Studium der Biomedizin. Dr. Sabine Jacob Prof. Dr. Lubor Borsig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studium der Biomedizin. Dr. Sabine Jacob Prof. Dr. Lubor Borsig"

Transkript

1 Studium der Dr. Sabine Jacob Prof. Dr. Lubor Borsig

2 Inhalte Was ist? Bachelorstudium Grundstudium Fachstudium Was muss ich mitbringen? Wie kann ich das Studium bewältigen? Masterstudium Vergleich mit anderen Studiengängen Berufsfeld (Pharma Industrie) Berufsfeld (Forschung an der Universität) Prof. Dr. Lubor Borsig

3 Was ist? ist die Wissenschaft an der Schnittstelle zwischen Naturwissenschaften und Medizin erforscht molekulare Mechanismen von Krankheiten ist entscheidend für Fortschritt in Diagnose und Therapie von Krankheiten Kann auch als Molekulare Medizin bezeichnet werden.

4 Translationale Medizin From Bench to Bedside Vom Labortisch zum Patientenbett Von den Naturwissenschaften zur Klinischen Medizin und zurück als Brücke zwischen den Disziplinen

5 Aufbau des Studiums Doktorat in Naturwissenschaften 3-6 Jahre Dissertation Forschungsarbeit, Doktoratsprogramme, Seminare Dr. sc. nat. Master of Science 1½ Jahre (90 ECTS-Punkte) Masterstudiengang Blockkurse, Seminare, Masterarbeit MSc Bachelor of Science 3 Jahre (180 ECTS-Punkte) Fachstudium Blockkurse, Spezialvorlesungen Grundstudium Vorlesungen Praktika BSc

6 Studienort: Universität Zürich, Campus Irchel 240 Studierende im 1. Semester

7 1. Studienjahr Naturwissenschaftliches Basiswissen Chemie und Physik Biologisches Basiswissen Genetik, Zellbiologie, Evolution, Systembiologie, Verhaltensbiologie, Ethik und Philosophie der Biologie Mathematik Analysis und Statistik

8 1. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag h h BIO111 Molekulare und klassische Genetik CHE175 Grundlagen Chemie BIO111 Molekulare und klassische Genetik BIO112 Zellbiologie h h CHE175 Grundlagen Chemie MAT182 Mathe: Analysis MAT182 Mathe: Analysis BIO113 Grundlagen der Evolutionsbiologie h Übung Chemie Übung Mathematik CHE175 Grundlagen Chemie h h h Chemie Praktikum Gruppe 3 Biologie Praktikum Gruppe A h h Fragestunde Mathe

9 2. Studienjahr Naturwissenschaftliche Fächer Biochemie, Physikalische Chemie Biologische Fächer Mikrobiol., Immunologie, Virologie, Neurobiologie Angewandte Mathematik Programmieren, Datenanalyse Medizinische Fächer Anatomie/Physiologie, Pathophysiologie, Histologie

10 4. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag h h BCH202 Biochemie II BME247 Histologie Praktikum (WP) BIO143 Neurobiologie (WP) h h BCH202 Biochemie II CHE155 Physikalische Chemie II BIO142 Entwicklungsbiologie (WP) BME245 Physiologie und Anatomie II h Übungen CHE h BME245 Physiologie und h Anatomie II h h BME246 Biomedicine II Biologie Praktikum Gruppe A BIO144 Datenanalyse Gruppe A BCH205 Biochemie Praktikum Gruppe B h

11 Lernformen Vorlesungen = VL viele Vorlesungen bieten Aufzeichnungen (Podcast) an Live Stream (Mathematik) Übungen (Chemie, Physik, Mathematik) Praktika (Chemie, Biologie, Biochemie) Tutorate / Fragestunden

12 Module Aufbau des Studiums in Modulen Bsp. Modul BIO 111: Molekulare u. klassische Genetik 4 Stunden Vorlesung / Woche 5 Praktikumsnachmittage / Semester 5 ECTS Punkte

13 Modulprüfungen Jedes Modul hat am Ende des Semesters eine schriftliche Prüfung. Januar / Juni (2-3 Wochen nach Semesterende) Jede Modulprüfung muss bestanden werden. 1x ist eine Wiederholung möglich. Prüfung bestanden Note: 4-6 à ECTS Punkte, je nach Umfang des Moduls.

14 ECTS Punkte Für den Abschluss des Bachelorstudiums (3 Jahre) müssen 180 ECTS Kreditpunkte erreicht werden. In jedem Jahr also 60 ECTS Kreditpunkte. Was sind eigentlich ECTS Kreditpunkte?

15 ECTS - European Credit Transfer System 1 Kreditpunkt entspricht ca. 30 Stunden studentischen Aufwandes 30 Kreditpunkte pro Semester entsprechen 900 Stunden Aufwand ein Semester dauert 14 Wochen 900 Stunden 16 = 56 Stunden pro Woche

16 Stunden (VL, P, Ü) / Woche Stunden/Woche Medizinische Fächer Mathematik und Anwendungen Stunden/Woche Biologische Fächer Naturwissenschaftliche Fächer

17 ECTS Punkte / Semester ECTS Punkte Medizinische Fächer 5 Mathematik und Anwendungen 5.5 Biologische Fächer 5.5 Naturwissenschaftliche Fächer

18 Aufbau des Studiums Doktorat in Naturwissenschaften 3-6 Jahre Dissertation Forschungsarbeit, Doktoratsprogramme, Seminare Dr. sc. nat. Master of Science 1½ Jahre (90 ECTS-Punkte) Masterstudiengang Blockkurse, Seminare, Masterarbeit MSc Bachelor of Science 3 Jahre (180 ECTS-Punkte) Fachstudium Blockkurse, Spezialvorlesungen Grundstudium Vorlesungen Praktika BSc

19 Fachstudium (3. Jahr) Blockkurse: Forschungsbasiertes Lernen Vorlesungen Gemeinsam mit der ETHZ Es können gegenseitig Vorlesungen und Blockkurse besucht werden. Sprache: Englisch

20 Spezialvorlesungen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag h h h h Spezialvorlesungen Spezialvorlesungen Spezialvorlesungen Spezialvorlesungen h h h Spezialvorlesungen Blockkurse Blockkurse Blockkurse h h h Spezialvorlesungen Blockkurse Herbstsemester 2018 (Auswahl) Development of the Nervous System Introduction to Bioinformatics Translational Cancer Research: New Technologies, Mouse Models and Clinical Approaches Frühlingssemester 2019 (Auswahl) Ethische Aspekte in der biologischen Forschung am Menschen Viruses: From Molecular Biology to Disease Clinical Epidemiology and Quantitative Research in Health Care

21 Blockkurse h h Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Spezialvorlesungen Spezialvorlesungen Blockkurse In Forschungslabors der Universität und Spitäler h h h h h h h Spezialvorlesungen Spezialvorlesungen Spezialvorlesungen Spezialvorlesungen Blockkurse Blockkurse Blockkurse Blockkurse In kleineren Gruppen (10-30 Studierende) Dauer: 3.5 Wochen 4 Blockkurse / Semester Prüfungsformen variabel h Blockkurse Herbstsemester 2018 (Auswahl) Functions of the Human Body Cancer Immunotherapy research Virology Tissue Engineering of the Skin Blockkurse Frühlingssemester 2019 (Auswahl) Prostata Cancer: from Bench to Bedside Developing New Medicines: Introduction Experimental Human Studies Genome Modification of the Mouse

22 Fachstudium (3. Jahr) Verlängerung Grundstudium 23 Modulprüfungen bestehen Selbständige Forschung 50 % Abbruch des Studiums Beginn: ca. 240 Studierende Grundstudium (1./2. Jahr)

23 Was muss ich mitbringen? Mathematisch-naturwissenschaftliches Denken (Logik, Abstraktion, Details, Vernetzung) Grosses Interesse physiologischen Mechanismen im molekularen Bereich auf den Grund zu gehen Neugier und Interesse an der Forschung und an der Gesundheit des Menschen Sehr gute Deutsch und Englisch Kenntnisse Viel Zeit und Leistungsbereitschaft für das Studium

24 Wie kann ich das Studium bewältigen? Studienplanung Habe ich die nötige Zeit zur Verfügung oder andere Verpflichtungen? Sport, Arbeiten... Planung Teilzeitstudium (max. 6 Jahre für den Bachelor) Studieninformation Was kommt genau auf mich zu? Bringe ich die Voraussetzungen mit? Nutzen von Unterstützungsangeboten Z.B. Mathematik Vorkurs vor Beginn des Studiums Den eigenen Lernstil suchen und finden Bereitschaft, viel Zeit für das Studium einzusetzen.

25 Aufbau des Studiums Doktorat in Naturwissenschaften 3-6 Jahre Dissertation Forschungsarbeit, Doktoratsprogramme, Seminare Dr. sc. nat. Master of Science 1½ Jahre (90 ECTS-Punkte) Masterstudiengang Blockkurse, Seminare, Masterarbeit MSc Bachelor of Science 3 Jahre (180 ECTS-Punkte) Fachstudium Blockkurse, Spezialvorlesungen Grundstudium Vorlesungen Praktika BSc

26 Masterstudium Dauer: 1.5 Jahre (90 ECTS Punkte) Vorlesungen und Blockkurse Masterarbeit: 1 Jahr eigenständige Forschungsarbeit Forschungsgebiet / Labor selbst wählen Immunologie Krebsforschung Neurobiologie Genetik Biostatistik... Abschluss: Master of Science in Biomedicine

27 Vergleich mit anderen Studiengängen Humanmedizin Gesundheitswissenschaften u. Technologie ETHZ

28 Humanmedizin (MeF) (MNF) Eignungstest Anatomie, Zellbiologie, Physik Chemie, Psychologie 1. JAHR Mathematik, Chemie, Biologie, Physik, Physiologie, Anatomie, Biochemie, Histologie 2. JAHR Physikalische Chemie, Programmieren, Datenanalyse, Physiologie/Anatomie, Pathophysiologie, Biochemie, Biologie BSc Pharmakologie, Mikrobiologie, Pathologie, Immunologie, Psychiatrie, Gynäkologie,... Pädiatrie, Chirurgie, Dermatologie, Radiologie, Neurologie, Rheumatologie, ORL, Ophtalmologie... Klinische Ausbildung in der Praxis 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR Forschungsbasiertes Lernen in biomedizinschen Kursen Masterstudium Masterarbeit / Forschungsprojekt BSc MSc MSc Vertiefung und Staatsexamen 6. JAHR Doktorarbeit / Dissertation ische Forschungstätigkeit Dr.med. Klinische Assistenztätigkeit in der Praxis 9. JAHR Berufstätigkeit in der 12. JAHR PhD Dr.sc.nat.

29 Ist das studium eine Alternative zum Humanmedizinstudium? Tätigkeit Humanmedizin: Der (kranke) Mensch (als Ganzes) im Mittelpunkt Arbeitsumfeld Humanmedizin: Spital: am Patientenbett, im Operationssaal Tätigkeit : Im Mittelpunkt: Moleküle, Gene, Zellen, Bakterien, Viren Arbeitsumfeld : Labor, Computer mit Datensätzen Berufstätigkeit ist sehr unterschiedlich Das Studium ist sehr unterschiedlich Das studium bietet keinen erleichterten Übergang in das Medizinstudium.

30 Vergleich mit anderen Studiengängen Gesundheitswissenschaften und Technologie ETHZ Fächer im Bereich der technischen Wissenschaften (Medizintechnik) und Sport UZH: Schwerpunkt im molekularen und quantitativen Bereichs (Programmieren, Datenanalyse, Systembiologie) Kombination mit Ingenieurwissenschaften (Biotechnologie) Kombination mit dem klinischen Bereich der Spitäler Spezialisierung bereits im 3. Studienjahr möglich UZH: Breite Ausbildung im 3. Studienjahr (Spezialierung im Masterstudium) Prüfungssessionen nach den Semesterferien UZH: Modulprüfungen nach dem Semester

31 Aufbau des Studiums Doktorat in Naturwissenschaften 3-6 Jahre Dissertation Forschungsarbeit, Doktoratsprogramme, Seminare Dr. sc. nat % der MSc machen ein Doktorat Master of Science 1½ Jahre (90 ECTS-Punkte) Masterstudiengang Blockkurse, Seminare, Masterarbeit MSc Bachelor of Science 3 Jahre (180 ECTS-Punkte) Fachstudium Blockkurse, Spezialvorlesungen Grundstudium Vorlesungen Praktika BSc

32 Tätigkeiten in der Anwendungsorientierte Forschung / Produktentwicklung in der Privatwirtschaft Personalisierte Medikamente zur Behandlung von Krebs entwickeln Die Wirksamkeit von neu entwickelten Medikamenten in Tierversuchen testen Die zielgerichtete Zusammenarbeit von Arbeitsgruppen im Labor verantworten Zulassung und Qualitätssicherung Neue Technologien oder Wirkstoffe für die Patentanmeldung prüfen Die Zulassung von neuen Medikamenten entsprechend der CH Gesetze vorbereiten Die Qualitätssicherung bei der Produktion von Insulin sicherstellen Verkauf, Beratung, Schulung Produktinformationen für ein Medikament schreiben Aussendienstmitarbeiter über Anwendung und Wirkung von Medikamenten schulen Hochpräzise Waagen für die Forschung bewerben und verkaufen Dokumentation, Marketing, Datenbanken Die Ergebnisse von klinischen Studien statistisch auswerten und dokumentieren Die Haftpflichtrisiken von Pharmaunternehmen berechnen und beurteilen Die medizinische Korrektheit aller Marketingaktivitäten im Unternehmen verantworten Tätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung (Spitäler, Polizei, Ämter, Bibliotheken) Das klinische Labor in einem Kantonsspital leiten DNA Spuren auf Kleidern für die Kriminaltechnik charakterisieren Das Angebot an naturwissenschaftlichen Medien in einer Bibliothek verwalten Akademische Forschung und Lehre An Hochschulen und Fachhochschulen unterrichten Wissenschaftliche Studien planen, durchführen, auswerten und publizieren Anträge für Forschungsprojekte schreiben Diverse Dienstleitungslabors (genetische Untersuchungen) Lehramt Biologie, Naturwissenschaften Wissenschaftsjournalismus Banken und Versicherungen Weitere Tätigkeiten: online Selbsttest /Biologie:

33 Berufsfeld: Pharmaindustrie: Tätigkeiten Neue Wirkstoffe zur Behandlung von Morbus Alzheimer erforschen und entwickeln im Tierversuch testen in klinischen Studien am Mensch überprüfen Ergebnisse statistisch auswerten Ergebnisse dokumentieren Neue Medikamente nach CH Gesetzen einführen Marketing für das Medikament fachlich leiten Herstellung der Medikamente steuern / Qualität überwachen Interne Mitarbeiterschulungen Als Aussendienstmitarbeiter ärztliches Personal schulen

34 Summary Biomedicine UZH Medizin im molekularen und quantitativen Bereich Naturwissenschaftliche Fächer und Mathematik sind sehr wichtig Modularer Aufbau ermöglicht Teilzeitstudium Lernen in Forschungsgruppen der Universität und in Spitälern Spezialisierung erst im Masterstudiengang Berufstätigkeit in der Forschung und Produktentwicklung, im klinischen Labor, in der Dienstleistung

35 Informationen Online self-assessment Biologie / Erwartungen und Interessen Anforderungen Berufsfelder Alle Informationen auf

36 Viren nützlich, schädlich, hilfreich Vortrag: 13:30 Uhr Raum: H 312 Prof. Urs Greber

Studium der Biologie oder Biomedizin an der Universität Zürich

Studium der Biologie oder Biomedizin an der Universität Zürich Studium der Biologie oder Biomedizin an der Universität Zürich PD Dr. Karin Isler Dr. Sabine Jacob September 2017 Studienkoordination Biologie 1 Was ist Life Science? Biologie Biochemi Life Sciences Biomedizin

Mehr

Grundstudium Biomedizin 2. Studienjahr

Grundstudium Biomedizin 2. Studienjahr Grundstudium Biomedizin 2. Studienjahr Informa(on, 22. Oktober 2018 Dr. Sabine Jacob Prof. Dr. Lubor Borsig Situation / Fragen im Grundstudium: 2./3. Studienjahr Das harte 1. Studienjahr ist mehr oder

Mehr

Änderungen Studienordnung Biomedizin ab Herbstsemester 2019

Änderungen Studienordnung Biomedizin ab Herbstsemester 2019 Änderungen Studienordnung Biomedizin ab Herbstsemester 2019 Grundsätzliches Ab Herbstsemester 2019 (1.8.2019) gilt die von der Mathematischnaturwissenschaftlichen Fakultät am 6.12.2018 verabschiedete Studienordnung

Mehr

Daten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2017, Frühjahrssemester 2018 und der Repetitionsprüfungen

Daten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2017, Frühjahrssemester 2018 und der Repetitionsprüfungen Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Studiendekanat Daten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2017, Frühjahrssemester 2018 und der Repetitionsprüfungen Bitte beachten Sie die Hinweise

Mehr

Information zum 2. Studienjahr BSc in Biologie 120, 150 und 180

Information zum 2. Studienjahr BSc in Biologie 120, 150 und 180 Information zum 2. Studienjahr BSc in Biologie 120, 150 und 180 17.4.2018 PD Dr. Karin Isler Studienkoordination Biologie (studienkoordination@biol.uzh.ch) April 2018 Studienkoordination Biologie 1 Überblick

Mehr

Daten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2015, Frühjahrssemester 2016 und der Repetitionsprüfungen

Daten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2015, Frühjahrssemester 2016 und der Repetitionsprüfungen Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Studiendekanat Daten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2015, Frühjahrssemester 2016 und der Repetitionsprüfungen Modul Datum Modulprüfung Datum

Mehr

Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät MONO. Chemie. Der Schlüssel zur Zukunft

Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät MONO. Chemie. Der Schlüssel zur Zukunft Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät MONO Chemie Der Schlüssel zur Zukunft Unsere heutige Welt ist ohne die Erkenntnisse der Chemie undenkbar. Chemisches Wissen steckt überall in Werkstoffen, Textilien,

Mehr

Allgemeine#Informa;onen:# Das$Biologiestudium$$ an$der$universität$zürich$

Allgemeine#Informa;onen:# Das$Biologiestudium$$ an$der$universität$zürich$ Überblick AllgemeineInforma;onen: Das$Biologiestudium$$ an$der$universität$zürich$ Später:FachstudiumundMasterschwerpunkte PDDr.KarinIsler Studienkoordinatorin wassiejetztschonwissensollten Berufsperspek;ven

Mehr

Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen

Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät MONO Wi r t s ch a ft s chemie Synthese zweier Disziplinen Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen und zweier Denkweisen. Mit einem Abschluss

Mehr

Propädeutischen Fächer

Propädeutischen Fächer Auszug aus dem Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen

Mehr

Das Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften

Das Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften Das Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften Bachelor, Master, Eidgenössisches Apothekerdiplom D-CHAB / IPW Cornelia Halin Winter Studiendirektorin, Professorin für Pharmazeutische Immunologie Das Institut

Mehr

Das Institut für Pharmazeutische Wissenschaften (IPW) auf dem Campus Hönggerberg

Das Institut für Pharmazeutische Wissenschaften (IPW) auf dem Campus Hönggerberg Das Bachelor, Master, Eidgenössisches Apothekerdiplom Cornelia Halin Winter D CHAB (Anpassung im Folienmaster: Menü «Ansicht» à «Folienmaster») Departement Chemie und D-CHAB / IPW Studiendirektorin, Professorin

Mehr

Master Biologie. Vom Molekül zum Organismus

Master Biologie. Vom Molekül zum Organismus Master Biologie Vom Molekül zum Organismus Der Weg in die Forschung www.biostudium.uni-wuerzburg.de Inhalte und Gliederung des Masterstudiums 4 3 Fortgeschrittenenpraktikum 2 zu Thema 1 oder Thema 2 (10-12

Mehr

Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern

Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern PD Dr. phil. Verena Schröder Departement Klinische Forschung Medizinische Fakultät, Uni Bern SAPhW Meeting 18. April 2017 Wiedereinführung Vollstudium

Mehr

Studieren am Biozentrum.

Studieren am Biozentrum. Studieren am Biozentrum. Bachelor & Master of Science. Vielfältige Berufsperspektiven. Biologie ist die Schlüsselwissenschaft des 21. Jahrhunderts. Sie eröffnet ein breites Spektrum an Berufsperspektiven,

Mehr

Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Studienplan für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Der Studienplan für den Bachelor of Science Biologie auf einen Blick: Biologie Berufsfeldorientierte

Mehr

ÜBERSICHT CURRICULUM BACHELOR- UND MASTERSTUDIUM PHARMAZIE Stand per August 2018

ÜBERSICHT CURRICULUM BACHELOR- UND MASTERSTUDIUM PHARMAZIE Stand per August 2018 ÜBERSICHT CURRICULUM BACHELOR- UND MASTERSTUDIUM PHARMAZIE Stand per August 2018 Das Curriculum des Bachelor- und Masterstudiums Pharmazie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) am Standort

Mehr

Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biochemie, Schwerpunkt Biomedizin Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle

Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biochemie, Schwerpunkt Biomedizin Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Master of Science Biochemie, Schwerpunkt Biomedizin (Seite 1 von 5) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biochemie, Schwerpunkt Biomedizin Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle

Mehr

Biological Sciences B.Sc.

Biological Sciences B.Sc. Biological Sciences B.Sc. Bachelor of Science Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Science Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 177 Lehrsprachen: Deutsch / Englisch Regelstudienzeit: 6 Semester

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt Amtliche Mitteilung 32. Jahrgang, Nr. 72 19. Dezember 2011 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie (Biotechnology) des Fachbereichs V der Beuth Hochschule für Technik

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Ulm für den Bachelor-Studiengang Molekulare Medizin. vom

Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Ulm für den Bachelor-Studiengang Molekulare Medizin. vom Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Ulm für den Bachelor-Studiengang Molekulare Medizin vom 13.12.2004 Aufgrund von 19 Abs. 1 Satz 2 Nr. 10 in Verbindung mit 51

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vom 20. Januar 2015 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung

Mehr

Die Nebenfachprogramme der MNF der UZH 18. April 2016 Lichthof Campus Irchel Winterthurerstr. 190 8057 Zürich www.mnf.uzh.ch

Die Nebenfachprogramme der MNF der UZH 18. April 2016 Lichthof Campus Irchel Winterthurerstr. 190 8057 Zürich www.mnf.uzh.ch Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät 12.00 15.00 Uhr Besuch der Informationsstände im Lichthof Die Nebenfachprogramme der MNF der UZH 18. April 2016 Lichthof Campus Irchel Winterthurerstr. 190

Mehr

Zusatzfächer in biomedizinische Wissenschaften

Zusatzfächer in biomedizinische Wissenschaften UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer

Mehr

Anerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016

Anerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016 Anerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016 Vorbemerkung: Alle LV, die im alten und en Curriculum die gleiche Bezeichnung und die gleichen ECTS haben, sind als äquivalent anzusehen.

Mehr

Das Biologiestudium in Göttingen

Das Biologiestudium in Göttingen Das Biologiestudium in Göttingen Biologische Diversität und Ökologie Developmental and Cell Biology Angewandte Informatik Master- / Ph.D.- Programme (aufbauende Studiengänge) International Nature Conservation

Mehr

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienplan für das Biologiestudium (Lehramtsstudiengang) Staatsexamen Biologie (Erweiterungsfach Hauptfach) (gemäß GymPO I, gültig ab WS 2010/11) STUDIENPLAN

Mehr

(0931) Zugeordnete Studiengänge 1.2 Ausbildungsaufwand (aus Blatt 3) Studienanfänger

(0931) Zugeordnete Studiengänge 1.2 Ausbildungsaufwand (aus Blatt 3) Studienanfänger Blatt : Datensammelblatt Seite: Lehreinheit: Verantwortlich: Berechnungsstichtag: Berechnungszeitraum: Berberich (09) 82498 0. Februar 206 WS 206/207 und SS 207 p. Zugeordnete Studiengänge.2 Ausbildungsaufwand

Mehr

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studien an öffentlichen Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische e und ) Naturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 1.8.2017 Astronomie Bachelorstudium Astronomie 6 BSc Masterstudium

Mehr

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienplan für das Biologiestudium (Lehramtsstudiengang) Staatsexamen Biologie (Hauptfach) (gemäß GymPO I, gültig ab WS 2010/11) STUDIENPLAN FÜR DAS GRUNDSTUDIUM

Mehr

1. Sem * 09:20 TRE/PHYS. 1. Sem :30 TRE/MATH. 1. Sem :00 HSZ/AUDI. 1. Sem :30 POT/81 POT/51 1. Sem.

1. Sem * 09:20 TRE/PHYS. 1. Sem :30 TRE/MATH. 1. Sem :00 HSZ/AUDI. 1. Sem :30 POT/81 POT/51 1. Sem. Studiengang Bachelor- Molekulare Biologie und Biotechnologie 1. FS Prüfungsfach Teilnehmer Termin Zeit Raum Klausurarbeit Grundlagen der Anorganischen Chemie Klausurarbeit Einführung in die angewandte

Mehr

(0931) Zugeordnete Studiengänge 1.2 Ausbildungsaufwand (aus Blatt 3) Studienanfänger

(0931) Zugeordnete Studiengänge 1.2 Ausbildungsaufwand (aus Blatt 3) Studienanfänger Berechnung der jährlichen Aufnahmekapazität gemäß HZV Blatt : Datensammelblatt Seite: Lehreinheit: Verantwortlich: Berechnungsstichtag: Berechnungszeitraum: Berberich (09) 82498 0. Februar 205 WS 205/206

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen 2/2008 Seite 39 Erste Satzung zur Änderung der Ordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften und die konsekutiven Master-Studiengänge (1) Ökologie, Evolution

Mehr

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben!

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Biologie I 1. Name des Moduls: Biologie I / BIO-B-BIO-1 2. Fachgebiet / Verantwortlich: PD Dr. Christoph Schubart 3. Inhalte

Mehr

4. Welcher Prozentsatz aller seit dem Jahr 2008 an der Medizinischen Universität Graz eingereichten Diplomarbeiten wurde sperren gelassen?

4. Welcher Prozentsatz aller seit dem Jahr 2008 an der Medizinischen Universität Graz eingereichten Diplomarbeiten wurde sperren gelassen? 4082/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 von 7 Parlamentarische Anfrage Nr. 4251/J 1. Wie viele Diplomarbeiten wurden an der Medizinischen Universität Graz seit dem Jahr 2008 jeweils sperren gelassen?

Mehr

Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten (Seite 1 von 6)

Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten (Seite 1 von 6) Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten (Seite 1 von 6) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten Studienablaufplan/

Mehr

Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010)

Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010) Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010) Kurzbezeichnung Molekulare und Angewandte Biotechnologie BSMABT Version 2010 Beschreibung Anforderungen des Studiengangs

Mehr

Connected Programs: Molekulare Medizin / Biotechnologie. MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT INNSBRUCK

Connected Programs: Molekulare Medizin / Biotechnologie. MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT INNSBRUCK Connected Programs: Molekulare Medizin / Biotechnologie. MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT INNSBRUCK MCI TECHNOLOGIE & LIFE SCIENCES, DEPARTMENT BIO- & LEBENSMITTELTECHNOLOGIE Studium & Ziele Das Feld der molekular

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 19. August 2005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 36, Nr. 46, S. 269 293) in der Fassung vom 30. September 2016 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 47, Nr. 62, S. 398 405) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Gene - Organismen - Ökosysteme Das Studium der Biologie in Hamburg

Gene - Organismen - Ökosysteme Das Studium der Biologie in Hamburg Gene - Organismen - Ökosysteme Das Studium der Biologie in Hamburg Dozent Dr. Henry Tiemann, Biozentrum Grindel und Zool. Museum 1 Universität Hamburg: Department Biologie Studiengang Biologie Abschluß:

Mehr

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. med. P. Groscurth, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. W. Vetter, Prodekan Lehre Klinik UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC

Mehr

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 20 vom , Seite

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 20 vom , Seite Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 20 vom 12.11.2007, Seite 311-317 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Molekulare Medizin der

Mehr

Life Science B.Sc. Bachelor of Science

Life Science B.Sc. Bachelor of Science Life Science B.Sc. Bachelor of Science Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Science Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 52 Lehrsprachen: Deutsch / Englisch Regelstudienzeit: 6 Semester

Mehr

Molekulare Ernährungswissenschaft. Studienplan. Master of Science.

Molekulare Ernährungswissenschaft. Studienplan. Master of Science. Molekulare Ernährungswissenschaft Master of Science Studienplan www.natur.uni-hohenheim.de Inhaltsverzeichnis Studienabschluss 1 Zulassungsvoraussetzungen 1 Unterrichtssprache 1 Vorlesungszeiten 1 Bewerbung

Mehr

Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich. der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät (MNF) der Universität Zürich

Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich. der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät (MNF) der Universität Zürich Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Übergangsreglement der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät (MNF) der Universität Zürich Das Übergangsreglement tritt am 1.

Mehr

Vom 29. September 2010

Vom 29. September 2010 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge Molekulare Medizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vom 29. September 2010 Aufgrund von

Mehr

Faculty of Science and Medicine - Science section. Studieren? Physik In Freiburg!

Faculty of Science and Medicine - Science section. Studieren? Physik In Freiburg! Faculty of Science and Medicine - Science section Studieren? Sie Physik In Freiburg! 10 GUTE GRÜNDE Departement mit menschlicher Grösse Sehr gute Studentenbetreuung Inhalt, Niveau und Qualität des Unterrichts

Mehr

PHYSIK STUDIEREN AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG

PHYSIK STUDIEREN AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG PHYSIK STUDIEREN AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG U N I V E R S I T Ä T F R E I B U R G D E P A R T E M E N T FÜR P H Y S I K 10 GUTE GRÜNDE Departement mit menschlicher Grösse Sehr gute Studentenbetreuung

Mehr

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin ( 1 ) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (

Mehr

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. Auszug aus dem Studienplan für die. propädeutischen Fächer

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. Auszug aus dem Studienplan für die. propädeutischen Fächer UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer

Mehr

STUDIENFÜHRER. Biologie BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Biologie BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF SCIENCE STUDIENFÜHRER Biologie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.SC. BIOLOGIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

1. Sem * 09:20 TRE/PHYS Grundlagen der Anorganischen Chemie

1. Sem * 09:20 TRE/PHYS Grundlagen der Anorganischen Chemie Studiengang Bachelor- Molekulare Biologie und Biotechnologie 1. FS Prüfungsfach Teilnehmer Termin Zeit Raum Klausurarbeit 1. Sem. 15.12.18* 09:20 TRE/PHYS Grundlagen der Anorganischen Chemie Klausurarbeit

Mehr

Informationen für die Semester 5 und 6 des Bachelor Biologie ( )

Informationen für die Semester 5 und 6 des Bachelor Biologie ( ) Informationen für die Semester 5 und 6 des Bachelor Biologie (05.07.2018) 1. Plagiat 2. Masterstudiengänge 3. Information zur Vergabe von Bachelorarbeitsthemen im 5. Semester 4. 6. Semester - Veranstaltungen

Mehr

Berechnung der jährlichen Aufnahmekapazität gemäß KapVO

Berechnung der jährlichen Aufnahmekapazität gemäß KapVO Berechnung der jährlichen Aufnahmekapazität gemäß KapVO Universität Würzburg Blatt 1: Datensammelblatt Verantwortlich: Seite: 1 Berechnungsstichtag: Lehreinheit: Berechnungszeitraum: Herr Berberich Tel.:

Mehr

Master of Science in Physiotherapie (MScPT)

Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Zwei Studiengänge ein Ziel Mit klinischen Schwerpunkten an der BFH und an der ZHAW 2019 Erweitern Sie Ihre beruflichen Perspektiven mit dem Master of Science

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 13. Juli 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 66, S. 475 491) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor

Mehr

Studienfakultät Brau- und Lebensmitteltechnologie Freising-Weihenstephan, 17. Juli 2015

Studienfakultät Brau- und Lebensmitteltechnologie Freising-Weihenstephan, 17. Juli 2015 Studienfakultät Brau- und Lebensmitteltechnologie Freising-Weihenstephan, 17. Juli 2015 Unser interdisziplinäres Studienangebot Studiengänge Bioprozesstechnik Brauwesen und Getränketechnologie Technologie

Mehr

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studien an öffentlichen Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische e und ) Naturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 1.10.2016 Astronomie Bachelorstudium Astronomie Masterstudium Astronomie

Mehr

Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung)

Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) SEMMELWEIS UNIVERSITÄT / FAKULTÄT FÜR ZAHNHEILKUNDE STUDIENABLAUF des 1. Studienjahres (Theoretisches

Mehr

Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor

Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor Die Molekulare ist Schnittstelle zwischen und Naturwissenschaften sie sucht Lösungen in der medizinischen Forschung. Erfolgreich a k k r e d r t! i ti e ische Fakultät Molekulare Die beste junge Uni Deutschlands*

Mehr

Computational Life Science

Computational Life Science Computational Life Science Algorithmik Analysis Bildverarbeitung Biochemie Bioinformatik Biologische Systeme Chemie Lineare Algebra Numerik Programmierung Stochastik mit dem Leben im Focus Computational

Mehr

Studieren! In Oldenburg!

Studieren! In Oldenburg! Studieren! In Oldenburg! 1 Warum studieren? Steigender Bedarf an akademisch gut ausgebildeten Personen Qualifizierte Ausbildung mit der Chance auf eine interessante und gut bezahlte Tätigkeit Erwerb von

Mehr

Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Zellbiologie und Genetik Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle

Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Zellbiologie und Genetik Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Master of Science Biologie, Schwerpunkt Zellbiologie und Genetik (Seite 1 von 6) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Zellbiologie und Genetik Studienablaufplan/

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien Vom 24. März 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 7, S. 25 252) Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien Anlage B Fachspezifische Bestimmungen

Mehr

Wegleitung zum Studium der. Biomedizin. an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich.

Wegleitung zum Studium der. Biomedizin. an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich. Wegleitung zum Studium der Biomedizin an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich www.biomedizin.uzh.ch Herbstsemester 2019 / Frühlingssemester 2020 11.04.2019 Änderungen

Mehr

Zusatzfächer in Biochemie

Zusatzfächer in Biochemie UNIVERSITÄT FREIBURG MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer, die von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

HRK Projekt nexus. Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen Ideen Lösungsansätze

HRK Projekt nexus. Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen Ideen Lösungsansätze HRK Projekt nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen Ideen Lösungsansätze Forum F: Studienprogramme strategisch entwickeln: Der Weg ist das Ziel? Biowissenschaften in der

Mehr

Studienablauf I. VI. Studienjahr

Studienablauf I. VI. Studienjahr 4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte

Mehr

Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Biochemie an der Universität Leipzig

Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Biochemie an der Universität Leipzig 61/1 Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Biochemie an der Universität Leipzig Vom 14. August

Mehr

Studienablauf I. VI. Studienjahr

Studienablauf I. VI. Studienjahr 4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte

Mehr

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie http://www.uni-wuerzburg.de/ueber/fakultaeten/medizin/studium_und_lehre/experimentelle_medizin/

Mehr

Medizin. Humanmedizin in Kooperation mit Partneruniversitäten. Informationen zum Studium

Medizin. Humanmedizin in Kooperation mit Partneruniversitäten. Informationen zum Studium St Medizin Humanmedizin in Kooperation mit Partneruniversitäten Informationen zum Studium Studienstart erstmals im Herbst 2017 (unter Vorbehalt des Inkrafttretens des revidierten ETH-Gesetzes) Studium

Mehr

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten (Seite 1 von 6) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Neurobiologie und Verhalten Modul/zugehörige

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien Vom 24. März 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 7, S. 25 252) in der Fassung vom 4. November 2016 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 47, Nr. 71, S. 456 465) Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Amtliche Mitteilung 18/2012

Amtliche Mitteilung 18/2012 Amtliche Mitteilung 18/2012 Prüfungsordnung für den Studiengang Pharmazeutische Chemie mit dem Abschlussgrad Bachelor of Science (B.Sc.) der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften der Fachhochschule

Mehr

1. Studienjahr. Stoffgebiet / Fach / Querschnittsbereich / Blockpraktikum / Wahlpflichtfach. Modul- Code 2. Modulname

1. Studienjahr. Stoffgebiet / Fach / Querschnittsbereich / Blockpraktikum / Wahlpflichtfach. Modul- Code 2. Modulname Anlage 1 der Studienordnung des Modellstudiengangs der MHH Anlagen Nr. 111/2008 Studienplan für den integrierten Studienabschnitt 1 Stoffgebiet / Fach / Querschnittsbereich / Blockpraktikum / Wahlpflichtfach

Mehr

Bachelor of Science. Biologie. Den Geheimnissen des Lebens auf der Spur.

Bachelor of Science. Biologie. Den Geheimnissen des Lebens auf der Spur. Bachelor of Science Biologie Den Geheimnissen des Lebens auf der Spur. Neue Analysemethoden und hochauflösende Untersuchungsgeräte ermöglichen uns einen noch nie dagewesenen Einblick in die Grundlagen

Mehr

Masterstudiengang Molekulare Medizin - M 01 Pflichtmodul I

Masterstudiengang Molekulare Medizin - M 01 Pflichtmodul I Molekulare Medizin - sverzeichnis (WS 2015/16) Molekulare Medizin Masterstudiengang Molekulare Medizin - M 01 Pflichtmodul I 55170-RV Ringvorlesung "Gute wissenschaftliche Praxis" Geschichte, Theorie,

Mehr

Informationen für das 5. Semester Bachelor Biologie

Informationen für das 5. Semester Bachelor Biologie Informationen für das 5. Semester Bachelor Biologie 1. Ablauf 6. Semester und Bachelorarbeit 2. Vorstellung Masterprogramme der Fakultät 3. 8-semestriger Bachelor und Master of Science 4. CHE-Ranking Ablauf

Mehr

Klausurtermine Chemie Wintersemester 2017/18

Klausurtermine Chemie Wintersemester 2017/18 Klausurtermine Chemie Wintersemester 2017/18 CHE 001 A Grundlagen der Allgemeinen Chemie Dienstag, 27.02.2018 CHE 002 Physikalische Chemie und Dienstag, 13.02.2018 Mathematik I -D CHE 003 Physik für Chemiker

Mehr

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zu den Studienplänen der Math.-Natw. Fakultät Bewertung der UE in medizinische

Mehr

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zu den Studienplänen der Math.-Natw. Fakultät Bewertung der UE in medizinische

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER. Medizinischen Universität Innsbruck. Internet:

MITTEILUNGSBLATT DER. Medizinischen Universität Innsbruck. Internet: - 127- MITTEILUNGSBLATT DER Medizinischen Universität Innsbruck Internet: http://www.i-med.ac.at/mitteilungsblatt/ Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 15. März 2006 20. Stück 85. Anerkennung von Studienleistungen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im. Fach Biowissenschaften an der Universität Potsdam. Vom 15. Februar 2017

Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im. Fach Biowissenschaften an der Universität Potsdam. Vom 15. Februar 2017 Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen Nr. 13 vom 31.7.017 - Seite 55-51 Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Biowissenschaften an der Universität Potsdam Vom 15. Februar 017

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Biochemie an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Biochemie an der Universität Leipzig 29/27 Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Studienordnung für den Masterstudiengang Biochemie an der Universität Leipzig Vom 18. Juni 2007 Aufgrund des Gesetzes

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im. Fach Biowissenschaften an der Universität Potsdam. Vom 15. Februar 2017

Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im. Fach Biowissenschaften an der Universität Potsdam. Vom 15. Februar 2017 Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Biowissenschaften an der Universität Potsdam Vom 15. Februar 017 i.d.f. Ersten Satzung zur Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung

Mehr

Studienverlaufsplan. Studiengang Biologie Lehramt an Gymnasien

Studienverlaufsplan. Studiengang Biologie Lehramt an Gymnasien Studienverlaufsplan Studiengang Biologie Lehramt an Gymnasien (Stand: August 2011) FS Kurzbezeichnung Modul-/Teilmodul-/Veranstaltungsname Veranstaltungsart SWS ECTS P/WPF/ W* veranstaltende Lehreinheit**

Mehr

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Universität zu Lübeck Verteiler: -Studierenden-Service-Center- 1. Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 2. AntragstellerIn 23538 3. TauschpartnerIn ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Ich will die Universität

Mehr

Bachelor: Biologie. BB1.1 Chemie 9 Vorlesung 10 Praktikum 10. BB1.2 Mathematik / Biostatistik 6 Vorlesung 5 Übung 5

Bachelor: Biologie. BB1.1 Chemie 9 Vorlesung 10 Praktikum 10. BB1.2 Mathematik / Biostatistik 6 Vorlesung 5 Übung 5 Code Modul Lehrveranstaltung Credits pro Kurs Credits pro Modul Bachelor: Biologie BB1.1 Chemie 9 BB1.2 Mathematik / Biostatistik 6 Übung 5 BB1.3 Zoologie 15 Vorlesung 12 BB1.4 Botanik 15 Vorlesung 12

Mehr

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH

ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Universität zu Lübeck Verteiler: -Studierenden-Service-Center- 1. Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 2. AntragstellerIn 23562 Lübeck 3. TauschpartnerIn ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Ich möchte

Mehr

57515 Literaturseminar über Beispiele und Methoden zu molekular-epidemiologischen Studien Seminar

57515 Literaturseminar über Beispiele und Methoden zu molekular-epidemiologischen Studien Seminar Molekulare Medizin - sverzeichnis (SoSe 2015) Molekulare Medizin Masterstudiengang Molekulare Medizin - M 05 Wahlpflichtmodul Molekulare Epidemiologie 57514 Methoden und Inhalte der molekularen Epidemiologie

Mehr

Entwicklungsbiologie der Tiere Üb/V 2/2 P K 5. Rechtliche Grundlagen & Ethik Üb/V 1/3 P K 5. Physik für Biochemiker V 4 P keine K 5.

Entwicklungsbiologie der Tiere Üb/V 2/2 P K 5. Rechtliche Grundlagen & Ethik Üb/V 1/3 P K 5. Physik für Biochemiker V 4 P keine K 5. Studienverlaufsplan Bachelor of Science Bioie und Molekularbiologie Fettgedruckte und unterstrichene Module werden für die Notenbildung herangezogen Modul Modulbezeichnung LF SWS P / WP Voraussetzung PL

Mehr

Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2017.

Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2017. zum Studienreglement 2017 für den Master-Studiengang Pharmazie vom 18. Oktober 2016 (Stand am 18. Oktober 2016) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2017. Gegenstand

Mehr

Zu 5 Abs. 4 Die Fachprüfungen werden entsprechend den Angaben im Studien- und Prüfungsplan (Anhang I) schriftlich und/oder mündlich durchgeführt.

Zu 5 Abs. 4 Die Fachprüfungen werden entsprechend den Angaben im Studien- und Prüfungsplan (Anhang I) schriftlich und/oder mündlich durchgeführt. Ausführungsbestimmungen zur APB Seite 1 Ausführungsbestimmungen des Fachbereiches Biologie zum Studiengang Bachelor of Science Biologie zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen der Technischen Universität

Mehr

Medizinstudium an der Universität Zürich

Medizinstudium an der Universität Zürich Medizinstudium an der Universität Zürich Studieninformationstage für Maturanden Prof. Dr. med. Johannes Loffing, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. Dipl-Psych. Susanne Walitza, Prodekanin Lehre Klinik

Mehr