden an der UZH die Spezialvorlesungen und an der ETHZ die Konzeptkurse statt. Diese Vorlesungen ergänzen den Unterricht der Blockkurse im Fachstudium. Ausserdem werden im Wahlpflichtbereich 3 Seminare und Kurse in der vorlesungsfreien Zeit angeboten. Die folgende Zusammenstellung gibt eine Übersicht der genannten Module: Übersicht Spezialvorlesungen UZH im Frühlingssemster 2018 BIO 212 Human Evolutionary Genetics: Origins, Peoples and Disease (Di 10-12; 2 ECTS) BIO 216 Primate Cognitive Evolution (Mo 10-12; 2 ECTS) BIO 217 Advanced Topics in Biological Anthropology (Mo 14-16; 2 ECTS) BIO 218 Ethische Aspekte der biologischen Forschung am Menschen (Mo 12-14; 2 ECTS) BIO 219 Biomedical Imaging and Scientific Visualization (Mo 10-12; 2 ECTS) BIO 229 Introduction to Ancient Biomolecules (Mo 15-17; 2 ECTS)

22 22 BIO 254 Functional Genomics (Vorlesung und Übungen; Mo 15-17; 3 ECTS) BIO 256 Current Approaches in Single Cell Analysis (Di 8-10; 2 ECTS) BIO 346 Genetics and Evolution of Sex Determination (Mo 10-12; 2 ECTS) BIO 347 From Cells to Animals: Developmental Cell Biology (Mo 10-12; 3 ECTS) BIO 360 Topics in Neurogenetics (Mo 15-17; 2 ECTS) BIO 368 Scientific Information Literacy (Mo 15-17; 3 ECTS) BIO 388 Human Genetics (Mo 14-16; 2 ECTS) BIO 389 Clinical Neuroscience (Mo 15-18; 3 ECTS) BIO 391 Seminar Biologie u. Philosophie: Das Problem des Bewusstseins (Mo 12:15-13:45; 2 ECTS) BIO 394 Interdisciplinary Research Methods in Computational Biology (Mo 10-13; 3 ECTS) BIO 398 Ethics in Biological Research (Mo 14-16, 2 ECTS) BIO 433 Biology of Cancer Treatment: Old and Novel Therapeutic Strategies (Mo 14-16; 2 ECTS) BIO 622 Viruses: From Molecular Biology to Disease (Tu 10-11, plus one full day in June; 2 ECTS) BCH 252 RNA and Proteins: Post-Transcriptional Regulation of Gene Expression (Di 10-12; 3 ECTS) BME 318 Clinical Epidemiology and Quantitative Research in Health Care (Mo 13-15, 2 ECTS) BME 320 Forensic Genetics (Mo 9-10, 1 ECTS) BME 335 Regenerative Medicine and Applied Tissue Engineering (Mo 8-10; 2 ECTS)

23 Übersicht Spezialvorlesungen UZH im Herbstsemester 2018 BIO 207 Evolutionary Developmental Biology of Primates (Mo 14-16, 2 ECTS) BIO 215 The Evolution of Human Nature (Mo 12-14; 2 ECTS) BIO 241 Gene Regulation (Di 10-12; 3 ECTS) BIO 242 Translational Cancer Research: New Technologies, Mouse Models and Clinical Approaches (Mo 13-15; 2 ECTS) BIO 243 Beyond Central Dogma: Epigenetics, Non-Coding RNA, Protein Post-Translational Modifications and Human Disease (Di 8-10, 2 ECTS) BIO 257 DNA Metabolism and Cancer (Mo 10-12; 2 ECTS) BIO 297 Social Behaviour of Bacteria (Mo in the first half of the semester; 3 ECTS) BIO 331 Frontiers in Animal Behaviour (Mo 10-12; 2 ECTS) BIO 332 Cell Cycle and Cell Proliferation (Mo 15-17; 2 ECTS) BIO 333 Comparative Physiology und Pharmacology of Sleep (Mo 12-13; 1 ECTS) BIO 336 From DNA to Diversity: the Evolution of Multicellular Organisms (Mo 10-12; 2 ECTS) BIO 343 Structural Plasticity and Repair of the Nervous System (Mo 10-12, 3 ECTS) BIO 344 Development of the Nervous System (Mo 8-10, 3 ECTS) BIO 348 Concepts of Modern Genetics (Mo 12:45-14:30 [ETH Hönggerberg], Di 7:45-9:30 [Uni Irchel] and homework; 6 ECTS) BIO 369 Conception and Statistical Analysis of Biological Experiments (Mo and homework; 3 ECTS) BIO 390 Introduction to Bioinformatics (Di 8-10; 2 ECTS; formerly BCH 401) BIO 416 Microscopy (Di 10-12, 2 ECTS) BIO 437 Human Adaptation (Di 8-10, 2 ECTS)

24 24 BIO 438 Human Osteoarcheology (Mo 8-10, 3 ECTS) BIO 615 Virology: Principles of Molecular Biology, Pathogenesis, and Control of Human Viruses (im dritten Viertel des Herbstsemesters, jeweils Di - Fr 16:00 18:00 Uhr; 2 ECTS) BME 322 Molecular and Cellular Neurobiology (Mo 13-15, 2 ECTS) BME 324 Basics in Human Toxicology (Mo 10-12, 2 ECTS) Weitere Module aus der Wahlpflichtgruppe 3 BIO 337 Introduction to Neuroscience Grant Writing (nach Vereinbarung im Herbstsemester; 4 ECTS) BIO 349 Behavioral Endocrinology ( , 9:00-17:00 and homework; 2 ECTS) BIO 350 Eco-Physiology and Implications for Behaviour and Health (2 days in sept., 9:00-18:00 and homework; 2 ECTS) BIO 412 Introductory Course in Laboratory Animal Science (LTK Modul 1) (5 days in January 2 ECTS) BIO 609 Introduction to UNIX/Linux and Bash Scripting (1 day; 1 ECTS) BIO 610 Next-Generation Sequencing for Model and Non-Model Species (2 days; 1 ECTS) BIO 617 Principles of Biosafety in Medical and Biological Research (Juni (FS), je 2 Tage 13:00 18:00 Uhr; 1 ECTS) BIO 629 Advanced Course in Flow Cytometry (in March and fall semester, 4 days, 1 ECTS) BIO 632 Introductory Course in Flow Cytometry (in June and March, 4 days, 1 ECTS) BIO 634 Next-Generation Sequencing 2 Advanced Course: Transcriptomes, Variant Calling and Biological Interpretation (2 days in May; 1 ECTS) BIO 684 Translational Medicine: Infection and Immunity (weekly seminar in the fall semester, wednesday 16:15-18:00; exam in January, 2 ECTS)

25 25 BIO 708 Viral Vector-Mediated Gene-Therapy - from Infectious Pathogens to Safe Medical Applications (5 days in January or February; 2 ECTS) NEU0M004 EEG-Felder und Hirnfunktionen (3 Tage in der ersten Frühlingsferienwoche, oder 3 Tage in der ersten Sommerferienwoche, jeweils mit Heimarbeit; 2 ECTS) DOEC0566 Computational Psychiatry (5 days in august/september; 3 ECTS) Erläuterungen zu den Modulen (Beschreibung der Inhalte, Voraussetzungen, Zielgruppe, etc) können als pdf Dokument von der Hompage geladen werden: Alle Informationen, immer auf dem aktuellen Stand, finden sich im Vorlesungsverzeichnis der UZH: Übersicht Konzeptkurse (=Spezialvorlesungen) und Blockkurse ETHZ Konzept-Kurse: L Nucleic Acids and Carbohydrates, 6 ECTS, VL HS Di 8:45-11:30, WP L Proteins and Lipids, 6 ECTS, VL FS Mo 8:45-11:30, WP L Neurobiology, 6 ECTS (=BIO 343 & BIO 344, UZH), VL HS Mo 8-12, WP L Molecular and Structural Biology I: Protein Structure and HS Mo 13-15, WP 3 Function, 3 ECTS, VL L Molecular and Structural Biology II: From Gene to Protein, 3 FS Mo 13-15, WP 3 ECTS, VL L Concepts in Modern Genetics, 6 ECTS (=BIO 348, UZH), VL HS Mo 13-15, Di 8-10, WP L Microbiology (part I), 3 ECTS, VL HS Mo 10-12, WP L Microbiology (part II), 3 ECTS, VL FS Di 10-12, WP L Immunology I, 3 ECTS, VL HS Di 8-10, WP L Immunology II, 3 ECTS, VL FS Di 8-10, WP L Cellular Biochemistry (part I), 3 ECTS, VL HS Mo 15-17, WP L Cellular Biochemistry (part II), 3 ECTS, VL FS Mo 15-17, WP L Systems Biology, 6 ECTS, VL FS Mo 13-15, Di 8-10, WP L Cell Biology, 6 ECTS, VL FS Mo 10-12, Di 8-10, WP L Introduction to Bioinformatics: Concepts Applications, 6 ECTS HS Mo 15-19, WP 1 & 3 (=BIO 390, UZH), VL L Molecular Disease Mechanisms II, 6 ECTS, VL FS Mo 13-15, Di 10-12, WP L Evolutionary Genetics, 6 ECTS, VL HS Mo 10-12, 13-15, WP 3

26 26 Blockkurse (je 6 ECTS): L Biological Infomation Mining HS 1. Viertel, WP L Molecular Mechanisms of Cell Growth and Polarity HS 1. Viertel, WP L Understanding and Engineering Microbial Metabolism HS 1. Viertel, WP L Learning and Teaching Biology HS 1. Viertel, WP L Mechanisms of Bacterial Pathogenesis HS 2. Viertel, WP L Membrane Biology HS 2. Viertel, WP L Bioactive Natural Products from Bacteria HS 2. Viertel, WP L Cancer Cell Signaling: Mechanisms, Targets and Therapeutic Approaches HS 2. Viertel, WP L Phytopathology HS 3. Viertel, WP L Biological Chemistry B: New Enzymes from Directed Evolution Experiments HS 3. Viertel, WP L Methods in Cellular Biochemistry HS 3. Viertel, WP L Insulin Signaling HS 3. Viertel, WP L Complex Carbohydrates Biosynthesis, Structure and Function HS 3. Viertel, WP L RNA-Biology HS 4. Viertel, WP L Parallels betw. Tissue Repair and Cancer HS 4. Viertel, WP L Growth Control: Insights from Yeast & Flies HS 4. Viertel, WP L L Imaging Bacterial Cells in a Native State by Electron Cryotomography Analysis of Human T and B Cell Responses to Infectious Agents HS 4. Viertel, WP 2 Januar, WP L Protein Folding, Assembly & Degradation Januar, Juni, WP L Genomic and Genetics Methods in Cell and Developmental Biology Januar, WP L Metabolomics FS 1. Viertel, WP L Molecular Mechanisms of of Cell Dynamics FS 1. Viertel, WP L L Neuron-Glia Interactions and Myelination in Health and Disease Experimental and Computational Approaches to Study Host Immune-Microbiota Interactions FS 1. Viertel, WP 2 FS 1. Viertel, WP L Science and Society and Research Ethics FS 1. Viertel, WP L Mol. Mechanism of Learning and Memory FS 2. Viertel, WP L Protein Analysis by Mass Spectrometry FS 2. Viertel, WP L Bioactive Natural Products from Bacteria FS 2. Viertel, WP L NMR Spectroscopy in Biology FS 2. Viertel, WP L Organische Chemie II (für D-BIOL), 12 ECTS FS 2. & 3. Viertel, WP L Multigene Expression in Mammalian Cells FS 2. Viertel, WP L Cryo-electron Microscopic Studies of Ribosomal Complexes with Biomedically Important Viral mrnas FS 2. Viertel, WP L Biochemical Networks in Health and Disease FS 3. Viertel, WP L Medical Mycology and Food Mycology FS 3. Viertel, WP 2

27 L X-Ray Cristallographic Structure Determination and Biophysics FS 3. Viertel, WP L Cellular Neurobiology FS 3. Viertel, WP L Cause and Consequences of Unstable Genomes FS 3. Viertel, WP L Synthetic Genomics FS 3. Viertel, WP L RNA Biology II FS 3. Viertel, WP L Regeneration and Plasticity of the Nervous System FS 4. Viertel, WP L Immunology I Juni, WP 2 Ergänzende und aktualisierte Informationen zu den Modulen im Vorlesungsverzeichnis der ETHZ Studienabschluss mit Bachelorgrad Nach erfolgreich abgeschlossenem Grundstudium (119 ECTS) und Fachstudium (61 ECTS), also nach Erreichen von total 180 Kreditpunkten, können die Studierenden beim Studiendekanat MNF die Erteilung des Bachelorgrades beantragen (Download Formular auf der Webseite der Biomedizin). Wenn alle Bedingungen erfüllt sind, verleiht die Fakultät den Titel "Bachelor of Science UZH in Biomedizin" an der nächstmöglichen Fakultätsversammlung. Die Bachelorurkunde ist in deutscher und englischer Sprache verfasst. Ihr wird eine Aufstellung der absolvierten Module mit den jeweiligen Kreditpunkten und den erzielten Noten beigefügt (Academic Record), sowie das "Diploma Supplement", das allgemeine Informationen über die Bildungsgänge in der Schweiz und insbesondere an der Universität Zürich enthält. Für die Durchschnittsnote werden die Noten der einzelnen Module gewichtet und nach der jeweiligen Anzahl Kreditpunkte gemittelt. Module ohne Note (nur mit "pass/fail") werden dabei nicht eingerechnet. Für den Bachelorgrad können Module von maximal 190 ECTS eingerechnet werden. Die übrigen Module werden auf dem Leistungsausweis unter "Nicht angerechnete Leistungen" aufgelistet. Alternativ können überzählige Kreditpunkte auch ins Learning Agreement des Masterstudiums aufgenommen und dort angerechnet werden. Hierzu ist jedoch das schriftliche Einverständnis des Masterkoordinators / der Masterkoordinatorin notwendig. Der Antrag, dass ein Modul für den Masterstudiengang angerechnet werden soll, ist mit dem Antrag auf den Bachelorabschluss zu stellen Transcript of Records Für Auslandsaufenthalte und Bewerbungen an ausländischen Universitäten wird oft ein "Transcript of Records" auf Englisch verlangt. Die Studierenden übersetzen ihren Leistungsausweis selber und lassen die Übersetzung dann beim Studiendekanat MNF überprüfen und beglaubigen. 4.8 Übertritt ins Masterstudium Studierende, die spätestens anfangs des darauffolgenden Semesters ihren Bachelorabschluss beantragen, können sich bei der Semestereinschreibung bereits als Masterstudierende einschreiben. Ein Beginn der Masterarbeit vor Abschluss des Bachelorstudiums ist gemäss Studienordnung nicht erlaubt.

28 Qualifikationsziele für das BSc Studienprogramm Biomedizin UZH Die Absolventinnen und Absolventen des BSc in Biomedizin sind in der Lage ihr fundiertes Wissen in Biomedizin und Biologie und in den Grundlagenfächern Mathematik, Physik, Chemie und Biochemie bei der Bearbeitung von biomedizinischen Fragestellungen anzuwenden. biomedizinische Konzepte und Phänomene zu erkennen, zu beschreiben und zu erklären. Informationen mittels Primär- und Sekundärliteratur zu finden, zusammenzufassen und kritisch zu beurteilen. Hypothesen zu formulieren und Experimente zur Bearbeitung dieser Hypothesen vorzuschlagen. Experimente unter Anleitung durchzuführen, sorgfältig zu dokumentieren, und dabei Labormethoden sicher und effizient anzuwenden. Daten aus Experimenten zielgerichtet und präzis zu erfassen. Daten mittels qualitativer und quantitativer Methoden zu analysieren und zu interpretieren. ethische und rechtliche Aspekte in der Planung und Durchführung von Experimenten sowie in der Auswertung von Daten zu respektieren und zu berücksichtigen. wissenschaftliche Hypothesen und Resultate mündlich und schriftlich in effektiver Weise sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch zu kommunizieren.

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