ENERGIE- BERATUNGS- ZENTRUM

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1 ENERGIE- BERATUNGS- ZENTRUM SCHULUNGS- PROGRAMM 2019

2 HERZLICH WILLKOMMEN IHRE ANSPRECHPARTNER VOR ORT: Das ENERGIEBERATUNGSZENTRUM der Firmen AMG, KEMMERLING, NEUGART, SCHEDLER und BACH & WESCO bietet eine sichere Hilfestellung in allen Fragen rund um Energie und liefert entscheidungsreife Vorlagen für das weitere Vorgehen. Ob zu den Themen Photovoltaik, Solarthermie, Pelletsheizungen, Wärmepumpen oder Blockheizkraftwerke, wir bieten Ihnen in unserem Zentrum u.a. ein umfassendes Beratungs- und Trainingsangebot, welches einen wichtigen Beitrag zur leistet. Wissenswertes zur Anmeldung: Um das Erreichen der Schulungsziele zu gewährleisten, müssen wir die Teilnehmerzahl pro Seminar beschränken. Bei Überbelegung werden wir Ihnen nach Möglichkeit einen Ersatztermin anbieten. Frühzeitiges Anmelden ist daher ratsam. Sie haben sich bereits zu einem Seminar angemeldet und wollen sich für weitere Schulungen registrieren lassen? Anruf genügt und Sie werden vorgemerkt bzw. erhalten auf Wunsch weitere Anmeldeformulare. Joachim Krüger Schulungsleiter T F joachim.krueger@elements-show.de Arno Knappe Technische Beratung Heizung T F arno.knappe@elements-show.de 2

3 INHALT REGENERATIVE ENERGIEN 1.1 Biomasse 1.2 Wärmepumpen 1.3 Solarschulung HEIZUNGSTECHNIK 2.1 Hydraulikschulung 2.2 COSMO-Schulung 3. HEIZUNGSTECHNIK GERÄTESCHULUNG 3.1 BRÖTJE Gas-Brennwert 3.2 BRÖTJE Öl-Brennwert 3.3 BRÖTJE Reglerschulung 3.4 Remeha Gas-Brennwert 4. LÜFTUNGSTECHNIK 4.1 Kontrollierte Wohnraumlüftung 5. WASSERAUFBEREITUNG 5.1 Trinkwasserverordnung & VDI Fachseminar BRÖTJE Heizungswasseraufbereitung 6. FRAUEN IM HANDWERK 6.1 Frauen im Handwerk Teil Frauen im Handwerk Teil 2 7. NEU IM PROGRAMM 7.1 Kälteschein KAT I 7.2 THERMOBOX 8. AZUBI-SCHULUNGEN 8.1 Heizungsgrundlagenschulung für Auszubildende 8.2 BRÖTJE-Schulung für Auszubildende 8.3 Wärmepumpenschulung für Auszubildende 8.4 Solarschulung für Auszubildende 8.5 Biomasseschulung für Auszubildende 9. WEITERE SCHULUNGSANGEBOTE 9.2 Individuelle Schulungen für Ihren Betrieb 27 ANMELDUNG 3

4 REGENERATIVE ENERGIEN 1.1 BIOMASSE Gesetze und Vorschriften EnEV und EEWärmeG Grundlagen der Holzfeuerung Pellets/Scheitholz und Hackschnitzel als Brennstoff, die Eigenschaften und Kosten im Vergleich Aufbau und Funktion der Heizkessel Anlagenhydraulik Aktuelle Förderung und Anlagenkosten Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt die Grundlagen der Holzfeuerung kann einen Kostenvergleich von verschiedenen Brennstoffen schnell aufstellen und bei einer Kundenberatung nutzen kennt die verschiedenen Holz- und Pelletkessel und ist in der Lage das dazugehörige Zubehör zusammenzustellen kann Einstellungen am Regler vornehmen Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister HEIZEN MIT HOLZ Pelletkessel Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde 9.00 Uhr Uhr 12. Februar April September November 2019 Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 27 und senden Sie es ausgefüllt an 4

5 REGENERATIVE ENERGIEN 1.2 WÄRMEPUMPEN Prinzip der Wärmepumpe Wärmequellen im Vergleich Auslegung von Wärmepumpen Hydraulische Einbindung Betriebskostenvergleich Aktuelle Förderung und Kosten Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt das Grundprinzip der Wärmepumpentechnik kennt die Einsatzbereiche von Wärmepumpen kann eine Wärmepumpenanlage planen und zusammenstellen kann über Förderungen und Kostenersparnis informieren 9.00 Uhr Uhr 19. Februar Mai September November 2019 Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 28 und senden Sie es ausgefüllt an 5

6 1.3 SOLARSCHULUNG Gesetze und Vorschriften EnEV und EEWärmeG Die Kollektoren Aufbau und Funktion Hydraulik und Einbindung Montage der Kollektoren am Schulungsdach Auslegen einer Solaranlage Aktuelle Förderung und Kosten Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt die verschiedenen Kollektoren ist in der Lage die Kollektoren zu montieren und anzuschließen kennt die verschiedenen Regler kann eine Anlage planen kann über Energieeinsparung und Förderungen informieren 9.00 Uhr Uhr 19. März Mai Oktober November 2019 Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 27 und senden Sie es ausgefüllt an 6

7 2.1 HYDRAULIK- SCHULUNG Grundlagen der Hydraulik Hydraulischer Abgleich Pumpenauslegung Hydraulischer Abgleich für die Praxis auf der Baustelle Beispielrechnung des hydraulischen Abgleichs Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kann den hydraulischen Abgleich berechnen und durchführen erkennt hydraulische Probleme in einer Heizungsanlage und kann Lösungen finden ist in der Lage eine Heizungsumwälzpumpe auszulegen kann über die Energieeinsparung informieren Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 9.00 Uhr Uhr 18. Juni November Dezember2019 Maximale TN-Zahl: 20 Personen Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 28 und senden Sie es ausgefüllt an 7

8 2.2 COSMO- SCHULUNG COSMO Speicherprogramm COSMO Frischwassermodul COSMO Multiregler ErP Ökodesignrichtlinie DER AUSZUBILDENDE kennt die verschiedenen COSMO- Produkte und weiß sie zu bedienen weiß über die ErP Richtlinien Bescheid Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 9.00 Uhr Uhr 11. April November 2019 Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 27 und senden Sie es ausgefüllt an 8

9 3.1 BRÖTJE GASBRENNWERT Brennwertgeräte allgemein BRÖTJE Produktneuheiten Aufbau und Funktion Abgasführung Inbetriebnahme Programmierung Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt das BRÖTJE-Gas-Brennwert- Programm mit entsprechendem Zubehör beherrscht den Aufbau der Geräte, sowie die Funktion aller Bauteile ist in der Lage eine Wartung durchzuführen nimmt eigenständig die Brennereinstellung vor kann die grundsätzlichen Einstellungen am Regler vornehmen 9.00 Uhr Uhr 12. März Mai September November 2019 Maximale TN-Zahl: 10 Personen Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 28 und senden Sie es ausgefüllt an 9

10 3.2 BRÖTJE ÖL-BRENNWERT Ölbrenner und Brennwertkessel Aufbau und Funktion Inbetriebnahme Abgasmessung Programmierung Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt das BRÖTJE-Öl-Brennwert- Programm mit entsprechendem Zubehör beherrscht den Aufbau der Geräte, sowie die Funktion aller Bauteile ist in der Lage eine Wartung durchzuführen nimmt eigenständig die Brennereinstellung vor kann die grundsätzlichen Einstellungen am Regler vornehmen 9.00 Uhr Uhr 26. Februar Juni September Dezember 2019 Maximale TN-Zahl: 10 Personen Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 27 und senden Sie es ausgefüllt an 10

11 3.3 BRÖTJE REGLERSCHULUNG Durchsprache aller Reglerfunktionen Programmierung der Regler Fehlersuche Fernmanagement Erweiterungsmodule Der Teilnehmer/die Teilnehmerin nimmt alle Einstellungen an den BRÖTJE-Reglern vor weiß, wann Erweiterungen benötigt werden kann Fehler in der Regelung erkennen und beheben kennt die Funktion und die erforderlichen Bauteile 9.00 Uhr Uhr 7. März Juni September Dezember 2019 Maximale TN-Zahl: 10 Personen Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 11

12 3.4 REMEHA GAS-BRENNWERT Brennwertgeräte allgemein Aufbau und Funktion Inbetriebnahme Programmierung Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt das Remeha-Gas-Brennwert- Produktprogramm und das entsprechende Zubehör ist informiert über den Aufbau der Geräte, sowie die Funktion aller Bauteile kann eine Wartung durchführen kann die grundsätzlichen Einstellungen am Regler vornehmen Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 9.00 Uhr Uhr 21. März Oktober

13 4.1 KONTROLLIERTE WOHNRAUMLÜFTUNG Gesetze und Vorschriften EnEV und EEWärmeG Funktion der Lüftungsanlage Funktion der Wärmerückgewinnung Planungshinweise Montage- und Schallschutzhinweise Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt die Produkte und das entsprechende Zubehör kann eine Anlage planen nimmt die Grundeinstellungen an den Geräten selbständig vor ist in der Lage über die Notwendigkeit und Energieeinsparung zu informieren 9.00 Uhr Uhr 28. März Oktober 2019 Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 28 und senden Sie es ausgefüllt an 13

14 5.1 TRINKWASSER-VERORDNUNG & VDI 2035 Heizungswasser nach VDI 2035 Blatt 1: Steinbildung (Stand 12/2005) Blatt 2: Korrosion (Stand 08/2009) Bau von trinkwasseranlagen unter Hygienegesichtspunkten Anforderung der VDI 6023 Der Teilnehmer / die Teilnehmerin kennt die Inhalte der VDI 2035 Blatt 1 kennt die Inhalte der VDI 2035 Blatt 2 kennt die Inhalte der Trinkwasserverordnung ab November Uhr Uhr 2. April Juni November Dezember 2019 Fachhandwerker Leitende und selbstständig arbeitende Kundendiensttechniker mit Kundenkontakt 14

15 5.2 FACH- SEMINAR BRÖTJE HEIZUNGS- WASSER- AUFBEREITUNG BRÖTJE Heizungswasser-Aufbereitungsmodul AguaSave und Heizungswasserfiltrationsmodul AguaClean als Systemlösung für die VDI 2035 Der Teilnehmer / die Teilnehmerin kennt das Funtionsprinzip der Module kennt den Inhalt der VDI 2035 Teil 1 und 2 kennt den Einsatzbereich der Module Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 9.00 Uhr Uhr nach Vereinbarung Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 28 und senden Sie es ausgefüllt an 15

16 6.1 FRAUEN IM HANDWERK TEIL 1 Grundlagen der Verbrennungstechnik Brennstoffe und Alternativen Heizkessel und deren Regelung Möglichkeiten der Energieeinsparung Funktion der Brennwertanlage Grundlagen der Heizungshydraulik Die Teilnehmerin kennt die Grundlagen der Verbrennungstechnik kann Alternativen zu fossilen Brennstoffen nennen ist mit den Grundlagen einer Heizungsregelung vertraut weiß, wie der hydraulische Abgleich funktioniert 9.00 Uhr Uhr 25. Juni Dezember 2019 Unternehmerfrauen Mitarbeiterinnen im Handwerksbetrieb Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 27 und senden Sie es ausgefüllt an 16

17 6.2 FRAUEN IM HANDWERK TEIL 2 Grundlagen der Holzfeuerung Aufbau und Funktion von Pellets- / Scheitholzkessel Prinzip der Wärmepumpe Wärmepumpen im Vergleich Kostenvergleich der einzelnen Systeme Die Teilnehmerin kennt die Grundlagen der Holzfeuerung kennt das Grundprinzip der Wärmepumpentechnik Unternehmerfrauen Mitarbeiterinnen im Handwerksbetrieb 9.00 Uhr Uhr 4. April November 2019 ENERGIE VON MUTTER NATUR Wärmepumpne Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde INTELLIGENT WASSER SPAREN Bedarf senken Ökokartuschen Wasser filtern und entkalken Regen- und Grauwassernutzung DIE SONNE ALS KRAFTWERK Solarthermie Trink-Warmwasser und/oder Heizungsunterstützung Photovoltaik HEIZEN MIT HOLZ Pelletkessel Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 28 und senden Sie es ausgefüllt an 17

18 KÄLTESCHEIN KATEGORIE I 7.1 SACHKUNDE KATEGORIE I Grundlagen der Thermodynamik Umweltauswirkungen von Kältemitteln Umweltvorschriften Dichtheitskontrollen Führen eines Anlagenbuches Bau lecksicherer Rohrleitungssysteme, Inbetriebnahme und Wartung von vorgefertigten Anlagen Aspekte der Chemikalien-Klimaschutzverordnung Dichtheitsanforderungen für ortsfeste Anlagen die Rücknahme- und Rückgewinnungsvorschriften sowie die Aufzeichnungs- Kennzeichnungsregeln Teilnehmervoraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung im SHK Handwerk und mindestens 2 ahre praktische Erfahrung im Kälte-, Klima-Handwerk (eine Kopie des Gesellen- bzw. Meisterbriefes sowie Personalausweis/Pass muss vorgelegt werden!) KOSTEN: Euro, zzgl. MwSt. EINE ZUSÄTZLICHE KOSTENPFLICHTIGE LÖT- SCHULUNG MIT PRÜFUNG IST FÜR TEILNEH- MER AUS ANDEREN TECHN. BERUFEN NÖTIG. (Z.B. ELEKTRIKER) (ZUSATZTAG UND ZUSATZKOSTEN FALLEN AN) BEI FRAGEN STEHT IHNEN HERR KRÜGER GERNE UNTER T ZUR VERFÜGUNG Uhr Uhr Mai September November 2019 Maximale TN-Zahl: 14 Personen Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 27 und senden Sie es ausgefüllt an 18

19 7.2 THERMOBOX Vertriebswerkzeug für den Fachhandwerker Prozessoptimierung (Vertriebs - und Warenwirtschaft) neue Kunden über das Internet gewinnen Uhr Uhr 18. Februar Dezember 019 Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt die Grundfunktionen der Thermobox weiß, wo und wie die Thermobox sinnvoll eingesetzt werden kann Betriebsinhaber Meister Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 28 und senden Sie es ausgefüllt an 19

20 ENERGIE VON MUTTER NATUR Wärmepumpne Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde INTELLIGENT WASSER SPAREN Bedarf senken Ökokartuschen Wasser filtern und entkalken Regen- und Grauwassernutzung DIE SONNE ALS KRAFTWERK Solarthermie Trink-Warmwasser und/oder Heizungsunterstützung Photovoltaik HEIZEN MIT HOLZ Pelletkessel Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde 8.1 HEIZUNGS- GRUNDLAGEN- SCHULUNG FÜR AUSZU- BILDENDE Grundlagen der Verbrennungstechnik Brennstoffe und Alternativen Heizkessel und deren Regelung Möglichkeiten der Einsparung Funktion einer Brennwertanlage Der Auszubildende kennt die Grundlagen der Verbrennungstechnik kennt Brennstoffe und Alternativen kennt die Funktion einer Brennwertanlage Auszubildende im Handwerksbetrieb 9.00 Uhr Uhr nach Vereinbarung Anlagenmechaniker Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 27 und senden Sie es ausgefüllt an 20

21 8.2 BRÖTJE- SCHULUNG FÜR AUSZU- BILDENDE ENERGIE VON MUTTER NATUR DIE SONNE ALS KRAFTWERK Grundlagen der Gasbrennwerttechnik Grundlagen der Reglungstechnik Der Auszubildende kennt die BRÖTJE-Gasbrennwerttechnik kennt den Regler und kann Einstellungen selber vornehmen Auszubildende im Handwerksbetrieb Anlagenmechaniker 9.00 Uhr Uhr nach Vereinbarung Wärmepumpne Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde INTELLIGENT WASSER SPAREN Bedarf senken Ökokartuschen Wasser filtern und entkalken Regen- und Grauwassernutzung Solarthermie Trink-Warmwasser und/oder Heizungsunterstützung Photovoltaik HEIZEN MIT HOLZ Pelletkessel Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 28 und senden Sie es ausgefüllt an 21

22 ENERGIE VON MUTTER NATUR Wärmepumpne Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde INTELLIGENT WASSER SPAREN Bedarf senken Ökokartuschen Wasser filtern und entkalken Regen- und Grauwassernutzung DIE SONNE ALS KRAFTWERK Solarthermie Trink-Warmwasser und/oder Heizungsunterstützung Photovoltaik HEIZEN MIT HOLZ Pelletkessel Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde 8.3 WÄRME- PUMPEN- SCHULUNG FÜR AUSZU- BILDENDE Prinzip der Wärmepumpe Wärmequellen im Vergleich hydraulische Einbindung Der Auszubildende kennt das Grundprinzip der Wärmepumpentechnik kennt die Einsatzbereiche von Wärmepumpen kennt Varianten der hydraulischen Einbindung Auszubildende im Handwerksbetrieb Anlagenmechaniker 9.00 Uhr Uhr nach Vereinbarung Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 27 und senden Sie es ausgefüllt an 22

23 8.4 SOLAR- SCHULUNG FÜR AUSZU- BILDENDE ENERGIE VON MUTTER NATUR DIE SONNE ALS KRAFTWERK Die Kollektoren Aufbau und Funktion Hydraulik und Einbindung Montage der Kollektoren am Schulungsdach Auslegung einer Solaranlage Der Auszubildende kennt die verschiedenen Kollektoren ist in der Lage Kollektoren zu montieren und anzuschließen kennt die verschiedenen Regler Auszubildene im Handwerksbetrieb Anlagenmechaniker 9.00 Uhr Uhr nach Vereinbarung Wärmepumpne Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde INTELLIGENT WASSER SPAREN Bedarf senken Ökokartuschen Wasser filtern und entkalken Regen- und Grauwassernutzung Solarthermie Trink-Warmwasser und/oder Heizungsunterstützung Photovoltaik HEIZEN MIT HOLZ Pelletkessel Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 28 und senden Sie es ausgefüllt an 23

24 ENERGIE VON MUTTER NATUR DIE SONNE ALS KRAFTWERK 8.5 BIOMASSE- SCHULUNGEN FÜR AUSZU- BILDENDE Wärmepumpne Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde INTELLIGENT WASSER SPAREN Bedarf senken Ökokartuschen Wasser filtern und entkalken Regen- und Grauwassernutzung Solarthermie Trink-Warmwasser und/oder Heizungsunterstützung Photovoltaik HEIZEN MIT HOLZ Pelletkessel Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde Grundlagen der Holzfeuerung Pellets / Scheitholz und Hackschnitzel als Brennstoff Aufbau und Funktion der Heizkessel Anlagenhydraulik Der Auszubildende kennt die Grundlagen der Holzfeuerung kennt die verschiedenen Holzund Pelletkessel kennt die Anforderungen an die Montage Auszubildende im Handwerksbetrieb Anlagenmechaniker 9.00 Uhr Uhr nach Vereinbarung Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 27 und senden Sie es ausgefüllt an 24

25 9.1 FACH- SEMINAR KUNDEN- BERATUNG UND ENERGIE- EFFIZIENZ Kundenberatung Wie argumentieren Einsatz von VdZ-Heizungs-Check und DIN EN und BRÖTJE Energiematrix Gesetzliche Rahmenbedingungen ErP-Richtlinie, Ökodesign und Verbrauchskennzeichnung EnEV 2014/2016 Der Auszubildende kennt den VdZ-Heizungs-Check kann die BRÖTJE-Energie-Matrix anwenden kennt die ErP-Richtlinien Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 9.00 Uhr Uhr nach Vereinbarung ENERGIE VON MUTTER NATUR Wärmepumpne Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde INTELLIGENT WASSER SPAREN Bedarf senken Ökokartuschen Wasser filtern und entkalken Regen- und Grauwassernutzung DIE SONNE ALS KRAFTWERK Solarthermie Trink-Warmwasser und/oder Heizungsunterstützung Photovoltaik HEIZEN MIT HOLZ Pelletkessel Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 28 und senden Sie es ausgefüllt an 25

26 ENERGIE VON MUTTER NATUR Wärmepumpne Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde INTELLIGENT WASSER SPAREN Bedarf senken Ökokartuschen Wasser filtern und entkalken Regen- und Grauwassernutzung DIE SONNE ALS KRAFTWERK Solarthermie Trink-Warmwasser und/oder Heizungsunterstützung Photovoltaik HEIZEN MIT HOLZ Pelletkessel Energiegewinnung aus Luft, Wasser und Erde 9.2 INDI- VIDUELLE SCHULUNGEN FÜR IHREN HANDWERKSBE- TRIEB In diesen exklusiven Firmenschulungen bieten wir alle im Schulungsprogramm aufgeführten Schulungen nur für Sie und Ihren Betrieb an individuelle Terminvereinbarung exklusiv, unter Ausschluss anderer Unternehmen Themenbereiche können abgestimmt werden z. Bsp. Brötje Wartungsschulung für Gas-Brennwertgeräte oder Stör- und Fehlerdiagnose an Gasbzw. Ölbrennwertgeräten Handwerksbetriebe individuell nach Absprache Maximale TN-Zahl: nach Absprache Bitte nutzen Sie zur Anmeldung das Formular auf Seite 27 und senden Sie es ausgefüllt an 26

27 SCHULUNG EBZ BITTE SENDEN AN DIE FAX-NUMMER ODER AN Ich/Wir melde(n) Person (en) Vor- und Zuname Vor- und Zuname für folgende Seminare an: BIOMASSE (Termin: ) WÄRMEPUMPEN (Termin: ) SOLARSCHULUNG (Termin: ) HYDRAULIKSCHULUNG (Termin: ) COSMO-SCHULUNG (Termin: ) BRÖTJE GAS-BRENNWERT (Termin: ) BRÖTJE ÖL-BRENNWERT (Termin: ) BRÖTJE REGLERSCHULUNG (Termin: ) REMEHA GAS-BRENNWERT (Termin: ) KONTROLLIERTE WOHNRAUMLÜFTUNG (Termin: ) TRINKWASSERVERORDNUNG & VDI 2035 (Termin: ) FACHSEMINAR BRÖTJE AUFBEREITUNGSMODULE (Termin: ) FRAUEN IM HANDWERK TEIL 1 (Termin: ) FRAUEN IM HANDWERK TEIL 2 (Termin: ) HEIZUNGSGRUNDLAGENSCHULUNG FÜR AUSZUBILDENDE (Termin: ) BRÖTJE-SCHULUNG FÜR AUSZUBILDENDE (Termin: ) WÄRMEPUMPENSCHULUNG FÜR AUSZUBILDENDE (Termin: ) SOLARSCHULUNG FÜR AUSZUBILDENDE (Termin: ) BIOMASSESCHULUNG FÜR AUSZUBILDENDE (Termin: ) FACHSEMINAR KUNDENBERATUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ (Termin: ) INDIVIDUELLE SCHULUNGEN FÜR IHREN BETRIEB (Termin: ) KAT I (Termin: ) THERMOBOX (Termin: ) AMG KEMMERLING NEUGART SCHEDLER BACH & WESCO Name Firma Firmenstempel: Betreuendes GC-Haus Unterschrift: Kunden-Nr.: 27

28 Das ENERGIEBERATUNGSZENTRUM in Köln ist eine Kooperation folgender Häuser: AMG HAUSTECHNIK KEMMERLING GEBÄUDETECHNIK NEUGART GEBÄUDETECHNIK SCHEDLER HAUSTECHNIK BACH & WESCO Vogelsanger Straße Äußere Kanalstraße Venloer Straße Widdersdorfer Straße 184 ANSCHLUSS KÖLN- EHRENFELD Ehrenfeldgürtel Oskar- Jäger- Straße A57 Vogelsanger Straße Maarweg Vitalisstraße Stolberger Straße Melatengürtel Militärringstraße AUS RICHTUNG BERGHEIM B55 Aachener Straße AUS RICHTUNG KÖLN-ZENTRUM WIDDERSDORFER STRASSE / KÖLN T / F ELEMENTS-SHOW.DE/ENERGIEBERATUNG-KOELN ÖFFNUNGSZEITEN: MO DO UHR FR UHR

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