DLG-Feldtage Juni 2006 F O R U M 2

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1 DLG-Feldtage Juni 2006 F O R U M 2 T h e m a : Richtig kalken Produktionspotenzial ausschöpfen Düngekalkproduktion Referent: Herbert Molitor Bayerische Düngekalk Werbe- und Marketing GmbH Neutraubling

2 Gliederung: Kalkvorkommen in Deutschland Abbau und Aufbereitung Düngemitteltypen Kalkdüngungsempfehlung (VDLUFA) Zusammenfassung

3 Geologische Zeittafel Erdzeitalter System Alter in Mio. Jahre Gesteine Hauptvorkommen in Deutschland Känozoikum Quartär 0 1,8 Wiesenkalke, Seekalke, Travertin Norddeutsches Becken Tertiär 1,8 65 Travertin, dichte und erdige Kalkablagerungen Bodenseegebiet, Mainzer Becken, Voralpenland Mesozoikum Kreide Schreibkreide, Kalkstein, Kalkmergel Münsterländer Bucht, Harzvorland, Schleswig- Holstein, Mecklenburg Jura Kalkstein, Dolomit, Kalkmergel Schwäbisch-fränkischer Jura, Thüringer Becken, Weserbergland, Südschwarzwald Trias Kalkstein, Dolomit Rheinland-Pfalz, Saargebiet, Süddt. Schichtstufenland, Niedersachsen, Hessen, Thüringen

4 Erdzeitalter System Alter in Mio. Jahre Gesteine Hauptvorkommen in Deutschland Perm Kalkstein, dolomitischer Kalkstein, Dolomit Südharz, Thüringer Wald, Frankenwald Karbon Kalkstein, Dolomit Rheinisches Schiefergebirge, Aachener Raum Devon Kalkstein, Dolomit Rheinisches Schiefergebirge, Harz, Vogtland, Thüringer Wald Paläozoikum Silur Ordoviz Kalkstein, dolomitischer Kalkstein, Marmore Unterharz, Thüringer Wald, Erzgebirge Kambrium Kalkstein, dolomitischer Kalkstein, Dolomit, Marmore Erzgebirge, Elbtal-Schiefergebirge Kalksteinvorkommen in Deutschland (nach: SCHIELE & BERENS, 1972, HENNINGSEN & KATZUNG, 1998, GOTTHARDT & KASIG, 1996

5 Geologie in Deutschland

6

7 Kreidevorkommen auf der Insel Rügen

8 Kreideabbau in Lägerdorf

9 Kalksteinbruch

10 Bohrmaschine

11 Sprengung im Kalksteinwerk

12 Radlader beim Beladen eines Schwerlastkraftwagen(SKW)

13 Baggerlader beim Beladen eines SKW

14 SKW beim Abkippen des Schüttgutes

15 Schüttbunker mit Schubboden Rollensortierer und Backenbrecher

16 Ofenanlage in einem Kalkwerk

17 Siloanlage in einem Kalkwerk

18 Kohlensaurer Kalk im Freilager

19 Düngemitteltypen lt. DÜMV vom NATURKALKE Kohlensaurer Kalk Branntkalk Mischkalk Industriekalke Hüttenkalk Konverterkalk Rückstandkalke mit 12 Herkünften

20 Vorgaben für Düngekalke lt. DÜMV Typ typbestimmende Bestandteile Mindestgehalte Angaben zur Nährstoffbewertung, weitere Erfordernisse wesentliche Zusammensetzung, Art der Herstellung Besondere Bestimmungen 1) Kohlensaurer Kalk 75 % CaCO 3 Calciumcarbonat Siebdurchgang: 97 % bei 3,15 mm 70 % bei 1,0 mm Reaktivität:mind. 30 % > 25 % MgCO 3 Toleranz: 3 % CaCO 3 Calciumcarbonat, daneben auch Magnesiumcarbonat a) aus Kreide, Kalkstein, Dolomit natürlicher Lagerstätten oder b) aus Meeresalgen für a) auch Zugabe von Magnesit Hinweis leicht umsetzbar, wenn Reaktivität mind. 80 % Bei Herstellung aus Meeresalgen: Kohlensaurer Kalk aus Meeresalgen mind. 65 % CaCO 3 Bei Zugabe von Magnesit: Mengenanteil angeben Bei Zugabe von Holzasche: mind. 70 % CaCO 3 Rückführung auf forstwirtschaftliche Fläche

21 Typ typbestimmende Bestandteile Mindestgehalte Angaben zur Nährstoffbewertung, weitere Erfordernisse wesentliche Zusammensetzung, Art der Herstellung Besondere Bestimmungen 1) Branntkalk 65 % CaO Calciumoxid Kalk bewertet als CaO: max. 9 % CaO als Carbonat Siebdurchgang: 97 % bei 6,3 mm Toleranz: 3 % CaO, davon bis zu 1 % MgO Calciumoxid, daneben auch Magnesiumoxid; aus Kalkstein, Dolomit oder Kreide natürlicher Lagerstätten als Branntkalk körnig oder Magnesium- Branntkalk körnig bezeichnet sein, wenn Siebdurchgang: bis zu 5 % bei 0,4 mm Hinweis: Nicht zur Verwendung in der Forstwirtschaft geeignet. Mischkalk 55 % CaO Calciumoxid Kalk bewertet als CaO höchstens 75 % des CaO als Carbonat Siebdurchgang: 97 % bei 4 mm 50 % bei 0,8 mm Toleranz: 3 % CaO Calciumcarbonat, -hydroxid oder -oxid, daneben auch Magnesiumcarbonat, -hydroxid oder -oxid aus Kalkstein, Dolomit oder Kreide natürlicher Lagerstätten durch Mischen oder Brennen, auch teilweises Brennen Bez. Nach Spalte 1 gilt auch für recarbonatisierten Branntkalk Hinweis: Nicht zur Anwendung in der Forstwirtschaft geeignet.

22 Qualitätsüberwachung im werkseigenen Labor

23 Labor mit RFA

24 Kalkdüngungsempfehlung Ackerland ph- Bodenart Klassen < 4 ph-wert bei Humusgehalt (%) 1) 4,1-8,0 8,1-15,0 15,1-30,0 > 30 S A 4,5 4,2 3,9 3,6 B 4,6-5,3 4,3-4,9 4,0-4,6 3,7-4,2 C 5,4-5,8 5,0-5,4 4,7-5,1 4,3-4,7 D 5,9-6,2 5,5-5,8 5,2-5,4 4,8-5,1 E 6,3 5,9 5,5 5,2 Sl, ls A 4,8 4,5 4,1 3,7 B 4,9-5,7 4,6-5,3 4,2-4,9 3,8-4,5 C 5,8-6,3 5,4-5,9 5,0-5,5 4,6-5,1 D 6,4-6,7 6,0-6,3 5,6-5,9 5,2-5,5 E 6,8 6,4 6,0 5,6 1) Bestimmung in Calciumchloridlösung (0,01 mol)

25 ph- Bodenart Klassen < 4 ph-wert bei Humusgehalt (%) 1) 4,1-8,0 8,1-15,0 15,1-30,0 > 30 SL, sl A 5,0 4,7 4,3 3,8 B 5,1-6,0 4,8-5,5 4,4-5,1 3,9-4,7 C 6,1-6,7 5,6-6,2 5,2-5,8 4,8-5,4 D 6,8-7,1 6,3-6,7 5,9-6,2 5,5-5,8 E 7,2 6,8 6,3 5,9 L A 5,2 4,9 4,5 4,0 B 5,3-6,2 5,0-5,7 4,6-5,3 4,1-4,9 C 6,3-7,0 5,8-6,5 5,4-6,1 5,0-5,7 D 7,1-7,4 6,6-7,0 6,2-6,5 5,8-6,1 E 7,5 7,1 6,6 6,2 1) Bestimmung in Calciumchloridlösung (0,01 mol)

26 ph- Bodenart Klassen < 4 ph-wert bei Humusgehalt (%) 1) 4,1-8,0 8,1-15,0 15,1-30,0 > 30 lt, T A 5,3 4,9 4,5 4,0 B 5,4-6,3 5,0-5,8 4,6-5,4 4,1-5,0 C 6,4-7,2 5,9-6,7 5,5-6,3 5,1-5,9 D 7,3-7,7 6,8-7,2 6,4-6,7 6,0-6,3 E 7,8 7,3 6,8 6,4 Mo A B C D E 4,2 4,3 4,4 1) Bestimmung in Calciumchloridlösung (0,01 mol)

27 Zusammenfassung NATURKALKE sind in allen erdzeitgeschichtlichen Epochen entstanden und entstehen heute noch kommen in Deutschland weit verbreitet vor werden bergmännisch gewonnen (Tagebau) und zum Teil aufwändig produziert sind hochwertige Kalkdünger liefern die Nährstoffe Kalk und Magnesium werden eigen- und fremdüberwacht haben das DLG-Gütezeichen

28 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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