CORDES & GRAEFE BREMEN HAUSTECHNIK SCHULUNGEN PRAKTISCHES WISSEN FÜR UNSERE KUNDEN IN UNSEREM ENERGIE-KOMPETENZZENTRUM AUSGABE 2018
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- Helene Salzmann
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1 CORDES & GRAEFE BREMEN HAUSTECHNIK SCHULUNGEN PRAKTISCHES WISSEN FÜR UNSERE KUNDEN IN UNSEREM ENERGIE-KOMPETENZZENTRUM AUSGABE 2018
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3 Vorwort 3 HERZLICH WILLKOMMEN... IN UNSEREM ENERGIE-KOMPETENZ- ZENTRUM Das Leben ist ein ständiger Lernprozess, denn Know-how gibt Sicherheit und zahlt sich aus. Konsequente Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen, den qualifizierten Fachhandwerkern, haben unseren Produkten zu einem führenden Platz unter den Anbietern modernster Heiztechnik verholfen. Auch für das Jahr 2018 haben wir für Sie Schulungsprogramme mit praxisnahem Hintergrund zusammengestellt, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Kenntnisse zu vertiefen und auszubauen. Die Teilnehmerzahl pro Schulung ist auf kleine Gruppen begrenzt. Frühzeitiges Anmelden ist daher ratsam. Bitte benutzen Sie das Anmeldeformular auf der Seite 23 oder senden Sie eine an: petra.bramstedt@gc-gruppe.de Gleichermaßen erfordert der Umgang mit dieser auf hohem Niveau befindlichen Technik permanente Schulungen und Training unserer Partner im verarbeitenden Handwerk. Ihr Team von CORDES & GRAEFE BREMEN
4 4 Ansprechpartner BRÖTJE WÄRMEPUMPEN SOLAR ARNDT HEISE TELEFON ARNDT GNAUKE TELEFON DOMINIK KLOTZKI TELEFON FÜR DEN BEREICH REGENERATIVE ENERGIEN BIOMASSE HEIKO KOCHANOWSKI TELEFON FRANK NEUMANN TELEFON JOACHIM SIEMER TELEFON KWL COQON FLORIAN BÖNISCH TELEFON JUSTUS STUCKE TELEFON
5 Inhalt 5 BRÖTJE Brennwerttechnik Gas Technikschulung 6 Brennwerttechnik Öl Technikschulung 7 FRÖLING Scheitholz- und Pelletkessel Regelungstechnik und Inbetriebnahme 9 Fröling Visualisierung und Flash-Update 10 COSMO Solarthermie Inbetriebnahme 11 Solarthermie Reglerschulung 12 WÄRMEPUMPEN Grundlagen 14 Nibe 15 Novelan 16 WASSERAUFBEREITUNG 17 KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG 18 LÜFTUNG: KWL GRUNDLAGEN 19 COQON SMART LIVING 20 HYDRAULIK 21 POWERTRUST STROMSPEICHERUNG 22 ANMELDEFORMULAR 23 SO FINDEN SIE ZU UNS 24
6 6 Praktisches Wissen für unsere Kunden BRÖTJE: BRENNWERTTECHNIK GAS PRODUKTE Brötje Gas-Brennwertgeräte Kompakt- und Plusserie ZIELGRUPPE Installateure und Techniker THEMEN Aufbau und Funktionen Funktionsprüfung und Fehlerbestimmung Inbetriebnahme und Einstellarbeiten Einbau von Regelungsmodulen Abgasverlustmessung Wartung und Reinigung TERMINE ca Uhr
7 Praktisches Wissen für unsere Kunden 7 BRÖTJE: BRENNWERTTECHNIK ÖL PRODUKTE Brötje Öl-Brennwertgeräte Kompakt- und Premiumserie ZIELGRUPPE Installateure und Techniker THEMEN Aufbau und Funktionen Blaubrennertechnik Funktionsprüfung und Fehlerbestimmung Inbetriebnahme und Einstellarbeiten Einbau von Regelungsmodulen Abgasverlustmessung Wartung und Reinigung TERMINE ca Uhr
8 8 Wir laden sie ein FORT- BILDUNGS- MAappleNAHMEN RUND UM HOLZVER- GASER UND PELLETKESSEL DER WELTWEIT WACHSENDE ENERGIEBEDARF UND DIE VERÄN- DERUNG DES WELTKLIMAS SORGEN FÜR EINE RENAISSANCE DES ÄLTE- STEN BRENNSTOFFS: HOLZ. GEGENÜBER DEN FOSSILEN BRENNSTOFFEN IST DER BRENNSTOFF HOLZ preisstabiler/günstiger... von politischen Krisen unabhängig... ein nachwachsender Rohstoff... ein einheimischer Brennstoff... unproblematisch beim Transport und bei der Lagerung Mit Hilfe von Pelletkesseln ist die Verfeuerung von Holz (Pellets) einfach und auch in holzarmen Regionen möglich; der Bedienungskomfort ist ähnlich wie bei den Ölkesseln. Die Holzvergaser- und Pelletkessel sind sowohl im Alt- (hohe Vorlauftemperaturen) als auch im Neubau (niedrige Vorlauftemperaturen) einsetzbar.
9 Praktisches Wissen für unsere Kunden 9 FRÖLING SCHEITHOLZ- UND PELLETKESSEL REGELUNGSTECHNIK UND INBETRIEBNAHME ZIELGRUPPE Heizungsfachbetriebe (Techniker, Meister, Monteur), Kundendienst THEMEN 1. TAG Kesselüberblick S4 Turbo, S3 Turbo und P4 Pellet Brennstoffkunde und praktische Anwendungen Grundlagen der Regelungstechnik und Sensorik Lambdatronic Regelungsprogramm S4 Turbo: S3200 P4 Pellet: P3200 TERMINE ca Uhr THEMEN 2. TAG Umsetzung der Hydraulik durch das Regelungskonzept S3200 / P3200 Praktische Übungen an montierten Kesselanlagen Inbetriebnahme Wartung und Service Fehleranalyse und Fehlerbehebung
10 10 Praktisches Wissen für unsere Kunden FRÖLING VISUALISIERUNG UND FLASH-UPDATE VORAUSSETZUNG FÜR DIE TEILNAHME AN DIESER SCHULUNG IST DER BEREITS ERFOLGTE BESUCH DER REGELUNGS- UND INBETRIEBNAHMESCHULUNG ZIELGRUPPE Heizungsfachbetriebe, Kundendienst SEMINARZIEL Bequeme Visualisierung, Fernüberwachung und Fernsteuerung vom Computer aus. Einfache Anzeige und Veränderung sämtlicher Betriebswerte und Kundenparameter sowie selbstständiges Updaten der Regelung VORAUSSETZUNGEN Windows-Grundkenntnisse Laptop/Notebook ist mitzubringen SYSTEMVORAUSSETZUNGEN Betriebssystem: Windows XP, Service Pack 3, Windows 7, Windows 8 R, Windows 10.net Framework 4.0 oder höher (auf CD enthalten, ca. 125 MB) FESTPLATTENSPEICHER ca. 9 MB, jeder Aufzeichnungstag ca. 3 MB RAM-SPEICHER mind. 128 MB, empfohlen MB BILDSCHIRMAUFLÖSUNG mind x 768, empfohlen x THEMEN: Softwareinstallation Einführung Visualisierung Durchführung des Reglersoftwareupdates FAQ`s TERMIN ca Uhr
11 Praktisches Wissen für unsere Kunden 11 COSMO: SOLARTHERMIE INBETRIEBNAHME ZIELGRUPPE Heizungsfachbetriebe (Techniker, Meister, Monteure, Kundendienst) THEMEN Inbetriebnahme, Wartung und Fehlersuche Solaranlagen richtig befüllen und spülen Anlagenparameter korrekt einstellen und überprüfen Wichtige Komponenten und ihr Einsatz in thermischen Solaranlagen Solarflüssigkeit austauschen: Wie, wann, warum und womit? TERMINE nach Absprache ca Uhr
12 12 Praktisches Wissen für unsere Kunden COSMO: SOLARTHERMIE REGLERSCHULUNG ZIELGRUPPE Heizungsfachbetriebe (Techniker, Meister, Monteure, Kundendienst) THEMEN COSMO Solar-Systemregler für optimale Solareinbindungen COSMO Hydraulikschemen: Nirgends gibt s mehr! COSMO Uno Solarregler einfach programmieren COSMO Multi Systemregler einfach programmieren TERMINE nach Absprache ca Uhr
13 Wir laden Sie ein 13 FORTBILDUNGSMAappleNAHMEN RUND UM DIE WÄRMEPUMPE In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der neu installierten Wärmepumpen überdurchschnittlich dynamisch entwickelt. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass die Wärmepumpe besonders gut die gesetzlichen Forderungen nach energiesparenden und C02-reduzierenden Techniken erfüllt. Zum anderen aber auch darauf, dass die Wärmepumpe in Hinsicht auf Komfort und Betriebskosten gegenüber einem konventionellen Heizsystem, im Verhältnis zu Gas und Öl, deutliche Vorteile aufweist. Wer mit der Entwicklung Schritt halten will, muss sich permanent informieren und seinen Wissensstand erweitern. Wir bieten gezielte Schulungen rund um die Wärmepumpe, angefangen von der Wärmequellenerschließung bis zur hydraulischen Einbindung in bestehende Heizungsanlagen. Über die Möglichkeit staatlicher Förderung bei Sanierung oder Neubau informieren wir Sie gerne. Die Schulung umfasst alle wichtigen Anforderungen, die bei einer Planung und Installation von Wärmepumpen Heizungsanlagen berücksichtigt werden müssen. Es wird auch an Geräten geschult, die sich im Betrieb befinden!
14 14 Praktisches Wissen für unsere Kunden WÄRMEPUMPE GRUNDLAGEN ZIELGRUPPE Installateure und Techniker THEMEN EnEV 2014/2016 Funktionsprinzip einer Wärmepumpe Wärmepumpenprozess Leistungszahl, COP, Jahresarbeitszahl Nutzungsgrad und deren Bewertung Unterschiede verschiedener Wärmepumpensysteme Planung einer Wärmequelle Auswahl der Wärmequelle Auslegung und Berechnung Konzept zur hygienischen Trinkwasssererzeugung im Mehrfamilienhaus Fördermöglichkeiten (KfW / BAFA) Parametereinstellung Funktionsprüfung und Bewertung Fehlererkennung und Analyse TERMINE ca Uhr
15 Praktisches Wissen für unsere Kunden 15 WÄRMEPUMPE NIBE ZIELGRUPPE Installateure und Techniker THEMEN EnEV 2016, Fördermöglichkeiten Grundlagenplanung Wärmepumpe Auslegung, Berechnung und hydraulische Einbindung Parametrierung der Regelung Funktionsprüfung und Bewertung Fehlererkennung und Analyse TERMINE ca Uhr
16 16 Praktisches Wissen für unsere Kunden WÄRMEPUMPE NOVELAN ZIELGRUPPE Installateure und Techniker THEMEN EnEV 2016, Fördermöglichkeiten Grundlagenplanung Wärmepumpe Auslegung, Berechnung und hydraulische Einbindung Parametrierung der Regelung Funktionsprüfung und Bewertung Fehlererkennung und Analyse TERMINE ca Uhr
17 Praktisches Wissen für unsere Kunden 17 WASSERAUFBEREITUNG PRODUKTE Brötje AguaSave Heizungswasseraufbereitung ZIELGRUPPE Installateure u. Techniker THEMEN Einhaltung der VDI 2035 Teil 1 u. 2 Funktionsprinzip der Module Inbetriebnahme Parametereinstellungen TERMINE ca Uhr
18 18 Praktisches Wissen für unsere Kunden KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG IST DIE WOHL MODERNSTE ART ZU HEIZEN. DABEI GEHT ES IN ERSTER LINIE DARUM, DIE RICH- TIGE LEISTUNGSGRÖSSE ZU BESTIMMEN, ZIELE UND BEWEGGRÜNDE DES KUNDEN ZU ERFÜLLEN UND LETZTENDLICH EINE PROFESSIONELLE ABWICKLUNG ZU GE- WÄHRLEISTEN. Von der ersten Analyse und Wirtschaftlichkeitsberechnung bis hin zur Unterstützung in der Auftragsabwicklung. TERMINE nach Absprache ca Uhr ZIELGRUPPE Planende Installateure und Techniker THEMEN Allgemeine Technik BHKW Vorgehensweise Planung, Zielgruppen, Argumentationen Erfassungsbogen Beispielberechnung Beispiel Hydrauliken verschiedener Systeme
19 Praktisches Wissen für unsere Kunden 19 KONTROLLIERTE WOHNRAUMLÜFTUNG GRUNDLAGEN PRODUKTE KWL THEMEN Grundlagen, Auszüge DIN 1946 Teil 6 Was muss im Vorfeld geklärt werden Beispiel Anlagenplanung Häufige Missverständnisse, worauf ist zu achten Vorbereitung und Installation Wartung und Reinigung TERMINE Andere KWL-Seminare auf Anfrage möglich ca Uhr
20 20 Praktisches Wissen für unsere Kunden 1 app 1 box COQON SMART-LIVING VOM LICHT ÜBER MULTIMEDIA UND ENERGIE BIS ZUR SICHERHEIT IM FUNKVERNETZEN SMART-HOME -SYSTEM COQON KOMMT ALLES AUS EINER HAND ZIELGRUPPE Fachhandwerker TERMINE nach Absprache ca Uhr THEMEN COQON Smart Living Inbetriebnahme Einrichtung von Szenen und Programmen Praxistipps
21 21 HYDRAULIK SEMINAR ZIELGRUPPE Planende Installateure u. Techniker, Meister, leitende Gesellen THEMEN Allgemeine Grundlagen Hydraulik Produkte und deren Einsatzbereich TERMINE ca Uhr
22 22 PowerTrust Stromspeicherung POWERTRUST STROMSPEICHERUNG ZIELGRUPPE Planer, Meister, Betriebsinhaber (Elektrokenntnisse sind nicht zwingend erforderlich) THEMEN Auslegung und Herangehensweisen beim Thema Stromspeicherung Vergleich von verschiedenen Batterietypen Vergleich der verschiedenen Systeme Praxis hautnah am vorhandenen Modellspeicher Fragen, Erfahrungsaustausch Integration PV BHKW WP in das Powertrust-System, Beispiele TERMINE ca Uhr
23 Anmeldung zu den Schulungen 23 BITTE SENDEN AN DIE FAX-NUMMER ODER PER AN: Ich/Wir melde(n) Person (en) Vor- und Zuname Vor- und Zuname für folgende Seminare an: BRÖTJE: BRENNWERTTECHNIK GAS (Termin: ) BRÖTJE: BRENNWERTTECHNIK Öl (Termin: ) FRÖLING: SCHEITHOLZ- UND PELLETKESSEL REGELUNGSTECHNIK UND INBETRIEBNAHME (Termin: ) FRÖLING: VISUALISIERUNG UND FLASH-UPDATE (Termin: ) COSMO SOLARTHERMIE INBETRIEBNAHME (Termin: ) COSMO SOLARTHERMIE REGLERSCHULUNG (Termin: ) WÄRMEPUMPE GRUNDLAGEN (Termin: ) WÄRMEPUMPE NIBE (Termin: ) WÄRMEPUMPE NOVELAN (Termin: ) WASSERAUFBEREITUNG (Termin: ) KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG (Termin: ) KWL (Termin: ) COQON (Termin: ) HYDRAULIK (Termin: ) POWERTRUST STROMSPEICHERUNG (Termin: ) Name Firma Firmenstempel: Unterschrift: Kunden-Nr.:
24 24 So finden Sie zu uns RICHTUNG OSNABRÜCK RICHTUNG HAMBURG CORDES & GRAEFE BREMEN KG FACHGROappleHANDEL FÜR HAUSTECHNIK Wulfhooper Straße 1 5 Ausstellungsgebäude Stuhr-Seckenhausen T F Terminabsprache und Anmeldungen: Frau Petra Bramstedt T F petra.bramstedt@gc-gruppe.de Wulfhooper Straße 1-5 RICHTUNG BASSUM RICHTUNG SYKE SCHULUNGSRAUM
25 Notizen 25
26 26 Notizen
27 Notizen 27
28 CORDES & GRAEFE BREMEN HAUSTECHNIK GEMEINSAM MIT DEM FACHHANDWERK BAUEN WIR AN DER WELT VON MORGEN SANITÄR HEIZUNG ELEKTRO LÜFTUNG INSTALLATION DACH GC-GRUPPE.DE CORDES & GRAEFE BREMEN KG FACHGROappleHANDEL FÜR HAUSTECHNIK Wulfhooper Straße Stuhr-Seckenhausen T info@gc-gruppe.de
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