HP IP Console Switch with Virtual Media Benutzerhandbuch

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1 HP IP Console Switch with Virtual Media Benutzerhandbuch

2 Copyright 2006, 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Teilenummer August 2008 (Dritte Ausgabe) Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Intel ist eine Marke oder eine in den USA und anderen Ländern eingetragene Marke der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften. AMD und Opteron sind Marken von Advanced Micro Devices, Inc. UNIX ist eine eingetragene Marke der The Open Group. Bluetooth ist eine Marke im Besitz ihres Eigentümers und wird von der Hewlett-Packard Company unter Lizenz verwendet. Zielgruppe Dieses Dokument richtet sich an Personen, die mit der Installation von Racks und Rack- Produkten betraut sind. Dieses Verfahren darf nur von geschulten Mitarbeitern durchgeführt werden. Es wird vorausgesetzt, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für die Durchführung von Installationen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Umgang mit Rack-Produkten auftreten können.

3 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten Komponenten des Console Switch... 1 Komponenten von Schnittstellenadaptern mit Virtual Media Installieren des Console Switch Installationsübersicht... 5 Sicherheitshinweise für den Rack-Einbau... 5 Installationsprüfliste... 5 Inhalt des Console Switch-Kits... 6 Nicht enthaltene erforderliche Teile... 6 Optionales Zubehör... 6 Erforderliche Werkzeuge... 6 Rack-Einbau des Console Switch... 6 Durchführen einer seitlichen Montage, Typ A... 7 Durchführen einer seitlichen Montage, Typ B... 9 Durchführen einer Standardmontage Durchführen einer Auslegermontage, Typ A Durchführen einer Auslegermontage, Typ B Anschließen des Console Switch Übersicht über HP IP Console Viewer Installieren des Schnittstellenadapters Übersicht über Schnittstellenadapter Anschließen des Schnittstellenadapters Kaskadieren von Console Switches Übersicht über das Kaskadieren von Console Switches Kaskadierungsmatrix für Console Switches Kaskadieren von zwei HP Server Console Switches with Virtual Media und einem HP IP Console Switch with Virtual Media Kaskadierungsbeispiel mit einem HP IP Console Switch with Virtual Media und zwei HP Server Console Switches with Virtual Media Betrieb über lokale Ports Übersicht über den Betrieb über lokale Ports Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü Anzeigen von Servern nach Name, EID oder Port Anzeigen der Spalte Port DEWW iii

4 Anzeigen der Serverstatus-Spalte Soft Switching Umschalten zu einem Server mit Soft Switching Umschalten zu einem vorherigen Server mit Soft Switching Trennen einer Server-Verbindung Verwenden grundlegender OSD-Navigationstasten Verwalten von Routineaufgaben für Server Ändern des Anzeigeverhaltens Festlegen der Reihenfolge der Server-Anzeige Festlegen einer Tastenkombination zum Öffnen des OSD Einstellen des Status-Flag Ändern des Status-Flag Zuweisen von Gerätetypen Ändern von Gerätetypen Ändern der Tastatursprache Ändern der Netzwerkeinstellungen Einrichten lokaler Sicherheitsmaßnahmen am Console Switch Einrichten und Ändern eines Console Switch-Kennworts Wiederherstellen eines Console Switch-Kennworts Aktivieren des Bildschirmschoner-Modus Anmelden am Console Switch (nach Aktivierung des Bildschirmschoner-Modus) Deaktivieren des Bildschirmschoner-Modus Deaktivieren des Bildschirmschoner-Kennwortschutzes Beenden des Bildschirmschoner-Modus Ändern der OSD-Sprache Zuweisen von Namen für Server und serielle Geräte Zuweisen von Servernamen Einrichten eines Scan-Musters Hinzufügen von Servern zur Scan-Liste Entfernen von Servern aus der Scan-Liste Aktivieren des Scan-Modus Deaktivieren des Scan-Modus Verwenden des präemptiven Modus Festlegen eines Zeitlimits für den präemptiven Modus Verwalten von Serveraufgaben über das OSD Anzeigen und Trennen von Benutzerverbindungen Anzeigen der aktuellen Benutzerverbindungen Trennen eines Benutzers Anzeigen des Schnittstellenadapter-Status Anzeigen der Versionsinformationen Zurücksetzen eines Schnittstellenadapters Anzeigen der Konfiguration Ausführen von Systemdiagnosen iv DEWW

5 Aktivieren des Befehls Diagnosetests Zurücksetzen von Geräten Verwenden von virtuellen Medien Übersicht über Virtual Media Beschränkungen bei der Verwendung von Composite-USB 2.0-Geräten mit Virtual Media Virtuelle Medienressourcen Lokale Verwendung von Virtual Media Verwenden von Virtual Media in einer kaskadierten Konfiguration mit zwei Ebenen Verwenden von Virtual Media in einer kaskadierten Konfiguration mit drei Ebenen Lokaler Anschluss von Virtual Media Verwenden von USB-Composite-Mediengeräten Deaktivieren der USB 2.0-Funktion Aktivieren der USB 2.0-Funktion Console Switch mit serieller Verwaltung Einrichten von LAN-Verbindungen Anschluss an den seriellen Verwaltungsanschluss Konfigurieren von HyperTerminal Konfigurieren von Minicom Verwenden des Hauptmenüs Network Configuration (Netzwerkkonfiguration) Firmware Management (Firmware-Verwaltung) Enable Debug Messages (Fehlersuchmeldungen aktivieren) Set/Change Password (Kennwort festlegen/ändern) Restore Factory Defaults (Herstellereinstellungen wiederherstellen) Reset Appliance (Gerät zurücksetzen) Enable LDAP Debug Messages (LDAP-Fehlersuchmeldungen aktivieren) Set Web Interface Ports (Webschnittstellenports festlegen) Input Web Server Certificate (Webserverzertifikat eingeben) Beenden Konfigurieren des Console Switch-NIC Wiederherstellen eines vergessenen Kennworts für die serielle Verwaltung des Console Switch Aktualisieren der Firmware Übersicht über das Aktualisieren der Console Switch-Firmware Aktualisieren der Console Switch-Firmware über das lokale OSD Aktualisieren der Console Switch-Firmware über HP IP Console Viewer Aktualisieren der Console Switch-Firmware über den seriellen Verwaltungsanschluss Aktualisieren der Schnittstellenadapter-Firmware DEWW v

6 Aktualisieren der Firmware einzelner Schnittstellenadapter Gleichzeitiges Aktualisieren der Firmware mehrerer Schnittstellenadapter Aktualisieren der Schnittstellenadapter-Firmware über die Autoupdate-Funktion Aktivieren von TFTP auf Microsoft Windows-Betriebssystemen Aktivieren von TFTP auf Linux-Betriebssystemen Überprüfen von TFTP bei Linux-Betriebssystemen Fehlerbeseitigung Tabelle zur Fehlerbeseitigung Tabelle zur Verbindungslänge Häufig gestellte Fragen (FAQs) Unterstützen die Ports für die Erweiterungsmodule Hot-Plugging? Unterstützen die Schnittstellenadapter Hot-Plugging? Unterstützen Tastatur-, Monitor- und Mausanschlüsse am Console Switch Hot-Plugging? Unterstützen die Serveranschlüsse am Console Switch Hot-Plugging? Kann der Console Switch in einem Rack mit Rundbohrungen montiert werden? Kann der Console Switch in einem Rack mit Rundbohrungen seitlich montiert werden? Wurde die Firmware-Version vom Kunden überprüft? Wie wird das Dialogfeld Hauptmenü aufgerufen? Wie werden Console Switches kaskadiert? Wie wird die Tastatursprache geändert? Woher weiß ich, an welchem Port ein kaskadierter Console Switch angeschlossen ist? Wie wird ein kaskadierter Console Switch lokal angeschlossen? Wie wird die Firmware-Version des Console Switch angezeigt? Wie wird die Firmware-Version der Schnittstellenadapter angezeigt? Wie wird der Bildschirmschoner deaktiviert? Wie wird die Funktion Diagnosetests verwendet? Ist der Console Switch funktionsfähig? Welche Kabellängen sind zulässig? Welche CAT5-Kabel werden unterstützt? Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP HP Kontaktinformationen Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden FCC-Hinweis FCC-Klassifizierungsetikett Geräte der Klasse A Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo nur USA Änderungen vi DEWW

7 Kabel Kanadischer Hinweis Zulassungshinweis für die Europäische Union Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Hinweis für Japan Hinweis für Korea für Klasse A Hinweis zu Netzkabeln für Japan Akronyme und Abkürzungen Index DEWW vii

8 viii DEWW

9 1 Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt Komponenten des Console Switch auf Seite 1 Komponenten von Schnittstellenadaptern mit Virtual Media auf Seite 2 Komponenten des Console Switch Nr. Beschreibung 1 Netzkabelanschluss 2 Netzschalter 3 Lüfter 4 Aktivitätsanzeige 5 LAN-Anschluss (10/100/1000 Gbit) 6 Serieller Verwaltungsanschluss 7 Mausanschluss für lokalen Benutzer 8 Tastaturanschluss für lokalen Benutzer 9 Monitoranschluss für lokalen Benutzer 10 USB-Anschlüsse 11 Ports für Serververbindung DEWW Komponenten des Console Switch 1

10 Komponenten von Schnittstellenadaptern mit Virtual Media Schnittstellenadapter, die Virtual Media unterstützen, weisen an der Vorderseite des RJ-45- Anschlusses zwei LEDs auf. Nr. Beschreibung 1 Wenn diese LED leuchtet, wird der Schnittstellenadapter vom Server mit Strom versorgt. 2 Wenn diese LED leuchtet, findet eine aktive Konsolensitzung mit dem Schnittstellenadapter statt. Wenn diese LED blinkt, wird die Schnittstellenadapter- Firmware aktualisiert. USB 2.0-Schnittstellenadapter mit Virtual Media 2 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW

11 Nr. Beschreibung 1 Monitoranschluss 2 RJ-45-Buchse 3 USB-Anschluss PS2-Schnittstellenadapter mit Virtual Media Nr. Beschreibung 1 Monitoranschluss 2 RJ-45-Buchse DEWW Komponenten von Schnittstellenadaptern mit Virtual Media 3

12 Nr. Beschreibung 3 USB-Anschluss (nur für Virtual Media) 4 Mausanschluss 5 Tastaturanschluss 4 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW

13 2 Installieren des Console Switch In diesem Abschnitt Installationsübersicht auf Seite 5 Installationsprüfliste auf Seite 5 Rack-Einbau des Console Switch auf Seite 6 Anschließen des Console Switch auf Seite 15 Übersicht über HP IP Console Viewer auf Seite 16 Installationsübersicht Dieses Produkt wird mit Halterungen für den Rack-Einbau geliefert, die die problemlose Installation in einem Rack ermöglichen. Bevor dieses Produkt und andere Komponenten (sofern noch nicht geschehen) im Rack installiert werden, muss das Rack fest an seiner endgültigen Position stehen. Bauen Sie das erste Gerät an unterster Stelle im Rack ein, und gehen Sie dann nacheinander von unten nach oben vor. Vermeiden Sie eine unausgeglichene Belastung oder Überlastung des Racks. Sicherheitshinweise für den Rack-Einbau Beachten Sie beim Einbau des Console Switch (auch als Switchbox bezeichnet) in ein Rack die folgenden Sicherheitshinweise: Betrieb bei erhöhter Umgebungstemperatur: Wird das Gerät in einem geschlossenen Rack oder in einem Rack mit mehreren Geräten installiert, kann die Betriebstemperatur des Geräts im Rack höher sein als die Raumtemperatur. Installieren Sie das Gerät in einer Umgebung mit einer geeigneten Betriebstemperatur. Verminderte Luftzufuhr: Die für den sicheren Betrieb des Geräts erforderliche Luftzufuhr im Rack muss gewährleistet sein, um einer Überhitzung vorzubeugen. Mechanische Belastung: Vermeiden Sie durch den sorgfältigen Einbau des Geräts im Rack eine unausgeglichene Belastung oder Überlastung des Racks. Netzteilüberlastung: Beim Anschluss des Geräts an das Spannungsversorgungsnetz ist die auf dem Typenschild angegebene Spannung und Strombelastung zu beachten, um eine Überlastung des Netzteils zu verhindern. Erdung: Achten Sie auf eine fachgerechte Erdung (VDE) der eingebauten Geräte im Rack. Besonders bei Stromverteilern im Rack (z. B. bei Vielfachsteckdosen) ist auf eine korrekte Erdung zu achten. Installationsprüfliste Beachten Sie vor der Installation die folgenden Listen, um sicherzugehen, dass alle aufgeführten Komponenten vorhanden sind. DEWW Installationsübersicht 5

14 Inhalt des Console Switch-Kits Console Switch Netzkabel Rack-Montage-Kit Serielles Kabel Dokumentations-Kit Dieses Kit kann zur Erleichterung der Installation weitere Teile enthalten. Nicht enthaltene erforderliche Teile Schnittstellenadapter (siehe Installieren des Schnittstellenadapters auf Seite 17) Für jeden Server oder jedes Gerät ist ein Schnittstellenadapter erforderlich. USB 2.0 mit virtuellen Medien PS2 mit virtuellen Medien USB (nicht Virtual Media-fähig) PS2 (nicht Virtual Media-fähig) Seriell HP BladeSystem CAT5 KVM (nicht Virtual Media-fähig) UTP CAT5-Kabel (Verwendung von CAT6 und CAT7 ebenfalls möglich) Optionales Zubehör Erweiterungsmodul (nicht Virtual Media-fähig) Erforderliche Werkzeuge Bei einigen Verfahren werden die folgenden Werkzeuge benötigt: Kreuzschlitzschraubendreher Montagewerkzeug für Käfigmuttern (im Lieferumfang des Rack-Hardware-Kits) Rack-Einbau des Console Switch HINWEIS: Schließen Sie den Console Switch vor dem Einbau in das Rack über das mitgelieferte Netzkabel an das Netz an, und schalten Sie das Gerät ein. Nach einigen Sekunden leuchtet eine Aktivitätsanzeige (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) auf. Falls die Aktivitätsanzeige nicht aufleuchtet, überprüfen Sie, ob der Netzschalter eingeschaltet, das Netzkabel angeschlossen und die Stromquelle funktionsbereit ist. Die verschiedenen Rack-Einbaukonfigurationen umfassen: Seitliche Montage Typ A: Schienen mit quadratischen und runden Löchern Typ B: Schienen mit quadratischen Löchern 6 Kapitel 2 Installieren des Console Switch DEWW

15 HINWEIS: Bei Schienen mit runden Löchern ist die seitliche Montage nicht möglich. Standardmontage Auslegermontage Typ A: Schienen mit runden Löchern Typ B: Schienen mit quadratischen Löchern Durchführen einer seitlichen Montage, Typ A 1. Entfernen Sie die vier Schrauben (zwei auf jeder Seite) vom Console Switch. 2. Bringen Sie die Halterungen zur seitlichen Montage mit den vier soeben entfernten Schrauben am Console Switch an. 3. Stecken Sie die Laschen der Halterungen zur seitlichen Montage in die U-Positionen auf beiden Seiten des Racks. DEWW Rack-Einbau des Console Switch 7

16 4. Befestigen Sie den Console Switch mit vier Blechschrauben (zwei auf jeder Seite) an den Schienen. 8 Kapitel 2 Installieren des Console Switch DEWW

17 Durchführen einer seitlichen Montage, Typ B 1. Entfernen Sie die vier Schrauben (zwei auf jeder Seite) vom Console Switch. 2. Bringen Sie die Halterungen zur seitlichen Montage mit den vier soeben entfernten Schrauben am Console Switch an. 3. Stecken Sie die Laschen der Halterungen zur seitlichen Montage in die U-Positionen auf beiden Seiten des Racks. DEWW Rack-Einbau des Console Switch 9

18 4. Bringen Sie vier Käfigmuttern an den U-Positionen der Halterungen zur seitlichen Montage an. 5. Befestigen Sie den Console Switch mit vier M6-Schrauben (zwei auf jeder Seite) an den Schienen. Durchführen einer Standardmontage 1. Entfernen Sie die vier Schrauben (zwei auf jeder Seite) vom Console Switch. 2. Bringen Sie die 1U-Halterungen mit den vier soeben entfernten Schrauben am Console Switch an. 10 Kapitel 2 Installieren des Console Switch DEWW

19 3. Bringen Sie hinter beiden hinteren Schienen jeweils eine Käfigmutter an (sofern nicht bereits geschehen). 4. Schieben Sie den Console Switch hinter dem 1U-Produkt in das Rack hinein. DEWW Rack-Einbau des Console Switch 11

20 5. Befestigen Sie den Console Switch mit zwei M6-Schrauben (je eine auf jeder Seite) an den Schienen. Durchführen einer Auslegermontage, Typ A 1. Entfernen Sie die vier Schrauben (zwei auf jeder Seite) vom Console Switch. 2. Bringen Sie die 1U-Halterungen mit den vier soeben entfernten Schrauben am Console Switch an. 12 Kapitel 2 Installieren des Console Switch DEWW

21 3. Bringen Sie maximal sechs Clipmuttern an. 4. Befestigen Sie den Console Switch mit der entsprechenden Anzahl von Torx-T25-Schrauben an den Schienen. DEWW Rack-Einbau des Console Switch 13

22 Durchführen einer Auslegermontage, Typ B 1. Entfernen Sie die vier Schrauben (zwei auf jeder Seite) vom Console Switch. 2. Bringen Sie die 1U-Halterungen mit den vier soeben entfernten Schrauben am Console Switch an. 3. Bringen Sie maximal sechs Käfigmuttern an. 14 Kapitel 2 Installieren des Console Switch DEWW

23 4. Befestigen Sie den Console Switch mit der entsprechenden Anzahl von M6-Schrauben an den Schienen. Anschließen des Console Switch 1. Schließen Sie die lokale Tastatur, den lokalen Monitor und die lokale Maus an den Console Switch an. VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Deaktivieren Sie den Erdungsleiter am Netzstecker nicht. Der Erdungsleiter erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion. Schließen Sie das Netzkabel an eine geerdete Steckdose an, die jederzeit leicht zugänglich ist. Ziehen Sie das Netzkabel vom Netzteil ab, um Geräte vom Netz zu nehmen. Das Netzkabel muss so verlegt werden, dass niemand darauf treten oder Gegenstände darauf abstellen oder legen kann. Lassen Sie bei Stecker, Steckdosen und Geräteanschlüssen besondere Vorsicht walten. 2. Schließen Sie das Netzkabel des Console Switch ans Netz an. 3. Schalten Sie den Console Switch ein. Die Aktivitätsanzeige (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) leuchtet auf. HINWEIS: In den Beispielen dieses Benutzerhandbuchs werden ausschließlich UTP CAT5-Kabel eingesetzt. Sie können jedoch auch UTP CAT6- und UTP CAT7-Kabel verwenden. 4. Schließen Sie ein UTP CAT5-Kabel an den LAN-Anschluss des Console Switch an. 5. Schließen Sie das andere Ende des UTP CAT5-Kabels an einen Ethernet-Switch an. Folgende Abbildung zeigt eine mögliche Konfiguration des Console Switch-Systems. DEWW Anschließen des Console Switch 15

24 Nr. Beschreibung 1 Lokale Konsole 2 Console Switch 3 Ethernet-Switch Übersicht über HP IP Console Viewer Wenn Sie HP IP Console Viewer zur Konfiguration des Console Switch verwenden möchten, müssen Sie diese Software zunächst installieren. Mit HP IP Console Viewer können Sie die am Console Switch- System angeschlossenen Server anzeigen und steuern, das System konfigurieren und warten und den Console Switch vor unbefugtem Zugriff über IP-Verbindungen schützen. Weitere Informationen zur Verwendung von HP IP Console Viewer finden Sie im HP IP Console Viewer Benutzerhandbuch auf der diesem Produkt beigelegten CD. HINWEIS: Der Analog-Port kann auch ohne HP IP Console Viewer in Betrieb genommen werden, da er das On-Screen-Display verwendet. Weitere Informationen finden Sie unter Betrieb über lokale Ports (siehe Betrieb über lokale Ports auf Seite 24). Das Console Switch-System verwendet Ethernet als Netzwerkinfrastruktur und TCP/IP als Protokoll für die Übermittlung der Tastatur-, Monitor- und Maus-Informationen zwischen Bedienern und angeschlossenen Computern. Ein 10Base-T-Ethernet-Netzwerk kann zwar auch verwendet werden, mit einem dedizierten, geschalteten 100Base-T-Netzwerk lässt sich jedoch eine bessere Leistung erzielen. 16 Kapitel 2 Installieren des Console Switch DEWW

25 3 Installieren des Schnittstellenadapters In diesem Abschnitt Übersicht über Schnittstellenadapter auf Seite 17 Anschließen des Schnittstellenadapters auf Seite 17 Übersicht über Schnittstellenadapter Für den einwandfreien Betrieb des Console Switch-Systems ist ein Schnittstellenadapter erforderlich (nicht im Console Switch-Kit enthalten). Der Schnittstellenadapter wird über ein CAT5-Kabel am Console Switch angeschlossen. HINWEIS: In den Beispielen dieses Benutzerhandbuchs werden ausschließlich UTP CAT5-Kabel eingesetzt. Sie können jedoch auch UTP CAT6- und UTP CAT7-Kabel verwenden. Für die Verwendung von Virtual Media benötigen Sie folgende Komponenten: Schnittstellenadapter mit Virtual Media (pro Server oder Gerät je ein Schnittstellenadapter) HP USB 2.0 Interface Adapter with Virtual Media o HP PS2 Interface Adapter with Virtual Media Console Switches mit Virtual Media o HP PS2 Interface Adapter with Virtual Media o HP Server Console Switch with Virtual Media Schnittstellenadapter mit Virtual Media dürfen nicht für Console Switches eingesetzt werden, die Virtual Media nicht unterstützen. Anschließen des Schnittstellenadapters 1. Schließen Sie ein UTP CAT5-Kabel an den Port für die Serververbindung (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) am Console Switch an. 2. Schließen Sie das andere Ende des UTP CAT5-Kabels an den RJ-45-Anschluss des Schnittstellenadapters an. 3. Schließen Sie den Schnittstellenadapter an die entsprechenden Anschlüsse des Servers an. 4. Wiederholen Sie die vorherigen Schritte, wenn Sie weitere Server an dieses System anschließen möchten. Folgende Abbildung zeigt eine mögliche Konfiguration des Console Switch-Systems mit einem Schnittstellenadapter. DEWW Übersicht über Schnittstellenadapter 17

26 Nr. Beschreibung 1 Server 2 Console Switch 3 USB 2.0-Schnittstellenadapter mit Virtual Media 4 PS2-Schnittstellenadapter mit Virtual Media 18 Kapitel 3 Installieren des Schnittstellenadapters DEWW

27 4 Kaskadieren von Console Switches In diesem Abschnitt Übersicht über das Kaskadieren von Console Switches auf Seite 19 Kaskadieren von zwei HP Server Console Switches with Virtual Media und einem HP IP Console Switch with Virtual Media auf Seite 20 Übersicht über das Kaskadieren von Console Switches Lesen Sie die folgenden Informationen, bevor Sie Console Switches mit diesem Produkt kaskadieren. Dieses Produkt unterstützt drei Kaskadierungsebenen. HINWEIS: Switches. Der Console Switch unterstützt keine Compaq KVM PCI Cards oder HP Legacy Console Durch die Kaskadierung mehrerer Console Switches ermöglichen Sie einem oder mehreren Benutzern den Anschluss an bis zu 4096 Server. In einem kaskadierten Console Switch-System wird Virtual Media nur bei Verwendung folgender Console Switches unterstützt: HP 2 x 1 x 16 IP Console Switch mit virtuellen Medien [Teilenummer: AF601A] HP 4 x 1 x 16 IP Console Switch mit virtuellen Medien [Teilenummer: AF602A] HP 2 x 16 Server Console Switch with Virtual Media [PN: AF600A] Zudem müssen für die Kaskadierung von Console Switches mit Virtual Media die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: HP Server Console Switches with Virtual Media befinden sich in einer kaskadierten Konfiguration unter HP IP Console Switches with Virtual Media. Für die Kaskadierung von Console Switches werden keine Schnittstellenadapter verwendet. Bei Verwendung von Schnittstellenadaptern wird das On-Screen-Display nicht einwandfrei integriert und die Unterstützung für Virtual Media geht verloren. Auf den kaskadierten Console Switches ist die aktuellste Firmware installiert. Informationen zum Aktualisieren der Console Switch-Firmware finden Sie unter Aktualisieren der Firmware (siehe Aktualisieren der Firmware auf Seite 79). Kaskadierungsmatrix für Console Switches Wie die folgende Tabelle zeigt, funktioniert Virtual Media in einer kaskadierten Konfiguration mit zwei Ebenen nur mit HP Server Console Switch with Virtual Media oder HP IP Console Switch with Virtual Media als primären Console Switch und HP Server Console Switch with Virtual Media als zweiten Console Switch. In einer kaskadierten Konfiguration mit drei Ebenen funktioniert Virtual Media nur mit HP Server Console Switch with Virtual Media oder HP IP Console Switch with Virtual Media als primären Console Switch und HP Server Console Switch with Virtual Media als zweiten und dritten Console Switch. Für beide Konfigurationen benötigen Sie zur Verbindung der Server mit dem Console Switch je DEWW Übersicht über das Kaskadieren von Console Switches 19

28 einen Schnittstellenadapter mit Virtual Media. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden von Virtual Media (siehe Verwenden von virtuellen Medien auf Seite 56). HP Server Console Switches, Erweiterungsmodule und Compaq Server Console Switches sind nicht Virtual Media-fähig. In einer kaskadierten Konfiguration mit einem dieser Geräte an zweiter Stelle ist keine dritte Ebene möglich. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Konfigurationen: Primärer Console Switch Sekundärer Console Switch Tertiärer Console Switch HP IP Console Switch with Virtual Media* HP IP Console Switch with Virtual Media* HP IP Console Switch with Virtual Media* HP Server Console Switch with Virtual Media* HP Server Console Switch with Virtual Media* HP Server Console Switch with Virtual Media* HP Server Console Switch with Virtual Media* HP Server Console Switch with Virtual Media* HP Server Console Switch, Erweiterungsmodul oder Compaq Server Console Switch** HP Server Console Switch with Virtual Media* HP Server Console Switch with Virtual Media* HP Server Console Switch, Erweiterungsmodul oder Compaq Server Console Switch** HP Server Console Switch with Virtual Media* HP Server Console Switch, Erweiterungsmodul oder Compaq Server Console Switch** HP Server Console Switch with Virtual Media* HP Server Console Switch, Erweiterungsmodul oder Compaq Server Console Switch** *Nur Virtual Media-fähig in Kombination mit USB 2.0- oder PS2-Schnittstellenadapter mit Virtual Media **Keine Unterstützung für Virtual Media Kaskadieren von zwei HP Server Console Switches with Virtual Media und einem HP IP Console Switch with Virtual Media Folgende Abbildung zeigt eine kaskadierte Konfiguration mit zwei HP Server Console Switches with Virtual Media und einem HP IP Console Switch with Virtual Media. Der oberste Console Switch ist der primäre Console Switch, der mittlere Console Switch ist der zweite Console Switch und der unterste Console Switch ist der dritte Console Switch. Verwenden Sie zur Kaskadierung von Console Switches keine Schnittstellenadapter. Bei Verwendung von Schnittstellenadaptern wird das On-Screen-Display nicht einwandfrei integriert und die Unterstützung für Virtual Media geht verloren. 20 Kapitel 4 Kaskadieren von Console Switches DEWW

29 1. Schließen Sie ein Ende eines UTP CAT5-Kabels an den Port für die Serververbindung (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) des Console Switch an. 2. Schließen Sie das andere Ende des UTP CAT5-Kabels an den RJ-45-Anschluss des Schnittstellenadapters an. 3. Schließen Sie den Schnittstellenadapter an die entsprechenden Anschlüsse des Servers an. 4. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3 für alle weiteren Server, die Sie diesem System hinzufügen möchten. 5. Schalten Sie die Komponenten ein. 6. Aktualisieren Sie die Firmware des Console Switch und des Schnittstellenadapters (siehe Aktualisieren der Firmware auf Seite 79). 7. Schließen Sie ein UTP CAT5-Kabel an den Serveranschluss des primären Console Switch an. 8. Schließen Sie das andere Ende des UTP CAT5-Kabels an den RJ-45-Anschluss des zweiten Console Switch an. 9. Schließen Sie ein UTP CAT5-Kabel an den Serveranschluss des zweiten Console Switch an. 10. Schließen Sie das andere Ende des UTP CAT5-Kabels an den RJ-45-Anschluss des dritten Console Switch an. 11. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3 für alle weiteren Server, die Sie diesem System hinzufügen möchten. DEWW Kaskadieren von zwei HP Server Console Switches with Virtual Media und einem HP IP Console Switch with Virtual Media 21

30 Kaskadierungsbeispiel mit einem HP IP Console Switch with Virtual Media und zwei HP Server Console Switches with Virtual Media Nr. Beschreibung 1 Server 2 Primärer Console Switch (HP IP Console Switch with Virtual Media) 22 Kapitel 4 Kaskadieren von Console Switches DEWW

31 Nr. Beschreibung 3 Schnittstellenadapter (USB 2.0- oder PS2- Schnittstellenadapter mit Virtual Media) 4 CAT5-Kabel, UTP 5 CAT5-Kabel, UTP 6 KVM-Kabel der lokalen Konsole 7 Lokale Konsole 8 Sekundärer Console Switch (HP Server Console Switch with Virtual Media) 9 Tertiärer Console Switch (HP Server Console Switch with Virtual Media) 10 Server 11 Schnittstellenadapter (USB 2.0- oder PS2- Schnittstellenadapter mit Virtual Media) 12 CAT5-Kabel, UTP DEWW Kaskadieren von zwei HP Server Console Switches with Virtual Media und einem HP IP Console Switch with Virtual Media 23

32 5 Betrieb über lokale Ports In diesem Abschnitt Übersicht über den Betrieb über lokale Ports auf Seite 24 Soft Switching auf Seite 26 Verwenden grundlegender OSD-Navigationstasten auf Seite 27 Verwalten von Routineaufgaben für Server auf Seite 28 Verwalten von Serveraufgaben über das OSD auf Seite 46 Übersicht über den Betrieb über lokale Ports An der Rückseite des Console Switch-Systems befindet sich ein lokaler Port (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1), über den Sie für den direkten Zugriff eine Tastatur, einen Monitor und eine Maus an den Console Switch anschließen können. Über das Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) können Sie Server im Console Switch-System anzeigen, konfigurieren und steuern. Außerdem können Sie Offline-Schnittstellenadapter durch Anklicken der Schaltfläche Löschen entfernen. Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü Drücken Sie die Taste Druck. Das Dialogfeld Hauptmenü wird angezeigt. HINWEIS: Sie können das On-Screen-Display (OSD) auch starten, indem Sie innerhalb einer Sekunde zweimal die Strg-Taste drücken. Diese Tastenkombination können Sie statt der Taste Druck verwenden, wann immer diese Taste in diesem Benutzerhandbuch erwähnt wird. Das On-Screen- Display lässt sich auch mit anderen Tastenkombinationen öffnen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen einer Tastenkombination zum Öffnen des OSD (siehe Festlegen einer Tastenkombination zum Öffnen des OSD auf Seite 30). 24 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

33 Schaltfläche Löschen Trennen Setup Befehle VMedia Beschreibung Ermöglicht das Entfernen aller Offline-Schnittstellenadapter. Trennt die KVM-Sitzung mit der lokalen Konsole. Öffnet das Dialogfeld Setup, in dem das On-Screen-Display konfiguriert wird. Öffnet das Dialogfeld Befehle. Legt die Virtual Media-Optionen fest und ermöglicht die Einrichtung von Virtual Media-Verbindungen. Diese Schaltfläche steht nur zur Verfügung, wenn eine KVM-Sitzung mit einem Schnittstellenadapter mit Virtual Media-Fähigkeit eingerichtet ist. Anzeigen von Servern nach Name, EID oder Port Die Server können nach Namen (Standardeinstellung), nach der elektronischen ID des Schnittstellenadapters (EID) oder nach Port angezeigt werden. Anzeigen der Spalte Port Wenn das Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) erstmalig aufgerufen wird, werden die Server in alphabetischer Reihenfolge nach ihren Namen aufgeführt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Port, um die Server numerisch nach ihren Portnummern anzuzeigen. In der Spalte Port können Sie nachprüfen, an welchen Port ein Server angeschlossen ist. In der folgenden Abbildung stellt die erste Nummer die Portnummer des ersten Console Switch dar, die zweite Nummer die Portnummer des zweiten Console Switch und die dritte Nummer ist die Portnummer des dritten Console Switch, an den der Server angeschlossen ist. DEWW Übersicht über den Betrieb über lokale Ports 25

34 Anzeigen der Serverstatus-Spalte Der Status der Server im Console Switch-System wird durch die Symbole in der rechten Spalte des Dialogfelds Hauptmenü dargestellt (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24). Symbol Beschreibung Der Schnittstellenadapter ist direkt angeschlossen, über einen Console Switch oder ein Erweiterungsmodul kaskadiert oder er ist eingeschaltet. Der Schnittstellenadapter ist nicht angeschlossen oder der Server ist ausgeschaltet. Der Schnittstellenadapter ist mit einem Compaq Server Console Switch kaskadiert, und der Console Switch ist nicht angeschlossen oder er ist ausgeschaltet. Der Schnittstellenadapter ist mit einem Compaq Server Console Switch kaskadiert, und der Console Switch ist angeschlossen oder eingeschaltet. Der Schnittstellenadapter wird aktualisiert. Dieses Symbol kennzeichnet den Port, an dem die lokale Konsole angeschlossen ist. Dieses Symbol gibt an, mit welchen Port Sie aktiv verbunden sind und gerade betrachten. Dieses Symbol kennzeichnet nicht verfügbare Server. Dieses Symbol zeigt an, dass mit dem Server, der mit dem angegebenen Benutzerkanal verbunden ist, eine Virtual Media-Verbindung eingerichtet ist. Soft Switching Der Begriff Soft Switching bezeichnet das Umschalten zwischen Servern mit Hilfe einer Hotkey- Sequenz. Dazu drücken Sie die Taste Druck, geben die ersten Buchstaben des Servernamens oder der Portnummer ein und drücken dann die Eingabetaste. Umschalten zu einem Server mit Soft Switching Wenn Ihre Serverliste nach Ports geordnet ist, drücken Sie die Taste Druck, wählen dann den Port aus und drücken die Eingabetaste. 26 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

35 Wenn Ihre Serverliste nach Namen geordnet ist, drücken Sie die Taste Print Scrn, wählen dann den Namen aus und drücken die Eingabetaste. Umschalten zu einem vorherigen Server mit Soft Switching Drücken Sie die Taste Druck und dann die Rücktaste. Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen einer vorherigen und der aktuellen Verbindung hin- und herschalten. Trennen einer Server-Verbindung Drücken Sie die Taste Druck und die Tasten Alt+0, oder klicken Sie auf Trennen. Falls eine gesperrte Virtual Media-Sitzung vorhanden ist, wird diese nun getrennt. Durch das Trennen einer Server-Verbindung wird der Console Switch frei. Auf dem On-Screen-Display (OSD) wird als Status-Flag (siehe Einstellen des Status-Flag auf Seite 31) Free (Frei) angezeigt. Verwenden grundlegender OSD-Navigationstasten Folgende Tabelle listet die Tastatur- und Maustasten zur Navigation im On-Screen-Display (OSD) auf. Tastenfolge Druck Strg+Strg, Umschalt+Umschalt oder Alt+Alt F1 Esc Alt+Hotkey Alt+X Alt+O Eingabetaste Einfachklick, Eingabetaste Druck, Rücktaste Beschreibung Hiermit wird das Dialogfeld Hauptmenü geöffnet. Drücken Sie die Taste Druck zweimal, um den Tastenanschlag Druck an das derzeit ausgewählte Gerät zu senden. Hiermit wird das Dialogfeld Hauptmenü geöffnet, sofern die Tastenkombination im Dialogfeld Menü zugewiesen ist. Hiermit wird der Hilfebildschirm zum gerade geöffneten Dialogfeld geöffnet. Hiermit wird das aktuelle Dialogfeld ohne Speicherung der Änderungen geschlossen, und das System kehrt zum vorherigen Dialogfeld zurück. Im Dialogfeld Hauptmenü wird hiermit das OSD geschlossen, und das System kehrt zum ausgewählten Server zurück. Im Falle einer Meldung wird das Meldungsfenster geschlossen, und das System kehrt zum aktuellen Dialogfeld zurück. In Verbindung mit anderen Tasten werden hiermit Dialogfelder geöffnet, Optionen ausgewählt und Aktionen durchgeführt. Hiermit wird das aktuelle Dialogfeld geschlossen, und das System kehrt zum vorherigen Dialogfeld zurück. Diese Tastenkombination entspricht der Betätigung der Schaltfläche OK. Das System kehrt zum vorherigen Dialogfeld zurück. Hiermit wird der hervorgehobene Server ausgewählt und das Dialogfeld Hauptmenü geschlossen. Hiermit wird in einem Textfeld der Text zur Bearbeitung markiert, und die linke und rechte Pfeiltaste werden zur Positionierung des Cursors aktiviert. Um den Bearbeitungsmodus zu beenden, drücken Sie erneut die Eingabetaste. Hiermit kehren Sie zur vorherigen Serverkonsolenauswahl zurück. DEWW Verwenden grundlegender OSD-Navigationstasten 27

36 Tastenfolge Druck, Alt+0 Druck, Pause Pfeil nach oben/unten Pfeil nach rechts/links Bild nach oben/unten Pos1 oder Ende Rücktaste Delete (Löschen) Umschalt, Entf Nummern Feststelltaste Beschreibung Hiermit wird die Server-Verbindung mit dem Benutzer sofort getrennt. In der Auswahl verbleibt kein Server. Als Status-Flag wird Free (Frei) angezeigt. (Dieser Befehl funktioniert nur mit der 0-Taste des Hauptteils der Tastatur, nicht mit der 0-Taste des Ziffernblocks.) Hiermit wird unmittelbar der Bildschirmschoner-Modus aktiviert und der Zugriff auf diese Konsole verhindert, sofern sie kennwortgeschützt ist. Hiermit wird der Cursor von Zeile zu Zeile bewegt. Hiermit wird der Cursor zwischen den Spalten bewegt. Beim Bearbeiten eines Textfeldes wird mit diesen Tasten der Cursor innerhalb einer Spalte bewegt. Hiermit wird in der Liste mit den Namen und Anschlüssen nach oben oder unten geblättert. Hiermit wird der Cursor zum Anfang bzw. Ende einer Liste bewegt. Hiermit werden Zeichen in einem Textfeld gelöscht. Hiermit werden die aktuelle Auswahl im Dialogfeld Scannen bzw. die Zeichen in einem Textfeld gelöscht. In einer Scan-Liste werden hiermit die aktuelle Auswahl und alle Zeilen darunter gelöscht. Hiermit können über den Hauptteil oder den Ziffernblock der Tastatur Zahlen eingegeben werden. Hiermit wird der ausgewählte Benutzer deaktiviert. (Zwischen Groß- und Kleinschreibung wechseln Sie hingegen mit der Umschalttaste.) Verwalten von Routineaufgaben für Server Zur Konfiguration des Console Switch und zur Verwaltung der Routineaufgaben für Server können Sie das Dialogfeld Setup des On-Screen-Displays verwenden. Wenn Sie Server nach eindeutigen Namen identifizieren möchten, klicken Sie bei der anfänglichen Einrichtung des Console Switch auf Namen. Um das Dialogfeld Setup aufzurufen, klicken Sie auf Hauptmenü > Setup. Das Dialogfeld Setup wird geöffnet. 28 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

37 Schaltfläche Menü Beschreibung Sortieren der Serverliste numerisch nach Portnummern bzw. EID-Nummern oder alphabetisch nach Namen. Festlegen der Tastenkombination zum Öffnen des On-Screen- Displays. Flag Geräte Tastatur Netzwerk Sicherheit Ändern von Anzeige, Zeiteinstellung, Farbe und Position des Status-Flag. Ändern des Gerätetyps von einem Server in einen Console Switch und Anzeigen der Anzahl der Ports des Console Switch. Ändern der vom Schnittstellenadapter gemeldeten Tastatur-Landeskennziffer. Ändern der Geschwindigkeit und Konfiguration des Netzwerks. Festlegen der IP-Adresse, der Netmask und des Gateways für das System. Einrichten eines Kennworts zur Beschränkung des KVM- Zugriffs. Ein gültiges Kennwort muss alphanumerisch sein und mindestens aus fünf, höchstens aber aus 15 Zeichen bestehen. Bei gültigen Zeichen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Sie umfassen A-Z, 0-9, die Leerstelle und den Bindestrich. Aktivieren des Bildschirmschoners. Sprache Namen Scannen Unterbrechen Ändern der Sprache des On-Screen-Displays. Benennen von Schnittstellenadaptern. Einrichten benutzerdefinierter Scan-Muster für bis zu 100 Server. Aktivieren des präemptiven Modus, in dem ein Benutzer mit den entsprechenden Zugriffsrechten die Server-Verbindung eines anderen lokalen oder entfernten Benutzers unterbrechen kann. DEWW Verwalten von Routineaufgaben für Server 29

38 Ändern des Anzeigeverhaltens Die Reihenfolge der Server-Anzeige und die Tastenkombinationen zum Öffnen des On-Screen-Displays legen Sie im Dialogfeld Menü fest. Die Reihenfolge der Server-Anzeige beeinflusst, wie Server in den unterschiedlichen Fenstern, einschließlich der Dialogfelder Hauptmenü, Geräte und Scannen, angezeigt werden. Um vom Dialogfeld Hauptmenü aus (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf das Dialogfeld Menü zuzugreifen, klicken Sie auf Setup > Menü. Das Dialogfeld Menü wird geöffnet. Festlegen der Reihenfolge der Server-Anzeige 1. Wählen Sie im Dialogfeld Menü die Option Name, um die Server alphabetisch nach ihren Namen anzuzeigen. Wählen Sie EID, um die Server numerisch nach der elektronischen ID des Schnittstellenadapters anzuzeigen. Wählen Sie Port, um die Server numerisch nach der Port-Nummer anzuzeigen. 2. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. -oder- -oder- -oder- Klicken Sie auf X oder drücken Sie die Taste Esc, um das Dialogfeld zu schließen, ohne die Einstellungen zu speichern. Festlegen einer Tastenkombination zum Öffnen des OSD 1. Wählen Sie im Dialogfeld Menü im Bereich OSCAR aufrufen die Tastenkombination, mit der Sie das On-Screen-Display (OSD) öffnen möchten. Sie können eine oder alle der aufgelisteten Tastenkombinationen auswählen. Zur Deaktivierung einer Tastenkombination muss mindestens eine weitere Kombination festgelegt sein. 2. Klicken Sie auf OK. 30 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

39 Einstellen des Status-Flag Das Status-Flag wird auf dem Desktop angezeigt. Es zeigt den Namen oder die EID-Nummer des aktuell ausgewählten Servers oder den Status eines bestimmten Ports an. Im Dialogfeld Flag können Sie festlegen, ob der Server nach Namen oder EID-Nummer angezeigt wird, sowie die Farbe, Helligkeit, Anzeigezeit und Position des Flag auf dem Desktop ändern. Flag Beschreibung Flag-Typ nach Name Flag-Typ nach EID-Nummer Dieses Flag zeigt an, dass der Benutzer von allen Systemen getrennt wurde. Steuerelement zur Festlegung der Flag-Position. Ändern des Status-Flag 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Setup > Flag. Das Dialogfeld Flag-Setup wird geöffnet. 2. Legen Sie durch Auswahl der Option Name oder EID fest, welche Informationen im Bereich Flag Typ auf dem Flag angezeigt werden. 3. Übernehmen Sie die Standardeinstellung Anzeige, wenn das Flag immer angezeigt werden soll, oder wählen Sie Zeit, wenn das Flag nur fünf Sekunden lang nach dem Soft Switching angezeigt werden soll. 4. Wählen Sie im Bereich Anzeigefarbe eine Farbe für das Flag aus. 5. Wählen Sie im Bereich Anzeigemodus die Option Transparent, wenn der Desktop durch das Flag durchscheinen soll. Wählen Sie andernfalls Deckend. DEWW Verwalten von Routineaufgaben für Server 31

40 6. Positionieren Sie das Status-Flag auf dem Desktop: a. Klicken Sie auf Positionieren, um auf das Positionierungs-Flag zuzugreifen. Das Positionierungs-Flag erscheint. b. Klicken Sie auf die Titelleiste des Flag, und ziehen Sie das Flag mit gedrückter Maustaste an die gewünschte Position. c. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, um zum Dialogfeld Flag zurückzukehren. 7. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern, oder drücken Sie Taste Esc, um das Dialogfeld zu schließen, ohne die Einstellungen zu speichern. Die Änderungen am Flag werden erst gespeichert, wenn Sie auf OK klicken. Zuweisen von Gerätetypen Der Console Switch erkennt kaskadierte Console Switches im System automatisch. Sie müssen allerdings im Dialogfeld Geräte die Anzahl der Ports an den kaskadierten Console Switches angeben. Um vom Dialogfeld Hauptmenü aus (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf das Dialogfeld Geräte zuzugreifen, klicken Sie auf Setup > Geräte. Das Dialogfeld Devices wird geöffnet. Die Schaltfläche Ändern steht nur zur Verfügung, wenn ein konfigurierbarer Console Switch ausgewählt ist. Wenn der Console Switch einen kaskadierten Console Switch erkennt, werden die Portnummern in der Spalte Port automatisch an diesen neuen Console Switch und die darunter aufgeführten Server angepasst. Wenn zum Beispiel der Console Switch mit Port 2 verbunden ist, wird dieser Port als 02 geführt, und jeder an diesem Console Switch angeschlossene Server wird der Reihe nach mit 02-01, usw. nummeriert. Erkennt der Console Switch allerdings einen kaskadierten Compaq Server Console Switch, so müssen Sie die Anzahl der Ports an diesem Console Switch manuell über das Dialogfeld Gerät ändern eingeben. 32 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

41 Ändern von Gerätetypen 1. Wählen Sie aus dem Dialogfeld Geräte die Portnummer aus. 2. Klicken Sie auf Ändern. Das Dialogfeld Gerät ändern wird geöffnet. 3. Wählen Sie die vom kaskadierten Compaq Server Console Switch unterstützte Anzahl von Ports aus. 4. Klicken Sie auf OK. 5. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 4 für jeden Port, dem Sie einen Gerätetyp zuweisen möchten. 6. Klicken Sie im Dialogfeld Geräte auf OK, um die Einstellungen zu speichern, oder klicken Sie auf X oder drücken Sie die Taste Esc, um das Dialogfeld zu schließen, ohne die Einstellungen zu speichern. HINWEIS: Die im Dialogfeld Gerät ändern vorgenommenen Änderungen werden erst gespeichert, wenn Sie im Dialogfeld Geräte auf OK klicken. DEWW Verwalten von Routineaufgaben für Server 33

42 Ändern der Tastatursprache Sie können die Tastatursprache für alle an den Console Switch angeschlossenen USB- Schnittstellenadapter auswählen. 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Setup > Tastatur. Das Dialogfeld Tastatur wird geöffnet. 2. Wählen Sie eine Landeskennziffer für die Tastatur aus. 3. Klicken Sie auf OK. Es erscheint eine Warnmeldung. 4. Klicken Sie auf OK. Ändern der Netzwerkeinstellungen Die Netzwerkgeschwindigkeit und konfiguration können Sie im Dialogfeld Netzwerk einstellen. Die einzelnen Console Switches und die Computer mit HP IP Console Viewer werden im Console Switch-System eindeutig durch IP-Adressen identifiziert. HP empfiehlt, für jedes Gerät eine IP-Adresse zu reservieren und diese statisch zu belassen, während die Console Switches am Netzwerk angeschlossen sind. 34 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

43 Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Setup > Netzwerk. Das Dialogfeld Netzwerk wird geöffnet. Konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen. Einrichten lokaler Sicherheitsmaßnahmen am Console Switch Auf dem On-Screen-Display können Sie Sicherheitsmaßnahmen für die lokalen Console Switches einrichten. Sie können einen Bildschirmschoner-Modus festlegen, der aktiviert wird, sobald der Console Switch eine bestimmte Zeit lang nicht benutzt wurde. Solange der Bildschirmschoner aktiviert ist, bleibt der Console Switch gesperrt. Die Sperre kann durch einen beliebigen Tastendruck oder eine Bewegung mit der Maus aufgehoben werden. Die Sperre des Console Switch mittels eines Kennworts, die Einrichtung oder Änderung des Kennworts sowie die Aktivierung des Bildschirmschoners sind Belange der Sicherheit und können im Dialogfeld Sicherheit eingerichtet werden. Falls bereits ein Kennwort eingerichtet ist, lässt sich das Dialogfeld Sicherheit nur mit diesem Kennwort öffnen. Der Kennwortschutz für den Bildschirmschoner ist optional. Um das Dialogfeld Sicherheit aufzurufen, klicken Sie auf Hauptmenü > Setup > Sicherheit. Das Dialogfeld Sicherheit wird geöffnet. DEWW Verwalten von Routineaufgaben für Server 35

44 Einrichten und Ändern eines Console Switch-Kennworts 1. Doppelklicken Sie im Dialogfeld Sicherheit (siehe Einrichten lokaler Sicherheitsmaßnahmen am Console Switch auf Seite 35) auf das Feld Neu. 2. Geben Sie das neue Kennwort im Feld Neu ein, und drücken Sie dann die Eingabetaste. Ein gültiges Kennwort muss 5 bis 15 alphanumerische Zeichen enthalten. Bei gültigen Zeichen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Sie umfassen A-Z, 0-9, die Leerstelle und den Bindestrich. 3. Geben Sie im Feld Bestätigen das Kennwort noch einmal ein, und drücken Sie die Eingabetaste. 4. Klicken Sie auf OK, um das Kennwort zu ändern. Wiederherstellen eines Console Switch-Kennworts 1. Drücken Sie eine beliebige Taste, oder bewegen Sie die Maus. Das Dialogfeld Autorisieren wird geöffnet. 2. Klicken Sie auf Kennwort vergessen. Ein Dialogfeld mit der Telefonnummer der technischen Kundenunterstützung von HP ( ), einem 16-Bit-Schlüssel und der EID-Nummer Ihres Console Switch wird geöffnet. 3. Rufen Sie die Telefonnummer der technischen Kundenunterstützung an. Teilen Sie dem Servicepersonal den 16-Bit-Schlüssel und die EID-Nummer des Console Switch mit. Sie erhalten nun einen einmal verwendbaren Entsperrungscode, der speziell auf Ihren Console Switch abgestimmt ist. 4. Geben Sie den Entsperrungscode im Kennwortfeld ein. 5. Klicken Sie auf OK. Ihr früheres Console Switch-Kennwort wird gelöscht. 36 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

45 Aktivieren des Bildschirmschoner-Modus 1. Wenn Sie den Bildschirmschoner-Modus durch ein Kennwort schützen möchten, richten Sie Ihr Console Switch-Kennwort im Dialogfeld Sicherheit (siehe Einrichten lokaler Sicherheitsmaßnahmen am Console Switch auf Seite 35) wie unter Einrichten und Ändern eines Console Switch-Kennwortes (siehe Einrichten und Ändern eines Console Switch-Kennworts auf Seite 36) beschrieben ein. 2. Aktivieren Sie Bildschirmschoner. 3. Geben Sie im Feld Wartezeit die Zeit der Inaktivität in Minuten (1 bis 99) ein, nach der der Bildschirmschoner und der Kennwortschutz aktiviert werden. 4. (Optional) Klicken Sie auf Test, um den Bildschirmschoner-Test zu aktivieren. Dieser Test dauert 10 Sekunden und zeigt anschließend wieder das Dialogfeld Sicherheit an. 5. Klicken Sie auf OK, um den Bildschirmschoner-Test zu starten. DEWW Verwalten von Routineaufgaben für Server 37

46 Anmelden am Console Switch (nach Aktivierung des Bildschirmschoner-Modus) 1. Drücken Sie eine beliebige Taste, oder bewegen Sie die Maus. Das Dialogfeld Autorisieren wird geöffnet. 2. Geben Sie das Kennwort ein, und klicken Sie dann auf OK. 3. Drücken Sie die Taste Druck, um das Dialogfeld Hauptmenü zu öffnen. Deaktivieren des Bildschirmschoner-Modus 1. Deaktivieren Sie im Dialogfeld Sicherheit (siehe Einrichten lokaler Sicherheitsmaßnahmen am Console Switch auf Seite 35) das Kontrollkästchen Bildschirmschoner. 2. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Wenn Sie den Bildschirmschoner sofort deaktivieren möchten, drücken Sie die Taste Druck und dann Pause. Dieser Befehl funktioniert nur, wenn Sie mit einem Server verbunden sind. Deaktivieren des Bildschirmschoner-Kennwortschutzes 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Setup > Sicherheit. Das Dialogfeld Autorisieren wird geöffnet. 38 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

47 2. Geben Sie das Console Switch-Kennwort ein, und klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld Sicherheit wird geöffnet. 3. Doppelklicken Sie auf das Feld Neu, lassen Sie dieses Feld leer, und drücken Sie die Eingabetaste. 4. Doppelklicken Sie auf das Feld Bestätigen, lassen Sie dieses Feld leer, und drücken Sie die Eingabetaste. 5. Klicken Sie auf OK, wenn Sie das Console Switch-Kennwort löschen möchten. Beenden des Bildschirmschoner-Modus Um den Bildschirmschoner-Modus zu beenden, drücken Sie eine beliebige Taste, oder bewegen Sie die Maus. Das Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) wird angezeigt, und die Verbindung zu dem zuvor ausgewählten Server wird wieder hergestellt. DEWW Verwalten von Routineaufgaben für Server 39

48 Ändern der OSD-Sprache 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Setup > Sprache. Das Dialogfeld Sprache wird geöffnet. 2. Wählen Sie eine Sprache für das On-Screen-Display aus. 3. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Zuweisen von Namen für Server und serielle Geräte Im Dialogfeld Namen können Sie einzelnen Servern oder seriellen Geräten Namen zuweisen. Die Identifizierung kann dann statt über die Portnummern auch über die zugeteilten Namen erfolgen. Die Liste Name/EID ist immer nach Portnummern sortiert. Die Namen und EID-Nummern werden im Schnittstellenadapter (siehe Installieren des Schnittstellenadapters auf Seite 17) gespeichert. Selbst wenn Sie den Schnittstellenadapter oder den Server an einem anderen Console Switch-Port anschließen, erkennt der Console Switch nach wie vor die Namen und Konfigurationen. Um vom Dialogfeld Hauptmenü aus (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf das Dialogfeld Namen zuzugreifen, klicken Sie auf Setup > Namen. Das Dialogfeld Namen wird angezeigt. Falls sich die Namens-/EID-Liste seit der letzten Anzeige geändert hat, verwandelt sich der Mauszeiger in eine Sanduhr, während die Liste automatisch aktualisiert wird. Es wird keine Maus- oder Tastatureingabe akzeptiert, bis die Aktualisierung der Liste abgeschlossen ist. 40 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

49 Zuweisen von Servernamen 1. Wählen Sie im Dialogfeld Namen (siehe Zuweisen von Namen für Server und serielle Geräte auf Seite 40) den Namen oder die Portnummer aus und klicken Sie auf Ändern. Das Dialogfeld Namen ändern wird geöffnet. 2. Geben Sie im Feld Neuer Name einen Namen ein. Namen können eine Länge von 1 bis 15 Zeichen haben. Bei gültigen Zeichen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Sie umfassen A-Z, 0-9, die Leerstelle und den Bindestrich. 3. Klicken Sie auf OK, um den neuen Namen in der Namensliste im Dialogfeld Namen zu übernehmen. 4. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3 für alle Server im System. 5. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern, oder klicken Sie auf X oder drücken Sie Esc, um das Dialogfeld zu schließen, ohne die Einstellungen zu speichern. HINWEIS: Die im Dialogfeld Namen ändern vorgenommenen Änderungen werden erst gespeichert, wenn Sie im Dialogfeld Namen auf OK klicken. DEWW Verwalten von Routineaufgaben für Server 41

50 Einrichten eines Scan-Musters Im Scan-Modus (siehe Aktivieren des Scan-Modus auf Seite 44) wechselt der Console Switch automatisch von Port zu Port (d. h. von Server zu Server). Um vom Dialogfeld Hauptmenü aus (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf das Dialogfeld Scannen zuzugreifen, klicken Sie auf Setup > Scannen. Das Dialogfeld Scannen wird geöffnet. Hinzufügen von Servern zur Scan-Liste HINWEIS: Die Server werden in der Reihenfolge gescannt, in der Sie ausgewählt wurden. Wenn Sie später einen Server im Dialogfeld Gerät ändern entfernen, kann sich diese Änderung auf ein benutzerdefiniertes Scan-Muster auswirken. 1. Ergreifen Sie im Dialogfeld Scannen (siehe Einrichten eines Scan-Musters auf Seite 42) eine der folgenden Maßnahmen: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben jedem Server, den Sie der Scan-Liste hinzufügen möchten. 42 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

51 Doppelklicken Sie auf einen Servernamen oder Port. Aus der Liste der am Console Switch angeschlossenen Server können Sie bis zu 100 Server auswählen. Die Liste kann nach Servernamen oder EID-Nummern sortiert werden. Klicken Sie dazu auf die entsprechende Schaltfläche. Die Scan-Liste wird zusammengestellt, wenn Sie das Kontrollkästchen markieren, das sich jeweils neben dem Server befindet, der in die Scan-Liste aufgenommen werden soll. Das Erstellen der Scan-Liste aktiviert nicht den Scan- Modus. Der Scan-Modus muss über das Kontrollkästchen Scan aktiviert im Dialogfeld Befehle aktiviert werden. 2. Geben Sie im Feld Zeit die Zeit in Sekunden (3 bis 99) ein, nach der der Scan zum nächsten Server in Folge wechseln soll. 3. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern, oder klicken Sie auf Löschen, um alle Server aus der Scan-Liste zu entfernen. DEWW Verwalten von Routineaufgaben für Server 43

52 Entfernen von Servern aus der Scan-Liste 1. Klicken Sie im Dialogfeld Scannen (siehe Einrichten eines Scan-Musters auf Seite 42) auf den zu entfernenden Server, doppelklicken Sie auf einen Servernamen oder einen Port oder klicken Sie auf Löschen, um alle Server der Scan-Liste zu entfernen. 2. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Aktivieren des Scan-Modus 1. Deaktivieren Sie im Dialogfeld Befehle (siehe Verwalten von Serveraufgaben über das OSD auf Seite 46) das Kontrollkästchen Scan aktiviert. 2. Klicken Sie auf X, um das Dialogfeld Befehle zu schließen. Der Scan beginnt, sobald Sie im Dialogfeld Setup (siehe Verwalten von Routineaufgaben für Server auf Seite 28) auf Scannen klicken. Deaktivieren des Scan-Modus Wenn das OSD geöffnet ist, wählen Sie einen Server aus. -oder- 44 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

53 Bewegen Sie die Maus, oder drücken Sie eine beliebige Taste, falls das OSD nicht geöffnet ist. Der Scan hält beim derzeit ausgewählten Server an. -oder- Deaktivieren Sie im Dialogfeld Befehle das Kontrollkästchen Scan aktiviert. Alle aktiven Verbindungen am lokalen Port werden getrennt. Verwenden des präemptiven Modus Im präemptiven Modus kann ein Benutzer mit den entsprechenden Zugriffsrechten einem anderen lokalen oder entfernten Benutzer mit geringeren oder gleichen Zugriffsrechten die Kontrolle über einen Server abnehmen. Je nach der Zugriffsebene des Benutzers, der die Kontrollübernahme-Anforderung ausgibt, und des Benutzers, der sie erhält, kann die Kontrollübernahme-Anforderung zurückgewiesen werden. In der folgenden Tabelle wird das Konto Override Admin als Console Switch-Administrator verwendet. Benutzerebene Kontrollübernahme-Anforderung von Kann die Kontrollübernahme zurückgewiesen werden? Lokaler Benutzer Console Switch-Administrator (Override Admin) Console Switch-Administrator (Override Admin) Console Switch-Administrator (Override Admin) Lokaler Benutzer Console Switch-Administrator (Override Admin) Ja Ja Ja Remote-Benutzer Lokaler Benutzer Nein Remote-Benutzer Console Switch-Administrator (Override Admin) Nein Festlegen eines Zeitlimits für den präemptiven Modus 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Setup > Unterbrechen. Das Dialogfeld Unterbrechen wird geöffnet. DEWW Verwalten von Routineaufgaben für Server 45

54 2. Geben Sie im Feld Timeout Sekunden ein Zeitlimit ein, und klicken Sie auf OK. Wenn Sie versuchen, die Verbindung eines anderen Benutzers oder Administrators in Beschlag zu nehmen, wird auf Ihrem Bildschirm eine Meldung und auf dem Bildschirm des anderen Benutzers oder Administrators eine Warnung angezeigt. Diese Meldungen bleiben für die im Feld Timeout Sekunden angegebene Zeit auf beiden Bildschirmen angezeigt (das Zeitlimit können Sie sowohl auf dem lokalen On-Screen-Display als auch in HP IP Console Viewer festlegen). Wenn der Benutzer, den Sie zu verdrängen versuchen, nicht innerhalb der angegebenen Zeit antwortet, wird seine Verbindung getrennt und der Verdrängung wird stattgegeben. Verwalten von Serveraufgaben über das OSD Das Console Switch-System kann über das Dialogfeld Befehle des On-Screen-Displays verwaltet werden. Zu den Verwaltungsaufgaben eines Console Switch-Systems zählen das Aktivieren des Scan-Modus, das Verwalten der Benutzerverbindungen, das Ausführen von Diagnosen sowie das Aktualisieren der Firmware. Um das Dialogfeld Befehle aufzurufen, klicken Sie auf Hauptmenü > Befehle. Das Dialogfeld Befehle wird geöffnet. 46 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

55 Steuerelement Scan aktiviert Benutzerstatus IA-Status Versionen anzeigen Konfiguration anzeigen Diagnosetests Geräte-Reset Beschreibung Hiermit wird die Überprüfung Ihrer Server gestartet. Konfiguriert eine Scan-Liste im Dialogfeld Setup. Hiermit werden Benutzerverbindungen und Virtual Media- Sitzungen angezeigt und getrennt. Hiermit werden mehrere Schnittstellenadapter gleichzeitig aktualisiert. Hiermit werden Versionsinformationen angezeigt und die Firmware von Console Switches und Schnittstellenadaptern aktualisiert. Hiermit werden die Einstellungen angezeigt. Hiermit wird die Integrität Ihres Systems, einschließlich der Firmware-CRC-Werte und der Schnittstellenadapter überprüft. Hiermit kehren Sie zur Tastatur- und Mausbedienung zurück. Anzeigen und Trennen von Benutzerverbindungen Sie können Remote-Netzwerkbenutzer über das Dialogfeld Benutzerstatus (siehe Anzeigen der aktuellen Benutzerverbindungen auf Seite 48) anzeigen und trennen. Der Benutzername (U) wird immer angezeigt. Allerdings kann nur entweder der Servername oder die ID-Nummer des Schnittstellenadapters, mit dem der Benutzer verbunden ist, angezeigt werden. Das Dialogfeld Benutzerstatus zeigt nur die Zahl der Benutzer an, die vom System unterstützt werden. Wenn keine Benutzer mit einem Kanal verbunden sind, bleiben die Felder leer, und der Server zeigt an, dass er frei ist. DEWW Verwalten von Serveraufgaben über das OSD 47

56 Anzeigen der aktuellen Benutzerverbindungen Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Befehle > Benutzerstatus. Das Dialogfeld Benutzerstatus wird geöffnet. Trennen eines Benutzers 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Befehle > Benutzerstatus. Das Dialogfeld Benutzerstatus wird geöffnet. 2. Klicken Sie auf den Buchstaben des Benutzers, der getrennt werden soll. Das Dialogfeld Trennen wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf Trennen, um die Benutzerverbindung zu trennen und zum Dialogfeld Benutzerstatus zurückzukehren, oder klicken Sie auf X oder drücken Sie Esc, um das Dialogfeld zu schließen, ohne die Verbindung zu trennen. Wenn das Dialogfeld Benutzerstatus seit der letzten Anzeige geändert wurde, ändert sich der Mauszeiger in eine Sanduhr, während die Liste automatisch aktualisiert wird. Es wird keine Maus- oder Tastatureingabe akzeptiert, bis die Aktualisierung der Liste abgeschlossen ist. 48 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

57 Anzeigen des Schnittstellenadapter-Status Dem Dialogfeld IA-Status entnehmen Sie, wie viele Schnittstellenadapter aktualisiert werden müssen und welche Firmware-Versionen für ein Upgrade der Schnittstellenadapter zur Verfügung stehen. Außerdem können Sie hier die Autoupdate-Funktion für Schnittstellenadapter aktivieren oder einzelne Schnittstellenadapter-Typen aktualisieren. Informationen zur Aktivierung der Autoupdate-Funktion für Schnittstellenadapter und zur Aktualisierung einzelner Schnittstellenadapter finden Sie unter Aktualisieren der Schnittstellenadapter- Firmware (siehe Aktualisieren der Schnittstellenadapter-Firmware auf Seite 85). Um vom Dialogfeld Hauptmenü aus auf das Dialogfeld IA-Status zuzugreifen, klicken Sie auf Befehle > IA-Status. Das Dialogfeld IA-Status (Schnittstellenadapter-Status) wird geöffnet. Anzeigen der Versionsinformationen HINWEIS: Nennen Sie die Versionsnummer der Anwendung, wenn Sie sich an die HP Kundenunterstützung wenden. Im Dialogfeld Version werden Ihre Console Switch-Versionen angezeigt. DEWW Verwalten von Serveraufgaben über das OSD 49

58 So öffnen Sie das Dialogfeld Version : 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Befehle > Versionen anzeigen. Das Dialogfeld Version wird geöffnet. In der oberen Hälfte des Dialogfelds werden die Versionen der Subsysteme des Console Switch aufgeführt. 2. Klicken Sie auf IA, um das Dialogfeld IA-Auswahl zu öffnen, über das Sie die Versionsinformationen einzelner Schnittstellenadapter anzeigen können. Das Dialogfeld IA-Auswahl wird geöffnet. 50 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

59 3. Zur Anzeige der Versionsinformationen des ausgewählten Schnittstellenadapters klicken Sie auf Version. Das Dialogfeld IA-Version (Schnittstellenadapter-Version) wird geöffnet. Die Schaltflächen USB 2.0 Aktivieren und USB 2.0 Deaktiv. stehen nur bei Schnittstellenadaptern zur Verfügung, die Virtual Media unterstützen. 4. Klicken Sie auf X, um das Dialogfeld zu schließen. Zurücksetzen eines Schnittstellenadapters Einzelne Schnittstellenadapter können Sie wie folgt auf die Herstellereinstellungen zurücksetzen: 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Befehle > IA-Status. Das Dialogfeld IA-Auswahl wird geöffnet. 2. Wählen Sie die Schnittstellenadapter aus, die Sie zurücksetzen möchten. 3. Klicken Sie auf Zurücksetzen. Die zugehörigen Servernamen, die Anzahl der kaskadierten Ports, die Landeskennziffer und die Tastatur- und Mauseinstellungen werden auf die Herstellereinstellungen zurückgesetzt. DEWW Verwalten von Serveraufgaben über das OSD 51

60 Anzeigen der Konfiguration Im Dialogfeld Konfiguration wird die Console Switch-Konfiguration angezeigt. Um vom Dialogfeld Hauptmenü aus (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf das Dialogfeld Konfiguration zuzugreifen, klicken Sie auf Befehle > Konfiguration anzeigen. Das Dialogfeld Konfiguration wird geöffnet. Ausführen von Systemdiagnosen Im Dialogfeld Diagnosetests können Sie die Firmware-CRC-Werte und den Schnittstellenadapter- Status des Console Switch überprüfen. Um das Dialogfeld Diagnosetests aufzurufen, klicken Sie auf Hauptmenü > Diagnosetests. Test Firmware-CRCs Beschreibung Überprüft die aktuellen, im System-FLASH gespeicherten Flashware-Images. Hierbei wird ein CRC-Wert von jedem Image mit den erwarteten Werten verglichen. 52 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

61 Test Remote User Video (Remote-Benutzer-Video) (nur digital) LAN Connection (LAN-Verbindung) (nur digital) Beschreibung Stellt sicher, dass alle Video-Kanal-Subsysteme zugänglich sind und keine Funktionsstörungen aufweisen. Führt einfache Tests auf Registrierungsebene aus. Stellt sicher, dass die LAN-Verbindung zugänglich ist und keine Funktionsstörung aufweist, indem überprüft wird, ob der Link-Controller reagiert und den Netzverkehr überwacht. Wenn der Link-Controller reagiert, erscheint das Symbol Test bestanden. Wenn der Link-Controller nicht reagiert, erscheint das Symbol Test nicht bestanden. Wenn der Link-Controller funktionstüchtig ist, jedoch kein Netzverkehr angezeigt wurde. Nach Entfernen des Netzwerkkabels bleibt das LAN-Symbol etwa eine Minute lang grün. Online IAs Offline IAs Suspekte IAs Gibt die Gesamtzahl der aktuell verbundenen und eingeschalteten Schnittstellenadapter an. Gibt die Anzahl der Schnittstellenadapter an, die in der Vergangenheit erfolgreich Verbindungen hergestellt haben und gegenwärtig ausgeschaltet sind. Gibt die Anzahl der Schnittstellenadapter an, die zwar erkannt wurden, die aber entweder nicht für Verbindungen zur Verfügung stehen oder während des Ping-Tests Pakete verloren haben. Aktivieren des Befehls Diagnosetests 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Befehle > Diagnosetests. Daraufhin wird eine Warnmeldung mit dem Hinweis angezeigt, dass alle Benutzer getrennt werden. 2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Klicken Sie auf OK, um mit den Tests zu beginnen. Alle Benutzer werden getrennt, und das Dialogfeld Diagnosetests wird geöffnet. DEWW Verwalten von Serveraufgaben über das OSD 53

62 Klicken Sie auf X, oder drücken Sie die Taste Esc, um das Dialogfeld zu schließen, ohne einen Diagnosetest durchzuführen. Nach Abschluss des jeweiligen Tests wird ein Bestanden - oder Nicht bestanden -Symbol angezeigt. Ein bestandener Test ist durch einen grünen Kreis gekennzeichnet, ein nicht bestandener durch ein rotes X. Der Testvorgang ist abgeschlossen, sobald das letzte Testsymbol angezeigt wird. 3. (Optional) Falls Schnittstellenadapter offline sind, klicken Sie auf Löschen, um sie aus der Liste zu entfernen. 4. (Optional) Falls Schnittstellenadapter während der Diagnose als suspekt eingestuft wurden, klicken Sie auf Anzeigen. Das Dialogfeld Suspekte IAs wird geöffnet. 54 Kapitel 5 Betrieb über lokale Ports DEWW

63 Zurücksetzen von Geräten Eine gesperrte lokale Tastatur oder Maus kann durch ein Geräte-Reset wieder bedienbar gemacht werden. Die Funktion Geräte-Reset setzt die lokale Tastatur und Maus am Console Switch zurück. 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Befehle. Das Dialogfeld Befehle wird geöffnet. 2. Klicken Sie auf Geräte-Reset. Nach der Anzeige einer Warnung werden die lokalen Peripheriegeräte am Console Switch zurückgesetzt. DEWW Verwalten von Serveraufgaben über das OSD 55

64 6 Verwenden von virtuellen Medien In diesem Abschnitt Übersicht über Virtual Media auf Seite 56 Virtuelle Medienressourcen auf Seite 57 Lokale Verwendung von Virtual Media auf Seite 57 Verwenden von Virtual Media in einer kaskadierten Konfiguration mit zwei Ebenen auf Seite 58 Verwenden von Virtual Media in einer kaskadierten Konfiguration mit drei Ebenen auf Seite 60 Lokaler Anschluss von Virtual Media auf Seite 61 Übersicht über Virtual Media In dieser Übersicht über Virtual Media gilt allgemein, dass die Remote-Konsole für HP Server Console Switches with Virtual Media nur zur Verfügung steht, wenn der Console Switch in einer kaskadierten Konfiguration unter einem HP IP Console Switch with Virtual Media eingebaut ist. Der Console Switch ermöglicht den Anschluss freigegebener Medien an einen Server über eine USB- Verbindung. Dadurch lassen sich Systeme effizienter verwalten: die Installation und Wiederherstellung von Betriebssystemen, Programminstallationen, Dateiübertragungen und BIOS-Updates können von der lokalen wie auch von der entfernten Konsole erfolgen. Virtual Media kann direkt an einen der USB-Ports an der Rückseite des Console Switch angeschlossen werden. Darüber hinaus können Sie Virtual Media von jeder entfernten Arbeitsstation aus anschließen, auf der HP IP Console Viewer installiert ist und die über einen HP IP Console Switch with Virtual Media an einen Server angeschlossen ist. Alle USB-Ports einer lokalen Konsole sind einer einzigen Virtual Media-Sitzung zugewiesen und können nicht unabhängig voneinander verschiedenen Servern zugewiesen sein. Zum Starten einer Virtual Media-Sitzung mit einem Server müssen Sie den Server zunächst über einen Schnittstellenadapter mit Virtual Media an den Console Switch anschließen und eine lokale Konsolensitzung einrichten. Über einen Console Switch mit Virtual Media können Sie ein austauschbares Massenspeichergerät oder ein CD/DVD-Gerät an der Konsole einem virtuellen Laufwerk auf dem Zielserver zuordnen. Wenn Sie HP IP Console Viewer verwenden, können Sie zudem eine.iso-datei oder eine Disketten-Image- Datei auf dem lokalen Client hinzufügen und dem Zielserver als virtuelles Laufwerk zuweisen. Beschränkungen bei der Verwendung von Composite-USB 2.0-Geräten mit Virtual Media Die Standardfunktion für virtuelle Medien für einen USB 2.0-Schnittstellenadapter mit Unterstützung virtueller Medien ist die Composite USB 2.0-Hochgeschwindigkeitsfunktion des USB-Protokolls. Das BIOS und bestimmte Betriebssysteme und Installationsprogramme zahlreicher Zielserver unterstützen 56 Kapitel 6 Verwenden von virtuellen Medien DEWW

65 keine Composite-USB-2.0-Geräte. Wenn das BIOS oder Betriebssystem Ihres Zielservers solche Geräte nicht unterstützt, müssen Sie eine der folgenden Maßnahmen ergreifen: Kaufen Sie einen PS2-Schnittstellenadapter mit Virtual Media-Unterstützung und ordnen Sie ein einziges Virtual Media-Gerät zu, das im Standard-USB 2.0-Modus betrieben wird. Deaktivieren Sie die USB 2.0-Funktion des USB 2.0-Schnittstellenadapters mit virtuellen Medien auf dem lokalen OSD des Console Switch, so dass der Schnittstellenadapter im USB-1.1-Modus arbeiten kann. Weitere Informationen über diese Option finden Sie unter Deaktivieren der USB 2.0-Funktion (siehe Deaktivieren der USB 2.0-Funktion auf Seite 63). AMD Opteron -basierte HP ProLiant-Server und Red Hat Enterprise Linux 4 (vor Aktualisierung 5) unterstützen derzeit keine Composite-USB 2.0-Geräte. Die BIOS der Zielserver für Intel -basierte HP ProLiant G4- und neuere Server unterstützen jedoch Composite-USB 2.0-Geräte. Wenn das BIOS des Servers USB 2.0-Composite-Geräte unterstützt, das Installationsprogramm des Betriebssystems jedoch nicht, tritt ein Fehler auf, wenn die Steuerung von Tastatur und Maus vom BIOS auf das Installationsprogramm übertragen wird. Für AMD Opteron -basierte HP ProLiant-Server und Red Hat Enterprise Linux 4 (vor Aktualisierung 5) wie auch für ältere Server oder Server von Drittanbietern empfiehlt HP die Verwendung von PS2-Schnittstellenadaptern mit Virtual Media. Virtuelle Medienressourcen Virtuelle Medienressourcen können nicht gleichzeitig von Benutzern der lokalen OSD-Konsole und von Remote-Benutzern verwendet werden. So ist es beispielsweise einem Remote-Benutzer, der HP IP Console Viewer verwendet, nicht möglich, eine virtuelle Medienressource, die an den USB-Hub der lokalen OSD-Konsole angeschlossen ist, zu nutzen. Es können nur solche virtuellen Medienressourcen einem Zielserver zugeordnet werden, die direkt mit dem Client-Computer verbunden sind, auf dem HP IP Console Viewer ausgeführt wird. Es ist möglich, ein CD-Gerät und ein Massenspeichergerät gleichzeitig zuzuordnen. Ein CD-Gerät kann ein CD/DVD-Laufwerk oder eine iso-datenträger-image-datei einer CD sein. Ein Massenspeichergerät kann ein Diskettenlaufwerk, eine Floppy Image-Datei, ein USB-Speichergerät oder ein anderer Wechselmedientyp sein, beispielsweise ein externes USB-Festplattenlaufwerk. Lokale Verwendung von Virtual Media Für die lokale Verwendung von Virtual Media benötigen Sie HP Server Console Switch with Virtual Media oder HP IP Console Switch with Virtual Media als Console Switch. Außerdem benötigen Sie Schnittstellenadapter mit Virtual Media für den Anschluss der Server am Console Switch. DEWW Virtuelle Medienressourcen 57

66 Nr. Beschreibung 1 Lokaler Benutzer 2 USB-Mediengerät 3 Console Switch (HP Server Console Switch with Virtual Media oder HP IP Console Switch with Virtual Media) 4 USB 2.0-Schnittstellenadapter mit Virtual Media 5 PS2-Schnittstellenadapter mit Virtual Media 6 Server Verwenden von Virtual Media in einer kaskadierten Konfiguration mit zwei Ebenen In einer kaskadierten Konfiguration mit zwei Ebenen funktioniert Virtual Media nur mit HP Server Console Switch with Virtual Media oder HP IP Console Switch with Virtual Media als primärer Console Switch und HP Server Console Switch with Virtual Media als sekundärer Console Switch. Außerdem benötigen Sie Schnittstellenadapter mit Virtual Media für den Anschluss der Server am Console Switch. Weitere Informationen zu kaskadierten Konfigurationen finden Sie unter Kaskadieren von Console Switches (siehe Kaskadieren von Console Switches auf Seite 19). 58 Kapitel 6 Verwenden von virtuellen Medien DEWW

67 Nr. Beschreibung 1 Lokaler Benutzer 2 USB-Mediengerät 3 Console Switch (HP Server Console Switch with Virtual Media oder HP IP Console Switch with Virtual Media) 4 Sekundärer Console Switch (HP Server Console Switch with Virtual Media) 5 USB 2.0-Schnittstellenadapter mit Virtual Media 6 PS2-Schnittstellenadapter mit Virtual Media 7 Server DEWW Verwenden von Virtual Media in einer kaskadierten Konfiguration mit zwei Ebenen 59

68 Verwenden von Virtual Media in einer kaskadierten Konfiguration mit drei Ebenen In einer kaskadierten Konfiguration mit drei Ebenen funktioniert Virtual Media nur mit HP Server Console Switch with Virtual Media oder HP IP Console Switch with Virtual Media als primären Console Switch und HP Server Console Switch with Virtual Media als zweiten und dritten Console Switch. Außerdem benötigen Sie Schnittstellenadapter mit Virtual Media für den Anschluss der Server am Console Switch. Weitere Informationen zu kaskadierten Konfigurationen finden Sie unter Kaskadieren von Console Switches (siehe Kaskadieren von Console Switches auf Seite 19). Nr. Beschreibung 1 Lokaler Benutzer 2 USB-Mediengerät 3 Console Switch (HP Server Console Switch with Virtual Media oder HP IP Console Switch with Virtual Media) 4 Sekundärer Console Switch (HP Server Console Switch with Virtual Media) 5 Tertiärer Console Switch (HP Server Console Switch with Virtual Media) 6 USB 2.0-Schnittstellenadapter mit Virtual Media 60 Kapitel 6 Verwenden von virtuellen Medien DEWW

69 Nr. Beschreibung 7 PS2-Schnittstellenadapter mit Virtual Media 8 Server Lokaler Anschluss von Virtual Media Virtual Media kann direkt an einen der USB-Ports des Console Switch angeschlossen werden. Es kann jeweils nur ein CD-Gerät und ein Massenspeichergerät angeschlossen sein. Alle USB-Ports einer lokalen Konsole sind einer einzigen KVM-Sitzung zugewiesen und können nicht unabhängig voneinander zugewiesen sein. Weitere Informationen über Virtual Media finden Sie unter Verwenden von Virtual Media (siehe Verwenden von virtuellen Medien auf Seite 56). So starten Sie eine lokale Virtual Media-Sitzung: 1. Richten Sie aus dem Dialogfeld Hauptmenü eine KVM-Verbindung mit dem Server ein, auf dem Sie eine Virtual Media-Sitzung einrichten möchten. 2. Drücken Sie die Taste Druck, um das Dialogfeld Hauptmenü erneut zu öffnen. Das Haupt-Dialogfeld wird angezeigt. DEWW Lokaler Anschluss von Virtual Media 61

70 3. Klicken Sie auf VMedia, um ein CD-Gerät oder ein Massenspeichergerät zuzuordnen. Das Dialogfeld Virtual Media wird geöffnet. 4. Wählen Sie die gewünschten Virtual Media-Optionen aus: Gesperrt: Synchronisiert die KVM- und Virtual Media-Sitzungen. Wenn eine KVM-Sitzung durch den Benutzer getrennt wird, wird die Virtual Media-Verbindung mit diesem Server automatisch auch getrennt. Die Verbindung eines lokalen Benutzers, der versucht, zu einem anderen Server zu wechseln, wird ebenfalls getrennt. Die Option Reservieren hat Vorrang vor der Option Gesperrt. Reservieren: Der Zugriff auf eine Virtual Media-Verbindung ist nur mit dem angegebenen Benutzernamen möglich, und kein anderer Benutzer kann eine KVM-Verbindung mit diesem Server herstellen. Die Option Reservieren hat Vorrang vor der Option Gesperrt. CD ROM: Ermöglicht Virtual Media-Sitzungen mit dem ersten festgestellten CD ROM- Laufwerk. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie eine Virtual Media-CD- Verbindung mit einem Server herstellen möchten. Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie eine Virtual Media-CD-Verbindung mit einem Server beenden möchten. Massenspeicher: Ermöglicht Virtual Media-Sitzungen mit dem ersten festgestellten Massenspeichergerät. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie eine Virtual Media- Massenspeicher-Verbindung mit einem Server herstellen möchten. Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie eine Virtual Media-Massenspeicher-Verbindung mit einem Server beenden möchten. Schreibzugriff: Erlaubt dem Zielserver während einer Virtual Media-Sitzung Schreibzugriff auf das virtuelle Medium. Der Lesezugriff ist während einer Virtual Media-Sitzung immer aktiviert. 5. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu bestätigen und zum Dialogfeld Setup zurückzukehren. Verwenden von USB-Composite-Mediengeräten Die Virtual Media-Schnittstellenadapter sind USB-Composite-Geräte, die ein CD- oder DVD-Laufwerk und ein Massenspeichergerät (Diskette, USB-Schlüssel usw.) darstellen. Jede Virtual Media-Sitzung ist statisch (nicht dynamisch), d. h. das zugeordnete Gerät kann erst nach Beendigung der aktuellen Sitzung geändert werden. Sie können das Gerät über die lokale KVM-Menüschnittstelle oder durch manuelles Entfernen des Geräts von dem Console Switch ändern. 62 Kapitel 6 Verwenden von virtuellen Medien DEWW

71 Wenn Sie eine Virtual Media-Session unter Verwendung eines anderen Composite-USB-Geräts zuordnen (wie z. B. ein USB-Schlüssel), gelten die gleichen Bedingungen. Das erste Gerät eines jeden für die Zuordnung darzustellenden Typs wird erkannt und alle nachfolgenden Geräte werden ignoriert. Wird beispielsweise ein USB-Schlüssel als USB-Diskettenlaufwerk oder als USB-Festplattenlaufwerk gestartet, hängt die mögliche Zuordnung der einzelnen Geräte von der Reihenfolge ab, in der die einzelnen Geräte präsentiert werden. Da die lokale Virtual Media-Funktionalität nicht zwischen den Massenspeichertypen unterscheidet, erkennt Windows jedes Gerät als Wechselspeichermedium, ungeachtet davon, wie die einzelnen Geräte präsentiert werden. Deaktivieren der USB 2.0-Funktion Wenn das BIOS oder das Betriebssystem Ihres Zielservers keine USB 2.0- oder Composite USB 2.0- Geräte unterstützt, müssen Sie die USB 2.0-Funktion des USB 2.0-Schnittstellenadapters mit Virtual Media über das lokale On-Screen-Display des Console Switch deaktivieren. In diesem Fall wird der Schnittstellenadapter im USB 1.1-Modus betrieben. Die Geschwindigkeit des Schnittstellenadapters sollten Sie nur dann auf die USB 1.1-Geschwindigkeit herabsetzen, wenn der Schnittstellenadapter nicht einwandfrei funktioniert. Der Schnittstellenadapter funktioniert zum Beispiel dann nicht richtig, wenn Tastatur und Maus nicht funktionieren, wenn der Server beim Hochfahren hängen bleibt, wenn sich ein Installationsprogramm nicht ausführen lässt oder wenn Virtual Media nicht richtig funktioniert. So deaktivieren Sie die USB 2.0-Funktion: 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Befehle > Versionen anzeigen. Das Dialogfeld Version wird geöffnet. In der oberen Hälfte des Dialogfelds werden die Versionen der Subsysteme des Console Switch aufgeführt. DEWW Lokaler Anschluss von Virtual Media 63

72 2. Klicken Sie auf IA, um das Dialogfeld IA-Auswahl zu öffnen, über das Sie die Versionsinformationen einzelner Schnittstellenadapter anzeigen können. Das Dialogfeld IA-Auswahl wird geöffnet. 3. Zur Anzeige der Versionsinformationen des ausgewählten Schnittstellenadapters klicken Sie auf Version. Das Dialogfeld IA-Version (Schnittstellenadapter-Version) wird geöffnet. Wenn der USB 2.0- oder PS2-Schnittstellenadapter mit Virtual Media im USB 2.0-Modus läuft, wird die Schaltfläche Deaktiv. angezeigt. 4. Klicken Sie auf Deaktiv., um den USB 1.1-Modus zu erzwingen. Der Schnittstellenadapter wird neu gestartet, und das Dialogfeld IA-Auswahl wird geöffnet. Aktivieren der USB 2.0-Funktion Wenn das BIOS oder das Betriebssystem Ihres Zielservers USB 2.0-Geräte unterstützt und die USB 2.0- Funktion des USB 2.0-Schnittstellenadapters mit Virtual Media über das lokale On-Screen-Display des Console Switch deaktiviert wurde (der Schnittstellenadapter also im USB 1.1-Modus läuft), können Sie für diesen Server den USB 2.0-Modus aktivieren. 64 Kapitel 6 Verwenden von virtuellen Medien DEWW

73 So aktivieren Sie die USB 2.0-Funktion: 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Befehle > Versionen anzeigen. Das Dialogfeld Version wird geöffnet. In der oberen Hälfte des Dialogfelds werden die Versionen der Subsysteme des Console Switch aufgeführt. 2. Klicken Sie auf IA, um das Dialogfeld IA-Auswahl zu öffnen, über das Sie die Versionsinformationen einzelner Schnittstellenadapter anzeigen können. Das Dialogfeld IA-Auswahl wird geöffnet. DEWW Lokaler Anschluss von Virtual Media 65

74 3. Zur Anzeige der Versionsinformationen des ausgewählten Schnittstellenadapters klicken Sie auf Version. Das Dialogfeld IA Version (Schnittstellenadapter-Version) wird geöffnet. Wenn der USB 2.0- oder PS2-Schnittstellenadapter mit Virtual Media im USB 1.1-Modus läuft, wird die Schaltfläche Aktivieren angezeigt. 4. Klicken Sie auf Aktivieren, um den USB 2.0-Modus zu aktivieren. Der Schnittstellenadapter wird neu gestartet, und das Dialogfeld IA-Auswahl wird geöffnet. 66 Kapitel 6 Verwenden von virtuellen Medien DEWW

75 7 Console Switch mit serieller Verwaltung In diesem Abschnitt Einrichten von LAN-Verbindungen auf Seite 67 Anschluss an den seriellen Verwaltungsanschluss auf Seite 67 Verwenden des Hauptmenüs auf Seite 69 Konfigurieren des Console Switch-NIC auf Seite 74 Wiederherstellen eines vergessenen Kennworts für die serielle Verwaltung des Console Switch auf Seite 78 Einrichten von LAN-Verbindungen HINWEIS: Ein 10Base-T-Ethernet-Netzwerk kann zwar auch verwendet werden, HP empfiehlt jedoch ein dediziertes, geschaltetes 100Base-T- oder 1000Base-T-Netzwerk, mit dem sich eine bessere Leistung erzielen lässt. Schließen Sie das Netzwerkkabel vom LAN-Port an der Rückseite des Console Switch an einen Ethernet-Switch an, und schalten Sie den Console Switch ein. Weitere Informationen zur Verwendung von HP IP Console Viewer finden Sie im HP IP Console Viewer Benutzerhandbuch auf der diesem Kit beigelegten CD. Anschluss an den seriellen Verwaltungsanschluss 1. Schließen Sie das eine Ende eines seriellen Kabels an einen verfügbaren COM-Anschluss am Server oder der Workstation an. 2. Schließen Sie das andere Ende des seriellen Kabels an den seriellen Verwaltungsanschluss (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) am Console Switch an. 3. Konfigurieren Sie die Terminalemulationssoftware, wie z. B. HyperTerminal (siehe Konfigurieren von HyperTerminal auf Seite 68) oder Minicom (siehe Konfigurieren von Minicom auf Seite 68), für den Server oder die Arbeitsstation. VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Deaktivieren Sie den Erdungsleiter am Netzstecker nicht. Der Erdungsleiter erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion. Schließen Sie das Netzkabel an eine geerdete Steckdose an, die jederzeit leicht zugänglich ist. Ziehen Sie das Netzkabel vom Netzteil ab, um Geräte vom Netz zu nehmen. Das Netzkabel muss so verlegt werden, dass niemand darauf treten oder Gegenstände darauf abstellen oder legen kann. Lassen Sie bei Stecker, Steckdosen und Geräteanschlüssen besondere Vorsicht walten. DEWW Einrichten von LAN-Verbindungen 67

76 4. Falls noch nicht geschehen, schließen Sie das eine Ende des mitgelieferten Netzkabels an den Netzkabelanschluss (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) am Console Switch und das andere Ende ans Netz an. 5. Schalten Sie den Console Switch ein. Die Aktivitätsanzeige (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) leuchtet auf. Während ein Selbsttest durchgeführt wird, blinkt die Aktivitätsanzeige 30 Sekunden lang. Drücken Sie ca. 10 Sekunden, nachdem das Blinken aufgehört hat, die Eingabetaste, um das Hauptmenü aufzurufen. Konfigurieren von HyperTerminal So konfigurieren Sie HyperTerminal: 1. Wählen Sie vom Desktop aus Start > Programme > Zubehör > Kommunikation > HyperTerminal. Das Fenster Beschreibung der Verbindung wird geöffnet. 2. Geben Sie einen Namen für die Beschreibung ein, und klicken Sie dann auf OK. Das Fenster Verbinden mit wird geöffnet. 3. Wählen Sie den Kommunikationsport aus, an den der Console Switch über ein serielles Kabel angeschlossen ist, und klicken Sie auf OK. Das Fenster Eigenschaften von COM1 wird geöffnet. 4. Wählen Sie die folgenden Einstellungen: 9600 Bits pro Sekunde, 8 Datenbits, Keine Parität, 1 Stoppbit und Keine Flusssteuerung, und klicken Sie auf OK. HyperTerminal stellt automatisch eine Verbindung zum Console Switch her. 5. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Optionsmenü des Console Switch zu öffnen. Konfigurieren von Minicom HINWEIS: Im folgenden Beispiel wird Red Hat Linux 3.0 verwendet. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe oder Dokumentation zum Linux Betriebssystem. HINWEIS: Minicom ist ein Dienstprogramm, das während der Installation von Linux geladen wird. Wenn Sie bei der Installation des Betriebssystems jedoch nicht die Option für die Installation der Linux Utilities aktivieren, können Sie Minicom nur verwenden, wenn das Dienstprogramm (Minicom-Datei X.X.i386.rpm) zuvor von der Red Hat-Website heruntergeladen und installiert wird. (Lesen Sie die Anleitung zur Installation von RPMs auf der Red Hat-Website.) So konfigurieren Sie Minicom: 1. Melden Sie sich bei der Linux-Konsole an, oder öffnen Sie ein Terminal, und geben Sie an der Befehlszeile minicom-s ein. Das Menü Configuration (Konfiguration) wird angezeigt. 2. Wählen Sie Serial Port Setup (Einrichten des seriellen Ports). Das Menü Change which setting? (Welche Einstellung ändern?) wird angezeigt. 3. Wählen Sie Option A (Serial Device) (Option A (Serielles Gerät)). Ändern Sie den Gerätetyp manuell von dev/modem in /dev/ttys0, und drücken Sie die Eingabetaste. 4. Wählen Sie Option E (Bps/Par/Bits) (Option E (Bits pro Sekunde/Parität/Bits)). Das Menü Comm Parameters (Kommunikationsparameter) wird angezeigt. 5. Wählen Sie E (Speed 9600 Bps) (E (Geschwindigkeit 9600 Bytes/s)), und drücken Sie die Eingabetaste. Neben Option E erscheint die Bezeichnung N1. 6. Wählen Sie Option F (Hardware Flow Control) (Option F (Hardware-Flusssteuerung)). Vergewissern Sie sich, dass das Menü Change which setting? (Welche Einstellung ändern?) folgendermaßen aussieht: 68 Kapitel 7 Console Switch mit serieller Verwaltung DEWW

77 A Serial Device (A Serielles Gerät): /dev/ttys0 B Lockfile Location (B Lockfile-Speicherort): /var/lock C Callin Program (C Callin-Programm): D Callout Program (D Callout-Programm): E Bps/Par/Bits (E Bits pro Sekunden/Parität/Bits): N1 F Hardware Flow Control (F Hardware-Flusssteuerung): Nein G Software Flow Control (G Software-Flusssteuerung): Nein 7. Drücken Sie die Eingabetaste, um zum Menü Configuration (Konfiguration) zurückzukehren. Führen Sie einen Bildlauf nach unten zur Option Save setup as dfl (Einstellung als dfl speichern) durch, und drücken Sie dann die Eingabetaste. 8. Führen Sie im Menü Configuration (Konfiguration) einen Bildlauf nach unten zur Option Exit the Minicom (Minicom beenden) durch, und drücken Sie die Eingabetaste. 9. Geben Sie in der Befehlszeile Minicom ein. Sobald eine Verbindung aufgebaut ist, wird das Hauptmenü für den Console Switch angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm zum Konfigurieren des Console Switch. Das HyperTerminal-Menü wird angezeigt. Verwenden des Hauptmenüs Im Hauptmenü des Console Switch können Sie Konfigurations- und Firmware-Einstellungen ändern, eine Fehlersuche anhand von Meldungen durchführen, das Kennwort festlegen oder ändern, die Herstellereinstellungen wiederherstellen und das Gerät zurücksetzen. So öffnen Sie das Hauptmenü: Richten Sie eine Terminalsitzung ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Das Hauptmenü wird angezeigt. DEWW Verwenden des Hauptmenüs 69

78 Network Configuration (Netzwerkkonfiguration) Die Option Network Configuration (Netzwerkkonfiguration) bietet verschiedene Einstellungen zum Konfigurieren des Netzwerks. Weitere Informationen finden Sie unter Konfiugieren des Console Switch-NIC. Firmware Management (Firmware-Verwaltung) Mit der Option Firmware Management (Firmware-Verwaltung) wird die Firmware mittels eines TFTP-oder FTP-Servers aktualisiert. Enable Debug Messages (Fehlersuchmeldungen aktivieren) Mit der Option Enable Debug Messages (Fehlersuchmeldungen aktivieren) können Sie eine Fehlersuche des Systems durchführen. Wählen Sie Yes (Ja), um eine Fehlersuche im System durchzuführen. Set/Change Password (Kennwort festlegen/ändern) Mit der Option Kennwort festlegen/ändern können Sie Ihr Kennwort für die serielle Schnittstelle festlegen oder ändern. 70 Kapitel 7 Console Switch mit serieller Verwaltung DEWW

79 Restore Factory Defaults (Herstellereinstellungen wiederherstellen) Mit der Option Restore Factory Defaults (Herstellereinstellungen wiederherstellen) können Sie alle vorgenommenen Einstellungen löschen und alle Parameter in der Konfiguration auf die Herstellereinstellungen zurücksetzen. Reset Appliance (Gerät zurücksetzen) Mit der Option Restore Appliance (Gerät zurücksetzen) wird der Server Console Switch neu gestartet. Enable LDAP Debug Messages (LDAP-Fehlersuchmeldungen aktivieren) Mit der Option Enable LDAP Debug Messages (LDAP-Fehlersuchmeldungen aktivieren) können Sie LDAP-Fehlersuchmeldungen aktivieren. DEWW Verwenden des Hauptmenüs 71

80 Set Web Interface Ports (Webschnittstellenports festlegen) Standardmäßig wird der Webserver auf Port 443 ausgeführt. Mit der Option Set Web Interface Port (Webschnittstellenport festlegen) können Sie die Standard-Porteinstellung des Webservers ändern. Input Web Server Certificate (Webserverzertifikat eingeben) Mit der Option Input Web Server Certificate (Webserverzertifikat eingeben) können Sie das Webserver-Sicherheitszertifikat aktualisieren. 72 Kapitel 7 Console Switch mit serieller Verwaltung DEWW

81 Beenden Mit der Option Exit (Beenden) können Sie das Hauptmenü beenden. DEWW Verwenden des Hauptmenüs 73

82 Konfigurieren des Console Switch-NIC 1. Richten Sie eine Terminalsitzung ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Das Hauptmenü wird angezeigt. 74 Kapitel 7 Console Switch mit serieller Verwaltung DEWW

83 2. Wählen Sie Option 1 Network Configuration (Option 1 Netzwerkkonfiguration). Das Menü Network Configuration (Netzwerkkonfiguration) wird angezeigt. 3. Wählen Sie Option 1 Network Speed (Option 1 Netzwerkgeschwindigkeit), um die Netzwerkgeschwindigkeit einzustellen. Wenn möglich, richten Sie die Verbindung manuell ein, und verlassen Sie sich nicht auf die Option Auto. Nach Eingabe einer Einstellung wird wieder das Menü Network Configuration (Netzwerkkonfiguration) angezeigt. DEWW Konfigurieren des Console Switch-NIC 75

84 4. Um eine IPv4- oder IPv6-IP-Adresse festzulegen, wählen Sie Option 2 IP Configuration (Option 2 IP-Konfiguration). Eine statische IP-Adresse erleichtert Ihnen die Konfiguration. Wenn Sie eine BootP-Adresse eingeben, müssen Sie den BootP-Server so konfigurieren, dass er dem Console Switch eine IP-Adresse bereitstellt. Fahren Sie erst danach mit Schritt 7 fort. 5. Wenn Sie eine statische IPv4-Adresse verwenden, verfahren Sie wie folgt: a. Um eine IP-Adresse festzulegen, wählen Sie Option 3 IP Address (Option 3 IP-Adresse). b. Um eine Netzmaske festzulegen, wählen Option 4 Netmask (Option 4 Netzmaske). c. Um einen Standardgateway festzulegen, wählen Sie Option5 Default Gateway (Option 5 Standardgateway). Geben Sie nach Abschluss dieser Konfiguration 0 ein, um zum Hauptmenü zurückzukehren. 76 Kapitel 7 Console Switch mit serieller Verwaltung DEWW

85 6. Wenn Sie eine statische IPv6-Adresse verwenden, verfahren Sie wie folgt: a. Um eine IP-Adresse festzulegen, wählen Sie Option 3 IP Address (Option 3 IP-Adresse). b. Um eine Präfixlänge festzulegen, wählen Option 4 Prefix Length (Option 4 Präfixlänge). c. Um einen Standardgateway festzulegen, wählen Sie Option5 Default Gateway (Option 5 Standardgateway). Geben Sie nach Abschluss dieser Konfiguration 0 ein, um zum Hauptmenü zurückzukehren. 7. (Optional) Wählen Sie Option 7 Send ICMP Request (Option 7 ICMP-Anforderung senden), um eine bestimmte IP-Adresse mittels Ping zu testen. 8. Um DNS-Einstellungen zu konfigurieren, wählen Sie Option 6 Configure DNS (Option 6 DNS konfigurieren). 9. Wählen Sie Option 0 Exit/Apply changes (Option 0 Beenden/Änderungen speichern), um zum Hauptmenü zurückzukehren oder die Änderungen zu speichern. 10. Wenn Sie Änderungen vorgenommen haben, starten Sie den Console Switch neu. DEWW Konfigurieren des Console Switch-NIC 77

86 Wiederherstellen eines vergessenen Kennworts für die serielle Verwaltung des Console Switch 1. Richten Sie eine Terminalsitzung ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden zur Eingabe des Kennworts für die serielle Verwaltung des Console Switch aufgefordert. 2. Geben Sie HELP (Hilfe) ein. Ein 16-Bit-Schlüssel und die EID-Nummer des Console Switch werden angezeigt. 3. Rufen Sie die Telefonnummer der HP technischen Kundenunterstützung ( ) an. Teilen Sie dem Servicepersonal den 16-Bit-Schlüssel und die EID-Nummer des Console Switch mit. Sie erhalten nun ein einmal verwendbares Kennwort speziell für Ihren Console Switch. 4. Geben Sie dieses Kennwort ein. Ihr früheres Kennwort für die serielle Verwaltung des Console Switch wird gelöscht. 78 Kapitel 7 Console Switch mit serieller Verwaltung DEWW

87 8 Aktualisieren der Firmware In diesem Abschnitt Übersicht über das Aktualisieren der Console Switch-Firmware auf Seite 79 Aktualisieren der Schnittstellenadapter-Firmware auf Seite 85 Aktivieren von TFTP auf Microsoft Windows-Betriebssystemen auf Seite 88 Aktivieren von TFTP auf Linux-Betriebssystemen auf Seite 88 Übersicht über das Aktualisieren der Console Switch-Firmware Sowohl das lokale On-Screen-Display, HP IP Console Viewer als auch die serielle Verwaltungsschnittstelle des Console Switch beinhalten eine Upgrade-Funktion, mit der Sie die Firmware des Console Switch aktualisieren können. Stellen Sie vor Beginn des Upgrades sicher, dass der Secure TFTP Server installiert ist und der Ordner, in dem sich die Upgrade-Datei befindet, über die Berechtigung Get Access verfügt. Der Console Switch und der Computer, der für das Upgrade verwendet wird, müssen sich zudem im gleichen Netzwerk befinden. Die Console Switch-Firmware lässt sich nur aktualisieren, wenn TFTP aktiviert ist. Informationen zur Aktivierung von TFTP für Microsoft Windows finden Sie unter Aktivieren von TFTP auf Microsoft Windows-Betriebssystemen (siehe Aktivieren von TFTP auf Microsoft Windows- Betriebssystemen auf Seite 88). Informationen zur Aktivierung von TFTP für Linux finden Sie unter Aktivieren von TFTP auf Linux- Betriebssystemen (siehe Aktivieren von TFTP auf Linux-Betriebssystemen auf Seite 88). DEWW Übersicht über das Aktualisieren der Console Switch-Firmware 79

88 Aktualisieren der Console Switch-Firmware über das lokale OSD 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü auf Befehle Versionen anzeigen. Das Dialogfeld Version wird geöffnet. 2. Klicken Sie auf Aktual. Eine Warnung wird angezeigt. 80 Kapitel 8 Aktualisieren der Firmware DEWW

89 3. Klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld Herunterladen wird geöffnet. 4. Führen Sie die Aktualisierung mit einer der folgenden Methoden durch: Wählen Sie TFTP. Geben Sie die TFTP-IP-Adresse und den TFTP-Dateinamen ein, und klicken Sie auf Herunterladen. Wählen Sie FTP. Geben Sie die FTP-IP-Adresse und den FTP-Dateinamen ein, und klicken Sie auf Herunterladen. Das Dialogfeld Aktual. wird geöffnet. Der Status der Aktualisierung wird im Programmbereich angezeigt. DEWW Übersicht über das Aktualisieren der Console Switch-Firmware 81

90 Aktualisieren der Console Switch-Firmware über HP IP Console Viewer Zur Aktualisierung der Console Switch-Firmware über HP IP Console Viewer befolgen Sie die Anweisungen der Datei \TFTP\TFTP Install Instructions.txt. Die Datei befindet sich auf der diesem Kit beigelegten CD bzw. im Softpaq TFTP-Verzeichnis. Aktualisieren der Console Switch-Firmware über den seriellen Verwaltungsanschluss Zur Aktualisierung der Console Switch-Firmware für Microsoft Windows -Betriebssysteme befolgen Sie die Anweisungen der Datei \TFTP\TFTP Install Instructions.txt. Die Datei befindet sich auf der diesem Kit beigelegten CD bzw. im Softpaq TFTP-Verzeichnis. So aktualisieren Sie die Firmware für Linux-Betriebssysteme: 1. Schließen Sie das eine Ende eines seriellen Kabels an einen verfügbaren COM-Anschluss am Server oder der Workstation an. 2. Schließen Sie das andere Ende des seriellen Kabels an den seriellen Verwaltungsanschluss (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) am Console Switch an. 3. Konfigurieren Sie die Terminalemulationssoftware, wie z. B. HyperTerminal (siehe Konfigurieren von HyperTerminal auf Seite 68) oder Minicom (siehe Konfigurieren von Minicom auf Seite 68), für den Server. VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Deaktivieren Sie den Erdungsleiter am Netzstecker nicht. Der Erdungsleiter erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion. Schließen Sie das Netzkabel an eine geerdete Steckdose an, die jederzeit leicht zugänglich ist. Ziehen Sie das Netzkabel vom Netzteil ab, um Geräte vom Netz zu nehmen. Das Netzkabel muss so verlegt werden, dass niemand darauf treten oder Gegenstände darauf abstellen oder legen kann. Lassen Sie bei Stecker, Steckdosen und Geräteanschlüssen besondere Vorsicht walten. 4. Falls noch nicht geschehen, schließen Sie das eine Ende des mitgelieferten Netzkabels an den Netzkabelanschluss (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) am Console Switch und das andere Ende ans Netz an. 82 Kapitel 8 Aktualisieren der Firmware DEWW

91 5. Schalten Sie den Console Switch ein. Die Aktivitätsanzeige (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) leuchtet auf. Während ein Selbsttest durchgeführt wird, blinkt die Aktivitätsanzeige 30 Sekunden lang. Drücken Sie ca. 10 Sekunden, nachdem das Blinken aufgehört hat, die Eingabetaste, um das Hauptmenü aufzurufen. DEWW Übersicht über das Aktualisieren der Console Switch-Firmware 83

92 6. Wählen Sie Option 2 Firmware Management (Option 2 Firmware-Verwaltung). Das Menü Firmware Management (Firmware-Verwaltung) wird angezeigt. 7. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Option 1 Flash Download (TFTP) (Option 1 Flash-Download (TFTP)). Option 2 Flash Download (FTP) (Option 2 Flash-Download (FTP)). 8. Geben Sie die IP-Adresse des TFTP- oder FTP-Servers, auf dem sich die Upgrade-Datei befindet, sowie den vollständigen Pfad zu dieser Datei ein (z. B. C:\tftp\h3_0_0_english.fl). Wenn die Aktualisierung mit der FTP-Option durchgeführt wird, müssen Sie zum Abschließen der Aktualisierung einen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. 9. Beantworten Sie die Frage, ob die Upgrade-Datei von der angegebenen IP-Adresse heruntergeladen werden soll, mit Y (für Ja ). Die Aktualisierung der Console Switch-Firmware beginnt. ACHTUNG: Schalten Sie die Stromversorgung des Console Switch während dieses Vorgangs nicht aus. Ein Stromausfall könnte Beschädigungen am Console Switch hervorrufen, die eine Reparatur durch den Hersteller erfordern. Die Aktualisierung kann bis zu zehn Minuten dauern. Nach der Aktualisierung wird der Console Switch neu gestartet. 84 Kapitel 8 Aktualisieren der Firmware DEWW

93 Aktualisieren der Schnittstellenadapter-Firmware Die Schnittstellenadapter-Firmware kann für einzelne Schnittstellenadapter (siehe Aktualisieren der Firmware einzelner Schnittstellenadapter auf Seite 85), gleichzeitig für mehrere Schnittstellenadapter (siehe Gleichzeitiges Aktualisieren der Firmware mehrerer Schnittstellenadapter auf Seite 87) oder mittels der automatischen Update-Funktion (siehe Aktualisieren der Schnittstellenadapter-Firmware über die Autoupdate-Funktion auf Seite 88) aktualisiert werden. Die an die Schnittstellenadapter angeschlossenen Server müssen beim Aktualisieren der Firmware eingeschaltet sein. Aktualisieren der Firmware einzelner Schnittstellenadapter HINWEIS: Bei dieser Methode zum Laden der Schnittstellenadapter-Firmware wird die aktuelle Version der Firmware im Schnittstellenadapter immer überschrieben. HP empfiehlt, alle Schnittstellenadapter gleichzeitig zu aktualisieren (siehe Gleichzeitiges Aktualisieren der Firmware mehrerer Schnittstellenadapter auf Seite 87), wobei nur diejenigen aktualisiert werden, die eine neue Version der Firmware benötigen. 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Befehle > Versionen anzeigen. Das Dialogfeld Version wird geöffnet. DEWW Aktualisieren der Schnittstellenadapter-Firmware 85

94 2. Klicken Sie auf IA. Das Dialogfeld IA-Auswahl wird geöffnet. 3. Wählen Sie den gewünschten Schnittstellenadapter aus, und klicken Sie auf Version. Das Dialogfeld IA-Version (Schnittstellenadapter-Version) wird geöffnet. 86 Kapitel 8 Aktualisieren der Firmware DEWW

95 4. Klicken Sie auf Firmware laden. Das Dialogfeld IA laden wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf OK. Gleichzeitiges Aktualisieren der Firmware mehrerer Schnittstellenadapter 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Befehle > IA-Status. Das Dialogfeld IA Status (Schnittstellenadapter-Status) wird geöffnet. 2. Wählen Sie den betreffenden Schnittstellenadapter aus, und klicken Sie auf Aktual. Das Dialogfeld IA Upgrade (Schnittstellenadapter-Aktualisierung) wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. 4. Drücken Sie die Taste Esc, um zum Haupt-Dialogfeld zurückzukehren. Solange die Aktualisierung läuft, leuchten die OSD-Anzeigen gelb. Nach Beendigung der Aktualisierung wechseln die Anzeigen von rot zu grün. Warten Sie auf das grüne Licht, bevor Sie mit anderen Aktivitäten fortfahren. DEWW Aktualisieren der Schnittstellenadapter-Firmware 87

96 Aktualisieren der Schnittstellenadapter-Firmware über die Autoupdate- Funktion Mit der Autoupdate-Funktion wird die Firmware eines Schnittstellenadapters automatisch bei einem Upgrade des Console Switch oder bei Erkennen eines neuen Schnittstellenadapters aktualisiert. So aktivieren Sie die Autoupdate-Funktion: 1. Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Befehle > IA-Status. Das Dialogfeld IA-Status (Schnittstellenadapter-Status) wird geöffnet. 2. Wählen Sie Autom. IA-Update aktivieren. Es wird sofort eine Aktualisierung ausgeführt. Aktivieren von TFTP auf Microsoft Windows- Betriebssystemen Zur Aktivierung von TFTP auf Microsoft Windows -Betriebssystemen befolgen Sie die Anweisungen der Datei \TFTP\TFTP Install Instructions.txt. Die Datei befindet sich auf der diesem Kit beigelegten CD bzw. im Softpaq TFTP-Verzeichnis. Aktivieren von TFTP auf Linux-Betriebssystemen TFTP wird für die meisten Systeme, die RPM-Pakete verwenden, vom TFTP-Server PRM (RPM-IVH/ Redhat/RPMS/) bereitgestellt. Je nach Typ der Distribution wird der Daemon für Internet-Dienste von xinetd bereitgestellt. HINWEIS: Im folgenden Beispiel wird Red Hat Linux 3.0 verwendet. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe oder Dokumentation zum Linux Betriebssystem. HINWEIS: Standardmäßig wird TFTP im sicheren Modus ausgeführt und ermöglicht nur den Lesezugriff auf die Dateien im Verzeichnis /tftpboot. Andere Verzeichnisse können durch die Dateien / etc/xinetd.d/tftp festgelegt werden. Im sicheren Modus erwartet TFTP die Datei relativ zum Verzeichnis / tftpboot. 88 Kapitel 8 Aktualisieren der Firmware DEWW

97 So aktivieren Sie TFTP für Linux-Betriebssysteme (GNOME): 1. Rufen Sie im GNOME-Viewer das Hauptmenü auf, und wählen Sie Programs > System > Service Configuration (Programme > System > Dienstekonfiguration). 2. Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen xinetd im Menü Service Configuration (Servicekonfiguration) markiert ist, so dass xinetd beim Hochfahren gestartet wird. Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, aktivieren Sie es, und klicken Sie auf Save (Speichern). 3. Suchen Sie in der Liste der Dienste nach TFTP, und markieren Sie den Eintrag. 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit TFTP beim Hochfahren gestartet wird, und klicken Sie auf Save (Speichern). So aktivieren Sie TFTP für Linux-Betriebssysteme (KDE): 1. Wählen Sie im Hauptmenü Control Panel > Services (Systemsteuerung > Dienste). 2. Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen xinetd im Menü Service Configuration (Servicekonfiguration) markiert ist, so dass xinetd beim Hochfahren gestartet wird. -oder- -oder- Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, aktivieren Sie es, und klicken Sie auf Save (Speichern). 3. Suchen Sie in der Liste der Dienste nach TFTP, und markieren Sie den Eintrag. 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit TFTP beim Hochfahren gestartet wird, und klicken Sie auf Save (Speichern). Überprüfen von TFTP bei Linux-Betriebssystemen HINWEIS: Im folgenden Beispiel wird Red Hat Linux 3.0 verwendet. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe oder Dokumentation zum Linux Betriebssystem. 1. Stellen Sie sicher, dass der Dienst in.tftpd mit dem folgenden ps -ef grep tftpd ausgeführt wird. Standardmäßig verwendet die Konfigurationsdatei /etc/xinetd.d/tftp das Verzeichnis / tftpboot als Bootverzeichnis für TFTP. 2. Erstellen Sie das Verzeichnis /tftpboot, falls es noch nicht vorhanden ist, und weisen Sie ihm die Berechtigung Public Access (Öffentlicher Zugriff) zu. 3. Kopieren Sie die Firmware-Datei in das Verzeichnis /tftpboot. 4. Wechseln Sie in das Verzeichnis /tmp. 5. Geben Sie an der Eingabeaufforderung tftp localhost (bzw. den Namen des lokalen Systems) ein. 6. Laden Sie die Datei herunter, indem Sie den folgenden Befehl eingeben: get/tftpboot/ filename. 7. Geben Sie quit ein. 8. Überprüfen Sie an der Eingabeaufforderung, ob sich die Datei im Verzeichnis /tmp befindet. DEWW Aktivieren von TFTP auf Linux-Betriebssystemen 89

98 Wenn TFTP richtig konfiguriert wurde, wird mit den vorherigen Schritten die Datei in das aktuelle Verzeichnis übertragen. 90 Kapitel 8 Aktualisieren der Firmware DEWW

99 9 Fehlerbeseitigung In diesem Abschnitt Tabelle zur Fehlerbeseitigung auf Seite 91 Tabelle zur Verbindungslänge auf Seite 93 Tabelle zur Fehlerbeseitigung Problem Fehlerbeseitigung Der Console Switch funktioniert nicht richtig. 1. Überprüfen Sie, ob der Console Switch eingeschaltet ist. 2. Bestimmen, ob alle Kabel richtig angeschlossen sind. Der Console Swich bliebt nach einen Neustart hängen. Das OSD kann nicht geöffnet werden. Der lokale Benutzer kann das OSD-Flag nicht sehen. Der lokale Benutzer kann das OSD nicht aktivieren oder anzeigen, und das OSD-Flag verschwindet. Das OSD ist auf der Bildschirmanzeige des lokalen Ports verzerrt oder nicht lesbar. Die Aktivitätsanzeige (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) leuchtet nicht, wenn der Console Switch eingeschaltet ist. Führen Sie noch einmal einen Neustart durch (schalten Sie den Console Switch aus und wieder ein). Drücken Sie zweimal die Taste Strg. Überprüfen Sie die im OSD vorgenommenen Einstellungen, um zu ermitteln, ob die Anzeige des lokalen Ports deaktiviert oder mit einem Zeitlimit belegt ist. Wenn dies der Fall ist, wird das OSD-Flag nicht angezeigt. Überprüfen Sie, ob die Tastatur des lokalen Ports ordnungsgemäß angeschlossen ist und die Tastatur unterstützt wird. Stellen Sie sicher, dass der Monitor die Wiederholungsrate unterstützt, die beim Zielserver eingestellt ist. Stellen Sie die ordnungsgemäße Stromversorgung sicher und überprüfen Sie, ob der Console Switch eingeschaltet ist. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. Nach dem Einschalten blinkt die Anzeige einige Sekunden lang und leuchtet dann etwa 30 Sekunden lang nicht mehr. Der Console Switch ist betriebsbereit, sobald die Anzeige durchgehend leuchtet. Das System erkennt die kaskadierten Console Switches nicht. Es werden immer noch Server angezeigt, mit denen keine Verbindung mehr besteht. Aktualisieren Sie die Firmware aller Console Switches. Führen Sie die Funktion Diagnosetests aus dem Dialogfeld Diagnosetests aus, und klicken Sie auf Löschen. DEWW Tabelle zur Fehlerbeseitigung 91

100 Problem Fehlerbeseitigung Mit den Kabeln stimmt etwas nicht. 1. Überprüfen Sie, ob die Kabel zwischen Console Switch, UTP CAT5-Kabeln, Schnittstellenadaptern (siehe Installieren des Schnittstellenadapters auf Seite 17), Erweiterungsmodulen und Servern fest angeschlossen sind. 2. Vergewissern Sie sich, dass die Schnittstellenadapter- Stecker an den angeschlossenen Servern in den korrekten Ports stecken. 3. Stellen Sie sicher, dass die richtigen Schnittstellenadapter verwendet werden. Sie können mit diesem Produkt nur HP Schnittstellenadapter verwenden. 4. Stellen Sie sicher, dass zwischen dem RJ-45-Anschluss am Schnittstellenadapter und dem jeweiligen Serveranschluss an der Rückseite des Console Switch ein UTP CAT5-Kabel angeschlossen ist. 5. Stellen Sie sicher, dass die verwendeten UTP CAT5- Kabel die richtige Länge haben. Weitere Informationen finden sie unter Tabelle zur Verbindungslänge (siehe Tabelle zur Verbindungslänge auf Seite 93). 6. Achten Sie darauf, dass von HP erhältliche UTP CAT- Standardkabel verwendet werden. Die Kabel müssen ungeschirmte Twisted Pair-Kabel sein, bei denen alle vier Drahtpaare verwendet werden. 7. Stellen Sie bei Verwendung eines Erweiterungsmoduls sicher, dass der Console Switch am Eingangsport des Erweiterungsmoduls angeschlossen ist. Die Ausgangsports des Erweiterungsmoduls sollten über Schnittstellenadapter mit den angeschlossenen Servern verbunden sein. Ich habe das Kennwort für den seriellen Anschluss des Console Switch vergessen. Ich habe das Kennwort vergessen und kann nicht mehr auf das Console Switch-System zugreifen. Es werden immer noch Server angezeigt, mit denen keine Verbindung mehr besteht. Weitere Informationen finden Sie unter HP Kontaktinformationen (siehe HP Kontaktinformationen auf Seite 100). Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellen eines Console Switch-Kennworts (siehe Wiederherstellen eines Console Switch-Kennworts auf Seite 36). Klicken Sie im Dialogfeld Hauptmenü (siehe Zugreifen auf das Dialogfeld Hauptmenü auf Seite 24) auf Löschen. In der Grafikanzeige wird alles in grün oder rot angezeigt. Prüfen Sie, ob das UTP CAT5-Kabel beschädigt ist. Prüfen Sie, ob Pins des VGA-Anschlusses verbogen sind. Verwenden Sie kein Cross-Over-Netzwerkkabel. Der Bildschirmschoner schaltet sich nicht ein. Die Maus ist nicht richtig justiert. Auf einer UNIX -Plattform gehen die Maus- und Tastaturfunktionen nach Betätigen der Schaltfläche Geräte-Reset verloren. Stellen Sie sicher, dass Sie die Bildschirmschoner-Auswahl durch Klicken auf OK bestätigt haben. Mit X oder der Taste Esc brechen Sie den Befehl ab. Informationen hierzu finden Sie im HP IP Console Viewer Benutzerhandbuch auf der dem Console Switch beigelegten CD. Geräte-Reset ist eine Microsoft Windows -Funktion. Starten Sie den Desktop neu, Um die Funktionalität der Maus und der Tastatur wiederherzustellen. 92 Kapitel 9 Fehlerbeseitigung DEWW

101 Problem Fehlerbeseitigung Beim Verbinden eines seriellen Schnittstellenadapters mit einem Server, auf dem Red Hat Linux oder SLES ausgeführt wird, bilden die Tasten des Ziffernfeldes auf einer PC-Tastatur die VT100-Emulation unter der Linus-Shell nicht ab. Beim Verwenden des Ziffernfeldes mit dem vi Texteditor erscheinen Funktionszeichen anstelle von Zahlen. Verwenden Sie den Befehl printenv, um den unter Linux zugewiesenen TERM anzuzeigen. Er kann anderen termcap- Einträgen durch Bearbeiten des Profils oder Setzen von TERM auf ansi angepasst werden. Für PC-Tastaturen stellt ANSI die kompatibelste Emulation dar. -oder- Bearbeiten Sie die Datei /etc/inittab wie folgt. s0:2345:respawn:/sbin/agetty - h ttys , 6900 ansi. Dabei ist ttys0 der Name des seriellen Geräts unter Linux, mit dem der serielle Schnittstellenadapter verbunden ist. Geben Sie danach in der Eingabeaufforderung init q ein oder starten Sie das System neu. Virtuelle Medien funktionieren nicht ordnungsgemäß. Überprüfen Sie, ob folgende Komponenten verwendet werden: HP IP Console Switches with Virtual Media oder HP Server Console Switches with Virtual Media Ein Server mit USB 2.0- oder PS2-Schnittstellenadapter mit Virtual Media und ein Betriebssystem, das High Speed Composite USB 2.0-Geräte unterstützt Sie müssen in der Lage sein, ein CD-Laufwerk mit virtuellen Medien und ein Massespeicherlaufwerk auf dem Zielserver anzuzeigen, damit Sie eine lokale Ressource dem Remote-Server zuordnen können. Virtuelle Medien reagieren langsam. Der lokale Benutzer kann kein USB-Composite-Mediengerät zuordnen. Die Tastatur reagiert nicht mehr, nachdem eine virtuelle Mediensitzung geöffnet wurde. Einige Optionen des Dialogfelds Virtual Media stehen nicht zur Verfügung. Der Grafikauflösung ist verzerrt. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden virtueller Medien (siehe Verwenden von virtuellen Medien auf Seite 56). Weitere Informationen finden Sie unter USB-Composite- Mediengeräte (siehe Verwenden von USB-Composite- Mediengeräten auf Seite 62). Weitere Informationen finden Sie unter Beschränkungen von Composite-USB 2.0-Geräten (siehe Beschränkungen bei der Verwendung von Composite-USB 2.0-Geräten mit Virtual Media auf Seite 56). Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Virtual Media-Parametern im HP IP Viewer Benutzerhandbuch. Siehe Tabelle zur Verbindungslänge (siehe Tabelle zur Verbindungslänge auf Seite 93). Tabelle zur Verbindungslänge Der Console Switch garantiert eine optimale Monitorleistung bei einem Abstand zwischen Server und Console Switch von maximal 23 Metern und einer Grafikauflösungen von 1280 x 1024 bei 75 Hz. Distanzen von bis zu 30 Metern werden mit reduzierter Grafikauflösung (im ungünstigsten Fall 800 x 640 bei 60 Hz) unterstützt. DEWW Tabelle zur Verbindungslänge 93

102 1280 x x x ,9 m X X X 30,5 m X 94 Kapitel 9 Fehlerbeseitigung DEWW

103 10 Häufig gestellte Fragen (FAQs) In diesem Abschnitt Unterstützen die Ports für die Erweiterungsmodule Hot-Plugging? auf Seite 95 Unterstützen die Schnittstellenadapter Hot-Plugging? auf Seite 95 Unterstützen Tastatur-, Monitor- und Mausanschlüsse am Console Switch Hot-Plugging? auf Seite 95 Unterstützen die Serveranschlüsse am Console Switch Hot-Plugging? auf Seite 96 Kann der Console Switch in einem Rack mit Rundbohrungen montiert werden? auf Seite 96 Kann der Console Switch in einem Rack mit Rundbohrungen seitlich montiert werden? auf Seite 96 Wurde die Firmware-Version vom Kunden überprüft? auf Seite 96 Wie wird das Dialogfeld Hauptmenü aufgerufen? auf Seite 96 Wie werden Console Switches kaskadiert? auf Seite 97 Wie wird die Tastatursprache geändert? auf Seite 97 Woher weiß ich, an welchem Port ein kaskadierter Console Switch angeschlossen ist? auf Seite 97 Wie wird ein kaskadierter Console Switch lokal angeschlossen? auf Seite 97 Wie wird die Firmware-Version des Console Switch angezeigt? auf Seite 98 Wie wird die Firmware-Version der Schnittstellenadapter angezeigt? auf Seite 98 Wie wird der Bildschirmschoner deaktiviert? auf Seite 98 Wie wird die Funktion Diagnosetests verwendet? auf Seite 98 Ist der Console Switch funktionsfähig? auf Seite 98 Welche Kabellängen sind zulässig? auf Seite 98 Welche CAT5-Kabel werden unterstützt? auf Seite 99 Unterstützen die Ports für die Erweiterungsmodule Hot- Plugging? Ja. Unterstützen die Schnittstellenadapter Hot-Plugging? Ja. Unterstützen Tastatur-, Monitor- und Mausanschlüsse am Console Switch Hot-Plugging? Ja. DEWW Unterstützen die Ports für die Erweiterungsmodule Hot-Plugging? 95

104 Unterstützen die Serveranschlüsse am Console Switch Hot-Plugging? Ja. Kann der Console Switch in einem Rack mit Rundbohrungen montiert werden? Ja, der Console Switch kann in einem Rack mit Rundbohrungen unter Durchführung einer Standardinstallation installiert werden. Kann der Console Switch in einem Rack mit Rundbohrungen seitlich montiert werden? Nein. Wurde die Firmware-Version vom Kunden überprüft? HINWEIS: Schalten Sie den Console Switch während einer Firmware-Aktualisierung nicht aus und führen Sie während der Aktualisierung keine anderen Vorgänge aus. 1. Achten Sie darauf, dass Sie die neueste Version der Console Switch-Firmware (siehe Anzeigen der Versionsinformationen auf Seite 49) und der Schnittstellenadapter-Firmware (siehe Anzeigen der Versionsinformationen auf Seite 49) verwenden. 2. Aktualisieren Sie andernfalls die Firmware des Console Switch, die Firmware der Schnittstellenadapter (siehe Aktualisieren der Schnittstellenadapter-Firmware auf Seite 85) und die Firmware der kaskadierten Console Switches. Wie wird das Dialogfeld Hauptmenü aufgerufen? Drücken Sie die Taste Druck. Das Haupt-Dialogfeld wird angezeigt. HINWEIS: Sie können das On-Screen-Display auch starten, indem Sie die Strg-Taste zweimal innerhalb einer Sekunde drücken. Sie können diese Tastenfolge alternativ immer dann verwenden, wenn zum Drücken der Taste Druck aufgefordert wird. 96 Kapitel 10 Häufig gestellte Fragen (FAQs) DEWW

105 Wie werden Console Switches kaskadiert? Weitere Informationen finden Sie unter Kaskadieren von Console Switches (siehe Kaskadieren von Console Switches auf Seite 19). Wie wird die Tastatursprache geändert? Die sprachspezifische Tastaturemulation im Schnittstellenadapter wird durch die OSD-Sprache bestimmt. Weitere Informationen finden Sie unter Ändern der Tastatursprache (siehe Ändern der Tastatursprache auf Seite 34). Woher weiß ich, an welchem Port ein kaskadierter Console Switch angeschlossen ist? Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen der Spalte Port (siehe Anzeigen der Spalte Port auf Seite 25). Wie wird ein kaskadierter Console Switch lokal angeschlossen? 1. Schalten Sie den kaskadierten Console Switch aus. 2. Schalten Sie den primären Console Switch aus. 3. Ziehen Sie die lokalen KVM-Kabel vom primären Console Switch ab. 4. Schließen Sie die lokalen KVM-Kabel an dem kaskadierten Console Switch an. 5. Schalten Sie den kaskadierten Console Switch ein. DEWW Wie werden Console Switches kaskadiert? 97

106 Wie wird die Firmware-Version des Console Switch angezeigt? Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen der Versionsinformationen (siehe Anzeigen der Versionsinformationen auf Seite 49). Wie wird die Firmware-Version der Schnittstellenadapter angezeigt? Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen der Versionsinformationen (siehe Anzeigen der Versionsinformationen auf Seite 49). Wie wird der Bildschirmschoner deaktiviert? 1. Deaktivieren Sie im Dialogfeld Sicherheit das Kontrollkästchen Bildschirmschoner. 2. Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Wenn Sie den Bildschirmschoner sofort aktivieren möchten, drücken Sie die Taste Druck und dann Pause. Dieser Befehl funktioniert nur, wenn der Benutzer mit einem Server verbunden ist. Wie wird die Funktion Diagnosetests verwendet? Weitere Informationen finden Sie unter Ausführen von Systemdiagnosen (siehe Ausführen von Systemdiagnosen auf Seite 52). Ist der Console Switch funktionsfähig? 1. Bitten Sie den Kunden, die KVM-Kabel an die entsprechenden Anschlüsse (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) an der Rückseite des Console Switch anzuschließen. 2. Schalten Sie den Console Switch ein. Leuchtet die Aktivitätsanzeige (siehe Komponenten des Console Switch auf Seite 1) an der Rückseite des Console Switch auf? Wenn die Aktivitätsanzeige aufleuchtet, ist der Console Switch funktionsfähig. -oder- Leuchtet die Aktivitätsanzeige nicht auf, bitten Sie den Kunden sicherzustellen, dass die Stromquelle unterstützt wird, der Netzschalter eingeschaltet ist und die Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 3. Wenn die Aktivitätsanzeige aufleuchtet, woran zu erkennen ist, dass der Console Switch funktionsfähig ist, bitten Sie den Kunden, die Taste Prnt Scrn auf der Tastatur zu drücken, die an dem am Console Switch angeschlossenen Monitor angeschlossen ist (lokaler Port). Das Menü Hauptmenü wird angezeigt, und wenn keine Server angeschlossen sind, ist der Bildschirm leer. Welche Kabellängen sind zulässig? Weitere Informationen finden Sie unter Tabelle zur Verbindungslänge (siehe Tabelle zur Verbindungslänge auf Seite 93). 98 Kapitel 10 Häufig gestellte Fragen (FAQs) DEWW

107 Welche CAT5-Kabel werden unterstützt? Nur CAT5-, CAT6- and CAT7-Kabel vom Typ UTP werden unterstützt. DEWW Welche CAT5-Kabel werden unterstützt? 99

108 11 Technische Unterstützung In diesem Abschnitt Vor der Kontaktaufnahme mit HP auf Seite 100 HP Kontaktinformationen auf Seite 100 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) Seriennummer des Produkts Modellname und -nummer des Produkts Produkt-Identifizierungsnummer Eventuell vorliegende Fehlermeldungen Zusätzlich installierte Platinen oder Hardware Software und Hardware von Fremdherstellern Betriebssystem und Revisionsstufe HP Kontaktinformationen Für den Namen eines HP Partners in Ihrer Nähe: Rufen Sie in den USA die Website ( für die Suche nach einem Servicepartner auf. Rufen Sie in anderen Ländern die Webseite Contact HP worldwide (in englischer Sprache) ( auf. Für technischen Support von HP: Kontaktoptionen für die USA finden Sie auf der Webseite Contact HP United States ( Per Telefon kontaktieren Sie HP wie folgt: HP-INVENT ( ). Dieser Service ist 24 Stunden täglich verfügbar. Um eine ständige Qualitätsverbesserung zu erreichen, können Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht werden. Wenn Sie ein Care Pack (Service-Upgrade) erworben haben, rufen Sie in den USA unter der Telefonnummer an. Weitere Informationen über Care Packs finden Sie auf der HP Website ( Rufen Sie in anderen Ländern die Webseite Contact HP worldwide (in englischer Sprache) ( auf. 100 Kapitel 11 Technische Unterstützung DEWW

109 12 Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden auf Seite 101 FCC-Hinweis auf Seite 101 Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo nur USA auf Seite 102 Änderungen auf Seite 102 Kabel auf Seite 102 Kanadischer Hinweis auf Seite 103 Zulassungshinweis für die Europäische Union auf Seite 103 Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU auf Seite 103 Hinweis für Japan auf Seite 104 Hinweis für Korea für Klasse A auf Seite 104 Hinweis zu Netzkabeln für Japan auf Seite 104 Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten. Bei der Zulassungsmodellnummer handelt es sich nicht um die Marketingbezeichnung oder die Modellnummer des Produkts. FCC-Hinweis Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten digitaler Geräte der Klasse A gemäß Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzwerte wurden festgelegt, um einen ausreichenden Schutz gegen Interferenzen zu bieten, wenn das Gerät in einer kommerziellen Umgebung betrieben wird. Dieses Gerät erzeugt und nutzt hochfrequente Schwingungen und kann diese abstrahlen. Wenn es nicht entsprechend den Anleitungen installiert wird, kann dies zu Störungen beim Radio- und Fernsehempfang führen. Der Betrieb dieses Gerätes in Wohnräumen verursacht möglicherweise störende Interferenzen mit anderen Empfangsgeräten. In diesem Fall muss der Benutzer diese Störungen auf eigene Kosten beheben. FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. Bei Geräten der Klasse B befindet sich ein FCC-Logo oder eine FCC-Kennung auf dem Etikett. Bei Geräten der Klasse A befindet sich kein FCC-Logo bzw. keine Kennung auf dem Etikett. Nachdem Sie so die Klasse des Geräts bestimmt haben, lesen Sie im Folgenden den Hinweis zur entsprechenden Klasse. DEWW Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden 101

110 Geräte der Klasse A Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten digitaler Geräte der Klasse A gemäß Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzwerte wurden festgelegt, um einen ausreichenden Schutz gegen Interferenzen zu bieten, wenn das Gerät in einer kommerziellen Umgebung betrieben wird. Dieses Gerät erzeugt und nutzt hochfrequente Schwingungen und kann diese abstrahlen. Wenn es nicht entsprechend den Anleitungen installiert wird, kann dies zu Störungen beim Radio- und Fernsehempfang führen. Der Betrieb dieses Gerätes in Wohnräumen verursacht möglicherweise störende Interferenzen mit anderen Empfangsgeräten. In diesem Fall muss der Benutzer diese Störungen auf eigene Kosten beheben. Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo nur USA Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen gemäß Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen und muss (2) empfangene Interferenzen aufnehmen, obwohl diese zu Betriebsstörungen führen können. Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: Hewlett-Packard Company P. O. Box , Mail Stop Houston, Texas HP-INVENT ( ). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: Hewlett-Packard Company P. O. Box , Mail Stop Houston, Texas Geben Sie auf Anfrage die Teilenummer, Seriennummer oder Modellnummer an, die am Produkt angebracht ist. Änderungen Kabel Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer nicht in Betrieb genommen werden dürfen. Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI- Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. 102 Kapitel 12 Zulassungshinweise DEWW

111 Kanadischer Hinweis This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Cet appareil numérique de la classe A respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada. Zulassungshinweis für die Europäische Union Dieses Produkt entspricht den folgenden EU-Richtlinien: Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EWG EMV-Richtlinie 2004/108/EWG Maschinen-Richtlinie 98/37/EWG Dies impliziert die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU- Konformitätserklärung aufgeführt werden. Diese Konformität wird durch das folgende Konformitätskennzeichen auf dem Produkt angezeigt: Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom- Produkte (z. B. Bluetooth). Dieses Kennzeichen ist gültig für nicht standardisierte europäische Telecom-Produkte. *Nummer der benachrichtigten Stelle (nur verwendet, sofern zutreffend; siehe Produktetikett) Hewlett-Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger Straße 140, Böblingen, Deutschland Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt. Informationen dazu, wo Sie Rücknahmestellen für Ihre Altgeräte finden, erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung, den örtlichen Müllentsorgungsbetrieben oder im Geschäft, in dem Sie das Gerät erworben haben. DEWW Kanadischer Hinweis 103

112 Hinweis für Japan Hinweis für Korea für Klasse A Hinweis zu Netzkabeln für Japan 104 Kapitel 12 Zulassungshinweise DEWW

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