Tabakrauchen und Morbus Crohn

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1 Tabakrauchen und Morbus Crohn Dr. med. Winfried Häuser Tabakrauchen schädlich für Herz, Kreislauf und Lunge, aber auch für den Darm! 43 Prozent der erwachsenen Männer und 30 Prozent der erwachsenen Frauen in Deutschland rauchen. 97 Pzozent der Tabakkonsumenten in Deutschland sind Zigarettenraucher. 40 Prozent der Patienten mit Morbus Crohn (MC) sind Zigaret tenraucher. Es wird geschätzt, dass in Deutschland jährlich Menschen ( Männer und Frauen) an den Folgen des Rauchens sterben, an Herzkreislauferkrankungen (Herz- und Hirninfarkt) und an Lungenerkrankungen (Bronchialkarzinom, chronisch obstruktive Lungenerkrankung). Weniger bekannt ist, dass sich Tabakrauchen auch negativ auf den Morbus Crohn (MC) auswirkt. Im Tabakrauch finden sich drei Komponenten, die hinsichtlich ihres Schädigungspotentials unterschiedlich zu beurteilen sind: Nikotin Nikotin ist eine Droge, vergleichbar dem Kokain oder Heroin. In Abhängigkeit von der körperlichen und geistigen Verfassung des Rauchers sowie dem Ausmaß des ins Gehirn gelangenden Nikotins kann Rauchen sowohl anregende als auch entspannende Empfindungen hervorrufen. Bleibt die Nikotinzufuhr aus, entsteht ein Entzugssyndrom. Folgende Entzugssymptome können auftreten: Vermehrte Irritierbarkeit, verminderte Frustrationstoleranz Gereizte oder depressive Stimmung Angst, Unruhe Konzentrationsstörungen Schlafstörungen Langsame Pulsfrequenz Gesteigerter Appetit Gier nach Rauchen Das Ausmaß der Nikotinabhängigkeit ist bei Rauchern unterschiedlich aus- 24 Risikofaktoren

2 geprägt. Bei 24 Prozent der rauchenden MC-Patien ten besteht eine geringe, bei 43 Prozent eine mittlere und bei 33 Prozent eine ausgeprägte Nikotinabhängigkeit. Tabakverbrennungsprodukte Mindestens 43 krebserregende Substanzen wurden bisher im Tabakrauch gefunden. Die Schädigungen des Herzkreislaufsystems werden überwiegend auf das Kohlenmonoxid und den Teer im Tabakrauch zurückgeführt. Welche Tabak- Komponenten den Magen-Darm-Trakt schädigen, ist bisher nicht bekannt. Geschmacks- und Zusatzstoffe Diese sind hinsichtlich ihres Gehalts an giftigen Stoffen nur unzureichend charakterisiert. Die Hersteller können Stoffe, die natürlicherweise im Tabak vorkommen, in beliebiger Menge beifügen. Rauchen ein Risikofaktor für die Entstehung und ungünstigen Verlauf des Morbus Crohn Rauchen wird neben einer familiären Häufung von CED derzeit als wichtigster Risikofaktor für die Entstehung des MC angesehen. Weiterhin erhöht Tabakrauchen das Risiko für einen komplizierten Verlauf des MC. Das Risiko eines Rezidivs ist bei rauchenden MC-Patienten im Vergleich zu Nichtrauchern verdoppelt, das Risiko der Notwendigkeit einer MC-bedingten Operation ist um das 2,5-fache erhöht. Tabakrauchen erhöht beim Morbus Crohn das Risiko für Rezidive (auch nach Operationen). Schwere Krankheitsverläufe. Notwendigkeit einer operativen oder immunsuppressiven Therapie. Vermindertes oder fehlendes Ansprechen auf Infliximab. Osteoporose. Rauchen ist der wichtigste, nicht-genetische Risikofaktor für einen Morbus Crohn. Der günstige Effekt des Rauchstopps bei der Verringerung des Rezidivrisikos ist mit dem Effekt einer Therapie mit Azathioprin vergleichbar ohne Medikamentennebenwirkungen. Aber von hundert Rauchern schaffen es nur etwa drei, ohne spezifische Unterstützung dauerhaft tabakfrei zu bleiben. Was kann man tun? Risikofaktoren 25

3 Rezidivrisiko und Nikotinkonsum 70 % 60 % 65 % 50 % 40 % 30 % 20 % 30 % 30 % 10 % 0 % Nichtraucher Ex-Raucher Aktive Raucher Was nutzt ein Rauchstopp bei Morbus Crohn? In einer Studie wurde allen Patienten mit MC in wiederholten Beratungen ein Rauchstopp nahegelegt sowie ein Zugang zu einem Raucherentwöhnungsprogramm geboten. Während der durchschnittlichen Nachbeobachtungszeit von 29 Monaten hatten Patienten, die mit dem Rauchen aufgehört hatten, dasselbe Rezidivrisiko (30 Prozent) für MC wie Patienten, die nie geraucht hatten. Das Rezidivrisiko war bei Rauchern mit 65 Prozent deutlich höher, ebenso ihr Bedarf an Kortison oder an Immunsuppressiva. Der günstige Effekt des Rauchstopps (Verringerung des Rezidivrisikos) ist vergleichbar dem Effekt einer Therapie mit Azathioprin (z.b. Imurek ). Rauchstopp hat im Vergleich zu Azathioprin kein Risiko von Organschädigungen. Die aktuelle Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen gibt eine eindeutige Empfehlung zum Rauchstopp: Patienten, die rauchen, müssen zu Abstinenz von Tabakgebrauch angehalten werden (Empfehlungsgrad A). Die Beendigung des Tabakrauchens bei rauchenden Patienten ist vermutlich effektiver für die Remissionserhaltung als jede medikamentöse Therapie. 26 Risikofaktoren

4 Wie werde ich Nichtraucher? Ein Rauchstopp lässt sich nicht immer im ersten Anlauf verwirklichen, Rückfälle sind häufig. Der Verzicht auf das Rauchen sollte daher als ein dynamischer Prozess verstanden werden. 80 Prozent der Raucher wollen mit dem Rauchen aufhören, bis zu 40 Prozent versuchen es mindestens einmal pro Jahr, aber nur zwei bis vier Prozent schaffen es, ohne spezifische Unterstützung dauerhaft tabakfrei zu bleiben. Maßnahmen, die Sie zur Vorbereitung und Durchführung eines Rauchstopps ergreifen können, sind in im folgenden dargestellt. Stellenwert von Medikamenten, psychologischen Verfahren und alternativen Methoden Nikotinersatzprodukte Nikotinersatzprodukte (Nikotinpflaster und -kaugummis) sind keine Wundermittel. Sie sind kein Ersatz für den festen Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Nikotinersatztherapie die Erfolgschancen bei entwöhnungswilligen Rauchern verdoppeln. In der Entzugsphase vermindern Nikotinersatzprodukte das Rauchverlangen und eventuelle Entzugssymptome, ohne diese gänzlich zu beseitigen. Weiterhin vermindern Nikotinersatz- Tipps auf Ihrem Weg in ein rauchfreies Leben Legen Sie ein Datum für den völligen Rauchstopp fest. Die meisten Raucher, die es geschafft haben, haben von einem Tag auf den anderen aufgehört. Entsorgen Sie Ihre Rauchutensilien wie Zigarettenschachteln, Feuerzeuge und Aschenbecher. Bitten Sie Ihren Partner und Freunde um Unterstützung bei der Raucherentwöhnung. Falls Ihr Partner auch raucht, sollten Sie gemeinsam mit dem Rauchen aufhören und sich gegenseitig Mut machen. Meiden Sie in den ersten Wochen Orte, an denen Sie bisher geraucht haben. Trinken Sie möglichst viel Wasser oder Saft und wechseln Sie die Geschmacksrichtung. Achten Sie auf Ihre Ernährung keine Süßigkeiten! Essen Sie viel Obst, frisches Gemüse oder kauen Sie zuckerfreie Kaugummis. Bewegen Sie sich mehr, z.b. Treppen steigen statt Lift fahren. Körperliche Aktivität wirkt entspannend und hebt die Stimmung. Verwöhnen Sie sich. Sparen Sie das Geld, das Sie für Zigaretten aus gegeben haben und gönnen Sie sich etwas dafür. Keine Ausreden. Eine gute oder schlechte Nachricht ist keine Entschuldigung dafür, nur eine Zigarette zu rauchen. Erleben Sie jeden rauchfreien Tag im vollen Bewusstsein, dass Sie frei von Tabak sind und dass Sie Ihre und anderer Gesundheit schützen. Risikofaktoren 27

5 produkte die Gewichtszunahme. Ein Teil der Nikotinersatzprodukte (Pflaster, Kaugummi) ist ohne Rezept in der Apotheke erhältlich, Nikotininhalator und Tabletten sind nur gegen Rezept erhältlich. Die Kosten für die Nikotinersatztherapie werden von der Krankenkasse nicht erstattet. Die Kosten einer sechswöchigen Nikotinersatztherapie entsprechen denen eines sechswöchigen Rauchens von 20 Zigaretten pro Tag. Nikotinersatzprodukte haben keine wesentlichen Nebenwirkungen. Literaturangaben zum Artikel finden Sie unter oder erhalten Sie auf Anfrage bei der DCCV-Geschäftsstelle. Bupropion Bupropion (Zyban ) wird als wirksames Mittel zur Raucherentwöhnung angepriesen. Aber: Das Institut für Arzneimittelinformation rät MC-Patienten vom dem Gebrauch des Medikamentes ab, da es zu Durchfall, Magendarmblutungen und Entzündungen führen kann. Vareniclin Vareniclin (Champix ) ist ein partieller Nikotinrezeptoragonist, der Nikotinentzugssymptome und den Genuss am Rauchen dämpft. Als Gegenanzeigen (Kontraindikationen) werden Epilepsie und seelische Erkrankungen angegeben. Die häufigste Nebenwirkung ist Übel- Bezugsadressen kostenloser Selbsthilfehandbücher, telefonische Entwöhnungsberatung und nützliche Internetadressen zur Raucherentwöhnung Ja ich werde rauchfrei. Praktische Anleitung für ein rauchfreies Leben. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln Nichtraucher in sechs Wochen. Ein Selbsthilfeprogramm für alle, die das Rauchen aufgeben wollen. Arbeitskreis Raucherentwöhnung am Universitätsklinikum Tübingen, Osianderstraße 24, Tübingen pages/ukpp/ > Für Patienten > Sprechstunden > Raucherentwöhnung. Rauchertelefon des deutschen Krebsforschungszentrums, Stabsstelle Krebs prävention, Hotline zur Raucherentwöhnung, Telefon (Montag bis Freitag ) Online-Ausstiegsprogramm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: 28 Risikofaktoren

6 keit. Weitere Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Erbrechen, Blähungen und Schlafstörungen, abnormes Träumen und Geschmacksstörungen. Das Medikament ist in Deutschland verschreibungspflichtig. Raucherentwöhnungskurse Raucherentwöhnungskurse für 6 10 Personen (z.b. Kurs Rauchfrei Ohne Rauch geht s auch mit neun Terminen über neun Wochen zu 1,5 Stunden pro Termin) sind ebenso effektiv wie medikamentöse Methoden. Ausgehend von den Prinzipien der kognitiven Verhaltenstherapie erfolgt eine schrittweise Reduktion des Zigarettenkonsums durch Verhaltenskontrolle und -veränderung aufgrund eines Raucherprotokolls, Aufbau alternativer Verhaltensweisen und Rückfallprophylaxe. Aufgrund des zeitlichen Aufwandes setzt der Kurs eine hohe Motivation der Teilnehmer voraus. Raucherentwöhnungskurse werden von Volkshochschulen und einzelnen Krankenkassen angeboten. Das Thera pie programm kann auch mithilfe eines Selbsthilfebuches in sechs Wochen selbst durchgeführt werden. Dr. med. Winfried Häuser (Arzt für Innere Medizin, Arzt für Psychosomatische Medizin) ist Leitender Arzt Funktionsbereich Psychosomatik der Klinik für Innere Medizin 1 (Gastroenterologie, Hepatologie, Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten, Psychosomatik) am Klinikum Saarbrücken. whaeuser@klinikum-saarbruecken.de Alternative Methoden Alternative Methoden (Akupunktur, Hypnose, Aversions- und Trainingstherapie) sind nach den Ergebnissen von wissenschaftlichen Studien nicht sicher wirksam und werden in nationalen und internationalen Konsensus-Empfehlungen zur Raucherentwöhnung nicht empfohlen. Risikofaktoren 29

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