A. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "A. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 1"

Transkript

1 A. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 1 Tab. 1 Tab. 2 Anmerkung: Tab. 3 Anmerkung: Anteil der Kalkungsfläche an Gesamtwaldfläche in Baden-Württemberg Kalkungsflächen in ha ,08 Waldfläche in ha ,35 Anteil in % 20,13 Kalkungsflächen in Zeitintervallen vor Fläche in ha 2.689, , , , , , , ,42 in ha 1.155, , , , , , ,14 Die Zeile " in ha" gibt an, wie groß die durchschnittliche, jährliche Kalkungsfläche im jeweiligen Zeitintervall ist Anzahl der Kalkungen pro Fläche Fläche in ha , , , , ,87 6 5,76 hierbei sind Flächen, die mit Dünger, Mehrfachdünger, Gesteinsmehl oder Sonstigem gekalkt wurden (siehe S. 4) nicht mit einbezogen worden

2 A. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 2 Tab. 4 Anteil der Bodenlandschaften an der Gesamtkalkungsfläche Bodenlandschaft (BL) Kalkungsfläche Referenzfläche ha % ha % 1 Albhochfläche mit oberflächennahem Karbonatgestein 6.097,60 1, ,37 11,8 2 Albhochfläche mit Überdeckung aus lehm- und tonreichen Sedimenten 380,69 0, ,23 0,3 3 Auen und Moore im Oberrhein- und Hochrheingebiet 1.107,05 0, ,85 3,1 4 Auen, Uferbereich des Bodensees und Moore im Alpenvorland 110,45 0, ,84 0,6 5 Flusslandschaften der Schwäbischen Alb, einschließlich Donauried 4,49 0, ,75 0,1 6 Gipskeuper-Hügelland einschließlich kleinflächiger Gipskeuperaufragungen im Gäu 1.029,68 0, ,10 2,3 7 Hanglandschaften der Schwäbischen Alb 2.934,25 0, ,61 10,3 8 Hügelland und Hänge im Verbreitungsgebiet der Molasse 56,97 0, ,70 0,1 9 Kaiserstuhl, Dinkelberg, Vorbergzone und lössbedeckte Terrassen 545,63 0, ,26 2,6 10 keine Angabe 15,65 0,0 11 Keuperbergland einschließlich kleinflächiger, isolierter Sandsteinkeupervorkommen im Gäu 9.323,20 2, ,96 5,8 12 Lettenkeuper-Gäu 2.540,84 0, ,61 6,2 13 Lösslandschaften im Gäu 2.243,52 0, ,96 6,2 14 Muschelkalk-Gäu 1.769,03 0, ,64 1,5 15 Ortslagen 290,04 0, ,20 3,5 16 Talauen und pleistozäne Flussterrassen im Gäu 99,78 0, ,87 0,8 17 Terrassen im Oberrhein- und Hochrheingebiet ohne großflächige Lössbedeckung ,81 3, ,50 40,7 18 Verbreitungsgebiet der Altmoränen und Deckenschotter ,42 5, ,86 36,6 19 Verbreitungsgebiet der Jungmoränen, Schotter und Beckensedimente 3.707,82 1, ,85 5,5 20 Verbreitungsgebiet des kristallinen Grundgebirges ,73 35, ,39 52,4 21 Verbreitungsgebiet des Oberen Buntsandsteins ,42 18, ,30 66,4 22 Verbreitungsgebiet des Unteren und Mittleren Buntsandsteins sowie des Rotliegenden ,86 28, ,80 73,0 23 Verebnungen und Platten im Verbreitungsgebiet des Unter- und Mitteljuras sowie im Nördlinger Ries 257,82 0, ,10 1,7 SUMME ,75 100, ,75 Anmerkungen Die Kalkungsfläche der jeweiligen Bodenlandschaft wird zunächst in ha wiedergegeben. Die Spalte % beschreibt den Anteil der jeweiligen Fläche an der Gesatkalkungsfläche von ,75 ha Die Referenzfläche beschreibt die Waldfläche, die in Baden-Württemberg insgesamt auf der jeweiligen Bodenlandschaft vorkommt (in ha) sowie den Anteil der Kalkungsfläche an dieser Referenzfläche (in %). Bsp.: 11,8% der Wälder auf der BL1 (Albhochfläche mit oberfächennahem Karbonatgestein) wurden gekalkt. BL 10 (keine Angabe) bedetet, dass auf dieser Kalkungsfläche keine Daten aus der Bodenübersichtskarte (BÜK) vorlagen, um die Bodenlandschaft zu bestimmen

3 A. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 3 Tab. 5 Kalkung der Bodenlandschften in Zeitintervallen BL ohne Zeitangabe vor ha % ha % ha % ha % ha % ha % ha % ha % ha % 1 23,38 0,0 185,00 0,2 26,92 0,0 145,39 0, ,20 1, ,80 2,5 272,42 0, ,00 2, ,19 4,8 3 3,66 0,0 48,54 0,1 50,63 0,1 566,46 0,8 380,41 0,6 57,36 0,1 4 1,46 0,0 4,94 0,0 4,33 0,0 58,38 0,1 41,35 0,1 5 4,49 0,0 6 94,39 0,3 164,48 0,3 24,43 0,0 181,14 0,3 340,14 0,5 97,89 0,2 127,20 0,3 7 23,45 0,0 6,29 0,0 9,31 0,0 17,92 0, ,36 2,1 119,41 0,3 359,70 0,7 90,75 0,1 835,70 1, ,32 3,4 9 29,15 0,1 13,26 0,0 3,24 0,0 31,73 0,1 98,93 0,1 183,53 0,3 185,79 0,5 10 2,02 0,0 13,63 0, ,84 0,5 123,29 2, ,90 3,1 603,92 1, ,22 7, ,03 2,3 633,68 1,0 861,33 2,1 12 6,30 0,0 186,86 0,3 683,09 1, ,35 1,4 316,92 0,8 13 1,20 0,0 152,89 0,3 627,89 1, ,34 2,1 1,96 0,0 208,56 0, ,06 1,9 5,62 0,2 27,08 0,5 278,88 0,6 49,90 0,1 276,56 0,5 363,40 0,5 77,57 0,1 129,96 0, ,18 0,4 0,02 0,0 0,65 0,0 3,74 0,0 8,20 0,0 45,66 0,1 70,84 0,1 40,22 0,1 16,54 0, ,12 0,0 0,07 0,0 2,07 0,0 1,42 0,0 4,79 0,0 6,64 0,0 50,10 0,1 14,22 0,0 8,34 0, ,88 2,8 84,80 0, ,33 2, ,10 7, ,63 2, ,66 4, ,42 8, ,84 0,8 7,12 0,3 442,31 7,7 452,58 1, ,17 5, ,26 5, ,00 13, ,15 14, ,39 1, ,15 3,4 5,28 0, ,15 55,5 68,11 2,5 450,26 7, ,98 33, ,48 43, ,63 26, ,40 40, ,56 34, ,15 18, ,44 14, ,10 70, ,02 48, ,18 24, ,50 19, ,81 16, ,11 13, ,80 17, ,49 19, ,91 23,3 702,04 26, ,83 31, ,32 36, ,86 30, ,95 30, ,59 28, ,09 20, ,27 25,8 23 0,97 0,0 0,51 0,0 94,06 0,2 162,28 0, ,59 100, ,08 100, ,53 100, ,64 100, ,94 100, ,75 100, ,75 100, ,05 100, ,42 100,0 Anmerkungen: Die Tabelle gibt die Kalkungsflächen in 5-Jahres-Zeitintervallen auf der jeweiligen Bodenlandschaft in ha an. Die Spalte "%" gibt an, welchen Anteil (in %) diese Fläche an der gesamten Kalkungsfläche des jeweiligen Zeitintervalls hat. "ohne Zeitangabe" bedeutet, dass in der Datenbank kein Eintrag zum Zeitpunkt der Kalkung vorliegt, da die Datenlage unklar war

4 A. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 4 Tab. 6 Einsatz von Düngemitteln Düngemitteltyp ha % Kalke und Dolomite ,84 65,7 Dünger (K-, N-, PO-, Mg-Dünger) 790,16 0,2 Mehrnährstoffdünger ( Patentkali ) 1.685,89 0,5 Gesteinsmehl (silikatisch und basaltisch) 2.561,41 0,7 Kohlensaurer Kalk mit Holzaschebeimischung 7.811,91 2,1 Sonstige 2.726,03 0,7 Keine Angabe ,94 30,1 SUMME ,17 100,0 Tab. 7 Einsatz von Kalken und Dolomiten Kalke und Dolomite ha % Kohlensaurer Kalk ,30 58,5 Kalke und Dolomite mit weicherdigem Rohphosphat (>3%) ,93 27,4 Kalke und Dolomite mit Kaliumoxid (>6%) ,37 6,8 Kalke und Dolomite mit Magnesium 184,24 0,1 Kalke und Dolomite mit 2 Komponenten 5.738,78 2,3 Kalke und Dolomite mit Stickstoff 130,64 0,1 Konvertkalke 3.317,50 1,4 Hüttenkalke 124,80 0,1 sonstige Kalke (Branntkalk, Holzasche) 6.951,56 2,8 ohne genauere Angabe 1.455,72 0,6 Tab. 8 Einsatz von einzelnen Kalkungesmitteln in Zeitintervallen in ha ohne Zeitangabe vor Kalke und Dolomite mit weicherdigem Rohphosphat (>3%) 43,81 441, , , , ,88 Kalke und Dolomite mit Kaliumoxid (>6%) 4,75 78, , ,45 Kohlensaurer Kalk mit Holzaschebeimischung 14,01 14, , ,23

5 A. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 5 Vergleich der 2 Wuchsgebiete "Nördlicher Schwarzwald" und "Nördliche Altmoräne" Tab. 8 Anteil der Öko-Serien-Gruppen an der Kalkungsfläche im Nord-SW Tab. 9 Anteil der Öko-Serien-Gruppen an der Kalkungsfläche in der Nördl. AM Nr Öko-Serien-GruppeGruppe Kalkungsfläche in ha % Nr Öko-Serien-Gruppe Kalkungsfläche in ha % 0 keine Angabe 362,08 0,43 0 keine Angabe 948,69 0,49 1 Block- und Felshänge 7.079,32 8,33 1 Block- und Felshänge 168,25 2 Grus- und Rutschhänge ,30 13,98 2 Grus- und Rutschhänge 1,78 0,01 4 Sandige Hänge ,65 33,87 4 Sandige Hänge 2.424,03 0,00 5 Lehmige Hänge 713,23 0,84 5 Lehmige Hänge 12,32 5,56 7 Rücken und Kuppen 1.736,33 2,04 7 Rücken und Kuppen 0,01 9 Sandböden ,25 24,54 9 Sandböden 10,48 9 allgemein 955,94 1,12 9 allgemein 2.493,40 8,07 9a nicht vernässend ,78 18,58 9a nicht vernässend 680,56 2,41 9b vernässend 4.110,52 4,84 9b vernässend 10 Lehmböden 1.582,21 1,86 10 Lehmböden 60,42 10 allgemein 6,06 0,01 10 allgemein 6.380,97 21,52 10a nicht vernässend 1.135,57 1,34 10a nicht vernässend 232,41 0,37 10b vernässend 440,57 0,52 10b vernässend ,97 38,53 11 Rinnen und Senken 1.995,77 2,35 11 Rinnen und Senken 1.549,26 3,20 12 vernässende Böden 867,51 1,02 12 vernässende Böden 482,62 0,42 13 Missen und Moore 1.036,79 1,22 13 Missen und Moore 540,44 0,11 14 Auen 0,00 0,00 14 Auen 559,39 0,00 20 Sonstige 458,72 0,54 20 Sonstige 659,98 0,60 22 Flächen ohne Stoka-Daten 7.636,82 8,98 22 Flächen ohne Stoka-Daten 0,00 18,71 SUMME ,95 100,00 SUMME ,06 100,00 Anmerkungen: Die Spalte "Kalkungsfläche in ha" gibt die Größe der Kalkungsfläche auf der jeweiligen Öko-Serien-Gruppe wieder. Die Spalte "%" zeigt daneben, welchen Anteil die jeweilige Ölo-Serien-Gruppe an der Gesamtkalkungsfläche von ,95 ha hat. Die Gruppen 9 und 10 (Sandböden, Lehmböden) werden in den eingerahmten Bereichen näher aufeschlüsselt.

6 A. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 6 Vergleich der 2 Wuchsgebiete "Nördlicher Schwarzwald" (SW) und "Nördliche Altmoräne" (AM) Tab. 10 Anteil der Kalkungsfläche an Gesamtwaldfläche im Nord-SW Tab. 11 Anteil der Kalkungsfläche an Gesamtwaldfläche in der Nördl. AM Waldfläche im SW in ha ,53 Waldfläche in der AM in ,55 gekalkte Fläche in ha ,95 gekalkte Fläche in ha ,48 Verhältnis in % 63,6 Verhältnis in % 31,1 Tab. 12 Kalkungsflächen im SW und in der AM in Zeitintervallen SW AM Zeitintervall Fläche in ha Fäche in ha vor ,15 7, ,76 563, ,01 572, ,36 0, , , , , , , , ,87 Tab. 13 Anzahl der Kalkungen pro Fläche im SW und in der AM SW AM Anzahl Kalkungen in ha % in ha % ,30 70, ,10 90, ,54 26, ,30 9, ,70 2,9 0,09 0,0 4 18,57 0,0 5 0,03 0,0

7 A. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 7 Tab. 14 Kalkungen der Öko-Serien-Gruppen im Nordschwarzwald in zeitlichen Intervallen Ö-S-Gruppe vor in ha % in ha % in ha % in ha % in ha % in ha % in ha % in ha % 0 0,41 0,0 3,00 0,1 77,52 0,4 97,80 0,5 36,99 0,2 61,85 0,4 72,10 0,4 94,22 0,6 1 50,95 3,2 106,35 5, ,55 8, ,69 12, ,53 8, ,17 11, ,05 6,8 676,04 4,6 2 31,70 2,0 147,42 7, ,18 9, ,26 18, ,56 16, ,75 18, ,55 10, ,52 9, ,86 19,2 753,97 36, ,47 40, ,69 35, ,40 37, ,35 35, ,22 35, ,30 39,2 5 14,32 0,9 25,39 1,2 18,35 0,1 66,78 0,4 446,33 2,7 144,38 1,0 31,96 0,2 11,79 0,1 7 1,63 0,1 9,57 0,5 311,02 1,6 512,18 2,7 394,02 2,4 442,66 2,9 245,01 1,4 264,94 1,8 9 8,58 0,5 36,63 1,8 222,32 1,2 164,98 0,9 453,00 2,7 147,05 1,0 99,64 0,6 20,69 0,1 9a 729,28 45,9 613,29 29, ,82 21, ,81 16, ,94 12, ,51 16, ,75 26, ,49 28,0 9b 303,67 19,1 193,10 9,3 911,95 4,8 727,22 3,8 837,90 5,0 517,59 3,4 932,63 5,3 656,62 4,5 10 6,06 0,0 10a 49,29 3,1 66,44 3,2 227,64 1,2 176,73 0,9 101,26 0,6 106,16 0,7 376,69 2,1 444,08 3,0 10b 11,14 0,7 0,0 63,80 0,3 99,80 0,5 59,99 0,4 35,12 0,2 109,49 0,6 122,51 0, ,86 1,5 38,65 1,9 399,08 2,1 557,65 2,9 371,37 2,2 385,96 2,6 383,10 2,2 396,90 2,7 12 7,42 0,5 32,67 1,6 158,88 0,8 250,64 1,3 243,28 1,5 206,98 1,4 70,68 0,4 125,59 0, ,46 2,7 42,90 2,1 263,94 1,4 214,22 1,1 290,47 1,7 156,49 1,0 240,22 1,4 50,97 0, ,33 0,4 9,21 0,4 112,59 0,6 79,57 0,4 222,39 1,3 29,84 0,2 35,06 0,2 25,32 0,2 22 2,25 0,1 3,76 0, ,01 6,3 409,36 2,2 655,67 3,9 553,04 3, ,98 6,1 454,72 3,1 SUMME 1.589,15 100, ,34 100, ,13 100, ,40 100, ,11 100, ,90 100, ,13 100, ,76 100,0 Anmerkung: Die Tabelle zeigt die Schwerpunkte der Kalkung auf Öko-Serien-Gruppen im Wuchsgebiet des Nördlichen Schwarzwaldes. Die Einzelnen Zeitintervalle zeigen jeweils die Kalkungsfläche der einzelnen Öko-Serien-Gruppe in ha, sowie deren Anteil an der Gesamtkalkungsfläche des Zeitintervalls in %

8 A. Janssen: Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand 8 Tab. 15 Kalkungen der Öko-Serien-Gruppen in der Nördlichen Altmoräne in zeitlichen Intervallen Ö-S-Gruppe vor in ha % in ha % in ha % in ha % in ha % in ha % in ha % in ha % 0 0,02 0,0 2,52 0,1 4,07 0,1 57,98 0,6 26,20 0,5 2 5,72 0, ,48 0,3 184,93 7,1 43,53 1,4 636,72 6,9 352,18 6,6 7 1,51 0,0 9 32,75 5,8 1,08 0,2 338,95 13,1 120,26 3,7 516,51 5,6 814,56 15,2 9a 16,66 2,9 0,0 165,21 5,2 270,17 2,9 10 6,12 86,1 82,48 14,6 130,86 22,9 778,65 30, ,48 31, ,39 18, ,24 19,6 10a 27,08 1,0 0,12 0,0 26,65 0,3 13,63 0,3 10b 0,00 0,0 76,26 13,5 173,51 30, ,06 43,0 878,91 27, ,55 40, ,53 38,7 11 0,99 13,9 13,23 2,3 4,27 0,7 115,46 4,5 86,72 2,7 296,00 3,2 200,98 3,8 12 0,14 0,0 18,22 0,7 11,33 0,4 30,69 0,3 22,23 0,4 13 1,93 0,3 2,12 0,4 2,23 0,1 3,63 0,1 8,27 0,1 2,92 0, ,30 0,1 15,07 0,5 82,79 0,9 8,36 0, ,77 63,3 242,28 42,3 7,89 0,3 874,03 27, ,84 19,7 788,05 14,7 SUMME 7,12 100,0 563,42 100,0 572,41 100, ,29 100, ,36 100, ,77 100, ,87 100,0 Anmerkung: Die Tabelle zeigt die Schwerpunkte der Kalkung auf Öko-Serien-Gruppen im Wuchsgebiet der Nördlichen Altoräne. Die Einzelnen Zeitintervalle zeigen jeweils die Kalkungsfläche der einzelnen Öko-Serien-Gruppe in ha, sowie deren Anteil an der Gesamtkalkungsfläche des Zeitintervalls in %

Kalkung. Stand: 01.02.2015 1

Kalkung. Stand: 01.02.2015 1 Kalkung Eine ausreichende Kalkversorgung des Bodens ist wichtig für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Hierbei kann man drei Wirkungsweisen des Kalkes unterscheiden: Die chemische Wirkung des Kalkes

Mehr

Begründung, Technik und Wirkung der Bodenschutzkalkung

Begründung, Technik und Wirkung der Bodenschutzkalkung Begründung, Technik und Wirkung der Bodenschutzkalkung Kolloq Waldkalkung Umweltvorsorge oder Naturschutzproblem? 25.10.2013 Klaus v.wilpert, Peter Hartmann, Jürgen Schäffer v.wilpert: v.wilpert, Hartmann;

Mehr

Leistungsfähige Düngekalke zur Bodenverbesserung und Ertragssicherung einsetzen Martin Rex, Arbeitsgemeinschaft Hüttenkalk e.v. 1

Leistungsfähige Düngekalke zur Bodenverbesserung und Ertragssicherung einsetzen Martin Rex, Arbeitsgemeinschaft Hüttenkalk e.v. 1 einsetzen Martin Rex, Arbeitsgemeinschaft Hüttenkalk e.v. 1 Zur Sicherung eines optimalen Bodenzustands ist die regelmäßige Kalkung unerlässlich. Dem Landwirt stehen dazu eine Reihe unterschiedlicher Kalktypen

Mehr

Vortrag auf der Agritechnika 2011 Themenschwerpunkt: Kalken auf den Punkt gebracht

Vortrag auf der Agritechnika 2011 Themenschwerpunkt: Kalken auf den Punkt gebracht Vortrag auf der Agritechnika 2011 Themenschwerpunkt: Kalken auf den Punkt gebracht Hier: Wie viel Kalk brauche ich? Dr. Ulrich von Wulffen Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau - Zentrum

Mehr

Entdecke die Kräfte der Natur

Entdecke die Kräfte der Natur Entdecke die Kräfte der Natur Info-Ordner Inhalt Seite Infoblatt Orientierung 1 Tipps und Tricks zur Kartenarbeit 2 Kompassfolie 3 Ausschnitt aus der Topografischen Karte 4 Legende zur Topografischen Karte

Mehr

Blei, Kupfer und Zink in Waldböden

Blei, Kupfer und Zink in Waldböden Blei, Kupfer und Zink in Waldböden Erste Auswertungen der Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) Dr. Nicole Wellbrock Thünen-Institut für Waldökosysteme BMELV-BfR Symposium "Alle(s) Wild? Name des Wissenschaftlers

Mehr

Bohrungen in Lüneburg

Bohrungen in Lüneburg Bohrungen in Lüneburg Judensaline wird 1852 in der SE Ecke der Bastion eingerichtet und 1859 an die Saline verkauft, die diese Solquelle 1901 noch einmal aktivieren will. 1906 wird die Judensaline abgebrochen.

Mehr

Themen. Fazit. Boden: Hopfenfähigkeit und Nährstoffversorgung. Bodentyp, Bodenart ph Wert Hauptnährstoffe Spurennährstoffe

Themen. Fazit. Boden: Hopfenfähigkeit und Nährstoffversorgung. Bodentyp, Bodenart ph Wert Hauptnährstoffe Spurennährstoffe Boden: Hopfenfähigkeit und Nährstoffversorgung Themen Bodentyp, Bodenart ph Wert Hauptnährstoffe Spurennährstoffe Nährstoffversorgung über: - Wurzel - Blatt Fazit Boden: Hopfenfähigkeit Faktoren Tiefgründigkeit

Mehr

Protokoll der Exkursion am 24.5.2001

Protokoll der Exkursion am 24.5.2001 Eberhard-Karls-Universität Tübingen Geographisches Institut Proseminar Geomorphologie Sommersemester 2001 Dozent: PD Dr. H. Borger Tobias Spaltenberger 9.6.2001 Protokoll der Exkursion am 24.5.2001 Standort

Mehr

Bildnachweis: Klett Archiv, Stuttgart

Bildnachweis: Klett Archiv, Stuttgart Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 203 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten TERRA GWG Geographie Wirtschaft Gymnasium Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 203 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten TERRA GWG

Mehr

Ausbildung Gartenfachberatung. Pflanzenernährung

Ausbildung Gartenfachberatung. Pflanzenernährung Ausbildung Gartenfachberatung Humustheorie Mineralstofftheorie Der offene Nährstoffkreislauf Licht Alle Pflanzen benötigen das Gleiche Wasser Sauerstoff (O 2 ) Kohlendioxid (CO 2 ) Boden Pflanzennährstoffe

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 200-m-Lauf a) Lösungserwartung: s (t) = 7 75 t + 1,4 s (t) = 7 75 s (t)

Mehr

Der ph-wert misst die freien Wasserstoffionen in einer Lösung und kann durch Zugabe von Säuren oder Laugen verändert werden

Der ph-wert misst die freien Wasserstoffionen in einer Lösung und kann durch Zugabe von Säuren oder Laugen verändert werden Wasser und Dünger Nach neueren Forschungen aus dem Regenwald sind für ein erfolgreiches Pflanzenwachstum in erster Linie die enorme Sonneneinstrahlung, verbunden mit der Wärme und den immensen Niederschlägen

Mehr

Pflanz en und ihre ph-vorlieben

Pflanz en und ihre ph-vorlieben Pflanz en und ihre ph-vorlieben Extrablatt 1 zu Arbeitsblatt 1, Aufgabe 2 Beispiele für Wildpflanzen als Zeigerpflanzen Stark sauer (ph unter 4,5) Sauer (ph 4,5 bis 5,2) Basisch/alkalisch Borstengras Schafschwingel

Mehr

Naturstein-Verwendung. Beispiele für die Gesteine der Geotreppe. Fotos: W. Roser

Naturstein-Verwendung. Beispiele für die Gesteine der Geotreppe. Fotos: W. Roser Naturstein-Verwendung Beispiele für die Gesteine der Geotreppe Fotos: W. Roser Granit Granitfelsen Dartmoor SW-England Bismarck in Hamburg Granitsteinbruch Nordschwarzwald Granit Pflastersteine aus Granit

Mehr

8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 2014

8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 2014 8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 214 Die ökonomische Bewertung des Sojabohnenanbaus orientiert sich an der Systematik des Deckungsbeitrages. Im Hinblick auf die Verrechnung der verwendeten Kennwerte

Mehr

2 Die mineralischen Rohstoffe des Landes Baden-Württemberg und ihre Verwendung

2 Die mineralischen Rohstoffe des Landes Baden-Württemberg und ihre Verwendung 2 Die mineralischen Rohstoffe des Landes Baden-Württemberg und ihre Verwendung 2.1 Überblick, Systematik Ein allgemeiner Überblick über die in der Erdkruste vorkommenden Rohstoffe ( Bodenschätze ) eines

Mehr

Der ph-wert misst die freien Wasserstoffionen in einer Lösung und kann durch Zugabe von Säuren oder Laugen verändert werden

Der ph-wert misst die freien Wasserstoffionen in einer Lösung und kann durch Zugabe von Säuren oder Laugen verändert werden Wasser und Dünger In der Orchideenkultur ist das Gießwasser eine wichtige Komponente. Zwei Messwerte werden immer wieder im Zusammenhang mit Gießwasser und Dünger genannt: ph-wert Der ph-wert misst die

Mehr

Terroir Was ist das????

Terroir Was ist das???? Terroir Was ist das???? Wer große Weine verstehen will, muss die Konzeption ihres Terroirs begreifen!? Dr. H. Kolesch, Bayer. Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau oder...was hat die Lange Anna auf Helgoland

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Verwendung alkalischer Gesteinsmehle. zur Blattdüngung und zur Desinfektion von Boden und Pflanzen

Verwendung alkalischer Gesteinsmehle. zur Blattdüngung und zur Desinfektion von Boden und Pflanzen Verwendung alkalischer Gesteinsmehle zur Blattdüngung und zur Desinfektion von Boden und Pflanzen Was sind alkalische Gesteinsmehle? Kalkgestein und Magnesiumgestein wird beim Brennen entsäuert. Es entstehen

Mehr

A V 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 14001 Gebiet A V 1 - j/14 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 23.07.2015 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2014 Stand: 31.12.2014 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden

Mehr

Sorptionskomplex, Kalkbedarf. Dr. Heinrich Holzner, LK Stmk

Sorptionskomplex, Kalkbedarf. Dr. Heinrich Holzner, LK Stmk Sorptionskomplex, Kalkbedarf Dr. Heinrich Holzner, LK Stmk Was ist Sorption? Sorption ist der Überbegriff für Reaktionen, die an den Oberflächen fester Bodenbestandteile ablaufen. Dabei können gasförmige

Mehr

Mehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg. Chancen für eine bessere Kinder- und Jugendgesundheit

Mehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg. Chancen für eine bessere Kinder- und Jugendgesundheit Mehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg Vielen Kindern geht es gut...... aber es könnte ihnen besser gehen Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kindern Exkurs: Ist es egal

Mehr

Düngewirkung von Gärresten

Düngewirkung von Gärresten Düngewirkung von en Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Problemstellung - e Starker Anstieg der Biogaserzeugung Größerer Anfall von en /

Mehr

Fachberatung für Klein- und Hausgärtner. Umweltgerechtes Düngen im Kleingarten

Fachberatung für Klein- und Hausgärtner. Umweltgerechtes Düngen im Kleingarten Fachberatung für Klein- und Hausgärtner Heft 2b Umweltgerechtes Düngen im Kleingarten Von Michael Eisenhauer (nach Studienrätin Dipl.-Ing. agr. ANNELIESE SCHÜTZ-DITTER) Düngung im Garten In der Natur

Mehr

9 Erzeugung von landesweiten Übersichtskarten unter Einsatz eines GIS

9 Erzeugung von landesweiten Übersichtskarten unter Einsatz eines GIS 9 Erzeugung von landesweiten Übersichtskarten unter Einsatz eines GIS 9.1 Allgemeines 9.2 Datengrundlage Für die Fortschreibung des Landschaftsrahmenplans Baden-Württemberg 1 waren in einem Zeitraum von

Mehr

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): ierungsliste Stand. Dezember 0 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB Landesverband

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

Die Registrierkassa entstand durch die Gesetzesnovelle Jeder Kunde benötigt einen Beleg

Die Registrierkassa entstand durch die Gesetzesnovelle Jeder Kunde benötigt einen Beleg Die entstand durch die Gesetzesnovelle Jeder Kunde benötigt einen Beleg Links befindet sich die Preisliste Rechts die zu verrechnete Ware Durch Klick auf den linken, grauen Bereich wird diese Position

Mehr

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn

Mehr

Handlungsanleitung. Excel-Datei zur Richtlinie Erste Hilfe an staatlichen Schulen

Handlungsanleitung. Excel-Datei zur Richtlinie Erste Hilfe an staatlichen Schulen TUVAS Handlungsanleitung Excel-Datei zur Richtlinie Erste Hilfe an staatlichen Schulen Die Excel-Datei unterstützt die Schulen in zweierlei Hinsicht: Sie bietet eine Tabelle an, mit der die Erste-Hilfe-Qualifizierung

Mehr

Lernrückblick. 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen:

Lernrückblick. 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen: 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: b) Beispiel 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen: b) Beispiel 3 Entscheide dich. Ich fühle mich fit im Bereich

Mehr

Ernährungszustand der Hauptbaumarten an den BZE-Inventurpunkten

Ernährungszustand der Hauptbaumarten an den BZE-Inventurpunkten Ernährungszustand der Hauptbaumarten an den BZE-Inventurpunkten Winfried Riek, Ulrike Talkner, Inge Dammann, Martin Kohler, Karl Josef Meiwes, Axel Göttlein Gliederung des Vortrags Ziele der Nadel-/Blattanalysen

Mehr

Excel-Kurs (Stephan Treffler, HS Erding)

Excel-Kurs (Stephan Treffler, HS Erding) Excel-Kurs (Stephan Treffler, HS Erding) Der Excel-Kurs geht davon aus, dass Schüler der 9.Jahrgangsstufe grundsätzlich mit Excel umgehen können und über das Menü und die verschiedenen Funktionen Bescheid

Mehr

SACHGEMÄSSE DÜNGUNG im Haus- und Kleingarten

SACHGEMÄSSE DÜNGUNG im Haus- und Kleingarten SACHGEMÄSSE DÜNGUNG im Haus- und Kleingarten Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachgemäße Düngung im Haus- und Kleingarten Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rätsel: Großlandschaften in Deutschland - Material für Vertretungsstunden in Klassen 5-10 Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Einschaltdauer pro Woche in h. /kwh A B C D E F G H I J

Einschaltdauer pro Woche in h. /kwh A B C D E F G H I J Tabelle 1 Stromverbrauch und im IST- Zustand Brutto Strompreis: Eigener Jahresstromverbrauch: kwh / Jahr Einschaltdauer pro Woche A B C D E F G H I J Zwischensumme: Hinweise zum Ausfüllen dieser Tabelle

Mehr

Modul Nährstoffbilanzierung

Modul Nährstoffbilanzierung Nährstoffe Bilanzieren Schlagbezogene Nährstoffbilanzen eines überwiegend landwirtschaftlich genutzten Trinkwassereinzugsgebietes Hoftor- und Schlagbilanzen Der Nährstoffaustrag aus landwirtschaftlich

Mehr

Asche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft

Asche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft Asche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft Dr. Inge Paradies-Severin Gliederung Einleitung Zusammensetzung von Aschen Aschen ein Düngemittel Rechtliche Rahmen Düngeeigenschaften Düngemittel aus

Mehr

Technical Note 0701 ewon

Technical Note 0701 ewon Technical Note 0701 ewon Datenlogging Copyright by Wachendorff Prozesstechnik GmbH & Co. KG, Industriestraße 7,, Tel.: 06722/9965-20, Fax.: -78-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information...

Mehr

mindestens haltbar bis: siehe Halsring PFAND- FLASCHE

mindestens haltbar bis: siehe Halsring PFAND- FLASCHE 1000, die Marke, die sich von 1000 anderen unterscheidet! 1000, die Marke, die sich von 1000 anderen unterscheidet! NATÜRLICHES MINERAL MIT KOHLENSÄURE VERSETZT NATÜRLICHES MINERAL MIT KOHLENSÄURE VERSETZT

Mehr

Projekte Seniorenheime

Projekte Seniorenheime Projekte Seniorenheime Münchberg, Luitpoldstraße Münchberg ist eine Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Sie ist ein Zentrum der Textilindustrie mit der Textilabteilung der Hochschule Hof.

Mehr

PROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER. Schutz alter Bäume und Wälder

PROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER. Schutz alter Bäume und Wälder PROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER Schutz alter Bäume und Wälder Oberlangheim, 20.05.2015 Alte Bäume, Wälder mit Habitattradition je älter ein Baum, desto vielfältiger das Strukturangebot Großhöhlen,

Mehr

Wasserdurchlässigkeit und Kapillaraufstieg

Wasserdurchlässigkeit und Kapillaraufstieg Wasserdurchlässigkeit und Kapillaraufstieg Kurzinformation Um was geht es? Regenwasser versickert in verschiedenen Böden unterschiedlich. Ihr untersucht in diesem Versuch den Einfluss auf die Versickerung

Mehr

Schematischer geologischer Schnitt am Harznordrand von Goslar mit der Harznordrandüberschiebung

Schematischer geologischer Schnitt am Harznordrand von Goslar mit der Harznordrandüberschiebung Seite 75 Schematischer geologischer Schnitt am Harznordrand von Goslar mit der Harznordrandüberschiebung [13] Ramberggranit und Bodetal zwischen Treseburg und Thale, Bodeklamm mit Roßtrappe und Hexentanzplatz

Mehr

Wasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung

Wasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung Wasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung Fachseminar Clever düngen!, Dresden-Pillnitz, 22.01.2015 Problemstellung Bei Einsatz von Standarddüngern und weichem Wasser kommt es bei vielen Kulturen zu einem

Mehr

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis. Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die

Mehr

Zusammenfassung des Badegewässerprofils

Zusammenfassung des Badegewässerprofils Zusammenfassung des Badegewässerprofils Name des Badegewässers BRAHMSEE, LANGWEDEL, WALDHEIM Badegewässer-ID DESH_PR_0241 EU-Mitgliedsstaat Deutschland Bundesland Schleswig-Holstein Kreis Rendsburg-Eckernförde

Mehr

Einfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire

Einfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire 1. Neues Dokument und darin eine neue Seite anlegen Als Typ 6: Lists & Spreadsheet wählen. Darin die Messwerte in einer Spalte erfassen. Dies ergibt die Urliste. Wenn mehrere Messwerte vorliegen, die diejenigen,

Mehr

Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==-

Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==- Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==- Einleitung : Zu Beginn möchte ich kurz den Sinn dieser Datenbank erläutern. Als Webmaster der Fachinformatiker -==

Mehr

Bodenflächen in Hamburg am 31.12.2013 nach Art der tatsächlichen Nutzung

Bodenflächen in Hamburg am 31.12.2013 nach Art der tatsächlichen Nutzung Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A V 1 - j 13 HH Bodenflächen in Hamburg am 31.12.2013 nach Art der tatsächlichen Nutzung Herausgegeben am: 21. August

Mehr

Bewässerung von Kartoffeln

Bewässerung von Kartoffeln Bewässerung von Kartoffeln Effiziente Technik im Vergleich Vorstellung aktueller Versuchsergebnisse aus 2008, 2009 und 2010 * In Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst Kartoffelanbau, der Fa. Bauer, Herr

Mehr

klatschen hinhören schreiben Lautgetreues Schreiben für die 1. Klasse

klatschen hinhören schreiben Lautgetreues Schreiben für die 1. Klasse klatschen hinhören schreiben Lautgetreues Schreiben für die 1. Klasse Mit welchem Laut beginnen die Wörter? Klebe die Bilder in den passenden Kreis. A L % klatschen hinhören schreiben 2 Wo hörst du A?

Mehr

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick 2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem

Mehr

Erläuterungen zum Bodenuntersuchungsbefund

Erläuterungen zum Bodenuntersuchungsbefund Landesbetrieb Hessisches Landeslabor, Fachgebiet VI.2 Boden und Düngemittel Erläuterungen zum Bodenuntersuchungsbefund 1. Allgemeines Das Bodenuntersuchungsergebnis muß in Abhängigkeit von Nutzungsart,

Mehr

Bodenschutzkalkung Ein Zwischenruf aus der Schweiz oder Was passiert, wenn nichts passiert

Bodenschutzkalkung Ein Zwischenruf aus der Schweiz oder Was passiert, wenn nichts passiert Bodenschutzkalkung Ein Zwischenruf aus der Schweiz oder Was passiert, wenn nichts passiert Sabine Braun Institut für Angewandte Pflanzenbiolgie Schönenbuch Gliederung Ausmass und Trends der Einträge von

Mehr

Das Stuttgarter Mineralwasser Herkunft und Entstehung

Das Stuttgarter Mineralwasser Herkunft und Entstehung Das Stuttgarter Mineralwasser Herkunft und Entstehung Der Stuttgarter Mineralwasserschatz K aum eine Großstadt ist von der Natur so reich beschenkt worden wie Stuttgart. Das trifft in besonderem Maß für

Mehr

Sachplan geologische Tiefenlager Akteure

Sachplan geologische Tiefenlager Akteure Regionalkonferenz Zürich Nordost 9. Vollversammlung der Regionalkonferenz Die Abbildung der tiefen Gesteinsschichten mittels Reflexionsseismik im Gebiet ZNO und in den anderen geologischen Standortgebieten

Mehr

Kurzanleitung Vorlagen erstellen in Kronen-Design PRO

Kurzanleitung Vorlagen erstellen in Kronen-Design PRO Kurzanleitung Vorlagen erstellen in Kronen-Design PRO In Kronen-Design Pro erstellen Sie in kürzester Zeit eigene Vorlagen. Sie können auch einfach separat von uns erstellte Vorlagen importieren. Wir erläutern

Mehr

Ein Werkzeug. Bedeutung grenzüberschreitender Projekte im. unserer Wasser- und Energieressourcen. Prof. Dr. Peter Huggenberger

Ein Werkzeug. Bedeutung grenzüberschreitender Projekte im. unserer Wasser- und Energieressourcen. Prof. Dr. Peter Huggenberger 3D Modell Region Basel + GeORG Ein Werkzeug Bedeutung grenzüberschreitender Projekte im Hinblick Vorsorge auf die nachhaltige Geopotentiale Entwicklung unserer Wasser- und Energieressourcen Erdbeben-Vorsorge

Mehr

NATURKALK-Steinbruch

NATURKALK-Steinbruch NATURKALK-Steinbruch 20 Jahre SIGÖL 42. Fortbildungskurs ökologischer Landbau 4. November 2010 in Bad Düben Generalthema: Boden Pflanze Tier Boden Thema: Bodenfruchtbarkeit eine Zukunftsaufgabe! Basenausstattung

Mehr

Stand der Arbeiten zu den Anforderungen an die Feldrandzwischenlagerung von Komposten

Stand der Arbeiten zu den Anforderungen an die Feldrandzwischenlagerung von Komposten Stand der Arbeiten zu den Anforderungen an die Feldrandzwischenlagerung von Komposten ein Beitrag von Dr. JÄrgen Reinhold im Auftrag der GÄtegemeinschaft Kompost BBS e.v. zur Fachvortragsreihe Bioabfallbehandlung

Mehr

Mathematik Matrizenrechnung

Mathematik Matrizenrechnung Mathematik Matrizenrechnung Einstufige Prozesse Rechenregeln für Matrizen Mehrstufige Prozesse Inverse Matrix Stochastische Prozesse 6 Zyklisches Verhalten Einstufige Prozesse Einstufige Prozesse Zur Beschreibung

Mehr

Gruppe A: 0001 0050. Anzahl der. Ereignisse. Signal. Untergrund. Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren Ereignisse:

Gruppe A: 0001 0050. Anzahl der. Ereignisse. Signal. Untergrund. Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren Ereignisse: Gruppe A: 0001 0050 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren : Gruppe B: 0051 0100 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen oder unklaren : Gruppe C: 0101 0150 Bemerkungen/Nummern der merkwürdigen

Mehr

Anleitung directcms 5.0 Newsletter

Anleitung directcms 5.0 Newsletter Anleitung directcms 5.0 Newsletter Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02-2 75 Fax (09 51) 5 02-2 71 - Mobil (01 79) 3 22 09 33 E-Mail eckert@erzbistum-bamberg.de Im Internet http://www.erzbistum-bamberg.de

Mehr

VERORDNUNG. vom Erklärung zum Schutzgebiet

VERORDNUNG. vom Erklärung zum Schutzgebiet VERORDNUNG des Landratsamts Schwäbisch Hall als untere Naturschutzbehörde über das Landschaftsschutzgebiet Oberes Biberstal einschließlich Randgebieten vom 11.07.1983 Aufgrund von den 22, 58 Abs. 3 und

Mehr

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen

Mehr

Audiobeiträge von Soundcloud anbieten am Beispiel von kirchenradio.de

Audiobeiträge von Soundcloud anbieten am Beispiel von kirchenradio.de Audiobeiträge von Soundcloud anbieten am Beispiel von kirchenradio.de Stand: 21.10.2014 Sie können vom Audioanbieter Soundcloud einen sogenannten Einbettungscode erhalten. Mit Hilfe dieses Codes können

Mehr

Kombinierte Übungen zur Spektroskopie Beispiele für die Bearbeitung

Kombinierte Übungen zur Spektroskopie Beispiele für die Bearbeitung Im folgenden soll gezeigt werden, daß es großen Spaß macht, spektroskopische Probleme zu lösen. Es gibt kein automatisches Lösungsschema, sondern höchstens Strategien, wie beim "Puzzle Lösen"; häufig hilft

Mehr

SDS Kassenbuch Erste Schritte

SDS Kassenbuch Erste Schritte SDS Kassenbuch Erste Schritte Zu Beginn legen wir uns erst einmal die notwendigen Sachkonten an. Dazu klicken wir auf Start Stammdaten Sachkonten. Im nun geöffneten Fenster klickt man auf Neues Sachkonto

Mehr

1) Lizenzdaten eingeben

1) Lizenzdaten eingeben 1) Lizenzdaten eingeben Um das Zusatzmodul Schulgeld verwenden zu können, müssen Sie dieses in SibankPLUS zunächst freischalten. Die Eingabemaske für Ihre Schulgeld-Lizenzdaten können Sie im Hauptmenü

Mehr

Expertenrunde Gruppe 1: Wiederholungsgruppe EXCEL (Datenerfassung, Darstellungsformen, Verwertung)

Expertenrunde Gruppe 1: Wiederholungsgruppe EXCEL (Datenerfassung, Darstellungsformen, Verwertung) Epertenrunde Gruppe 1: Wiederholungsgruppe EXCEL (Datenerfassung, Darstellungsformen, Verwertung) Im Folgenden wird mit Hilfe des Programms EXEL, Version 007, der Firma Microsoft gearbeitet. Die meisten

Mehr

Landesforstbetrieb Sachsen - Anhalt

Landesforstbetrieb Sachsen - Anhalt Wald hat einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung. Die Erhaltung sowohl des Gesundheitszustandes als auch des Flächenumfanges sowie die Waldmehrung werden von der Mehrheit der Bürger erwartet. (Minister

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Wir bestimmen die Bodenart

Wir bestimmen die Bodenart Wir bestimmen die Bodenart Kurzinformation Die Bodenarten ergeben sich aus den Anteilen der mineralischen Bestandteilen mit unterschiedlichen Korngrößen: Sie werden unterschieden in Sand, Schluff und Ton.

Mehr

Brückenkurs Elementarmathematik

Brückenkurs Elementarmathematik Brückenkurs Elementarmathematik IV. Ungleichungen November 13, 2013 Inhalt 1 Ungleichungen 2 Umformungen von Ungleichungen 2.1 Äquivalenzumformungen 2.2 Addition und Multiplikation von Ungleichungen 3

Mehr

Kocher-Jagst Radweg Tour 3: Heilbronner Land

Kocher-Jagst Radweg Tour 3: Heilbronner Land 37.7 km 2:00 h 144 m 183 m Schwierigkeit Radtour leicht 1 / 11 2 / 11 3 / 11 4 / 11 5 / 11 6 / 11 7 / 11 8 / 11 9 / 11 Wegeart Höhenprofil Länge 37.7 km Tourdaten Beste Jahreszeit Bewertungen Radtour Schwierigkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ingo R. Dölle / 15.02.2016 Seite 1 von 5

Inhaltsverzeichnis. Ingo R. Dölle / 15.02.2016 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Daten sortieren und filtern... 2 Tabellen nach Zellinhalten sortieren... 2 Sortierreihenfolgen... 2 Nach den Zellinhalten einer Spalte sortieren... 2 Ursprüngliche

Mehr

Datenlogger. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Datenlogger. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 Nummer Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand... 3 2. Begriffe... 3 3. Geltungsbereich... 3 4. Zuständigkeiten... 3 5. Durchführung...

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

Kostenlose Kippmöglichkeit für DT Pflaster in Zons

Kostenlose Kippmöglichkeit für DT Pflaster in Zons Kostenlose Kippmöglichkeit für DT Pflaster in Zons 100 cbm ab sofort A 16/08/227 Duisburg-Meiderich Asphalt Fräsgut A 2.500 cbm ab September A 15/10/270 Düsseldorf Auffüllung Z 1.1 verdichtungsfähig A

Mehr

DOMOGRAN 45 AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL DER STICKSTOFF-SCHWEFEL-DÜNGER AUS LEUNA

DOMOGRAN 45 AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL DER STICKSTOFF-SCHWEFEL-DÜNGER AUS LEUNA AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL DER STICKSTOFF-SCHWEFEL-DÜNGER AUS LEUNA Stickstoff- und Schwefeldünger für eine positive Nährstoffdynamik Längere Ammoniumphase und stärkere Bodennährstofffreisetzung

Mehr

Wildnis im Dialog II Wege zu mehr Wildnis in Deutschland

Wildnis im Dialog II Wege zu mehr Wildnis in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog II Wege zu mehr Wildnis in Deutschland Dr. Uwe Riecken*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Peter Finck* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie

Mehr

Chemie der Dünger---Zusammenhänge der Rohstoffe mit dem Wasser

Chemie der Dünger---Zusammenhänge der Rohstoffe mit dem Wasser Chemie der Dünger---Zusammenhänge der Rohstoffe mit dem Wasser Vorbemerkung: Die Wahl eines Düngers hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von der Kulturweise. Ich greife jetzt nur die in modernen

Mehr

Cultandüngung im Dauergrünland

Cultandüngung im Dauergrünland Cultandüngung im Dauergrünland Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftszentrum Haus Riswick - Fachbereich Grünland und Futterbau - Elsenpaß 5, 47533 Kleve

Mehr

ebanking Business Edition Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriften wandeln

ebanking Business Edition Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriften wandeln ebanking Business Edition Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriften wandeln Diese Anleitung beschreibt, wie Sie bestehende nationale Lastschriftvorlagen in das SEPA-Format wandeln können. Dabei werden

Mehr

Untersuchungen zum Stoffeintrag an der Autobahn A 71

Untersuchungen zum Stoffeintrag an der Autobahn A 71 Forstliches Umweltmonitoring Untersuchungen zum Stoffeintrag an der Autobahn A 71 Ergebnisse Bachelorarbeit Alexander Leyh, FH Erfurt (2010) Bilder: Dr. E. Lucke/K. Spreng Autobahn A71 Sangerhausen (Artern)

Mehr

Die Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung. Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v.

Die Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung. Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v. Die Bedeutung der Landesplanung für die Rohstoffsicherung Dr. Stephanie Gillhuber Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v. Rohstoffförderung (Bayern) K:\sk\5 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT - WERBUNG\Fotos\Schemas\CMYK_Rohstoffschlange.jpg

Mehr

Erhöhung der Infiltrationsleistung von Böden durch die Applikation von unterschiedlichen Kalkarten

Erhöhung der Infiltrationsleistung von Böden durch die Applikation von unterschiedlichen Kalkarten Endbericht Feldversuch zum Thema: Erhöhung der Infiltrationsleistung von Böden durch die Applikation von unterschiedlichen Kalkarten 2014 Zusammenfassung und Ergebnis Der Versuch zeigt, dass die Niederschlagswasserinfiltration

Mehr

Stand 26.03.2015. Anforderungen der TA Luft, zu denen sich der Stand der Technik bei der genannten Anlagenart fortentwickelt hat, im Einzelnen:

Stand 26.03.2015. Anforderungen der TA Luft, zu denen sich der Stand der Technik bei der genannten Anlagenart fortentwickelt hat, im Einzelnen: Vollzugsempfehlungen für bestimmte Anlagenarten zur Herstellung von anorganischen Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische Umwandlung im industriellen Umfang (LVIC AAF) Stand 26.03.2015 Aufgrund der im

Mehr

Bodenarten der Böden Deutschlands

Bodenarten der Böden Deutschlands Bodenarten der Böden Deutschlands Bericht über länderübergreifende Auswertungen von Punktinformationen im Organisationseinheit: B4.25 Bearbeiter: O. Düwel, C.S. Siebner, J. Utermann, F. Krone Datum: 01.11.2007

Mehr

Kostenlose Kippmöglichkeit für DT Pflaster in Zons

Kostenlose Kippmöglichkeit für DT Pflaster in Zons Kostenlose Kippmöglichkeit für DT Pflaster in Zons 100 cbm ab sofort A 16/08/223 Alsdorf Mutterboden A 6.000 cbm ab 10. August A 16/07/172 Bad-Oeynhausen Beton RCL A 5.000 cbm Ende Juli/August A 16/07/194

Mehr

MEISTER CAD 5.4 Handbuch

MEISTER CAD 5.4 Handbuch Die Marke für Meister. MEISTER CAD 5.4 Handbuch Verlegeprogramm für Decke, Wand und Boden MEISTER CAD 5.4 HANDBUCH Herzlich willkommen! Auf den folgenden Seiten erklären wir Ihnen die einzelnen Funktionen

Mehr

Von Dr. IL Fehling. Chemisclie Analyse der Ouelleii in llebenzell. Bohrungen auf neue Quellen in Liebenzell vornehmen zu

Von Dr. IL Fehling. Chemisclie Analyse der Ouelleii in llebenzell. Bohrungen auf neue Quellen in Liebenzell vornehmen zu Chemisclie Analyse der Ouelleii in llebenzell Von Dr. IL Fehling. Die Heilquellen in Liebenzell sind seit alter Zeit bekannt und berühmt; Hart mann hat in einer Schrift*) die Geschichte dieser Heilquellen

Mehr

MS Excel 2010 Kompakt

MS Excel 2010 Kompakt MS Excel 00 Kompakt FILTERN Aus einem großen Datenbestand sollen nur jene Datensätze (Zeilen) angezeigt werden, die einem bestimmten Eintrag eines Feldes (Spalte) entsprechen. Excel unterstützt Filterungen

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Klassenstufen 7, 8. Aufgabe 1 (6+6+8 Punkte). Magischer Stern:

Klassenstufen 7, 8. Aufgabe 1 (6+6+8 Punkte). Magischer Stern: Department Mathematik Tag der Mathematik 31. Oktober 2009 Klassenstufen 7, 8 Aufgabe 1 (6+6+8 Punkte). Magischer Stern: e a 11 9 13 12 10 b c d Die Summe S der natürlichen Zahlen entlang jeder der fünf

Mehr

Anpassungen AgroView 2009

Anpassungen AgroView 2009 3 Länder - Projekt ST- MV- BB AgroView-Softwareumfang: CD zur SW-Installation eine/mehr. CD mit Rasterdaten AgroView-Handbuch AgroView-Onlinehilfe/ Kurzanleitung Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt

Mehr