Verbundbewerbung Hochschulen Berlins
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- Vincent Langenberg
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1 Verbundbewerbung Hochschulen Berlins Seite 1
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3 Verbundbewerbung Hochschulen Berlins um das DOSB-Prädikat Hochschule des Spitzensports 2010 Die Vervielfältigung oder Verwendung der Texte und Grafiken in elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors und expliziten Quellenverweis auf die vorliegende Verbundbewerbung nicht gestattet. Seite 3
4 Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 Einleitung 7 Vorworte 8 Gemeinsames Vorwort der Hochschulen 9 Gemeinsames Vorwort des LSB, OSP und der Senatsverwaltungen 11 Die Idee der Verbundbewerbung 14 Einbindung der Spitzensportförderung in das nationale Spitzensportkonzept 15 Warum eine Verbundbewerbung? 15 Das Verbundsystem Hochschulen Olympiastützpunkt 16 Arbeitsausschuss: Spitzensportförderung der Hochschulen im Land Berlin 17 Ziele und Möglichkeiten Duale Karriere erfolgreich ermöglichen 18 Die Stadt Berlin 20 Wissenschaftsstandort Berlin 21 Sportmetropole Berlin 23 Spitzensportmetropole Berlin Infrastruktur für Spitzenleistungen schaffen und erhalten 25 Kooperierende Hochschulen im Profil 26 Kooperierende Hochschulen der Sportmetropole Berlin 27 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 28 Humboldt-Universität zu Berlin 30 Beuth Hochschule für Technik Berlin 32 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin 34 Technische Universität Berlin 36 Charité Universitätsmedizin Berlin 38 Freie Universität Berlin 40 Hochschule für Gesundheit und Sport 42 Seite 4
5 Der Olympiastützpunkt 44 Ziele, Aufgaben und Leistungsspektrum des OSP 45 Olympiasiegerinnen und -sieger der Berliner Hochschulen 48 Entwicklung der Studierendenzahlen 50 Bildungsmonitoring Partnerschaft mit den Hochschulen aus Sicht des OSP 54 Praxisimplementierung 56 Betreuungsmodell Spitzensport an der Humboldt-Universität zu Berlin 57 Betreuungsmodell Spitzensport an der Beuth Hochschule für Technik Berlin 60 Betreuungsmodell Spitzensport an der Technischen Universität Berlin 66 Betreuungsmodell Spitzensport an der Hochschule für Gesundheit und Sport 72 Fallbeispiele aus den Hochschulen 73 Duale Karriere aus Sicht der Sportlerinnen und Sportler 75 Projekt Übergangsmanagement Eliteschule des Sports Hochschule 78 Externe Evaluation 80 Auszüge der Cachay-Studie 81 Öffentlichkeitsarbeit 84 Hochschulinterne Ehrungen 85 Workshops 85 Spitzensportpreisverleihungen 86 Medienarbeit 86 Politische Netzwerkbildung 87 Ergebnisse und Perspektiven 88 Blick zurück 89 Blick nach vorn 90 Quellennachweis 93 Impressum 94 Seite 5
6 Einleitung Seite 6
7 Foto: Awaya Legends Die Leistungen deutscher Sportlerinnen und Sportler im internationalen Vergleich tragen nicht unwesentlich zur Wahrnehmung und zum Ansehen Deutschlands in der Welt bei. Spitzensport ist ein relevanter Faktor für die Attraktivität des Standorts Deutschland. Die Förderung des Spitzensports liegt daher im öffentlichen Interesse. Sie ist ein besonderes Anliegen nicht nur der Verbände und Organisationen des Sports, sondern aller verantwortlichen Kräfte in Gesellschaft und Politik. Dies kommt nicht zuletzt in den erheblichen Investitionen zum Ausdruck, die für die Förderung des Spitzensports aufgebracht werden ( ). Studierende und Hochschulabsolventen bilden eine besonders große und erfolgreiche Gruppe im deutschen Spitzensport. Die Unterzeichner der Erklärung sprechen sich gemeinsam dafür aus, die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern, die es Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern ermöglichen, Höchstleistungen in ihrer jeweiligen Disziplin zu erbringen und gleichzeitig ihre berufliche Ausbildung mit Erfolg und innerhalb eines vertretbaren zeitlichen Rahmens abzuschließen. Über die Berücksichtigung der individuellen Interessen und Eignungen der Spitzensportlerinnen und Spitzensportler hinaus wird damit auch eine Wertentwicklung und Wertsteigerung der für Bildung und Sport eingesetzten öffentlichen und privaten Mittel erreicht. Auszug aus der gemeinsamen Erklärung von Hochschulrektorenkonferenz, Sportministerkonferenz, Kultusministerkonferenz und Deutscher Olympischer Sportbund Spitzensport und Hochschulstudium (2008) Seite 7
8 Vorworte Seite 8
9 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Gemeinsames Vorwort der Hochschulen Die Unterstützung der Dualen Karriere der studierenden Athletinnen und Athleten nimmt am Wissenschaftsstandort Berlin einen wichtigen Stellenwert ein. Insgesamt acht Berliner Hochschulen haben sich mit der Unterzeichnung von Kooperationsverträgen verpflichtet, die an ihren Hochschulen studierenden Spitzensportlerinnen und -sportler in der Doppelbelastung von Spitzensport und Studium zu begleiten: Pionierin war 2001 die Hochschule für Technik und Wirtschaft, 2002 folgten die Humboldt- Universität und die Beuth Hochschule für Technik, die Hochschule für Wirtschaft und Recht und die Technische Universität unterzeichneten 2004 bzw. 2005, die Freie Universität und die Charité - Uni- versitätsmedizin 2007, die Hochschule für Gesundheit und Sport komplettierte 2008 die kooperierenden Hochschulen. Im Fokus der Kooperationsvereinbarungen stehen die Bundeskader A-C in den olympischen Schwerpunktsportarten des Olympiastützpunktes Berlin (OSP). Im Sinne einer freiwilligen Leistung und Selbstverpflichtung unterstützen die Hochschulen aber auch die studierenden Spitzensportlerinnen und -sportler aus den nicht-olympischen Sportarten. Die Zielsetzung ist, für die Athletinnen und Athleten den Weg zu ebnen, dass sie parallel zum Spitzensport eine akademische Ausbildung absolvieren können. Das bedeutet in der Umsetzung, den leistungssportbedingten Nachteil durch vielfältige ineinander greifende Unterstützungs- Seite 9
10 maßnahmen auszugleichen und eine höchst mögliche individuelle Flexibilisierung des Studiums zu ermöglichen. Damit würden wiederum von der Gesellschaft bereits in den Spitzensport investierte Ressourcen verloren gehen. Mit der systematischen Förderung der studierenden Spitzensportlerinnen und -sportler übernehmen die kooperierenden Hochschulen Berlins explizit eine gesellschaftspolitische Verantwortung für den Spitzensport und seine Sportlerinnen und Sportler. Denn nur eine duale Karriereplanung gewährleistet, dass sie während und nach Beendigung ihrer sportlichen Laufbahn über eine fundierte Ausgangsbasis für den Eintritt in das Berufsleben verfügen. Demgegenüber könnte eine fehlende Unterstützung während des Studiums dazu führen, dass sie sich im Zweifelsfall gegen den Sport entscheiden. In der Förderung der studierenden Spitzensportlerinnen und -sportler gehen somit der Wissenschaftsstandort Berlin und die Sportstadt Berlin eine gelungene Verbindung ein: Die Sportlerinnen und Sportler werden in die Lage versetzt, in Spitzensport und Studium gleichermaßen erfolgreich zu sein. Die Hochschulen und damit die Gesellschaft profitieren hiervon, weil die Athletinnen und Athleten in der Regel eine überdurchschnittliche Studierfähigkeit mitbringen, über ein gutes Organisations- und Zeitmanagement sowie eine hohe Leistungsbereitschaft verfügen und in der Lage sind, ihre Leistungen auf den Punkt abzurufen. Prof. Dr. Peter-André Alt Präsident der Freien Universität Berlin Prof. Dr. Michael Heine Präsident der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. Jochen Zinner Vizepräsident der Hochschule für Gesundheit und Sport Prof. Dr. Reinhard Thümer Präsident der Beuth Hochschule für Technik Berlin Univ. Prof. Dr. Karl Max Einhäupl Präsident der Charité - Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Bernd Reissert Präsident der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Prof. Dr. Jörg Steinbach Präsident der Technischen Universität Berlin Seite 10
11 SMB_cmyk.EPS SMB_cmyk.JPG Für vierfarbigen Dr nach Euroskala SMB_HKS.EPS Für Druck mit Sond HKS 13 rot SMB_pant.EPS Für Druck mit Sond Pantone 485 und Cool Grey 11 Gemeinsames Vorwort des LSB, OSP und der Senatsverwaltungen SMB_black.EPS SMB_black.JPG Für s/w Druck, ohne Graustufen Berlin ist eine Sportmetropole mit Weltrang. Zusammen mit anderen großen Metropolen wie London, Paris oder Sydney steht die Hauptstadt durch hochkarätige Sportevents immer wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit. Sport in Berlin ist ein wesentlicher Bestandteil im Alltag der Berlinerinnen und Berliner. Die vielfältigen Sportangebote, die großen Sportevents, die zahlreichen Spitzensportlerinnen und -sportler, die hier beheimatet sind all das hat Berlin zur Sportstadt Nummer Eins in Deutschland gemacht. Spitzensportliches Engagement mit einer akademischen Ausbildung zu kombinieren stellt unsere Leistungssportlerinnen und -sportler nicht selten vor eine große Herausforderung. Um studierenden Kaderathletinnen und -athleten eine Duale Karriere zu ermöglichen, kam es am Hochschulstandort Berlin zum Abschluss von Kooperationsvereinbarungen. Aktuell wurden dadurch an acht Hochschulen Rahmenbedingungen zum Nachteilsausgleich geschaffen, die es Spitzenathletinnen und -athleten ermöglichen, ihr Hochschulstudium trotz der hohen zeitlichen Belastungen durch den Spitzensport erfolgreich zu absolvieren. SMB_RGB.JPG Für Internet und Bildschirmpräsenta Seite 11
12 Mit der hervorragenden Kooperation von Landessportbund Berlin (LSB), Olympiastützpunkt Berlin und seinen Hochschulen in der Sportmetropole Berlin wurde in der Vergangenheit und wird aktuell für studierende Spitzensportlerinnen und -sportler mit Kaderstatus ein ausgezeichnetes Supportsystem zum Ausgleich spezifischer Nachteile geschaffen, damit sie trotz der hohen zeitlichen Belastungen des Spitzensports ihre berufliche Zukunft sichern können. Hochschulspezifische Betreuungssysteme, das gemeinsam entwickelte Verbundsystem und eine herausragende Zusammenarbeit zwischen den Berliner Hochschulen und den für die Betreuung der Leistungssportlerinnen und -sportler zuständigen Laufbahnberatern des OSP sind die Basis für eine qualitativ hochwertige Unterstützung der studierenden Sportlerinnen und Sportler in ihrer Dualen Karriere. Eine derartige Zukunftssicherung von Athletinnen und Athleten im Hochleistungssport trägt damit der gleichermaßen banalen wie zutreffenden Erkenntnis Rechnung, dass die Zeit nach dem leistungssportlichen Engagement länger dauert als die Zeit im Spitzensport. Die besondere Qualität der an den kooperierenden Berliner Hochschulen geleisteten Arbeit zur Dualen Karriere von studierenden Spitzensportlerinnen und -sportlern wird auf den nachfolgenden Seiten in Form einer Standortbewerbung um das DOSB-Prädikat Hochschule des Spitzensports dargestellt. Diese Bewerbung unterstützen wir im Bewusstsein der geleisteten Arbeit in der Sportmetropole und am Hochschulstandort Berlin gerne. Klaus Böger Präsident des Landessportbundes Berlin Dr. Harry Bähr Leiter des Olympiastützpunktes Berlin Thomas Härtel Staatssekretär für Sport Senatsverwaltung für Inneres und Sport Dr. Knut Nevermann Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Seite 12
13 Foto: Chris Bennett Seite 13
14 Die Id Die Idee der Verbundbewerbung Seite 14
15 Einbindung der Spitzensportförderung in das nationale Spitzensportkonzept Nationales Spitzensportkonzept als Grundlage der Arbeit im Verbundsystem OSP - Hochschulen Im Mittelpunkt all unserer Bemühungen um die Bereitstellung optimaler Rahmenbedingungen für eine leistungssportliche Karriere stehen die Athletin/der Athlet. Neben der sportlichen nimmt künftig besonders die soziale Betreuung einen hohen Stellenwert ein. Nationales Spitzensportkonzept (1997, S.5) Im internationalen Vergleich ist die Situation studierender Spitzensportlerinnen und -sportler in der Regel deutlich defizitär und damit nachteilig für eine optimale individuelle Leistungsentwicklung. Hochschulpolitik und Hochschulen sind daher gefordert, die ihnen zukommenden Aufgaben in der Ausbildung von studierenden Spitzensportlerinnen und -sportler aktiver als bisher wahrzunehmen und deren Studien- und Lebensbedingungen so weit zu verbessern, daß die Doppelbelastung von Studium und Spitzensport auch mittelfristig bewältigt werden kann. Zur Realisierung dieser Forderungen ist kurzfristig anzustreben: ( ) die Verbesserung der Rahmenbedingungen zur Bewältigung der Doppelbelastung von Training, Schule und Hochschule ( ) Nationales Spitzensportkonzept (1997, S. 22) Dieser Aufforderung sind wir in Berlin nachgekommen Warum eine Verbundbewerbung? Berlin ist eine der zentralen Wissenschaftsstandorte und die Sportmetropole Nr. 1 in Deutschland. Die einzelnen Kooperationsverträge der Hochschulen mit dem OSP Berlin haben sich in den bisherigen Bewerbungsverfahren um den Titel DOSB Hochschule des Spitzensports bereits als erfolgreich erwiesen. Als Einzelbewerbungen bilden sie jedoch die Leistungs- fähigkeit des durch die Zusammenarbeit im Arbeitsausschuss Spitzensportförderung der Hochschulen im Land Berlin erreichten Netzwerkes zur Unterstützung der Dualen Karriere nur ansatzweise ab. Gemäß der gemeinsamen Leitidee im Mittelpunkt steht der Athlet/die Athletin sollen deshalb in der vorliegenden Bewerbung neben den hochschulspezifischen Darstellun- Seite 15
16 gen die durch den gebündelten Einsatz der zur Verfügung stehenden Ressourcen in den Bereichen Personal, Logistik und Dienstleistungsangebote erzielten Synergieeffekte herausgearbeitet werden. Denn diese sind ein wesentlicher Bestandteil der nach innen wie nach außen breit aufgestellten und zielführenden Arbeit im Interesse der studierenden Spitzensportlerinnen und -sportler. Als gelungenes Beispiel lässt sich hier das Pilotprojekt Übergangsmanagement Eliteschule des Sports Hochschule anführen. Die vorhandenen Betreuungsangebote für Spitzensportlerinnen und -sportler minimieren Reibungsverluste durch konkurrenzbedingte Einseitigkeit und erhöhen durch klare übersichtliche Strukturen bei den Studieninteressierten die grundsätzliche Akzeptanz der Dualen Karriere, was wiederum die Sinnhaftigkeit einer Verbundbewerbung zusätzlich signifikant begründet. Insbesondere im Wissen um die insgesamt knappen Standortressourcen sendet eine Verbundbewerbung auch ein starkes politisches Signal an alle Verantwortlichen im politischen Raum und macht deutlich, wie wichtig hochschulübergreifend die gesellschaftliche Aufgabe der Dualen Karriere für Spitzensportlerinnen und -sportler bewertet wird, und welche umfangreichen Konsequenzen die kooperierenden Hochschulen konkret ergriffen haben, um potenziell leistungsstärker, effizienter und damit erfolgreicher betreuen zu können. Das Verbundsystem Hochschulen Olympiastützpunkt Das Verbundsystem verbindet den öffentlichen Bildungsauftrag mit der gesellschaftspolitischen Bedeutung des Sports. Dem stellen sich die im Verbundsystem kooperierenden Hochschulen gemeinsam mit dem OSP Berlin. Die Zielkoordinaten dafür sind: Konzeptionelle Förderung studierender Spitzensportlerinnen und -sportler und konsequente Nutzung der in den kooperierenden Hochschulen vorhandenen, hochschulspezifisch ausgeprägten optionalen Möglichkeiten der Dualen Karriere. Optimierung der Koordination im Verbundsystem (Ausbau des inter- und intraorganisatorischen Kommunikationsnetzwerkes). Konsequenter Abbau von Akzeptanzbarrieren in den kooperierenden Hochschulen im Zusammenhang mit der Förderung von Spitzensportlerinnen und -sportler. Der öffentliche Bildungsauftrag schlägt den Bogen von der Schule über die berufliche Ausbildung (Studium) bis hinein in den Beruf. Betreuung im Verbundsystem heißt, diesen komplexen Weg der Spitzensportlerinnen und -sportler planend zu unterstützen. Hochschulen und OSP begleiten diesen Weg mit verschiedenen Förderkonzepten gemeinsam, aktiv und umfassend. Seite 16
17 Arbeitsausschuss: Spitzensportförderung der Hochschulen im Land Berlin Die Summe koordinierter Förderinstrumente aller Hochschulen ist effektiver und zielführender als das mögliche Spektrum individueller Einzelleistungen der Hochschulen. Diese Erkenntnis der mit dem OSP Berlin kooperierenden Hochschulen hat konsequenterweise im Jahr 2006 zur Gründung des gemeinsamen Arbeitsausschusses Spitzensportförderung der Hochschulen im Land Berlin unter Vorsitz eines zentralen Koordinators geführt. Von Beginn an ist der seitens des OSP für den Hochschulbereich übergeordnet verantwortliche Laufbahnberater Andreas Hülsen als Sachverständiger und ständiges Vollmitglied vertreten. Die Freiwilligkeit des Zusammenschlusses und die gemeinschaftliche Akzeptanz der Leitideen begründen die Nachhaltigkeit der Betreuungs-Netzwerkbildung. Die gemeinsamen grundsätzlichen Zielbindungen sind: Duale Karriere ermöglichen. Nachteilsausgleich schaffen und realisieren. Erhöhung des Studierendenanteils von Leistungs- und Hochleistungsportlerinnen und -sportler in der Sportmetropole Berlin. Die gemeinsamen spezifischen Zielbindungen sind: Sicherung des Sozialstatus von Spitzenathletinnen und -athleten parallel zur aktiven Wettkampfkarriere. Dropout-Prävention beim individuellschwierigen Übergang in den Seniorenbereich. Nachsportliche Karrierebegleitung erfolgreicher Spitzensportlerinnen und -sportler. Seite 17
18 Ziele und Möglichkeiten Duale Karriere erfolgreich ermöglichen Mit den bestehenden Kooperationsvereinbarungen zwischen den beteiligten Institutionen wird vor allem die Umsetzung der folgenden Ziele angestrebt Berücksichtigung der besonderen Lebenssituation der studierenden Athletinnen und Athleten. Kompensation von (möglichen) Benachteiligungen aufgrund des hochleistungssportlichen Engagements. Begleitung und Betreuung in der Auswahl und während des Studiums sowie beim Übergang in die Berufswelt. Permanente Optimierung der Rahmenbedingungen an den Hochschulen. Verbesserung der Umfeldbedingungen für die Athletinnen und Athleten. Harmonisierung von Trainings-, Lehrgangs- und Wettkampfaufkommen mit einem geregelten Studium ( Studium à la carte ). Die kooperierenden Hochschulen der Sportmetropole Berlin bemühen sich im Rahmen ihrer rechtlichen und tatsächlichen Möglichkeiten um eine/n zentrale/n Ansprechpartner/in für die beteiligten Institutionen und als Erstkontakt für interessierte Kaderathletinnen und -athleten. Zuweisung des gewünschten Studienplatzes in den lokalen Vergabeverfahren. Bereitstellung von fachnahen Mentorinnen und Mentoren, die die Athletinnen und Athleten durch eine kontinuierliche Studienberatung und in Konfliktfällen unterstützen. Flexibilisierung der Studienplanung ( Studium à la carte ) während der einzelnen Semester sowie über die ganze Studiendauer hinweg. Unterstützung der Laufbahnberatung des OSP nach erfolgreichem Abschluss des Studiums (z. B. im Kontext der Netzwerke von Fakultäten). Ermessensentscheidungen im Sinne der Vereinbarung. Seite 18
19 Der Maßnahmenkatalog umfasst hochschulspezifisch unter anderem Beratung(en) der Athletinnen und Athleten im Vorfeld der Studienplatzbewerbungen; eine Prüfung der Studienwahl sowie der Eignung der Athletinnen und Athleten ( Passgenauigkeit ), speziell nach den Kriterien der hochschuleigenen Auswahlverfahren für die Studienplätze (Abstimmung von OSP und Hochschule); eine Unterstützung der Bewerbungen der Athletinnen und Athleten (sofern erforderlich) in Fächern mit Zulassungsbeschränkungen. Dies betrifft z. B. Antragsstellungen auf Nachteilsausgleich (vergleichbar dem hochschulstart-vergabeverfahren), Hilfen bei Angaben zu den relevanten Auswahlkriterien; eine bedarfsbezogene Durchführung von Werkstattgesprächen mit den beigetretenen Athletinnen und Athleten und dem OSP; die Flexibilisierung von Anwesenheitszeiten und die Möglichkeit, Fehlzeiten nachzuarbeiten ; die Individualisierung von Abgabe- und Prüfungsterminen, unter Umständen mit Modifizierungen des Prüfungszeitraumes und der Studiendauer (Teilzeitstudium); die Gewährung von Urlaubssemestern, die durch die leistungssportlichen Trainingsund Wettkampfplanungen erforderlich werden; die individuelle Planung von Praktika und Exkursionsteilnahmen und die Unterstützung bei der Vermittlung von Praktika; die studienfachspezifische Überprüfung besonderer Fördermöglichkeiten im Individualfall; die Aufforderung an ihre Untergliederungen, ihre jeweils fachspezifischen Möglichkeiten zur Unterstützung der studierenden Spitzensportlerinnen und -sportler zu nutzen; eine umfassende und kontinuierliche Kommunikation der Inhalte der Kooperationsvereinbarung nach innen und außen in allen dafür geeigneten Medien. Seite 19
20 St Die Stadt Berlin Seite 20
21 Wissenschaftsstandort Berlin Bürgermeister Wowereit: Berlin etabliert sich als hervorragender Wissenschaftsstandort (Pressemeldung des Landes Berlin vom ) Foto: Andreas Levers Bildung für Berlin Mehr Bildung für Berlin gewusst wie und mutig angepackt: Berlin beschloss 2004 als erstes Bundesland ein Schulgesetz, das konsequent auf PISA antwortet z. B. mit Ganztagsschulen, Eigenverantwortung, Qualitätsüberprüfung. Zu schnell und zuviel Reform? Nein! Das Bildungssystem ist ein komplexes Bedingungsgefüge, kein Teilbereich kann isoliert reformiert werden. Eine enorme Herausforde- rung für alle Akteure von Schule: Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern und Verwaltung suchen über Unterschiede hinweg das Gemeinsame, ziehen an einem Strang. Schritt für Schritt, denn Bildungsreformen brauchen Zeit, bis die Erfolge sichtbar werden. (Quelle: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung) Seite 21
22 Berlin - Stadt der Wissenschaften In Berlin konzentrieren sich Bildungs- und Forschungseinrichtungen wie in keiner anderen Region Europas: 4 Universitäten 29 Hochschulen und Akademien (mit privaten Bildungseinrichtungen) 70 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 3 Kunsthochschulen Beschäftigte Drei Viertel der Berliner Studierenden sind an den vier Universitäten der Stadt eingeschrieben. Das Studienangebot der Hochschulen reicht von den Ingenieur-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften über das Verwaltungswesen bis hin zu sozial- und geisteswissenschaftlichen Fächern. Die Hochschulen verbinden praxisnahe Lehre und anwendungsorientierte Forschung mit Wis- senschaftstransfer zur Wirtschaft. Das umfangreiche Weiterbildungsangebot wird von Berufstätigen aus dem In- und Ausland rege genutzt. Fast Studierende sind an den sieben öffentlichen Berliner Hochschulen immatrikuliert. Viele Studierende lernen an Privaten Hochschulen und erwerben dort anerkannte akademische Abschlüsse. Qualifizierten Künstler/innennachwuchs bilden die Hochschule für Musik Hanns Eisler, die Kunsthochschule Berlin (Weißensee) Hochschule für Gestaltung und die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch aus. Sie bieten ihren Studierenden fast alle künstlerischen Studiengänge an. Das hohe Niveau der Ausbildung wird in der Lehre durch international renommierte Künstlerinnen und Künstler gewährleistet und spiegelt sich unter anderem in der Zahl der Preisverleihungen an Studierende und Absolventen wider. Berlin vernetzt Wissenschaft und Wirtschaft 750 anwendungsbezogene Forschungsprojekte 24 Innovations- und Gründerzentren Acht Technologieparks, unter anderem Wissenschaftsstadt Adlershof und Campus Berlin-Buch (Quelle: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung) Seite 22
23 Sportmetropole Berlin Sportmetropole Berlin: Regelmäßig Bühne für sportliche Highlights Die Hauptstadt ist aufgrund ihrer hervorragenden Wettkampfstätten immer wieder Bühne für sportliche Highlights von internationalem Renommee wie etwa der IAAF Leichtathletik Weltmeisterschaften im Sommer 2009, der Beachvolleyball-Europameisterschaften 2010, der FIFA Fußball-WM der Frauen und der Europameisterschaften im Gerätturnen Jährliche Highlights wie das ISTAF, das Sechstagerennen oder das DFB-Pokalendspiel zeigen, dass der Sport in Berlin eine lange und erfolgreiche Tradition hat. Berliner Athletinnen und Athleten sind Weltspitze Im Jahr 2009 nahmen 33 Berliner Sportlerinnen und Sportler in 14 Sportarten an Weltund Europameisterschaften teil - 49 Medaillen wurden errungen. Die Sportlerinnen und Sportler mit Handicap kehrten mit 41 Medaillen zurück. Die Bilanz des Jahres 2010 mit insgesamt 63 Medaillen (20 x Gold, 28 x Silber, 15 x Bronze) bei Welt- und Europameisterschaften sowie den Olympischen Winterspielen stimmt optimistisch für den weiteren Weg zu den Olympischen Sommerspielen in London Besonders die olympischen Medaillen der Berliner Eisschnellläuferinnen Jenny Wolf und Katrin Mattscherodt haben den Sport- und Wissenschaftsstandort Berlin erfreut. Aber auch Patrick Hausding (Sportfördergruppe der Bundeswehr) konnte als Wasserspringer eine erfolgreiche Wettkampfphase mit fünf EM- Medaillen hinlegen. Der Vereinssport in Berlin ist ebenfalls Spitze: Die Teams von Hertha BSC, dem 1. FC Union, Alba Berlin, das Eishockeyteam der Eisbären und die Handballer der Füchse spielen national in den Ersten und Zweiten Ligen. Darüber hinaus hat der Breitensport einen festen Platz im Leben vieler Berliner Bürgerinnen und Bürger. Sei es, dass sie Mitglied in einem der rund im LSB Berlin organisierten Vereine sind oder ihrem Sport in Privatinitiativen nachgehen. Hauptstadt des Sports wissenschaftlich belegt Nach den Studien der Zeitschrift SportBusiness International und des Hamburger Welt- Wirtschaftsinstitutes 2008 und 2009 rangiert Berlin im Sportstädte-Ranking weltweit auf Platz 2. National ist Berlin die Sportmetropole Nr. 1 und damit Haupstadt des Sports! Seite 23
24 Standort- und Wirtschaftsfaktor mit wachsender Bedeutung Der Sport ist für Berlin ein Standort- und Wirtschaftsfaktor mit wachsender Bedeutung, Motor für gesellschaftliche Integration und Markenzeichen für die Stärke Berlins. Zudem ist Berlin ein Ort der internationalen Sportwissenschaft, an dem Spitzensportlerinnen und -sportler studieren und trainieren sowie moderne Sportgeräte entwickelt werden. Foto: Laurent Gauthier Seite 24
25 Spitzensportmetropole Berlin Infrastruktur für Spitzenleistungen schaffen und erhalten Steuerung des Leistungssports in der Region Die Bundeshauptstadt Berlin ist Leistungssportmetropole und führender Spitzensportstandort in Deutschland. Damit das so bleibt, hat der OSP Berlin während seiner mehr als 20-jährigen Tätigkeit über originäre Betreuungsaufgaben hinaus wichtige infrastrukturelle Aufgaben (Management) für die Region übernommen: Der OSP steuert - in Abstimmung mit dem LSB und weiteren Partnern - die Entwicklung der Berliner Schwerpunktsportarten vom Nachwuchs bis zur Weltspitze. Wichtige Beispiele für die Abstimmung überregionaler und regionaler Interessen sind die Regionalkonzepte und Kooperationsvereinbarungen mit den Spitzensportverbänden, die der OSP in tagtäglicher Betreuungsarbeit mit Sportlerinnen und Sportler umsetzt. Der OSP unterstützt mit dem von ihm geführten Regionalteam die Berliner Eliteschulen des Sports und die Partner-Institutionen bei der noch effizienteren Verzahnung von leistungssportlichem Training und schulischer Ausbildung. Der OSP sorgt mit dem Regionalteam dafür, im Haus der Athletinnen und Athleten die Wohnund Lebensbedingungen der Sportlerinnen und Sportler weiter zu verbessern - bis hin zur sportgerechten Ernährung. Der OSP koordiniert die Mitfinanzierung von Betriebs- und Unterhaltungskosten durch den Bund aus dem Programm Trainingsstättenförderung in 19 von 40 leistungssportlichen Trainingsanlagen in Berlin. Diese Mittel werden über den OSP an die Betreiber der Sportstätten vergeben und helfen, die notwendigen Trainingsbedingungen abzusichern. Der OSP nimmt Einfluss auf eine bedarfsgerechte Bereitstellung der Trainingszeiten in den Sportanlagen, begründet und initiiert erforderliche Bau- und Sanierungsprojekte sowie Maßnahmen zur baulichen Unterhaltung. Der OSP regelt über Kooperationsvereinbarungen mit Universitäten/Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen, dass Studierende und Auszubildende spitzensportkompatible Bedingungen erhalten und Leistungssport mit Berufsausbildung optimal verbinden können. Seite 25
26 Kooperierende Hochschulen im Profil Seite 26
27 Kooperierende Hochschulen der Sportmetropole Berlin Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (seit 2001) vormals FHTW Humboldt-Universität zu Berlin (seit 2002) Beuth Hochschule für Technik Berlin (seit 2002) vormals TFH Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (seit 2004) vormals FHW / FHVR Technische Universität Berlin (seit 2005) Charité Universitätsmedizin Berlin (seit 2007) Freie Universität Berlin (seit 2007) Hochschule für Gesundheit und Sport (seit 2008) Seite 27
28 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Die Hochschule auf einen Blick Staatliche Hochschule 1994 gegründet (vormals FHTW) Zwei Standorte: Campus Treskowallee in Karlshorst und Campus Wilhelminenhof in Oberschöneweide Studierende 70 Studienangebote in den Bereichen: Technik, Informatik, Wirtschaft, Kultur und Gestaltung (30 Bachelor- / 30 Masterstudiengänge, 10 berufsbegleitende bzw. postgraduale Studiengänge) 270 Professor/innen, 250 Mitarbeiter/innen Foto: vitamin a design, Andrea Jaschinski, 2009 Seite 28
29 Die Spitzensportkooperation Kooperation mit dem OSP Berlin seit 2001 Verantwortlichkeit Hochschulsport / Spitzensportförderung: Bernd Sarnighausen; Ramona Schmidt sich die Athletin/der Athlet abgestimmt auf den individuellen Trainingsplan vor dem offiziellen Einschreibebeginn jedes Semesters in die Wunschveranstaltungen eintragen lassen. Die seit 2001 bestehende Kooperationsvereinbarung über Maßnahmen zur Förderung studierender Spitzensportlerinnen und Spitzensportler zwischen der HTW Berlin und dem OSP Berlin ermöglicht diesen die Aufnahme eines Studiums, ohne auf die Weiterführung ihrer sportlichen Karriere verzichten zu müssen. Um dies gewährleisten zu können, hält die Hochschule für Olympiakader jeweils einen Platz pro Studiengangskohorte oberhalb der Kapazität vor (Profilquote). In der Umsetzung sieht das so aus, dass die Olympiakader über die Laufbahnberater/innen des OSP mit dem Referat Zulassung und Immatrikulation sowie mit der ZE Hochschulsport Kontakt aufnehmen. Nach Klärung der Vereinbarkeit des Studienwunsches mit der jeweiligen Sportart, die die Athletin/der Athlet ausübt, kann dann die Studienbewerbung vorgenommen werden. Nach erfolgreicher Immatrikulation steht der Athletin/dem Athleten zum einen der Leiter der ZE Hochschulsport zur Seite, um den Kontakt zu den jeweiligen Fachbereichen zu knüpfen und die Verbindung zum Olympiastützpunkt aufrecht zu erhalten. Zum anderen hat jeder Fachbereich eine Mitarbeiterin bzw. einen Mitarbeiter als direkten Ansprechpartner/ in benannt, die bzw. der sich um die studienspezifischen Belange der Spitzensportlerinnen und Spitzensportler kümmert. Hier kann Darüber hinaus können in gemeinsamer Abstimmung mit der Athletin/dem Athleten und dem Fachbereich individuelle Konsultationen, spezielle Prüfungstermine, Urlaubssemester etc. auf kürzestem Wege geklärt werden. Der Leiter der ZE Hochschulsport dient dabei als Mittler bei auftretenden Problemen sowie bei der Suche nach Lösungswegen. Zur besseren Vereinbarung von Sport und Studium besteht auch bei Bedarf die Möglichkeit unsere Sportstätten, insbesondere den Kraftraum, zu nutzen. Dieses Modell setzt voraus, dass die Athletin/ der Athlet sich rechtzeitig jeweils zu Semesterbeginn oder bei Trainingsplanänderungen über den Leiter der ZE Hochschulsport oder direkt mit der zuständigen Fachbereichsmitarbeiterin/dem zuständigen Fachbereichsmitarbeiter in Verbindung setzt. Steht die Athletin/der Athlet in engem Kontakt zu ihrem/ seinem Fachbereich, kann schnelles Reagieren auf sich ändernde Situationen, wie es z.b. ein Olympiazyklus mit sich bringen kann, gewährleistet werden. Ein Beispiel dafür ist die Eisschnellläuferin Katrin Mattscherodt, die die Erarbeitung ihrer Diplomarbeit zurückstellen und sich erfolgreich auf die Olympischen Winterspiele 2010 vorbereiten konnte. Seite 29
30 Humboldt-Universität zu Berlin Die Universität auf einen Blick Staatliche Universität 1809 entwickelt Wilhelm von Humboldt ein Universitätskonzept (1810 Aufnahme des Lehrbetriebs) 1828 wird die Berliner Universität in Friedrich-Wilhelms-Universität umbenannt 1946 Lehrbetrieb wieder aufgenommen Studierende 11 Fakultäten / 258 Studiengänge in den Bereichen: Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Kulturwissenschaften, Rechtwissenschaften, Medizin (168 Bachelor, Master 64 Diplom, Magister 26 Lehramt, Staatsexamen) wissenschaftliche Beschäftigte / 411 Professor/innen Seite 30
31 Die Spitzensportkooperation Kooperation über den Vertrag des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh) Partnerhochschule des Spitzensports mit den Projektpartnern OSP Berlin, Studentenwerk Berlin und adh, seit 2002 Pate der Kooperationsvereinbarung: Prof. Dr. Uwe Jens Nagel Verantwortlichkeit Hochschulsport: Martina Rost Spitzensportbeauftragte: Dr. Gerlinde Radde 104 studierende Spitzensportlerinnen und -sportler 73 A - C Bundeskaderathletinnen und -athleten (Stand: WS 2010 / 2011) 71 Medaillen bei EM, WM und bei Olympischen Spielen 11 A - C Bundeskaderathletinnen und -athleten mit erfolgreichem Studienabschluß Die Humboldt-Universität hat im September 2002 einen Kooperationsvertrag zur Förderung des Spitzensports an der HU mit dem OSP Berlin (OSP) und dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) abgeschlossen. Der Vertrag bietet den Athletinnen und Athleten die Chance, die Anforderungen des Studiums so zu gestalten, dass sie die hohen zeitlichen Verpflichtungen des Trainings- und Wettkampfbetriebes mit den erforderlichen Studienleistungen flexibel koordinieren können. Zur Erreichung dieser Zielsetzung dienen folgende Schwerpunkte: Schaffen von Zugangsvoraussetzungen für die Zielgruppe Leistungssportler/innen mit Empfehlung durch den OSP Berlin. Ausbau und Festigung der Voraussetzungen für eine duale Karriere und Anerkennung der sportlichen und im Studium erbrachten Leistungen von Spitzenathleten/innen als förderungswürdig und dem Image der Universität dienend. Flexible Gestaltung der Studienabläufe durch das Schaffen von verbindlichen Regelungen. Weitere ergebnisorientierte Ausgestaltung des Betreuungssystems. Vervollkommnung des Kommunikationssystems innerhalb der HU und zwischen den Vertragspartnern, insbesondere der ZE Hochschulsport und dem OSP Berlin. Verstärkte Nutzung der Öffentlichkeitsarbeit für die Außenwirksamkeit. Für die studierenden Spitzensportler/innen gibt es die Möglichkeit entgeltfrei und flexibel die vorhandenen Sportstätten zu nutzen. Spitzensportgerechte Ernährung an der Hochschule wird angestrebt. Zweiter Platz bei der DOSB-Auszeichnung Hochschule des Spitzensports Seite 31
32 Beuth Hochschule für Technik Berlin Die Hochschule auf einen Blick Staatliche Hochschule Wurzeln in den Ingenieurakademien aus dem Zusammenschluss mehrerer Ingenieurakademien, darunter auch die Ingenieursschule Beuth, als Technische Fachhochschule Berlin gegründet 2010 umbenannt in Beuth Hochschule für Technik Berlin Studierende 8 Fachbereiche / 72 Studiengänge in den Bereichen: Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, Ingenieurswesen, Architektur, Informatik, Maschinenbau und Elektrotechnik 290 Professor/innen, 464 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung, 45 Gastprofessor/innen, 520 Lehrbeauftragte Mehrfach prämierte Mensa Prädikat: Familienfreundliche Hochschule Seite 32
33 Die Spitzensportkooperation Kooperationsvertrag mit dem OSP Berlin seit 2002 und mit dem OSP Brandenburg seit 2010 Verantwortlichkeit Hochschulsport / Mentor Spitzensport: Gert Wenzel 49 Spitzensportler/innen, davon 34 Bundeskaderathletinnen und -athleten (Stand: WS 2010 /2011) 31 Bundeskaderathletinnen und -athleten aus Schwerpunktsportarten 29 Spitzensportler/innen mit erfolgreichem Studienabschluss Begleitung auch nichtolympischer Sportarten und nachsportliche Karrierebetreuung Seit Beginn der Kooperation 41 Medaillen bei EM, WM und Olympischen Spielen Zentraler Mentor für die Spitzensportbetreuung Prämiertes Fünf-Phasen-Betreuungsmodell in Zusammenarbeit mit der OSP - Laufbahnberatung (Wenzel, G. & Hülsen, A., 2008) Hochschulzulassung mit spitzensportförderlicher Infrastruktur Prüfung der Studien - Passgenauigkeit in Zusammenarbeit mit der OSP-Laufbahnberatung seit 2003 Betreute Online-Studiengänge Studium à la carte : Durchgängige Flexibilisierung der gesamten Studienzeit in allen Studiengängen Hybrides Lernsystem seit Beginn der Spitzensportförderung Nachholunterricht durch Programm L+ (kostenlos für Spitzensportler/innen) seit 2003 Bereitstellung von studiengangsbegleitenden - persönlichen - Scouts Individuelle Prüfungs- und Klausurvorbereitung im Einzelunterricht teilweise durch Professoren und Lehrbeauftragte Studien- und sportbezogene, finanzielle Unterstützung durch die Peter - Christian Beuth Gesellschaft seit 2003 Qualitätsmanagement durch Evaluation der Betreuungsleistungen Repräsentative Spitzensportler/innenbefragung im Jahr 2006 Technische Begleitung des Gemeinschaftsprojektes Hochschulführer Spitzensport mit dem DOSB und OSP Berlin von Beginn an (2005) Britta Steffen (Doppelolympiasiegerin 2008 / Schwimmen): Beuth Hochschule heißt für mich: Topumfeld für Höchstleistungen.Olympische Medaillen und Studienerfolge lassen sich in Berlin gleichzeitig erreichen! Foto: Greg Wood / AFD/ddp Seite 33
34 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Die Hochschule auf einen Blick Staatliche Hochschule 1971: Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin 1973: Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege (FHVR) Berlin 2009: Zusammenschluss FHW Berlin und FHVR Berlin zur Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Drei Standorte: Campus Schöneberg, Campus Friedrichshain, Campus Lichtenberg Sudierende 5 Fachbereiche, 3 Zentralinstitute und 8 Forschungsinstitute, Studienangebote in den Bereichen: Privates- und öffentliches Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts- und Sicherheitsmanagement sowie Ingenieurwissenschaften (23 Bachelor- / 16 Masterstudiengänge, 1 Diplom-Studiengang, 5 MBA-Programme, 3 Fernstudiengänge) Kooperationen in über 130 aktiven Partnerschaften in Forschung und Lehre mit Hochschulen in der ganzen Welt Seite 34
35 Copyright: Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Die Spitzensportkooperation Kooperation mit dem OSP Berlin seit 2004 Verantwortlichkeit Spitzensportförderung: Werner Kawald Schwerpunkte der Zusammenarbeit mit dem OSP Berlin für die Unterstützung von Kaderathletinnen und -athleten sind die Vorbereitungen zur Studienwahl, wie Beratung, Voraussetzungen zum Studium prüfen, die mögliche Einflussnahme für die Athletinnen und Athleten bei den Auswahl- und Zulassungsverfahren (alle Studiengänge der HWR sind intern zulassungsbeschränkt) und die Studienverlaufsbetreuung durch die Einfluss- nahme auf die Studierendenverwaltung, angefangen bei der Studieneingangsplanung: Stunden-/Zeitpläne, Kurswahl-( Beleg- ) verfahren, Vor- und Nacharbeit, Ersatzprüfungstermine, Urlaubssemester, Teilzeitstudium, Vermittlung von Pflichtpraktikaplätzen usw.. Darüber hinaus Vermittlung und Kooperation zum akademischen Bereich, zu Fachbereichen und Lehrenden. Die HWR betreut zurzeit neun Kaderathleten und hat zum WS 10/11 sechs Zulassungsverfahren erfolgreich begleitet und positiv entschieden. Seite 35
36 Technische Universität Berlin Die Universität auf einen Blick Staatliche Universität : Gründung der Vorgängereinrichtungen der TU-Berlin: Bergakademie, Bauakademie, Gewerbeakademie 1879: Zusammenschluss zur Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin : Schließung der Technischen Hochschule Charlottenburg und Neugründung als Technische Universität Berlin Studierende, davon Studentinnen und ausländische Studierende 7 Fakultäten, über 100 Studiengänge in den Bereichen: Ingenieur- und Naturwissenschaften, Architektur, Mathematik, Planungs- und Geisteswissenschaften (38 Bachelor-, 58 Master- und sieben weiterbildende Masterstudiengänge) Im Rahmen des o.g. Studienangebots gibt es sieben englischsprachige Studiengänge, außerdem Promotionsstellen und Gra- duiertenkollegs (376 Promotionen, 24 Habilitationen in 2009) 320 Professoren/innen, 65 Gastprofessoren/innen, 243 emeritierte, außerplanmäßige und Honorarprofessuren, Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen und 214 Privatdozentinnen und -dozenten, Mitarbeiter/innen in Verwaltung und Technik, studentische Hilfskräfte, 145 Auszubildende Sportlerinnen- und Sportler-Ehrung an der Technischen Universiät Berlin am Seite 36
37 Die Spitzensportkooperation Kooperation über den Vertrag des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh) Partnerhochschule des Spitzensports mit den Projektpartnern OSP Berlin, Studentenwerk Berlin und adh, seit 2005 Patin der Kooperationsvereinbarung: TU- Kanzlerin Dr. Ulrike Gutheil Verantwortlichkeit / Projektleitung beim Hochschulsport: Doris Schmidt (Leiterin der Zentraleinrichtung Hochschulsport) Hauptamtlicher Spitzensportbeauftragter: Martin Kiesler 35 studierende Spitzensportler/innen, darunter 25 Bundeskader-Athleten/innen (Stand: WS 2010 /2011) 24 Bundeskader-Athleten/innen aus den Schwerpunktsportarten des OSP Nachwuchsförderung junger D/C-, D- und S-Kader, die nach Rücksprache mit dem OSP als förderungswürdig eingeschätzt werden Begleitung von Spitzensportler/inne/n auch aus nichtolympischen Sportarten- Nachsportliche Karrierebetreuung Seit Beginn der Kooperation 15 Medaillen bei Europa-, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen Standardisiertes Ablaufmodell für die Duale-Karriere-Begleitung Online-Kalender ( Duale-Karriere-Planer ) für die Studienplanung Standard-Lösungen bei Terminüberschneidungen zwischen Studium und Spitzensport in den wichtigsten Grundlagen- Lehrveranstaltungen Studium à la carte : Durchgängige Flexibilisierung und individuell abgestimmte Studienplanung werden ermöglicht. Individuelle Unterstützung bei bürokra- tischen Vorgängen durch Vernetzung mit Prüfungs- und Immatrikulationsamt Eigene Sportstätten, die die Sportler/innen entgeltfrei und zeitlich flexibel nutzen können Bio-zertifizierte Mensa, Auszeichnung in Gold durch das Deutsche Institut für Gemeinschaftsernährung, spitzensportgerechte Ernährung Eigene Spitzensport-Internetseiten Integration des Spitzensportprojekts in die Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule Sonderaktionen mit Spitzensportler/ inne/n anlässlich wichtiger Events Bearbeitung von Medienanfragen und Autogrammwünschen für die Sportler/innen Jährliche Ehrung der erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler durch die Hochschulleitung im Rahmen einer eigenen Veranstaltung Regelmäßige Evaluation der Kooperation und Erstellung eins Jahresberichts Zweiter Platz bei der DOSB-Auszeichnung Hochschule des Spitzensports 2009 Foto: Peter Weber Seite 37
38 Charité Universitätsmedizin Berlin Die Universität auf einen Blick Staatliches Universitätsklinikum 1710 gegründet Ca Studierende Studienangebote in den medizinischen Bereichen: Chirurgische Medizin, Innere Medizin, Humanmedizin, Zahnmedizin, Neurologie, Tumormedizin, Therapieforschung (überdies 12 postgraduale Studiengänge) 3000 Betten, über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Spitzensportkooperation Kooperation mit dem OSP Berlin seit 2007 Verantwortlichkeit Spitzensportförderung: Burkhard Danz Die lange Studienzeit (Regelstudienzeit in der Medizin: 12 Semester, 3 Monate), verbunden mit einer Vielzahl von anwesenheitspflichtigen Lehrveranstaltungen (insbesondere Praktika, Famulaturen, Prüfungen und Unterricht am Krankenbett) erfordert eine intensive Unterstützung und Förderung der Spitzen- sportler/innen. Studierende, Hochschullehrer /innen und die Studienorganisatoren/innen müssen eng zusammen arbeiten ansonsten können die besonderen Herausforderungen von Spitzensport und - Spitzenstudium nicht umgesetzt werden. Gegenwärtig studieren 12 Leistungssportler/ innen an der Charité, darunter 3 Bundeskader (A-C). Seite 38
39 Copyright: Charité-Universitätsmedizin Berlin Copyright: Charité-Universitätsmedizin Berlin Seite 39
40 Freie Universität Berlin Die Universität auf einen Blick Staatliche Universität 1948 gegründet Studierende und Doktoranden 15 Fachbereiche / ca. 170 Studiengänge in den Bereichen: Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Politikwissenschaften, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften 356 Professuren, davon 23 mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen, 68 Juniorprofessuren Über 160 Partnerschaften mit wissenschaftlichen Einrichtungen weltweit Mehr als 50 universitäre Vereinbarungen zum Direktaustausch der europäischen Austauschprogramme Tempus und Erasmus Seite 40
41 Foto: Thoka, Freie Universität Die Spitzensportkooperation Kooperation mit dem OSP Berlin seit 2007 Mentoren Spitzensport: Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper; Heinz-Michael Sendzik Das Präsidium der Freien Universität hat mit Frau Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper und Herrn Heinz-Michael Sendzik zwei Mentoren als zentrale Ansprechpartner/in benannt, deren Aufgabe vordringlich darin besteht, bei studienrelevanten Organisationsfragen die Spitzenathletinnen und -athleten zu beraten und zu betreuen. Dies beinhaltet in erster Linie, den persönlichen Kontakt für die Spitzenathletinnen und -athleten zu den jeweiligen Hochschullehrer/inne/n bzw. Dozenten/innen herzustellen. Dabei werden gemeinsam die Studienerfordernisse mit dem jeweiligen Trai- nings- und Wettkampfkalender abgestimmt, und es wird nach Lösungen für eine Flexibilisierung des gesamten Studienablaufes gesucht. Schließlich wird gemeinsam mit dem OSP Berlin nach erfolgreichem Abschluss in Zusammenarbeit mit dem universitären career service über einen Einstieg in das Berufsleben beraten. Zurzeit studieren sieben Spitzenathleten/ innen an der Freien Universität in den Fachrichtungen Betriebswirtschaftslehre, Lehramt Geschichte und Englisch, Management und Marketing, Pharmazie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre. Zwei von ihnen standen im Olympiaaufgebot für die Olympischen Spiele in Peking Seite 41
42 Hochschule für Gesundheit und Sport Die Hochschule auf einen Blick Private, akkreditierte Hochschule 2007 gegründet Ca. 500 Studierende 2 Fachbereiche (Sport und Gesundheit) / 9 Studiengänge in den Bereichen: Sport und angewandte Trainingswissenschaft (B.A.), Sport- und Freizeitmanagement (B.Sc.), Sportpsychologie (M.A.), Leistungssport (M.A.), Komplementärmedizin (B.Sc./M. Sc.), Psychologie und mentale Gesundheit (B.Sc./M.Sc.) und Sanitäts- und Rettungsmedizin (B.Sc.) 13 Professuren / 3 weitere hauptamtliche Lehrkräfte Ca. 20 Mitarbeiter/innen in den Bereichen Verwaltung, Betreuung der Studierenden, Teaching Support sowie 25 weitere Lehrkräfte Copyright: Hochschule für Gesundheit und Sport Seite 42
43 Die Spitzensportkooperation Kooperation mit dem OSP Berlin seit 2008 Verantwortlichkeit Spitzensportförderung: Prof. Dr. Jochen Zinner (Vizepräsident / Studiengangsleiter Masterstudiengang Leistungssport ) Spitzensport und Studium an der H:G Mit einem Studium an der H:G Berlin entscheiden sich Spitzensportlerinnen und -sportler für einen anspruchsvollen und praxisorientierten Weg im Rahmen der Dualen Karriere und dem späteren beruflichen Erfolg. Begleitet durch eine individuelle leistungssportgerechte Betreuung erwarten Spitzensportler/ innen zukunftsorientierte Studienprogramme, in deren Mittelpunkt sie stehen. Verantwortlich für die Spitzensportförderung an der H:G Berlin in Zusammenarbeit mit dem OSP Berlin ist der Vizepräsident Prof. Dr. Zinner. In seinem Verantwortungsbereich findet u.a. mit dem FB Leistungssport die weitergehende Kommunikation sowie Studienkoordination statt. Bereits über 10 Leistungssportler/innen, darunter 4 A und 4 B- Kader, haben eine akademische Ausbildung an der H:G aufgenommen, darunter Bundeskaderathletinnen und -athleten wie beispielsweise der Schwimmer Benjamin Starke, Vizeweltmeister im Schwimmen zu verbinden. Hierbei werden die virtuellen Lerneinheiten durch zweimonatlich stattfindende fünftägige Studien am Hochschulstandort ergänzt. Eine Berufstätigkeit neben dem Studium wird von der Hochschule befürwortet. Neben dem Vermitteln fachlichen Wissens strebt die Hochschule an, Schlüsselqualifikationen durch spezielle Fächer besonders zu fördern. Dies sind z. B. Führung, Verhandeln und Gesprächsführung, Kommunikation, Teamentwicklung, Projektmanagement und Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement. Die Hochschule bietet Unternehmen ein komplettes Outsourcing als Corporate University sowie die Zusammenarbeit in dualen Studiengängen. Auch marktnahe Funktionen wie Marktanalyse, Monitoring und andere werden angeboten. Für Spitzensportlerinnen und -sportler bietet dieses Studiensystem eine sehr flexible Grundlage, um Studium und sportliche Karriere zu vereinbaren. Semi-virtuelles Studienkonzept Das semi-virtuelle Studienkonzept bietet optimale Voraussetzungen, um eine wissenschaftliche Ausbildung mit einer beruflichen Tätigkeit oder mit familiären Verpflichtungen Copyright: Hochschule für Gesundheit und Sport Seite 43
44 Der Ol Der Olympiastützpunkt Seite 44
45 Ziele, Aufgaben und Leistungsspektrum des OSP Der Olympiastützpunkt Berlin Drehscheibe des Spitzensports Der OSP Berlin wurde als Element des nationalen Gesamtkonzeptes des Deutschen Sportbundes, heute Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB), 1987 ins Leben gerufen. Seit 1997 unter dem Dach eines eigenen Trägervereins ist er mit den Jahren zur Drehscheibe des Leistungssports in der Region gewachsen. 21 olympische Sportarten sind in Berlin als Schwerpunktsportarten definiert, welche überregional durch DOSB, Spitzensportverbände, Bundesministerium des Innern, Stiftung Deutsche Sporthilfe und regional durch OSP, LSB, Berliner Fachverbände und den Senat von Berlin eine besondere Förderung erhalten. Rund 700 Bundeskaderathletinnen und -athleten (A- bis D/C-Kader) aus 35 olympischen Sportarten ca. 15% aller deutschen Bundeskaderathletinnen und -athleten bilden das leistungssportliche Potenzial. Insgesamt Der OSP steuert - in Abstimmung mit dem LSB und weiteren Partnern - die Entwicklung von Sportlerinnen und Sportlern der Berliner Schwerpunktsportarten vom Nachwuchs bis zur Spitze in der Region. Seite 45
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