DLG-Feldtage Juni 2006 F O R U M 2
|
|
- Nadja Flater
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DLG-Feldtage Juni 2006 F O R U M 2 T h e m a : Richtig kalken Produktionspotenzial ausschöpfen Düngekalkproduktion Referent: Herbert Molitor Bayerische Düngekalk Werbe- und Marketing GmbH Neutraubling
2 Gliederung: Kalkvorkommen in Deutschland Abbau und Aufbereitung Düngemitteltypen Kalkdüngungsempfehlung (VDLUFA) Zusammenfassung
3 Geologische Zeittafel Erdzeitalter System Alter in Mio. Jahre Gesteine Hauptvorkommen in Deutschland Känozoikum Quartär 0 1,8 Wiesenkalke, Seekalke, Travertin Norddeutsches Becken Tertiär 1,8 65 Travertin, dichte und erdige Kalkablagerungen Bodenseegebiet, Mainzer Becken, Voralpenland Mesozoikum Kreide Schreibkreide, Kalkstein, Kalkmergel Münsterländer Bucht, Harzvorland, Schleswig- Holstein, Mecklenburg Jura Kalkstein, Dolomit, Kalkmergel Schwäbisch-fränkischer Jura, Thüringer Becken, Weserbergland, Südschwarzwald Trias Kalkstein, Dolomit Rheinland-Pfalz, Saargebiet, Süddt. Schichtstufenland, Niedersachsen, Hessen, Thüringen
4 Erdzeitalter System Alter in Mio. Jahre Gesteine Hauptvorkommen in Deutschland Perm Kalkstein, dolomitischer Kalkstein, Dolomit Südharz, Thüringer Wald, Frankenwald Karbon Kalkstein, Dolomit Rheinisches Schiefergebirge, Aachener Raum Devon Kalkstein, Dolomit Rheinisches Schiefergebirge, Harz, Vogtland, Thüringer Wald Paläozoikum Silur Ordoviz Kalkstein, dolomitischer Kalkstein, Marmore Unterharz, Thüringer Wald, Erzgebirge Kambrium Kalkstein, dolomitischer Kalkstein, Dolomit, Marmore Erzgebirge, Elbtal-Schiefergebirge Kalksteinvorkommen in Deutschland (nach: SCHIELE & BERENS, 1972, HENNINGSEN & KATZUNG, 1998, GOTTHARDT & KASIG, 1996
5 Geologie in Deutschland
6
7 Kreidevorkommen auf der Insel Rügen
8 Kreideabbau in Lägerdorf
9 Kalksteinbruch
10 Bohrmaschine
11 Sprengung im Kalksteinwerk
12 Radlader beim Beladen eines Schwerlastkraftwagen(SKW)
13 Baggerlader beim Beladen eines SKW
14 SKW beim Abkippen des Schüttgutes
15 Schüttbunker mit Schubboden Rollensortierer und Backenbrecher
16 Ofenanlage in einem Kalkwerk
17 Siloanlage in einem Kalkwerk
18 Kohlensaurer Kalk im Freilager
19 Düngemitteltypen lt. DÜMV vom NATURKALKE Kohlensaurer Kalk Branntkalk Mischkalk Industriekalke Hüttenkalk Konverterkalk Rückstandkalke mit 12 Herkünften
20 Vorgaben für Düngekalke lt. DÜMV Typ typbestimmende Bestandteile Mindestgehalte Angaben zur Nährstoffbewertung, weitere Erfordernisse wesentliche Zusammensetzung, Art der Herstellung Besondere Bestimmungen 1) Kohlensaurer Kalk 75 % CaCO 3 Calciumcarbonat Siebdurchgang: 97 % bei 3,15 mm 70 % bei 1,0 mm Reaktivität:mind. 30 % > 25 % MgCO 3 Toleranz: 3 % CaCO 3 Calciumcarbonat, daneben auch Magnesiumcarbonat a) aus Kreide, Kalkstein, Dolomit natürlicher Lagerstätten oder b) aus Meeresalgen für a) auch Zugabe von Magnesit Hinweis leicht umsetzbar, wenn Reaktivität mind. 80 % Bei Herstellung aus Meeresalgen: Kohlensaurer Kalk aus Meeresalgen mind. 65 % CaCO 3 Bei Zugabe von Magnesit: Mengenanteil angeben Bei Zugabe von Holzasche: mind. 70 % CaCO 3 Rückführung auf forstwirtschaftliche Fläche
21 Typ typbestimmende Bestandteile Mindestgehalte Angaben zur Nährstoffbewertung, weitere Erfordernisse wesentliche Zusammensetzung, Art der Herstellung Besondere Bestimmungen 1) Branntkalk 65 % CaO Calciumoxid Kalk bewertet als CaO: max. 9 % CaO als Carbonat Siebdurchgang: 97 % bei 6,3 mm Toleranz: 3 % CaO, davon bis zu 1 % MgO Calciumoxid, daneben auch Magnesiumoxid; aus Kalkstein, Dolomit oder Kreide natürlicher Lagerstätten als Branntkalk körnig oder Magnesium- Branntkalk körnig bezeichnet sein, wenn Siebdurchgang: bis zu 5 % bei 0,4 mm Hinweis: Nicht zur Verwendung in der Forstwirtschaft geeignet. Mischkalk 55 % CaO Calciumoxid Kalk bewertet als CaO höchstens 75 % des CaO als Carbonat Siebdurchgang: 97 % bei 4 mm 50 % bei 0,8 mm Toleranz: 3 % CaO Calciumcarbonat, -hydroxid oder -oxid, daneben auch Magnesiumcarbonat, -hydroxid oder -oxid aus Kalkstein, Dolomit oder Kreide natürlicher Lagerstätten durch Mischen oder Brennen, auch teilweises Brennen Bez. Nach Spalte 1 gilt auch für recarbonatisierten Branntkalk Hinweis: Nicht zur Anwendung in der Forstwirtschaft geeignet.
22 Qualitätsüberwachung im werkseigenen Labor
23 Labor mit RFA
24 Kalkdüngungsempfehlung Ackerland ph- Bodenart Klassen < 4 ph-wert bei Humusgehalt (%) 1) 4,1-8,0 8,1-15,0 15,1-30,0 > 30 S A 4,5 4,2 3,9 3,6 B 4,6-5,3 4,3-4,9 4,0-4,6 3,7-4,2 C 5,4-5,8 5,0-5,4 4,7-5,1 4,3-4,7 D 5,9-6,2 5,5-5,8 5,2-5,4 4,8-5,1 E 6,3 5,9 5,5 5,2 Sl, ls A 4,8 4,5 4,1 3,7 B 4,9-5,7 4,6-5,3 4,2-4,9 3,8-4,5 C 5,8-6,3 5,4-5,9 5,0-5,5 4,6-5,1 D 6,4-6,7 6,0-6,3 5,6-5,9 5,2-5,5 E 6,8 6,4 6,0 5,6 1) Bestimmung in Calciumchloridlösung (0,01 mol)
25 ph- Bodenart Klassen < 4 ph-wert bei Humusgehalt (%) 1) 4,1-8,0 8,1-15,0 15,1-30,0 > 30 SL, sl A 5,0 4,7 4,3 3,8 B 5,1-6,0 4,8-5,5 4,4-5,1 3,9-4,7 C 6,1-6,7 5,6-6,2 5,2-5,8 4,8-5,4 D 6,8-7,1 6,3-6,7 5,9-6,2 5,5-5,8 E 7,2 6,8 6,3 5,9 L A 5,2 4,9 4,5 4,0 B 5,3-6,2 5,0-5,7 4,6-5,3 4,1-4,9 C 6,3-7,0 5,8-6,5 5,4-6,1 5,0-5,7 D 7,1-7,4 6,6-7,0 6,2-6,5 5,8-6,1 E 7,5 7,1 6,6 6,2 1) Bestimmung in Calciumchloridlösung (0,01 mol)
26 ph- Bodenart Klassen < 4 ph-wert bei Humusgehalt (%) 1) 4,1-8,0 8,1-15,0 15,1-30,0 > 30 lt, T A 5,3 4,9 4,5 4,0 B 5,4-6,3 5,0-5,8 4,6-5,4 4,1-5,0 C 6,4-7,2 5,9-6,7 5,5-6,3 5,1-5,9 D 7,3-7,7 6,8-7,2 6,4-6,7 6,0-6,3 E 7,8 7,3 6,8 6,4 Mo A B C D E 4,2 4,3 4,4 1) Bestimmung in Calciumchloridlösung (0,01 mol)
27 Zusammenfassung NATURKALKE sind in allen erdzeitgeschichtlichen Epochen entstanden und entstehen heute noch kommen in Deutschland weit verbreitet vor werden bergmännisch gewonnen (Tagebau) und zum Teil aufwändig produziert sind hochwertige Kalkdünger liefern die Nährstoffe Kalk und Magnesium werden eigen- und fremdüberwacht haben das DLG-Gütezeichen
28 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Qualität von Düngekalken Ergebnisse der Düngemittelüberwachung
Qualität von Düngekalken Ergebnisse der Düngemittelüberwachung Christian Nawotke, LMS-Landwirtschaftsberatung als Zuständige Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung - (LFB) 0381 2030772
MehrTabelle 1: Kalkbedarf zur Erreichung eines optimalen ph-wertes auf Ackerland (Auszug) Bodenart (Humusgehalt < 4 %) ph-wert-
Zuständige Stelle für Landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung (LFB) Fachinformation: Kriterien für die Beurteilung von Kalken Zu einem erfolgreichen Acker- und Pflanzenbau gehört es, dass die Böden
MehrBewertung von Kalkdüngemitteln
Bewertung von Kalkdüngemitteln von Jürgen Fleckenstein Was sind Kalke? In der Chemie sind Kalke eine Sammelbezeichnung für Ca-Verbindungen CaCO 3 (Kalkstein) CaO (Branntkalk) Ca(OH) 2 (Löschkalk) Wo werden
MehrWünschendorfer Dolomitwerk. GmbH. KOHLENSAURER MAGNESIUMKALK Hochwertiges Düngemittel für Land- und Forstwirschaft
Wünschendorfer Dolomitwerk GmbH KOHLENSAURER MAGNESIUMKALK Hochwertiges Düngemittel für Land- und Forstwirschaft Kohlensaurer Magnesiumkalk Hochwertiges Düngemittel für Land- und Forstwirschaft Allgemeine
MehrGute Gründe sprechen für eine ausreichende Kalkversorgung des Bodens, denn Kalk
4.4 Kalk (CaO) Unerlässliche Voraussetzung für gesunden, fruchtbaren Boden und nachhaltig wirtschaftlichen Anbau von Kulturpflanzen ist erwiesenermaßen der richtige Kalkzustand. Kalk trägt mit seinen vielseitigen
Mehrfür die Bodenverbesserung und Bodenverfestigung GBB-Fachtagung, , Bad Honnef
für die Bodenverbesserung und Bodenverfestigung Gliederung Entstehung Gewinnung Herstellung von Branntkalk Herstellung von Kalkhydrat Anforderungen an Kalk Entstehung Entstehung Gliederung Entstehung Gewinnung
MehrHumusgehalt des Bodens % ph- Klasse < 4 4,1 8,0 8,1 15,0 15,1 30,0 > 30,1
Sonderbeitrag Kalkung Calcium im Boden hat viele wichtige Funktionen zu erfüllen: entsäuert den Boden Verbesserung der Verfügbarkeit von wichtigen Nährstoffen vermindert die Verfügbarkeit von toxischen
MehrNicht anmeldepflichtige Bodenverbesserungsmittel Kalke, mineralische Bodenverbesserungsmittel Anforderungen an die einzelnen Düngertypen
Nicht anmeldepflichtige Bodenverbesserungsmittel Kalke, mineralische Bodenverbesserungsmittel Anforderungen an die einzelnen Düngertypen Teil 5 1. Natürlicher Kalk 1710 Kalkstein Standardqualität mindestens:
MehrKalkempfehlungen auf dem Prüfstand Wieviel Kalk muss sein? Dr. Frank Lorenz, LUFA Nord-West, Oldenburg
Wieviel Kalk muss sein? Dr. Frank Lorenz, LUFA Nord-West, Oldenburg Vergleich ph-wert und Kalkungsempfehlung Untersuchung nach VDLUFA Bodenart Kalk (CaCO 3 ) ph-wert (KCl) Kalk (CaCO 3 ) Gips kg/ha kg/ha
MehrKalkung. Stand: 01.02.2015 1
Kalkung Eine ausreichende Kalkversorgung des Bodens ist wichtig für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Hierbei kann man drei Wirkungsweisen des Kalkes unterscheiden: Die chemische Wirkung des Kalkes
MehrKalkung im ökologischen Landbau
Kalkung im ökologischen Landbau Dr. Hans Marten Paulsen Institut für ökologischen Landbau Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Nutzungssysteme und Bodenfruchtbarkeit. Nach Jenny. (Siebeneicher,
MehrNATURKALKE der Rheinkalk KDI
NATURKALKE der Rheinkalk KDI Aktiver Bodenschutz und Ertragsabsicherung in einem Wurf Naturkalke dann klappt es auch mit dem Pflanzenbau Die grundsätzliche Doppelfunktion als Pflanzen- und Bodennährstoff
MehrGeologie von Mitteleuropa
Geologie von Mitteleuropa Begriindet von Paul Dom 7, vollstandig neu bearbeitete Auflage von Roland Walter Aachen Mit 184 Abbildungen E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung (Nagele u. Obermiller) Stuttgart
MehrWünschendorfer Dolomitwerk. GmbH MAGNESIUM BRANNTKALK. Schnellwirkendes Düngemittel
Wünschendorfer Dolomitwerk GmbH MAGNESIUM BRANNTKALK Die Wünschendorfer Dolomitwerk GmbH ist ein mittelständiges thüringisches Unternehmen, dessen Wurzeln bis in das Jahr 1922 zurückreichen. Hauptgeschäftsfelder
MehrÖNORM EN Die Europäische Norm EN hat den Status einer Österreichischen Norm. Ausgabe: Normengruppe L
ÖNORM EN 12944-3 Ausgabe: 2002-03-01 Normengruppe L Ident (IDT) mit EN 12944-3:2001 ICS 01.040.65; 65.080 Düngemittel und Calcium-/Magnesium- Bodenverbesserungsmittel Wörterbuch Teil 3: Begriffe für Calcium-/Magnesium-
MehrRheinkalk KDI Dr. Uwe Pihl Rechtliche und fachliche Grundlagen zur Kalkung
Rheinkalk KDI Dr. Uwe Pihl 11.11.2009 Rechtliche und fachliche Grundlagen zur Kalkung Inhaltsübersicht Einführung Gesetzliche Rahmenbedingungen Fachliche Grundlagen der Kalkdüngung Fazit Rheinkalk KDI
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg Vorpommern Fachinformation der zuständigen Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung Richtige Kalkung - Grundlage für
MehrAsche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft
Asche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft Dr. Inge Paradies-Severin Gliederung Einleitung Zusammensetzung von Aschen Aschen ein Düngemittel Rechtliche Rahmen Düngeeigenschaften Düngemittel aus
MehrDipl.-Ing.agr. Joachim Pollehn Düngekalk-Hauptgemeinschaft Köln
Dipl.-Ing.agr. Joachim Pollehn Düngekalk-Hauptgemeinschaft Köln Boden- und Düngungstag Mecklenburg-Vorpommern Güstrow 24. Februar 2011 Kalkdüngung: Grundlage für einen erfolgreichen Ackerbau Kalkverbrauch
MehrWachsender Felsen von Usterling
Wachsender Felsen von Usterling Weiterbildung Fachrecht 2016 LfULG, ISS Zwönitz 01.03.2016 Stollberg, Gh Gablenz Thema: Kalk und - / Kalk mit Phosphat Referent: Herbert Molitor Bayerische Düngekalk Werbe-
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrKalkung im Ackerbau. Welche direkten und indirekten Wirkungen hat Kalk? (Quelle: R. Flisch, ART) Entwurf Stand
Entwurf Stand 7.12.2006 Kalkung im Ackerbau Die Tätigkeit der Mikroorganismen, die Aufnahme von Nährstoffen durch die Pflanzen, die Düngung mit Ammonium- und schwefelhaltige Düngemittel sowie saurer Regen
MehrNr Stand: Handbuch zur Dienstanweisung über die Bodenschutzkalkung in den Wäldern Nordrhein-Westfalens (Kalk 2000)
Nr. 31-14 Stand: 24.09.2001 Handbuch zur Dienstanweisung über die Bodenschutzkalkung in den Wäldern Nordrhein-Westfalens (Kalk 2000) RdErl. d. Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und
MehrAndreas Schorr GmbH & Co. KG. Sand- Kies- und Betonwerke
Sand- Kies- und Betonwerke GrundstücksverwaltungsGmbH & Co. KG Andreas Schorr GmbH & Co. KG Dolomit- und Kalkwerk Andreas Schorr GmbH & Co. KG Sand- Kies- und Betonwerke GrundstücksverwaltungsGmbH & Co.
MehrVerordnung des WBF über das Inverkehrbringen von Düngern
Verordnung des WBF über das Inverkehrbringen von Düngern (Düngerbuch-Verordnung WBF, DüBV) Änderung vom 23. Oktober 2013 Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) verordnet:
MehrKalkung wird oft vernachlässigt
Pflanze BAUERNBLATT l 2. August 2012 FAZIT Trotz relativ später Wintergerstenernte konnte der erste Raps zur Ernte 201 bereits am 12. August bei guten Saatbettbedingungen in Mulchsaat bestellt werden.
MehrVerordnung des EVD über das Inverkehrbringen von Düngern
Verordnung des EVD über das Inverkehrbringen von Düngern (Düngerbuch-Verordnung EVD, DüBV) Änderung vom 12. November 2008 Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement verordnet: I Anhang 1 der Düngerbuch-Verordnung
MehrDüngemittelrechtliche Einstufung von Asche aus der Verbrennung von Stroh.
Düngemittelrechtliche Einstufung von Asche aus der Verbrennung von Stroh Inhalt 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Düngemittelrechtliche Einstufung 3. Verwertungsmöglichkeiten Düngemittelrecht Gesetzliche Grundlagen
MehrDer Baustoff Kalk CaCO
Der Baustoff Kalk CaCO 3 (Calciumcarbonat) Autor: Stefan Gruber 1 Historisches 3.Jahrtausend v. Chr.: Kalköfen zur Herstellung von Branntkalk Ägypter bauten Cheopspyramide mit 2 Mio. Kalksteinquadern Chinesen
MehrVerordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln (Düngemittelverordnung - DüMV)
Ein Service des Bundesministeriums der Justiz in Zusammenarbeit mit der juris GmbH - www.juris.de Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln
MehrHadaikum Archaikum Proterozoikum. Kambrium
Zusammenfassung Dieser Text fasst die Entwicklung des Kyffhäusergebirges aus globaler Sicht zusammen. Hadaikum Archaikum Proterozoikum (4700-545 Ma) Kambrium (545-495 Ma) Kontinente: Laurentia (Nordamerika),
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrIn den Betrieben angebotene Betten im Juli 2009 nach Reisegebieten und Betriebsarten Anlage 1a zu Frage 2 Reisegebiet ------- Betriebsart In den Betrieben angebotene Betten Veränderung insgesamt gegenüber
MehrVerordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln (Düngemittelverordnung - DüMV)
Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln (Düngemittelverordnung - DüMV) DüMV Ausfertigungsdatum: 16.12.2008 Vollzitat: "Düngemittelverordnung
MehrSorptionskomplex, Kalkbedarf. Dr. Heinrich Holzner, LK Stmk
Sorptionskomplex, Kalkbedarf Dr. Heinrich Holzner, LK Stmk Was ist Sorption? Sorption ist der Überbegriff für Reaktionen, die an den Oberflächen fester Bodenbestandteile ablaufen. Dabei können gasförmige
MehrLeistungsfähige Düngekalke zur Bodenverbesserung und Ertragssicherung einsetzen Martin Rex, Arbeitsgemeinschaft Hüttenkalk e.v. 1
einsetzen Martin Rex, Arbeitsgemeinschaft Hüttenkalk e.v. 1 Zur Sicherung eines optimalen Bodenzustands ist die regelmäßige Kalkung unerlässlich. Dem Landwirt stehen dazu eine Reihe unterschiedlicher Kalktypen
MehrDüngemittelrechtliche Kennzeichnung
Düngemittelrechtliche Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen der Kennzeichnung In welcher Art ist zu kennzeichnen? Wer ist für die Kennzeichnung verantwortlich? Was ist zu kennzeichnen? Welche Konsequenzen
MehrVerordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln (Düngemittelverordnung - DüMV)
Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln (Düngemittelverordnung - DüMV) DüMV Ausfertigungsdatum: 05.12.2012 Vollzitat: "Düngemittelverordnung
MehrVerordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten oder Pflanzenhilfsmitteln, (Düngemittelverordnung DüMV)*)
2524 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil I Nr. 60, ausgegeben zu Bonn am 19. Dezember 2008 Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln
MehrVerordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln,
2524 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil I Nr. 60, ausgegeben zu Bonn am 19. Dezember 2008 Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln
MehrProduzierendes Gewerbe
Statistisches Bundesamt Fachserie 4 Reihe 8.2 Produzierendes Gewerbe Düngemittelversorgung Wirtschaftsjahr 201 /201 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 1. Oktober 201 Artikelnummer: 20408201 7004
MehrProduzierendes Gewerbe
Statistisches Bundesamt Fachserie 4 Reihe 8.2 Produzierendes Gewerbe Düngemittelversorgung Wirtschaftsjahr 2012/2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 17. Oktober 2013 Artikelnummer: 2040820137004
MehrIhr Nachbar nahe der Natur. Standort Ennigerloh
Ihr Nachbar nahe der Natur Standort Ennigerloh 2 HeidelbergCement AG am Standort Ennigerloh Werk Nord Steinbruch Nord Am Standort Ennigerloh befinden sich die beiden Produktionsstätten Nord und Süd sowie
MehrInhaltsverzeichnis. Verwendung von hochreinem Kalkstein aus Sachsen-Anhalt. Unternehmensvorstellung. Definition. Entstehung u.
Verwendung von hochreinem Kalkstein aus Sachsen-Anhalt Inhaltsverzeichnis Unternehmensvorstellung Definition Entstehung u. Vorkommen Anwendungen von hochreinem Fels Kalkstein Fazit Dr. Thomas Stumpf 2
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2003 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 4. Dezember
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2003 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 4. Dezember 2003 2373 Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln
MehrAbgas- und Rauchgasreinigung
Söhlde Lägerdorf Rügen martinlisner - Fotolia.com Leonid Ikan - Fotolia.com Abgas- und Rauchgasreinigung Rauchgasentschwefelung in Großfeuerungsanlagen Etwa 95 % der Verbrennungsanlagen in Europa entschwefeln
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrDer ph-wert misst die freien Wasserstoffionen in einer Lösung und kann durch Zugabe von Säuren oder Laugen verändert werden
Wasser und Dünger In der Orchideenkultur ist das Gießwasser eine wichtige Komponente. Zwei Messwerte werden immer wieder im Zusammenhang mit Gießwasser und Dünger genannt: ph-wert Der ph-wert misst die
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrVerordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln (Düngemittelverordnung - DüMV)
Bundesrat Drucksache 435/12 01.08.12 Verordnung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz AV - G - U Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen,
MehrMineralische Einnährstoffdünger Anhang 1, Teil 1. Bewertung; weitere Erfordernisse. 15 % N Gesamtstickstoff Stickstoff bewertet als Gesamtstickstoff
Düngerbuch-Verordnung WBF Anhang 1 1 (Art. 1, 2 Abs. 1, 3, 10 Abs. 5, 11 Abs. 7 Bst. a, 12 Abs. 1 Bst. c und d) Teil 1 Düngerliste Allgemeine Bestimmung Die mit einem Stern () versehenen Düngertypen dürfen
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrKalkformen? Auswirkung auf Hopfenertrag?
Wirkung von Kalk (Ca)? Verfügbarkeit von Spurennährstoffen? Ca-Versorgung derzeit? Bodenuntersuchung und Düngeempfehlung? hier: neue Vorgaben der VDLUFA in Deutschland Kalkformen? Auswirkung auf Hopfenertrag?
MehrKein Bau ohne Kalk von Gerhard Holzmann
Kein Bau ohne Kalk von Gerhard Holzmann Datum: 06.07.2011 13:39 Kategorie: Industrie, Bau & Immobilien Pressemitteilung von: Holzmann-Bauberatung Der Sammelbegriff Baukalk ist in der Deutschen Norm für
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrPressekonferenz. Tourismusbilanz 2009 Niedersachsen. 03. März 2010 Hannover. Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Pressekonferenz 03. März 2010 Hannover Jörg Bode Niedersächsischer Minister 2 Deutschlandtourismus profitiert von steigendem Inlandstourismus Incoming ist 2009 rückläufig Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen
MehrZuordnung von Wuchsgebieten und Wuchsbezirken zu den ökologischen Grundeinheiten für die Bundesrepublik Deutschland
Anlage 8 Seite 1 Zuordnung von Wuchsgebieten und n zu den ökologischen en für die Bundesrepublik Deutschland 1. und 2. Stelle: Kennziffern für die Bundesländer: 01 = Schleswig-Holstein 02 = Hamburg 03
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrProduzierendes Gewerbe
Statistisches Bundesamt Fachserie 4 Reihe 8.2 Produzierendes Gewerbe Düngemittelversorgung Wirtschaftsjahr 2015/2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 17.10.2016 Artikelnummer: 2040820167004 Ihr
MehrTeil II: Grundwasser. Bestandsaufnahme NRW Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Wupper
Bestandsaufnahme NRW 2013 - Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Wupper Teil II: Grundwasser Karte 7: Grundwasserkörper im Teileinzugsgebiet Wupper. - 101 - 7 Grundwasser-Steckbriefe
MehrDie beliebtesten Reiseziele
Die beliebtesten Reiseziele Top 30 der Reiseziele: Côte d Azur am teuersten Bayerischer Wald am günstigsten 2014 FR - Côte d Azur 37,7 DE - Lübecker Bucht DE - Usedom IT - Gardasee (Venetien) DE - Rügen
MehrHolzasche - Abfall, Rest- oder Wertstoff? Dr. Heinrich Holzner, LK Steiermark
Holzasche - Abfall, Rest- oder Wertstoff? Dr. Heinrich Holzner, LK Steiermark Was ist...? - Definitionen Pflanzenaschen aus Biomassefeuerungen sind die bei der Verbrennung von nach der Ernte chemisch unbehandelter
MehrVerordnung des WBF über das Inverkehrbringen von Düngern
Verordnung des WBF über das Inverkehrbringen von Düngern (Düngerbuch-Verordnung WBF, DüBV) Änderung vom 31. Oktober 2018 Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) verordnet:
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage. utb 4401
utb 4401 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas Wien Wilhelm Fink Paderborn A. Francke Verlag Tübingen Haupt Verlag Bern Verlag
MehrI. Grundlagen I. Grundlagen
I. Grundlagen I. Grundlagen Eine erfolgreiche Milchproduktion ist von vielen Faktoren abhängig und erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. In der Wirkungskette Boden-Pflanze-Tier liegen sehr viele Potenziale,
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDie Kreidezeit in Deutschland
Die Kreidezeit in Deutschland Die Kreidezeit ist das letzte Zeitalter des Erdmittelalters. Es begann vor ca. 145 Millionen Jahre und endete vor 65 Millionen Jahre mit einem großen Knall. In Deutschland
MehrVerordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln (Düngemittelverordnung - DüMV)
Bundesrat Drucksache 435/12 01.08.12 Verordnung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz AV - G - U Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen,
MehrKENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro
KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 04.06. bis 17.06.2018 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 04.06. bis zum 17.06.2018. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende
MehrÜbersicht der deutschen Herkünfte laut FoVG Abies alba - Weißtanne (827)
Übersicht der deutschen Herkünfte laut FoVG Abies alba - Weißtanne (827) 827 01 Nordsee-Küstenraum und Rheinisch-Westfälische Bucht 827 02 Norddeutsches Tiefland und Niedersächsisches Binnenland 827 03
MehrHinweise zur Kennzeichnung von Gärresten aus Biogasanlagen gemäß den Anforderungen der Düngemittelverordnung (DüMV) vom
HINWEISE Stand: April 2014 Hinweise zur Kennzeichnung von Gärresten_2016-01-13 Hinweise zur Kennzeichnung von Gärresten aus Biogasanlagen gemäß den Anforderungen der Düngemittelverordnung (DüMV) vom 05.12.2012
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt gemäß (91/155/EWG)
1. STOFF- / ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG 1.1 Bezeichnung des Stoffes / der Zubereitung: 1.2 Verwendung des Stoffes / der Zubereitung: Natürlicher CO 2 -Blattdünger für alle Feldfrüchte, Grünland,
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
MehrKENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro
KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 04.06. bis 17.06.2018 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 04.06. bis zum 17.06.2018. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende
MehrKENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro
KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 01.05. bis 14.05.2017 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 01.05. bis zum 14.05.2017. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende
MehrTHÜRINGER ACKERBAUFORUM 2016 Ackerbau im Klimawandel Thema: Stabile Bodenstruktur, hohe Regenverdaulichkeit. mit Kalk
THÜRINGER ACKERBAUFORUM 2016 Ackerbau im Klimawandel 20.09.2016 Thema: Stabile Bodenstruktur, hohe Regenverdaulichkeit und -speicherung mit Kalk Referent: Herbert Molitor Bayerische Düngekalk Werbe- und
MehrAugen auf beim Düngemittelkauf
Hinweise Oldenburg, Februar 2014 Augen auf beim Düngemittelkauf Kennzeichnungsvorschriften für Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel gemäß Düngemittelverordnung (DüMV)
MehrSCHLÜSSELVERZEICHNIS. 5. Schlüsselverzeichnis/Schlüssel-Nrn. für Düngemittel (alphabetisch)
5. Schlüsselverzeichnis/Schlüssel-Nrn. für Düngemittel (alphabetisch) Schl.-Nr. Düngemittel 95 40er Kali Standard 97 50er Kali Grob 96 50er Kali Standard 125 60er Kali 158 AHL 604 Algenkalk 126 Alzon 25
MehrKonverterkalkherstellung Thomasphosphat:
Konverterkalkherstellung Thomasphosphat: Im Thomasverfahren wird das Roheisen in den Thomaskonverter gefüllt und Kalk hinzugegeben. Dann wird durch Düsen im Boden des Konverters Luft durch das Roheisen
MehrDer Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell
Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell HOTSPOT HANNOVER, 4. Norddeutsche Geothermietagung, 26.-27.10.2011 Datenbasis der 3D-Modellierung Beschreibt Aufbau und
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrFerienhausbericht. Buchungstrends
Ferienhausbericht Buchungstrends 2015 Die beliebtesten Reiseziele Sommer 2015: Ab an die Ostsee Sommer 2014 Sommer 2015 DE - Mecklenburgische 5,1% 4,8% DE - Rügen DE - Usedom HR - Istrien DE - Lübecker
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrA. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 1
25.10.2013 A. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 1 Tab. 1 Tab. 2 Anmerkung: Tab. 3 Anmerkung: Anteil der Kalkungsfläche an Gesamtwaldfläche in Baden-Württemberg Kalkungsflächen in ha
MehrDüngersortiment. Fertilisants et amendements Pflanzenernährung und Kalk
Düngersortiment Fertilisants et amendements Pflanzenernährung und Kalk Fertilisants et amendements Pflanzenernährung und Kalk Düngersortiment Legende: bevorzugte Anwendung mögliche Anwendung Anwendung
MehrStandarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
Mehr10. Arbeitstreffen der Amtssachverständigen aus dem Bereich der Grundwasserwirtschaft. 22. und 23. Mai 2013
Vortragsreihe Hydrogeologie von Wien Wissen für Wien 10. Arbeitstreffen der Amtssachverständigen aus dem Bereich der Grundwasserwirtschaft 22. und 23. Mai 2013 Vortrag Sabine Grupe (WGM): Hydrogeologie
Mehr25 Erdalkalimetalle (2. Hauptgruppe, 2. Gruppe)
25 Erdalkalimetalle (2. Hauptgruppe, 2. Gruppe) 25.1 Überblick Elemente: Häufigkeit in der Erdrinde: Beryllium (Be) 48. Magnesium (Mg) 8. Calcium (Ca) 5. Strontium (Sr) 22. Barium (Ba) 18. Radium (Ra)
MehrProduzierendes Gewerbe
Statistisches Bundesamt Fachserie 4 Reihe 8.2 Produzierendes Gewerbe Düngemittelversorgung Wirtschaftsjahr 2014/2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 20.10.2015 Artikelnummer: 2040820157004 Ihr
MehrKohlensäure ohne sie wäre unser Alltag
1 von 26 Von Soda-Streamern, Backpulver und Kalk Kohlensäure und ihre Salze Ein Beitrag von Sabine Stoermer, Oldenburg Mit Illustrationen von Dr. Wolfgang Zettlmeier, Barbing Foto: Thinkstock/Stockbyte
MehrHumusstatus und bilanzierung in Nordrhein-Westfalen
DLG-Ausschuss für Ackerbau 88. Sitzung und Fachexkursion 25./26. Juni 2007 Humusstatus und bilanzierung in Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Theo Remmersmann, Referat Landbau
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden
MehrArt.-Nr Dienst-Hose blau 55% Polyester 45% Schurwolle Bindung: Serge
Damen-Uniformen Art.-Nr 20-010 Damen- Uniform Art.-Nr 20-040 Dienst- Rock "lang" Art.-Nr 20-030 Dienst-Hose blau Art.-Nr 20-050 Dienst-Rock "kurz" Art.-Nr 20-020 Dienst- Hose schwarz Einsatzbund hosen
MehrBogen 730. Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt Sprache. Kreisnummer: Schulnummer: 0. Einschulungen Fehlmeldung
Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt Sprache 0. Einschulungen Einschulungen fristgemäß - geb. im Zeitraum 1.7.2003 bis 30.6.2004 - verspätet - geb. am 30.6.2003 und früher - insgesamt weiblich vgl. 37
MehrRessourcenschutz wertvoller fossiler Rohstoffe, Erhalt der Artenvielfalt, der Ökosysteme und ihrer Dienstleistungen.
Einführung Höhere Durchschnittstemperaturen wiederum führen zu mehr Energie im System Erde und damit zu einer höheren Dynamik und zu einer verstärkten Variabilität des Wetters. Gleichzeitig steigt auch
MehrKurzanleitung für die Erstellung einer Deklaration nach Düngemittelverordnung für eine Klärschlammpartie (ohne Gewähr) 1
Kurzanleitung für die Erstellung einer Deklaration nach Düngemittelverordnung für eine Klärschlammpartie (ohne Gewähr) 1 Düngemitteltyp z.b. Organischer NPK-Dünger flüssig 1,2+1,7+0,5 mit Kupfer (Cu) und
MehrBeschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt.
Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Wissenschaft trifft Praxis Amberg, 22. Juni 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Folgen der Digitalisierung
Mehr