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1 Liebe Leser! Sie haben nun unseren ersten Bibelfernkurs für Erwachsene erhalten. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Dieser Kurs soll Ihnen helfen, ein noch wichtigeres Buch, die "Bibel", recht zu verstehen. Fangen Sie mit diesem Lehrgang, wenn möglich, noch heute an! Wir empfehlen Ihnen, die einzelnen Lektionen sorgfältig zu lesen und die angegebenen Bibelstellen in Ihrer Bibel nachzuschlagen. Nach Rücksendung der Fragebogen erhalten Sie von uns den 2. Lehrgang. Es folgen dann noch weitere Lehrgänge, die Ihnen alle kostenlos zugeschickt werden. So erhalten Sie eine intensive Einführung in die Bibel und wertvolle Hinweise für ein Leben als Christ. Nach Beendigung eines jeden Lehrgangs dürfen wir Ihnen zusätzlich ein hilfreiches Büchlein als Geschenk übersenden. Wenn Sie nach Bearbeitung aller oder mehrerer Lehrgänge Ihr Kursstudium abschließen, erhalten Sie von uns ein Zeugnis als Teilnahmebescheinigung. Wir wünschen Ihnen beim Studium viel Freude und Stille und Gottes reichen Segen. Ihr Wegweiserdienst i.a. Folkert Abels INHALTSVERZEICHNIS Der Weg zum Leben - Einleitung 1. Lektion: Was lehrt die Bibel über die Errettung des Menschen? 2. Lektion: Was lehrt die Bibel über falsche Wege? 3. Lektion: Was lehrt die Bibel über die Heilsgewissheit? 4. Lektion: Was lehrt die Bibel über das Wachstum im Glauben? Seite Dieser Bibelfernkurs wurde mit freundlicher Genehmigung vom Missionswerk "Neues Leben", Altenkirchen übernommen. Der von Anton Schulte verfasste Kurs wurde von einem Team des Wegweiserdienstes überarbeitet, ergänzt und neu gestaltet. Die angeführten Bibeltexte entstammen der Luther-Übersetzung (1984).

2 DER WEG ZUM LEBEN Einleitung Wer ist zuständig? Es gibt viele und sehr verschiedene Möglichkeiten, das Leben zu gestalten und einzurichten. Die meisten Menschen wählen den Weg, der ihnen am besten passt und gefällt. Aber ob dieser Weg auch der richtige ist? Die Antwort auf diese Frage kann nur geben, wer uns verbindlich sagen kann, welcher Weg zum wahren, zum erfüllten Leben führt - und das ist kein anderer als allem der Schöpfer des Lebens Gott selbst. Nur er kann uns zeigen, welchen Weg wir gehen müssen, - und er tut es durch sein Wort - die Bibel. "Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege" bekennt David in einem seiner Psalmen (Psalm 119, Vers 105) Das Wort Gottes ist also ein Licht auf dunklem Weg. Heute würden wir es mit einer Taschenlampe vergleichen. So wie ihr Lichtstrahl uns Steine, Löcher und Gefahren auf dem Weg erkennen lässt, so zeigt uns die Bibel Gefahren und Hindernisse auf dem Lebensweg. Sie lässt uns erkennen, wo wir gehen sollen und wie wir uns zu verhalten haben. Das Wort Gottes ist ein Licht, das uns den Weg zur ewigen Heimat zeigt. In allen Glaubensfragen ist nur die Heilige Schrift zuständig, nur sie kann uns letztlich Wegweisung geben. Deshalb müssen wir uns in allen Lebenslagen die Frage stellen: "Was sagt die Bibel dazu?"

3 1. Lektion WAS LEHRT DIE BIBEL ÜBER DIE ERRETTUNG DES MENSCHEN? 1.1 Die Errettung ist für Sünder Wer wird sich selbst schon für einen schlechten Menschen halten? Aber es ist gar nicht maßgebend, was wir selbst von uns meinen, sondern entscheidend ist, was Gott von uns denkt Und Gott sagt in der Bibel: "Es ist hier kein Unterschied, sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten." (Römer 3, 23) Natürlich sind wir Menschen sehr unterschiedlich; aber vor Gott sind wir im Grunde gleich: Wir sind alle Sünder. Was aber ist Sünde? Sprachlich bedeutet Sünde soviel wie Abtrennung. Der Mensch fragt und richtet sich nicht nach Gottes Willen. Er lebt nicht unter der Herrschaft Gottes Aber Gottes Anspruch ist deutlich ersichtlich aus den 10 Geboten, die er den Menschen gab. "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst! (Matthäus. 22, 37 und 39) Diesem Anspruch genügt kein Mensch. Nur der Mensch, der sich als Sünder vor Gott erkennt, kann errettet werden, denn Jesus Christus sagt: "Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechtere (Lukas 5, 32) 1.2. Die Errettung ist für Verlorene Durch die Sünde sind wir von Gott getrennte, verlorene Menschen. Wer das noch nicht erkannt hat, sieht auch die Notwendigkeit seiner Errettung nicht ein. Deshalb stellt die Bibel uns unsern verlorenen Zustand deutlich vor Augen. Gott hat sich nicht geändert, sondern der Mensch ist durch die Sünde von ihm abgefallen. So lesen wir in der Heiligen Schrift: "Siehe, des Herrn Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen konnte, und seine hren sind nicht hart geworden, so dass er nicht hören könnte, sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet." (Jesaja 59,1 und 2). Die Kluft, die durch die Sünde zwischen Gott und Mensch gekommen ist, ist so grundsätzlich, dass die Bibel sagt: Wir sind für Gott tot durch unsere Übertretungen und Sünden. So wie der leibliche Tod eine unerbittliche Trennung bedeutet, ist auch der geistliche Tod eine endgültige Trennung von Gott. Paulus sagt: "Da wir tot waren in Sünden hat er uns mit Christus lebendiggemacht." (Epheser 2, 5) Deshalb kann nur errettet werden, wer seinen verlorenen Zustand erkannt hat. Jesus Christus sagt: "Des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist." (Lukas 19,10) 1.3. Die Errettung wurde auf Golgatha vollbracht Als Jesus Christus am Kreuz auf Golgatha starb, trug er die Sünde aller Menschen aller Zeiten Petrus sagt von ihm: "Christus hat unsere Sünde selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz." (1. Petrus 2, 24)

4 Als Johannes am Jordanufer taufte, sagte er, auf Jesus hinweisend: "Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt! Durch dein Kreuz, o Herr, kam Freude in die ganze Welt! Der Begriff Lamm Gottes" war den Menschen, die um die Zeitenwende lebten, besser verständlich als uns. Wenn ein Israelit gesündigt hatte, dann legte er seine Hand auf den Kopf seines Lammes und übertrug damit seine Sünde auf das Lamm, das anschließend wegen dieser Sünde getötet wurde. Als pferlamm Gottes nahm Jesus Christus die gesamte Sünde der Welt auf sich. Er nahm unseren Platz ein. Er starb für uns: "Er ist um unsrer Missetat willen verwundet, und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf das wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt." (Jesaja 53, 5). Sünde wiegt in Gottes Urteil so schwer, dass er sie nur mit dem Tod bestraft In seiner Barmherzigkeit lasst er die Möglichkeit eines von ihm bestimmten stellvertretenden Todes gelten. Jesus Christus hat unsere Sünde und Schuld getragen und mit seinem Tod gesühnt. Unsere Erlösung ist vollbracht, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3, 16) Die Errettung ist für alle, die bereit sind, sie anzunehmen Jesus Christus hat das Werk unserer Erlösung vollbracht. Damit ist für alle Menschen die Möglichkeit der Rettung gegeben. Zwar sind wir alle Sünder vor Gott, aber Jesus Christus, der selber unschuldig war, hat unsere Schuld auf sich genommen. Er hat unsere Sünden ausgelöscht. Allen Menschen gilt Gottes Heil. "Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen." (Titus 2,11) Wenn aber ein Mensch an der Sünde festhalten will, kann er diese Errettung nicht annehmen. Wer zu Gott kommen will, muss seinen bisherigen Weg verlassen und umkehren. Der Apostel Petrus sagt: "So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden." (Apostelgeschichte 3,19) Sünde gedeiht im Verborgenen. Jeder möchte sie verbergen. Es ist aber unerlässlich, sie dem Herrn Jesus Christus im Gebet zu bekennen. Es ist auch eine Hilfe, sich bei einem gläubigen Seelsorger auszusprechen. Das Entscheidende bleibt aber die innere Abkehr von der Sünde und die Übergabe des Herzens und Lebens an Jesus Christus. "Wenn wir aber im Licht wandeln, wie Gott im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit." (1. Joh. 1,7-9)

5 1.5. Die Errettung erfolgt durch den Glauben Durch den Glauben nehmen wir Gottes Zusagen an. Das größte Geschenk Gottes an uns ist Jesus Christus, sein Sohn. Der Apostel Paulus fordert den Kerkermeister in Philippi auf: "Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig!" (Apostelgeschichte 16, 31) Was heißt nun: "Glaube an den Herrn Jesus Christus?" Glauben heißt, sein Vertrauen auf die Person, auf das Wort und auf das Werk Jesu Christi zu setzen Der erste Glaubensschritt ist die Annahme Jesu als Retter und Versöhner von unseren Sünden und als "neuen" Herrn über uns. Dies nennt die Bibel "Umkehr". Glauben heißt zugleich treu sein. Wer Jesus Christus nicht treu ist, kann nicht glauben Untreue und Vertrauen passen nicht zusammen. Die Errettung von Golgatha wird somit nun in dem Menschen Wirklichkeit, der Buße tut und sich bekehrt. Buße und Bekehrung gehören zusammen. Buße ist eine Abkehr von der Sünde und die Bekehrung das Hinwenden zu Jesus Christus. Zusammen ergibt das eine Kehrtwendung. Die Entscheidung dazu trifft der Mensch in seinem Herzen. Die äußeren Begleiterscheinungen und Folgen mögen, unserer Art entsprechend, unterschiedlich sein. Gott schaut unser Herz an und sieht, wie wir es meinen. Und er nimmt unsere Entscheidung ernst!

6 FRAGEBGEN Bibelfernkurs für Erwachsene Der Weg zum Leben Lektion 1: Was lehrt die Bibel über die Errettung des Menschen? Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und geben Sie, wenn es Ihnen möglich ist, auch die Bibelstellen dazu an: 1. Worin sind wir Menschen alle gleich? 2. Welches Licht brauchen wir für unseren Lebensweg? (Unterstreichen Sie bitte die richtige Antwort!) 1. Licht der Erkenntnis 4. Selbsterlösung 2. Zufriedenheit 5. Tageslicht 3. Gottes Wort 6. Weltfrieden 3. Kann ein Mensch errettet werden, der sich für sündlos hält? ja nein eventuell 4. Wozu starb Jesus Christus und was bedeutet sein Tod für Ihr Leben? 5. Schreiben Sie den richtigen Namen vor dem Satz! taufte Jesus im Jordan. Wort ist ein Licht auf unserem Weg. ist das Lamm Gottes. war im Gefängnis zu Philippi. 6. Wem ist die heilsame Gnade Gottes erschienen?

7 7. Wie kann ein Mensch durch Jesus Christus errettet werden? (Kreuzen Sie bitte an!) durch Treue durch Gottesdienst durch Menschlichkeit durch Sündenvergebung durch Nächstenliebe durch Vertrauen durch Umkehr durch Sündlosigkeit 8. Was heißt "an den Herrn Jesus Christus glauben"? 9. Welche Schritte sind nach Ihrer Meinung nacheinander erforderlich? Schreiben Sie die Ziffer 1, 2, 3, und 4 in die Kästchen! Bewährung Sündenerkenntnis Umkehr Busse 10. Ergänzen Sie den Vers aus der 1. Lektion und prägen Sie sich diesen Vers ein! ist um unsrer Willen verwundet und um unsrer Willen. Die Strafe liegt auf, auf dass wir hätten, und durch seine sind wir! 53, Vers Wenn Sie alle Aufgaben der Lektion 1 gelöst haben, dann senden Sie diese an unsere Adresse. Wir bitten Sie, den Brief ausreichend zu frankieren. Wenn es Ihnen möglich ist, fügen Sie für die Rücksendung einen weiteren an Sie adressierten und mit Briefmarken beklebten Umschlag für die Rücksendung bei. Sollten Sie noch Fragen haben, oder wenn Sie uns etwas schreiben möchten, können Sie dafür ein Extrablatt benutzen. Vorname: Straße: Anschrift: Geburtstag: An den Wegweiserdienst e.v. sterende Filsum Tel.: 04957/426 Fax: 04957/507 Nachname:

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